Zur Hummelfauna des Bezirkes Lienz (Osttirol, Österreich) (Hymenoptera: Apidae, Bombus)

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1 Linzer biol. Beitr. 37/ Zur Hummelfauna des Bezirkes Lienz (Osttirol, Österreich) (Hymenoptera: Apidae, Bombus) J. NEUMAYER & A. KOFLER Abstract: On the bumblebee fauna of the district Lienz (East Tyrol, Austria) (Hymenoptera: Apidae, Bombus). For the district Lienz (East Tyrol) 34 bumblebee species are recorded. The evaluation of both literature (from 1873 onwards) and of all available specimen in collections till 2004 inclusive results in 7180 data sets and gives an excellent overview of the distribution of bumblebee species in this inner-alpine area. With 3,5 individuals per km 2 the district is therefore the best investigated one of Austria. 75 % of the altogether 45 species, ever found in Austria, occur in East Tyrol. Therefore the district of Lienz is a hot-spot of bumblebee diversity in the whole alpine area. Key words: Apidae: Bombus, East Tyrol, Austria. 1. Einleitung und Methoden Für den relativ kleinen Bezirk Lienz mit 2020 km 2 werden alle derzeit bekannten Hummelarten samt ihren Fundorten angegeben. 14 Sammlungen wurden überprüft und die relevante Literatur ausgewertet, sodass insgesamt Daten aus dem Zeitraum 1873 bis 2004 Eingang fanden. Der größte Teil des Belegmaterials stammt aus den umfangreichen Aufsammlungen des Zweitautors, die das ganze Gebiet Osttirols umfassen (vgl. Abb. 1). Dagegen beinhalten vor allem die Sammlung Bischoff im Museum für Naturkunde in Berlin und die Sammlung Pittioni im Natural History Museum London viele Individuen von relativ wenigen Fundorten. Die Taxonomie orientiert sich an SCHWARZ et al. (1996). Die Reihung erfolgt alphabetisch ohne Angabe der Subgenera. Die Arten der B. lucorum-gruppe werden zusammengefasst, wobei am Vorkommen von B. magnus im Alpenraum Zweifel bestehen (s. Bemerkung bei B. lucorum-gnippe).

2 672 Tab. 1: Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen. 1. Abkürzungen im Text: X-V (B) coll. det. det.? Ex. Gr. leg. leg.? leg. det. li. zwischen Ort x und y Beobachtung Sammlung bestimmt von Bestimmer nicht eruierbar Exemplar Große(r) gesammelt von Sammler nicht eruierbar gesammelt und bestimmt von links oberh. O.J. m re. s. Str. Umg. unterh. V. vgl. vid. oberhalb ohne Jahresangabe Meter über Normalniveau rechts siehe Straße Umgebung unterhalb von, vom vergleiche kontrolliert von 2. Abkürzungen der Sammlungen, Sammler und Bestimmer: Ad Bi BLME MNKB Ga Ko Ne NHML NMW Naturhistor. Museum Stift Admont Bischoff Burgendländ. Landesmuseum, Eisenstadt Museum für Naturkunde, Berlin Galvagni Kocourek Neumayer Natural History Museum, London Naturhistorisches Museum, Wien NOLM Pi Ra Re Seh Tk ZSM ZSM-R Niederöst. Landesmuseum, St. Polten Pittioni Rasmont Reinig Schwarz Tkalcü Zoolog. Staatssammlung, München Zoolog. Staatssammlung, München - Sammlung Reinig Für alle Belege wurde eine exakte Angabe aller verfügbaren Daten zu Fundort, und -zeit angestrebt. Um trotzdem die Länge der Arbeit vertretbar zu halten, wurden häufig wiederkehrende Begriffe abgekürzt (Tab. 1). Die Fundortangaben wurden möglichst textgetreu von den Fundortetiketten bzw. aus der Literatur übernommen. Die Schreibweise der Ortsnamen wurde an die Österreichische Karte des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen angepasst. Allen Fundortangaben wurde der Name der politischen Gemeinde vorangestellt, was die geographische Zuordnung (s. Abb. 1.) erleichtert. Ausgenommen davon wurden nur geographische Bezeichnungen, die sich nicht einer einzigen Gemeinde allein zuordnen ließen (z.b. "Lienzer Dolomiten"). Das Gebiet "Zettersfeld" wurde immer als "Lienz, Zettersfeld" angeführt. Mehrere Gemeindegrenzen stoßen dort in einem relativ kleinen Gebiet aufeinander, sodass eine genaue Zuordnung oft kaum möglich ist. Desgleichen wurden die Funde aus dem "Oberen Leitertal" der Gemeinde Kais zugeordnet. Das Untere Leitertal gehört ganz zu Kämten, am Oberen haben Kärnten und Osttirol Anteile. Aus der Etikettenangabe Bischoffs "Großglockner, Oberes Leitertal" kann nicht auf die Zugehörigkeit zu Osttirol geschlossen werden. Falls Bischoff im Kärntner Anteil des Tals sammelte, sind die gleichen Arten jedenfalls auch im Osttiroler Anteil zu erwarten. Ebenso wurden die Angaben "Großglockner" in der Pittioni-Sammlung unter der Ortsangabe Kais angeführt, obgleich nicht klar ist, ob die Tiere aus Osttirol stammen.

3 673 im Nußdorf-Debant Thurn Gaimberg Iselsberg- Stronach Dölsach Nikof Sillian Heinfels Strassen Abfaltersbach Lavant Tristach Amlach Leisach Abb. 1: Gemeinden Osttirols. Anschließend an den Fundort werden die Höhenstufe und das Sammeldatum angeführt. Mehrere Höhenstufenangaben oder Angaben zum Funddatum im Anschluss an einen Fundort beziehen sich jeweils auf diesen, ohne dass die Bezeichnung des Fundorts jedes Mal wiederholt wird. Für alle Belegexemplare werden Sammler, Bestimmer und Aufbewahrungsort angegeben. Wenn eine oder mehrere dieser Angaben fehlen, ist sinngemäß immer "Alois Kofler, Lienz" zu ergänzen. Der Kürze halber wurden die Angaben "leg, Kofier", "det. Kofier" und "coll. Kofier" weggelassen. Die naturgemäß nicht überprüfbaren Literatur- und Beobachtungsdaten werden in einem eigenen Absatz angeführt. Alle vertrauenswürdig erscheinenden Literaturangaben, deren Onginalmatenal nicht mehr auffindbar war, wurden übernommen. Zusätzlich konnte die umfangreiche Kartei Pittionis über seine eigenen Belege, die sich im Natural History Museum in London befindet, ausgewertet werden. Bei einem Aufenthalt des Erstautors in London wurden die Originalbelege der selteneren Arten vor Ort überprüft, bei den übrigen Arten werden die Karteidaten angegeben. Bei einigen Literaturzitaten fehlt die Angabe der Kaste (Königin, Arbeiterin, Männchen). Bei diesen wurde stattdessen nur "Ex" angegeben. Daten aus der Kartei Pittionis sind mit "Pittioni (K)" gekennzeichnet, vertrauenswürdige Beobachtungen mit (B). Bei Daten aus den angegebenen Sekundärquellen werden allfällige Angaben über die SammleT nicht extra angeführt. Wenn von Fundorten sowohl Belege als auch Literaturzitate über diese Belege vorhanden sind, wurden die Belege angegeben und die Zitate nicht extra erwähnt, um Doppelnennungen

4 674 zu vermeiden. Ebenso werden sekundäre Zitierungen von Literaturzitaten nicht angeführt. Alle Arten und Fundpunkte des Zweitautors wurden durch die Bearbeiterin Fr. Andrea Bryk im Biodiversitätsarchiv am Museum "Haus der Natur" in Salzburg nach der Kartei von Dr. Kofier erfasst. Alle Fundbelege des Zweitautors, die durch die Spezialisten M. Schwarz, Ansfelden und P. Rasmont, Gembloux, Belgien determiniert wurden, sind in der Apidat Linz erfasst. 2. Ergebnisse 2.1. Artenliste mit Angaben zu Biologie, Häufigkeit und regionaler Verbreitung Bombus alpinus (LlNNAEUS 1758) ssp. hellen (DAIXA TORRE 1882) Häufige Synonyme: Bombus hellen DALLA TORRE 1882, Bombus hellen var. collaris DALLA TORRE Die Alpenhummel ist eine der höchststeigenden Hummelarten der Alpen und wurde von Pittioni aus dem Gebiet bis in eine Höhe von 3100m angegeben. Sie ist in den Hohen Tauern fast ausschließlich an der Südabdachung anzutreffen (NEUMAYER 1998). L i t e r a t u r z i t a t e u n d B e o b a c h t u n g s d a t e n: Kais: Dorfersee Umg ^ aus PITTIONI (1937), Großglockner (ob Osttirol?) 2500m $ aus Pittioni (K); Kalsbachtal m $ aus Pittioni (K); Luisengrat oberh. Stüdlhütte 3100m aus PITTIONI (1942); Muntanitz, SO-Seite $ aus FRANZ (1943); oberster Teil des Dorfertales lö aus FRANZ (1943); Schönleitenspitze, S-Hänge m H$ aus PimONi (193^); Tschengelköpfe $ 2 aus PrrnONI (1937); Sillian: Helm 1 aus DALLA TORRE (1882). Belege: Kais: Dorfersee m ^, , , alle: leg. det. Bi coll. MNKB, leg. det. Pi coll. NHML; Foledischnitz m leg. det. Pi coll. NHML; Venediger-Südabhang: 1$ leg. Holdhaus det Ne coll. NMW. Bombus argillaceus (SCOPOLI1763) Häufiges Synonym: Bombus ligusticus SPINOLA 1805 B. argillaceus ist eine pontomediterrane Art (PITTIONI 1939, AMIET 1996), die in Österreich die Nordgrenze ihrer Verbreitung erreicht und klimatisch begünstigte Gebiete besiedelt (MÜLLER et al. 1997). Sie kommt in Osttirol vor allem im Drautal und im Lienzer Becken vor. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Amiach: zw. Amlach u. Lienz 680m Ne (B); Das von FRANZ (1943) als "Ä ntderatus" für "Kais, Weg ins untere Dorfertal" angeführte Exemplar kann nicht eindeutig B. honorum oder B. argillaceus zugeordnet werden und wird darum hier nicht berücksichtigt. Ein Vorkommen von B. mderatus in Osttirol ist abgesehen von der taxonomischen Unklarheit dieser Art sehr unwahrscheinlich. Belege: Amlach: zw. Amlach u. Lienz 680m $S leg. det. Ne coll. Ne; Kate: Lesachtal 1500m $ leg. det. Pi coll. NHML; Lavant: $ leg. Deutsch det. Ra; Lienz: I9IÖ leg. det. Pi coll. NHML; Nörsach: «det. Re; Nußdorf/Debant: Debant del Ne; Tassenbach: See 1000m ; Thum: Oberdorf o det. Ne; Tristach: Stembachstraße det. Ne.

5 675 Bombus barbutellus (KlRBY 1802) Häufige Synonyme: in der älteren Literatur fast durchgehend in der Gattung Psithyrus geführt. B. barbutellus ist eine Schmarotzerhummelart, die als Brutparasit bei B. hortorum auftritt. In Osttirol ist sie wesentlich seltener als ihre Wirtsart und folgt ihr offensichtlich nicht in höhere Lagen. Eine Gefährdung ist trotz der wenigen Funddaten aufgrund der Häufigkeit ihrer Wirtsart nicht anzunehmen. Belege: Assling: Bannberg \6 det. Ra; Thal, Aue \6 det. Ra; Kais: Pohleshöhe m leg. det Pi coll. NHML; Lesachtal 1400m leg. det Pi coll. NHML; Lienz: Schlossberg, Moos-Ahn 1000m 1Ö <J; NußdorffDebant: Nußdorf $ det. cou. Tk; Nikolsdorf: Nähe Bahnhof, re. Drauufer det. Tk; Weg nach Plone, beim Wegkreuz 990m det Seh; Tristach: Sternbachstraße IS det cou. Ra. Bombus bohemicus SEIDL 1838 Häufiges Synonym: Bombus distinetus PEREZ 1805; in der älteren Literatur fast durchgehend in der Gattung Psithyrus geführt. B. bohemicus ist die häufigste Schmarotzerhummelart in Osttirol und kommt bis über die Waldgrenze vor. Ihre Wirtsart ist die ebenfalls häufige Art B. lucorum. Wahrscheinlich kommen auch andere Arten aus dem B. /ucorum-komplex als Wirte in Frage. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Amiach: Gogghütte Umg m lcj Ne (B); Wiesenhütte Umg m \6 Ne (B); Kajs: Kals-Matreier-Törl -2400m aus Pittioni (K); Pohleshöhe -2400m aus Pittioni (K); Schönleiten -2700m \6 aus Pittioni (K); Matrei: Weg zur Prosseggklamm \6 aus FRANZ (1948): Villgratental aus Pittioni (K). B e l e g e: Ainet: bei Knappenloch $ det. Ko; Glanzer Au det. Seh; Amiach: \6 leg. Werner det. Ne coll. NMW, ltj, $ det Ne, detne; Klammbrücke det. Seh, 1050m ; Wiesenhütte Umg m leg. det. coll. Ne; Assling: Bannberg gg. Hochstein 1600m ; Bannberg, Kuenzeralm 1545m \6; Kristeiner Moser 1550m det. Seh; Mittewald det Ko; Thal det. Ra, lcj det Ra; Thal, re. Drauufer bei Schotterwerk $ det Tk; Heinfels: Tessenberg, Fronstadl-Alm 2100m ltj det. Ko; Tessenberger Ahn 1900m \6 det. Tk; Iselsberg: det. Seh; Kajs: bei Taurerwirt det. Ne; Kalsbachtal m leg. det. Pi coll. NHML; Pohleshöhe m leg. det Pi coll NHML; Kartitsch: Dorfberg 2100m det. Tk; Lavant: $; Laue det Seh; Wacht ; Leisach: leg. Ga det Ne coll. NMW; Lienzer Klause det. Seh; Rauchkofelfuß leg. Ga det Ne coll. NMW; Reiteralm 1250m lcj det Ra; Lienz: leg. det. Pi cou. NHML; o.j. \6 leg. det. Strobl coll. Ad; Schlossberg \6, \6, beide: det. Tk; Schlossberg, Moos-Ahn 1000m ; Schlossberg, Stemalm 1600m \6 det Seh; Schlossberg, Taxer Moos : Matrei: Falkenstein 1400m lcj det Tk; Hüben 850-lOOOm I9, , , , 1$ 366 alle: leg det Bi, coll. MNKB; Landecktal ; Stein det. Re; Zedlach <J det Tk; Nikolsdorf: Lengberg $ det Ra; Nähe Bahnhof, re. Drauufer det Seh, det. Tk; Weg nach Plone, beim Wegkreuz 990m $ det Seh; Nörsach: \6 det. Re, \6 det. Tk, det Tk, det Seh, \6; Obertilliach: $ det Ra; Eggen, Lotterahn 1600m det Tk; Kripp 1950m det Seh; Rollertal det. Re, Rollertal 1700m $ leg. det Pi cou. NHML; Ritschinant 2000m det Seh; St Jakob i. Def., Erlsbach <J; St Johann i. W.: Rosskopfweg det Ra; Tassenbach: See 1000m ; Thurn: Tschule-Ahn 1420m ; Tristach: Alter See det Seh, <J det Ne; Instein-Alm 1700m det. Seh; Kreithof det Tk; Krenhof 1200m det

