Infoveranstaltung März Förderprogramme der Gemeinde Buchegg
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- Meike Günther
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1 Infoveranstaltung März 2019 Förderprogramme der Gemeinde Buchegg
2 Die Energieregion Bern - Solothurn Seit Gründung im 2011: Energieeffizienz verbessern Fördern von erneuerbaren Energien Lokale Wertschöpfung - von der Region für die Region Auch die Genossenschaft Elektra ist seit der Gründung Mitglied der Energieregion Bern - Solothurn
3 Themen in der Energieregion BE-SO Energielösungen Energieberatung Privatkunden (GEAK) KMU (PEIK) Gemeinden Photovoltaik Batteriespeicher Energiemanagement Wärme Elektromobilität Ladeinfrastruktur Ladelösungen
4 Auszeichnung regionaler Energie-Projekte Energieaward Gewinner mit gesamt CHF ausgezeichnet neue interessante Energieprojekte in der Energieregion werden ausgezeichnet
5 Massnahmen Energiestrategie 2050 Ausbau der erneuerbaren Energien Photovoltaik, Wind, Biomasse im Jahr 2020: GWh (heute ca GWh) im Jahr 2035: GWh Förderung Bund durch Einmalvergütung (bis 2030) Steigerung der Energieeffizienz Gebäude, Mobilität, Industrie, Geräte Energieverbrauch pro Person Senkung gegenüber Stand im Jahr % im Jahr % im Jahr 2035 Stromverbrauch pro Person Senkung gegenüber Stand im Jahr % im Jahr % im Jahr 2035
6 Annahmen Mengengerüst Versorgungsgebiet Elektra Einwohnerinnen und Einwohner Gebäude Gebäude Gebäude mit Photovoltaikanlage Gebäude mit (Speicher) Energetische Gebäudesanierung Ca Energiemanagement in Gebäuden 350 Ca Elektroautos Lade-Infrastruktur in Gebäuden
7 Zukunftsszenario Stromwelt 2035 Nachfrage nach Strom steigt: Bevölkerung- und Wirtschaft wachsen, fossile Energie wird ersetzt, elektrische Geräte und Elektro-Autos nehmen zu. Produktion ist ein Mix: zentrale (Wasserkraft) und dezentrale Produktion (Photovoltaik, Wind, Biomasse, Geothermie). Digitalisierung nimmt zu: noch intelligentere Geräte sind übers Internet «ansprechbar» Strom-Verteilnetze erhalten grosse Bedeutung: Es wird überwacht, gesteuert, optimiert Viele Haushalte und Gewerbe produzieren selber Strom: Energiemanagement im Gebäude steuert und optimiert Eigenverbrauch mit Strom vom Dach (mit Speicher) und aus dem Netz.
8 Zukunftsszenario Stromwelt 2035
9 Solaranlagen Solarthermie Photovoltaik Batterie
10 Solaranlage Habe ich ideales Dach für eine Solaranlage?
11 Solarthermie So funktioniert es Für Warmwasser und auch zur Heizungsunterstützung
12 Solarthermie Solarthermie Material Arbeit Gesamtkosten - Für Warmwasser Für Warmwasser und Heizung Ohne Fördermittel
13 Photovoltaik System Aufdach System Indach
14 Photovoltaik System Flachdach System Fassade
15 Batteriespeicher 1 kwh = CHF ca Inkl. Installation
16 Preisentwicklung PV-Module und Batteriespeicher
17 Wieso soll ich eine Photovoltaikanlage bauen? Ohne Speicher 30% Eigenverbrauch Mit Speicher 30% Eigenverbrauch
18 Wie lange ist die Amortisationszeit einer PV-Anlage? Photovilatikanlage ohne Speicher und ohne Elektroauto Photovilatikanlage ohne Speicher und ohne Elektroauto Photovilatikanlage mit Speicher und ohne Elektroauto Photovilatikanlage mit Speicher und mit Elektroauto Grösse der Photovoltaikanlage kwp 7.00 kwp kwp kwp Produktion pro Jahr kwh kwh kwh kwh Verbrauch pro Jahr kwh kwh kwh kwh Batteriespeicher kwh - kwh - kwh kwh Elektro-Fahrzeug Stück - Stück - Stück - Stück 1.00 Kosten der Photovoltanlage CHF CHF CHF CHF Subvention Bund (Einmalvergütung) CHF CHF CHF CHF Ihre Brutto-Investition CHF CHF CHF CHF Steuerersparnis CHF CHF CHF CHF Kosten Batteriespeicher (inkl. Ersatz) CHF - CHF Ihre Netto-Investition CHF CHF CHF CHF Einsparung der Stromkosten CHF CHF CHF CHF Vergütung für Rücklieferung CHF CHF CHF CHF Unterhaltskosten pro Jahr CHF CHF CHF CHF Amortisationszeit Jahre Jahre Jahre Jahre In ca. 15 Jahren ist eine PV-Anlage amortisiert (Lebensdauer mindestens 30 Jahre!)
