Geodäsie und Geoinformatik

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1 Geodäsie und Geoinformatik Bachelor/Master of Science (B.Sc./M.Sc.) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ZENTRUM FÜR INFORMATION UND BERATUNG (ZIB) KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

2 Adresse der Universität Postzustellung: Besucheradresse: Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Karlsruhe Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Kaiserstraße 12 Internet: Impressum KIT-Information Geodäsie und Geoinformatik / Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Stand: Redaktion: Copyright Oktober Die zib-informationen werden in der Regel jährlich überarbeitet. Die aktuelle Fassung ist jeweils im Internet unter als PDF-Datei abrufbar. Michael Kurth (zib) in Zusammenarbeit mit der KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Nachdruck auch auszugsweise nur mit Genehmigung

3 Inhaltsverzeichnis 1. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Was ist Geodäsie und Geoinformatik? Berufsbild Der Bachelorstudiengang Bewerbung und Zulassung Studienkosten Studienvorbereitung am KIT Aufbau des Bachelorstudiengangs Fächer des Bachelorstudiums Studienverlauf Prüfungen Bachelorarbeit Der Masterstudiengang Bewerbung und Zulassung Studienaufbau Fächer und Profilbereiche Masterarbeit Deutsch-französischer Doppelstudiengang "Geodäsie und Geoinformatik/Topographie" KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Beratung und Information Allgemeine Studienberatung und Information Bewerbung, Immatrikulation, Rückmeldung, Beurlaubung Studienfinanzierung, Wohnheimplätze, Kinderbetreuung, Rechtsberatung Literatur- und Internet-Tipps Schnuppervorlesungen... 25

4 Vorwort Mit dieser Informationsschrift wenden wir uns an alle, die am Karlsruher Institut für Technologie das Studium der Geodäsie und Geoinformatik beginnen oder fortsetzen wollen. Die Ziele dieses Bachelor-Studiums beschreibt das Geodätische Institut (GIK): Im Bachelorstudium werden die wissenschaftlichen Grundlagen und die Methodenkompetenz im Bereich der Geodäsie und Geoinformatik vermittelt. Ziel des Studiums ist, die Fähigkeit zu erwerben, einen Masterstudiengang erfolgreich absolvieren sowie das erworbene Wissen berufsfeldbezogen anwenden zu können. Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Geodäsie und Geoinformatik verfügen über Grundlagenwissen der Weiterverarbeitung und Analyse zeit- und raumbezogener Daten sowie über technisches, methodisches und rechtliches Grundwissen in Geodäsie und Geoinformatik und haben Einblick in die meisten Berufsfelder für Geodäten. Basierend auf dem breitgefächerten Grundwissen können sie weiterführende Fragestellungen im Bereich der Geodäsie und Geoinformatik benennen und beschreiben. Sie verfügen über fundierte Kenntnisse und Methoden der Wissensaneignung, um sich in weiterführende Fragestellungen einzuarbeiten. Sie sind in der Lage, grundlegende Vermessungsaufgaben selbstständig zu analysieren und praktisch umzusetzen. Sie können Algorithmen der Geoinformatik programmiertechnisch abbilden sowie wesentliche Verfahren zur Analyse zeit- und raumbezogener Daten anwenden und Lösungen spezifischer Probleme in ihrem Fachgebiet erarbeiten. Die Absolvent/innen besitzen die Fähigkeit, einfache relevante Informationen zu sammeln, zu analysieren und zu bewerten und sind in der Lage, sich weitgehend selbstständig in einfache Themen und Problemstellungen einzuarbeiten sowie diese zu überblicken, zu analysieren, zu interpretieren und zu bewerten. Sie sind fähig, selbstorganisiert und lösungsorientiert an einer vorgegebenen konkreten Fragestellung zu arbeiten. Sie können fachspezifische Aufgaben klassifizieren und wählen geeignete Methoden und Verfahren aus, um relevante Messdaten zu erheben, zu analysieren und zu bewerten. Die erhaltenen Ergebnisse wissen sie zu dokumentieren, zusammenzuführen, zu illustrieren und zu interpretieren. Sie sind in der Lage, nach Einführung sowohl selbstständig als auch im Team zu arbeiten, fachbezogen zu argumentieren und ihre Argumente gegenüber Fachvertretern und Laien zu diskutieren und zu verteidigen. Der praktische Umgang mit dem Fachwissen erfolgt unter Berücksichtigung von gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und ethischen Aspekten. Studienanfänger/innen können sich für den Bachelor-Studiengang bewerben und nach sechs Semestern ihren Erstabschluss erhalten. Mit dem Bachelorabschluss kann man sich für den Master-Studiengang Geodäsie und Geoinformatik bewerben, aber auch für andere Studiengänge, in denen Bachelor-Absolventen der Geodäsie zugelassen werden.

5 Im Masterstudium werden die im Bachelorstudiengang erworbenen wissenschaftlichen Qualifikationen weiter vertieft und ergänzt. Ziel des Masterstudiengangs ist, die Fähigkeit zu vermitteln, wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden selbständig anwenden und ihre Bedeutung und Reichweite für die Lösung komplexer wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Problemstellungen bewerten zu können. Die Absolvent/innen des Masterstudiengangs Geodäsie und Geoinformatik verfügen über ein fundiertes Wissen in aktuellen und zukunftsorientierten Techniken und Methoden der Weiterverarbeitung und Analyse zeit-und raumbezogener Daten. Sie verfügen über technisches, methodisches und rechtliches Detailwissen in Geodäsie und Geoinformatik und haben vertieften Einblick in ausgewählte Berufsfelder für Geodäten. Basierend auf dem breitgefächerten Grundwissen können sie weiterführende forschungsrelevante Fragestellungen mit Innovationspotenzial im Bereich der Geodäsie und Geoinformatik benennen, beschreiben und ausarbeiten. Sie verfügen über fundierte selbsterprobte und reflektierte Kenntnisse und Wissen in Methoden der Wissensaneignung, um sich in weiterführende Fragestellungen einzuarbeiten. Sie sind umfassend in der Lage, Vermessungsaufgaben selbstständig zu analysieren, zu bewerten und praktisch umzusetzen. Sie können situativ angepasst Verfahren zur Analyse zeit- und raumbezogene Daten auswählen, zielführend anwenden und Lösungen spezifischer Probleme in ihrem Fachgebiet erarbeiten und bewerten. Sie besitzen die Fähigkeit, das erworbene Wissen berufsfeldbezogen sowie interdisziplinär anzuwenden und zu bewerten. Die Absolvent/innen sind in der Lage relevante Informationen insbesondere in anspruchsvollen Szenarien selektiv zu sammeln, zu analysieren, zu bewerten, zu dokumentieren, zu visualisieren und zu präsentieren. Sie können sich selbstständig in aktuelle forschungsrelevante Themen und komplexe Problemstellungen einarbeiten und diese durchgreifend analysieren, interpretieren und bewerten. Sie sind fähig selbstorganisiert und lösungsorientiert eine vorgegebene konkrete sowie eine selbstentwickelte Fragestellung umfassend zu bearbeiten. Sie klassifizieren fachspezifische sowie interdisziplinäre Aufgaben und wählen bzw. entwickeln geeignete Methoden und Verfahren, um relevante Messdaten zu erheben, zu analysieren und zu bewerten. Die erhaltenen Ergebnisse wissen sie zielführend und umfassend zu dokumentieren, zusammenzuführen, zu illustrieren und zu interpretieren. Sie sind in der Lage selbstständig wie auch im Team zu arbeiten und können in interdisziplinären Projekten Führungsaufgaben übernehmen. Sie können sich umfassend und durchgreifend mit englischsprachiger Fachliteratur auseinandersetzen sowie fachbezogen argumentieren und ihre Argumente gegenüber Fachvertretern und Laien angepasst in deutscher und englischer Sprache diskutieren und verteidigen. Der praktische Umgang mit dem Fachwissen erfolgt unter Berücksichtigung von gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und ethischen Aspekten. Diese Broschüre soll einen Überblick über Studieneinstieg, Studienverlauf, Inhalte und Organisation des Studiengangs geben. Sie gibt den Stand der Dinge zum Zeitpunkt der Endredaktion wieder. Bitte beachten Sie das Datum im Innentitel! Über mögliche aktuelle