6 676 Re, ; Tristacher Au det Sch; d3; Tristacher Moor \6 det Tk; Tristacher See <J leg. Werner det Ne cou. NMW, \3 leg. Werner delnecou. NMW, lg leg. del Pi coll. NHML, det Ko, lodddettk. Bombus campestris (PANZER 1801) Häufige Synonyme: in der älteren Literatur fast durchgehend in der Gattung Psithyrus geführt. B. campestris ist als Schmarotzerhummelart auf Arten der Untergattung Thoracobombus angewiesen (im Gebiet kommen B. humilis, B. pascuorum, B. ruderarins und B. sylvarum in Frage). In Osttirol ist sie in tieferen Lagen verbreitet aber nicht häufig. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Lienz: aus Pittioni (K). Belege: Amiach: Klammbrücke ; Assling: Bannberg <J det Sch; Iselsberg: Gh. Schöne Aussicht 1300m det. Ne; Leisach: Burgfrieden, bei ÖBB an Bahndamm ; Hochstein 1600m \3; Lienz: Bad Leopoldsruhe leg. Ga det. Ne coll. NMW; Maria Trost \3; Matrei: Tauemtal, Landeck-Ahn 1400m \3 det Re; Nikolsdorf: Lengberg det Sch; Nörsach: \3 det. Sch; Obertilliach: Rollertal 1450m det. Re; Thum: Tschule-Alm 1300m det. Ra; Tristach: Kreithof 1200m det. Re, 1050m det. Ne; Tristacher Au \3 det. Sch; Tristacher See lc? leg. Werner det. Fahringer vid. Ne coll. NMW. Bombus confusus SCHENCK1861 B. confusus ist eine der in Mitteleuropa am stärksten bedrohten Hummelarten (WESTR1CH 1989, AMIET 1996, BlNOT 1998). Sie benötigt als langrüsselige Art ein adäquates Angebot an langröhrigen Blüten (insbesondere Lamiaceen, Scrophulariaceen und Fabaceen) während des ganzen Jahres und bewohnt trockenwarme Gebiete. In Osttirol kam sie wohl immer nur im Umfeld des Lienzer Beckens und des Drautals vor. Es ist zu befurchten, dass sie inzwischen aus allen österreichischen Bundesländern mit Ausnahme Niederösterreichs verschwunden ist (NEUMAYER, unveröff. Daten). Auch aus Osttirol wurden keine Funde nach 1982 bekannt. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Tristach: Tristacher See aus WERNER(1934). Belege: Iselsberg: Dolomitenblick ltj det. Ko; Lienz: Brauerei lö det. Ko; Nörsach: «det Tk; Heinfels: Tessenberg lö det Ko; Matrei: Hüben, leg. det Bi coll. MNKB. Bombus cryptarum (FABRICIUS 1775) B. cryptarum ist eine der Arten des B. /ucorw/w-komplexes (s. dort) und besiedelt v.a. alpine Lagen. Da nur die Männchen und die meisten Königinnen mit hinreichender Sicherheit von B. lucorum unterschieden werden können, wurden wahrscheinlich nicht alle Exemplare von B. cryptarum erkannt. Die übrigen sind im B. lucorum-komplex aufgeführt. Jedenfalls ist B. cryptarum für Osttirol nachgewiesen und als Bewohner alpiner Lagen wohl nicht gefährdet. Belege: Lienz: Hochstein, Rundweg 1950m <J det Ne; Schlossberg, Stem-Alm 1500m \3; Matrei: Goldried-See 2200m lg detne; Zedlacher Paradies detne; Prägraten: Hinterbichl, Stoan-Alm 1460m det Ra.

7 677 Bombus flavidus EVERSMANN 1852 ssp. alpium (RICHARDS 1928) Häufiges Synonym: Psithyrus lissonurus (THOMSON 1872); in der älteren Literatur fast durchgehend in der Gattung Psithyrus geführt. Bombus flavidus ist als Schmarotzerhummel auf seinen Wirt B. monticola und vielleicht auf weitere Arten aus der Verwandtschaft dieser Art angewiesen. Sie ist wie allgemein in den Alpen (vgl. NEUMAYER & PAULUS 1999) auch in Osttirol verbreitet, aber selten. Die Haupt-Wirtsart ist in höheren Lagen nicht selten. Deshalb ist von keiner anthropogenen Gefährdung auszugehen. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Kais: Kaisertal 1200m aus PrrnONl (1942); Lienzer Dolomiten 16 aus Pittioni (K). Belege: Amiach: <J; Kais: Dorfersee m <J leg. det. Pi coll. NHML; Foledischnitz m SS3 leg. det. Pi coll. NHML; Kals-Matreier-Törl m , , alle: leg. det. Pi cou. NHML; Pohleshöhe m , <J, alle: leg. del Pi coll. NHML; Schönleiten m l<jleg. del Pi coll. NHML; Lienzer Dolomiten 1<J leg. Mader det. Ne coll. NÖLM; 13 leg. Mader det. Pi coll. NHML; Lienz: Schlossberg, Sternalm 1600m det. Seh; Matrei: Innergschlöss, Venediger-Höhenweg 2500m leg. det. coll. Ne. Bombus gerstaeckeri MORAWITZ 1882 B. gerstaeckeri verhält sich als einzige mitteleuropäische Hummelart stenanth und besucht nur Arten der Gattung Aconitum (PlTTlONl 1937). Sie ist nur in Gebieten mit vielen montanen und subalpinen Hochstaudengesellschaften zu erwarten, in denen die verschiedenen Eisenhutarten kontinuierlich blühen. In Osttirol wurde sie regelmäßig aber nicht häufig gefunden. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Amiach: Lienzer Dolomiten, Wiesenhütte Umg m $ lö Ne (B); Kais: Bretterspitze aus PlTTIONI (1937); Lesachtal 1250m $, , , alle: aus Pirtioni (K); Matrei: Außergschlöss 1650m Ne (B). B e l e g e: Lavant: det. Seh; Lesachtal 1250m », alle: leg. det. Pi coll. NHML; Leisach: Rauchkofelfuß \3 leg. Ga det. Ne coll. NMW; Lienzer Dolomiten 9$$ leg. Mader det. Pi cou. NÖLM, 5$ leg- Mader det.? vid. Ne coll. NMW; Tristach: Lienzer Dolomiten, Instein-Alm 1800m I9 del Seh; Untertilliach: Raabtal 1450m leg. det. Pi coll. NHML; 1500m del Tk. Bombus hortorum (LINNAEUS 1761) Die Gartenhummel ist in Osttirol von Tallagen bis weit über die Waldgrenze anzutreffen und nicht selten. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Kais: Figerhom-S-Hang «aus PTTTIONI (1937); Kals-Matreier-Törl, Waldzone A3 3 aus PlTTIONI (1937); Ködnitztal 1900m \3 aus Pittioni (K); Rasseckbachtal 1700m Ö 433 aus Pittioni (K); Matrei: Tauemhaus 1 aus DALLA TORRE (1877); L Jakob i. Def: 1400m Ne (B); Tristach: Lienzer Dolomitenhütte Umg m ^5 Ne (B); Untertilliach: Raabtal <J aus Pittioni (K); Steinrastl 1900m ^5 aus Pittioni (K). Belege: Ainet: Hochschoberhütte 2300m leg. det. Bi coll. MNKB; Amiach: del Ra; Lienzer Dolomiten, Wiesenhütte Umg m leg. del coll. Ne; Assling: Bannberg ; Thal, Aue del Tk; Außervillgraten: Winkeltal 1600m $; Eichholz: $ del Tk; Heinfels: Panzendorf,

8 leg- Mair H. del Ra; Tessenberger Aim ld, 1$, Id; Kak: Dorfersee m «leg. det Bi coll. MNKB; Kals-Matreier-Törl m Id leg. det Bi coll. MNKB, m »», alle: leg. det. Pi coll. NHML; Ködnitztal m leg. det R coll. NHML; Lesach, Riegel 2000m » det Sch; Lesachtal 1400m , 1«, $, ld, , $ 9, 6^«, 1500m $, lö, Id, Id, «, , l l d d, ÖÖ, 1250m o 9, lö.alle: leg. det. Pi coll. NHML; Pohleshöhe m ÖÖ, ÖÖ, alle: leg. det Pi coll.nhml; Lavant: ld det Ne; Laue ld det Tk; Leisach: Kerschbaumer Aim $ leg. Haas det.? vid. Ne coll. ZSM; Lienz: ««, lö, alle: leg. det Pi coll.nhml; Bad Leopoldsruhe lö, Id, Id, alle: leg. Ga det Ne coll. NMW; Brauerei $ det Ko; BRG $ det Ko; Grafenbachl $ det. Sch; Schlossberg, Moos-Alm 1000m dd det. Ne; Stadtgebiet $ det Ko; ÖÖ det. Tk; Matrei: Tauernhaus, Zirbenkreuz 1650m » det. Ko; Zedlacher Paradies 1450m ÖÖ det Tk; Nikolsdorf: Weg nach Plone 9$0m $ det Sch; Nörsach: ÖÖ det Tk, $; Obertilliach: Golzentipp 1900m ÖÖ leg. det. Pi cou. NHML; Prägraten: Bichl 1500m det Sch; St. Jakob i. Def.: Brugger-Alm 1800m dd det. Sch; Maria Hilf, Alpe Stalle m Id; St. Johann i. W.: Oberleibnig Id det Sch; Tassenbach: Stausee 1000m Id; Tristach: Instein-Alm Id; Stembachstraße dd det. Ra; Untertilliach: Raabtal 1450m I9 leg. det. Pi coll. NHML; Steinrastl 1900m $20», «, «, alle: leg. det. Pi coll. NHML, Zehrerhöhe Umg. 2200m $ leg. det. Pi coll. NHML. Bombus humilis ILLIGER1806 Häufige Synonyme: Bombus tristis SEIDL 1838, Bombus solslitialis PANZER 1806, Bombus helferanus SEIDL 1838, Bombus variabilis SCHMIEDEDKNECHT Die Veränderliche Hummel besiedelt wärmebegünstigte Lagen bis in die Montanstufe. In Osttirol ist sie noch häufig anzutreffen, während sie in anderen Gebieten wohl v.a. aufgrund von Nutzungsintensivierung von Wiesen deutlich seltener geworden ist (MÜLLER et al. 1997, BlNOT et al. 1998). L i t e r a t u r z i t a t e u n d B e o b a c h t u n g s d a t e n: Lienz: aus Pittioni (K); Matrei: Schloss Weissenstein 1$S aus DAIXA TORRE (1877). Villgratental: l auspittioni(k). B e l e g e: Amiach: Lienz lö leg. Werner det Ne coll. NMW; Anras: Asch det. Ko; Eichholz lö det Tk; Kate: Kaisbachtal m ÖÖ leg. det. Pi coll. NHML; Ködnitztal 1700m Id leg. det Pi coll. NHML; Lesachtal 1400m ld, ld, $, 8dd, 1500m $$, ld, ld, 1250m ld, alle: leg. det. Pi coll. NHML; Kartitsch: St. Oswald, Ort lö det Ne; Lavant: ld det Re, ld det. Sch; Leisach: lö det Sch; Rauchkofelfuß lö leg. Ga det. Ne coll. NMW; Lienz: I9, 1» leg. det. Pi coll. NHML; Bad Leopoldsruhe lö, lö, lö, lö, alle: leg. Ga det. Ne coll. NMW, <J d leg. Ga det. Tk coll. NMW, lö, $, 3ÖÖ, lö, lö, lö, lö, , lö, ÖÖ, 2dd,alle: leg. Gadet Necoll. NMW; Drautalstraße dd det. Sch; Leopoldsruhe $, ld det Ko; li. Drauweg $ det Ko; Maria Trost ld, $, lö, alle: det. Ko; lö det. Sch; Sonnenhof lö det Ko; Stadtgebiet lö det Ko, lö, 8d d det. Sch; Matrei: d det. Ko; Hüben $ $, 5ÖÖ leg. det. Bi coll. MNKB, ÖÖ det. Sch, m $ 9, 7HÖ, lö alle: leg det Bi, coll. MNKB; Nikolsdorf: Lengberg det. Sch; Weg nach Plone, bei Wegkreuz 990m ÖÖ det Sch; Nörsach lö det. Sch; Prägraten: Bobojach det Sch; St Jakob 1. Def.: Oberhaus-Alm m ld det. Sch; St. Johann i. W.: Steinbruch bei Lorenzenhof %% det Sch; Tristach: Kreithof ÖÖ det Sch; Stembachstr det Sch; Tristacher See, Ostufer I9 det. Sch; Untertilliach: Raabtal 1450m d d leg. det Pi coll. NHML; Virgen: Obermauem, Burg d det Ko.

