SOLAR-AKTIV. Ein Rückblick 1988 Das Team Mata Hari der Firma W+S AG, Rohr wurde Weltmeister im Solarmobilfahren (Tour de Sol). Dies steht in Nummer 66

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1 SOLAR-AKTIV 66 Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie SSES Regionalgruppe Aargau Schachenallee 29 CH-5000 Aarau Nummer 66 Ausgabe 14. März Jahrgang Auflage 850 Exemplare Erscheint 3 Mal pro Jahr Schon im September 1995 stellte SOLAAR den staunenden Aargauer Grossrätinnen und Grossräten zukunftsweisende E-Mobile vor. Vor zwei Jahrzehnten wurde die Schweizerische Vereinigung für Sonnenenergie, Regionalgruppe Aargau, gegründet, damals noch SOLAAR genannt. Einiges haben wir erreicht, vieles noch nicht, es braucht unsere Vereinigung also noch auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung. Gerne laden wir Sie, liebe Mitglieder und alle Personen, welche an die Zukunft mit erneuerbaren Energien glauben, zu unserer Jubiläumsfeier am 12. April 2008 in Lenzburg ein (siehe Seite 3) Alpha real lanciert das Projekt Megawatt, günstige Solarstrom-Anlagen für jedermann. Der Preis war für damalige Verhältnisse sensationell gut SSES und Schweizerische Greinastiftung lancieren die Aktion SOLAR 91 und damit auch den Schweizer Solarpreis, der seit 1991 jährlich verliehen wird. weiter Seite 4 Paul Müri, Präsident SSES AG, Gränichen P.P Würenlingen Ein Rückblick 1988 Das Team Mata Hari der Firma W+S AG, Rohr wurde Weltmeister im Solarmobilfahren (Tour de Sol). Max Horlacher nahm die erste Photovoltaik- Netzverbundanlage in Betrieb. In Bezug auf Mobilität herrschte grosse Aufbruchstimmung, der Durchbruch bei den Elektro- resp. Solarmobilen schien in greifbarer Nähe. Bei W+S AG wälzten wir Pläne für eine Kleinserieproduktion unserer innovativen Antriebskonzeptes (Asynchronmotor). Dies steht in Nummer 66 Einladung Jubiläums-Generalversammlung 3 Oekorrektes Passivhaus 5 Das Ein-Liter-Auto ist längst Realität 6 10 Jahre-Jubiläum IG SOLAR Safenwil 7 Frühjahrstreffen Biogasanlagen 9 Solartag in Rheinfelden 9 Solartag im Freiamt Agenda SOLAR-AKTIV SOLAR-AKTIV 66/08 66/08 SEITE 0 2

2 Aarepark Aarau info@solarmarkt.ch 2 SOLAR-AKTIV 66/08

3 Jubiläums - Generalversammlung der SSES Regionalgruppe Aargau, 12. April 2008 in der Aula der Berufsschule Lenzburg, Neuhofstrasse 56, Lenzburg mit öffentlichen Vorträgen Programm: Uhr Eintreffen der Teilnehmer Kaffee und Gipfeli Uhr Eröffnung und Grussadresse Stand des Energiekantons Aargau heute und in Zukunft Regierungsrat Peter C. Beyeler Vorsteher Departement Bau, Verkehr und Umwelt Uhr Vortrag: Haben wir ohne Sonne noch eine Energiezukunft? Josef Jenni Geschäftsführer Jenni Energietechnik AG, Oberburg, Solarpionier Uhr Pause Uhr Vortrag: Peak Oil und Sonnenenergie, das Spannungsfeld von Krieg und Frieden Dr. Daniele Ganser Friedensforscher Universität Basel Uhr Mittagslunch und Möglichkeit für Probefahrten mit E-Bike und E-Scooter auf dem Vorplatz Zu den Vorträgen am Vormittag wird öffentlich eingeladen. Die GV am Nachmittag ist auch für interessierte Nichtmitglieder offen. Der Anlass wird unterstützt von der Energieberatungsstelle Aargau Südwest. Generalversammlung SSES Regionalgruppe Aargau Traktanden: 1. Begrüssung und Protokoll der letzten Generalversammlung 2. Jahresbericht und Jahresrechnung Revisorenbericht, Entlastung des Vorstandes 4. Wahlen 5. Jahresprogramm Budget Verschiedenes Uhr ordentliche Jubiläumsgeneralversammlung der SSES Regionalgruppe Aargau Uhr Schluss der Veranstaltung Anreise mit öv: Aarau ab 08:17 Gleis 3 Othmarsingen an 08:27 Othm. ab 08:35 Bus Lenzburg, Haltstelle Neuhofstrasse, Fussweg 5 Min. Standort der Berufsschule SOLAR-AKTIV 66/08 3

