FAKULTÄT IV. Elektrotechnik und Informatik. Studienführer INFORMATIK. Bachelor of Science 2017/18

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1 FAKULTÄT IV Elektrotechnik und Informatik Studienführer INFORMATIK Bachelor of Science /18

2 Impressum Herausgeber: Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik der TU Berlin Redaktion: Manuela Gadow, Mona Niebur, Hanna Wesner Gestaltung und Gesamtherstellung: zweiband.media, Berlin Stand: August 2017 Auflage: 600

3 FAKULTÄT IV Elektrotechnik und Informatik Studienführer INFORMATIK Bachelor of Science Ausgabe 2017/18

4 2 Technische Universität Berlin FAKULTÄT IV Elektrotechnik und Informatik Studienführer Inhalt Vorwort der Studiendekanin 3 Ihr Studium 4 Studienziele und Abschluss 4 Aufbau des Bachelorstudiengangs 4 Empfohlener Studienverlauf 6 Das Mentoringprogramm 7 Studieren im Ausland 7 Modulübersicht des Studiengangs 9 Studien- und Prüfungsordnung 14 I. Allgemeiner Teil 14 II. Ziele und Ausgestaltung des Studiums 14 III. Anforderung und Durchführung von Prüfungen 17 Auf einen Blick 19 Die Fakultät IV 19 Zentrale Beratung der TU Berlin 20 Wichtige Links 21 Abkürzungen 22 Campusplan 25 Hinweis zur Benutzung des Studienführers In diesem Studienführer sind viele Informationen komprimiert dargestellt. Dafür bietet er jedoch auch zahlreiche Hinweise auf weiterführende Informationen, die Sie unter finden. Einfach die in diesem Studienführer mit dem Symbol gekennzeichnete Nummer auf einer der TU-Webseiten oben rechts unter Direktzugang einfügen und die gewünschte Seite aufrufen.

5 INFORMATIK Bachelor of Science Vorwort der Studiendekanin 3 Vorwort der Studiendekanin Liebe Studienanfängerinnen und Studienanfänger der Informatik! In diesem Studienführer finden Sie wichtige Informationen über den Bachelorstudiengang Informatik. Sie erfahren, welche Module Sie besuchen und welche Prüfungen Sie ablegen müssen, aber auch welche Wahlmöglichkeiten Sie haben. Dies ist in der Studien- und Prüfungsordnung niedergelegt. Grundsätzliche Rege lungen zum Studium sowie zu Prüfungen und Prüfungsorganisation finden Sie in der Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung der TU Berlin (AllgStuPO). Im Gegensatz zu einem Fachhochschulabschluss, der stärker auf unmittelbar anwendbare Kenntnisse ausgerichtet ist, legt ein univer sitärer Studiengang großen Wert auf eine solide wissenschaftlich und methodisch orientierte Grundausbildung. Dies bedeutet bei der Informatik zwangsläufig einen hohen Anteil von Mathematik und Theoretischer Informatik. Die praktische Seite, die Ausbildung im Bereich Programmierung und Softwaretechnik, nimmt, wie Sie sehen werden, ebenfalls einen breiten Raum ein. Das wissenschaftliche Grundlagenstudium ist nicht nur für eine spätere Tätigkeit in der Wissenschaft wichtig, es hilft auch in der Berufspraxis, sich in neue Gebiete und neue Technologien problemlos einzuarbeiten, weil die Prinzipien, die dahinter stehen, verstanden worden sind. Mit der TU Berlin haben Sie zudem eine Universität gewählt, deren Spitzenstellung im zukunftsrelevanten Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie in namhaften Rankings bestätigt wird. Das Studium an der Universität erfordert ein hohes Maß an Selbständigkeit und Eigenverantwortung. Wichtige Informationen zu Lehre und Studium werden auf den Webseiten der Fakultät bekanntgegeben. Informieren Sie sich daher regelmäßig über Neuerungen und Änderungen und sorgen Sie dafür, dass Sie über Ihre -Adresse bei der TU Berlin erreichbar sind. In diesem Studienführer finden Sie einen empfohlenen Verlaufsplan für Ihr Studium mit einer sinnvoll aufeinander abgestimmten Reihenfolge der Module. Versuchen Sie gleich von Anfang an, Ihr Studium anhand dieser Empfehlung zu planen und die Prüfungen so früh wie möglich abzulegen. Suchen Sie den Kontakt nicht nur zu Ihren Kommilitonen/innen, sondern auch zu Tutoren/innen und Dozenten/innen, vor allem, wenn Schwierigkeiten auftreten sollten. Am Anfang ist alles etwas ungewohnt. Haben Sie Geduld, aber bleiben Sie am Ball. Denken Sie auch frühzeitig an die Möglichkeit, ein Auslandssemester zu absolvieren. Die Fakultät hält vielfältige Angebote bereit. Ich wünsche Ihnen eine anregende und erfolgreiche Zeit bei uns. Prof. Dr.-Ing. Sibylle Dieckerhoff Studiendekanin der Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik

6 4 Technische Universität Berlin FAKULTÄT IV Elektrotechnik und Informatik Studienführer Ihr Studium Studienziele und Abschluss Ziel des Bachelorstudiengangs Informatik ist die Berufsbefähigung basierend auf einer umfassenden wissenschaftlichen Grundausbildung. Absolventinnen und Absolventen kennen nicht nur die wichtigsten fachlichen Inhalte und Methoden der Informatik, sondern können diese auch sicher anwenden. Ihre außerdem im Studium erlernten Fähigkeiten zum selbstän digen und teamfähigen Arbeiten, zur Abstrak tion und Kreativität und der Präsentation ihrer Ergebnisse sind wichtige Voraussetzungen für ihre spätere Tätigkeit im Bereich der Entwicklung von Problemlösungen. Absolventinnen und Absolventen erhalten den akademischen Grad Bachelor of Science (B. Sc.) und können anschließend direkt in den Arbeitsmarkt einsteigen oder ihre akademische Ausbildung mit dem Masterstudiengang fortsetzen. Aufbau des Bachelorstudiengangs Das Bachelorstudium gliedert sich in ein Grundlagen- und ein Fachstudium, wobei sich auch ein Auslandsaufenthalt integrieren lässt. Zunächst erhalten Sie Basiswissen in den Bereichen Informatik und Mathematik. Im Fachstudium wählen Sie Module in den Bereichen Technische Informatik, Theoretische Informatik, Programmierpraktikum sowie aus einem umfangreichen und vielseitigen Katalog der Informatik. Sie erhalten zudem Kenntnisse rund um Gesellschaft und Recht, sodass Ihre künftigen Tätigkeiten in einen politischen, sozialen und ethischen Rahmen gestellt werden. Im Wahlbereich können Sie weitere Module an der TU Berlin oder anderen Hochschulen in Berlin und Brandenburg wählen. Darüber hinaus kann im Wahlbereich auch ein Anwendungsfach gewählt werden (s. dazu: 70681). Am Ende des Studiums steht Ihre Bachelorarbeit. Mit dem Bachelor of Science (B. Sc.) erhalten Sie einen international anerkannten, berufsqualifizierenden Abschluss. Module und Lehrveranstaltungen Der Studiengang gliedert sich in einzelne Module, die wiederum in der Regel aus mehreren inhaltlich aufeinander abgestimmten Lehrveranstaltungen bestehen. Die oder der Modulverantwortliche ist ansprechbar für Fragen rund um ihr bzw. sein Modul. Der Umfang eines Moduls wird in Leistungspunkten (LP) angegeben, mit denen der zeitliche Aufwand gemessen wird, der von den Studierenden zum erfolgreichen Abschluss des Moduls erwartet wird. Ein Leistungspunkt entspricht 30 Zeitstunden, ein Modul erstreckt sich höchstens über zwei Semester. Zum erfolgreichen Abschluss eines Moduls gehört in der Regel auch eine bestandene Prüfung. Die Übersicht über die Module und einzelne Modulbeschreibungen sind auf MOSES zu finden (s. S. 21). MOSES ist eine