9 679 Bombus hypnorum (LINNAEUS 1758) ssp. ericetorum (PANZER 1801) Die Baumhummel ist weit verbreitet und kommt in Osttirol bis über die Waldgrenze vor, wenngleich sie nicht zu den häufigsten Arten zählt. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Kais: Dorfermähder lg aus DALLA TORRE (1877); Großglocknergebiet 1» aus SCHLETTERER (1887); Lesachtal 1400m aus Pittioni (K); Matrei: Außergschlöss 1650m lg Ne (B); [folgende drei Exemplare aus DALLATORRE (1877)]: Tauemhaus 1 Ex., Tauemtal, Gschlöss lg; Tauerntal, Kesselkopf lg; Tristach: Lienzer Dolomitenhütte Umg m lg Ne (B). Belege: Ainet: Hochschoberhütte 2300m gg leg. det Bi coll. MNKB; Amiach: (J det Seh; Franz-Lerchweg lg det. Re, $, "; Assling: Bannberg gg det Seh; Iselsberg: Debanttal, Lienzer Hütte 2000m lö det Seh; Kais: Kaisbachtal m lö leg. det Pi cou. NHML; Lesachtal 1500m lö leg. det Pi coll. NHML; Rubisoi 1165m lö det. Tk; Schönleiten m lö leg. det. Pi coll. NHML; Kartitsch: Winklertal 1450m ; Lienz: lg leg. det Pi cou. NHML; Bad Leopoldsruhe lö, lg beide: leg. Ga det Ne cou. NMW; Friedenssiedlung $ det. Seh; Pustertal 1200m lö leg. Gusenleitner J. det? vid. Ne coll. ZSM; Matrei: Kienburg $; Stein <J; Tauemtal 1400m ÖÖ leg. det Bi cou. MNKB; Obertilliach: Gärbertal 1750m ? det Ra; Prägraten: Pebell-Alm <J; Sillian: Schattseite det Re; St. Jakob i. Def.: Erlsbach lcj; Tassenbach: lö det. Seh; Tristach: Kreithof det Ko; Tristacher Au " det Ra; Untertiltiach: Steinrastl 1900m lg leg. det Pi coll. NHML. Bombus jonellus (KlRBY 1802) ssp. martes (GERSTAECKER 1869) Häufiges Synonym: Bombus scrimshiranus (KlRBY 1802) Die Heidehummel ist vor allem in den Nordalpen verbreitet, aber nicht häufig. Als Art der Moore und feuchten Heiden ist sie südlich des Alpenhauptkamms wesentlich seltener. Aus Osttirol liegen nur zwei Funde vor. Trotz ihrer Seltenheit ist eine anthropogene Gefährdung dieser Art der Bergwald- und Zwergstrauchregion in den Alpen nicht anzunehmen. Aktuelle Fundpunkte liegen fast aus dem gesamten österreichischen Alpenbereich vor (NEUMAYER, unpubl. Daten). L i t e r a t u r z i t a t: Kais: Lesachtal 1400m lg aus Pittioni (K). B e l e g: Nörsach: " det Sch(s. SCHWARZ & GUSENLEITNER 1997, STÖCKL 1998). Bombus lapidarius (LINNAEUS 1758) Die Steinhummel ist in Osttirol wie in ganz Mitteleuropa in tieferen Lagen häufig und verbreitet. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Amiach: Amlach - Lienz 680m lg Ne (B); Kate: Dorfermähder lg aus DALLA TORRE (1877); Figerhom-S-Hang lg aus PITTIONI (1937); Großglockner (ob Osttirol?) lg aus Pittioni (K); Lesachtal 1400m $, gg, $$, alle: aus Pittioni (K); Pohleshöhe m lg aus Pittioni (K); Tschengelköpfe lg aus PITTIONI (1937); Lienz: $ aus Pittioni (K); Matrei: [folgende drei Exemplare aus DALLA TORRE (1877)]: Bretterwand lg, Tauemtal, Gschlöss lg ; Tauemhaus lg; Obertilliach: Golzentipp 1900m gg aus Pittioni (K); Schobergruppe: aus WERNER (1934); Tristach: Tristacher See aus WERNER (1934); Virpental: lg aus DALLA TORRE (1877). Belege: Assling: Wilfern "; Dölsach: Aguntum gg det Tk; Ainet: Gwabl \S det Seh; Gwabler Alm 1450m lg det Tk; Amlach: Lienzer

10 680 Dolomiten, Franz-Lerchweg 1050m \6; Lienzer Dolomiten, Klammbrücke 1050m ; Assling: bei Wildpark ÖÖ det Re; Gamperalm m $ det Tk; AußerviUgraten: Winkeltal 1600m ; Heinfels: Panzendorf ÖÖ leg. Mair; Tessenberg 1400m $ det. Seh; Kate: Daberklamm lödet Seh; Kartitsch: Dorfberg2100m ÖÖ del Tk; ObstanserSee2300m det Re; Obstanser Wiesen 2000m lö det. Re; Lavant: 2000m $ det. Re; Lejsach: «leg.? det Ne coll. NMW; gg. Bannberg «; Lienz: Brauerei ^ det. Ko; Friedhof $, ÖÖ 266; Grafenanger $, $ g. alle: det. Ko; Helenenkirche $ 466 det Ko; Höchstem 1900m ÖÖ; Leopoldsruhe ; Maria Trost g, , , , alle: det Ko; lö; Reimmichlstraße lö; Sonnenhof: det. Ko; Stadtgebiet » ; ÖÖ, «, alle: det Seh; Zettersfeld 1900m «, det. Seh, 2500m ÖÖ; Zettersfeld, bei Bidnerhütte 1900m lö det Ko; Matrei: Hüben lö, 366 leg det Bi, coll. MNKB; Stein \6; Nikolsdorf: Ö det. Tk; Lengberg lö det. Seh; Nähe Bahnhof, re. Drauufer ÖÖ det Tk; Nörsach: det. Re, i ÖÖ det. Tk; lö, %, beide: det. Seh, vid. Ra; NußdorfflDebant: Debant lö, \6 det Ko; Oberlienz: det. Ko; Obertilhach: Eggen, Lotteralm 1600m ÖÖ det. Tk; Kamische Alpen, Stuckensee 2000m lö det. Re; St. Johann i. W.: Oblas-Stausee det. Seh; Tassenbach: See 1000m ; Thurn: Tschule-Klamm 1310m ÖÖ, \6 vid. Ra; Tristach: <J, ^, beide: det. Ko, , 266; Bad Jungbrunn $, 16, $, 1<J, beide; det. Seh; Kreithof 1050m ; Lienzer Dolomiten, Instein-Alm 1670m det. Ko, 1750m lö det. Ra; Tristacher Au det Ko; Tristacher See $$ det. Tk, $ det. Ra. Bombus lucorum (LINNAEUS 1761)-Komplex Die "Helle Erdhummel" ist ein Komplex mit zumindest drei Taxa (B. lucorum s.str, B. cryptarum und B. magnus). Der Rang der einzelnen Taxa ist nicht vollständig geklärt. Während viele Autoren sie für getrennte Arten halten (z.b. AMIET 1996, SCHWARZ et al. 1996), sprechen andere ihnen den Artrang ab (WILLIAMS 2000, 1998). In dieser Arbeit wird mit SCHWARZ et al davon ausgegangen, dass es sich um eigene Arten handelt. Allerdings erscheinen im Alpenraum die Nachweise von B. magnus sehr fraglich. Da von den verschiedenen Bestimmem der Osttiroler Hummeln (z.b. Kocourek, Rasmont, Schwarz, Tkalcü) einzig Tkalcü B. magnus aus dem betreffenden Gebiet bestimmte, gehen wir bis auf Weiteres davon aus, dass nur B. cryptarum und B. lucorum sicher in Osttirol nachgewiesen sind. Die von Tkalcü als B. magnus bestimmten Tiere sind im Anhang an B. lucorum angeführt. Arbeiterinnen der drei Taxa sind kaum zu trennen. Deshalb könnten sich unter den Arbeiterinnen des B. /Hcorwm-Komplexes noch Exemplare von B. cryptarum befinden. Die Königinnen und Männchen können sicher B. lucorum s.str. zugeordnet werden. B. lucorum s.str. ist häufig und weit verbreitet von Tallagen bis in die alpine Stufe. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Arolach: 400m SW Gogghütte 1050m lö Ne (B); Kajs: m lö aus Pittioni (K); Daberklamm lö aus FRANZ (1943), ÖÖ aus PITTIONI (1937); Dorfersee 2000m I9, l m $, ö^, alle: aus Pittioni (K); 3.8./ $ $ aus PITTIONI (1937); Figerhom-S-Hang g ÖÖ aus PrrnONI (1937); Foledischnitz ldihit m $$, m ÖÖ, m lö, alle: aus Pittioni (K); Kaiser Tauernhaus - Spinevitrolkopf lö aus PITTIONI (1937); Kalsenal $ aus PrrnoNi (1937); Kalsbachtal m $, m llö_$, alle: aus Pittioni (K); Kals-Matreier-Törl m ^, $$, alle: aus Pittioni (K); Ködnitztal 2000m g, 1400-

11 m », m ö«, alle: aus Pittioni (K); Lesachtal 1400m $, $, m , beide: aus Pittioni (K); Muntanitz, SO-Seite lö aus FRANZ (1943); Pohleshöhe m ÖÖ aus Pittioni (K); Schönleiten m ÖÖ, ld aus Pittioni (K); Tschengelköpfe W aus PITTIONI (1937); Lienz: lö_ aus Pittioni (K); Matrei: Außergschlöss 1650m Ne (B); Weg zur Prosseggklamm d aus FRANZ & KLIMESCH (1948); Obertilliach: Golzentipp 1900m ÖÖ, «ö, alle: aus Pittioni (K); Tristach: Lienzer Dolomitenhütte Umg m $ Ne (B); Untertilliach: Steinrastl 1900m , ,24$S aus Pittioni (K). B e l e g e: Ainet: Glanzer Au dd det Ra; Hochschoberhütte 2300m », ld leg. det. Bi coll. MNKB; Amiach: ld leg. Werner det Ne coll. NMW; ld leg. Werner det Ne coll. NMW; dd det. Seh; Lienzer Dolomiten unterhalb Kerschbaumer Törl, Westhang m det. Ko; Lienzer Dolomiten, Franz-Lerchweg 1050m det Ra; Lienzer Dolomiten, Klammbrücke 1050m ; Ulrichsbichl det Ko; Assling: Bannberg ; Gamperalm m det Tk; Kristeiner Moser 1550m $ det. Seh; Thal, Aue dd; Thal, Luggauerbrücke «, 1<J det Ra; Thal, westl. Weidenbrünnl ö det. Ne; Dölsach: Aguntum ; Ederplan leg. Werner det. Ne coll. NMW, 2000m » det. Tk; Gödnach det Ra; Eichholz: $ det. Tk; Heinfels: Panzendorf I9, I9, beide: leg. Mair det. Ra; Tessenberg, Fronstadl-Alm 2100m $ det Ko; Tessenberger Ahn 1980m lö det Ne; Hopfgarten i. Def.: $ leg. det Bi coll. MNKB; Bioshütte m det Ra; Wasserweg 1100m ; Iselsberg: Defreggerhof 1200m ld; Geiersbühel 1950m I9 det. Ra; Gh. Schöne Aussicht 1300m det Ne; Kais: bei Taurerwirt 1500m ld; Bergertörl 2500m ÖÖ, m 26 6, 2000m lö, 16, alle: leg. det. Bi coll. MNKB; Daberklamm l^, ld det. Ko; Dorfersee m lö, 1<J, $$, I9, 3ÖÖ, alle: leg. det. Bi coll. MNKB; Dorfertal, Hinterbichl 2300m lö det. Seh; Ganotzalm 2200m lö det. Ko; ÖÖ det Seh; Glorerhütte m lö det Tk; Haslach 1100m detne; Lucknerhütte 2200m ; Moa-Alm 1630m $ det Seh; Oberes Leitertal m lö leg. det. Bi coll. MNKB; Rumisoi-Eben lö det. Seh; Schleierfall $ det. Tk; Törlweg 2200m $ det. Seh; Kartitsch: Dorfberg 2100m ÖÖ det. Tk; Obstanser See 2300m ÖÖ det Re; Tscharre 2000m ÖÖ det fk; Lavant: det. Ko, ÖÖ det Tk, det Seh; Leisach: ld leg. Ga det Ne coll. NMW, det. Seh; Rauchkofelfuß leg. Ga det Ne coll. NMW; Lienzer Dolomiten, Kerschbaumer Alm 2000m det. Seh; Lienzer Klause det. Ra; Lienz: leg. Strobl det.? vid. Ne coll. Ad; Bad Leopoldsruhe leg. Werner det Ne coll. NMW, lö, , , , ld, lö, \6, 2Ö ld, alle: leg. Ga det. Ne coll. NMW; Brauerei ÖÖ det Ko; Draupark lö det Tk; Drauufer lö det Ra; Hochstein 2000m ÖÖ det Tk, 1900m ; Hochstein, Rundweg 1950m , ld det Ne; Schlossberg, Moos-Alm 1000m ; Schlossberg, Stern-Alm 1500m ; Sonnenhof det Ko; Zettersfeld 1900m $ det Ko, 2000m det. Ko, 2500m , m I9, 16 det Seh; Zettersfeld, bei Bidnerhütte 1900m %% det. Ko; Zettersfeld, bei Haus Sorko ÖÖ det. Ko; Matrei: 16 leg. Franz det. Pi coll. NMW; lö det. Seh; Glanz 950m Ö04 ld detne; Gruben 1150m det Seh; Hüben m , , $, alle: leg. det. Bi, coll. MNKB; Landeck-Alm 2000m ÖÖ det Re; Landecktal 1900m lö det. Seh; oberhalb Kirche det Ko; Panoramaweg 2200m Ö det Seh; Schloß Weißenstein ld; Tauemtal 1400m $ leg. det Bi coll. MNKB; Weg zur Prosseggklamm ld; Zedlach ÖÖ, 5dd det Tk; Mittewald: St.Justina 1200m lö det Ne; Nikolsdorf: ÖÖ det Tk; Lengberg dd, dd, dd alle: det Seh, ld det. Ra, ld; Lengberg, Flugplatz ld, dd alle: det Seh; Nörsach: ld, $$, alle: det Tk, ld, det Seh, lg det. Ra, ld det. Ne;

12 m det Sch; Nußdorf/Debant: Debant, Sonnseite $; Nußdorf ; Oberlienz: Helenental dd det. Ko; ObertiUiach: det Tk; am Dorferbach ; Eggen, Lotteralm 1600m , «, beide: det Tk; Kamische Alpen, Porze 2200m $$ det Re; Prägraten: Bichl 1500m \6 det Sch; Hinterbichl, Serpentinbruch 1800m det Sch; Iselschlucht 1200m ^ det Re; Pebell-Alm , 366; Wallhom >1500m , 2ÖÖ det Re; Schlaiten: Wirtsalm 1900m $ det Sch; Silhan: Gadein 1900m Id; Tassenbach, Stausee $ det Sch, ÖÖ, , alle: det Ra; Id det Ne; St Jakob i. Def.: Brunn-Aim 2000m lö det Ko; Ochsenlacke 2400m ; St. Johann i. W.: I9 det. Ko, det Ra; Rosskopfweg det Ra; Tristach: Alter See det Sch; Bad Jungbrunn »«det Sch; Instein-Alm 1670m Id, Id detne, Id detne, 1750m » det Ra; Kreithof 1200m dd; Kreithof Id det. Ko, ^5 dettk, $ det Sch; Lienzer Dolomiten, Laserzweg 1900m lö det. Sch; rechtes Drauufer lö det. Ne; Tristacher Au Id vid. Ko, $, 9dd det. Sch, g$, 2dd; det. Ra; Tristacher Moor det Tk; Tristacher See Id leg. Franz det. Pi coll. NMW; dd leg. Werner det. Ne cou. NMW, I9, I9, dd det Tk, dd det Sch; Virgen: Mitteldorf ; Obermauem $$ det Sch. von TKALCÜ als Bombus magnus VOGT 1911 bestimmte Exemplare: Kais: Rubisoi 1650m ö det Tk; Kartitsch: lö det. Tk; Matrei: Zedlacher Paradies 1540m det. Tk; Nikolsdorf: ld, dd alle: det. coll. Tk; Nähe Bahnhof, re. Drauufer det Tk; Obertilliach: Eggen, Lotteralm lö det Tk; Tristach: Tristacher Moor lö det. Tk; Untertilliach: Raabtal 1500m det. Tk. Bombus mendax GERSTAECKER 1869 ß. mendax kommt von der subalpinen Stufe bis über 3000m vor. Sie zählt zu den am höchsten steigenden Hummelarten der Alpen (NEUMAYER 1998) und ist in Osttirol in hohen Lagen verbreitet. Literaturzitat: Gebiet um Kais lex. aus FRANZ (1982). Belege: Kate: Dorfersee m ÖÖ, , 17ÖÖ, lö, ÖÖ, alle: leg. det Bi coll. MNKB, lö, ÖÖ, ld, ÖÖ, ld, alle: leg. det Pi coll. NHML; Foledischnitz m ÖÖ leg. det. Pi cofi. NHML; Kals-Matreier-Törl m ÖÖ leg. det. Pi coll. NHML; Ködnitztal m lö, 24, lö, lööö, ÖH, lö, alle: leg. det Pi coll. NHML, lö leg. det. Pi coll. NÖLM; Pohleshöhe Ö0m ÖÖ, , alle: leg. det Pi coll. NHML; Kartitsch: Dorfberg 2100m det Tk; Tscharre 2000m lö det Tk; Leisach: Lienzer Dolomiten, Kerschbaumer Alm 2100m ÖÖ det. Sch; Lienzer Dolomiten: 10ÖÖ leg. Mader det Pi coll. NÖLM; Obertilliach: Golzentipp 1900m lö, lö leg. det. Pi coll. NHML; Jochsee 2200m ÖÖ det. Ra coll. Tk; St Jakob i. Def.: lö leg. det Pi, coll NHML; Untertilliach: Steinrastl 1900m I9 leg. det Pi coll. NÖLM; ÖÖ, lö, $, alle: leg. det. Pi coll. NHML; Zehrerhöhe Umg. 2200m ö^leg. det. Pi coll. NHML. Bombus mesomelas GERSTAECKER 1869 B. mesomelas ist auf südexponierten subalpinen und alpinen Wiesen und Weiden anzutreffen und in Osttirol verbreitet. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Kais: Figerhorn-S-Hang