6 Veränderungen und Neuigkeiten können Sie sich auf unserer Homepage ( oder den Internetseiten der Geodäsie (gug.bgu.kit.edu) informieren. Auch wenn in dieser Broschüre alle wichtigen Themenbereiche abgehandelt werden, ersetzt die Lektüre nicht das persönliche, vertrauensvolle Beratungsgespräch. Schließlich geht es darum, Erwartungen, Wünsche und Unsicherheiten einerseits sowie objektive Bedingungen andererseits zu klären. Sie können mit den im hinteren Teil dieser Schrift genannten Beratungseinrichtungen Ihre Anliegen besprechen, Fragen klären und nach den für Sie persönlich angemessenen Lösungen suchen, gleich ob Sie noch vor der Studienentscheidung oder schon im Studium stehen. Vor allem das zib, die zentrale Studienberatungsstelle des KIT, ist dazu da, Ihnen weiter zu helfen.

7 Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) 1 1. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) vereint als selbständige Körperschaft des öffentlichen Rechts die Aufgaben einer Universität des Landes Baden-Württemberg und eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft. Seine drei strategischen Felder Forschung, Lehre und Innovation verbindet das KIT zu einer Mission. Mit rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Studierenden ist das KIT eine der großen natur- und ingenieurwissenschaftlichen Forschungs- und Lehreinrichtungen Europas. Das Ziel der Lehre am KIT ist die Qualifikation junger Menschen auf der Basis einer intensiven wissenschaftlichen und forschungsorientierten Ausbildung und des überfachlichen Kompetenzerwerbs. Die Studierenden können am Ende ihres Studiums eigenständig aktuelle und zukünftige Probleme identifizieren, komplexe Fragestellungen bearbeiten und mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden nachhaltige Lösungen entwickeln. Um dieses Ziel zu erreichen, verfolgt das KIT die Strategie der forschungsorientierten Lehre, ausgerichtet an den Standards der (klassischen) Disziplinen. Lehre und Studium am KIT sind geprägt durch eine studierendenorientierte Lehr- und Lernkultur mit einer offenen und kreativen Lehr- und Lernumgebung. Der breit angelegte internationale Austausch von Lernenden und Lehrenden trägt dazu ebenso bei wie die umfassende Einbindung von Forschungsprojekten, auch der Großforschung, in die Lehre. Im Mai 2014 wurde das KIT von dem Organ für Akkreditierung und Qualitätssicherung der Schweizerischen Hochschulen (OAQ) systemakkreditiert. Gegenstand der Systemakkreditierung ist das interne Qualitätssicherungssystem einer Hochschule in Studium und Lehre. Begutachtet werden Strukturen und Routinen, die eine hohe Qualität der Studiengänge gewährleisten Damit bereitet das KIT seine Studierenden auf Aufgaben und Herausforderungen vor, die verantwortungsvolles, wissensbasiertes und kreatives Handeln erfordern. Das KIT ist der Überzeugung, dass forschungsorientierte Lehre in all ihren Ausprägungen eine optimale Basis für eine erfolgreiche Tätigkeit seiner Absolventinnen und Absolventen in Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft bildet.

8 2 Was ist Geodäsie und Geoinformatik? 2. Was ist Geodäsie und Geoinformatik? Geodisziplinen wie Geodäsie und Geoinformatik zählen neben den Nano- und Biotechnologien zu den wichtigsten Zukunftstechnologien. Das Besondere an Geodäsie und Geoinformatik ist der Raumbezug. Es wird geschätzt, dass heute etwa 70% der Entscheidungen in Wirtschaft, Verwaltung und Politik auf raumbezogenen Daten (Geodaten) basieren. Die Geodäsie kann auf eine Geschichte von mehreren Jahrtausenden zurückblicken. Geodäsie ist die Wissenschaft von der Vermessung und Aufteilung der Erde in einzelne Flächen durch Punkte und besondere Markierungen. Sie ist unerlässlich, damit wir als Bewohner wissen, wo unser Haus steht, wie weit es bis nach China und wie groß Grönland ist - und noch vieles mehr (siehe z.b. Sie zeichnet sich heute durch moderne Forschungsbereiche wie Geodätische Sensorik und Satellitengeodäsie einschließlich der Nutzung aktueller GNSS-Systeme (Global Navigation Satellite Systems) aus. Mit den Methoden der Photogrammetrie, der Fernerkundung und der Digitalen Bildverarbeitung muss der Geodät ebenso vertraut sein. Die immer komplexer werdenden Aufgabenstellungen erfordern eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Geowissenschaften wie Geologie und Geophysik. Im amtlichen Vermessungswesen liefert die Detailvermessung (Katastervermessung) den rechtlichen Nachweis der Grundstücksgrenzen. Der Wert der geodätischen Aussagen liegt in der nachgewiesenen Genauigkeit und Zuverlässigkeit. Dieser Nachweis wird in einer eigenen Disziplin, der Ausgleichsrechnung, mit den Methoden der mathematischen Statistik geführt. Die Geoinformatik öffnet der Geodäsie das weite Feld der Geodatenmodellierung und des Geodatenmanagements. Die von der Geodäsie bereitgestellte Georeferenzierung ist hierbei von zentraler Bedeutung. Geodaten werden mit Hilfe moderner Informationstechnologien und digitaler Medien modelliert, verwaltet und analysiert. Beispielsweise sind riesige Datenmengen und komplexe Modelle erforderlich, um die Wasserversorgung für Mega Cities wie Istanbul oder Dubai zu gewährleisten. Weiterhin spielen die 2D- und 3D-Visualisierung von Geodaten mit Hilfe virtueller Umgebungen (z.b. 3D Caves ) eine zentrale Rolle in der Geoinformatik. Schließlich sind die Analyse und das Management sogenannter 3D/4D-Daten, also sich bewegender Volumenkörper, beispielsweise zur Analyse von Lavaströmen oder Hangrutschungen Gegenstand der Betrachtung. Mobile und web-basierte Geoinformationssysteme treten dabei immer mehr in den Vordergrund. Für den nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen der Erde und für die Analyse von Naturereignissen wie Vulkanausbrüchen, Erdbeben und Massenbewegungen ist das Heranziehen von Geoinformation unumgänglich. Die Verarbeitung von Geoinformation, d.h. aufbereiteter Geodaten, gewinnt auch in der Politik als Wirtschaftsgut immer mehr an Bedeutung. Für eine erfolgversprechende Tätigkeit in den o.g. Bereichen sollten Studieninteressierte gute Kenntnisse in Mathematik, Interesse an Informatik und Datenaufbereitung sowie die Bereitschaft zu sorgfältigem Arbeiten mitbringen.

