Inhaltsverzeichnis. ZWEITE Basketball Bundesliga Seite Teamübersichten Seite Kontaktdaten der Klubs Seite 35

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2 Inhaltsverzeichnis ADMIRAL Basketball Bundesliga Seite 2-30 Willkommen in der Saison 17/18 Seite 2 Kärntner Milch Supercup Seite 3 Die wichtigsten Termine Seite 4 Modusänderung 17/18 Seite 5-6 Cup-Modus 17/18 Seite 7 Internationales Engagement Seite 8-9 Transfers der Off- Preseason / Trainerkarussell Seite Transfers aus der ABL Seite 12 Teamübersichten Seite ece bulls Kapfenberg Seite 13 Oberwart Gunners Seite 14 Swans Gmunden Seite 15 BC Hallmann Vienna Seite 16 Raiffeisen Flyers Wels Seite 17 Arkadia Traiskirchen Lions Seite 18 Raiffeisen Fürstenfeld Panthers Seite 19 UBSC Raiffeisen Graz Seite 20 Klosterneuburg Dukes Seite 21 Interview mit Ligapräsident Karl Schweitzer Seite Stats Corner Seite total leaders Seite 25 Rekorde (Spieler) Seite 26 Rekorde (Teams) Seite 27 Meistertafel Seite 28 Auszeichnungen Seite 29 Kontaktdaten der Klubs Seite 30 ZWEITE Basketball Bundesliga Seite Teamübersichten Seite Kontaktdaten der Klubs Seite 35 Partner der Admiral Basketball Bundesliga Seite ADMIRAL Sportwetten Seite 36 Sky / Snickers Seite 37 Play Faircode Seite 38 Spalding Seite 39 ABL Präsidium + Kontakte Seite 40 1

3 Willkommen in der Saison 17/18 Mit dem 8. Juni 2017 wurde zum 70. Mal der österreichische Meistertitel im Basketball vergeben. Seit 2008 ist ADMIRAL Ligasponsor und Namensgeber der Liga, somit steht mit der 10. Saison der Admiral Basketball Bundesliga ein Jubiläum bevor. Die ece bulls Kapfenberg gewannen verdient ihre fünfte Meisterschaft, sorgten mit dem Double das nach Güssing (2015) und Oberwart (2016) gleich ein drittes Mal in Folge gelang für die erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte. 114 Tage später kehren die Steirer als klarer ABL-Favorit zurück auf das Parkett, gewähren den acht herausfordernden Teams Revanche. Aber für alle steht heuer noch mehr auf dem Spiel denn die höchste österreichische Spielklasse wird mit Beginn der Saison 2018/19 auf acht Mannschaften reduziert. Heißt: Es gibt mindestens einen Absteiger aus der ABL und vielleicht sogar einen Aufsteiger aus der ZWEITEN Basketball Bundesliga. Aber zu den jeweiligen Modi der Ligen später mehr. Verteilt wurden heuer auch wieder die Kräfte, um die Wirtschaftlichkeit der Teams zu garantieren. Das Lizenzierungsverfahren beschränkt die jeweiligen Legionärskontingente der ABL- Teams: Die ece bulls Kapfenberg und die Swans Gmunden dürfen die maximale Anzahl an Legionären (fünf; Anm.) einsetzen. Wels, Oberwart und Klosterneuburg können vier ausländische Spieler aufbieten. Die Raiffeisen Fürstenfeld Panthers, der BC Hallmann Vienna und der UBSC Raiffeisen Graz konnten nach Vorlage weiterer Sponsoren ihre Kontingente auf maximal drei Legionär erhöhen, wobei der dritte Ausländer-Posten in Graz höchstens 24 Jahre jung sein darf und aus dem EU-Raum stammen muss. Traiskirchen kann für diese Saison nur zwei Legionärsplätze besetzen. Apropos Platz, da wurde oben und unten jeweils einer neu besetzt: Die Raiffeisen Flyers Wels nehmen in der ABL den Platz vom WBC Raiffeisen Wels ein. Der neugegründete Verein startet mit komplett neuer Führung, aber teilweise mit übernommenem Kader in seine Premierensaison. Die 2BL erhielt mit dem Jennersdorf Blackbirds Zuwachs. Der regierende burgenländische Landesmeister komplettiert somit das 12er-Feld im Unterhaus und geht ebenso in seine Premierensaison. 2

