Modulhandbuch. M.Sc. Computing in the Humanities Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik
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- Katarina Küchler
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1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Modulhandbuch M.Sc. Computing in the Humanities Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Stand: Wintersemester 2011/2012 Informationen im Web unter
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3 Inhaltsverzeichnis Module CitH-A2-WP-AnwendungenUndKontext-Alle-Profile: CitH-A2-WP: Wahlpflichtbereich Anwendungen und Kontext für alle Profile CitH-MA: Masterarbeit Computing in the Humanities: Masterarbeit Computing in the Humanities DSG-EidI-B: Einführung in die Informatik 5 GdI-MfI-1: Mathematik für Informatiker 1 (Aussagen- und Prädikatenlogik) 10 HCI-IS-B: Interaktive Systeme 12 HCI-KS-B: Kooperative Systeme 15 HCI-MCI-M: Mensch-Computer-Interaktion 18 HCI-Proj-M: Projektpraktikum Mensch-Computer-Interaktion 21 HCI-Sem-HCC-M: Master-Seminar Human-Centred Computing 23 HCI-Sem-M: Master-Seminar Mensch-Computer-Interaktion 25 HCI-US: Ubiquitäre Systeme 27 KInf-BuS-M: Bild- und Sprachverarbeitung 30 KInf-DigBib-B: Digitale Bibliotheken und Social Computing 33 KInf-GeoInf-B: Geoinformationssysteme 36 KInf-IPKult-E: Informatik und Programmierkurs für die Kulturwissenschaften 38 KInf-MobAss-M: Mobile Assistance Systems 42 KInf-Proj-M: Projekt zur Kulturinformatik 45 KInf-Sem-M: Masterseminar Kulturinformatik 47 KInf-SemInf-M: Semantic Information Processing 49 KogSys-IA-B: Intelligente Agenten 52 KogSys-KogMod-M: Kognitive Modellierung 55 KogSys-ML-M: Lernende Systeme 57 KogSys-Proj-M: Master-Projekt Kognitive Systeme 59 KogSys-Sem-M1: Master Seminar Kognitive Systeme 61 KogSys-Sem-M2: Reading Club Kognitive Systeme 63 KTR-MfI-2: Mathematik für Informatiker 2 65 MI-AuD-B: Algorithmen und Datenstrukturen 67 MI-CGuA-M: Computergrafik und Animation 70 MI-IR1-M: Information Retrieval 1 (Grundlagen, Modelle und Anwendungen) 73 MI-IR2-M: Information Retrieval 2 (ausgewählte weiterführende Themen) 76 MI-MMT-B: Multimedia-Technik
4 Inhaltsverzeichnis MI-MMT-B: Multimedia-Technik 82 MI-Proj-M: Projekt zur Medieninformatik [Master] 85 MI-Sem-M: Master-Seminar zur Medieninformatik 87 MI-WebE-B: Web Engineering 89 MI-WebE-B: Web Engineering 92 SEDA-DMS-B: Datenmanagementsysteme 95 SWT-PMI-B: Projektmanagement in IT-Projekten 98 SWT-PMI-B: Projektmanagement in IT-Projekten 100 SWT-PMS-B: Modelle, Methoden und Werkzeuge für das Projektmanagement in Softwareprojekten SWT-PMS-B: Modelle, Methoden und Werkzeuge für das Projektmanagement in Softwareprojekten SWT-SWE-B: Software Engineering 108 SWT-SWE-B: Software Engineering
5 Modul CitH-A2-WP- AnwendungenUndKontext-Alle-Profile Modul CitH-A2-WP-AnwendungenUndKontext-Alle-Profile: CitH-A2-WP: Wahlpflichtbereich Anwendungen und Kontext für alle Profile Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen P3-A2: Computing in the Humanities (Profil 3)->P3-A2: Wahlpflichtbereich->Teilmodulgruppe: P3-A2: Teilmodulgruppe Anwendungen/Kontext - WWW - Arbeitsaufwand: - Voraussetzungen - Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Erreichbare Punkte Weitere ausgewählte Module zum IT-Management aus der Fächergruppe Wirtschaftsinformatik sowie ausgewählte geistes-, kultur- und humanwissenschaftliche Module zur fachbezogenen Informationsverarbeitung können nach Absprache mit dem Studiengangsbeauftragten und den Fachvertretern M.Sc. CitH im Umfang von bis zu 15 CP gewählt werden. 6,00 ECTS-Punkte 3
6 Modul CitH-MA: Masterarbeit Computing in the Humanities Modul CitH-MA: Masterarbeit Computing in the Humanities: Masterarbeit Computing in the Humanities Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen A4 Masterarbeit in Computing in the Humanities A4 Masterarbeit in Computing in the Humanities In der Masterarbeit soll die/der Studierende die Fähigkeit nachweisen, die im Studium erworbenen Kenntnisse in einer unter Anleitung angefertigten wissenschaftlichen Arbeit anzuwenden. Die/der Studierende soll in der Lage sein, eine Problemstellung innerhalb einer vorgegebenen Frist selbstständig zu analysieren und strukturieren, nach wissenschaftlichen Methoden systematisch zu bearbeiten und schließlich zu dokumentieren. WWW - Arbeitsaufwand: 900 Stunden Voraussetzungen - Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Das Thema der Masterarbeit im Umfang von 30 ECTS-Punkten kann einem der folgenden Fächer entnommen werden: 1. Fächer der Fächergruppe Angewandte Informatik: Kulturinformatik, Medieninformatik, Kognitive Systeme, Mensch-Computer- Interaktion 2. Fächer der Fächergruppe Informatik: Grundlagen der Informatik, Kommunikationsdienste, Telekommunikationssysteme und Rechnernetze, Verteilte Systeme, Softwaretechnik und Programmiersprachen. 3. Andere Fächer aus dem Bereich der kultur-, geistes- oder humanwissenschaftlichen Anwendungsgebiete der Informatik. Erreichbare Punkte 30,00 ECTS-Punkte 4
7 Modul DSG-EidI-B Modul DSG-EidI-B: Einführung in die Informatik Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen Profil 2: Bachelorstudiengang mit einem Nebenfach in Angewandter Informatik (30CP)->Profil 1: Bachelorstudiengang ohne Anteile in (Angewandter) Informatik->Profilspezifische Modulgruppe: P1-A1: Grundlagen der Informatik und Angewandten Informatik (Profil 1) Studierende sollen einen ersten Überblick über die verschiedenen Gebiete der Informatik haben und die grundlegenden Begriffe und Methoden der Informatik wie die wichtigsten in der Informatik verwendeten Techniken sowohl aus Sicht der Algorithmen und Softwareentwicklung als auch aus Sicht der 'Informatik der Systeme' kennen. Auf Softwareentwicklungsseite sollen Studierende in der Lage sein, geeignete Abstraktions- und Repräsentationsmethoden auszuwählen, Methoden zur Beschreibung von Syntax und Semantik einfacher n anzuwenden, die Zusammenhänge zwischen Spezifikation und Implementierung zu verstehen sowie die Arbeitsweise einer Programmiersprache wie auch die wesentlichen Schritte der Softwareentwicklung nachzuvollziehen. Studierende sollen in der Lage sein, einfache Problemstellungen zu beschreiben, algorithmische Lösungen dazu zu entwickeln und diese auch in Java mittels einfacher Datenstrukturen umzusetzen. Auf Systemseite sollen die Studierenden ein grundlegendes Verständnis zustandsbasierter Systeme und der darin möglichen Abläufe haben. Zusätzlich kennen Studierende den grundlegenden Aufbau moderner Rechner- und Betriebssysteme und die dabei zur Anwendung kommenden Informatiktechniken. WWW - Arbeitsaufwand: Voraussetzungen 270 Stunden Die Veranstaltung hat als grundlegende Einführungsveranstaltung in das Gebiet der Informatik keine anderen Lehrveranstaltungen oder Programmierkenntnisse zur Voraussetzung. Das Modul kann sowohl im Winter- als auch im Sommersemester begonnen werden, da die beiden Vorlesungen nicht aufeinander aufbauen, sondern jeweils einen ersten komplementären Einblick in die Informatik aus Software- sowie aus System-Sicht geben. Notwendige Module - 5