9 Berufsbild 3 3. Berufsbild Den Ingenieurinnen und Ingenieuren der Geodäsie und Geoinformatik bieten sich im Wesentlichen zwei Berufswege an: eine Laufbahn im Öffentlichen Dienst oder eine Tätigkeit im privatwirtschaftlichen Bereich, d.h. in Vermessungsbüros, bei Computer- und Software-Firmen, bei Architektur- und Ingenieurbüros und bei größeren Bauunternehmen. Für einen eingeschränkten Kreis von Hochschulabsolventen besteht daneben die Möglichkeit, in einschlägigen Hochschulinstituten oder Forschungseinrichtungen tätig zu werden. Die Tätigkeiten im Bereich der Ingenieurvermessung können hier nicht alle vorgestellt werden. Exemplarisch seien genannt: Absteckung der Planungselemente in die Örtlichkeit, Erfassung aller wichtigen Orientierungsdaten und Bauelemente nach Fertigstellung des Bauvorhabens, Kontrollmessungen, d.h. Ermittlung des Verhaltens der Baumaßnahme zum Untergrund nach Lage und Höhe und der Bewegung einzelner Bauteile untereinander (z.b. bei Stauwerken, Brücken) und Beweissicherung für objektbezogene Schadensregelungen, Bestandsaufnahme in Denkmalpflege und Archäologie. Das Institut unterstützt die Studierenden u.a. mit dem Angebot berufskundlicher Veranstaungen in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden Württemberg ( Eine große Anzahl von Absolventen findet in den letzten Jahren Arbeitsplätze im stark expandierenden IT-Bereich, in der Softwareentwicklung und im GIS-Bereich. Im Vordergrund steht hier die Erfassung und Verwaltung raumbezogener Geodaten sowie die Erstellung und Nutzung von Geoinformationssystemen in den Bereichen Verwaltungs-, Verkehrs- und Versorgungsmanagement, bei Umwelt- und Sicherheitsaufgaben, bei Energieversorgern und Banken sowie für Freizeit und Tourismus. Die Bereitschaft der privatwirtschaftlich organisierten Vermessungsbüros, Ingenieure einzustellen, hängt stark von der Baukonjunktur ab. Eine vorübergehende Ausweichmöglichkeit bietet sich den Vermessungsingenieuren bei Projekten im außereuropäischen Ausland, wo Mangel an entsprechenden Fachleuten herrscht. Im Öffentlichen Dienst beschäftigen vor allem Behörden folgender Zuständigkeitsbereiche Geodäten und Geoinformatiker: Landesvermessung Kommunale Vermessungs- und Versorgungsunternehmen Katasterwesen und Flurneuordnung Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Straßenbau Wasser- und Schifffahrtsverwaltung Um eine Anstellung im höheren vermessungstechnischen Verwaltungsdienst zu erreichen, muss nach dem Masterabschluss ein 24-monatiger Vorbereitungsdienst

10 4 Berufsbild (=Referendariat) absolviert werden. Diese Ausbildungsphase schließt mit der zweiten Staatsprüfung ab. Wer besteht, darf die Berufsbezeichnung "Vermessungsassessor" führen. Eine Weiterbeschäftigung im Öffentlichen Dienst ist nicht garantiert. Unter bestimmten Voraussetzungen bietet sich dem Assessor die Möglichkeit, als öffentlich bestellter Vermessungsingenieur (ÖbVI) zugelassen zu werden. In der Prüfungsordnung für den Studiengang Geodäsie und Geoinformatik am KIT wird durch ein entsprechendes Vertiefungsangebot die Möglichkeit gegeben, die Anforderungen zur Zulassung in den Vorbereitungsdienst zu erfüllen. Mit Hilfe der nachfolgenden Stellenanzeige (gekürzt) soll das mögliche Tätigkeitsfeld von Geodätinnen und Geoinformatikern exemplarisch dargestellt werden. Die zufällig ausgewählte Anzeige beinhaltet selbstverständlich nicht alle Aspekte des Berufslebens oder des Studiums, sie zeigt jedoch auf, dass neben dem erfolgreichen Studienabschluss auch andere persönliche Eigenschaften, wie Kreativität und selbstständiges Arbeiten, wichtig sind. XOX, mit Firmensitz in A-stadt hat sich in der fünfundzwanzigjährigen Firmengeschichte als einer der führenden Anbieter von Vermessungssoftware und Geographischen Informationssystemen in Europa entwickelt. Auch in Deutschland läuft auf der Basis namhafter Referenzkunden der Marktaufbau seit Jahren erfolgreich, daher wollen wir unser Team in W-dorf verstärken. Wir suchen Absolvierende der Studienrichtung Vermessungswesen als Entwickler/in für innovative Vermessungs-Software Im Mittelpunkt Ihrer Tätigkeit steht die Realisierung von innovativer vermessungstechnischer Software für geodätische Berechnung und Planerstellung. Sie erarbeiten in Projektteams die Anforderungen, erstellen Analysen und Konzepte und sind auch in die Implementierung eingebunden. Neben der Arbeit an Standardprodukten ist auch die Mitwirkung in Projektentwicklungen für Großkunden vorgesehen. XOX bietet ein technisch orientiertes Umfeld, in dem Selbstständigkeit, Kreativität und großes Engagement gefragt sind. Erste praktische Erfahrungen in Vermessungsbüros, im Umgang mit CAD-Anwendungen und/oder Geographischen Informationssystemen sowie gute Programmierkenntnisse (C++,.NET, SQL) sind von Vorteil. Interessiert? Dann senden Sie noch heute Ihre Bewerbungsunterlagen an uns.