13 ö^, 566 aus PlTTIONl (1937); Ködnitztal IS aus Pittioni (K); Tschengelköpfe Ö^S aus PrraONl (1937); Mairei [alle folgenden Exemplare aus DALLA TORRE (1877)]: Tauemtal, Kesselkopf 1 ; Hiniereggkogel 1$; Schloss Weissenstein 1^. Belege: Heinfels: Panzendorf «leg. Mair det Ra; Tessenberger Alm 1900m det Tk; Kajs: Bergertörl 2000m «^, m ÖÖ, alle: leg. det. Bi coll. MNKB; Foledischnitz m $ 9, 2HÖ leg. det Pi coll. NHML; Ganotzalm 2300m ö$ det Seh; Kaisbachtal m ÖÖ, l^, m »», aue: leg. det Pi coll. NHML; Kals-Matreier-förl m 38Ö leg. det Pi cou. NMW, m lö leg. det Bi coll. MNKB, ÖÖ, lö, alle: leg. det Pi coll. NHML; Ködnitztal 1700m t «, l m «, ÖÖ, «ö, ÖÖ, leg. det. Pi cou. NMW; Lesachtal: 1400m $, «, «ö, $ 9, 10«ö, $ 9, 22««, I69 9, 64««, 1450m lö, 1500m , 2ÖH, g 9, 34ÖÖ alle: leg. det. Pi coll. NHML; Moa-Alm 1630m $ det. Seh; Oberes Leitertal 2Ö m H leg. det. Bi cou. MNKB; Pohleshöhe m «, 16 leg. det Pi coll. NMW, 30Ö8 leg. det. Pi coll. NHML, ^ leg. det Pi cou. NHML; Rubisoi 1650m » det Tk; Schönleiten m ÖÖ leg. det. Pi coll. NMW; Kartitsch: Dorfberg 2100m KB, \6 det Tk; Lienz: I9, 1«. leg. det Pi cou. NHML; Matrei: Hüben m ÖÖ leg det. Bi, cou. MNKB; Obertilliach: Golzentipp 1900m I9 leg. det. Pi coll. NMW, , 2««, , 3ÖÖ alle: leg. det. Pi coll. NHML; Prägraten: Bichl 1500m lö det Seh; Bichl - Stabant m «det Seh; Wallhom 1500m öö, 16 det Re; Schlaiten: Wirts-Ahn 1900m lö det. Seh; St. Jakob i. Def: «. leg. det. Pi coll. NHML; 1150m H8 leg. det. Bi cou. MNKB; Unternlliach: Steinrastl 1500m leg. det. Pi coll. NHML; 1900m , , 3«.$, $, alle: leg. det. Pi col. NHML. Bombus monticola SMITH 1849 ssp. hypsophila (SKORIKOV1912) Häufige Synonyme: B. Iapponicus auet. (nee. FABRICIUS 1793) B. monticola ist von der subalpinen bis in die subnivale Region regelmäßig zu finden, kommt aber bis in hohe Tallagen herab vor. In Osttirol ist diese Art häufig und verbreitet. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Kais: Daberklamm lö, 1<J aus PrrnoNi (1937); Dorfermähder 1$ aus DALLA TORRE (1877); Dorfersee Umg /3.8./ , 408g, \266 aus PrrnoNi (1937); Dorfersee m l^, ld, ld, ÖÖ, alle aus: Pittioni (K); Dorfertal aus FRANZ (1943); Dorfertal, Talschluss lö aus FRANZ (1943); Figerhorn- S-Hang 20.8./ , 9 g, 866 aus PrrnONI (1937); Großglockner (ob Osttirol?) lg, 16, 2500m , 16, alle: aus Pittioni (K); Großglocknergebiet 1 ö aus SCHLETTERER (1887); Kaisbachtal m , m $, m , alle: aus Pittioni (K); Kalsertal bei Kais \6 aus PrrnONI (1937); Kalsertörl ld aus DALLA TORRE (1877); Kals-Matreier-Törl «^, \6, m l^, m I9, 666, lg, ld, aue: aus Pittioni (K); Ködnitztal, bei der Lucknerhütte 24.7./ ÖÖ, 666 aus PITTIONI (1937); Lesachtal 1400m lö, 1500m lö, beide aus Pittioni (K); oberstes Ködnitztal, Stüdlhütte Umg. 2800m aus PITTIONI (1942); Schönleiten m , aus Pittioni (K); Tschengelköpfe ^^ aus PrrnONI (1937); Lienz: «aus Pittioni (K); Matrei [folgende vier Exemplare aus DALLA TORRE (1877)]: Hintereggkogel ld; Tauemhaus 1 9; Tauemtal, Gschlöss lö; Tauemtal, Kesselkopf 19, lö; Obertilliach: Golzentipp 1900m lö, lö, ÖÖ, alle: aus Pittioni (K); Untertilliach: Steinrastl 1900m , , ,aUe: aus Pittioni (K). Belege: Ainet: Hochschoberhütte 2300m «leg. det Bi coll. MNKB; Assling: Kristein, Celar-Ahn 1900m det. Seh; Heinfels: Tessenberger Alm 1900m det. Tk; Hopfgarten i. Def.: Bioshütte m lö det Ra; Grünalpental 2000m leg. det Bi cou. MNKB; Kais: Bergertörl m ÖÖ, 2000m ^, 3<JcJ, alle: leg. det Bi coll. MNKB; Dorfersee m

14 684 1$,9»«, Id, ÖH, Id, , 4HÖ, 8dd, alle: leg. det Bi coll. MNKB, , $H,ld, I9, 7««, 266 alle: leg. det Pi coll. NHML; Dorfertal 2000m «, Id det Re; Foledischnitz m HH leg. det Pi coll. NHML, 10 leg. det Pi cou. NOLM; Ganotzalm 2000m det Re, 2300m l^ det Sch; Kalsbachtal m W, $», 16, alle: leg. det Pi coll. NHML; Kals-Matreier-Törl m », 866 leg. det Bi coll. MNKB, m $, 5ÖÖ, 766, »», Id, Id alle: leg. det. Pi coll. NHML; Ködnitztal m », ÖH, W, 56 6 aue: leg. det Pi coll. NHML; Lesachtal 1500m ö, 1400m » alle: leg. det Pi coll. NHML; Oberes Leitertal m ÖÖ leg. det. Bi coll. MNKB; Pohleshöhe m $, 9ÖÖ, 5dd, «ö, alle: leg. det. Pi coll. NHML; Schönleiten m H«, 3tJ<Jleg. det. Pi coll. NHML; Kartitsch: Dorfberg 2100m %%, 1066 det. Tk; Obstanser See 2300m ^ det Re; Schustertal 1500m «det. Ne; Leisach: Kerschbaumer Aim » leg. Haas det.? vid. Ne coll. ZSM; Lienz: $; Böses Weibele 2200m det. Re; Matrei: Rettenkogel 2$ leg. Holdhaus det Ne cou. NMW; Tauerntal 1400m H, 966 leg. det. Bi coll. MNKB; Nikolsdorf: Kolmig 1250m ^ det Sch; Obertilliach: Golzentipp 1900m W, , alle: leg. det. Pi coll. NHML; Kamische Alpen, Porze 2200m \a det Re; Unterer Stuckensee 1900m lb det. Sch; Sillian: Leckfeldalm 2000m det. Tk; St. Jakob i. Def.: 1400m leg. det. Pi coll. NHML; Obersee det. Re; Tristach: Lienzer Dolomiten, Instein-Ahn 1750m , H, beide: det Ra, 1620m <J; Tristachersee 828m «5 leg. det. Pi coll. NHML; Untertilliach: Steinrastl 1900m , alle: leg. det. Pi coll. NHML; Zehrerhöhe Umg. 2200m lg, \6 leg. det. Pi coll. NHML. Bombus mucidus GERSTAECKER 1869 B. mucidus ist von der montanen bis in die alpine Zone verbreitet, aber nicht häufig. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Ami ach: Lienzer Dolomiten, Wiesenhütte Umg m Ne (B); Kajs: Figerhorn-S-Hang , 20.7./ $ö., alle aus: PlTTIONI (1937); Kalsertal bei Hüben ^ aus PrrnONI (1937); Kals-Matreier-Törl ^ aus PrrnONI (1937); Ködnitztal, bei der Lucknerhütte «aus PrrnONI (1937); Tnstach: Lienzer Dolomitenhütte Umg m %$ Ne (B). Belege: Amlach: Lienzer Dolomiten, Wiesenhütte Umg m ^^ leg. det. coll. Ne; Kais: Bergertörl 2000m ÖÖ leg. det. Bi coll. MNKB; Dorfertal 2000m det Re; Ganotzalm 2300m $ det. Sch; Ködnitztal m » leg. det. Pi coll. NHML; Pohleshöhe m » leg. det Pi coll. NHML; Rubisoi 1650m $$ det. Tk; Lesachtal 1500m , , 1400m , alle: leg. det. Pi coll. NHML; Lienz: Hochstein 2000m «det. Re; Matrei: Weg nach "Stein" ^ det. Re; Prägraten: Hinterbichl, Serpentinbruch 1800m det. Sch; oberhalb Wallhorn det. Re; St. Jakob i. Def.: Erlsbach, Patschertal m det. Ra; Untertilliach: Steinrastl 1500m l^ leg. det. Pi coll. NHML. Bombus norvegicus (SPARRE-SCHNEIDER 1918) Synonyme: in der älteren Literatur fast durchgehend in der Gattung Psithyrus geführt. 5. norvegicus ist der spezifische Brutparasit von B. hypnorum. Die beiden ersten Funde aus Osttirol stammen aus dem Jahr Ob diese Art erst neulich in Osttirol eingewandert ist, bleibt offen. Jedenfalls ist die Wirtsart B. hypnorum eine der wenigen Arten, die als Kulturfolger in den letzten Jahrzehnten häufiger wurde (NEUMAYER, unveröff. Daten, WESTRICH 1989).

15 685 Belege: Hopfgarten i. Def.: Wasserweg 1100m ld; Lienz: Friedenssiedlung leg. J. Moser det Ne. Bombus pascuorum (SCOPOLI1763) Häufige Synonyme: Bombus senilis (FABRICIUS 1775), Bombus agrorum (FABRICIUS 1787) (nee SCHRANK 1781) Die Ackerhummel ist von Tallagen bis in die subalpine Region häufig und verbreitet. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Amiach: aus WERNER (1934); Gogghütte 1050m lö, H, beide: Ne (B); Lienzer Dolomiten, Wiesenhütte Umg m ÖÖ Ne (B); Kais: Ö, ÖÖ, 1300m ,4ö,-1400m ^, lö, ld, 1400m lö, ^, alle: aus Pittioni (K); Daberklamm %$ aus PrrnONi (1937); Dorfermähder lö aus DALLA TORRE (1877); Großglocknergebiet lex. aus SCHLETTERER (1887); Foledischnitz lö aus Pittioni (K); Kalsertal ÖÖ aus PrrnONi (1937); Kalsbachtal 1200m ld, -1300m ld, 1400m $, alle: aus Pittioni (K); Kalsertal bei Hüben ÖÖ 2dd aus PrrnONi (1937); Kals- Matreier-Törl, Waldzone aus PrrnONi (1937); Lesachtal -1300m , 1400m , , 1500m , , alle: aus Pittioni (K); Tschengelköpfe lö aus PITTIONI (1937); Kartitsch: lö aus DALLA TORRE (1873); Lienz: $, , , 5$%, alle: aus Pittioni (K); Hochsteinhütte aus WERNER (1934); Matrei: Bretterwand lö aus DALLA TORRE (1877); Glanz lö aus DALLA TORRE (1877); Weg zur Prosseggklamm ld aus FRANZ & KLIMESCH (1948); Obertilliach: Golzentipp 1900m lö aus Pittioni (K); Tristach: Lienzer Dolomitenhütte Umg m ÖÖ Ne (B); Tristacher See aus WERNER (1934); Villgratental: ^S ld aus Pittioni (K): Virgental: ld aus DALLA TORRE (1877). Belege: Abfaltersbach: Schattseite, Lechnerhof ld det Sch; Ainet: det. Ko, lö; Alkus I9, ÖÖ, alle: det Sch; bei Knappenloch I9 det Ko; Gwabl det. Sch; Ober-Alkus det Sch; Amlach: d leg. Werner det. Alfken coll. NMW; Lienzer Dolomiten, Klammbrücke ^ det. Sch; Lienzer Dolomiten, Wiesenhütte Umg m lö leg. det. coll. Ne; Anras: Kollreid 1300m lö det. Sch; Assling: Anger, bei ÖBB det. Ra; Bannberg lö det. Ra; Burg - Vergein 1600m ld det Ra, lö, 1400m lö beide; det Sch; Mittewald, rechtes Drauufer ÖÖ det. Sch; Thal, Aue öö det Sch; Thal, Luggauerbrücke $ det. Set; Wilfern ld; AußerviUgraten: E-Werk ÖÖ det Tk; Dölsach: ld; Aguntum det. Tk; Gödnach lö, lö, beide: det. Sch, ld det Ra; Görtschach J det Sch; Eichholz: lö det. Sch; Heinfels: Panzendorf $ leg. Mair. det Ra; Hopfgarten i. Def.: Ratzell 1650m $ det Sch; Innervillgraten: Fürat 1700m I9 leg. Heinricher det. Ko; Iselsberg: Stronach ld det. Sch; Kais: bei Taurerwirt 1500m dd; Großdorf I9 det. Sch; Kalsertal ld leg. Wemer det Fahringer vid. Ne coll. NMW; Kals-Matreier- Törl m lö leg. det. Bi coll. MNKB; Lesach dd det Re; Rubisoi 1650m ÖÖ det. Tk, 1700m ÖÖ det Sch, lö det Ra; Kartitsch: St Oswald $ det Sch; Winklertal 1450m det Sch; Lavant: ld det. Ko, ÖÖ, lö, ld det Re, lö, , ÖÖ, alle: det. Sch, lö det. Ra; bei Wacht lö; Leisach: lö det Sch, lö det Ra; Burgfrieden ÖÖ det Sch; Lienzer Klause lö, lö, lö, I9, aue: det. Sch, ÖÖ det. Tk; Rauchkofelfuß leg. Ga det. Ne coll. NMW; Lienz: ld leg. Wemer det Ne coll. NMW; Bad Leopoldsruhe o.j. lö, dd, dd, ld, ld, ^, lö, lö, $, ld, l^, alle: leg. Ga det Ne coll. NMW; Drautalstraße ld det Sch; Gymnasiumstraße ÖÖ det. Sch; Höchstem 1600m lö det. Sch; Maria Trost l^, I9, lö, alle: det Ko, ^ det Sch; Meranerstraße I9 det. Sch; Pfister, Schloß Brück Umg ; Schlossberg,

