Energieversorger. Marcel Wickart, Strategische Energieberatung ewz

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1 Energieeffizienz als Herausforderung für Energieversorger. Marcel Wickart, Strategische Energieberatung ewz 22. März 2012, SAEE Jahrestagung, ETH Zürich

2 Inhalt. 1. Kurzvorstellung ewz 2. Energiepolitik der Stadt Zürich 3. ewz Vertriebsstrategie 4. Ausblick

3 Vorstellung ewz. Zahlen und Fakten. Kerngeschäft Energieproduktion Energieabgabe Übertragung Verteilnetze 4'317 GWh aus eigenen Kraftwerken und Beteiligungen 3'757 GWh (Stadt Zürich und GR) swissgrid AG, 13 % Anteil an CH-Netz Stadt Zürich und Kanton Graubünden Kunden/Kundinnen 219'556 Personal 1'080 Mitarbeitende (16 % Frauen), 40 Lernende in 9 Lehrberufen Umsatz Mio. CHF Gewinn Mio. Franken

4 Vorstellung ewz. Eigene Kraftwerke, Beteiligungen g und Lieferanten.

5 Inhalt. 1. Kurzvorstellung ewz 2. Energiepolitik der Stadt Zürich 3. ewz Vertriebsstrategie 4. Ausblick

6 Energiepolitik der Stadt Zürich. Entscheide und Massnahmen bis Rationelle Verwendung von Elektrizität (1989): 10 % des budgetierten Gewinns für Städtische Energieberatung Förderung von Energieeffizienz und neue Erneuerbare Energien Verbot von Elektroheizungen auf Stadtgebiet Einführung Solarstrombörse (1996) Beginn Aufbau Geschäftsfeld «Contracting» (1997) Teilnahme am Programm «Energiestadt» (2000): Masterplan «Energie» Energiestadt Gold seit 2004 Grundlegende Revision der Stromtarife (2006): Einführung der Stromprodukte Effizienzbonus für Kunden mit Bezug ab kwh/a

7 Energiepolitik der Stadt Zürich. Nachhaltigkeit in der Gemeindeordnung. Vorgeschichte: Motion KKW Gösgen, Verkauf der städtischen Beteiligungen: 2006 an den Stadtrat überwiesen Initiative Umweltschutz konkret: 2006 eingereicht Gegenvorschlag zur Initiative und Abschreibung der Motion. Änderung der Gemeindeordnung (Art. 2ter GO): 1 Die Gemeinde setzt sich aktiv für den Schutz und die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und für einen schonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen ein. Sie verpflichtet sich zur Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung. 2 Sie setzt sich im Rahmen ihrer Zuständigkeit für die Erreichung der Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft ein, insbesondere für a eine Reduktion des Energieverbrauchs auf 2000 Watt Dauerleistung pro Einwohnerin oder Einwohner; b eine Reduktion des CO 2 -Ausstosses auf eine Tonne pro Einwohnerin oder Einwohner und Jahr; c die Förderung der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energiequellen. 3 Sie verzichtet auf neue Beteiligungen und Bezugsrechte an Kernenergieanlagen. Annahme des Gegenvorschlags mit 76 % Zustimmung am

8 2000-Watt-Gesellschaft. Primärenergienutzung und fossile CO 2 -Emissionen. g g 2 10'000 Blasengrösse repräsentiert Bevölkerungsgrösse 8'000 [W/Kopf] ärenergiebedarf Prim 6' '000 Welt heute 2' '000 4'000 6'000 8'000 10'000 12'000 14'000 16'000 Fossile CO 2 -Emissionen [kg/kopf] OECD NA OECD Pazifik OECD Europa Afrika Mittlerer Osten Nicht-OECD Europa Ehemalige UdSSR Lateinamerika Asien (ohne Indien und China) Indien China Quelle: IEA (2009), eigene Berechnung

9 Inhalt. 1. Kurzvorstellung ewz 2. Energiepolitik der Stadt Zürich 3. ewz Vertriebsstrategie 4. Ausblick

10 ewz Vertriebsstrategie. Handlungsfelder eines Energieversorgers. g ewz Vertriebsstrategie Unnötigen Energieverbrauch vermeiden Energie effizient einsetzen Erneuerbare Energien nutzen Materialeffizienz Lebensstil z.b. Nutzen statt besitzen NE-Bedarf vermeiden Effiziente Technologie richtig betreiben Verluste minimieren Abwärme nutzen Erneuerbare Ressourcen Wohnen Mobilität Güter / DL Quelle: Jochem et al. (2004); eigene Berechnungen