11 Der Bachelorstudiengang 5 4. Der Bachelorstudiengang 4.1. Bewerbung und Zulassung Die Plätze für den Bachelorstudiengang Geodäsie und Geoinformatik werden direkt vom KIT vergeben. Es bestehen zurzeit keine Zulassungsbeschränkungen, d.h. jede/r Interessent/in mit ausreichender Hochschulzugangsberechtigung erhält einen Studienplatz. Das Studium kann nur zum Wintersemester begonnen werden. Hochschulwechsler können sich sowohl zum Winter- als auch zum Sommersemester bewerben, wenn sie aufgrund vorliegender Leistungsnachweise der früheren Hochschule in ein höheres Semester eingestuft werden können. Das Online-Bewerbungsportal für deutsche Bewerber erreicht man über die Seite Zusätzlich zum Ausfüllen und Absenden des Online-Formulars müssen ein Ausdruck des Formulars und der unterschriebene Bewerbungsantrag, die Hochschulzugangsberechtigung (Abiturzeugnis-Kopie) ein Passbild, der Nachweis einer gesetzlichen Krankenversicherung sowie die Teilnahmebescheinigung an einem Studienorientierungstest ( eingesandt werden. Die Adresse lautet: KIT Campus Süd Studierendenservice Kaiserstr Karlsruhe Letztmöglicher Eingangstermin aller Unterlagen ist der 15. September. Der Studierendenservice erteilt dann eine Matrikelnummer und übersendet eine Bestätigung mit Zahlungsaufforderung für die anfallenden Gebühren. Erst nach Zahlungseingang ist die Immatrikulation endgültig. Ob die Unterlagen vollständig und fristgerecht eingegangen sind, kann man über die Statusabfragefunktion auf den Bewerbungsseiten des KIT unter Angabe der Bewerbernummer herausfinden.

12 6 Der Bachelorstudiengang Ausländer/innen bewerben sich über das International Students Office. Sie erhalten dann gegebenenfalls einen Zulassungsbescheid und müssen sich persönlich einschreiben, ggf. unter Vorlage von Originaldokumenten. Über die Homepage des IStO findet sich der Zugang zur Online-Bewerbung. Schriftliche Unterlagen gehen an die Adresse: KIT Campus Süd International Students Office Adenauerring 2 D Karlsruhe Wegen der längeren Bearbeitungsdauer, v.a. auch bei der Visumserteilung, sollten die Bewerbungen so früh wie möglich (spätestens 15.7.) eintreffen. Ausländer und Auslandsdeutsche, die Ihre Hochschulreife nicht in der Bundesrepublik Deutschland erworben haben, müssen noch vor Aufnahme des Studiums die Prüfung zum Nachweis deutscher Sprachkenntnisse (aktuelle Kurzbezeichnung: DSH) absolvieren. Der Prüfungstermin wird im Zulassungsbescheid genannt. Ausgenommen hierfür sind Personen aus deutschen Sprachgebieten, zu denen auch Luxemburg zählt. Deutsche Staatsbürger mit ausländischer Hochschulzugangsberechtigung müssen diese beim Regierungspräsidium Stuttgart einreichen zur Anerkennung und Notenfestlegung. Auch hierfür sollte genügend Zeit eingerechnet werden Studienkosten Verwaltungskostenbeitrag Die Hochschulen erheben für ihre studentenbezogenen Verwaltungsleistungen von ihren Studierenden einen Beitrag in Höhe von 70,00 pro Semester. Er betrifft die Ausgaben für die Einrichtungen, die zur Verwaltung und Betreuung der Studierenden vorgehalten werden, jedoch nicht unmittelbar dem Lehrbetrieb zuzurechnen sind. Bei einer Exmatrikulation binnen eines Monats nach Beginn der Vorlesungszeit wird der Verwaltungskostenbeitrag erstattet. Studierendenwerksbeitrag Der Beitrag für das Studierendenwerk Karlsruhe beträgt derzeit 77,70. Mit der Zahlung dieses Beitrages sind Studierende zugleich haftpflichtversichert; sie sind außerdem berechtigt, die Dienste der Psychotherapeutischen Beratungsstelle des Studierendenwerkes in Anspruch zu nehmen. Die Rückzahlung des Studierendenwerksbeitrags bei einer Exmatrikulation ist nur auf schriftlichen Antrag beim Studierendenwerk Karlsruhe unter Einhaltung der vorgegebenen Fristen möglich.

13 Der Bachelorstudiengang 7 Studierendenschaftsbeitrag Die Verfasste Studierendenschaft des KIT nimmt als eine rechtsfähige Körperschaft des öffentlichen Rechts und Gliedkörperschaft des KIT unbeschadet der Zuständigkeiten des KIT und des Studierendenwerks Karlsruhe Aufgaben nach 65 Abs. 2 LHG wahr. Um ihre gesetzlichen Aufgaben erfüllen zu können, erhebt die Studierendenschaft gemäß 65a Abs. 5 Sätze 2 bis 5 LHG unter Berücksichtigung sozialer Belange von ihren Mitgliedern Beiträge, der Zeit 5,99 EUR, nach Maßgabe dieser Beitragsordnung 4.3. Studienvorbereitung am KIT Eine gute Vorbereitung erleichtert den Einstieg ins Studium. Das Studium am KIT ist durchaus anspruchsvoll. Vorkurs Mathematik Für alle Studierenden der Ingenieurfächer am KIT gibt es Mathematik-Vorkurse in den zwei Wochen vor dem Beginn der Vorlesungen des 1. Semesters. Zugelassene Bewerber werden hierüber informiert. Die Teilnahme ist freiwillig und kostenlos und wird allen Studienanfängern empfohlen. MINT-Kolleg Das MINT-Kolleg Baden-Württemberg ( ist ein Gemeinschaftsprojekt des KIT und der Universität Stuttgart. Sein Ziel ist, die Vorkenntnisse von Studienbewerbern in den naturwissenschaftlichen und technischen Fächern so zu verbessern, dass sie gut an den Universitätsstoff anknüpfen und den Studienanfang erfolgreich bewältigen können. Alle am KIT in einem sog. MINT- Studiengang (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik - auch Wirtschaftsingenieurwesen) Immatrikulierte können sich für das MINT-Kolleg bewerben (bei Überhang an Bewerbern entscheidet der Eingang der Bewerbung). Das Lehrangebot umfasst Mathematik, Informatik, Physik, Chemie und wissenschaftliche Arbeitstechniken. Es gibt folgende Möglichkeiten zur Teilnahme: der studienbegleitende Besuch des MINT-Kolleg über zwei Semester als eingeschriebene/r Student/in, bei dem parallel auch schon Studienleistungen des eigentlichen Studienfaches absolviert werden können, ein Gasthörerstudium im Sommersemester für Studieninteressierte, Propädeutik (Vorkurse) von 2-4 Wochen Dauer im September für Personen, die ab Oktober am KIT studieren. Für Studierende gibt es Aufbaukurse zu den Vorlesungen des aktuellen Semesters in der vorlesungsfreien Zeit sowie Online-Module zur Ergänzung des Fachstudiums. Ob ein Einstieg über das MINT-Kolleg sinnvoll ist, kann man anhand eines Online-Tests ermitteln (