8 Modul DSG-EidI-B Bedingung für ECTS- Punkte Bestehen der zugeordneten Klausur nach Absolvieren der beiden Vorlesungen durch Erreichen von 50% der maximal erreichbaren Punkte. Der Arbeitsaufwand von 270 Std. verteilt sich - bis auf die Klausurvorbereitung - gleichmäßig auf die beiden Semester und gliedert sich in etwa in Std. also je Semester: 22.5 Std. Vorlesungsteilnahme 22.5 Std. Übungsteilnahme 45 Std. Bearbeiten von wöchentlichen Übungsaufgaben 25 Std. Vor- und Nachbereitung (, Recherchen usw.) von Vorlesung und Übung (ohne Bearbeiten der Übungsaufgaben) Hinzu kommen 40 Std. Vorbereitung auf die Klausur (unter Voraussetzung der schon erbrachten o.g. Aufwände!) Erreichbare Punkte 9,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung DSG-EiAPS: Einführung in Algorithmen, Programmierung und Software Die Vorlesung DSG-EiAPS gibt einen ersten Einblick in die Informatik aus Sicht der Entwicklung von Algorithmen und deren Realisierung durch Programme in einer imperativen, objekt-orientierten Programmiersprache (Java) sowie einen Ausblick auf die Problematik der Softwareentwicklung. Behandelt werden die Grundprinzipien der Informatik zu: Präsentation, Interpretation and Manipulation von Information, Syntax and Semantik von einfachen n, Probleme, Problemklassen und -Instanzen, Design, Entwicklung und Implementierung von Algorithmen für einfache Problemklassen, einfache Datenstrukturen wie Keller, Warteschlangen, Listen und Bäume, Techniken zur Spezifikation, zur Datenabstraktion und funktionalen Abstraktion. All diese Begriffe werden am Beispiel der Programmiersprache 'Java' diskutiert, so dass auch die wesentlichen Konzepte imperativer und objektorientierter Programmiersprachen wie Wertebereiche, Namensräume, Speichermodelle und Zuweisungen, Kontroll- und Datenfluss in einem Programm, sowie Klassen, Schnittstellen, Vererbung und Polymorphie 6
9 Modul DSG-EidI-B besprochen und auch praktisch eingeübt werden. Prof. Dr.-Guido-Wirtz Deutsch Vorlesung (V) WS, jährlich Jede Einführung in die Informatik oder in die Programmiersprache Java kann als Ergänzung zur Veranstaltung genutzt werden, allerdings orientiert sich die Vorlesung nicht an einem Buch; deshalb ist die Liste hier nur als Auswahl "nützlicher" Bücher zu verstehen: Heinz-Peter Gumm, Manfred Sommer: Einführung in die Informatik. Oldenbourg Verlag, 2011 (9th) Barbara Liskov with John Guttag: Program Development in Java. Addison-Wesley, 2001 Timothy Budd: An Introduction to Object-Oriented Programming, Pearson/Addison Wesley, 2002 (3rd) Christian Ullenboom: Java ist auch eine Insel. Galileo Computing, 2011 (9th) John Lewis, Joseph Chase: Java Software Structures. Pearson/ Addison-Wesley, 2010 (3rd) C. Heinisch, F. Müller, J. Goll: Java als erste Programmiersprache. Teubner, 2007 (5th) Klausur zu DSG-EidI-B Lehrveranstaltung DSG-EiAPS Übung In der Übung werden die wichtigsten Konzepte der gleichnamigen Vorlesung an einfachen Beispielen praktisch umgesetzt und durch die Besprechung von regelmäßig zu lösenden (unbenoteten) Hausaufgaben vertieft. Dabei wird insbesondere Wert auf die Vorstellung von Lösungen durch die Studierenden und deren Diskussion in der Übungsgruppe gelegt. Mitarbeiter-Praktische Informatik Deutsch Übung (Ü) WS, jährlich 7
10 Modul DSG-EidI-B - vgl. Vorlesung - Klausur zu DSG-EidI-B Lehrveranstaltung DSG-EiRBS: Einführung in Rechner- und Betriebssysteme Die Vorlesung bietet einen ersten Einblick in die Informatik der Systeme. Neben einer an Systemen ausgerichteten Einführung in die Informatik behandelt die Veranstaltung die Aufgaben und Architekturmerkmale von Rechner- und Betriebssystemen. Sie bietet einen Einblick in Aufbau und Architektur monolithischer Rechnersysteme. Dazu gehört neben dem schrittweisen Aufbau eines minimalen Rechners, beginnend mit aussagenlogischen Ausdrücken über ihre Realisierung durch Gatter und Standardbausteine sowie zustandsbehaftete Schaltungen und Speicherbausteinen auch die Darstellung von Daten im Rechner und ihre detaillierte Speicherung und Verarbeitung. Zusätzlich wird ein Überblick über das Zusammenspiel von Konzepten der Rechnerarchitektur mit den wichtigsten Prinzipien und Komponenten von Systemsoftware (Prozessund Ressource-Scheduling, Speicherverwaltung, Hintergrundspeicher, I/O-Handhabung) gegeben. Die Vorlesung gibt zusätzlich einen Ausblick auf moderne Techniken der Prozessorarchitektur und Multiprozessorarchitekturen, wie sie in aktuellen Serverkonstellationen zum Einsatz kommen. Die Themen werden anhand von Modellen sowie anhand von marktgängigen Rechner- und Betriebssystemen behandelt. Prof. Dr.-Guido-Wirtz Deutsch Vorlesung (V) SS, jährlich Zum Bereich Rechnerarchitektur und Betriebssysteme gibt es eine ganze Reihe guter einführender Bücher, die aber alle über den in der Vorlesung behandelten Stoff hinausgehen. Deshalb ist die folgende Liste nur als Hinweis auf ergänzende gedacht - die Veranstaltung kann auch ohne auch nur eins dieser Bücher erfolgreich absolviert werden. Tanenbaum, A.S./Goodman J.: Computerarchitektur. Pearson Studium/Prentice Hall, 2005 (5th) 8
11 Modul DSG-EidI-B Murdocca, M./Heuring, V.P.: Computer Architecture and Organization. Prentice Hall 2007 (1th) Tanenbaum, A.S.: Moderne Betriebssysteme. Pearson Studium 2009 (3rd) Silberschatz, A./Gagne, G./Galvin, P. B.: Operating Systems Concepts. John Wiley and Sons, 2010 (8th) Klausur zu DSG-EidI-B Lehrveranstaltung DSG-EiRBS Übung In der Übung werden die wichtigsten Konzepte der gleichnamigen Vorlesung an einfachen Beispielen praktisch umgesetzt und durch die Besprechung von regelmäßig zu lösenden (unbenoteten) Hausaufgaben vertieft. Dabei wird insbesondere Wert auf die Vorstellung von Lösungen durch die Studierenden und deren Diskussion in der Übungsgruppe gelegt. Mitarbeiter-Praktische Informatik Deutsch Übung (Ü) SS, jährlich - vgl. Vorlesung - Klausur zu DSG-EidI-B Prüfung Klausur zu DSG-EidI-B Beschreibung 120-minütige Klausur zum Stoff des gesamten Moduls, also der Vorlesungen und Übungen zu DSG-EiAPS und DSG-EiRBS (für Studierende, die das Modul im WiSe 2010/11 oder im SoSe 2011 begonnen haben, wird auf Wunsch nach dem WiSe 2011/12 und nach dem SoSe 2012 jeweils nochmals eine 90-minütige Klausur angeboten. Das Absolvieren der 120-minütigen Klausur wird aber auch diesen Studierenden erlaubt und nachdrücklich empfohlen.) Typ Klausur 120 Minuten 9