11 ewz Vertriebsstrategie. Energiebedarf vermeiden. Energieberatung g ewz. Vorgehen: Verbrauch vermeiden Effiziente Technik einsetzen Technik optimiert i t betreiben Energie mit hoher ökologischer Qualität einsetzen Motivation: Zufriedener Kunde hat tiefe Energierechnung Mengenwachstum begrenzen, sonst Preissteigerungen Gesetzlicher Auftrag Strategischer Wirkungsbereich Rund 25 Mitarbeitende in der Energieberatung

12 ewz Vertriebsstrategie. Energie effizient einsetzen. ewz.effizienzbonus. 10 % Bonus auf Tarifpreis Wirkenergie und auf Tarifpreis Leistung Voraussetzungen: Vertragliche Verpflichtung mit externer Stelle Versorgungsgebiet Stadt Zürich Geschäftskunde Wirkung 2010: Teilnahme: 226 Unternehmungen mit rund 1044 GWh Stromverbrauch und 826 GWh Wärmebedarf Effizienzsteigerung: 21.5 GWh Stromeinsparung und 10 GWh Wärmeeinsparung auf Grund des Effizienzbonus Bonussumme: rund 13.4 Mio. CHF Mi o. CHF Anzahl Anzahl Kundinnen und Kunden Anzahl Anlagen EB-Betrag Energiemenge GW Wh

13 ewz Vertriebsstrategie. Energie effizient einsetzen. Stromsparfonds der Stadt Zürich. Fördermöglichkeiten von effizienten oder erneuerbaren Anlagen/Geräten mit nicht amortisierbaren Mehrkosten und Aktionen zur Überwindung von Marktbarrieren 462 Gesuche im Jahr 2010 Auszahlungen 2010: 6.1 Mio. CHF Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen ca. 25 % Nutzung von Umgebungs- und Abwärme ca. 50 % Energiesparende Geräte ca. 20 % Kühlgeräte Wärmepumpen-Wäschetrockner Kaffeemaschinen Energieanalysen ca. 3 % Forschungs- und Entwicklungsarbeiten ca.1.5 %

14 Exkurs. 20 Jahre Förderung des bewussten Umgangs g mit Energie. 65 Mio. CHF Fördergelder für Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energien 20 Mio. CHF für Energieberatung 22'000 m 2 Fläche an Sonnenkollektoranlagen installiert 7'000 kw Leistung aller Photovoltaikanlagen 45'000 kw Heizleistung montierter Wärmepumpen 3'400 Projekte mit finanziellem Beitrag gefördert 30' Geräte mit den Stromspafonds-Aktionen gefördert

15 ewz Vertriebsstrategie. Energie effizient einsetzen. Das Contracting-Modell von ewz. Projektierung / Ausschreibung Realisierung Betrieb / ev. Rückbau Contracting-Vertrag Grundpreis Arbeitspreis für Nutzenergie Festlegung g der Schnittstellen / Anlagenparameter Laufzeit: bis 30 J. Wichtig Festlegung der Konditionen vor der Realisierung Kundennutzen Investitionsrisiko i ik liegt Kennt die Betriebs- beim Contractor kosten (Arbeitspreis Kosten für die Re- für Nutzenergie) vor finanzierung i sind im Realisierung Grundpreis enthalten Betrieb & Unterhalt ist einbegriffen Gewinninteresse des Contractors Gute Planung und Ausführung gemäss Planung Geringe Energiekosten Energieeffizienz Guter Unterhalt Qualität

16 ewz Vertriebsstrategie. Energie effizient einsetzen. Energie-Contracting. g Energieverbund Schlieren. Wärme und Kälte für Dienstleistungsgebäude, g Wohnungen und Detailhandel. Energiequelle: gereinigtes Abwasser Kläranlage Werdhölzli.

