INNOVATIVE PRODUKTE FÜR NEUE ARBEITSWELTEN

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1 >> PRESSEINFORMATION INNOVATIVE PRODUKTE FÜR NEUE ARBEITSWELTEN Auf der diesjährigen Orgatec präsentiert Bunner elf Produktneuheiten, die kreative Arbeits- und Kommunikationsprozesse anregen und in allen Bereichen eines Gebäudes eingesetzt werden können vom klassischen Büro über Konferenzbereiche und große Räume bis hin zu Lounge, Cafeteria und In-Between-Zonen. Herausragende Neuheiten mit vielen funktionalen und neuartigen Detaillösungen sind der edel-puristische Senkrechtstapler A-chair, das modulare Tischsystem fina conference sowie der leichte und mobile Staffeltisch pivot. 2 3 Modularer Allrounder 4 5 Konferenztischsystem mit großem Format 6 7 Innovativer und mobiler Staffeltisch 8 9 Modulare Loungescape Die Neuheiten im Überblick / Bilder Freiraum für Kommunikation: Brunner fördert mit Sitz- und Loungemöbeln das produktive Miteinander Wir entwickeln mit großer Leidenschaft Objektmöbel! Über Brunner

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3 >> PRESSEINFORMATION MODULARER ALLROUNDER Elegant und mit vielen Innovationen präsentiert Brunner auf der diesjährigen Orgatec den A-chair, entworfen von den Stuttgarter Designern Markus Jehs und Jürgen Laub. Schale und Gestell des stapelbaren, verkettbaren und modular aufgebauten Allrounders sind in vielen Materialien und Farben miteinander kombinierbar und wirken in allen Ausführungen und unterschiedlichsten Interieurs harmonisch in der Reihe oder als Solitär. Der A-chair strahlt Ruhe aus und wirkt auch im Raum ruhig, selbst wenn 1000 Stühle darin stehen. Er soll nicht von der Architektur ablenken, sondern als gutes Architektenwerkzeug dienen, beschreiben die Designer den Entwurf. Der Neuling im vielfältigen Portfolio des badischen Objektmöbelherstellers bietet alle denkbaren Optionen: Verbindungselemente und Armlehnen sowie höchste Flexibilität in der Kombination aus Gestell und Schale: So ist das Gestell aus Aludruckguss oder Kunststoff mit Schalen in unterschiedlichen Materialien kombinierbar ein Novum ist die Kombination aus Kunststoffgestell und Kunststoffschale, die eine einheitliche, monochrome Struktur bilden.

4 >> 3 Hinter dem zurückhaltenden und edlen Erscheinungsbild des A-chair steckt eine anspruchsvolle Entwicklungsarbeit, erläutert der Geschäftsführer Dr. Marc Brunner. Charakteristisch ist das integrative Design: Auch in der Variante mit Armlehnen oder in der Reihung bewahrt der Entwurf seine dezente Eleganz und Stimmigkeit. Essentieller Bestandteil des Designkonzepts sind die schlanken Beine. In der Reihung zeigen sie die Stärke lediglich eines einzigen Beines, was die Gesamtansicht enorm beruhigt. Die Beine verschmelzen in der Reihe mit einander: So ist die Reihe im Fluss und wirkt wie der Stuhl aus einem Guss, lautet die Beschreibung der Stuttgarter Designer. Köln, im Oktober 2012 Abdruck honorarfrei / Beleg erbeten