4 Fortsetzung von Seite 1 Ein Blick in die Statistik zeigt folgendes Bild: 1988 wurden etwa 6000 Quadratmeter Sonnenkollektoren und 280 kwp Solarzellen installiert. In den darauf folgenden Jahren wurde ein eigentlicher Mini-Boom ausgelöst, vor allem durch Marketingaktivitäten der SSES und verwandten Organisationen wie Tour de Sol und Solar 91. Die SOLAAR unter ihrem Präsidenten Walo Meier war seit ihrer Gründung sehr aktiv. Bereits im 1. Jahr haben wir regelmässig Rundbriefe an unsere Mitglieder versandt. Daraus entstand später das bis heute publizierte SOLAR-aktiv. Aufgaben der SOLAAR waren primär die Information der breiten Bevölkerung zu den Möglichkeiten der Sonnenenergienutzung. Highlights waren unter anderem: - Bauherrenkurs Energie an der HTL Brugg-Windisch mit etwa 70 Teilnehmern inkl. Publikation des Bauherren-Handbuches (ca. 1990) Im Vergleich zum Weltmarkt für Solarzellen war die Leistung der Schweiz beachtlich: 1998 wurden in der Schweiz knapp 1% der globalen PV-Leistung installiert. Bis 1992 wuchs dieser Wert auf gegen 3%. Mit der annähernd Kosten deckenden Vergütung für Solarstrom in Burgdorf wurde der Grundstein für das heute am wirksamsten funktionierende Fördermodell für erneuerbare Energien gelegt. Die SOLAAR startete 1988 in einem sehr prosperierenden Umfeld. Obwohl der Ölpreis stark am Sinken war, hatten Umweltanliegen einen hohen Stellenwert. Begriffe wie Waldsterben oder Katalysatoren (Autos) waren sogar am Stammtisch zu hören. Anfang der 90er Jahre legte der Ölpreis nochmals kurz zu (1. Golfkrieg). - Ökomärt: Mehrmalige Durchführung in Baden und Aarau (ab 1990) - Fachveranstaltung Solare Vorwärmung an der HTL Brugg-Windisch - SEBASOL:Selbstbau von Solaranlagen. Lancierung des erfolgreichen Österreichischen Projektes in der Schweiz. - Im Laufe der Jahre etablierte sich die SOLAAR als kompetenter Partner sowohl für die öffentliche Hand (Fachstelle Energie) wie auch für das Solar-Gewerbe. Mit einem sehr gut eingespielten Team von Ausstellungsbetreuern werden jedes Jahr mehrere Gewerbeausstellungen in den Regionen abwechslungsweise bedient. Was hat es gebracht? Bild mit Solarmobile Solar1 Auch die Jugend kann begeistert werden: Bezirkschüler in Gränichen auf Probefahrt mit Solarmobilen (1996) 1990/91 startete Bundesrat Ogi das Programm Energie 2000, nachdem er schon 1988 als Eierkocher brilliert hatte. Auslöser war die Annahme des Energieartikels der Bundesverfassung und des Kernkraftwerk-Moratoriums. Parallel dazu haben Bund und Kantone ihre Energiesparvorschriften im Gebäudebereich sukzessive verschärft resp. überhaupt Vorschriften eingeführt. Gegen Ende der neunziger Jahre kamen wir uns manchmal schon fast wie Rufer in der Wüste vor. Das Thema Waldsterben war gestorben, die Klimadebatte erst in den Anfängen und der Ölpreis auf einem Tiefpunkt. Die Verkäufe von Sonnenkollektoren stagnierten auf mässigem Niveau, der Photovoltaik-Boom war vorbei, bevor er richtig begonnen hatte. Der Wert von wirklich erneuerbaren Energien wurde schlichtweg nicht erkannt. Mit