17 ewz Vertriebsstrategie. Energie effizient einsetzen. Energie-Contracting. g Energieverbund Schlieren. Im Energieverbund sind Kälte- und Wärmeverbraucher über zentrale Wärme- und Kältemaschinen miteinander verbunden. Der Energieverbund ist mit der ARA verbunden, die gereinigtes Abwasser liefert. Besteht ein Überschuss an Wärme/Kälte im Verbund, dann wird die überschüssige Wärme/Kälte an die ARA abgeführt. Voraussetzung: Kommunaler Energieplan, Unterstützung durch die Gemeinde GWh fossile Brennstoffe GWh Elektrizität

18 ewz Vertriebsstrategie. Erneuerbare Energien nutzen. Stromprodukte. Wahlfreiheit für Endverbraucher. Sonnenenergie: 100 % Ökolog. Wasserkraft: 100 % Ökolog. Wasserkraft: max % Sonnenenergie: min. 2.5 % Wasserkraft: max. 95 % Ökolog. Wasserkraft: max. 2.5 % Wind, Sonne, Biom.: min. 2.5 % K St (W Konv. Stromerzeugung (Wasser, Kernkraft, Fossil, Kehricht)

19 ewz Vertriebsstrategie. Erneuerbare Energien nutzen. Weitere Stromprodukte. Fördertarif für Wärmepumpen Bedingungen Bereitstellung von Raum-, Prozesswärme oder Warmwasser Nutzung von Umgebungswärme oder Abwärme Mindestanforderungen bezüglich Leistung und Qualität Förderung auf ewz.naturpower oder ewz.ökopower HT: 3.5 Rp./kWh NT: 1.8 Rp./kWh Ökostromvignette für Elektromobilität Ökologischer Mehrwert für das Laden von Elektromobilien (E- Auto, E-Scooter, E-Bike) in der Qualität naturemade star Partner Renault Mobility house m-way VUE

20 ewz Vertriebsstrategie. Zusammenfassung. ewz Vertriebsstrategie Unnötigen Energieverbrauch vermeiden Energie effizient einsetzen Erneuerbare Energien nutzen Energieberatung Effizienzbonus Stromsparfonds Energie-Contracting Stromprodukte

21 Inhalt. 1. Kurzvorstellung ewz 2. Energiepolitik der Stadt Zürich 3. ewz Vertriebsstrategie 4. Ausblick

22 Ausblick. ewz Forschungsaktivitäten. «Smart Metering»-Studie (Partner: Universität Lausanne, BFE) Wirksamkeit und Einfluss der Visualisierung des Stromverbrauchs im Vergleich zu anderen Informationsmassnahmen. Energieforschung Stadt Zürich - ein ewz-beitrag zur 2000-Watt- Gesellschaft Forschung zwischen der Nahtstelle von sozialwissenschaftlicher Forschung und der Anwendung von neuen oder bestehenden Effizienztechnologien. Zur Zeit zwei Themenbereiche: «Haushalte» und «Gebäude». e-smart Einsatz von 50 E-Fahrzeugen im Grossraum Zürich, insbesondere im Flotteneinsatz. Begleitforschung zu Themen wie Einsatz von E-Fahrzeugen sowie den Anforderungen, Voraussetzungen und Akzeptanz von Ladeinfrastruktur. ARTEMIS (Abating Road emissions Through Efficient(electric) Mobility - Interactions with the electric System), ETH Zürich Untersuchung der Wechselwirkungen des individuellen Verkehrs mit den Energienetzen im Falle einer vermehrten Nutzung von (teil-)elektrisch betriebenen Personenwagen.

23 Ausblick. Energieeffizienz: Vergleich EU Schweiz. Entwurf der Energieeffizienz-Richtlinie der EU Effizienzverpflichtungssysteme i fli t für EVU Energieaudits für Grossverbraucher Bestehende Effizienzinstrumente in der Schweiz Grossverbraucherartikel der MuKEn (wird erst vereinzelt umgesetzt) Freiwillige, verpflichtende Zielvereinbarungen im Rahmen des CO 2- Geseztes werden können auf verpflichtende Effizienzvereinbarungen ausgeweitet werden (z.b. Energie-Modell der EnAW, KMU- Modell) Wettbewerbliche Ausschreibungen für Projekte und Programme zur Steigerung der Stromeffizienz Differenz zwischen EU und Schweiz: Verpflichtung der Endverbraucher und Verknüpfung mit dem Auditsystem (Monitoring und Reporting im Rahmen der Verpflichtungen)

24 Vielen Dank. ewz Markt und Kunden Marcel Wickart, Energieberatung Telefon +41 (0) Elektrizitätswerk der Stadt Zürich ewz ist ein Unternehmen der Stadt Zürich Weitere Informationen unter und

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