7 INFORMATIK Bachelor of Science Ihr Studium 5 Datenbank für Module sowie ein System zur Planung und Verwaltung von Tutorien und Klausuren. Es gibt drei Arten von Modulen: 1. Pflichtmodule: Module, an denen die Teilnahme verpflichtend ist, 2. Wahlpflichtmodule: Module, die im Rahmen eines Katalogs ausgewählt werden können, 3. Wahlmodule: Module aus dem Lehrangebot der Universitäten in Berlin und Brandenburg sowie gleichgestellter Hochschulen im In- und Ausland, die frei gewählt werden können. Es gibt unterschiedliche Lehrveranstaltungsformen: Vorlesung (VL): Die Inhalte werden durch Dozierende in regelmäßig abgehaltenen Vorträgen vermittelt. Übung (UE): Die Inhalte einer zugehörigen Vorlesung werden unter Mitarbeit der Studierenden ergänzt, durchgearbeitet und eingeübt. Übungen können in folgenden Varianten angeboten werden: als Tutorium zur angeleiteten Arbeit in Kleingruppen, als betreute praktische Arbeit an Rechnern oder im Labor oder zur Besprechung von Übungsaufgaben im Frontalunterricht. Integrierte Lehrveranstaltung (IV): Das Vermitteln und Durcharbeiten der Lehrin halte, das in der Regel in Kleingruppen erfolgt, ist in einer Veranstaltungsform zusammengefasst, die Vorlesungs- und Übungsanteile verbindet. Praktikum (PR): Hier geht es primär um die Erlangung methodischer Fähigkeiten durch praktisches Arbeiten der Studierenden in kleinen Gruppen und sekundär zur Ergänzung und Vertiefung der in anderen Lehrveranstaltungen behandelten Inhalte. Die Studierenden lernen die Handhabung und den zweckmäßigen Einsatz von Werkzeugen und Geräten kennen und gewinnen Erfahrung mit der Teamarbeit beim Lösen praktischer Probleme. Projekt (PJ): Hier sollen gleichermaßen die in anderen Lehrveranstaltungen behandelten Inhalte vertieft und methodische Fähigkeiten bei der Lösung umfangreicher Aufgaben in Gruppen erlangt werden. Im Projekt ist meist ein Pro jektbericht zu erarbeiten, der die bearbeitete Aufgabe darstellt und die Lösung dokumentiert. Seminar (SE): Hier geht es vor allem um das eigenständige wissenschaftliche Arbeiten. Studierende lernen, sich durch Literaturstudien über ein Thema zu informieren, das erarbeitete Material mündlich in einem Vortrag darzustellen, ihre Stellungnahme in der Diskussion zu vertreten und/oder ihre Arbeitsergebnisse in Form einer schriftlichen Ausarbeitung niederzulegen.

8 6 Technische Universität Berlin FAKULTÄT IV Elektrotechnik und Informatik Studienführer Bachelor Informatik Studienverlaufsplan Der Studienverlaufsplan ist eine Orientierungshilfe, in welcher Reihenfolge die Module besucht werden sollten, um das Studium innerhalb der Regelstudienzeit abzuschließen. 1. Semester 27 LP 2. Semester 30 LP Rechnerorganisation (6 LP) Systemprogrammierung (6 LP) Einführung in die Programmierung (6 LP) Algorithmen und Datenstrukturen (6 LP) Informatik Propädeutikum (3 LP) Informationssysteme und Datenanalyse (6 LP) Formale Sprachen und Automaten (6 LP) Diskrete Strukturen (6 LP) Analysis I und Lineare Algebra für Ingenieurwissenschaften (12 LP) 3. Semester 30 LP Rechnernetze und Verteilte Systeme (6 LP) Softwaretechnik und Programmierparadigmen (6 LP) Wissenschaftliches Rechnen (6 LP) Logik (6 LP) Berechenbarkeit und Komplexität (6 LP) 4. Semester 33 LP Wahlpflicht Technische Informatik (6 LP) Wahlpflicht Programmierpraktikum (6 9 LP) Wahlpflicht Theoretische Informatik (6 LP) Stochastik für Informatik (9 LP) 5. Semester 30 LP 6. Semester 30 LP Wahlpflichtbereich (27 33 LP) Wahlbereich (15 18 LP) Informatik und Gesellschaft (6 LP) Bachelorarbeit (12 LP) LP = Leistungspunkte nach dem ECTS-System (1 LP entspricht etwa 30 Zeitstunden) Technische Grundlagen der Informatik Methodisch-praktische Grundlagen der Informatik Theoretische Informatik Grundlagen des wiss. Arbeitens/Informatik in gesellschaftlicher Relevanz Grundlagen der Mathematik Wahlpflichtbereich Wahlbereich Bachelorarbeit Empfohlener Studienverlauf Die Grafik oben zeigt den in der Studien- und Prüfungsordnung empfohlenen Studienverlauf. Selbstverständlich gibt es darüber hinaus mehrere Varianten, die zum Ziel führen. Der dargestellte beispielhafte Studienverlauf verdeutlicht vielmehr, wie Sie Ihr Bachelorstudium angehen können und fungiert damit als Beispiel und Hilfestellung.