12 Modul GdI-MfI-1 Modul GdI-MfI-1: Mathematik für Informatiker 1 (Aussagen- und Prädikatenlogik) Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW Arbeitsaufwand: Voraussetzungen Profil 3: Bachelorstudiengang mit einem Nebenfach in Angewandter Informatik (45CP)->P3-A1: Grundlagen der Informatik und Angewandten Informatik (Profil 3)->Profilspezifischer Pflichtbereich: Pflichtbereich Die Fähigkeit, informell gegebene Strukturen und Prozesse der natürlichen und technischen Umwelt, speziell solche mit nicht-numerischem Charakter mit symbolischen Formalismen zu erfassen und mit Hilfe kombinatorischer und logischer Lösungsansätze zu analysieren; Die Fähigkeit zur Abstraktion und die Einsicht in die methodische Bedeutung des hierarchischen Aufbaus informatischer Systeme, des systematischen Fortschreitens von einfachen zu komplexen Beschreibungen sowie umgekehrt des inkrementellen Abstützens komplexer Problemlösungen auf elementare Lösungsbausteine; Die Kenntnis elementarer Grundbegriffe der Beweis- und Modelltheorie der klassischen Aussagen- und Prädikatenlogik Stunden Englischkenntnisse Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Bestehen der Klausur Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich grob wie folgt: Teilnahme an Vorlesung und Übung: 45 Stunden Vor- und Nachbereitung der Vorlesung und Übungen (inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen): 60 Stunden Bearbeiten der Übungsaufgaben (unbenotet) und Teilnahme an Rechnerübungen: 45 Stunden Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden Erreichbare Punkte 6,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Übung Mathematik für Informatiker Die Übung vertieft die Konzepte und Konstruktionen aus der Vorlesung. Sie dient damit auch der Klausurvorbereitung. Prof. Ph.D.-Michael-Mendler N.-N. 10
13 Modul GdI-MfI-1 Englisch/Deutsch Übung (Ü) WS, jährlich - Mathematik für Informatiker Lehrveranstaltung Vorlesung Mathematik für Informatiker In dieser Basisvorlesung werden die für die Informatik wesentlichen Elemente der Aussagen- und Prädikatenlogik, sowie ihre Anwendung zur Spezifikation und Analyse diskreter Strukturen eingeführt. Am Beispiel der Prädikatenlogik wird der Prozess der Abstraktion im Aufbau und der Anwendung von formalen Systemen eingehend dargestellt. Der zentrale Unterschied zwischen Syntax und Semantik und das Prinzip rekursiver Konstruktionen und induktiven Schließens werden dabei ausführlich erläutert. Prof. Ph.D.-Michael-Mendler Deutsch/Englisch Vorlesung (V) WS, jährlich Ehrig, H., Mahr, B., Cornelius, F., Große-Rhode, Zeitz, M. P.: Mathematisch strukturelle Grundlagen der Informatik. Springer Verlag, 2. Aufl., Grassmann, W. K., Tremblay, J.-P.: Logic and Discrete Mathematics - A Computer Science Perspective. Prentice Hall, Scheinerman, E. R.: Mathematics A Discrete Introduction. Brooks/ Cole, Barwise, J., Etchemendy, J: Language, Proof, and Logic. Seven Bridges Press, Mathematik für Informatiker Prüfung Mathematik für Informatiker Typ Klausur 90 Minuten 11
14 Modul HCI-IS-B Modul HCI-IS-B: Interaktive Systeme Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen Profil 2: Bachelorstudiengang mit einem Nebenfach in Angewandter Informatik (30CP)->P2-A2: Computing in the Humanities (Profil 2) - >Profilspezifischer Ergänzungsbereich: Ergänzungsbereich Ziel ist die allgemeine Einführung und Vermittlung von grundlegenden Paradigmen, Konzepten und Prinzipien der Gestaltung von Benutzungsoberflächen. Der primäre Fokus liegt dabei auf dem Entwurf, der Implementation und der Evaluierung von interaktiven Systemen. WWW - Arbeitsaufwand: Voraussetzungen 180 Stunden Grundkenntnisse in Informatik im Umfang einer Einführung in die Informatik Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Bestehen der Klausur Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich grob wie folgt: Teilnahme an Vorlesung und Übung: insgesamt 45 Stunden Vor- und Nachbereitung der Vorlesung (inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen): ca. 30 Stunden Vor- und Nachbereitung der Übung (inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen, aber ohne Bearbeitung der Teilleistungen): ca. 30 Stunden Bearbeiten der 6 Teilleistungen: insgesamt ca. 45 Stunden Prüfungsvorbereitung: ca. 30 Stunden (basierend auf dem bereits im obigen Sinne erarbeiteten Stoff) Erreichbare Punkte 6,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Vorlesung Interaktive Systeme Im Rahmen der Vorlesung werden die folgenden Themen behandelt: Einführung in die Gestaltung von Benutzungsoberflächen Benutzer und Humanfaktoren Maschinen und technische Faktoren Interaktion, Entwurf, Prototyping und Entwicklung Evaluierung von interaktiven Systemen Entwicklungsprozess interaktiver Systeme Interaktive Systeme im größeren Kontext und verwandte Themen 12
15 Modul HCI-IS-B Prof. Dr.-Tom-Gross Deutsch Vorlesung (V) WS, jährlich Die Veranstaltung ist eine Zusammenstellung verschiedener Quellen; als ergänzende Quelle und zum Nachschlagen wird empfohlen: Preece, J., Rogers, Y. und Sharp, H. Interaction Design: Beyond Human-Computer Interaction. Wiley, New York, NY, 3. Auflage, 2011 Dix, A., Finlay, J., Abowd, G.D. und Beale, R. Human-Computer Interaction. Pearson, Englewood Cliffs, NJ, 3. Auflage, Interaktive Systeme (Klausur) Lehrveranstaltung Übung Interaktive Systeme praktische Aufgaben zum Vorlesungsstoff einschließlich der Programmierung kleiner Prototypen Mitarbeiter-Mensch-Computer-Interaktion Deutsch Übung (Ü) WS, jährlich siehe Vorlesung Interaktive Systeme (Klausur) Prüfung Interaktive Systeme (Klausur) Beschreibung In der Klausur können 90 Punkte erzielt werden. Im Semester werden darüber hinaus 6 Teilleistungen zur Bearbeitung ausgegeben. Für jede Teilleistung stehen in der Regel 2 Wochen als Bearbeitungszeit zur Verfügung. Die Lösungen zu den Teilleistungen werden bewertet. Pro Teilleistung können maximal 2 Punkte erzielt werden. Ist die Klausur bestanden (in der Regel sind hierzu 50 % der Punkte erforderlich), so werden die bei der Bearbeitung der Teilleistungen erreichten Punkte (also maximal 12 Punkte) als Bonuspunkte angerechnet. 13