14 8 Aufbau des Bachelorstudiengangs 5. Aufbau des Bachelorstudiengangs Der Bachelorstudiengang Geodäsie und Geoinformatik hat eine Regelstudienzeit von sechs Semestern. Nach einem erfolgreichen Studium wird der Abschlussgrad Bachelor of Science (B.Sc.) vergeben. Dies ist ein erster berufsqualifizierender Abschluss, der auch das Weiterstudium im Masterstudiengang Geodäsie und Geoinformatik oder in verwandten Studiengängen ermöglicht Fächer des Bachelorstudiums Der Studieninhalt gliedert sich in sieben Fächer, denen jeweils mehrere Module zugeordnet sind. Ein Modul besteht aus einer Kombination von Lehrveranstaltungen (meist Vorlesung und Übung), die mit einer gemeinsamen Prüfung abgeschlossen wird und der ein bestimmter ECTS-Wert (Credit Points) zugeteilt ist. Die Credit Points oder Leistungspunkte entsprechen dem Aufwand, den es Studierende kostet, diese Leistung zu erbringen. Die Beschreibungen der Module und der dazugehörigen Lehrveranstaltungen sind im Modulhandbuch (aktualisierte Fassung vom September 2015) unter zu finden. Die Zuordnung von Modulen zu Fächern zeigt folgende Tabelle: Nr. Fach Module Credit Points Höhere Mathematik I 8 Höhere Mathematik II 8 1 Mathematisch- Physikalische Grundlagen Differentialgeometrie 7 Physik 16 Grundlagen dynamischer und kinematischer Modelle der Geodäsie 4 Informatik 4 Datenverarbeitung 10 2 IT und Geoinformatik Geodätische Datenanalyse II 6 Geoinformatik I 5 Geoinformatik II 8 Geoinformatik III 6

15 Aufbau des Bachelorstudiengangs 9 Vermessungskunde 11 3 Vermessungskunde und Geodätische Sensorik Sensorik und Messtechnik I 11 Sensorik und Messtechnik II 7 Geodätische Datenanalyse I 9 Geodätische Datenanalyse II Photogrammetrie, Fernerkundung und Bildverarbeitung Geodätische Referenzsysteme und Raumverfahren Fernerkundung 7 Photogrammetrie und Bildverarbeitung Mathematische Geodäsie 8 Physikalische Geodäsie 7 Positionsbestimmung mit GNSS 3 9 Satellitengeodäsie 6 6 Karthographie und Landmanagement Kataster und Flurneuordnung 2 Immobilienwirtschaft 2 Kartographie und Kartenprojektionen 4 7 Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen 6 Bachelorarbeit Studienverlauf Die Inhalte des Bachelorstudiums sind verbindlich vorgegeben und im Studienplan festgehalten. Eine zeitliche Streckung des Studiums ist aber möglich. Die Zuordnung der Schlüsselqualifikationen zu bestimmten Semestern ist frei wählbar. Die Lehrformen sind Vorlesung (V), Übung (Ü) und Praktikum (P), womit hier nur die im Rahmen des Studiums durchgeführten Vermessungsübungen gemeint sind oder auch Seminare im Bereich Schlüsselkompetenzen. Eine Semesterwochenstunde (SWS) bezeichnet eine Lehreinheit von 45 Minuten pro Woche in der Vorlesungszeit.

16 10 Aufbau des Bachelorstudiengangs Sem. Name der Lehrveranstaltung Art der Lehrveranstaltung / SWS V Ü LP Höhere Mathematik I Experimentalphysik A Informatik für Naturwissenschaftler und Ingenieure I Programmieren I für Geodaten Vermessungskunde I 2 2 Vermessungsübungen I 2 2 Schlüsselqualifikation: Effiziente Rechnernutzung im Studiengang Geodäsie und Geoinformatik 1 1 Höhere Mathematik II Experimentalphysik B CAD Programmieren II für Geodäten Positionsbestimmung mit GNSS Vermessungskunde II 2 2 Vermessungsübungen II 2 2 HVÜ I 3 Differentialgeometrie Ausgleichungsrechnung und Statistik I Datenbanksysteme Geodätische Sensorik und Messtechnik I 3 1 5

17 Aufbau des Bachelorstudiengangs 11 Geometrische Modelle der Geodäsie Geoinformatik I Laserscanning und Flächenmodellierung Einführung in das Liegenschaftskataster 1 1 Neuordnung der ländlichen Räume I 1 1 Signalverarbeitung in der Geodäsie Ausgleichungsrechnung und Statistik II Vermessungsübungen III 1 1 HVÜ II 3 Geodätische Sensorik und Messtechnik II Fernerkundungssysteme Fernerkundungsverfahren Grundlagen kinematischer und dynamischer Modelle der Geodäsie Geodätische Flächenkoordination Projektübung Angewandte Fernerkundung 1 Analyse und Planung geodätischer Netze Geoinformatik II Immobilienwertermittlung I Bodenordnung I 1 1 Kartographie 2 2 Kartenprojektionen Geodätische Sensorik und Messtechnik III 1 1 2

18 12 Aufbau des Bachelorstudiengangs Photogrammetrie I Digitale Bildverarbeitung Kinematik & Dynamik geodät. Referenzsysteme Satellitengeodäsie Schlüsselqualifikationen 3 3 Geoinformatik III Photogrammetrie II Figur und Schwerefeld der Erde GNSS-Praktikum 2 2 Seminar Geodäsie & Geoinformatik 1 1 Schlüsselqualifikationen 1 1 Bachelorarbeit (8 Wochen) Prüfungen Die meisten Module werden durch eine schriftliche Prüfung (Klausur) abgeschlossen. In der Regel finden diese nach Ende der Vorlesungszeit statt (in den sog. Semesterferien). Für manche Prüfungen ist eine Vorleistung (z.b. über das Semester verteilte schriftliche Übungsaufgaben) erforderlich. Näheres dazu erfährt man im Modulhandbuch und im Studienplan auf der Homepage der KIT-Fakultät. Im Falle des Nichtbestehens einer schriftlichen Prüfung hat man eine schriftliche Wiederholungsmöglichkeit, falls diese nicht bestanden wurde, noch eine mündliche Nachprüfung. Nicht bestandene mündliche Prüfungen dürfen einmal wiederholt werden. Bestandene Prüfungen können nicht wiederholt werden. Die Prüfung im Modul Vermessungskunde ist eine Orientierungsprüfung. Sie dient der Überprüfung der Studienwahl, um eventuelle Fehlentscheidungen frühzeitig korrigieren zu können. Die Prüfung Vermessungskunde I ist bis zum Ende des Prüfungszeitraums des zweiten Fachsemesters abzulegen. Wer die Orientierungsprüfung einschließlich einer etwaigen Wiederholung bis zum Ende des Prüfungszeitraums des 3. Fachsemesters nicht bestanden hat, verliert den Prüfungsanspruch, es sei denn, er oder sie hat die Fristüberschreitung nicht zu vertreten.