19 Erstbeurteilung mit Solarrechner
20 Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) Betriebsvarianten einer PV-Anlage MFH - ohne oder mit ZEV Kein Eigenverbrauch von PV-Anlage Gemeinsamer Eigenverbrauch von Energie der PV-Anlage
21 Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) Eigenverbrauch mehrere Einfamilienhäuser Die 3 EFH s können den produzierten Stroms gemeinsam als Eigenverbrauch nutzen Voraussetzung: Das Versorgungsnetz der Elektra wird nicht genutzt EFH EFH EFH HAK HV HV Versorgungsnetz - Leitung Elektra VK Private Leitung
22 Wärme GEAK / GEAK Plus
23 Wieso der Systemwechsel wichtig ist! Heizöl Elektrizität 27% von den gesamten Treibhausgasemissionen in der Schweiz werden durch die Gebäude verursacht (Hauptteil davon sind Öl- und Gasheizungen) 15 20% des Stromverbrauchs der Schweiz beanspruchen Elektroheizungen in den Wintermonaten
24 Gebäudedämmung Die Alternativen zu Öl- und Elektroheizungen Baujahr ca. vor 1973 Altbauten Vorlauftemperatur >55 Pellets, Holz oder Fernwärme Baujahr vor 2000 Teilsanierte Gebäude Vorlauftemperatur <45 Erdsonden- Wärmepumpen Baujahr nach 2000 sanierte Gebäude Vorlauftemperatur <35 Luft/Wasser- Wärmepumpen Hinweis: Pellets, Holz und Fernwärme funktionieren in allen Gebäuden. Luft-Wasser Wärmepumpe nur bei bereits gut gedämmten oder neuen Gebäuden einsetzen.
25 Kostenübersicht EFH 150m², Liter Heizöl pro Jahr inkl. Warmwasser (198kWh m²/a) Bemerkung: Ölheizungen sind lediglich bei den Investitionskosten interessant Pellets in Kombination mit Solarthermie ermöglichen einen Förderbeitrag > CHF Überblick in der Broschüre: «Gebäude erneuern energieverbrauch halbieren»
26 GEAK und GEAK Plus Was ist der GEAK Offizieller Gebäudeenergieausweis der Kantone Der GEAK gibt Auskunft über den energetischen Ist-Zustand einer Liegenschaft Wie bei der Energieetikette reicht auch die Skala des GEAK von A (sehr energieeffizient) bis G (am wenigsten energieeffizient) Perfekt zum Abklären der Bestandsqualität GEAK Experten unter
27 GEAK und GEAK Plus Was ist der GEAK Plus Basiert auf dem GEAK Ermöglicht Vorgehensempfehlung zur Sanierung (roter Faden) Beinhaltet: konkrete Sanierungsempfehlung, Kosten, Fördergelder etc.
28 Förderprogramme Gemeinde Buchegg Wichtig, Beitragsgesuche müssen vor Baubeginn eingereicht werden!
29 Förderprogramm und Förderantrag
30 Fördergelder Kanton Solothurn
31 Vorgehen bei Fördergesuchen (Beispiel Ersatz Heizung) 1. Energieberater oder Installateur aufbieten 2. Offerte erstellen lassen und Fördergesuch einreichen 4. Förderbeitrag ausbezahlen lassen und von nachhaltiger Heizung profitieren 3. Projekt ausführen
32 Was Sie von heute Mitnehmen müssen 1. Investitionen in nachhaltige Systeme rechnen sich bereits heute 2. Förderbeiträge müssen immer vor Umsetzungsbeginn eingereicht werden 3. Die Energieregion steht Ihnen bei Fragen rund um das Thema Energie gerne zur Verfügung
33 Fragen? Energieregion Solaranlagen und Batteriespeicher Heizungsersatz GEAK Plus Fördergelder Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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