9 INFORMATIK Bachelor of Science Ihr Studium 7 Das Mentoringprogramm Studierende stehen in den verschiedenen Phasen ihres Studiums vor Herausforderungen unterschiedlichster Art. Die Fakultät IV baut derzeit ein neues Mentoringprogramm auf, das Studierende in den drei Studienabschnitten mit jeweils passenden Unterstützungsangeboten begleiten soll: während der Studieneingangsphase (im Wesentlichen die Semester 1 2), in der Orientierungsphase (Semester 2 4) sowie in der Spezialisierungsphase (Semester 5 10). Informationen zu den jeweiligen Unterpro gram men finden Sie in entsprechenden Kursen auf der Plattform ISIS ( Als Haupteinstieg dient dabei der Kurs Studieren an der Fakultät IV (EECS), kurz: EECS-Studium ( view.php?id=672). Hier finden Sie eine ständig aktualisierte Zusammenstellung von Hinweisen, nützlichen Informationen, Terminen und Angeboten rund um das Thema Studieren, die Ihnen Ihr Studium in den genannten Phasen erleichtern sollen und dafür sorgen, dass Sie sich schnell im Uni-Alltag orientieren können. sowie die mit einem Auslandsaufenthalt unter Beweis gestellte Flexibilität und Einsatzbereitschaft sind für viele spätere Beschäftigungen von großem Nutzen. Ein Auslandsaufenthalt muss gut vorbereitet sein, damit er erfolgreich ist. Daher ist es ratsam, frühzeitig vor dem geplanten Aufenthalt mit der Vorbereitung zu beginnen. Die Fakultät bietet in den ersten Wochen eines jeden Semesters eine Informationsveranstaltung zum Auslandsstudium an, die rechtzeitig online angekündigt wird. Für ein Studium im Ausland gibt es viele Austauschprogramme, u. a. Erasmus+, DAAD und Fulbright. Das Referat für Studierendenmobilität und internationale Studierende der TU Berlin ( 5190) ist zuständig für die Kooperationen und Programme, die universitätsweit gelten. Es berät Studierende und hilft ihnen bei organisatorischen Angelegenheiten. Einen Überblick über die wichtigsten Punkte rund um einen Praktikumsplatz im In- und Ausland finden Sie beim Career Service unter Studieren im Ausland Im Zeitalter der Globalisierung werden von Hochschulabsolventen/innen nicht nur gute Fremdsprachenkenntnisse, sondern auch Auslandserfahrungen erwartet. Ein längerer Auslandsaufenthalt ist sowohl ein Pluspunkt bei einer späteren Bewerbung als auch eine wichtige persönliche Erfahrung. Neben fachlichem Know-how vermitteln Praktika, Studiensemester oder Arbeitsanstellungen im Ausland Kennt nisse über Sprache, Kultur und Leben des Gastlandes. Diese interkulturelle Kompetenz Austauschprogramme an der Fakultät IV Die Fakultät unterhält im Rahmen des Austauschprogramms Erasmus+ zu derzeit über 40 Universitäten in 15 europäischen Ländern Kooperationsbeziehungen. Sie nimmt Studierende aus diesen Universitäten bei sich auf und schickt eigene Studierende an diese Univer sitäten. Unter dem Direktzugang finden Sie die aktuelle Broschüre mit allen Angeboten der Fakultät.

10 8 Technische Universität Berlin FAKULTÄT IV Elektrotechnik und Informatik Studienführer Außerhalb des Programms Erasmus+ unterhält die Fakultät zwei Austauschprogramme mit Universitäten in Porto Alegre im Süden Brasiliens, und zwar mit der Universidade Federal do Rio Grande do Sul (UFRGS) und der Pontifícia Universidade Católica do Rio Grande do Sul (PUCRS). Ein weiteres außereuropäisches Austauschprogramm besteht mit der Shanghai Jiao Tong University in China ( ). Double-Degree-Programme an der Fakultät IV Die Krone der Auslandserfahrung im Studium ist zweifellos die Teilnahme an einem Double- Degree-Programm. Das Studium verteilt sich auf zwei Universitäten, die TU Berlin und eine Partnerhochschule im Ausland, und am Ende erhält man zwei akademische Abschlüsse. Die Fakultät hat für einige Studiengänge Double- Degree-Abkommen vereinbart, die von deutschen und ausländischen Studierenden genutzt werden können. Die Partneruniversitäten befinden sich in Brasilien, China, Frankreich, Korea und Polen. Eine Aufstellung über diese Programme und Studiengänge finden Sie unter Die Studierenden können in diesem Programm einen von mehreren Technical Majors wählen und belegen gleichzeitig das Nebenfach Innovation & Entrepreneurship. Die Bewerbung erfolgt über die Webseite der Master School. Im Rahmen des Erasmus Mundus Programms ist die Fakultät IV derzeit am Studiengang Big Data Management and Analytics beteiligt, welcher zu einem Doppelabschluss führt. Nach einem einschlägigen Bachelor- oder Masterabschluss können Sie mit Aufenthalten in Belgien, Frankreich oder Spanien studieren. Es handelt sich hierbei um EU-geförderte Studiengänge. Die Bewerbung erfolgt daher nicht über die TU Berlin sondern über die EU. Informationen zu allen Programmen der Fakultät IV Die Fakultät IV unterstützt ihre Studierenden bei der Vorbereitung und Durchführung von Auslandsaufenthalten durch den Beauftragten für das Auslandsstudium, Wolfgang Brandenburg, Kontakt Neben diesen Double-Degree-Abkommen der Fakultät IV gibt es weitere Möglichkeiten, im anschließenden Masterstudium einen Doppelabschluss zu erlangen. Der von den EIT ICT Labs angebotene Masterstudiengang ICT Innovation ist ein Double- Degree-Programm, bei dem die Studierenden das erste oder zweite Jahr an der TU Berlin studieren können und das jeweils andere Jahr an einer der momentan 20 Partneruniversitäten in einem von sieben europäischen Ländern.

11 INFORMATIK Bachelor of Science Modulübersicht des Studiengangs1 9 Modulübersicht des Studiengangs 1 Pflichtbereich Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens in der Informatik Modultitel LP Prüfungsform Fachgebiet Verantwortlich Informatik Propädeutikum 2 3 S AKT Niedermeier Technische Grundlagen der Informatik Modultitel LP Prüfungsform Fachgebiet Verantwortlich Rechnerorganisation 6 P AES Juurlink Systemprogrammierung 6 P CIT Kao Rechnernetze und Verteilte Systeme 6 S TKN Wolisz Methodisch-Praktische Grundlagen der Informatik Modultitel LP Prüfungsform Fachgebiet Verantwortlich Einführung in die Programmierung 6 P INET Feldmann Algorithmen und Datenstrukturen 6 P ROB Brock Softwaretechnik und Programmier paradigmen 6 P SESE Glesner Informationssysteme und Datenanalyse 6 P DIMA Markl Wissenschaftliches Rechnen 6 P CG Alexa Theoretische Grundlagen der Informatik Modultitel LP Prüfungsform Fachgebiet Verantwortlich Formale Sprachen und Automaten 6 P MTV Nestmann Berechenbarkeit und Komplexität 6 P AKT Niedermeier Logik 6 P LaS Kreutzer 1 Aktualisierungen vorbehalten. Aktuelle Modulbeschreibungen finden Sie unter 2 Note wird bei der Ermittlung der Gesamtnote mit null gewichtet.