16 686 Moos-Alm 1000m lö; Schlossberg, Taxer Moos lö; Spital lö det Ne; Stadt lö det Seh; Zettersfeld 1900m ÖÖ det Seh; Stadtgebiet det Seh; Matrei: $ leg. Werner det Ne coll. NMW; Brühl $ det Seh; Bürgergraben \6 det Seh; Gruben 1150m det Seh; Hinteregg 1430m ÖÖ det Seh; Hüben lö det Seh; Hüben m l^, lö, beide: leg det. Bi, coll. MNKB; Hüben, Kaiserstraße $ det. Tk; Prosseggklamm 2Ö lö, lö, beide: det. Re; Prosseggschlucht lö leg. Werner det Ne coll. NMW; Stein $ det Seh, ÖÖ det Re; Zedlach 2Ö lö det Tk; Zedlacher Paradies 1450m $, ö$ det. Tk, det Ne; Nikolsdorf: Laue $; Lengberg det Seh, l^ det. Ne; Lengberg, Flugplatz lö det. Tk; Lengberg, Schlosshügel det Ra; Plon 990m lö, $ 9, alle: det Seh; Nähe Bahnhof, re. Drauufer lö, lö, beide: det Tk; Nörsach: lö det. Ko, ÖÖ det. Re, lö, lö, lö, lö, ÖÖ, alle: det. Seh; Hansauer Kofel 2( lö det Re; Oberlienz: lcj det. Ko; ÖÖ; Prägraten: Bichl 1500m $ 16, aue: det Seh; Bichl - Stabant 15OO-18OOm det. Seh; Hmterbichl, Stoan-Alm 1460m ÖÖ det Ra; Pebell-Alm lö, 466 det. Seh; Stabant-Alm 1900m ÖÖ, 3<J<J det. Seh; Ströden, Pebell-Alm 1500m $ det. Seh; Wallhom 1500m ÖÖ det. Re; Sillian: Gadein 1900m det. Seh; St. Jakob i. Def.: 1150m iy feg. det Bi coll. MNKB; St. Johann i. W.: %$, I9, 2ÖÖ, l^ det. Seh, , beide: det. Ra; Lorenzenhof ,15 det. Tk; Oberleibnig <J det. Seh; Rosskopfweg I9 det. Ra, I9 det. Ne; Oberleibnig, bei Kapelle $$ det Ra; Oblas-See det. Seh; St Veit i. Def: ,15 det. Seh; Tassenbach: Stausee $ det. Seh, \6 det. Ra; Thum: St. Helena 1250m det Seh; Stieralm 1300m det. Ra, lö det Seh, 1350m lö det. Ra; Tristach: Alter See lö; Instein-Alm lö det. Seh; Kreithof det. Ko, , lö det. Tk, lö, I9 det. Seh; 1050m I9 det. Ra, $ Stembachstraße lö det. Ra, \6 det. Seh; Tristacher Au lö det. Seh; Tristacher See , , beide: leg. Werner det. Ne coll. NMW, , 366, , 16, beide: det. Tk coll. Tk, \6 det. Ra; Tristacher See, Ostufer \6 det. Ko; Virgen: Gotschaun-Alm 1800m \6 det. Seh; Heckenflur leg. Wieser det. Seh; Obermauern %$ det. Seh. Bombus pomorum (PANZER 1805) B. pomorum ist eine seltene und in Mitteleuropa stark bedrohte Art (WESTRICH 1989, AMIET 1996, BiNOT 1998), deren Bestände in ganz Europa stark rückläufig sind. In Österreich wurde sie in den letzten Jahren nur mehr sehr selten gefunden (NEUMAYER, unpubl. Daten). Als langrüsselige Art benötigt B. pomorum reich strukturierte Landschaften mit einem adäquaten Angebot an langröhrigen Blüten während des ganzen Jahres. Sie bevorzugt trockenwarme Gebiete. Die drei Funde aus Osttirol stammen aus für diese Art bemerkenswert hohen Lagen. Literaturzitat: Matrei: Hintereggkogel 1 aus DALLA TORRE (1877). Belege: Hopfgarten i. Def: Ratzeil 1500m lö det Seh; Lienz: Zettersfeld, bei Bidner-Hütte 1900m ^ det. Ko; Matrei: Hinteregg 1430m $ det. Seh. Bombus pratorum (LINNAEUS 1761) Die Wiesenhummel ist von den Tallagen bis in die alpine Zone häufig und verbreitet Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Amlach: Lienzer Dolomiten, S Rauchkofel, westl. Wiesenhütte m \6 Ne (B); Lienzer Dolomiten, Wiesenhütte Umg m Ne (B); Iseltal: 1 9, 16 aus DALLA TORRE 1879,

17 687 1 aus DALLA TORRE (1877); Kais: ld aus Pittioni (K); Daberklamm gg aus FRANZ (1943); Dorfermähder lö aus DALLA TORRE (1877); Figerhom-S-Hang gg aus PnTION] (1937); Foledischnitz gg, ld, m $, alle: aus Pittioni (K); Großglocknergebiet aus SCHLETTERER (1887); Kalsbachtal «, 21/ SS, gg, m SS, m , m ld, m21/ SS, -1300m lg, -1400m SS, alle: aus Pittioni (K); Kals-Matreier-Törl lö aus WERNER (1934), gg aus Pittioni (K), Ködnitztal lö, gg, », m ld, -2100m ld, alle: aus Pittioni (K); Lesachtal 1250m dd, ld, ld, dd, 1400m gg, , , 2dd, lö, ld, dd, c 5dl, 5/ Tgg, 2ög, ÖÖ, 17gg, " 8gg, 1500m gg, 16.7.L._ ög, gg, gg, alle: aus Pittioni (K); Pohleshöhe gö aus Pittioni (K); Schönleitenspitze, S-Hänge gg aus Pittioni (K); Tschengelköpfe , 5ög ld aus PITTIONI (1937); Lienz: I9 Ne (B); Hochsteinhütte Ex., Ex., beide: aus WERNER (1934); Matrei: Außergschlöss 1650m lg Ne (B); folgende neun Exemplare aus DALLA TORRE (1877): Hintereggkogel lg; Glanz lg; Tauerahaus 1 d, 19; Tauemtal, Gschlöss 1g, 1 d; Tauemtal, Kesselkopf lg; Weg zum Kalsertörl 1 9, 1 d; Daberkögele 2222m lö; Prägraten: ld aus DALLA TORRE (1877); Tristach: Lienzer Dolomitenhütte Umg m ÖÖ, 3dd Ne (B); Tristacher See aus WERNER (1934); Villgratental: aus WERNER (1934). Belege: Ainet: Hochschoberhütte 2300m I9 leg. det. Bi coll. MNKB; Iseltal, Glanzer Au $ det. Ra; Amlach: Franz-Lerchweg lg det. Re, 1050m 30.7.O.J. ld det. Ne; Lienzer Dolomiten, Klammbrücke ld det. Seh; Lienzer Dolomiten, Wiesenhütte Umg m Id leg. det. coll. Ne; Assling: dd det Seh, 4dd; Bannberg lg det Ra; Gamperalm m lö det Tk; Kristeiner Moser 1550m dd det. Seh; Thal, Aue ld; Thal, Luggauerbrücke 800m d det. Seh; Außervillgraten: E-Werk 1200m d det. Seh; östl. gg. E-Werk det. Tk; Winkeltal 1800m lö, 1500m ld det Seh, 1600m gg det. Ra, gg 3dd; Dölsach: Ederplan 2000m ÖÖ det Tk, ld; Heinfels: Panzendorf, lg leg. Mair det Ra; Tessenberg looom ld; Hopfgarten i. Def: Bioshütte m ög det. Ra; Ratzeil 1650m ld det. Seh; Innervillgraten: Kalkstein, Alfenalm 1700m lö det Ne; Oberstaller Alm 1800m gg det Tk, 1850m lgdet Ra, 1880m ld.ld det Ne; Iselsberg: «det Re; Stronach, Zwischenbergen m ld leg. Ebmer det. Ne coll. Ebmer; Kais: Bergertörl 2000m ld leg. det. Bi coll. MNKB; Daberklamm ld det Ko; Dorfersee m lg leg. det Bi coll. MNKB; Dorfertal «det Re, 1600m ld det. Seh; Ganotzalm 2200m ÖÖ, 2dd det. Seh; Großdorf ld; Kals-Matreier-Törl m ÖÖ, 4dd leg. det Bi coll. MNKB, 2200m dd det Seh; Lesach, Riegel 2000m lö det. Seh; Lesach, Riegelhütte 2000m lö det. Seh; Moa-Alm 1630m gg det. Seh; Oberes Leitertal m dd leg. det. Bi cou. MNKB; Rubisoi 1650m gg det Tk; Tauemhaus 1750m ld det. Seh; Karritsch: Winklertal 1450m dd; Dorfberg 2100m gg det Tk; Lavant: lö leg. Deutsch det Ra; Leisach: Burgfrieden lg det Seh; Kerschbaumer Ahn 2100m ld det Tk; li. Drauufer ld detne; Rauchkofelfuß lö leg. Ga det. Ne coll. NMW; Lienz: Bad Leopoldsruhe lö, d leg. Ga det Ne coll. NMW; Bründlanger leg. Unterassinger det. Ko; Hochstein 2000m lg det Re, I9 det. Seh, 1900m lodd, 1600m dd det Ra, I9; Lienz: Meranerstraße I9 det Ko; Schlossberg, Sternalm 1600m lg, ld det Ra; Lienzer Dolomiten, Hirschbaumerhütte 1050m ld det Seh; Zettersfeld 2000m gg, 7dd det Ko, 2500m lg, ld det Ra, ld; Zettersfeld, bei Haus Sorko lg det Ko; Zettersfeld, Peheim-Alm 1700m lg det Ra; Matrei: lg leg. Eder; Hinteregg 1430m lg det Seh; Hüben gg, 4dd leg det Bi, coll. MNKB; Kalsertörl 2000m d leg. Werner det Ne cou. NMW; Landeck- Alm 2000m lg det Re; Landecktal 1900m ld det Seh, dd;

18 688 Prosseggklamm det Sch; Stein dd; Tauerntal 1400m dd leg. det Bi coll. MNKB; Tauerntal, Gschlöss 1700m ld det Sch; Tauerntal, Raneburg 1280m ld; Tauerntal, Zirbenkreuz 1980m ld; Weg nach Stein det Re; Zedlach lö det Tk; Zedlacher Paradies det Ne; Zunig-Alm 2000m «det Re; Nikolsdorf: Lengberg det. Ko, det Ne; Nähe Bahnhof, re. Drauufer lö det Tk; Nörsach: lö det Tk, , beide: det Ra; Nußdorf-Debant: Nußdorf \6 det. Ne; Obertilliach: det. Tk; Leimertal 1400m lö det. Sch; Unterer Stuckensee 1950m $ det Re, 666; Prägraten: Prägraten - Wallhom 1500m lö det. Re; Bichl 1500m $ det Sch; PebeU-Alm 1500m ld det. Tk; Schlaiten: ld det. Sch; Sillian: Gadein 2200m det Ra, 266; Leckfeld 2000m l^ det. Sch; St. Jakob i. Def.: 1150m leg. det Bi coll. MNKB; Erlsbach 1500m <J det Re, 1600m ^ det. Sch, Ö, 63 3 det Ra; Erlsbach, Hirschbichl 2140m ÖK 4dd det Sch; Jagdhausalm m ld leg. Ebmer det. Ne coll. Ebmer; Maria Hilf, Alpe Stalle m ; Obersee lö, 233 det Re, 2000m <J; Ochsenlacke 2400m ÖÖ; Patschertal Ö00m ÖÖ det. Ra; Seebach-Alm 1850m $ det. Tk; St. Johann i. W.: det. Sch; St. Veit i. Def: Zotten 1400m ÖÖ det. Re; Tassenbach: See 1000m ; Tessenberg: Fronstadl-Alm 2000m ; Tristach: Lienzer Dolomiten, Instein-Alm 1650m ld; Tristacher Au lö det Sch; Virgen: lö det. Re; Berger Tal 1800m lö det Tk; Heckenflur det. Sch. Bombus pyrenaeus PEREZ 1879 ssp. tenuifasciatus VOGT 1909 Die Pyrenäenhummel ist in der Subalpin- und Alpinstufe häufig und verbreitet. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Kais: Dorfersee I9, m lö, ld, ÖÖ, ld, ÖÖ, 2./ dd, 2000m , alle: aus Pittioni (K); Dorfersee Umg. 3.8./ ,4ÖÖ, 12dd aus PnriONi (1937), 18.7./3.8./ I9, 40ög aus PITTIONI (1937); Dorfertal, oberster Teil lö ld aus FRANZ (1943); Figerhorn-S-Hang 20.7./ ÖÖ aus PrrnONI (1937); Foledischnitz ÖÖ, m lö alle: aus Pittioni (K); Kals- Matreier-Törl Ö, 23.7V ÖÖ, alle: aus PnnONI (1937); Kalsbachtal m m, m ÖÖ, m $, lö, alle: aus Pittioni (K); Kals-Matreier-Törl m ^^, lö, 22./ ÖÖ alle: aus Pittioni (K); Kalsertal lö aus PITTIONI (1937); Ködnitztal I9, m I9, 16ÖÖ, ÖÖ, ld, ld, ÖÖ, alle: aus Pittioni (K); Ködnitztal, bei der Lucknerhütte 27.7./ , 65ÖÖ, 24.7./1.8./5.S HÖ 4dd,alle: aus PITTIONI (1937); Lesachtal 1400m lö, I9, lö, 7./ ÖÖ alle: aus Pittioni (K); Pohleshöhe m , $, m ^, lö, alle: aus Pittioni (K); Schönleiten öm ÖÖ, 4dd aus Pittioni (K); Schwarzsee Umg., unter Adlerspitze ld aus FRANZ (1943); Tschengelköpfe $% ld aus PrrnONI (1937); Obertilliach: Golzentipp 1900m I9, 10ÖÖ aus Pittioni (K); Untertilliach: Steinrasü 1900m lö, lö, I9, 5öö, Id, 13./ $, l^ alle: aus Pittioni (K). Zehrerhöhe 2200m ö^ aus Pittioni (K). Belege: Ainet: Hochschoberhütte 2300m I9, 57ÖÖ leg. det. Bi coll. MNKB; Assling: Gamperalm m $ det. Tk; Außervillgraten: Sillianerhütte 1900m det Ko; Heinfels: Tessenberger Ahn 1900m d det. Tk; Hopfgarten i. Def: Grünalpental 2000m ÖÖ leg. det. Bi coll. MNKB; Innervillgraten: Kalkstein, Alfenalm 1700m d, , beide: det Ne; Kajs: Bergertörl 2000m ÖÖ, 2d d, m ÖÖ, alle: leg. det. Bi coll. MNKB; Dorfersee m ,68ÖÖ, 1 d, ,42ÖÖ, 4dd, $$, 38ÖÖ, 7dd alle: leg. det. Bi coll. MNKB, $ leg. det. Pi coll. BLME; Dorfertal lö det. Re; Kals-Matreier-Törl m ÖÖ, lö leg. det. Bi coll. MNKB; Lesach, Riegel 2000m $ det. Re; Oberes Leitertal m $%, 633 leg.