16 Modul HCI-IS-B Eine 1,0 ist dabei aber auf jeden Fall auch ohne Punkte aus der Bearbeitung der Teilleistungen erreichbar. Typ Klausur 90 Minuten 14
17 Modul HCI-KS-B Modul HCI-KS-B: Kooperative Systeme Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW Arbeitsaufwand: Voraussetzungen Profil 2: Bachelorstudiengang mit einem Nebenfach in Angewandter Informatik (30CP)->P2-A2: Computing in the Humanities (Profil 2) - >Profilspezifischer Ergänzungsbereich: Ergänzungsbereich Ziel ist die Vermittlung von grundlegenden Paradigmen und Konzepten von Rechnergestützer Gruppenarbeit (Computer-Supported Cooperative Work; CSCW) sowie die daraus resultierenden Designprinzipien und Prototypen. Dabei wird der Begriff breit gefasst; das zentrale Anliegen ist entsprechend die generelle technische Unterstützung von sozialer Interaktion, welche vom gemeinsamen Arbeiten und Lernen bis zum privaten Austausch reichen kann Stunden Grundkenntnisse in Informatik im Umfang einer Einführung in die Informatik sowie Programmierkenntnisse in Java. Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Bestehen der Klausur Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich grob wie folgt: Teilnahme an Vorlesung und Übung: insgesamt 45 Stunden Vor- und Nachbereitung der Vorlesung (inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen): ca. 30 Stunden Vor- und Nachbereitung der Übung (inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen, aber ohne Bearbeitung der Teilleistungen): ca. 30 Stunden Bearbeiten der 6 Teilleistungen: insgesamt ca. 45 Stunden Prüfungsvorbereitung: ca. 30 Stunden (basierend auf dem bereits im obigen Sinne erarbeiteten Stoff) Erreichbare Punkte 6,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Vorlesung Kooperative Systeme Im Rahmen der Vorlesung werden nach einer Einführung in das Thema die folgenden Themen behandelt: Grundlegende Konzepte 15
18 Modul HCI-KS-B Technologische Unterstützung für wechselseitige Information, Kommunikation, Koordination, Gruppenarbeit und Online- Gemeinschaften Analyse kooperativer Umgebungen Entwurf von CSCW und Groupware Implementation von CSCW und Groupware CSCW im größeren Kontext und verwandte Themen Prof. Dr.-Tom-Gross Deutsch Vorlesung (V) SS, jährlich Die Veranstaltung ist eine Zusammenstellung verschiedener Quellen; als ergänzende Quelle und zum Nachschlagen wird empfohlen: Gross, T. und Koch, M. Computer-Supported Cooperative Work. Oldenbourg, München, Borghoff, U.M. und Schlichter, J.H. Computer-Supported Cooperative Work: Introduction to Distributed Applications. Springer-Verlag, Heidelberg, Kooperative Systeme (Klausur) Lehrveranstaltung Übung Kooperative Systeme praktische Aufgaben zum Vorlesungsstoff einschließlich der Programmierung kleiner Prototypen Mitarbeiter-Mensch-Computer-Interaktion Deutsch Übung (Ü) SS, jährlich siehe Vorlesung Kooperative Systeme (Klausur) Prüfung Kooperative Systeme (Klausur) Beschreibung In der Klausur können 90 Punkte erzielt werden. 16
19 Modul HCI-KS-B Im Semester werden darüber hinaus 6 Teilleistungen zur Bearbeitung ausgegeben. Für jede Teilleistung stehen in der Regel 2 Wochen als Bearbeitungszeit zur Verfügung. Die Lösungen zu den Teilleistungen werden bewertet. Pro Teilleistung können maximal 2 Punkte erzielt werden. Ist die Klausur bestanden (in der Regel sind hierzu 50 % der Punkte erforderlich), so werden die bei der Bearbeitung der Teilleistungen erreichten Punkte (also maximal 12 Punkte) als Bonuspunkte angerechnet. Eine 1,0 ist dabei aber auf jeden Fall auch ohne Punkte aus der Bearbeitung der Teilleistungen erreichbar. Typ Klausur 90 Minuten 17
20 Modul HCI-MCI-M Modul HCI-MCI-M: Mensch-Computer-Interaktion Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW Arbeitsaufwand: Voraussetzungen Notwendige Module Bedingung für ECTS- Punkte P3-A2: Computing in the Humanities (Profil 3)->P3-A2: Wahlpflichtbereich->Teilmodulgruppe: P3-A2: Teilmodulgruppe Angewandte Informatik Ziel ist die Vermittlung fundierter Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Mensch-Computer-Interaktion sowie eines breiten theoretischen und praktischen Methodenwissens zum Entwurf, zur Konzeption und zur Evaluierung interaktiver Systeme. Nach dem Besuch dieser Lehrveranstaltung sollen Studierende die einschlägige und Systeme in Breite und Tiefe kennen und neue und Systeme kritisch bewerten können Stunden Kenntnisse entsprechend den unter "Notwendige Module" angegebenen Modulen Modul Einführung in die Informatik (DSG-EidI-B) Modul Algorithmen und Datenstrukturen (MI-AuD-B) Bestehen der Klausur Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich grob wie folgt: Teilnahme an Vorlesung und Übung: insgesamt 45 Stunden Vor- und Nachbereitung der Vorlesung (inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen): ca. 30 Stunden Vor- und Nachbereitung der Übung (inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen sowie Bearbeitung der 6 Teilleistungen): ca. 75 Stunden Prüfungsvorbereitung: ca. 30 Stunden (basierend auf dem bereits im obigen Sinne erarbeiteten Stoff) Erreichbare Punkte 6,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Vorlesung Mensch-Computer-Interaktion Im Rahmen der Vorlesung werden nach einer Einführung in das Thema die folgenden Themen konzeptionell, technisch und methodisch behandelt: Mobile Mensch-Computer-Interaktion Adaptivität und Adaptierbarkeit Informationsvisualisierung 18
21 Modul HCI-MCI-M Tangible User Interaction Usability Engineering Gebrauchstauglichkeit und Ökonomie Prof. Dr.-Tom-Gross Deutsch Vorlesung (V) SS, jährlich Die Veranstaltung ist eine Zusammenstellung verschiedener Quellen; als ergänzende Quelle und zum Nachschlagen wird empfohlen: Jacko, J.A. und Sears, A., (Hrsg.). Human-Computer Interaction Handbook: Fundamentals, Evolving Technologies, and Emerging Applications. Lawrence Erlbaum, Hillsdale, NJ, Hammond, J., Gross, T. und Wesson, J., (Hrsg.). Usability: Gaining a Competitive Edge. Kluwer Academic Publishers, Dordrecht, Mensch-Computer-Interaktion (Klausur) Lehrveranstaltung Übung Mensch-Computer-Interaktion praktische Aufgaben zum Vorlesungsstoff Mitarbeiter-Mensch-Computer-Interaktion Deutsch Übung (Ü) SS, jährlich siehe Vorlesung Mensch-Computer-Interaktion (Klausur) Prüfung Mensch-Computer-Interaktion (Klausur) Beschreibung In der Klausur können 90 Punkte erzielt werden. Im Semester werden darüber hinaus 6 Teilleistungen zur Bearbeitung ausgegeben. Für jede Teilleistung stehen in der Regel 2 Wochen als Bearbeitungszeit zur Verfügung. Die Lösungen zu den Teilleistungen werden bewertet. Pro Teilleistung können maximal 2 Punkte erzielt werden. Ist die Klausur bestanden (in der Regel sind hierzu 50 % der 19