5 >> PRESSEINFORMATION KONFERENZTISCHSYSTEM MIT GROSSEM FORMAT Ergänzend zum finasoft-konferenzsessel hat Wolfgang C.R. Mezger für Brunner ein neues Konferenztischprogramm entworfen: fina conference. Das individuell konfigurierbare und modular aufgebaute Programm bietet eine Vielzahl an verschiedenen Formaten; eine Besonderheit sind die Großformate mit einer maximalen Länge von 640 Zentimetern, die bis zu 24 Personen an einem Tisch Platz bieten. In jeder Dimension wirkt fina conference unvermindert stimmig, elegant und optisch leicht. Zu diesem Gesamteindruck tragen auch die Gestelle bei, die eine sanfte, eher gerundete Formensprache aufweisen passend zu finasoft. Da eine Lösung für möglichst viele Anforderungen gestaltet werden sollte, entschied sich der Designer Wolfgang C.R. Mezger für ein Tischsystem im Baukastenprinzip mit einer überschaubaren Anzahl an Einzelelementen. Die Tischplatten sind erhältlich als Quadrat, Rechteck oder optional auch in Sonderformen Tropfen- oder Wankelform sowie verschiedenen Oberflächen. Eine ebenso große Auswahl bieten die Gestelle in Ausführungen mit einer, zwei oder vier Säulen, mit T-Fuß oder Y-Fuß, mit oder ohne Zarge. Die Konferenzsituation lässt sich mit dieser Vielfalt an Möglichkeiten maßschneidern und wirkt in den unterschiedlichsten Konfigurationen visuell einheitlich.

6 >> 5 Zu diesem Gesamteindruck trägt auch die optisch feine, leicht abgeschrägte Tischkante bei, die in der Seitenansicht eine Höhe von nur 10 Millimetern hat. Auch das Kabelmanagement folgt einem integrativen Designkonzept: Die Elektrifizierung verläuft in horizontalen und vertikalen Kabelkanälen nahezu unsichtbar; ebenso dezent und bündig sind Kabelklappen und Kabeldurchlässe in das System eingebunden. Ein hochkomplexes, jedoch unkompliziertes Tischprogramm, lautet das Statement des Designers zu seinem Entwurf. Köln, im Oktober 2012 Abdruck honorarfrei / Beleg erbeten

7 >> PRESSEINFORMATION INNOVATIVER UND MOBILER STAFFELTISCH Eine Reihe an funktionalen Details machen den Staffeltisch pivot zu einem Alltagsprodukt par excellence er drängt sich nicht auf, ist einfach im Handling, und wenn man seine Vorzüge kennt, ist er unverzichtbar. pivot ist optisch zurückhaltend gestaltet, aber in höchstem Maße funktional; ein typisches Brunner-Produkt, charakterisiert Dr. Marc Brunner den Neuling auf der Orgatec Seinen großen Auftrritt hat der optisch eher zurückhaltend wirkende pivot in Event- oder Gastronomiebereichen: Er ist platzsparend staffelbar, leichtgängig zu bewegen und ebenso einfach zu arretieren. Das Berliner Designstudio osko+deichmann entwickelte gemeinsam mit Brunner innovative Detaillösungen, um das Produkt maximal nutzerfreundlich zu gestalten: Dazu gehören die sehr dezent integrierten, neuartigen horizontalen Rollen, die nicht nur als Transportrollen, sondern auch als Bodengleiter funktionieren. Im hektischen Event- und Gastronomiebetrieb hat das große Vorteile: Man muss den Tisch lediglich in eine leichte Schräglage bringen, damit man ihn auf den Rollen leicht und ohne weitere Handgriffe transportieren kann.

8 >> 7 Ein weiteres perfekt durchdachtes Detail ist der leichtgängige Arretierungsmechanismus: Tischplatte und Fußgestell lassen sich mit nur einem einzigen Arretierungshebel hoch- beziehungsweise zusammenklappen. Und schon ist pivot bereit, sich platzsparend lagern zu lassen bis zum nächsten Event. Kommt er wieder zum Einsatz, arretiert die Platte beim Aufrichten automatisch. Köln, im Oktober 2012 Abdruck honorarfrei / Beleg erbeten