19 689 del Bi coll. MNKB; Teischnitztal 2000m «det Ko; Karritsch: Dorfberg 2100m $, 266 det Tk, m I9 leg. Re det? vid. Ne cou. ZSM; Obstanser See 2300m I9 det Re; Tscharre 2000m lb det Tk; Lienz: Hochstein 2000m «det Re; Zettersfeld, Lackenboden 2100m det Ne; Lienzer Dolomiten: 16 leg. Mader det Ne coll. NMW, 16 leg. Mader det Ne coll. NÖLM; Matrei: Auflergschlöss 1650m leg. det coll. Ne; Goldried 2270m lb det Ne; Tauemtal 1400m $ leg. det Bi coll. MNKB; Tauemtal, Landeck-Alm 2000m $$ det Re; Nikolsdorf: Nähe Bahnhof, re. Drauufer 2000m det Tk; Obertilliach: I9 det Tk; Eggen, Lotteralm 1600m lb det Tk; Rollertal 1450m Id det Re; Stuckensee 1950m $, 2000m , l^ alle: det. Re; Prägraten: Weg zur Stabanthütte m lb det. Seh; Siüian: Gadein 2200m \6 det. Ra; St Jakob i. Def.: 1150m \6 leg. det Bi cou. MNKB; Erlsbach m <J det. Ra; Erlsbach, Hirschbichl 2140m $ det Seh; Erlsbach, Obersee 2020m ; Erlsbach, Weg zur Banner Hütte 2000m det Ko; Oberhaus-Alm 1750m ld det Ra; Obersee lb 16 det Re; Obersee 2000m det. Ne; Patschertal m bblcJ det Ra; St. Johann i. W.. Schoberhütte 2500m «det. Seh; St Veit i. Def.: Gritzen 1500m det. Ne. Bombus quadricolor (LEPELETIER 1832) Häufige Synonyme: Psithyrus globosus EVERSMANN 1852, Psithyrus meridionalis RICHARDS 1928; in der älteren Literatur fast durchgehend in der Gattung Psithyrus geführt. B. quadricolor ist der spezifische Brutparasit von B. soroeensis und in den Alpen weit verbreitet, aber nicht häufig. Da die Wirtsart aber sehr häufig ist und keiner anthropogenen Gefährdung unterliegen dürfte, erscheint auch der Brutparasit als nicht gefährdet. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Kais: Lesachtal 1400m I9, ,alle: aus Pittioni (K); Obertilliach: Golzentipp 1900m aus Pittioni (K); Tristach: Tristacher See aus Pittioni (K). Belege: Kais: Kalsbachtal \6 leg. det Pi coll. NHML; Kals-Matreier-Törl I9 leg. det Pi coll. NHML; Ködnitztal m lcj leg. det. Pi coll. NHML; Lesachtal 1400m , 1500m \6, beide: leg. det Pi coll. NHML; Matrei: Hüben I9 leg. det. Bi coll. MNKB; St. Jakob i. Def.: 1150m I9 leg. det Bi coll. MNKB; Villgratental: leg. Schmidt det. Pi coll. NHML. Bombus ruderarius (MÜLLER 1776) Häufige Synonyme: Bombus derhamellus (KlRBY 1802), Bombus rajellus (KlRBY 1802). Die Grashummel kommt von Tallagen bis in die alpine Höhenstufe vor, wobei sie dort fast ausschließlich südexponierte Gebiete besiedelt (NEUMAYER 1998). Während sie im Flachland als rückläufig gilt (WESTRICH 1989, BlNOT et al 1998), ist in höheren Lagen von keiner unmittelbaren Gefährdung auszugehen. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Kais: Daberklamm , 1» aus PrrnONI (1937); Dorfersee 2000m lb, 366, , alle: aus Pittioni (K); Dorfersee Umg bb, 18.7./ , 1», bb, 466 alle: aus PrrnONI (1937); Figerhorn-S-Hang , , 20.7./ , 34ÖÖ, 166, alle: aus PrrnONI (1937); Großglocknergebiet aus SCHLETTERER (1887); Kalsbachtal «, IK,266, 1300m tJcJ, alle: aus Pittioni (K); Kalsertal bei Hüben I9, 8b«, 13cJ<J aus PrrnONI (1937); Kalsertörl lb, lcj aus DALLA TORRE (1877); Kals-Matreier-Törl , 7$$, 266 aus PrrnONI (1937), 2400m bb, 1266 aus Pittioni (K), Kais-Matreier Törl, Waldzone bb aus PrmONI (1937); Ködnitztal lb aus Pittioni (K), 1300m bb, 2100m lü,466, I9, lb, 6tJ<J, 27.7./ \$66, , \6, $$, alle: aus Pittioni (K); Lesachtal 1400m

20 , 1500m gg, 1600mN \6, alle, aus Pittioni (K); Pohleshöhe 2400m lg, 16, gg, 566 aus Pittioni (K); Schönleitenspitze, S-Hänge gg aus PITTIONI (1937); Tschengelköpfe $ $, 2gg aus PrrnoNi (1937); Kartitsch.- aus DALL\ TORRE (1873); Matrei: [alle Exemplare aus DALLA TORRE (1877)] Bretterwand 1$; Guggenberg 1»; Hintereggkogel lg; Tauemhaus 1$, lg; Tauerntal, Gschlöss lg; Obertilliach: Golzentipp 1900m $, $, gg, alle: aus Pittioni (K); Untertilliach: Steinrastl I9, lg, beide: aus Pittioni (K). Belege: Ainet: Gwabl «det Ra; Assling: Celar-Alm 1900m lg det. Seh; Kristeiner Moser 1550m , 1530m »», alle: det. Seh; AußerviUgraten: Volkzein 1900m gg, 566 det: Seh:, lj; Winkeltal 1500m » det Seh, 1520m $ det Ne, 1600m , lg det Ne; Heinfels: Tessenberger Alm 1950m det Ra, 1900m $ 9, , alle: det. Tk; Hopfgarten i. Def: Bioshütte m gg det. Ra; Grünalpental 2000m I9, 3gg leg. det. Bi coll. MNKB; Ratzeil 1700m m I9; Innervillgraten: Kalkstein I9, \6 det. Seh; Iselsberg: Raneralm lg det. Re; Kais: Bergertörl m $, 2000m , 7gg, 366 alle: leg. det Bi coll. MNKB; Dorfertal lg det. Tk, 1400m gg, 666 det Seh; Ganotzalm 2100m «det Seh; Glorerhütte m » det Tk; Kals-Matreier- Törl m »», , 21gg alle: leg. det. Bi coll. MNKB; Lesach, Riegelhütte 2000m lg det. Seh; Lesach, Riegel 2000m lg det. Re, m gg det. Ra; Moa-Alm 1630m I9, 1«, 16 det. Seh, 1798m I9; Oberes Leitertal m , 16ög, 1266 leg. det. Bi coll. MNKB; Rubisoi 1650m gö det. Tk; Tauemhaus 1750m $, gö, alle: det. Seh; Teischnitztal am Großglockner lg leg. Strobl det? vid. Ne coll. Ad; Törlweg 2200m lö det. Seh; Lienz: Zettersfeld <J det. Ko; Matrei: Hüben leg. det. Bi, coll. MNKB, m »«, 16", gg, 366, , 466 alle: leg det. Bi, coll. MNKB; Iselufer $ det. Seh; Landecktal 1900m lö det Seh; Panoramaweg 2200m det. Seh; Tauemtal 1400m ÖÖ, 1<J leg. det. Bi coll. MNKB; Zedlacher Paradies 1450m ^0, lg alle: det. Tk; Nikolsdorf: Plon 990m lg det. Seh; Obertilliach: lö det Seh; Jochsee 2200m det. Ra; Prägraten: Clarahütte 2000m \6; Hinterbichl, Groderhof 1500m lg det. Seh; Hinterbichl, Gumpachkreuz 2000m lö det. Seh; Hinterbichl, Stoan-Alm 1460m \6 det. Ra; Pebell-Alm 1600m ; Sajat-Mähder 2000m lg leg. det. coll. Kreisch; Stabant m lg lcj det Seh; Timmeltal, Obere Wallhornalpe 2610m lg leg. Hofinann, Kusdas det Ne cou. BLME; Wallhom gg, 16 det. Re, 1500m det Ne; Schlaiten: Wirts-Alm 1900m lg det. Seh; Sillian: Hinterberger Hütte I9 det. Seh; St Jakob i. Def.: 1150m gg, leg. det. Bi coll. MNKB; Erlsbach, Hirschbichl 2140m lg det. Seh; Jagdhausaun 2000m det. Seh; St. Johann i. W.: Lorenzenhof det. Tk; St. Veit i. Def.: Bruggen 1320m !<?; Tristach: Lienzer Dolomiten, Instein-Alm 1800m lg det Seh; Virgen: Obermauem, Großes Nilltal 2400m leg. Kusdas det? vid. Ne coll. ZSM. Bombus rupestris (FABRICIUS 1793) Synonyme: in der älteren Literatur fast durchgehend in der Gattung Psithyrus geführt B. rupestris ist der spezifische Brutparasit der beiden nah verwandten Arten B. lapidarius und B. sichelii, von denen erstere die Tieflagen, zweitere hingegen die Höhenlagen bewohnt. Daher kommt sie sowohl im Talbereich als auch in großen Höhen vor. B. rupestris ist wie beide Wirtsarten nicht selten. L i t e r a t u r z i t a t e und B e o b a c h t u n g s d a t e n: Gailtaler Alpen 1900m aus Pittioni (K); Kais: Dorfersee -2000m aus Pittioni (K); Dorfertal, oberster Teil aus FRANZ (1943); Lesachtal 1400m , ,

21 $, 1500m , , I9, I9, alle: aus Pittioni (K); Lienz: aus Pittioni (K); Obettüliach: Golzentipp 1900m , , alle: aus Pittioni (K); Tristach: Tristacher See aus Pittioni (K). Belege: Außervillgraten: Winkeltal 1600m detne; Iselsberg: Debanttal, Seescharte 2500m d det Tk; Kais: Bergertörl 2000m leg. det Bi cou. MNKB; Dorfersee m I9 leg. det Bi coll. MNKB; Moa-Alm 1900m ld det Seh; Ködnitztal m I9, Id leg. det Pi coll. NHML; Rumesoiahn 1600m I9 det Ne; Tauemhaus 1800m I9 det Seh; Teischnitztal 2000m det. Ko; Lesachtal 1400m , , , I9, , I9, alle: leg. det Pi cou. NHML; Lienz: ld leg. det Pi coll. NHML; Hochstein 1600m dd, 1900m dd, 2000m ld det Re, I9 det Re coll. ZSM-R, I9 det Schedl; Zettersfeld 2000m det. Ko, 2500m dd; Matrei: Hüben leg det Bi, coll. MNKB; Landeck-Alm det. coll. Re, 2000m det. Schedl; Tauemtal, Grünsee 2000m ; Großvenediger, Alte Prager Hütte, 2700m leg. Deutsch det. Seh; Obertilliach: Golzentipp 1900m ,ld, , alle: leg. det Pi coll. NHML; oberh. Schlepplifttrasse 1450m det. Seh; Tassenbach: Stausee det Ra; Virgen: Umbaltal m Bombus sichelü RADOSZKOWSKI 1859 ssp. alticola (KRIECHBAUMER 1873) Häufiges Synonym: Bombus alticola KRIECHBAUMER 1873 Die Höhenhummel ist in der Subalpin- und Alpinstufe häufig und verbreitet. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Kais: Dorfersee m , 1«, m 2./ ««, alle: aus Pittioni (K); Figerhom-S-Hang 207/ / ^^ aus PrrnONi (1937); Foledischnitz Fldhit m ÖÖ aus Pittioni (K); Großglockner (ob Osttirol?) 3ÖÖ aus Pittioni (K); Kaisbachtal m ««, m «alle: aus Pittioni (K); Kals-Matreier-Törl m ÖÖ, m ÖÖ, ÖÖ alle: aus Pittioni (K), Kals-Matreier-Törl lö, aus PnnONI (1937); Ködnitztal m $$, ««, «, $$, m alle: aus Pittioni (K); Lesachtal 1400m lö, I9, 10ÖÖ, lö, ÖÖ, 1500m $, Ö.Ö., ö$, ÖÖ, ÖÖ, alle: aus Pittioni (K); oberster Teil des Dorfertafes lö aus FRANZ (1943); Pohteshöhe m », öö.,alle: aus Pittioni (K); Schönleiten m $$, Ö.Ö., ld~, alle: aus Pittioni (K); Tschengelköpfe $$ aus PrrnONl (1937); Matrei: Innergschlöss, Gletscherweg 2250m $ Ne (B); Obertilliach: Golzentipp 1900m lö, ÖÖ, ÖÖ, aue: aus Pittioni (K); Tristach: Tristacher See aus WERNER (1934); Untertilliach: Steinrastl 1900m ÖÖ, $, I9, 2%$, , alle: aus Pittioni (K); Villeratental aus Pittioni (K). Belege: Ainet: Hochschoberhütte 2300m ÖÖ leg. det Bi cou. MNKB; Pitschedboden 2276m lö det Seh; Amiach: Lienzer Dolomiten, Gr. Gamswiesenspitze m ÖÖ det. Ko; Assling: Celar-Alm 1900m lö det. Seh; St Justina 1200m lö det Ne; Außervillgraten: Winkeltal 1800m lö det. Re, 1500m lö det Seh; Hopfgarten i. Def.: Grünalpental 2000m $ leg. det Bi coll. MNKB; Innervillgraten: Kalkstein lö det. Tk; Kalkstein, Alfenalm 1700m $$ det Ne; Iselsberg: Debanttal 1450m » det Seh; Debanttal, Lienzer Hütte 2000m lö det Seh; Ranerahn 1900m det Seh; Kais: Bergertörl 2000m ÖÖ, ÖÖ, alle: leg. det Bi coll. MNKB; Dorfersee m », lö, ÖÖ, »», alle: leg. det Bi, coll. MNKB; Dorfertal 1600m $$, ÖÖ, alle: det Seh; Dorfertal, Rumesoi Eben 1680m $ det. Seh; Ganotzalm 2200m »$ det Ko, , 2300m $$, 2100m $ alle: det Seh; Kals-Matreier-