dem Wärmepumpen-Boom haben wir zwar eine Änderung im Energiemix in der Schweiz erreicht; wenn wir Europa als Massstab nehmen, dann genügt halt eine Jahresarbeitszahl von 2.5 nicht, um nachhaltig Energie zu sparen. Ich bin überzeugt, dass Wärmepumpen das Heizsystem jetzt und in Zukunft sind. Ich stelle mir aber WP-Anwendungen vor mit einer Jahresarbeitszahl von 5 und mehr, wie sie zum Teil bereits realisiert werden oder durch eine massive Senkung des Gebäudeenergieverbrauches sehr bald möglich sind. 4 SOLAR-AKTIV 66/08

5 Und wo bleibt die Sonne? Die Schweiz hat ihre Pionierrolle an andere Länder wie Deutschland, Spanien und Japan abgegeben. Aus nationaler Sicht ist dies sehr zu bedauern, global gesehen kann die kleine Schweiz auch mit dem besten Programm keine grosse Hebelwirkung mehr erzielen. In einem sehr stark wachsenden Markt müssen wir durch Innovation unseren Beitrag leisten. Das Mengenwachstum kommt durch die grossen Volkswirtschaften. Insbesondere die Schweizer Industrie hat in den letzten Jahren stark aufgeholt (Meyer Burger, Oerlikon Solar, Multi Contact usw.). Leider hat das Parlament im März 07 bei der Beratung der kostenbasierten Einspeisevergütung dieser industriellen Innovationskraft zu wenig Rechnung getragen und die Deckelung für Solarstrom sehr tief angesetzt. Es bleibt zu hoffen, dass das neu gewählte Parlament diese Deckelung möglichst bald aufheben wird. Auf der solarthermischen Seite gibt es in den letzen Jahren sehr erfreuliches zu berichten, innert 2 Jahren hat sich die Zahl der installierten Fläche praktisch verdoppelt und die Nachfrage bleibt weiterhin sehr hoch. Dies geschah sicher nicht nur wegen der guten Arbeit der SSES, der starke Anstieg des Ölpreises hat vielen Hausbesitzern die Augen geöffnet. Kurzfristig wollen wir in der Schweiz 1 Quadratmeter Sonnenkollektor und Solarzellen pro Einwohner. Damit liesse sich bereits ein beachtlicher Teil der für die Wassererwärmung benötigten Energie ersetzen, und auch beim Strom kämen wir endlich auf einen sichtbaren Anteil. Fazit: Wichtige Aufgabe für SOLAAR/SSES AG: An Publikumsmessen fundierte Auskünfte über Erneuerbare Energien erteilen Die Arbeit wird uns noch lange nicht ausgehen. Es wird auch in Zukunft Wahrnehmungsstörungen geben in Bezug auf fossile, nicht erneuerbare Energieträger. Umso wichtiger ist, dass es Organisationen wie die SSES Aargau gibt, die unbeirrt (jedoch immer auch kritisch) ihren Weg gehen und ihre Arbeit machen! Pius Hüsser, Gründungsmitglied und Vorstand SOLAAR Vizepräsident Swissolar Verwaltungsratspräsident Edisun Power Europe AG Oekorrektes Passivhaus Am ersten verschneiten Novemberwochenende 2007 besuchte eine 12-köpfige SSES-Delegation Reto Milonis Passivhaus in Hausen bei Brugg. Erstaunlich, wie man die Heizkosten durch richtige Planung, ordentliche Isolation, gute Luftdichtigkeit und schlanke Haustechnik dämmen kann! Im von zwei Familien bewohnten Passiv-Doppelhaus von Reto Miloni (zertifiziert nach MINERGIE-P und europäischem Passivhaus-Standard) beträgt der Jahresverbrauch für Heizwärme und Warmwasser 11.4 kwh pro Quadratmeter - ein Zwanzigstel des durchschnittlichen Wertes für den Schweizer Gebäudebestand. Wärme- und Lüftungskomfort sind vorbildlich: 100 % der Luft werden abgesogen, 84 % der Wärme wird dabei zurück gewonnen und pro Person und Stunde werden 30 m 3 wohlig temperierte