9 >> PRESSEINFORMATION MODULARE LOUNGESCAPE plot, die modulare Sitzlandschaft für Foyers, Wartezonen und In- Between-Bereiche, wird jetzt noch vielseitiger: Erstmals zeigt Brunner auf der diesjährigen Orgatec die raumbildende und akustisch wirksame Variante screen. In dieser speziellen Ausführung mit hohen Rückenund Seitenwänden lädt plot dazu ein, konzentriert zu arbeiten, unter vier Augen zu sprechen oder einfach ungestört zu entspannen. Gemeinsam mit osko+deichmann haben wir nach einer Möglichkeit gesucht, auch im Objektbereich Privatsphäre entstehen zu lassen und im System zu bleiben, erläutert der Geschäftsführer Dr. Marc Brunner das Konzept. Die Variante screen ist für die Ein- oder Zweisitzermodule erhältlich: In allen anderen Konfigurationen ist plot eine offene Sitzlandschaft, die zu unterschiedlichen Sitzpositionen und zum kommunikativen Miteinander anregen soll.

10 >> 9 Auf Grundlage des quadratischen Basismoduls lassen sich unterschiedlichste Sitzlandschaften realisieren vom Einzelmodul und klassischen Zweisitzer bis hin zu Insellösungen oder raumgreifenden Strukturen. Für Orte, an denen Menschen Gepäck mit sich führen, bietet plot Modulvarianten mit Ablageflächen. Größere Sitzlandschaften lassen sich mit Ablagekörben, Tischen und Pflanzgefäßen erweitern und in unterschiedliche Kommunikationsbereiche unterteilen. Offen und flexibel ist die Nutzung der einzelnen Ebenen: Sie bieten großzügige Sitzflächen und Ablagemöglichkeiten für Laptops, Tabletts und andere Utensilien. plot zeichnet sich zudem durch ein emotional ansprechendes Farbkonzept mit einer subtilen Mischung aus erdigen, warm wirkenden oder eher kühleren Farbtönen aus. Ganz neu: die Farben Leuchtend-Orange und Grün. In ihrer Vielseitigkeit passt die Loungescape in jedes Farb- und Gestaltungskonzept vom VIP-Bereich eines Flughafens bis zur Hotellobby. Köln, im Oktober 2012 Abdruck honorarfrei / Beleg erbeten

11 >> 10 DIE NEUHEITEN IM ÜBERBLICK A-chair. Der elegante und ergonomische Senkrechtstapler ähnelt in der Silhouette einem A. Des. jehs+laub Ob im Stapel oder in der Reihe: der modulare Allrounder wirkt stets wie aus einem Guss. Des. jehs+laub Mit fina conference sind auch extrem große Tischformate möglich. Des. Wolfgang C.R. Mezger fina conference bietet eine enorme Vielfalt bei den Platten und modular aufgebauten Fußauslegern. Des. Wolfgang C.R. Mezger fina conference ermöglicht die Integration modernster Medien- und Konferenztechnik. finasoft ist der passende Sessel. Des. Wolfgang C.R. Mezger In Eventbereichen ein überaus nützliches und ästhetisches Möbel: der mobile Staffeltisch pivot. Des. osko+deichmann

12 >> 11 pivot lässt sich leicht in Schräglage bewegen; eine Besonderheit sind die horizontalen Rollen. Des. osko+deichmann plot wurde weiter ausgebaut: neu ist das Modul mit schützenden Seiten- und Rückwänden. Des. osko+deichmann Die neuen plot-bezugsstoffe von Kvadrat bringen viel Leben und Frische in große Wartebereiche. Des. osko+deichmann plot plant die Loungesape wird mit einem Pflanzenkorb zur grünen Oase. Des. osko+deichmann hoc mit neuer Bank, ein stimmiges Ensemble aus Formholz. Des. jehs+laub Dr. Marc Brunner, Geschäftsführer von Brunner, auf plot.