19 Aufbau des Bachelorstudiengangs 13 Der Studiengang nimmt teil am Programm Studienmodelle individueller Geschwindigkeit. Die Studierenden haben im Rahmen der dortigen Kapazitäten und Regelungen bis einschließlich drittem Fachsemester Zugang zu den Veranstaltungen des MINT-Kollegs Baden-Württemberg (im folgenden MINT-Kolleg). Bei einer qualifizierten Teilnahme am MINT-Kolleg bleiben bei der Anrechnung auf die Regelstudienzeit bis zu zwei Semester unberücksichtigt Bachelorarbeit Mit der Bachelorarbeit soll der/die Studierende die Fähigkeit zur Bearbeitung eines (eng begrenzten) wissenschaftlichen Themas zeigen. Voraussetzung für die Zulassung zum Modul Bachelorarbeit ist, dass die/der Studierende Modulprüfungen im Umfang von 130 LP erfolgreich abgelegt hat. Über Ausnahmen entscheidet der Prüfungsausschuss auf Antrag der/des Studierenden. Das Thema wird in Absprache mit einem Prüfer oder einer Prüferin gewählt. Es werden acht Wochen Bearbeitungszeit veranschlagt. Wird die Bachelorarbeit als nicht bestanden bewertet, kann man einmal eine neue Arbeit vorlegen. Der Bachelorabschluss wird zuerkannt, wenn alle Modulprüfungen einschließlich Bachelorarbeit erbracht worden sind.

20 14 Der Masterstudiengang 6. Der Masterstudiengang 6.1. Bewerbung und Zulassung Für den Masterstudiengang kann man sich zum Sommersemester und Wintersemester bewerben. Die Studienplätze werden vom KIT vergeben. Die Bewerbung erfolgt über das Online-Formular und per Post (Adressen siehe Kap. 4.1). Ein Auswahlgespräch oder -test findet nicht statt. Es gibt zwar keine festgelegte Zulassungszahl (Numerus Clausus), aber man kann das Masterstudium nur aufnehmen, wenn man folgende Voraussetzungen erfüllt: einen Bachelor- oder vergleichbaren Abschluss einer anerkannten Hochschule in Geodäsie/Geoinformatik oder einem verwandten Fachgebiet, wobei das absolvierte Studium mindestens sechs Semester Dauer und 180 ECTS-Punkte beinhalten muss, bei Personen mit ausländischer Hochschulzugangsberechtigung: Nachweis ausreichender Sprachkenntnisse (Deutsch mindestens auf B1-Niveau und Test of English as Foreign Language (TOEFL) mit mindestens 570 Punkten im paperbased Test, 230 Punkten im computer-based Test oder 88 Punkten im internet - based Test oder IELTS mit einem Gesamtergebnis von wenigstens 6,5 und in keiner Sektion unter 5,5 oder University of Cambridge / University of Oxford Certificate und ein Certificate in Advanced English (CAE) mit Grade A, B oder C bzw. ein Certificate of Proficiency (CPE) mit Grade A, B oder C). Vorkenntnisse aus dem Erststudium: o in Mathematik und/oder Physik von mindestens 25 Leistungspunkten (LP), o aus folgenden drei Fächern mindestens zwei mit den entsprechenden LP Geoinformatik (mindestens 20 LP) Geodäsie (mind.30 LP) Fernerkundung und Bildverarbeitung (mind. 10 LP). Wer zum Zeitpunkt der Bewerbung noch kein Abschlusszeugnis erhalten hat, kann sich mit einem vorläufigen Zeugnis bewerben. Das endgültige Zeugnis ist innerhalb von zwei Monaten nach Semesterbeginn nachzureichen. Über weitere Modalitäten der Bewerbung und die einzusendenden Unterlagen informiert die Zugangssatzung, einsehbar unter

21 Der Masterstudiengang Studienaufbau Das Masterstudium lässt sich in einer deutschen und in einer englischen Studienvariante absolvieren. Es hat vier Semester Regelstudienzeit. In der ersten Hälfte der jeweils ersten zwei Semester erfolgt das sogenannte Aufbaustudium, in dem sechs verschiedene Module zu absolvieren sind. Außerdem entscheidet sich jede(r) Studierende für zwei Profile, die aus Pflichtmodulen sowie mehreren Wahlpflichtmodulen bestehen. Die Pflichtmodule sind in der zweiten Hälfte der ersten zwei Semester vorgesehen. Die Studieninhalte des dritten Semesters werden in der Regel ganz aus dem Wahlpflichtbereich entnommen. Hinzu kommen Ergänzungsmodule und Schlüsselqualifikationen. Als Ergänzungsmodule können die Lehrveranstaltungen der Geodäsie und Geoinformatik gewählt werden, die nicht Teil der Profile oder des Aufbaustudiums waren. Schlüsselqualifikationen kann man im Angebot des House of Competence oder des Studium Generale auswählen. Das 4. Semester ist ganz der Masterarbeit gewidmet, die umfangreicher ist als die Bachelorarbeit und der früheren Diplomarbeit entspricht. Der Masterarbeit sind 30 Credit Points und eine Bearbeitungszeit von sechs Monaten zugeordnet. Nach erfolgreichem Abschluss des Masterstudiengangs erwirbt man den akademischen Grad Master of Science (M.Sc.), der dem früher verliehenen Universitätsdiplom gleichwertig ist und als Zugangsvoraussetzung zur Promotion genutzt werden kann. Verteilung der Leistungspunkte (LP) im Studiengang: Summe 120 LP Aufbaufächer (A: A1-A6): 32 LP Profilbereiche (B: B1-B 6): - Wahl von 2 aus 6 Profilen mit je 23 LP - Pflicht- und Wahlpflichtbereich in jedem Profil Ergänzungsbereich (C): 8 LP Schlüsselkompetenzen (D): 4 LP Masterarbeit (E): 30 LP Bei entsprechender Modul- und Profilwahl lässt sich der Masterstudiengang auch in englischer Sprache absolvieren.

22 16 Der Masterstudiengang 6.3. Fächer und Profilbereiche Aufbaufächer: Credit Points Variante A (deutschsprachig) Variante B (englischsprachig) A 1 5 A1 5 Grundlagen aus Computervision und Fernerkundung Schwerpunkt Computer Vision Studierende im Doppelstudiengang KIT / INSA Grundlagen aus Computervision und Fernerkundung Schwerpunkt Computer Fernerkundung Image Processing and Computer Vision Sensors and Signals in Computer Vision & Remote Sensing A 2 5 Grundlagen der Ingenieurvermessung Sensors and Measuring Techniques Geodetic Reference Frames and Systems A 3 5 Geodätische Weltraumverfahren Geodetic Space Methods A 4 A 5 5 Geoinformatik Geoinformatics 6 Numerische Mathematik Numerical Mathematics A 6 6 Schätztheorie und projektbezogene Datenanalyse Estimation Theory Profilbereiche (zwei sind zu wählen): Computer Vision - Bildanalyse und Sensorik Ingenieurnavigation und Prozessmonitoring Erdsystembeobachtung Geomonitoring u. Fernerkundung Geoinformatik - Modellierung, Verwaltung und Analyse von Geodaten Earth Observation - Part A Earth Observation - Part B