12 10 Technische Universität Berlin FAKULTÄT IV Elektrotechnik und Informatik Studienführer Grundlagen der Mathematik Modultitel LP Prüfungsform Fachgebiet/ Fakultät Verantwortlich Analysis I und Lineare Algebra für Ingenieurwissenschaften 2 12 S Fak. II Mathe-Service Diskrete Strukturen 6 P LaS Kreutzer Stochastik für Informatik 9 S Fak. II Mathe-Service Informatik in ihrer gesellschaftlichen Relevanz Modultitel LP Prüfungsform Fachgebiet/ Fakultät Verantwortlich Informatik und Gesellschaft 6 P ISE Pallas Weiterer Pflichtbestandteil im Bachelorstudiengang Informatik Modultitel LP Prüfungsform Fachgebiet Verantwortlich Bachelorarbeit 12 Wahlpflichtbereich Technische Informatik Modultitel LP Prüfungsform Fachgebiet Verantwortlich Digitale Systeme 6 S QU Möller Rechnernetze Ergänzung für Informatik 6 S TKN Wolisz Verteilte Systeme 6 P CIT Kao Theoretische Informatik Modultitel LP Prüfungsform Fachgebiet Verantwortlich Grundlagen der Algorithmik 6 P AKT Niedermeier Reaktive Systeme 6 M MTV Nestmann Logische Methoden der Informatik 6 M LaS Kreutzer 2 Note wird bei der Ermittlung der Gesamtnote mit null gewichtet.

13 INFORMATIK Bachelor of Science Modulübersicht des Studiengangs1 11 Programmierpraktikum Modultitel LP Prüfungsform Fachgebiet Verantwortlich Praktikum: Intelligente Softwaresysteme 3 6 P AOT Albayrak Programmierpraktikum: Internet Protokolle und Anwendungen 3 6 P KBS Heiß Programmierpraktikum: Soziale Netzwerke 3 6 P CIT Kao Praktikum: Kommunikationstechnologien (Softwarepraktikum) 3 6 P TKN Wolisz Programmierpraktikum: Verteilte Systeme 3 9 P CIT Kao Programmierpraktikum: Cyber-Physical Systems 3 6 P SESE Glesner Katalog Informatik Modultitel LP Prüfungsform Fachgebiet Verantwortlich 5G and Ilot Project 9 P AV Magedanz 5G and Ilot Seminar 3 P AV Magedanz 5th Generation Mobile Networks 6 S AV Magedanz AES Bachelor-Projekt 6 P AES Juurlink Agent Competition: Multi Agent Contest 6 P AOT Albayrak Agent Competition: RoboCup 6 P AOT Albayrak Agententechnologien: Grundlagen und Anwendungen 6 P AOT Albayrak Aktuelle Themen der Algorithmik 3 P AKT Niedermeier Aktuelle Themen zu eingebetteten Systemen 3 P AES Juurlink Algorithm Coding Club (Winter) 3 P AKT Niedermeier Algorithm Engineering 9 P AKT Niedermeier Algorithmische Graphentheorie 6 M LaS Kreutzer Ambient Assisted Living 6 P AOT Albayrak Angewandte Logiken 3 P LaS Kreutzer Architektur Eingebetteter Systeme 6 P AES Juurlink Bachelor Seminar: Operating IT Systems 3 P CIT Kao Bachelor-Seminar: Betrieb komplexer IT-Systeme 3 P CIT Kao Betriebssystempraktikum 6 S KBS Heiß Biometric Identification 3 P QU Möller Cloud Service Engineering and Management 6 P ISE Tai Communication acoustics 6 S QU Möller 3 unbenotet

14 12 Technische Universität Berlin FAKULTÄT IV Elektrotechnik und Informatik Studienführer Modultitel LP Prüfungsform Fachgebiet Verantwortlich Computational Social Choice 6 S AKT Niedermeier Computer Security Bachelor Project 6 P SECT Seifert Computergraphik I (Grundlagen) 6 M CG Alexa DBPRO Datenbankprojekt 6 P DIMA Markl DBSEM Datenbankseminar: Foundations of Database Systems 3 P DIMA Markl Das AMOS Projekt 9 P QDS Schieferdercker Data Warehousing and Business Intelligence 6 P DIMA Markl Datenbankpraktikum 6 P DIMA Markl Digitale Systeme 6 S QU Möller Electronic Commerce 6 M SNET Küpper Embedded Operating Systems 6 M KBS Heiß Entwurf eingebetteter Systeme 9 P SESE Glesner Grundlagen der Algorithmik 6 P AKT Niedermeier Grundlagen der Rechnersicherheit 6 S KBS Heiß Grundlagen des Softwaretestens 6 S QDS Schieferdecker IT Security Lab: Vulnerability Assessment 6 P KBS Heiß Implementierung digitaler Systeme zur Echtzeit-Signalverarbeitung 6 P CommIT Kortke Industrial Internet of Things 6 S AV Magedanz InfMod II/Advanced Information Modeling 6 P DIMA Markl Informatik und Entwicklungsländer 6 P Ziik Peroz Information Retrieval Systeme 6 M AOT Albayrak Information Retrieval Systeme Projekt 9 P AOT Albayrak Information Systems Heroes 3 P BigDaMa Abedjan Innovation Engineering in IKT 3 P AOT Albayrak Intelligente Software Systeme 3 P AOT Albayrak Introduction into Interactive Theorem Proving 3 M MTV Nestmann Introduction to Computer Vision 6 S CV Hellwich Introduction to Physiological Computing 6 P QU Möller KBS-Bachelor-Projekt 9 P KBS Heiß KBS-Bachelor-Seminar 3 P KBS Heiß Kognitive Algorithmen 6 S ML Müller Künstliche Intelligenz: Grundlagen und Anwendungen 6 P KI Opper