22 Modul HCI-MCI-M Punkte erforderlich), so werden die bei der Bearbeitung der Teilleistungen erreichten Punkte (also maximal 12 Punkte) als Bonuspunkte angerechnet. Eine 1,0 ist dabei aber auf jeden Fall auch ohne Punkte aus der Bearbeitung der Teilleistungen erreichbar. Typ Klausur 90 Minuten 20
23 Modul HCI-Proj-M Modul HCI-Proj-M: Projektpraktikum Mensch-Computer-Interaktion Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW Arbeitsaufwand: Voraussetzungen Notwendige Module Bedingung für ECTS- Punkte A3 Seminare und Projekte->Projekte in Angewandter Informatik Aufbauend auf den in den Vorlesungen und Übungen des Faches Mensch- Computer-Interaktion erworbenen Kenntnissen und Fertigkeiten wird in diesem Praktikum ein kleineres Projekt mit wissenschaftlichem Bezug in einer Gruppe umgesetzt. Dabei werden die Fähigkeiten im Bereich der Systementwicklung ebenso weiterentwickelt wie die Kompetenzen in der Projektdurchführung und in der Gruppenarbeit. Das Praktikum unterscheidet sich dabei von der Projektarbeit im Bachelorstudiengang (MCI-Proj-B) durch die Komplexität der Aufgabe und den direkten Bezug zu aktuellen wissenschaftlichen Arbeiten des Lehrstuhls Stunden Kenntnisse entsprechend den unter "Notwendige Module" angegebenen Modulen Modul Interaktive Systeme (HCI-IS-B) Modul Algorithmen und Datenstrukturen (MI-AuD-B) Bestehen der Modulprüfung Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich in folgende Bereiche: Teilnahme an einführenden Präsenzveranstaltungen Teilnahme an Gruppenbesprechungen Bearbeitung der Projektaufgabenstellung allein und im Team Vorbereitung von Projektbesprechungen und -präsentationen Prüfungsvorbereitung Die Aufwände können dabei in Abhängigkeit von der Aufgabenstellung und der in der Gruppe abgestimmten Aufgabenverteilung unter den Gruppenmitgliedern unterschiedlich auf die Bereiche verteilt sein. Erreichbare Punkte 6,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Projektpraktikum Mensch-Computer-Interaktion Im Praktikum werden wechselnde Projektthemen zu den n der Lehrveranstaltungen bearbeitet. Dabei sind im Regelfall Aspekte mehrerer Lehrveranstaltungen relevant, so dass sich Teams mit Studierenden, die unterschiedliche Lehrveranstaltungen besucht haben, gut ergänzen. Die in 21
24 Modul HCI-Proj-M einem Projektpraktikum bearbeitete Aufgabenstellung geht deutlich über den Umfang einer normalen Übungsaufgabe hinaus und wird in kleinen Gruppen bearbeitet. Das erarbeitete Ergebnis wird dokumentiert und in einer Abschlusspräsentation vorgestellt. Mitarbeiter-Mensch-Computer-Interaktion Prof. Dr.-Tom-Gross Deutsch Übung (Ü) SS, jährlich 4,00 SWS wird in der Veranstaltung bekannt gegeben Projektpraktikum Mensch-Computer-Interaktion (Kolloquium) Prüfung Projektpraktikum Mensch-Computer-Interaktion (Hausarbeit) Beschreibung Dokumentation des Systems und des Entwicklungsprozesses Typ Hausarbeit - Prüfung Projektpraktikum Mensch-Computer-Interaktion (Kolloquium) Beschreibung Kolloquium zum System und zum Entwicklungsprozess Typ Kolloquium 30 Minuten 22
25 Modul HCI-Sem-HCC-M Modul HCI-Sem-HCC-M: Master-Seminar Human-Centred Computing Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW A3 Seminare und Projekte->Seminare in Angewandter Informatik Ziel ist das Erlernen des eigenständigen Erarbeitens und Präsentierens von Themengebieten aus dem Fach Mensch-Computer-Interaktion auf Basis der. Dabei werden die Fähigkeiten im Bereich der kritischen und systematischen betrachtung ebenso weiterentwickelt wie die Entwicklung einer eigenen Perspektive und deren Präsentation. Arbeitsaufwand: 90 Stunden Voraussetzungen - Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Bestehen der Modulprüfungen Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich typischerweise in folgende Bereiche: Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen (Themenvergabe, Besprechungen, Präsentationen): ca. 20 Stunden recherche und Einarbeitung: ca. 25 Stunden Vorbereitung der Präsentation: ca. 15 Stunden Erstellen der schriftlichen Ausarbeitung: ca. 30 Stunden Erreichbare Punkte 3,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Master-Seminar Human-Centred Computing Im Seminar werden aktuelle Fragestellungen zu Forschungsmethoden aus den Bereichen Human-Computer Interaction, Computer-Supported Cooperative Work und Ubiquitous Computing bearbeitet. Mitarbeiter-Mensch-Computer-Interaktion Prof. Dr.-Tom-Gross Deutsch/Englisch Seminar (S) SS, jährlich wird jeweils zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben 23
26 Modul HCI-Sem-HCC-M Master-Seminar Human-Centred Computing (Seminarvortrag) Master-Seminar Human-Centred Computing (Seminararbeit) Prüfung Master-Seminar Human-Centred Computing (Seminarvortrag) Beschreibung Vortrag zu dem im Seminar vom Teilnehmer bzw. von der Teilnehmerin bearbeiteten Thema, inkl. Diskussion Typ Referat 30 Minuten Prüfung Master-Seminar Human-Centred Computing (Seminararbeit) Beschreibung schriftliche Ausarbeitung zu dem im Seminar vom Teilnehmer bzw. von der Teilnehmerin bearbeiteten Thema Typ Hausarbeit - 24
27 Modul HCI-Sem-M Modul HCI-Sem-M: Master-Seminar Mensch-Computer-Interaktion Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW A3 Seminare und Projekte->Seminare in Angewandter Informatik Ziel ist das Erlernen des eigenständigen Erarbeitens und Präsentierens von Themengebieten aus dem Fach Mensch-Computer-Interaktion auf Basis der. Dabei werden die Fähigkeiten im Bereich der kritischen und systematischen betrachtung ebenso weiterentwickelt wie die Entwicklung einer eigenen Perspektive und deren Präsentation. Arbeitsaufwand: 90 Stunden Voraussetzungen - Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Bestehen der Modulprüfungen Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich typischerweise in folgende Bereiche: Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen (Themenvergabe, Besprechungen, Präsentationen): ca. 20 Stunden recherche und Einarbeitung: ca. 25 Stunden Vorbereitung der Präsentation: ca. 15 Stunden Erstellen der schriftlichen Ausarbeitung: ca. 30 Stunden Erreichbare Punkte 3,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Master-Seminar Mensch-Computer-Interaktion Im Seminar werden Fragestellungen zu aktuellen Konzepten, Technologien und Werkzeugen der Mensch-Computer-Interaktion behandelt. Mitarbeiter-Mensch-Computer-Interaktion Prof. Dr.-Tom-Gross Deutsch Seminar (S) WS, jährlich wird jeweils zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben 25