Frischluft sanft eingeblasen. Erstaunlich klein und leise ist das Kompaktlüftungsgerät, welches mit integrierter Kleinstwärmepumpe, Lüftung, Filter, Speicher, Solarpumpe und Bordcomputer nicht mehr Platz benötigt als ein Kühlschrank. Haus Miloni Die Erfahrungen mit Passivhäusern in der Schweiz auch bekannt unter dem Label MINERGIE-P sind positiv wird Reto Miloni sein Haus zusätzlich zu den bestehenden Vakuum-Kollektoren mit einer PV-Anlage ausrüsten: die Balkonbrüstungen erhalten transluzide SUNWAYS-Module (1 kwp) und das Dach eine aufgeständerte 6 kwp-anlage. Damit wird Reto Milonis Wohnteil bilanziell übers Jahr gesehen energieautark. SOLAR-AKTIV 66/08 5

6 500 kwh = km oder: Das Ein-Liter-Auto ist längst Realität. Jeder Physikerin, jedem Mathematiker, jeder Ingenieurin und sogar manchem Laien stehen beim Anblick einer solch merkwürdigen Gleichung die Haare zu Berge. Doch der Alltag beweist: Die Gleichung stimmt ; Mobilität ist auch mit bescheidenem Energie-Einsatz möglich. Nicht selten gibt es ein ungläubiges Staunen, ein gönnerhaftes Schmunzeln oder gar ein leises Kopfschütteln, wenn ich auf einem grösseren Parkplatz mit meinem TWIKE ankomme und aussteige. Mitten in all den Offroaders, den Minivans, den Trikes, den Moto-Bikes, den Sportcoupes und den Limousinen nimmt sich das kleine, dreirädrige TWIKE schon etwas komisch aus. Aussergewöhnlich! Zugegeben, einiges ist aussergewöhnlich an diesem Fahrzeug, z.b. - die beiden Liegesitze neben einander, - der Joy-Stick (Lenkhebel) dazwischen, - das dreirädrige Fahrgestell aus Alu-Rohren, - das aufklappbare Kabinendach, - der Einstieg von oben, - das geringe Fahrzeuggewicht, - die Pedalerie, mittels der man die Reichweite ausdehnen kann, - der leise, aber sehr effiziente Elektromotor Erstaunlich, ja beinahe unglaublich... ist ganz besonders der äusserst geringe Antriebs-Energiebedarf. 5 kwh Strom reichen durchschnittlich für eine Fahrstrecke von 100 Kilometern mit zwei Personen und etwas Gepäck. Etwa gleich viel Energie steckt in einem halben Liter Benzin. Doch gibt es meines Wissens kein anderes Motorfahrzeug, das mit dieser Treibstoffmenge zwei Personen auch nur annähernd 100 Kilometer weit transportieren kann. Das Ein-Liter-Fahrzeug wäre wohl technisch machbar, aber nur mit stark veränderten Parametern. Das TWIKE zeigt die Richtung an. Ferdi mit seinem Twike Abheben? Wann heben wir ab? fragen gelegentlich Mitfahrende auf einer Probe-Runde. Da beruhige ich gerne: Wer TWIKE fährt, bleibt auf dem Boden der Realität, auch wenn sie oder er dabei möglicherweise im Bereich Mobilität schon ein Stück Zukunft erlebt. Mit 85 km/h Spitzen-Geschwindigkeit mag das Fahrzeug im Ausserorts-Verkehr auf ebener Strecke mithalten. Geht es bergauf, sinkt die Geschwindigkeit deutlich. Aber mit nur 1,20 m Breite wird das TWIKE ganz selten zum Kolonnen-Führer oder gar zum Verkehrshindernis. Selbst Steilrampen - wie am Benkerjoch mit 16% Steigung - werden problemlos gemeistert, allerdings nur noch mit km/h. Vision??? Rekuperieren Bergab zeigt sich eine weitere Stärke: Die Bremsenergie kann rekuperiert, also in Elektrizität zurück verwandelt und im Akku eingespiesen werden. Das schont die Bremsen und vergrössert die Reichweite. Sogar Pedalen abwärts ist möglich und macht entsprechend Spass. Der Tempomat sorgt auch beim Abwärtsfahren für ein gleichmässiges, von der Fahrerin