22 692 Törl 1700m » det Sch; Lesach, Riegelhütte 2000m bb det Sch; Lucknerhütte 2200m WÖ det Ra; Moa-Alm 1630m bb det Sch; Rubisoi 1650m bb det Tk; Tauemhaus 1750m $ det Sch; Kartitsch: Dorfberg 2100m $y det Tk, 1«det coll. Tk; Lienzer Dolomiten, Dorfberg m $ 9 leg. Re det? vid. Ne coll. ZSM-R; Obstanser Wiesen 2000m bb det. Re; Tannwiese 1530m $ 9 det Ne; Tscharre 2000m bb det. Tk; Winklertal 1450m ld det. Sch; Leisach: Kerschbaumer Alm, Westhang m bb det Ko; Lienz: Hochstein 2000m leg. Kropsch det Ko, lb det Sch, 1900m $ det Sch; Hochstein, Rundweg 1950m lb det. Ne; Lienzer Dolomiten 1H leg. Mader det? vid. Ne coll. NÖLM; Zettersfeld 2000m bb det Ko, det Sch; 2200m $ det Sch; Zettersfeld, Fasching-Alm 1900m det Sch; Zettersfeld, Sonnensteig 1900m Kb det Ne; Matrei: Alte Prager Hütte 1800m det Sch; Matrei, Goldried 2270m $ det Ne; Hüben 7.30 l^ leg. det Bi, coll. MNKB; Kienburg «det Re; Landeckalm 1900m $ det. Sch; Panoramaweg 2200m b det Sch; Rettenkogel lb leg. Holdhaus det Ne coll. NMW; Tauemtal 1400m b leg. det Bi, coll. MNKB; Tauemtal, Grünsee 2100m $ det Ra, 2000m ^ det. Re; Nikolsdorf: Lengberg 2100m l^ det Sch; Obertilliach: Klapfsee 1630m ld detne; Unterer Stuckensee 1950m lb det Re, 1900m bb det Sch; Schlauen: Wirts-Alm 1900m Hb det. Sch; Sillian: Gadein 2000m lb det. Sch; Leckfeld 2000m <5 det Sch; St. Jakob i. Def.: 1150m leg. det Bi coll. MNKB; Erlsbach, Hirschbichl 2140m lb det Sch; Erlsbach, Obersee 2020m , Oberhaus-Alm 1900m det. Ra; Obersee lg det Re, 2000m lb det. Sch, det. Ra; Trojeralm 1800m lb leg. det. coll. Ne; St. Johann i.w.: Oberleibnig, Belizboden 2200m det. Sch; Leibnitztal 2000m det. Sch; St. Veit i.d.: Speikbodenhütte 2100m lb det. Ne; Tessenberg: Fronstadl-Alm 2100m $ det. Ko; Untertilliach: Raabtal 1500m $ det. Tk; Virgen: Merschenhütte 2100m det Sch; Prägraten: PebeU-Alm 1500m det. Sch; Wallhorn 1500m det. Re. Bombus soroeensis (FABRICIUS 1776) ssp. proteus (GERSTAECKER 1869) Häufiges Synonym: Bombus proteus GERSTAECKER 1869 Die Distelhummel ist von der Montan- bis in die Alpinstufe häufig und weit verbreitet. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Amiach: aus WERNER (1934); Lienzer Dolomiten, Wiesenhütte Umg m Ne (B); Kais: 2100m aus Pittioni (K); -2100m bb aus Pittioni (K); -2400m lcj, bb, b, alle: aus Pittioni (K); -2700m H$j aus Pittioni (K); Dorfersee -2000m bb, b^,alle: aus Pittioni (K); Dorfersee Umg / bb aus PrrnONl (1937); Figerhorn-S-Hang 20.7./ , 33b^, 16 aus PITTIONI (1937); Großglocknergebiet lb aus SCHLETTERER (1887); Kaisbachtal -1300m bb aus Pittioni (K); Kalsertal bb aus PITTIONI (1937); Kais Umg m bb aus Pittioni (K); Kals-Matreier-Törl 22.7./ bb aus PITTIONI (1937), 2400m $$ aus Pittioni (K); Ködnitztal m " 57b^, -2100m lb, $, 1<J, alle: aus Pittioni (K); Ködnitztal, bei der Lucknerhütte I9 aus PITTIONI (1937); Lesachtal b^, 1250m , 1400m bb, bb, I9, I9, I899, 76bb, bb, alle: aus Pittioni (K); Pohleshöhe -2400m $$, , alle: aus Pittioni (K); Schönleiten lcj aus Pittioni (K); Schönleitenspitze, S-Hänge bb aus PITTIONI (1937); Tschengelköpfe bb aus PITTIONI (1937); Kartitsch: aus DALLA TORRE (1873); Lienz: $«, , 1$, alle: aus Pittioni (K); Matrei: Außergschlöss 1650m Ne (B); folgende sechs Exemplare aus DALLA TORRE (1877): Glanzerberg lb; Hintereggkogel lbj Löbbensee lb; Tauemhaus lb; Tauemtal, Gschlöss lbj Tauemtal, Kesselkopf lb; Obertilliach: Golzentipp 1900m lb, I9, I9, 4b, , 25b^,alle: aus Pittioni (K). Tristach: Lienzer Dolomitenhütte Umg m Ne (B); Tristacher See aus

23 693 Pittioni (K); Untertilliach: Steinrastl 1900m , , alle: aus Pittioni (K); Villgratental: ÖÖ, 266 aus Pittioni (K); Virgen: Mellitztal Id leg. Werner det Ne cou. NMW. Belege: Ainef Ober-Alkus det Sch; Pitschedboden 2276m det Sch; Amlach: Lienzer Dolomiten, Klammbrücke 1050m ; Assling: Gamperalm m lg det cou. Tk, 2»^, 1<J det Tk; Kristein, Celar-Alm 1900m l^ det. Sch; Kristeiner Moser 1550m det Sch; Thai det Sch; Thai, bei Wildpark !J det Re; Weidenbriinnl »; Dolsach: lb; Heinfels: Tessenberger Aim 1900m g$ det. Tk; Hopfgarten i. Def: Ratzell 1500m ^, 1650m , beide: det Sch; Innervillgraten: Kalkstein $ det Sch, 1400m «det. Ra, 1650m det Tk; Kalkstein, Alfenalm 1700m , ; Oberstaller Alm 1800m lb det Tk; Iselsberg: Stronach-Sattel 1400m lb det. Tk; Kais: bei Taurerwirt 1500m \6; Bergertörl 2000m , 1<J, 2500m I9, 8»b, m 266, aue: leg. det. Bi coll. MNKB; Daberkfamm det Sch; Dorfersee m »«, »», », b», aue: leg. det Bi coll. MNKB; Ganotzahn 2000m I9 det Re, 2300m » det. Sch; Kals-Matreier-Törl 1700m ,10,2200m », alle: det Sen, m HÖ leg. det. Bi coll. MNKB; Lucknerhiitte 2200m » det Ra; Moa-Alm 1800m Ö4 16 detne; Oberes Leitertal m » leg. det. Bi coll. MNKB; Rubisoi 1650m «det. Tk; Schleierfall det Tk; Tauemhaus 1750m » det. Sch; Törlweg 2200m » det. Sch; Kartitsch: Dorfberg 2100m Ex., 1«det. Tk; 1$ det. coll. Tk; Obstanser See 2300m «H det. Ra; Lavant: 1800m det Sch; Leisach: Lienzer Klause » det. Tk; Lienz: Hochstein 1900m , 2000m » det. Re, » det Tk; Hochsteinhütte $ leg. Werner det. Alfken coll. NMW; Zettersfeld , 2000m alle: det. Sch; Matrei: Hüben , 2«.g leg det Bi, cou. MNKB, 850-lOOOm I9, 10, $, 16, alle: leg det Bi, coll. MNKB; Prosseggklamm » det. Sch; fauerntal 1400m » leg. det. Bi coll. MNKB; Tauerntal, Gschlöss 1600m b, 466 leg. Ga det. Ne coll. NMW; Tauerntal, Venedigerblick 2000m «det. Re; Zedlach » det. Tk; Zedlacher Paradies det. Ne; Nikolsdorf: Lengberg, Flugplatz » det. Sch; Plone 1400m I9 det Sen; Bahnhof Umg », 16 det Tk; Nörsach: det. Sch; ObertiUiach: g det. Tk, m $ det. Ne; Eggen, Lotteralm 1600m $S det. Tk; Ritschinant 2000m det Sch; Stuckensee 1900m lb det. Sch; Prägraten: Bergertal 1800m » det. Tk; Bichl - Stabant m I9 det. Sch; Bichl 1500m det. Sch; Hinterbichl, Groderhof 1500m lcj det Sch; Hinterbichl, Gumpachkreuz 2000m $ det. Sch; PebeU-Alm 1600m ; Sfflian: Gadein 2200m » det. Ra; St. Jakob i. Def: 1150m , 16, leg. det. Bi coll. MNKB; Brugger-Alm 1800m det. Sch; Oberhaus-Ahn 1750m » det Ra; Patschertal m $$ det. Ra; St. Johann i. W.: det Sch; St. Veit i. P.: Speikbodenhütte 2100m », 1<J det Ne; Tassenbach: ; Stausee »b det Ra, 1000m Hb; Tessenberg. Fronstadl-Alm 2100m det. Ko; Thurn: St Helena 1250m det. Sch; Tschule-Alm 1350m » det Ra: Tristach: Bad Jungbrunn det Sch; Instein-Alm 1700m , 1», 1800m lb, alle: det. Sch; Kreithof lb det. Tk; Lienzer Dolomiten, Instein- Alm 1750m » det Ra; Tristacher Au det Sch; Tristacher See bei Lienz , lcj beide: leg. Werner det. Ne coll. NMW; Virgen: Heckenflur \6 det. Sch; Obermauern det Sch; Umbaltal 1820m $ det Re; Zupalsee 2000m det Ra. Bombus subterraneus (LINNAEUS 1758) Häufiges Synonym: Bombus latreillelus (KlRBY 1802) Die in Mitteleuropa ausgesprochen selten gewordene Art (vgl. WESTRICH 1989) wurde in Osttirol nur wenige Male festgestellt. Der einzige aktuelle Fund ist ein Männchen aus einer für diese Art ausserordentlichen Höhe.

24 694 Belege: Kais: Lesachtal 1400m , , $ 9, 1 alle: leg. det Pi coll. NHML; St Johann i. W.: Oberleibnig, Belizboden unterhalb Schoberhütte 2200m <J det Seh. Bombus sylvarum (LlNNAEUS 1761) B. sylvarum besiedelt wärmebegünstigte Gebiete bis in montane Lagen und ist in Osttirol in Tallagen noch häufig anzutreffen. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Ami ach: und aus WERNER (1934); Kajs: $ aus Pittioni (K); -1400m ÖÖ aus Pittioni (K); Daberklamm ÖÖ. aus PrrnONi (1937); Kalsertal ÖÖ aus PrrnONl (1937); Kalsertal bei Hüben $ aus PrrnONJ (1937); Lesachtal 1400m aus Pittioni (K); Lienz: l9aus Pittioni (K); Matrei: Guggenberg aus SCHLETTERER (1887); Schloss Weissenstein lö aus DALLA TORRE (1877); Villgratental: ^ aus Pittioni (K); Virgental: 1 aus DALLA TORRE (1877). Belege: Abfaltersbach: 1 <J leg. Ga del Ne coll. NMW; Amlach: S leg. Werner det. Fahringer vid. Ne cou. NMW, lcj leg.? det Fahringer vid. Ne, coll. NMW, lcj leg. Werner det Alfken cou. NMW; Anras: Asch <J det. Ko; Assling: Thal l^ det Seh; Heinfels: Panzendorf- Sillian » det. Re, det. Seh; Hopfgarten i. Def.: Dölach «det Seh; Ratzeil 1500m ÖÖ, 1650m », alle: det. Seh; Kais: Dorfertal lö det Re; Lesach det Re, lg det. Seh; Lesach, Riegel lö; Rubisoi 1700m $ det. Seh; Unterpeischlach, Iseltal, Rundweg 920m ; Lavant: det. Re, 4ÖÖ, 266 det. Ko; Leisach: lö leg. Ga det Ne coll. NMW; Lienz: lö leg. det. Strobl cou. Ad; leg. det Pi collinhml; det. Ko, $, lö, beide: det. Re; Bad Leopoldsruhe lö leg. Ga det. Tk coll. NMW, lö leg. Ga det. Ne cou. NMW, , lö, beide: leg. Ga det. Ne coll. NMW; Brauerei lö det Ko; linker Drauweg lö det Re; Maria Trost det. Ko, lö, \6; Riedhof lö det. Seh; Matrei: lö, lcj beide: leg. Werner det Ne cou. NMW; Hüben Ö1<J, lö leg det. Bi, cou. MNKB; Iselufer lö det Seh; Kienburg bei Hüben lö det. Re; Prosseggschlucht lö leg. Werner det. Ne cou. NMW, , ÖÖ, aue: det. Seh; Zedlacher Paradies 1450m ö$ det. Tk; Nikolsdorf: Lengberg, Flugplatz , , beide: det Seh; Nußdorf/Debant: Debant det Ko; Obertilliach: ÖÖ det. Tk; Prägraten: Bichl 1500m lö det Seh; Bichl - Stabant m ÖÖ det. Seh; Sillian: ÖÖ leg. Mair det. Ra; St. Jakob i. Def: Oberegg, ÖÖ det Seh; St Johann i. W.: Oberleibnig det. Seh; Oberleibnig, bei Kapelle 1230m det. Ra; Tassenbach: ÖÖ det. Re, I9, lö, beide: det. Seh; Stausee , ltf det. Ra; Tristach: Tristacher Au lö, lö, beide: det Seh; Virgen: Heckenflur l^, lö, 266, , alle: det. Seh; Obermauern det Seh; Obermauern, Burg $S det. Ko. Bombus sylvestris (LEPELETIER 1832) Synonyme: in der älteren Literatur fast durchgehend in der Gattung Psithyrus geführt B. sylvestris ist der spezifische Brutparasit von B. pratorum und wie die Wirtsart in Osttirol verbreitet anzutreffen. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Kais: Kalsbachtal aus Pittioni (K); Ködnitztal -2100m aus Pittioni (K); Lesachtal 1400m \6 aus Pittioni (K); Pohleshöhe -2400m \6 aus Pittioni (K); Villgratental: , 3d6 aus Pittioni (K). Belege: Amlach: Lienzer Dolomiten, Franz-Lerchweg 1050m \6; Assling: Thal \6 det Seh; Außervillgraten: E-Werk 1200m \6 det. Seh, 1000m