15 INFORMATIK Bachelor of Science Modulübersicht des Studiengangs1 13 Modultitel LP Prüfungsform Fachgebiet Verantwortlich Künstliche Intelligenz: Grundlagen, Anwendungen und Seminar 9 P KI Opper Lambda-Kalkül und Typ-Systeme 6 M MTV Nestmann Logik und Komplexität 6 M LaS Kreutzer Logische Methoden der Informatik 6 M LaS Kreutzer Modellgetriebene Software-Entwicklung 6 S QDS Schieferdecker Modern network technologies 6 P TKN Wolisz Multimodal Interaction 6 P QU Möller Network Architectures Basics 6 S INET Feldmann Netzwerkarchitekturen RouterLab 9 P INET Feldmann Network Architectures Seminar 3 P INET Feldmann Network Architectures WirelessLab 9 P INET Feldmann Network Architectures Specialization (big) 9 M INET Feldmann Network Architectures Specialization (small) 6 M INET Feldmann Network protocol programming lab 6 P TKN Wolisz Netzwerkarchitekturen Bachelor Praxis 9 M INET Feldmann Programmierpraktikum: Verteilte Systeme 9 P CIT Kao Projekt Kommunikationstechnologien 6 P TKN Wolisz Projekt: Symbolische Künstliche Intelligenz 6 P AOT Albayrak Quality & Usability 3 P QU Möller Reaktive Systeme 6 M MTV Nestmann Rechnernetze Ergänzung für Informatik 6 S TKN Wolisz Robotics: Fundamentals 6 P ROB Brock Smart Communication Systems 9 P AOT Albayrak Software Engineering eingebetteter Systeme 6 P SESE Glesner Speech Interaction 12 P QU Möller Speech Signal Processing and Speech Technology 6 M QU Möller Study Project Quality & Usability (6 CP) 6 P QU Möller Study Project Quality & Usability (9 CP) 9 P QU Möller The Software Horror Picture Show 3 P MTV Nestmann Usability Engineering 6 P QU Möller Usability in Multimodal Interaction 12 P QU Möller Verteilte Systeme 6 P CIT Kao Webtechnologien 6 S SNET Küpper

16 14 Technische Universität Berlin FAKULTÄT IV Elektrotechnik und Informatik Studienführer Studien- und Prüfungsordnung Lesefassung Der Fakultätsrat der Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik der Technischen Universität Berlin hat am 28. Mai 2014 gemäß 18 Abs. 1 Nr. 1 der Grundordnung der Technischen Universität Berlin, 71 Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über die Hochschulen im Land Berlin (Berliner Hochschulgesetz BerlHG) in der Fassung vom 26. Juli 2011 (GVBl. S. 378), die folgende Studien- und Prüfungsordnung des Bachelorstudiengangs Informatik beschlossen: I. Allgemeiner Teil 1 Geltungsbereich Diese Studien- und Prüfungsordnung regelt die Ziele und die Ausgestaltung des Studiums sowie die Anforderungen und Durchführung der Prüfungen im Bachelorstudiengang Informatik. Sie ergänzt die Ordnung zur Regelung des allgemeinen Studien- und Prüfungsverfahrens der Technischen Universität Berlin (AllgStuPO) um studiengangspezifische Bestimmungen. 2 Inkrafttreten/Außerkrafttreten (1) Diese Ordnung tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung in Kraft. (2) Die Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informatik vom 06. Februar 2013 (AMBl. TU 5/2013 S. 47) tritt sechs Semester nach Inkrafttreten dieser Ordnung außer Kraft. Studierende, die ihr Studium nach der Ordnung gemäß Satz 1 zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen haben, werden automatisch in die vorliegende Ordnung überführt. Der zuständige Prüfungsausschuss entscheidet über die Anrechnung der bisher erbrachten Leistungen. (3) Die vorliegende Ordnung gilt für Studierende, die nach deren Inkrafttreten im Bachelorstudiengang Informatik an der Technischen Universität Berlin immatrikuliert werden. Studierende, die vor Inkrafttreten dieser Studien- und Prüfungsordnung im Bachelorstudiengang Informatik an der Technischen Universität Berlin immatrikuliert waren, entscheiden sich mit der Meldung zur nächsten Modulprüfung, nach welcher Ordnung sie ihr Studium weiterführen möchten. Diese Entscheidung ist unwiderruflich und bei der entsprechenden zentralen Stelle zu dokumentieren. II. Ziele und Ausgestaltung des Studiums 3 Qualifikationsziele, Inhalte und berufliche Tätigkeitsfelder (1) Die Absolventinnen und Absolventen kennen die grundlegenden fachliche Methoden und Herangehensweisen der Informatik und können diese sicher anwenden. Sie sind

17 INFORMATIK Bachelor of Science Studien- und Prüfungsordnung 15 mit den Kernkompetenzen der Informatik, etwa der Analyse, Abstraktion und formalen Beschreibung von Problemen sowie der Umsetzung der Lösungen in Hard- und Soft waresystemen, vertraut und können diese zur Problemlösung in konkreten Anwendungsszenarien einsetzen. Die Absolventinnen und Absolventen können grundlegende Probleme aus dem Bereich der Informatik analysieren und zielorientiert lösen sowie fachliche Inhalte strukturieren und diese in angemessener Form schriftlich und mündlich präsentieren. Sie besitzen die Fähigkeit zu wissenschaftlichem Denken, zu kritischem Urteilen, zu ver antwor tungsbewusstem Handeln sowie zur Kommu nikation und Kooperation. Sie besitzen eine hohe interkulturelle Kompetenz und sind für Gender- und Diversitätsthemen sensibilisiert. (2) Die Absolventinnen und Absolventen haben grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten auf dem Gebiet der Informatik erworben. Wichtige fachliche Inhalte sind die Analyse von Problemen und die computerunterstützte Umsetzung der Lösungsstrategien. Dazu gehört die Umsetzung von Algorithmen in verteilten und weitgehend vernetzten Systemen ebenso wie die Analyse und Manipulation extrem großer Datenmengen. Übergreifend werden analytische und kreative Fähigkeiten erworben, die für die berufliche Tätigkeit in einer informatisch geprägten Gesellschaft von hoher Bedeutung sind. Zur Erlangung dieser und weiterer überfachlicher Ziele wird in Übungen hauptsächlich in Kleingruppen gearbeitet, in Projekten die Selbst orga nisation von Teams gelernt und in Seminaren sowie der Bachelorarbeit die Präsentationstechnik geübt und gefestigt. (3) Das Berufsbild der Informatikerin/des Informatikers ist bezüglich Branche, Größe der Unternehmen und konkretem Tätigkeitsfeld breit gefächert. Die Mehrzahl der Informatikerinnen und Informatiker ist jedoch im Bereich der Entwicklung von Problemlösungen tätig, wozu selbständiges Arbeiten, Abstraktionsvermögen und Kreativität sowie Teamfähigkeit und ein gutes Kommunikationsvermögen wichtige Voraussetzungen bilden. Der Bachelorstudiengang Informatik fördert diese Fähigkeiten und bereitet die Absolventinnen und Absolventen auf die genannten Aufgaben vor. Ein weiteres Berufsfeld ist die Gründung eines eigenen Unternehmens. Überdies sind die Absolventinnen und Absolventen zur Aufnahme eines weiter füh ren den Masterstudiums qualifiziert. 4 Studienbeginn, Regelstudienzeit und Studienumfang (1) Das Studium beginnt im Wintersemester. (2) Die Regelstudienzeit einschließlich der Anfertigung der Bachelorarbeit umfasst sechs Semester. (3) Der Studienumfang des Bachelorstudiengangs beträgt 180 Leistungspunkte. (4) Das Lehrprogramm sowie das gesamte Prü fungsverfahren sind so gestaltet und organisiert, dass das Studium innerhalb der Regelstudienzeit absolviert werden kann.