vorgegebenes Tempo. Ungefähr 20% der für die Bergfahrt nötigen Energie können bei der Talfahrt rekuperiert werden; bei den SBB-Loks sollen es etwa 30% sein. Sportlich! Im Twike Active sorgt nicht nur der Elektromotor für den Antrieb. Fahrerin und Beifahrer können sich nach Lust und Laune mittels Pedalerie am Energie sparenden Vorwärtskommen beteiligen. Wie beim Velo kann das optimale Drehmoment über eine Fünf-Gang-Schaltung eingestellt werden. Kurz: Das TWIKE ist auch ein Herz- Kreislauf förderndes Fitness-Studio, das die Körperenergie in Kilometer umsetzt. Frieren im TWIKE ist deshalb auch im Winter beinahe unmöglich. Lauter Wunschträume? Nein, die oben beschriebenen Tatsachen habe ich im Verlaufe der letzten zehn Jahre im wahrsten Sinn des Wortes selber erfahren. Fast auf den Tag genau das war aber wirklich Zufall zehn Jahre, nachdem ich mein TWIKE Nr. 191 ausgeliefert erhielt, zeigte das Display zurückgelegte Kilometer an. In all den Jahren hat mich dieses Fahrzeug nur wenige Male im Stich gelassen. Etwa 5 unerwartete Plattfüsse waren bisher die unangenehmsten Vorfälle. Planung ist nötig Wegen der geringen Reichweite (mit 2 Akkus ca. 50 km) eignet sich das TWIKE eher für Kurzstrecken-Fahrten. Die Fahrdistanzen, der Streckenverlauf, das Ladegewicht, die Jahreszeit und der Fahrstil prägen den Energieverbrauch. Das Nachladen braucht mindestens eine Stunde 6 SOLAR-AKTIV 66/08

7 Zeit, ist aber an jeder 230 Volt Steckdose möglich. Im Verlaufe der Jahre kenne ich im 40 km Radius um meinen Wohnort herum diverse Steckdosen, wo ich notfalls auch nachts problemlos nachladen kann und darf. Da ich aufs Mal nur etwa 2,5 kwh Strom laden kann, sind die Kosten entsprechend gering. Sinkt der Stromvorrat in den Akkus zu stark, ist Aussteigen und nebenher Gehen möglich. Sogar mit Schieben können dank dem geringen Fahrzeuggewicht von rund 240 kg die letzten paar hundert Meter bis zur rettenden Steckdose überwunden werden. Die TWIKE Challenge 1998 ans Nordkap und die TWIKE Challenge 2005 von der Donauquelle ans Schwarze Meer beweisen, dass bei entsprechender Planung auch längere Reisen möglich sind. Treibstoff vom Hausdach Nicht mit Regenwasser, aber mit Solarstrom vom eigenen Hausdach kann das TWIKE sehr umweltfreundlich betrieben werden. Bei diesem sehr geringen Energiebedarf spielt es auch keine grosse Rolle, wenn der Solarstrompreis bei Rp./kWh liegt. Die 500 kwh jährlich können mit einer kleinen Fotovoltaik-Anlage von 0,5 kwp erzeugt werden. Die Zukunft hat schon begonnen Das TWIKE, von jungen Schweizer Ingenieuren anfangs der neunziger Jahre in Gelterkinden/BL entwickelt, wird heute von der FINE Mobile GmbH in Rosenthal/D gebaut und weiter verbessert. Seine Alltags-Tauglichkeit ist längst erwiesen, nähern sich doch einige der Fahrzeuge bereits der 200`000 km Grenze. Mit rund 1000 Exemplaren vor allem in der Schweiz und in Deutschland steht die flächendeckende Ausbreitung noch bevor. Vielleicht hilft da der steigende Benzinpreis weiter? Gearbeitet wird zur Zeit an verschiedenen Verbesserungen, am Einstieg, am Getriebe und an den Akkus. Die Ni-Cd Akkus sollen durch Li-Ion Mn (Lithium-Ionen) Akkus ersetzt werden. Eine längere Lebensdauer, eine höhere Energiedichte und eine deutlich grössere Reichweite ergeben einen gewaltigen Qualitäts-Sprung fürs TWIKE, das neu Lion-TWI- KE heissen wird. Siehe auch und Das