13 >> PRESSEINFORMATION FREIRAUM FÜR KOMMUNIKATION Brunner fördert mit Sitz- und Loungemöbeln das produktive Miteinander zur Etablierung einer neuen Unternehmenskultur. Wissenstransfer, Inspiration, soziale Bindung, Stressabbau das spontane Gespräch unter Bürokollegen hat viele positive Aspekte. Und weil die informelle Kommunikation nicht mehr als Arbeitszeitfresser gilt, sondern als Wettbewerbsfaktor, fördern zukunftsorientierte Unternehmen wie die Brunner GmbH den interkollegialen Ideenaustausch mit ansprechend eingerichteten Zonen, die zum Gespräch einladen. Bis vor kurzem stand das Gespräch zwischen Bürokollegen unter dem Generalverdacht der Zeitverschwendung. Alles, was nicht direkt mit dem Arbeitsauftrag zu tun hatte, war schlichtweg verpönt. Dennoch gehört der kurze Austausch am Kopierer, am zentralen Faxgerät oder in der legendären Poststelle bis zum heutigen Tag zum festen Bestandteil der Arbeitswelt trotz aller Rationalisierungsinitiativen. Netzwerkbildung: gemeinsam die betriebliche Zukunft sichern Mit dem derzeitigen Wandel der Arbeitswelt in den westlichen Industriestaaten hin zu Dienstleistungs- und Entwicklungsgesellschaften wird das Potenzial der inoffiziellen Netzwerke im Unternehmen völlig neu bewertet und inzwischen sogar gezielt gefördert. Spontane, ungeregelte Kommunikation, eventuell auch mit persönlichen Inhalten das klingt nicht unbedingt

14 >> 13 leistungsorientiert. Trotzdem wünschen sich viele Unternehmen gerade dies; denn mittlerweile ist bekannt, dass kommunikativer Freiraum für ein produktiveres Miteinander sorgt, so Dr. Marc Brunner, Geschäftsführer der Brunner GmbH. Ideenaustausch: Kommunikation als Wettbewerbsfaktor Die informelle Kommunikation, so die offizielle Bezeichnung für das persönliche Netzwerken zwischendurch, erfüllt nicht nur soziale Funktionen, sondern bietet viele betriebliche Chancen schließlich entstanden bahnbrechende Innovationen oft nicht im Labor oder in Projektkonferenzen, sondern ganz nebenbei. Beispiele sind die Haftnotizen oder der Klettverschluss. Innovation und neue Ideen entstehen im Austausch zwischen Menschen und nicht primär im stillen Kämmerchen, so Dr. Wilhelm Bauer, Projektleiter im Office Innovation Center des Fraunhofer-Instituts IAO. Insofern müssen wir räumlich-organisatorische Bedingungen schaffen, die Menschen zueinander bringen und Hotspots für die spontane Kommunikation bieten. Das Teilen von Wissen, der Austausch von Gedanken und der Wechsel von Perspektiven, aber auch Stressabbau und Rekreation sind weitere Aspekte, die durch informelle Kommunikation begünstigt werden. Dieser Austausch lässt sich nicht planen oder gar verordnen er stellt sich von selbst ein, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und ein Freiraum für Gespräche geschaffen wird, die nicht unmittelbar dem Arbeits- oder Betriebszweck dienen. Loungebereiche mit Sesseln und Sofas bieten sich hier an, Stehtische mit Barhockern oder neuartige Sitzecken, deren Formensprache zum Kommunizieren in mehrere Richtungen quasi auffordert mit plot bietet Brunner genau dafür ein maßgeschneidertes, modular aufgebautes Sitzmöbel. Wertschätzung: ausgedrückt mit Brunner-Möbeln Vom Berliner Designerduo osko+deichmann konzipiert, ist plot ein Sitzmodul, das mit variabel nutzbaren Flächen auf drei Ebenen überrascht. Die zu Clustern oder Reihen kombinierbaren quadratischen Module fordern geradezu auf, unterschiedlichste Sitz- und Gesprächspositionen einzunehmen. Das multifunktionale Möbel bietet einen idealen Rahmen für entspannte Unterhaltungen. Ebenfalls aus Einzelmodulen zu komplexen Konstellationen addierbar ist grato, gestaltet von Wolfgang C.R. Mezger. Das Programm bietet dank spezieller Federkerneinlage höchsten Sitzkomfort und besteht aus Bänken, Sesseln, Hockern, runden Eckelementen und Tischen, die sich passend zu den räumlichen Gegebenheiten flexibel zu immer neuen Konstellationen kombinieren und gruppieren lassen.