28 Modul HCI-Sem-M Master-Seminar Mensch-Computer-Interaktion (Seminarvortrag) Master-Seminar Mensch-Computer-Interaktion (Seminararbeit) Prüfung Master-Seminar Mensch-Computer-Interaktion (Seminarvortrag) Beschreibung Vortrag zu dem im Seminar von der Teilnehmerin bzw. vom Teilnehmer bearbeiteten Thema, inkl. Diskussion Typ Referat 30 Minuten Prüfung Master-Seminar Mensch-Computer-Interaktion (Seminararbeit) Beschreibung schriftliche Ausarbeitung zu dem im Seminar von der Teilnehmerin bzw. vom Teilnehmer bearbeiteten Thema Typ Hausarbeit - 26
29 Modul HCI-US Modul HCI-US: Ubiquitäre Systeme Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen WWW Arbeitsaufwand: Voraussetzungen Notwendige Module Bedingung für ECTS- Punkte Profil 3: Bachelorstudiengang mit einem Nebenfach in Angewandter Informatik (45CP)->P3-A2: Computing in the Humanities (Profil 3)- >Profilspezifischer Ergänzungsbereich: P3-A2: Ergänzungsbereich Ziel ist die Vermittlung fundierter Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der ubiquitären Systeme sowie eines breiten theoretischen und praktischen Methodenwissens zum Entwurf, zur Konzeption und zur Evaluierung ubiquitärer Systeme. Nach dem Besuch dieser Lehrveranstaltung sollen Studierende die einschlägige und Systeme in Breite und Tiefe kennen und neue und Systeme kritisch bewerten können Stunden Kenntnisse entsprechend den unter "Notwendige Module" angegebenen Modulen Modul Einführung in die Informatik (DSG-EidI-B) Modul Algorithmen und Datenstrukturen (MI-AuD-B) Bestehen der Klausur Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich grob wie folgt: Teilnahme an Vorlesung und Übung: insgesamt 45 Stunden Vor- und Nachbereitung der Vorlesung (inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen): ca. 30 Stunden Vor- und Nachbereitung der Übung (inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen sowie Bearbeitung der 6 Teilleistungen): ca. 75 Stunden Prüfungsvorbereitung: ca. 30 Stunden (basierend auf dem bereits im obigen Sinne erarbeiteten Stoff) Erreichbare Punkte 6,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Vorlesung Ubiquitäre Systeme Im Rahmen der Vorlesung werden nach einer Einführung in das Thema Ubiquitous Computing - also der allgegenwärtigen Rechner, die verschwindend klein, teilweise in Alltagsgegenständen eingebaut, als Client und Server fungieren und miteinander kommunizieren können - die folgenden Themen konzeptionell, technisch und methodisch behandelt: Grundlegende Konzepte 27
30 Modul HCI-US Basistechnologie und Infrastrukturen Ubiquitäre Systeme und Prototypen Kontextadaptivität Benutzerinteraktion Ubiquitäre Systeme im größeren Kontext und verwandte Themen Prof. Dr.-Tom-Gross Deutsch Vorlesung (V) WS, jährlich Die Veranstaltung ist eine Zusammenstellung verschiedener Quellen; als ergänzende Quelle und zum Nachschlagen wird empfohlen: Krumm, J., (Hrsg.). Ubiquitous Computing Fundamentals. Taylor & Francis Group, Boca Raton, FL, Ubiquitäre Systeme (Klausur) Lehrveranstaltung Übung Ubiquitäre Systeme praktische Aufgaben zum Vorlesungsstoff einschließlich der Programmierung kleiner Prototypen Mitarbeiter-Mensch-Computer-Interaktion Deutsch Übung (Ü) WS, jährlich siehe Vorlesung Ubiquitäre Systeme (Klausur) Prüfung Ubiquitäre Systeme (Klausur) Beschreibung In der Klausur können 90 Punkte erzielt werden. Im Semester werden darüber hinaus 6 Teilleistungen zur Bearbeitung ausgegeben. Für jede Teilleistung stehen in der Regel 2 Wochen als Bearbeitungszeit zur Verfügung. Die Lösungen zu den Teilleistungen werden bewertet. Pro Teilleistung können maximal 2 Punkte erzielt werden. Ist die Klausur bestanden (in der Regel sind hierzu 50 % der 28
31 Modul HCI-US Punkte erforderlich), so werden die bei der Bearbeitung der Teilleistungen erreichten Punkte (also maximal 12 Punkte) als Bonuspunkte angerechnet. Eine 1,0 ist dabei aber auf jeden Fall auch ohne Punkte aus der Bearbeitung der Teilleistungen erreichbar. Typ Klausur 90 Minuten 29
32 Modul KInf-BuS-M Modul KInf-BuS-M: Bild- und Sprachverarbeitung Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen P3-A2: Computing in the Humanities (Profil 3)->P3-A2: Wahlpflichtbereich->Teilmodulgruppe: P3-A2: Teilmodulgruppe Angewandte Informatik Kenntnis der Grundbegriffe und der informatischen Methoden aus dem Bereich der Bild- und Sprachverarbeitung Orientierungswissen, das den Methodenvergleich sowie die Zuordnung von Anwendungsproblemen zu geeigneten Methoden ermöglicht Fähigkeit, Methoden auf Problemstellungen anwenden zu können Fähigkeit, Problemstellungen im Team zu analysieren und zu lösen WWW - Arbeitsaufwand: Voraussetzungen 180 Stunden Allgemeine Informatik-Kenntnisse in den Bereichen Programmierung und formale Methoden. Vorherige Teilnahme an der Veranstaltung "Semantische Informationsverarbeitung" wird empfohlen, ist aber nicht zwingend Voraussetzung. Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Erreichbare Punkte Bestehen der Abschlussprüfung. Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich grob wie folgt: Teilnahme an Vorlesung und Übung: 45 Stunden Vor- und Nachbereitung der Vorlesung: 30 Stunden Vor- und Nachbereitung der Übung inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen aber ohne Bearbeitung der Übungsaufgaben: 30 Stunden Bearbeiten der Übungsaufgaben: 45 Stunden Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden 6,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Vorlesung Bild- und Sprachverarbeitung Die automatische Analyse der von Text- und Bilddokumenten hat erhebliche Fortschritte gemacht, die auf neuen Entwicklungen in der Bildund Sprachverarbeitung beruhen. In der Vorlesung werden die beiden Technologien in etwa gleichem Umfang vorgestellt. Der erste Teil gilt Methoden der Sprachverarbeitung, wobei die Darstellung der üblichen Sequenz von Analyseschritten folgt, die der Morphologie, Syntax, 30