neue Lion-Twike, Modell 2008 Ferdi Kaiser, aktiver, überzeugter TWIKE-Fahrer, Wittnau IG SOLAR Safenwil feiert 10 Jahre-Jubiläum als Gast der Spital Zofingen AG Die IG SOLAR Safenwil und die Spital Zofingen AG - bewährtes Duo für nachhaltige Lösungen - laden Sie, Ihre Freunde und Bekannte zu dieser Jubiläumsveranstaltung am Samstag 17. Mai 2008 von Uhr im Areal des Spitals Zofingen herzlich ein. Themen des Events: > Tag der Sonne (national) > Jubiläum 10 Jahre IG SOLAR Safenwil Geplante Aktivitäten: Präsentation: Solar-Radlerin (Eisenplastik) Präsentation: Elektromobil Präsentation: Solarvelo - mit Probefahrten! Jubiläumsapéro 10 Jahre IG SOLAR 11 Uhr Ausstellung zum Thema Energiesparen Präsentation Stromsparlampen im Test mit Strommessgerät Wärmebildkamera-Einsatz im Bereich Gebäudeisolation Referat: Elektrofahrzeuge/Elektro-Ladestation AEW, Jonas Moser, Unterentfelden Referat: Sonnenenergie für PV/Warmwasser mit Präsentation von Flach- oder Vakuumkollektoren. Referat Firma Jenni Energietechnik AG, Oberburg Sollte uns die Sonne an diesem Tag im Stich lassen und wir auf diverse mit Sonnenenergie betriebene Aktivitäten verzichten müssen, sind wir bemüht, mit einem entsprechenden Schlechtwetterprogramm dennoch einen themenbezogenen Event anzubieten. Eine als Geschenk erhaltene Alteisenskulptur wurde von IG SOLAR-Mitgliedern zur - mit Sonnenenergie angetriebenen - Solar-Radlerin umgebaut und steht wie schon letztes Jahr wieder vor dem Bettenhaus des Akutspitals Zofingen. Die Spital Zofingen AG und die IG SOLAR Safenwil freuen sich auf Ihren Besuch SOLAR-AKTIV 66/08 7

8 mehr Sonne mehr Energie Solartechnik von SOLTOP leistet und begeistert Entwicklung, Produktion und Verkauf von Solarsystemen für Warmwasser, Heizung, Schwimmbad; Sonnenkollektoren, Speicher, Regelungen SOLTOP Schuppisser AG CH-8353 Elgg, Tel: Aargauer Strom aus Sonne und Wasser Unterstützen Sie unsere einheimischen erneuerbaren Energien und bestellen Sie unter Sonnenstrom: 1 Tranche à 23 kwh Fr Wasserstrom: 1 Tranche à 330 kwh Fr SOLAR-AKTIV 66/08

9 Einladung zum 3. Frühjahrstreffen von Betreibern von Biogasanlagen und Interessenten aus der Region Aargau in Zusammenarbeit mit Fachleuten Erdölpreise wie noch nie, Klimawandel, Rohstoffmangel, solche Schlagworte sind heute in aller Leute Mund. Die Erneuerbaren Energien sind eindeutig im Aufwind und die Landwirtschaft kann davon profitieren. Bilder vom letztjährigen Treffen Wie schon im Jahre 2006 in Busslingen und vor einem Jahr in Oberrüti, laden wir in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Energie im Departement BVU alle an der Biogasproduktion interessierten Kreise aus der Region Aargau zu einem Besuch der jüngsten aargauischen bäuerlichen Biogasanlage in Fischbach-Göslikon ein. Nebst der Besichtigung der Anlage mit Franz Jordi und Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden wird Stefan Mutzner von der Genossenschaft Ökostrom Schweiz über folgende Themen orientieren: Stand der Energie-Verordnung EnV (Einspeisevergütung), Düngerverordnung, Verordnung über die Entsorgung von tierischen Nebenprodukten VTNP, Cosubstratmarkt/Inputliste. Meinrad Pfister, Projektleiter Biogas der Firma Schweizer AG, stellt zudem eine neue, kostengünstige 50-kW-Biogaskompaktanlage vor. Seit November 2006 ist die 100-kW-Biogasanlage von Franz Jordi und Maria Camenzind in