23 Der Masterstudiengang 17 Die ausführliche Darstellung der Fächer und die ihnen zugeordneten Module findet sich im Modulhandbuch Masterarbeit Die Masterarbeit soll zeigen, dass der/die Studierende in der Lage ist, ein Problem aus seinem Fach selbstständig und in begrenzter Zeit nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Der Masterarbeit werden 30 Leistungspunkte zugeordnet. Voraussetzung für die Zulassung zur Masterarbeit ist, dass die Studierenden im Studiengang Modulprüfungen im Umfang von mindestens 70 Leistungspunkten erfolgreich abgelegt haben. Das Thema wird in Absprache mit der/dem Studierenden von einem Prüfer vergeben. Angebote finden sich an den schwarzen Brettern bzw. auf den Internetseiten der Institute. Auch eigene Vorschläge sind möglich. Die Bearbeitungszeit beträgt sechs Monate. Ein Vortrag zum Thema der Masterarbeit ist der letzte Teil des Prüfungsverfahrens. Absolventen erhalten den Titel Master of Science (M.Sc.) Deutsch-französischer Doppelstudiengang "Geodäsie und Geoinformatik/Topographie" Zum Wintersemester 07/08 startete ein vom Karlsruher Institut für Technologie und dem Institut National des Sciences Appliquées de Strasbourg getragener Doppeldiplom- Studiengang, der sowohl zum Abschluss "Master of Science (M.Sc.) in Geodäsie und Geoinformatik" als auch zum Titel "Ingenieur INSA de Strasbourg, Spécialité Topographie" führt. Nähere Einzelheiten sind der Internetseite der Deutsch- Französischen Hochschule (DFH) zu entnehmen. Die Bewerbung erfolgt im Laufe des 4. Semesters (Frist: 15. April) bei der KIT-DeFI Geschäftsstelle des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ( bzw. am Ende des 1. Semesters des 3. Studienjahres am INSA de Strasbourg. Studiendauer: 11 Semester 4 Semester im Bachelorstudiengang Geodäsie und Geoinformatik Anzahl der Semester an der Partnerhochschule: 3 Semester + evtl. 1 Semester für Masterarbeit / Projekt de fin d études Anzahl der Semester an der Heimathochschule: 3 Semester + evtl. 1 Semester für Masterarbeit/Projekt defin d études Praktikum: Praktikum (ST1) von 6 Wochen am Ende des 6. Semesters in Frankreich (franz. Studierende)/Bachelorarbeit (deutsche Studierende); Praktikum (ST2) von 8 Wochen am Ende des 8. Semesters in Deutschland Abschlussarbeit: Masterarbeit/Projekt de fin d études während eines Semesters, in Deutsch oder Französisch. Der deutsch-französische Doppelstudiengang mit INSA Strasbourg wurde aktuell von der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) positiv evaluiert.

24 18 KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften 7. KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften Die wissenschaftlichen Disziplinen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) verteilen sich auf fünf Bereiche: Bereich I - Biologie, Chemie und Verfahrenstechnik Bereich II - Informatik, Wirtschaft und Gesellschaft Bereich III - Maschinenbau und Elektrotechnik Bereich IV - Natürliche und gebaute Umwelt Bereich V - Physik und Mathematik Den Kern der fünf Bereiche bilden die Institute des KIT, in denen Forschung, Lehre und Innovation stattfindet. In den Helmholtz-Programmen organisieren die Bereiche die programmorientierte Forschung, in den KIT-Fakultäten die universitäre Lehre. Die KIT- Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften ist gemeinsam mit der KIT- Fakultät Architektur dem Bereich Natürliche und gebaute Umwelt zugeordnet. Das Studium der Geodäsie an der KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften hat eine lange Tradition. Bereits vor der Gründung der ersten deutschen Polytechnischen Schule 1825 wurden in Karlsruhe Geometer und Trigonometer ausgebildet. Die Fachausbildung wird seit 1868 vom Geodätischen Institut (GIK) wahrgenommen, zu dem 1960 das heutige Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung (IPF) hinzukam. Beide Institute gehören heute der KIT-Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften an, die dem Bereich IV Natürliche und gebaute Umwelt zugeordnet ist. Ebenso wie das GIK ist das IPF, identisch mit dem gleichnamigen Lehrstuhl, im Architekturgebäude des KIT untergebracht. GIK und IPF stehen in enger fachlicher Verbindung und betreiben u.a. eine gemeinschaftlich genutzte Werkstatt. Beide Institute pflegen vielfältige interdisziplinäre und internationale Kooperationen in Forschung und Lehre, insbesondere mit der TU Budapest/Ungarn, dem Institut National des Sciences Appliqueés in Strasbourg/Frankreich, dem Royal Institute of Technology in Stockholm/Schweden, der Curtin University of Technology in Perth/Australien, der Ohio State University in Columbus/USA und der Universidade Federal do Parana, Curitiba/Brasilien.

25 Beratung und Information Beratung und Information 8.1. Allgemeine Studienberatung und Information Zentrum für Information und Beratung (zib) Ort: Engelbert-Arnold-Str. 2, (KIT Campus Süd) Karlsruhe Telefon: 0721/ WWW: Fax: 0721/ Öffnungszeiten: MO 09:00 bis 1:.00 Uhr DI, DO, FR 09:00 bis Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr MI kein Publikumsverkehr Beratungszeiten: nach Vereinbarung Internet: Offene Beratung ohne Terminvergabe: DI 14:00 bis 16:30h und DO 09:00 bis 12:00h bzw. Das zib bietet folgende Beratungsleistungen an: Einzelgespräche für Studieninteressierte und für Studierende zu den Themen Studienfachwahl, Fachwechsel, Bewerbung, Studienfinanzierung, Planung und Gestaltung des Studiums, Besprechung kürzerer Anfragen an der Infothek, per oder Telefon, Gruppen-Informationsveranstaltungen zu bestimmten Studienrichtungen und zur Bewerbung am KIT, Vorträge und Campusführungen für Schülergruppen, Workshops zur Studienentscheidung Die Präsenzbibliothek in den Räumen des zib mit einschlägiger Literatur zu Studium und Beruf kann während unserer Öffnungszeiten in Anspruch genommen werden. Außerdem erstellt das zib Broschüren zu allen grundständigen Studiengängen des KIT und zu übergreifenden Themen (siehe Kap. 10). Studienfachberatung an der KIT-Fakultät Berater: Dr.-Ing. Michael Illner Ort: Architekturgebäude Nr , EG, Zimmer Nr. 43 Telefon: 0721/ Beratungszeiten: nach Vereinbarung Beratung durch die Fachschaft Geodäsie Berater: Studierende der KIT-Fakultät Ort: Architekturgebäude, EG, links (Geb ) Beratungszeiten: nach Vereinbarung Internet:

26 20 Beratung und Information Beratung durch Studierende im AStA (Allg. Studierendenausschuss) Ort: Adenauerring 7, Karlsruhe Telefon: 0721 / Zeiten: siehe Internet info@asta-kit.de Internet: Bewerbung, Immatrikulation, Rückmeldung, Beurlaubung Studierendenservice des KIT Ort: Hauptgebäude (Geb ), Kaiserstraße 12, Karlsruhe Sachbearbeiter: Sprechzeiten Mo und Mi 14:00 bis 16:30 Uhr Di und Do 09:30 bis 12:00 Uhr Welcome Desk: Sprechzeiten: Mo und Mi 09:00 bis 12:30 Uhr 13:30 bis 16:30 Uhr Di und Do 09:00 bis 12:30 Uhr 13:30 bis 15:00 Uhr Hotline: Sprechzeiten Mo, Mi und Fr 10:00 bis 12:00 Uhr Di und Do 13:30 bis 15:00 Uhr International Students Office des KIT (ausländische Studierende) Ort: Adenauerring 2, Karlsruhe Öffnungszeit: Mo, Mi, Do, Fr Uhr Telefon: student@intl.kit.edu Internet: Studienfinanzierung, Wohnheimplätze, Kinderbetreuung, Rechtsberatung Studierendenwerk Karlsruhe Ort: Studentenhaus, Adenauerring, Karlsruhe Telefon: 0721/ Öffnungszeiten: Mo bis Fr Uhr bafoeg bzw. wohnen bzw. soziales@sw-ka.de Internet:

27 Beratung und Information 21 Psychotherapeutische Beratungsstelle des Studierendenwerkes Ort: Rudolfstr. 20, Karlsruhe Telefon: 0721/ Anmeldung/Info: Mo - Fr Uhr pbs@sw-ka.de

28 22 Literatur- und Internet-Tipps 9. Literatur- und Internet-Tipps Nützliche Links: gug.bgu.kit.edu/index.php Informationen zum Studiengang Geodäsie und Geoinformatik am KIT Infos zu Studium und Berufsfeld von Geodäsie und Geoinformatik Geoinformatik in Baden-Württemberg Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Verband Deutscher Vermessungsingenieure e.v. Deutscher Dachverband für Geoinformation e.v. am GeoForschungsZentrum Potsdam Deutsche Geodätische Kommission International Association of Geodesy Internationale Vereinigung der Vermessungsingenieure Deutscher Verein für Vermessungswesen e. V. Artikel: Bundesanstalt für Arbeit (Hrsg.): Ich will was machen mit Erdkunde -Vom Menschen und seinem Lebensraum dies: Beamter Vermessungstechnik Ortstermin mit Tachymeter; dies: Vermessung, Geodäsie Co. abi

29 Literatur- und Internet-Tipps 23 dies.: Ausgezeichnete Berufsaussichten. In: abi dies.: Sie vermessen die Welt. Abi

30 24 Literatur- und Internet-Tipps Informationsschriften des Zentrums für Information und Beratung (zib): Das zib hält für jeden Studiengang eine ausführliche Informationsschrift bereit, desgleichen Informationsblätter und -broschüren zu einer Reihe von studienbezogenen Themen, wie z.b. Studium am KIT Rund ums Studieren Studienfinanzierung Studieren probieren Schnuppervorlesungen am KIT Die Informationsschriften können als PDF-Dokumente betrachtet, oder unter heruntergeladen werden. Außerdem können alle Unterlagen als gedruckte Ausgabe bestellt, oder kostenlos im zib abgeholt werden.

31 Schnuppervorlesungen Schnuppervorlesungen Eine Vorlesung ist ein Vortrag eines Hochschullehrers zu einem bestimmten Thema über ein ganzes Semester hinweg. Eine Schnuppervorlesung ist eine empfohlene Vorlesung zum Kennenlernen des Studiums. Ort und wöchentlichen Zeitpunkt der Vorlesung können Sie dem Vorlesungsverzeichnis des KIT entnehmen. Erhältlich ist das Vorlesungsverzeichnis in der Regel Ende August/Anfang September für das Wintersemester in Karlsruher Buchhandlungen oder im Internet unter der Adresse: campus.studium.kit.edu/events/catalog.php Außerdem veröffentlicht das zib jedes Semester eine Zusammenstellung der Schnuppervorlesungen aller KIT-Fakultäten unter dem Titel "Studieren probieren" (über die Uni-Homepage oder direkt über das zib erhältlich). Vermessungskunde I (WS) Aufgaben der Geodäsie, Bezugssysteme und Bezugsflächen, Geodätische Koordinatensysteme, Streckenmessung mit Bändern, Verfahren der Lageaufnahme (Einbinde-, Orthogonal-, Polarverfahren, GPS), Bauteile geodätischer Instrumente (Libellen, Messfernrohr, Ableseeinrichtungen), Theodolit (Aufbau, Achsen, Achsfehler), Maßsysteme und Maßeinheiten, trigonometrische Grundrechnungen, Grundaufgaben der Koordinatenrechnung, Verfahren der trigonometrischen Punktbestimmung, Flächenberechnung. Vermessungskunde II (SS) Fehlerfortpflanzung (Überblick), Polygonzug, Ähnlichkeitstransformation mit Anwendungen (z.b. GPS), Punktverlegung, Zentrierung, Abriss, Verfahren der Höhenbestimmung, optische und elektronische Entfernungsmessung, Grundzüge des GPS, Tachymetrie, Kurvenabsteckung. Geoinformatik I (SS) Einführung in Geoinformationssysteme, mathematische Grundlagen, Grundlagen der Graphentheorie, Geoobjekte und ihre Modellierung, Vektormodell, Rastermodell, Hybrid- Modelle; Erfassung digitaler Geodaten, Metadaten, Qualität von Geodaten. Photogrammetrie I (WS) Definitionen und Normen, Lehrbücher, Übersicht über das Gesamtgebiet. Das menschliche Sehen, Prinzipien analoger und digitaler Kameras, Zentralprojektion, innere Orientierung, Kamerakalibrierungen, Berücksichtigung von Erdkrümmung und Refraktion, Réseau. Messung von Bildkoordinaten elektromechanisch (Komparatoren), 2D- Transformation von Bildkoordinaten. Messung von Bildkoordinaten durch digitale Korrelation, Kleinste-Quadrate-Korrelation, Fehlereinflüsse.

32 26 Schnuppervorlesungen Fernerkundung (WS/SS) Einführung: Definition, Entwicklung. Elektromagnetisches Spektrum: Sensoren und Bildtypen in den verschiedenen Spektralbereichen. Das photographische Bild: Filmaufbau, Belichtung, Entwicklung; Luftbildfilme, Filter. Bildqualität: Schwärzungskurve, Gradation, Kontrast, Dichte, Modulation; Modulationsübertragungsfunktion (MTF), Beispiele. Grundlagen der Farbdarstellung: Additive und subtraktive Farbmischung, CIE- Normfarbtafel; Farbfilm (Umkehr- und Negativbild), Farbinfrarotfilm. Photogrammetrische Kameras. Grundlagen der klassischen Luftbildinterpretation.

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