1. KMU-Technologieforum
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- Harry Diefenbach
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1 1. KMU-Technologieforum Erfolgsfaktoren für innovative Betriebe Termin: Do, 19. Mai 2011, 9 bis 18 Uhr Veranstaltungsort: Auf der 21. Technologie-Messe intertech, Messe Dornbirn (A), Halle 7 Programm 09:00 Uhr Begrüßung durch Mag. (FH) Dietmar Stefani, Geschäftsführer Messe Dornbirn ab 09:15 Uhr Best Practice - Vorträge Hochland (D): Bernina (CH): Haberkorn Ulmer (A): Ganzheitliche Veränderungsprozesse Der Mitarbeiter im Mittelpunkt Erfolgsfaktor Innovationsmanagement Mit intelligenter Logistik und IT die Prozesse in der Beschaffung einfacher gestalten ca 12:00 Uhr Mittags-Lunch (in der Tagungspauschale enthalten) ab 13:45 Uhr Keynote Speech 1 Prof. Dr. Fritz Fahrni: Können Unternehmen erfolgreich Innovations konzepte kopieren? 14:30 Uhr Keynote Speech 2 DI Dr. Monika Forstinger: Die Chancen von KMU Innovation und Werte 15:15 Uhr kurze Pause 15:45 Uhr Keynote Speech 3 Prof. Dr. Hans-Peter Dürr : Warum es ums Ganze geht - Neues Denken für eine Welt im Umbruch Konsequenzen für kleine mittelgroße Unternehmen 16:30 Uhr 17:15 Uhr ab 17:25 Uhr Podiumsdiskussion mit den Keynote Speakers Verabschiedung durch einen Regierungsvertreter des Kantons St. Gallen Networking und Ausklang
2 Informationen zu den Rednern Prof. Fritz Fahrni (CH) Thema: Können Unternehmen erfolgreich Innovationsrezepte kopieren? Fritz Fahrni wurde am 7. September 1942 in Winterthur geboren. Er absolvierte sein Studium im Maschinenbau an der ETH Zürich doktorierte er am Illinois Institute of Technology, Chicago und zehn Jahre später schloss er das Senior Management Program an der Harvard Business School ab. Nach diversen Forschungstätigkeiten in der Industrie, unter anderem bei der NASA, war er seit 1999 an der Universität St. Gallen für die Bereiche Technologiemanagement und Unternehmensführung tätig. Er leitete das Institut für Technologiemanagement an der Universität St. Gallen bis zu seiner Emeritierung im September Fritz Fahrni hat fünf Verwaltungsratsmandate inne und ist Einzelmitglied der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften. Seit 2000 ist Fritz Fahrni Mitglied des Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierates. Quelle: Schweizer Eidgenossenschaft 9&Itemid=107&lang=de
3 DI Dr. Monika Forstinger (A): Thema: Die Chancen von KMUs - Innovation und Werte Dipl.-Ing. Dr. Monika Forstinger ist Geschäftsführerin der.proquest Riskmanagement GmbH. Die Erfahrungen von Frau Dipl.-Ing. Dr. Forstinger begründen sich aus der mehr als 20jährigen Berufstätigkeit als Univ.-Assistentin an der Universität für Bodenkultur (BOKU), im öffentlichen Dienst, verantwortungsvollen Positionen in der Papierindustrie sowie als Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie und der Senior Executive-Management Ausbildung in INSEAD in Fontainebleau. Monika Forstinger wurde am 15. Juli 1963 in Schwanenstadt, Oberösterreich geboren. Von 1982 bis 1988 studierte sie Landschaftsplanung an der Universität für Bodenkultur Wien promovierte sie zum Doktor der Bodenkultur. Nach ihrem Ausstieg aus der Politik leitet sie die Beratungsfirma proquest Riskmanagement GmbH in Roitham.
4 Prof. Dr. Hans-Peter Dürr (CH): Thema: Warum es ums Ganze geht - Neues Denken für eine Welt im Umbruch - Konsequenzen für kleine und Mittelgroße Unternehmen? Hans-Peter Emil Dürr, geboren am 7. Oktober 1929 in Stuttgart, ist ein deutscher Physiker. Bis Herbst 1997 war Dürr Direktor am Max-Planck-Institut für Physik (Werner-Heisenberg-Institut) in München. Dürr promovierte 1956 bei Edward Teller habilitierte er sich an der Universität München als in Kernphysik, Elementarteilchenphysik und Gravitation tätiger Wissenschaftler. Danach wurde er zunächst außerplanmäßiger Professor an der Universität München, 1978 dann Nachfolger von Werner Heisenberg als Geschäftsführender Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik und Astrophysik des Werner-Heisenberg-Instituts für Physik. Dürr gründete am 27. Januar 1987 in Starnberg die Initiative Global Challenges Network, eine Organisation, die ein Netz aus Projekten und Gruppen knüpft, die konstruktiv und gemeinsam an der Bewältigung der Probleme arbeiten, die uns und damit unsere natürliche Umwelt bedrohen. Im gleichen Jahr wurde er in Anerkennung seiner fundierten Kritik der Strategischen Verteidigungsinitiative und seiner Arbeit, hochentwickelte Technologien für friedliche Zwecke nutzbar zu machen mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet. Außerdem erhielt die wissenschafts- und forschungskritische internationale Gruppe Pugwash, der er angehört, im Jahr 1995 den Friedensnobelpreis. Er ist Mitglied des Club of Rome verfasste Dürr zusammen mit Daniel Dahm und Rudolf zur Lippe in Nachfolge des Russell-Einstein- Manifestes von 1955 die Potsdamer Denkschrift und das Potsdamer Manifest, welche von einer großen Zahl von Wissenschaftlern aus der ganzen Welt unterzeichnet wurden, u.a. von über 20 Trägern des Alternativen Nobelpreises beschloss der Münchner Stadtrat, Hans-Peter Dürr in Anerkennung seiner hohen Verdienste um die Stadt München das Ehrenbürgerrecht zu verleihen. Zudem trat er im Frühjahr 2007 auf Anfrage von Jakob von Uexküll als Ratsmitglied dem World Future Council bei. Seine wissenschaftliche Arbeit umfasst mehr als 100 Veröffentlichungen im Bereich Gravitation und Erkenntnistheorie, mehr als 300 Veröffentlichungen zu philosophischen und erkenntnistheoretischen Fragen sowie rund 20 Buchpublikationen. Quelle: wikipedia
5 Best Practice - Vorträge Bernina (CH) DI (FH) Michael König: Erfolgsfaktor Innovationsmanagement Hochland (DE) Johann Ess: Ganzheitliche Veränderungsprozesse Der Mitarbeiter im Mittelpunkt Haberkorn Ulmer (A): Gerald Fitz/Thomas Lutz: Mit intelligenter Logistik und IT die Prozesse in der Beschaffung einfacher gestalten Eintrittspreise Der Eintritt zum KMU-Technologieforum beinhaltet den Eintritt zur intertech und Lunch. Normaltarif: 290,-- Ab der 2. Person 260,-- Ausstellertarif: 265,-- Ab der 2. Person 240,-- Max. 5 Anmeldungen pro Firma. Preise verstehen sich exkl. MwSt. Veranstaltungsort 21. Technologie-Messe intertech Halle 7 Messe Dornbirn Messeplatz Dornbirn Österreich
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