25 695 Id; Dolsach: Aguntum $; Kals: Rubisoi 1650m Id det lie; Kartitsch: Dorfberg 2100m Id det Tk; Lavant: Id, Id beide: det Sch; Lienz: Helenental Id det Ko; Hochstein 1600m dd; 2000m Id det. Re, Schlossberg det Tk; Schlossberg, Stem-Aim 1600m Id det Sch, dd det Ra; Matrei: Gschlöss 1700m Id det Sch; Hüben dd, ra d, alle: leg det Bi, coll. MNKB; Prägraten: Pebell-Alm Id; St Jakob i. Def.: dd leg. det Bi coll. MNKB; Erlsbach Id; Tristach, Alter See dd det Sch; Kreithof dd det Tk, 1200m dd det Re; Lienzer Dolomiten, Instein-Alm dd det Sch; Tristacher See d det Re, d d det Tk. Bombus terrestris (LINNAEUS 1758) Die Dunkle Erdhummel ist in Osttirol in Tallagen häufig und verbreitet. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Amiach: aus WERNER(1934); Tristach Tristacher See und aus WERNER(1934). Belege: Assling: Bannberg det Sch; Burg - Vergein $ det Ra; Thal - Aue g 3dd; Außervillgraten: Winkeltal 1600m «; Heinfels: Tessenberger Wiesen 1750m lö det. Sch; Iselsberg: Raneralm 1900m g det Sch; Kais: bei Taurerwirt 1500m ld; Dorfertal, Hinterbichl 2300m lg det Sch; Ganotzalm 2300m dd det Sch; Glocknerblick ld det. Re; Lavant: g leg. Deutsch det Ra; Leisach: Burgfiieden ld, ld, beide: det Sch; gegen Bannberg lg; Leisacher Au $ det. Sch; Margarethenbrücke lg det Sch; Lienz: Zettersfeld 1900m ld det Sch; Nikolsdorf: lg det. Tk; Nörsach: $ det Tk; Obertilliach: Lesachtal, Lotteralm 1600m g det. Tk; Prägraten: oberhalb Wallhorn 1500m g, ld det. Re; Sillian: Gadein 2200m ld; Hinterberger Hütte 2300m «det Sch; Tassenbach: Stausee d d; Tristach: Alter See g det Ra; Kreilhof 1200m d; Lienzer Dolomiten, Instein-Alm 1700m lg det Sch; Lienzer Dolomiten, Laserzweg 1900m g det Sch; Sternbachstraße lö det Ra; Tristacher Au g det. Sch, ^ ; Virgen, Feldfluren $ det Ra. Bombus wurflenii RADOSZKOWSKI 1859 ssp. mastrucatus (GERSTAECKER 1869) Häufiges Synonym: Bombus mastrucatus GERSTAECKER 1869 Die Bergwaldhummel ist von der Montan- bis in die Alpinstufe häufig und verbreitet. Literaturzitate und Beobachtungsdaten: Ami ach: Lienzer Dolomiten, Wiesenhütte Umg m logg Ne (B); Kate: Bretterspitze gg aus PrrnONI (1937), Daberklamm gg aus PlTTIONI (1937); Dorfersee 200Öm », «$, gg, 2dd, gö, Vm gg, alle: aus Pittioni (K); Dorfertal, oberster Teil «aus FRANZ (1943); Figerhom-S-Hang gg 16 aus PrmONI (1937); Foledischnitz gg aus Pittioni (K); Großglocknergebiet lg aus SCHLETTERER (1887); Kaisbachtal -1600m l^, -2000m lg, ög, aue: aus Pittioni (K); Kaiser Tauernhaus - Spinevitrolkopf «aus FRANZ (1943); Kalsertörl lö aus DALLA TORRE (1877); Kals- Matreier-Törl -2400m ÖÖ aus Pittioni (K); Ködnitztal -2100m gg, gg, ld, VII-Vm ÖÖ, alle aus Pittioni (K), Pohleshöhe -2400m gö, ÖÖ, ld alle: aus Pittioni (K); Lesachtal 1400m lg, 30», lö, ÖÖ, lg, lg, ld, gö, 1500m VII1936 2gg, alle: aus Pittioni (K); Schönleitenspitze, S-Hänge -2700m gg aus Pittioni (K); Tschengelköpfe gg aus PrrnONI (1937); Wienerweg zwischen Stockerscharte und Neuer Salmhütte lö, ld aus FRANZ (1943); Lienz: gg aus Pittioni (K); Matrei: Außergschlöss 1650m lg Ne (B); Innergschlöss, Gletscherweg 2250m lö Ne (B); folgende sieben Exemplare aus DALLA TORRE (1877): Bretterwand 1$; Hintereggkogel 1$; Löbbensee lg; Schloss Weissenstein ;

26 696 Tauernhaus 1»; Tauemtal, Gschlöss 1»; Tauemtal, Kesselkopf 18, Id; Dabererkögele lö (aus DALLA TORRE 1879), Obertilliach: Golzentipp 1900m $», ö aus Pittioni (K); Tristach: Lienzer Dolomitenhütte Umg m ÖÖ Ne (B); UntertiUiach: Raabtal 1460m I9 aus Pittioni (K); Steinrasü 1900m »«, ^5, $, alle: aus Pittioni (K); Zehrerhöhe 2200m $ aus Pittioni (K). Belege: Ainet: Hochschoberhütte 2300m $S, 1d leg. det Bi coll. MNKB; Amlach: Gahtzenbachtal leg.? del Ne coll. BLME; Lienzer Dolomiten, Klammbrücke 1100m $ det. Sch; Lienzer Dolomiten, Wiesenhütte Umg m , ld leg. det coll. Ne; Assling: Hochstein, Bannberger Ahn 1800m ^ det Sch; Luggauerbrücke 800m det Sch; Gamperalm m det Tk; Heinfels: Tessenberg, Fronstadl-Ahn 2100m det Ko; Tessenberger Ahn 1900m l^ det Tk; Innervillgraten: Kalkstein 1300m $ det Ra; Iselsberg: Debanttal, Seescharte 2500m %$ det Tk; Raneralm 1850m ld; Kais: Bergertörl 2000m ^, 4dd; m ^, Id, alle: leg. det. Bi coll. MNKB; Dorfersee m Id, «^, alle: leg. det Bi, coll. MNKB; Ganotzalm 2200m $ det. Ko, 2100m , 2300m , beide: det Sch; Lucknerhütte 2200m $ det Sch; Moa-Alm 1630m ^^ det Sch; Oberes Leitertal m ^, 3dd leg. det Bi coll. MNKB; Törlweg 2200m $ det Sch; Kartitsch: Obstanser See 2300m %$ det Re; Obstanser Wiesen 2000m , 1$ det Re; Tscharre 2000m ^ det. Tk; Winklertal 1450m $S$S det. Sch; Leisach: Lienzer Dolomiten, Kerschbaumer Ahn 2100m I9 det. Sch; Lienzer Klause , 2%$ det. Tk; Lienz: Bad Leopoldsruhe lö, dd, dd, ^, Id, Id, , , alle: leg. Gadet Necoll. NMW, Id leg. Ga det. Tk coll. NMW; Brauerei $ det. Ko; Spitzhofelstr ^ det. Ko; Zettersfeld 1900m lg det. Ko, det Sch., 2100m lij det. Sch, 2500m %$; Zettersfeld, Rottmann-Alm 1800m $ det. Ne; Lienzer Dolomiten: 2g Id leg. Mader det. Pi coll. NÖLM; Matrei: Landecktal 1900m det. Sch; Tauemtal, Weg zur Alten Prager Hütte 2100m det. Sch; Zedlach $ det. Tk; Nörsach: 1900m $$ det. Sch; Obertilliach: $ det. Tk; Eggen, Lotterahn 1600m $ det Tk; Jochsee 2200m det. Ra; Kripp 1950m ld det. Ra; Oberer Stuckensee 2100m $ det. Sch; Prägraten: Wallhorn 1500m $ det. Re; Schlaiten: Wirts-Alm 1900m $ det. Sch; St Jakob i. Def: Obersee 2000m %$ det. Ra; Brugger-Alm 1800m det Sch; Tristach: Kreithof 1050m $ö. det. Tk, 1200m ld; Lienzer Dolomiten, Instein-Alm 1650m ^ det. Sch, 1750m $, 1 det. Ra; UntertiUiach: Raabtal 1450m , 1 leg. Pi det Ne coll. NMW; Steinrasü 1900m $, 2^5 leg. Pi det. Ne coll. NMW; Virgen: Merschenhütte 2100m $ Übersicht Der Überblick über die Individuenzahlen der einzelnen Arten (Tab. 1.) zeigt den hohen Individuenanteil von Arten der Montan- bis Alpinstufe am vorhandenen Datenmaterial. Das hat mehrere Gründe: Zum einen sind die Anteile der alpinen bis nivalen Zonen an der Gesamtfläche Osttirols sehr hoch. Andererseits führten die intensiven Untersuchungen und Sammelreisen Pittionis und Bischoffs in die Hochlagen des Kaisertals im Großglockner-Vorfeld. Die höchste Fundortanzahl ergab sich dagegen für Arten, die über weite Höhenbereiche oder nur im tiefer gelegenen Anteil Osttirols vorkommen.

27 697 Tab. 2: In Osttirol vorkommende Hummelarten mit Individuenzahl und Anzahl der Fundorte. Bombus lucorum (L. 1761) s.l. Art Bombus pascuorum (SCOP. 1763) Bombus pratorum (L. 1761) Bombus soroeensis (FABR. 1776) ssp. proteus (GERST. 1869) Bombus sichelii RAD ssp. alticola (KRB. 1873) Bombus wurflenii RAD ssp. mastrucatus (GERST. 1869) Bombus ruderarius (MÜLLER 1776) Bombus lapidarius (L. 1758) Bombus bohemicus SEIDL 1838 Bombus pyrenaeus PEREZ 1879 ssp. tenuifasciatus VOGT 1909 Bombus monticola SM ssp. hypsophila (SKOR. 1912) Bombus sylvarum (L. 1761) Bombus hortorum (L. 1761) Bombus mesomelas GERST Bombus humilis ILL Bombus hypnorum (L. 1758) ssp. ericetorum (PANZ. 1801) Bombus terrestris (L. 1758) Bombus rupestris (FAB. 1793) Bombus sylvestris (LEP. 1832) Bombus mucidus GERST Bombus campestris (PANZ. 1801) Bombus mendax GERST Bombus alpinus (L. 1758) ssp. hellen (D. T. 1882) Bombus flavidus Ev ssp. alpium (RICH. 1928) Bombus gerstaeckeri MOR Bombus quadricolor (LEP. 1832) Bombus argillaceus (SCOP. 1763) Bombus barbutellus (K. 1802) Bombus confusus SCHENCK 1861 Bombus pomorum (PANZ. 1805) Bombus cryptarum (FAB. 1775) Bombus subterraneus (L. 1758) Bombus jonellus (K. 1802)ssp. martes (GERST. 1869) Bombus norvegicus (SP.-SCHN. 1918) Fundorte Individuen E Danksagung Wir bedanken uns bei folgenden Institutionen für die Möglichkeit, Sammlungsbestände auszuwerten: Burgenländisches Landesmuseum, Eisenstadt, Museum für Naturkunde, Berlin,

28 698 Natural History Museum, London, Naturhistorisches Museum des Stifts Admont, Naturhistorisches Museum Wien, Niederösterreichisches Landesmuseum, St. Polten und Zoologische Staatssammlung, München. Wir bedanken uns bei folgenden Privatpersonen für die Bekanntgabe von Daten bzw. die Möglichkeiten, Einsicht in privates Sammlungsmaterial zu nehmen: P. Andreas W. Ebmer, Puchenau bei Linz, Dr. Werner F. Kreisch, Berlin, Dr. Pierre Rasmont, Gembloux und Borek Tkalcü, Prag. Zu Dank sind wir auch den Bestimmern verpflichtet, die v.a. das Material des Zweitautors bestimmten: mg. Miroslav Kocourek f (Vyskov, Tschechien), Dr. Pierre Rasmont, Gembloux, Dr. W.F. Reinig f, Borek Tkalcü, Prag und Maximilian Schwarz, Ansfelden. 4. Zusammenfassung Für den Bezirk Lienz (Osttirol) werden 34 Hummelarten nachgewiesen. Unter Auswertung der Literatur (ab 1873) und aller zugänglicher Funddaten bis einschließlich 2004 ergibt sich mit 7180 Datensätzen eine ausgezeichnete Übersicht zur Verbreitung von Hummelarten in diesem inneralpinen Bereich. Der Bezirk ist mit 3,5 Individuen/km 1 der bezüglich der Hummelfauna intensivst untersuchte Teil Österreichs. 75 % der insgesamt 45 jemals in Österreich nachgewiesenen Hummelarten kommen in Osttirol vor. Damit ist der Bezirk Lienz ein hot-spot der Hummeldiversität im Alpenraum. 5. Literatur AMIETF. (1996): Hymenoptera Apidae 1. Allgemeiner Teil, Gattungsschlüssel, die Gattungen Apis, Bombus und Psithyrus. Insecta Helvetica Fauna 12: BINOT M, BLESS R., BOYE P., GRUTTKE H. & P. PRETSCHER (1998) (Hrsg.): Rote Liste gefährdeter Tiere Deutschlands. Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz 55: DALLA TORRE K.W.V. (1873): Beitrag zur Kenntnis der Hymenopterenfauna Tirols. Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg 18: DALLA TORRE K. W. v. (1877): Bemerkungen zur Gattung Bombus LATR. L Die Bombus-Arten Tirols. Ber. naturw.-med. Ver. Innsbruck 8: DALLA TORRE K.W.V. (1882): Bemerkungen zur Gattung Bombus LATR. II. 3.Zur Synonymie und geographischen Verbreitung der Gattung Bombus L. Ber. naturw.-med. Ver. Innsbruck 12: FRANZ H. (1943) Die Landtierwelt der mittleren Hohen Tauern. Springer, Wien: FRANZ H. (1982) Die Hymenopteren des Nordostalpengebietes und seines Vorlandes. I.Teil. Denkschr. Österr. Akad. Wiss. (math.-naturwiss. Klasse) 124: FRANZ H. & J. KLIMESCH (1948): Erster Nachtrag zur Landtierwelt der mittleren Hohen Tauern. Sitzgungsberichte Österr. Akad. Wiss. (math-naturwiss. Klasse) 158 1/22: HELLER C. & C. DALLA TORRE (1883) Über die Verbreitung der Thierwelt im Tiroler Hochgebirge. Sitzungsberichte Akad. Wiss. Wien 1. Abt. 86: MOLLER A., KREBS A. & F. AMIET (1997): Bienen. Mitteleuropäische Gattungen, Lebensweise, Beobachtung. Augsburg: NEUMAYER J. (1998): Habitatpräferenzen alpiner Hummelarten (Hymenoptera, Apidae, Bombus, Psithyrus): Meereshöhe und Lage im Gebirgsrelief als Faktoren der Nischentrennung. Wiss. Mitt. Nationalpark Hohe Tauern 4: NEUMAYER J. & H.F. PAULUS (1999): Ökologie alpiner Hummelgemeinschaften: Blütenbesuch, Ressourcenaufteilung und Energiehaushalt. Untersuchungen in den Ostalpen Österreichs. Stapfia 67: 246+LXXXV.

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