33 Modul KInf-BuS-M Semantik und Pragmatik der sprachlichen Äußerung gelten. Anwendungen reichen dabei von der Rechtschreibprüfung bis zur automatischen Übersetzung. Der Teil zur Bildverarbeitung beschäftigt sich mit Methoden zur Vorverarbeitung, Merkmalsextraktion und Klassifikation von Bildern. Als kulturinformatische Anwendungen werden u.a. die automatische Interpretation technischer Zeichnungen oder das Erkennen von Objekten auf Bildern und Videos vorgestellt. Prof. Dr.-Christoph-Schlieder Deutsch Vorlesung (V) SS, jährlich Jurafsky, D., and Martin, J.H. (2008): Speech and Language Processing, Prentice Hall. Carstensen, K.-U., Ebert, C., Ebert, C., Jekat, D., Langer, H., and Klabunde, R. (Hrsg.) (2009): Computerlinguistik und Sprachtechnologie: Eine Einführung, Spektrum Akademischer Verlag. Burger, W., and Burge, M.J. (2008): Digital Image Processing: An Algorithmic Introduction using Java, Springer Bild- und Sprachverarbeitung (mündlich) Lehrveranstaltung Übung Bild- und Sprachverarbeitung siehe Vorlesung Mitarbeiter-Angewandte Informatik in den Kultur-, Geschichts- und Geowissenschaften Deutsch Übung (Ü) SS, jährlich siehe Vorlesung Bild- und Sprachverarbeitung (mündlich) Prüfung Bild- und Sprachverarbeitung (mündlich) 31
34 Modul KInf-BuS-M Beschreibung Typ Im Rahmen der mündlichen Prüfung werden die in Vorlesung und Übung behandelten Themengebiete geprüft. Mündlich 20 Minuten 32
35 Modul KInf-DigBib-B Modul KInf-DigBib-B: Digitale Bibliotheken und Social Computing Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen Profil 1: Bachelorstudiengang ohne Anteile in (Angewandter) Informatik- >P1-A2: Computing in the Humanities (Profil 1)->Profilspezifischer Wahlpflichtbereich: P1-A1: Teilmodulgruppe Angewandte Informatik Kenntnis der Grundbegriffe und der informatischen Methoden aus dem Bereich der Digitalen Bibliotheken Orientierungswissen, das den Methodenvergleich sowie die Zuordnung von Anwendungsproblemen zu geeigneten Methoden ermöglicht Fähigkeit, Methoden auf Problemstellungen anwenden zu können Fähigkeit, Problemstellungen im Team zu analysieren und zu lösen WWW - Arbeitsaufwand: Voraussetzungen Notwendige Module Bedingung für ECTS- Punkte 180 Stunden Die der Veranstaltung "Algorithmen und Datenstrukturen" (oder entsprechende Vorkenntnisse) werden vorausgesetzt. Modul Algorithmen und Datenstrukturen (MI-AuD-B) Bestehen der Abschlussklausur zur Vorlesung sowie Bestehen der Prüfung zur Projektübung Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich grob wie folgt: Teilnahme an Vorlesung und Übung: 45 Stunden Vor- und Nachbereitung der Vorlesung: 15 Stunden Vor- und Nachbereitung der Projektübung inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen aber ohne Bearbeitung der Projektübungsaufgaben: 30 Stunden Bearbeiten der Projektübungsaufgaben: 60 Stunden Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden Erreichbare Punkte 6,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Vorlesung Digitale Bibliotheken und Social Computing Digitale Bibliotheken im engeren Sinne organisieren Bestände digitaler Dokumente wie Texte, Bilder, Filme oder Tonaufzeichnungen und bieten diese über verschiedene Bibliotheksdienste den Nutzern an. Im Vordergrund steht dabei das Problem, die der Bibliothek auf 33
36 Modul KInf-DigBib-B einheitliche und intuitive Weise zugänglich zu machen, d.h. das Problem der Informationssuche. Jenseits dieser klassischen Funktionen befassen sich digitale Bibliotheken im weiteren Sinn auch mit Fragen der Analyse von n und der Organisation von Wissensbeständen (Content Management, Knowledge Management). So helfen beispielsweise Technologien der Informationsvisualiserung beim Navigieren im Inhaltsangebot. Mitarbeiter-Angewandte Informatik in den Kultur-, Geschichts- und Geowissenschaften Prof. Dr.-Christoph-Schlieder Deutsch Vorlesung (V) WS, jährlich Arms, William (2001): Digital libraries. Cambridge, MA: MIT Press. Langville, A. & Meyer, C. (2006): Google's PageRank and beyond. The Science of Search Engine Rankings. Princeton, N.J: Princeton University Press. Breslin, J., Passant, A. & Decker, S. (2009): The Social Semantic Web. Berlin: Springer. Digitale Bibliotheken und Social Computing (schriftlich) Lehrveranstaltung Projektübung Digitale Bibliotheken und Social Computing Die Projektübung bietet eine praktische Vertiefung zu Themen der Digitalen Bibliotheken. Anhand wechselnder Themenstellungen wird das konzeptuelle Herangehen an Problemstellungen im Bereich Digitaler Bibliotheken sowie das Entwickeln passender Softwarelösungen eingeübt. Prof. Dr.-Christoph-Schlieder Deutsch Übung (Ü) WS, jährlich 34
37 Modul KInf-DigBib-B Aktuelle wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. Projektübung Digitale Bibliotheken und Social Computing (Hausarbeit) Prüfung Projektübung Digitale Bibliotheken und Social Computing (Hausarbeit) Beschreibung Es werden im Laufe des Semesters 3-6 Übungsaufgaben gestellt, die schriftlich ausgearbeitet und anschließend bewertet werden. Typ Hausarbeit - Prüfung Digitale Bibliotheken und Social Computing (schriftlich) Beschreibung In der schriftlichen Prüfung werden die in der Vorlesung behandelten Themengebiete geprüft. Typ Klausur 60 Minuten 35
38 Modul KInf-GeoInf-B Modul KInf-GeoInf-B: Geoinformationssysteme Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen Profil 3: Bachelorstudiengang mit einem Nebenfach in Angewandter Informatik (45CP)->P3-A2: Computing in the Humanities (Profil 3)- >Profilspezifischer Ergänzungsbereich: P3-A2: Ergänzungsbereich Kenntnis der Grundbegriffe und der informatischen Methoden aus dem Bereich der Geoinformationssysteme Orientierungswissen, das den Methodenvergleich sowie die Zuordnung von Anwendungsproblemen zu geeigneten Methoden ermöglicht Fähigkeit, Methoden auf Problemstellungen anwenden zu können Fähigkeit, Problemstellungen im Team zu analysieren und zu lösen Datenanalyse mit GIS WWW - Arbeitsaufwand: Voraussetzungen Notwendige Module Bedingung für ECTS- Punkte Erreichbare Punkte 180 Stunden Die der Veranstaltung "Einführung in die Informatik" oder "Informatik und Programmierkurs für die Kulturwissenschaften" (oder entsprechende Vorkenntnisse) werden vorausgesetzt. Modul Einführung in die Informatik (DSG-EidI-B) Modul Informatik und Programmierkurs für die Kulturwissenschaften (KInf-IPKult-E) Bestehen der Abschlussklausur 6,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Vorlesung Geoinformationssysteme Geoinformationssysteme (GIS) dienen der effizienten Erfassung, Analyse und Bereitstellung georeferenzierter Daten. Die Lehrveranstaltung stellt die grundlegenden Konzepte vor, die der Modellierung von Geodaten zugrunde liegen. Hierzu gehört z.b. die unterschiedliche Repräsentation räumlicher Objekte in Vektor- und Raster-GIS. Weitere Themen sind die Geodaten-Erfassung sowie Ansätze zur Geodatenvisualisierung. Anwendungen der Geoinformationsverarbeitung werden an klassischen Einsatzfeldern (Umweltinformationssysteme) und aktuellen technologischen Entwicklungen (mobile Computing) illustriert. Querverbindungen zum Bereich der Semantischen 36