15 >> 14 Das gilt auch für den Sessel finalounge. Ebenfalls von Wolfgang C.R. Mezger gestaltet, signalisiert bereits seine optische Anmutung pure Entspannung. Mit seiner breiten, drehbar gelagerten Vollpolster-Schale bietet er höchste Bequemlichkeit, wirkt aber optisch sehr schlank. So wird finalounge schnell zum Lieblingsplatz in der Kaffeeecke. Im Kommunikationsbereich ist eine andere Sitzhaltung als am Arbeitsplatz gefragt dies bietet auch hoc, allerdings als Barhocker auf einem etwas höheren Niveau. Gestaltet vom Designbüro jehs+laub, zeigt hoc eine minimalistische, aber höchst attraktive Formgebung. hoc besteht aus Formholz und erfüllt alle Anforderungen an ein dynamisches Sitzmöbel für das spontane Gespräch zwischendurch. Mit unseren Produktfamilien verwandeln wir aufenthaltsfeindliche Nicht- Orte in einladende und stimulierende Bereiche, erklärt Dr. Marc Brunner. Zugleich bringen die hochwertigen Möbel auch jene Wertschätzung zum Ausdruck, die zukunftsfähige Unternehmen ihren Mitarbeitern heute entgegenbringen sollten. Das sind genau jene weichen Faktoren, die immer erfolgsrelevanter werden. Köln, im Oktober 2012 Abdruck honorarfrei / Beleg erbeten

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17 >> PRESSEINFORMATION WIR ENTWICKELN MIT GROSSER LEIDENSCHAFT OBJEKTMÖBEL. Das im Jahr 1977 gegründete Familienunternehmen wird von Helena und Rolf Brunner sowie Dr. Marc Brunner geführt. Brunner hat 350 Mitarbeiter. Zu den Geschäftsfeldern zählen die Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Stühlen, Tischen und Objektmöbeln für Büro- und Verwaltungsgebäude, öffentliche Räume sowie Einrichtungen für Pflege und Soziales. Das in Rheinau (Baden) ansässige Unternehmen fertigt in einer eigenen Produktion. Seit Dr. Marc Brunner im Jahr 2004 als Mit-Geschäftsführer in das Familienunternehmen eingestiegen ist, hat sich Brunner zu einem designorientierten Unternehmen gewandelt. Die Strategie, nur mit den herausragenden internationalen Designern zusammenzuarbeiten, wurde bereits von Firmengründer Rolf Brunner angelegt. Zu den international bekannten Designern, die für Brunner entwerfen, zählen Wolfgang C.R. Mezger, Archirivolto, Marin Ballendat, lss designer und seit 2011 jehs+laub und osko+deichmann.

18 >> 16 Zahlreiche Designauszeichnungen tragen überdies dazu bei, dass sich das Unternehmen nach Aussage von Dr. Marc Brunner zur führenden Designmarke wandelt. Zu den herausragenden Beispielen in jüngster Zeit zählen der red dot award: communication design 2011 sowie der if communication award 2012 für den Brunner-Messestand auf der Mailänder Möbelmesse, gestaltet von der Ippolito Fleitz Group. Anfang Januar 2012 erfolgte die Verleihung des Interior Innovation Award 2012 für den Monobloc-Kunststoffstuhl twin, der auch im Jahr 2011 schon mit dem if product design award ausgezeichnet worden ist. Köln, im Oktober 2012 Abdruck honorarfrei / Beleg erbeten