18 16 Technische Universität Berlin FAKULTÄT IV Elektrotechnik und Informatik Studienführer 5 Gliederung des Studiums (1) Die Studierenden haben das Recht, ihren Studienablauf individuell zu gestalten. Sie sind jedoch verpflichtet, die Vorgaben dieser Studien- und Prüfungsordnung ein zuhalten. Die Abfolge von Modulen wird durch den exemplarischen Studienverlaufsplan als Anlage dieser Ordnung empfohlen. Davon unbenommen sind Zwänge, die sich aus der Definition fachlicher Zulassungsvoraussetzungen für Module ergeben. (2) Es sind Leistungen im Gesamtumfang von 180 Leistungspunkten zu absolvieren; davon 168 LP in Modulen und 12 LP in der Bachelorarbeit. (3) Der Pflichtbereich hat einen Umfang von 102 LP und gliedert sich in folgende Bereiche: a. Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens in der Informatik (3 LP) b. Technische Grundlagen der Informatik (18 LP) c. Methodisch-praktische Grundlagen der Informatik (30 LP) d. Theoretische Grundlagen der Informatik (18 LP) e. Grundlagen der Mathematik (27 LP) f. Informatik in ihrer gesellschaftlichen Relevanz (6 LP) Die den Bereichen jeweils zugeordneten Module sind der Modulliste zu entnehmen (Anlage 1). (4) Der Wahlpflichtbereich hat einen Umfang von LP und gliedert sich in die Gebiete Technische Informatik, Pro grammier praktikum und Theoretische Infor matik sowie den Katalog Informatik. Aus den in den Gebieten Technische Informatik und Theoretische Informatik angebotenen Modulen ist je eines mit einem Umfang von 6 LP zu wählen. Aus den im Bereich Programmierpraktikum angebotenen Modulen ist je eines mit einem Umfang von 6 9 LP zu wählen. Im Rahmen der ge wählten Module im Katalog Informatik muss mindestens ein Seminar und soll ein Projekt absolviert werden. Die den Gebieten jeweils zugeordneten Module sind der Modulliste zu entnehmen (Anlage 1). (5) Das Modulangebot wird jedes Semester aktualisiert und auf den Webseiten der Fakultät veröffentlicht. (6) Im Wahlbereich sind Module im Umfang von LP zu absolvieren. Dabei müssen der Wahlpflichtbereich und der Wahlbereich zusammen einen Umfang von 63 LP aufweisen. Wahlmodule dienen dem Erwerb zusätzlicher fachlicher und überfach licher Fähigkeiten und können aus dem gesamten Fächerangebot der Tech nisch en Universität Berlin, anderer Universitäten und ihnen gleichgestellter Hoch schulen im Geltungsbereich des Hochschulrahmengesetzes sowie an als gleichwertig anerkannten Hochschulen und Universitäten des Auslandes ausgewählt werden. Es wird empfohlen, Module zu wählen, die gesellschaftliche, soziale und/oder Gender- und Diversity-Aspekte besonders berücksichtigen. Darüber hinaus wird vom Fakultätsrat ein Katalog von empfohlenen Anwendungsfächern beschlossen, die sich für Studierende im Bachelorstudiengang

19 INFORMATIK Bachelor of Science Studien- und Prüfungsordnung 17 Informatik in besonderer Weise eignen, um sich mit den spezifischen Anwendungskontexten der Informatik vertraut zu machen. Da die Informatik in den meisten Fällen in einem konkreten Kontext angewendet wird, ist die Informatikerin bzw. der Informatiker in hohem Maße darauf angewiesen, die spezifischen Probleme des Anwendungskontextes zu kennen, um mit Kolleginnen und Kollegen aus dem Anwendungsgebiet im Team zusammenzuarbeiten. Diese Zusammenarbeit wird gefördert, wenn nicht nur die Terminologie, sondern auch die Denkweise und die Methodik des Anwendungsgebiets beherrscht wird. Es wird daher empfohlen, im Wahlbereich ein Anwendungsfach zu wählen und mindestens 12 LP aus dem gleichen Anwendungsgebiet zu belegen. (7) Den Studierenden wird ein Auslands studien aufenthalt empfohlen. Im Rahmen des Auslandsstudiums sollen Studien- und Prüfungsleistungen erbracht werden, die für diesen Studiengang anrechenbar sind. Leistungen können auf Antrag angerechnet werden, sofern hinsichtlich der erworbenen Kompetenzen keine wesentlichen Unterschiede bestehen oder sie eine inhaltlich sinnvolle Ergänzung der durch diese Studien- und Prüfungsordnung festgelegten Module sind. Einzelheiten regelt der zuständige Prüfungsausschuss. Für den Auslandsstudienaufenthalt wird empfohlen, einen Studienplan zu entwickeln und die Möglichkeit der Anerkennung der im Ausland geplanten zu erbringenden Leistungen mit den Modulverantwort lichen oder dem Prüfungsausschuss vor Beginn des Aufenthalts zu klären. Die Fakul tät unterstützt die Studierenden hierbei durch die Einrichtungen Studienberatung, Beauftragte für das Auslandsstudium, Modulverantwortliche, Studiengangbeauftragte und Prüfungsausschuss. Bei Auslandsstudienaufenthalten im Rahmen von Abkommen der TU Berlin oder der Fakultät IV können weitere Regelungen gelten. Die Anerkennung der an anderen Univer si täten erbrachten Leistungen erfolgt auf Antrag durch den oder die Studierenden beim Prüfungsausschuss nach Rückkehr an die TU Berlin. Als geeigneter Zeitpunkt für einen Auslandsstudienaufenthalt wird das fünfte Fachsemester des Bachelorstudiengangs empfohlen. III. Anforderung und Durchführung von Prüfungen 6 Zweck der Bachelorprüfung Durch die Bachelorprüfung wird festgestellt, ob ein Kandidat oder eine Kandidatin die Qualifikationsziele gemäß 3 dieser Ordnung erreicht hat. 7 Bachelorgrad Aufgrund der bestandenen Bachelorprüfung ver leiht die Technische Universität Berlin durch die Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik den akademischen Grad Bachelor of Science (B. Sc.). 8 Umfang der Bachelorprüfung, Bildung der Gesamtnote (1) Die Bachelorprüfung besteht aus den in der Modulliste aufgeführten Modulprüfungen (Anlage 1) sowie der Bachelorarbeit gemäß 9.