Fischbach-Göslikon in Betrieb. Sie verwertet die Gülle von 31 Rinder-GVE, 195 Mastschweinen, 1000 t Küchen- und Speiseabfälle und ausgepresste Südfrüchte. Datum: Dienstag, 18. März 2008 Zeit: Uhr bis ca Uhr Ort: Betrieb Franz Jordi und Maria Camenzind, Fohlenweidstrasse 8, 5525 Fischbach-Göslikon, Fischbach-Göslikon liegt an der Kantonsstrasse Bremgarten-Mellingen, Zufahrt ab Dorf von Bremgarten her über die Zimmerrainstrasse, von Mellingen her über die Alte Landstrasse/Unterdorfstrasse. Nach der Besichtigung werden die oben erwähnten Kurzreferate im nicht weit entfernten Café Fohlenweide ( Soldatenstube im Waffenplatz Bremgarten) abgehalten. Wir freuen uns, Sie an dieser kurzen Veranstaltung begrüssen zu dürfen, eine telefonische Anmeldung ist erwünscht auf oder kurse@liebegg.ch. Für die Organisation: Paul Müri, Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg, Landtechnik und Unfallverhütung Samstag 3. Mai, Sonntag 4. Mai Solartag auf der Rheinbrücke in Rheinfelden Unter dem Motto Vielfalt unter der Sonne finden das Festival der Kulturen und der Solartag statt. Samstag ab Uhr bis Uhr, Sonntag ab Uhr bis Uhr. Informationen, Referate und Filmvorführungen im Solarzelt, Institutionen und Vereine mit Ständen zum Thema Solarenergie Energieberatung Fricktal, Verein Energie 2000 SOLAR-AKTIV 66/08 9

10 Veranstaltungen im Freiamt zum Tag der Sonne vom 16./17. Mai 2008 Freitag 16. Mai 2008 in Muri Wo: Dachtheater, Gemeindeverwaltung, Seetalstrasse 6, 5630 Muri Zeit: Türöffnung, Beginn Vorträge Die Gebäudeeigentümer und zukünftigen Bauherren sind zum Thema Energiesparen sensibilisierter geworden. Unsere geplante Veranstaltung dazu soll ihnen die Möglichkeit geben, sich im Bereich der Solarenergie, Gebäudesanierung und ökologischer Haustechniksysteme detaillierter zu informieren und Kontakte zu Unternehmen in diesem Bereich zu knüpfen. Kurzvorträge untenstehender Referenten sowie eine kleine Produktepräsentation Eintritt und Apéro gratis Samstag 17. Mai 2008 in Kallern Wo: Gemeinde-/Schulhaus, Schulstrasse 10, 5625 Kallern Zeit: ab bis Infoveranstaltung über Solarthermie, Photovoltaik und Pelletsheizungen Solarspeicher für Warmwasser und Heizungsunterstützung Flachkollektoren, Vakuumröhren PV-Anlagen => Suntraker (Nachführungssystem) Pelletsheizungen Elektromobile, Elektroroller, Elektrovelos (Probefahrten möglich) Besichtigung von Anlagen vor Ort Für Verpflegung ist gesorgt. Referenten: Alex Brander, FRIAP AG - Dottikon Grolimund AG Haustechnik, Urs Strebel - Muri EFA Energie Freiamt AG, Ewald Businger - Muri SOMU Solarenergie-Genossenschaft, Peter Flick - Muri Wyder Bedachungen, Max Wyder, Muri - Sins Zu verkaufen 4½ Zimmer Reiheneinfamilienhaus inkl. Garage an ruhiger Lage in Baden (Allmend) Sehr gut erhalten, energetisch auf neustem Stand, Photovoltaikanlage, Sonnenkollektoren und Wärmepumpenboiler für Warmwasseraufbereitung. Kaufpreis: CHF 510'000.- (monatl. Zinsbelastung ca. CHF 1'500.-) Kontakt: Die solare Zukunft hat schon lange begonnen: Bauernhaus in Reitnau mit Kollektoren. (Bild: Paul Müri) 10 SOLAR-AKTIV 66/08