39 Modul KInf-GeoInf-B Informationsverarbeitung ergeben sich vor allem im Zusammenhang mit der Interoperabilität von GIS. Prof. Dr.-Christoph-Schlieder Deutsch Vorlesung (V) SS, jährlich Longley, P., Goodchild, M., Maguire, D., Rhind, D. (2001): Geographic Information: Systems and Science, Wiley: Chichester, UK. Shekhar, S., Chawla, S. (2003): Spatial Databases: A Tour, Prentice Hall: Upper Saddle River, NJ. Smith, M., Goodchild, M., and Longley, P. (2007): Geospatial Analysis, 2nd edition, Troubador Publishing Ltd. Geoinformationssysteme (schriftlich) Lehrveranstaltung Übung Geoinformationssysteme siehe Vorlesung Mitarbeiter-Angewandte Informatik in den Kultur-, Geschichts- und Geowissenschaften Deutsch Übung (Ü) SS, jährlich siehe Vorlesung Geoinformationssysteme (schriftlich) Prüfung Geoinformationssysteme (schriftlich) Beschreibung In der schriftlichen Prüfung werden die in Vorlesung und Übung behandelten Themengebiete geprüft. Typ Klausur 90 Minuten 37
40 Modul KInf-IPKult-E Modul KInf-IPKult-E: Informatik und Programmierkurs für die Kulturwissenschaften Modulgruppen Lernziele / Kompetenzen Profil 1: Bachelorstudiengang ohne Anteile in (Angewandter) Informatik- >P1-A1: Grundlagen der Informatik und Angewandten Informatik (Profil 1) Erwerb von Orientierungswissen, das die Zuordnung von Anwendungsproblemen aus den Kulturwissenschaften zu informatischen Lösungsansätzen ermöglicht Verständnis der Grundbegriffe und Methoden der Informatik, die für eine effektive und effiziente Nutzung von kulturwissenschaftlichen Anwendungssystemen unerlässlich sind Verständnis für den Prozess der Softwareentwicklung, insbesondere für die Aufgabe der Fachanwender in diesem Prozess Erwerb elementarer Programmierkenntnisse in der Porgrammiersprache Java und von Orientierungswissen über die objektorientierte Softwareentwicklung WWW - Arbeitsaufwand: Voraussetzungen 270 Stunden Das Modul wendet sich an Studienanfänger aus den Kulturwissenschaften. Kenntnisse der Informatik, insbesondere Programmierkenntnisse, werden nicht vorausgesetzt. Erwartet wird allerdings, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den Grundzügen der PC-Nutzung vertraut sind. Sie sollten z.b. Webseiten mit einem Webbrowser aufsuchen und Texte mit einem Textverarbeitungsprogramm schreiben können. Notwendige Module - Bedingung für ECTS- Punkte Bestehen der schriftlichen Abschlussprüfung zu Vorlesung und Übung sowie erfolgreiche Bearbeitung der Programmieraufgaben im Programmierkurs Der Arbeitsaufwand für dieses Modul gliedert sich grob wie folgt: Teilnahme an Vorlesung und Übung: 45 Stunden Teilnahme am Programmierkurs: 23 Stunden Vor- und Nachbereitung der Vorlesung: 30 Stunden Vor- und Nachbereitung der Übung inkl. Recherche und Studium zusätzlicher Quellen aber ohne Bearbeitung der Übungsaufgaben: 52 Stunden 38
41 Modul KInf-IPKult-E Bearbeitung der Übungsaufgaben: 90 Stunden Prüfungsvorbereitung: 30 Stunden Erreichbare Punkte 9,00 ECTS-Punkte Lehrveranstaltung Programmierkurs Informatik für die Kulturwissenschaften Der Programmierkurs führt ein in die objektorientierte Softwareentwicklung anhand der Programmiersprache Java. Der Kurs ist speziell konzipiert für Studierende der Kulturwissenschaften ohne informatische Vorkenntnisse. Mitarbeiter-Angewandte Informatik in den Kultur-, Geschichts- und Geowissenschaften Deutsch Übung (Ü) WS, SS Krüger, G. (2006). Handbuch der Java-Programmierung, 4. Aufl., Addison-Wesley Programmierkurs für die Kulturwissenschaften (Hausarbeit) Lehrveranstaltung Übung Informatik für die Kulturwissenschaften Die Übung setzt die in der Vorlesung erworbenen Kenntnisse anhand praktischer Aufgaben um. Dabei kommen exemplarische Anwendungssysteme zum Einsatz. Beispielsweise wird ein einfaches Datenbankprojekt konzipiert und mit einem marktgängigen Datenbanksystem umgesetzt. Mitarbeiter-Angewandte Informatik in den Kultur-, Geschichts- und Geowissenschaften Deutsch Übung (Ü) WS, SS siehe Übung Informatik für die Kulturwissenschaften (schriftlich) 39
42 Modul KInf-IPKult-E Lehrveranstaltung Vorlesung Informatik für die Kulturwissenschaften Die Vorlesung vermittelt informatisches Grundwissen und stellt dieses in Bezug zu Anwendungsproblemen aus den Kulturwissenschaften. Drei inhaltliche Bereiche werden abgedeckt: Grundlagen, Softwareentwicklung und Anwendungssysteme. Der erste Teil der Vorlesung führt ein in Grundbegriffe und Methoden der Informatik und schafft damit die Voraussetzung für die weitere selbstständige Beschäftigung mit informatischen n. Behandelt werden u.a. die Codierung von Texten und Bildern, der prinzipielle Aufbau eines Rechners, die Funktionen des Betriebssystems, die Datenhaltung in Datenbanken, der Aufbau von Rechnernetzen und des Internets. Im zweiten Teil stellt die Vorlesung den Prozess der Softwareentwicklung vor. Es werden Kenntnisse vermittelt, die es kulturwissenschaftlichen Fachanwendern ermöglichen, eine aktive Rolle bei der Entwicklung und Einführung von Informationssystemen einzunehmen. Insbesondere wird auf die Analyse der Anforderungen für ein Informationssystem und die systematische Beschreibung von Anwendungsfällen (Use Cases) eingegangen. Die wichtigsten Typen von kulturwissenschaftlichen Anwendungssystemen behandelt der dritte Teil der Vorlesung. Schwerpunktmäßig werden digitale Bibliotheken und Geoinformationssysteme vorgestellt. Daneben kommen aber auch Spezialanwendungen (z.b. Dokumentationssysteme für die Baudenkmalpflege) zur. Vermittelt werden grundlegende Kenntnisse über Funktionsumfang und Aufbau dieser Informationssysteme, die für unterschiedliche Softwareprodukte Gültigkeit haben. Prof. Dr.-Christoph-Schlieder Deutsch Vorlesung (V) WS, SS Einführungen in die Informatik, die speziell auf die Bedürfnisse der Kulturwissenschaften abgestimmt sind gibt es noch nicht. Die 40
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