20 18 Technische Universität Berlin FAKULTÄT IV Elektrotechnik und Informatik Studienführer (2) Das im Wahlpflichtbereich Programmierpraktikum absolvierte Modul wird nicht diffe ren ziert bewertet; die Module Informatik Propädeutikum, Analysis I und Lineare Algebra für Ingenieurwissenschaften, sowie die im Wahlbereich belegten Module werden bei der Berechnung der Gesamtnote mit null gewichtet. 9 Bachelorarbeit (1) Die Bachelorarbeit wird i. d. R. im sechsten Fachsemester angefertigt. Sie hat einen Umfang von 12 LP, die Bearbeitungszeit beträgt 20 Wochen. Liegt ein wichtiger Grund vor, kann die/der Vorsitzende des Prüfungsausschusses eine Fristverlängerung bis zu einem Monat, im Krankheitsfall bis zu drei Monaten gewähren. Über weitere Ausnahmeregelungen entscheidet der Prüfungsausschuss. 10 Prüfungsformen und Prüfungsanmeldung (1) Die Prüfungsformen sowie das Verfahren zur Anmeldung zu den Modulprüfungen sind in der jeweils geltenden Fassung der AllgStuPO geregelt. (2) Für die im Wahlbereich belegten Module anderer Fakultäten oder Hochschulen gelten die jeweils in den Modulbeschreibungen festgelegten Prüfungsformen. Hinweis Die Ordnung zur Regelung des allgemeinen Studien- und Prüfungsverfahrens (AllgStuPO) finden Sie unter (2) Für den Antrag auf Zulassung zur Bachelorarbeit ist der Nachweis über erfolgreich abgelegte Modulprüfungen im Umfang von mindestens 120 LP bei der zustän digen Stelle der Zentralen Universitäts verwaltung vorzulegen. (3) Das Thema der Bachelorarbeit kann einmal zurückgegeben werden, jedoch nur innerhalb der ersten vier Wochen nach der Aushändigung durch die zuständige Stelle der Zentralen Universitätsverwaltung. (4) Die Verfahren zum Antrag auf Zulassung zu sowie zur Bewertung von Abschlussarbeiten sind in der jeweils geltenden Fassung der AllgStuPO geregelt.

21 INFORMATIK Bachelor of Science Auf einen Blick 19 Auf einen Blick Aller Anfang ist schwer. Um Studierenden die erste Zeit in ihrem neuen Studiengang zu erleich tern, bieten die nachfolgenden Adressen und Links einen Überblick über die wichtigsten Anlaufstellen an der Fakultät IV und der TU Berlin. Die Fakultät IV Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Sekr. MAR 6 1 Marchstraße 23, Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ Dekanat: 2013 Fakultätsverwaltung: 2018 Studium und Lehre Studienfachberatung Raum MAR Tel.: 030/ studienberatung-cs@eecs.tu-berlin.de Sprechzeiten: Prüfungsausschuss Büro: Verena Salomo Raum MAR Tel.: 030/ verena.salomo@tu-berlin.de Sprechzeiten: Studiengangsbeauftragter Prof. Dr. Stephan Kreutzer Raum TEL 711a Tel.: 030/ stephan.kreutzer@tu-berlin.de Studiendekanin Prof. Dr.-Ing. Sibylle Dieckerhoff Raum E 11 Tel.: 030/ sibylle.dieckerhoff@tu-berlin.de Referat für Studium und Lehre Manuela Gadow Raum MAR Tel.: 030/ manuela.gadow@tu-berlin.de Hanna Wesner Raum MAR Tel.: 030/ hanna.wesner@tu-berlin.de Studierendeninitiative der Fakultät IV Freitagsrunde Raum MAR Tel.: 030/ / info@freitagsrunde.org

22 20 Technische Universität Berlin FAKULTÄT IV Elektrotechnik und Informatik Studienführer Internationales Beratung für ausländische Studierende Dr. Nazir Peroz (Leitung) Raum FH 519 Tel.: 030/ Sprechzeiten: Mi Uhr Zentrum für internationale und interkulturelle Kommunikation (ZiiK) Koordinator Auslandsstudium Wolfgang Brandenburg Raum MAR Tel.: 030/ Sprechzeiten: Di, Do Uhr und nach Vereinbarung Frauenbeauftragte Rebecca Jendges Raum MAR Tel.: 030/ Sprechzeiten: Mo Uhr und nach Vereinbarung Stellv.: Cathrin Bunkelmann Raum MAR Tel.: 030/ Sprechzeiten: Do Uhr Vertrauensdozent für Doktoranden/innen Prof. Dr.-Ing. Adam Wolisz Sekr. FT 5 Tel.: 030/ wolisz@tkn.tu-berlin.de tkn-sekr.institut@lists.tu-berlin.de Gründungsbotschafter Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora Raum EN 302 Tel.: 030/ sikora@nue.tu-berlin.de Sprechzeiten: Do Uhr Zentrale Beratung der TU Berlin Studierendensekretariat Straße des 17. Juni 135, Hauptgebäude Telefonservice-Express: 030/ telefonservice@tu-berlin.de Referat Prüfungen Team 2 Straße des 17. Juni 135, Hauptgebäude, Raum H 0010 Tel.: 030/ Sprechzeiten: Mo, Do, Fr Uhr, Di Uhr 22401

23 INFORMATIK Bachelor of Science Auf einen Blick 21 Allgemeine Studienberatung Straße des 17. Juni 135, Hauptgebäude, Raum H 70 Tel.: 030/ / studienberatung@tu-berlin.de Psychologische Beratung Straße des 17. Juni 135, Hauptgebäude, Raum H 60/61 Tel.: 030/ / / psychologische-beratung@tu-berlin.de Beauftragte für Studierende mit Behinderungen und chronischen Krankheiten Mechthild Rolfes Straße des 17. Juni 135, Hauptgebäude, Raum H 59 Tel.: 030/ mechthild.rolfes@tu-berlin.de Sprechzeiten: Di Uhr MOSES (Modulbeschreibungen, Wahl der Tutorien, etc.) Informationsplattform ISIS Skripte, Foren, Wikis zu den einzelnen Veranstaltungen Freitagsrunde Studierendenwerk BAföG, Wohnheime, Mensen, etc. AStA Allgemeiner Studierendenausschuss Wichtige Links Fakultät IV der TU Berlin 115 Einführungstage der Fakultät IV Campus-Center Anlaufstelle für Bewerbung/Immatrikulation IT-Service-Center tubit 163 Rechnerräume, WLAN, etc. Vorlesungsverzeichnis 80594