11 DER IO SCOOTER ELEKTROROLLER Benzinpreis? - Wen kümmert's! Der IO Elektro Scooter ist ein einzigartiges brennstoff-unabhängiges Fortbewegungsmittel. Mit einer Reichweite von 70 km pro Ladevorgang ist er das ideale Fahrzeug für Business und Freizeit in allen Städten, Agglomerationen und natürlich auch auf dem Lande. Strom gibt es ja in jedem Haushalt - tanken Sie also bequem aus der Steckdose. Ihre Vorteile Emissionsfreier Fahrspass Schnell und flexibel von Ort zu Ort Ausgezeichnet für Post, Kuriere und Zusteller Geräuscharm - ideal für Spitäler, den Zeltplatz, Werksverkehr und den Campus Sie fördern alternative Antriebstechnologien Entspricht allen gesetzlichen Vorgaben Technische Daten Motor und Batterie Motortyp: Brushles DC (Radnabenmotor) Motorleistung: 2000 W (2.7 PS) Batterietyp: 4 Siliciumgel-Batterien Batteriekapazität: 38 Ah Batteriespannung: 48 V Batterielebensdauer: über 350 Ladezyklen Ladegerät: inklusive (herausnehmbar) Ladedauer 80% Ladung: unter 1.5 h Ladedauer 100% Ladung: unter 3.5 h Fahrzeugkomponenten Bremsen vorne: Scheibenbremsen Bremsen hinten: Trommelbremsen Bremsweg: 7 m aus 30 km/h Schaltung: automatisch Fahrleistung Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Reichweite: km Energieverbrauch: 4 kwh/100 km max. Steigleistung 24% Abmessungen, Gewicht und Sitzplätze Länge/Breite/Höhe: 170/88/127 cm Leergewicht: 126 kg (inkl. Batterien) Gewicht Batterien: 46 kg Zulässiges Gesamtgewicht: 266 kg Anzahl Sitzplätze: 2 Kosten und Garantien Katalogpreis: Stromkosten auf 100 km: Garantie auf Fahrzeug: Garantie auf Batterie: Kosten Ersatzbatterie: Optionen und Zubehör TopCase + CHF weisse Sitzbank + CHF Farben Rot, Schwarz, Silber, Weiss, Gelb, Blau Marlinblau/Weiss, Kupfer/Weiss + CHF CHF 3' ca. 60 Rappen 2 Jahre 6 Monate CHF (ganzer Batteriesatz) Jetzt Probe fahren! *** *** Einfach anrufen! 5040 Schöftland SOLAR-AKTIV 66/08 11

12 SOLAR-AGENDA 2008 Allgemeine Termine 18. März Frühjahrstreffen Biogas Betrieb Jordi in Fischbach-Göslikon (siehe Seite 9) 12. April Jubiläums-Generalversammlung in Lenzburg (siehe Seite 3) April Bauen und Wohnen in Wettingen 1. Mai Uhr in Aarau (Schachen), (Auffahrt) 1. Mai-Feier der SP Bezirk Aarau Stand SSES AG Thema Photovoltaik, Ausstellung und Probefahrten von E-Fahrzeugen. 3./4. Mai Solartag in Rheinfelden im Solarzelt auf der Rheinbrücke (siehe Seite 9) 16. Mai Tag der Sonne in Muri Referate und Produktepräsentation (siehe Seite 10) 17. Mai Tag der Sonne in Kallern Infoveranstaltung mit Anlagabesichtigung und Probefahrten (siehe Seite 10) 17. Mai Jubiläumsveranstaltung IG Safenwil, Präsentationen, Referate und Probefahrten Solarvelo (siehe Seite 7) 22. Juni Plausch-Bergrennen (siehe unten) Juni Biomarché in Zofingen Okt. Frick, Gewerbeausstellung Ausschreibung zum Jubiläums Plausch-Bergrennen Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der SSES Regionalgruppe Aargau möchten die Initianten ein Plausch- Rennen auf der legendären Bergrennstrecke in Reitnau organisieren. Es ist aber klar, dass, wenn die Solaarler eine Ralley organisieren, die Motoren nicht mit Benzin oder Diesel laufen, sondern mit Alternativenergien angetrieben werden. Bezug von Anmeldeformularen: Thomas Scheuzger, Ruederstrasse 38, 5040 Schöftland Tel Fax Datum: Sonntag, 22. Juni 2008 Strecke: Teilnehmer: Startgeld: Fr Start in Reitnau, Schulhaus Ziel in Zofingen, Niklaus Thut-Platz Alle alternativ angetriebenen Fahrzeuge Unsere Web-Seite: 12 SOLAR-AKTIV 66/08 Vereinszeitschrift der SSES-Regionalgruppe Aargau Redaktion: Iris Marchand, 4800 Zofingen Druck: Druckerei Meier, 5303 Würenlingen

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