24 22 Technische Universität Berlin FAKULTÄT IV Elektrotechnik und Informatik Studienführer Abkürzungen AES AKT AOT ASET AV AVT Architektur eingebetteter Systeme Algorithmik und Komplexitätstheorie Agententechnologien in betrieblichen Anwendungen und der Telekommunikation Automated Systems Engineering Technologies Architekturen der Vermittlungsknoten Mikroelektronik Aufbau- und Verbindungstechniken BigDaMa Big Data Management Fak. FG HF-Ph HLB HT INET IoT ISE IV Fakultät Fachgebiet Hochfrequenztechnik Photonik Halbleiterbauelemente Hochspannungstechnik Intelligente Netze und Management verteilter Systeme Internet of Things for Smart Buildings Information Systems Engineering Integrierte Lehrveranstaltung CCAN CG CIT CommIT CV DIMA DSI EA EET EMSP Control of Convergent Access Networks Computer Graphics Komplexe und Verteilte IT-Systeme Communications and Information Theory Computer Vision and Remote Sensing Datenbanksysteme und Informationsmanagement Distributed Security Infrastructures Elektrische Antriebstechnik Elektrische Energiespeichertechnik Elektronik und medizinische Signalverarbeitung KBS KI KO/CO LaS LE LP LT M MDT MKP ML MSC Kommunikations- und Betriebssysteme Methoden der Künstlichen Intelligenz Kolloqium Logik und Semantik Leistungselektronik Leistungspunkte Lichttechnik Mündliche Prüfung Elektronische Mess- und Diagnosetechnik Modellierung kognitiver Prozesse Maschinelles Lernen Mixed Signal Circuit Design

25 INFORMATIK Bachelor of Science Abkürzungen 23 MTV MWT Modelle und Theorie Verteilter Systeme Mikrowellentechnik TKN UE Telekommunikationsnetze Übung NEURO NI NUE P PJ PR Neurotechnologie Neuronale Informationsverarbeitung Nachrichtenübertragung Portfolioprüfung Projekt Praktikum VL VOS ZiiK Vorlesung Verteilte offene Systeme Zentrum für internationale und interkulturelle Kommunikation QDS QU Quality Engineering of Open Distributed Systems Quality and Usability Lab ROB RS Robotik und Bioinformatik Regelungssysteme S SE SE SECT SENSE SESE SNET SWS Schriftliche Prüfung Seminar Sensorik und Aktuatorik Security in Telecommunications Energieversorgungsnetze und Integration erneuerbarer Energien Software and Embedded Systems Engineering Service-centric Networking Semesterwochenstunden TET TFD Theoretische Elektrotechnik Technologie für Dünnschicht- Bauelemente

26 24 Technische Universität Berlin FAKULTÄT IV Elektrotechnik und Informatik Studienführer

27 TU Berlin Campus Charlottenburg A Architekturgebäude Straße des 17. Juni 152 A-F Architekturgebäude Flachbau Straße des 17. Juni 152 AM Alte Mineralogie Hardenbergstraße 38 AMP Anwendungszentrum Mikroproduktionstechnik Pascalstraße B Bauingenieurgebäude Hardenbergstraße 40A BA Alter Bauingenieurflügel (im Physikgebäude) Hardenbergstraße 40 BEL Kindergarten, Gerhard Ertl Center Marchstraße 6 und 8 BH-A/ Bergbau und Hüttenwesen, Altbau und Neubau BH-N Ernst-Reuter-Platz 1 BIB Universitätsbibliothek der TUB & UdK Fasanenstraße 88 C Chemiegebäude Straße des 17. Juni 115 E Elektrotechnische Institute, Altbau Einsteinufer 19 E-N Elektrotechnische Institute, Neubau Einsteinufer 17 EB Erweiterungsbau Straße des 17. Juni 145 EMH Gebäudeteile Elektromaschinen (EM) und Hochspannungstechnik (HT) Einsteinufer 11 ER Ernst-Ruska-Gebäude Hardenbergstraße 36A EW Eugene-Paul-Wigner-Gebäude Hardenbergstraße 36 F Flugtechnische Institute Marchstraße 12, 12A, 12B, 14 FH Fraunhoferstraße H Hauptgebäude der TU Berlin Straße des 17. Juni 135 HBS Gebäude Hardenbergstraße HE Hörsaalgebäude Elektrotechnik Straße des 17. Juni 136 HF Hermann-Föttinger-Gebäude Müller-Breslau-Straße 8 HF-LA Energielabor Müller-Breslau-Straße 8 HFT Hochfrequenztechnik Einsteinufer 25 HL Heizung und Lüftung Marchstraße 4 K Kraftfahrzeuge Straße des 17. Juni 135 KF ehem. Kraft- und Fernheizwerk Fasanenstraße 1A KT Kerntechnik Marchstraße 18 KWT Kraftwerkstechnik und Apparatebau Fasanenstraße 1 L ehem. Lebensmittelchemie Müller-Breslau-Straße 10 M Gebäudeteil Mechanik Straße des 17. Juni 135 MA Mathematikgebäude Straße des 17. Juni 136 MAR Marchstraße 23 MB Müller-Breslau-Straße MS Mechanische Schwingungslehre Einsteinufer 5 PC Physikalische Chemie Straße des 17. Juni 135 PTZ Produktionstechnisches Zentrum Pascalstraße 8-9, RDH Rudolf-Drawe-Haus Fasanenstraße 89 SE-RH Reuleaux-Haus, Eisenbahnlehranlage Straße des 17. Juni 135 SG Severin-Gelände Salzufer 17 19, Dovestraße 6 ST Steinplatz 2 TA Technische Akustik Einsteinufer 25 TAP Technische Akustik Prüfhalle Einsteinufer 31 TC Technische Chemie Straße des 17. Juni 124 TEL ehem. Telefunken-Hochhaus Ernst-Reuter-Platz 7 TEM Transelektronenmikroskopie Marchstraße 10 TK Thermodynamik und Kältetechnik Straße des 17. Juni 135 V Verformungskunde, Zentraleinrichtung Hochschulsport (ZEH) Straße des 17. Juni 135 VWS ehem. Versuchsanstalt für Wasserbau und Schiffbau, Zentralwerkstatt Müller-Breslau-Straße 15 (Schleuseninsel) W Wasserbau und Wasserwirtschaft Straße des 17. Juni 144 und 144A WF Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik Fasanenstraße 90 Z Poststelle, Druckerei, Materialausgabe Straße des 17. Juni 135 Info Pförtner Copyright: TU Berlin

28 Der Studiengang im Internet Direktzugang:

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