4 Kärntner Milch Supercup 1. Oktober 14:00, in der Sporthalle Walfersam ece bulls Kapfenberg Redwell Gunners Oberwart Walfersam Wie in den 15 Jahren zuvor, startet die Saison der ADMIRAL Basketball Bundesliga gleich mit einem echten Kracher den Kärntnermilch Supercup Da die ece bulls Kapfenberg, sowohl den Meistertitel als auch den Cupsieg geholt haben, treffen sie auf Vizemeister Oberwart Gunners. Die ece bulls Kapfenberg haben die Chance den dritten möglichen Titel in diesem Kalenderjahr zu holen, um damit ihren sportlichen Erfolg aus dem Jahr 2017 zu krönen. Während die Kapfenberger den Supercup-Titel bereits dreimal gewinnen konnten (2002, 2003, 2014), ist es für die Gunners der einzige Pokal der im Trophäenschrank noch fehlt. Die ece bulls Kapfenberg (damals Montan Bears Kapfenberg), waren das erste Team, das diesen Titel gewinnen konnte (2002). Zuletzt gewannen sie den Supercup 2014 um einen Punkt gegen die Knights. Die Gunners hingegen wollen in ihrem dritten Anlauf den Pokal erstmals in die Höhe stemmen. Michael Schrittwieser, Headcoach der bulls: Die Gunners haben sich im Vergleich zum Vorjahr stark verändert, sind ein schwerer Gegner. Unsere Mannschaft hat in den Spielen gegen Benfica Lissabon eine starke Leistung gezeigt - jetzt gilt es, da noch eines draufzusetzen. Wir haben Oberwart beobachten können und werden gut vorbereitet in das Spiel gehen. Unsere Zielsetzung ist klar: Wir möchten nach Meistertitel und Cupsieg auch den Supercup nach Kapfenberg holen. Marck Coffin, Kapitän der bulls: Wir freuen uns schon sehr auf das Supercup- Spiel - immerhin geht es um den ersten Titel der Saison! Oberwart hat viele Neuzugänge und einen neuen Coach, das kann bedeuten, dass sie anders als im Vorjahr spielen werden. Aber wir schauen wie immer in erster Linie auf uns und wollen unsere eigene Leistung von Spiel zu Spiel steigern. Unser Ziel ist es, den Supercup zu gewinnen und als erster Verein Österreichs in einem Jahr Meister, Cupsieger und Supercupsieger zu werden!" Lluis Pino Vera, Headcoach der Gunners: Für unser junges Team ist es eine große Herausforderung gleich im ersten Spiel um einen Titel zu kämpfen. Wir müssen mit hoher Intensität in das Spiel gehen und die Chancen die sich bieten eiskalt ausnützen. Wir sind gut vorbereitet und werden uns vor den Bulls bestimmt nicht verstecken. Sebastian Käferle, Kapitän der Gunners: Wir wissen was wir können und haben nichts zu verlieren. Vielleicht gelingt eine Sensation. Ausfälle: Renato Poljak wird nach seiner Schulterverletzung noch geschont. 3

5 Die wichtigsten Termine

6 Modusänderung 17/18 Der Modus der ADMIRAL Basketball Bundesliga für die Saison 2017/18 wurde geändert. Im Anschluss an den Grunddurchgang der kommenden Spielzeit wird die höchste österreichische Spielklasse von neun auf acht Teams reduziert. Dadurch erfährt die Postseason parallel zu den in unveränderter Form stattfindenden Snickers -Playoffs 2018 wichtige Änderungen. Dadurch bietet sich für Meister und Vizemeister der ZWEITEN Basketball Bundesliga die Chance auf einen Platz in der ABL. Der Grunddurchgang in der ABL bleibt ident zum Vorjahr: Es werden vier Durchgänge zu je neun Runden gespielt, wobei aufgrund der ungeraden Anzahl an Teilnehmern (neun; Anm.) jedes Team an vier Spieltagen spielfrei ist. Nach Ende des Grunddurchgangs am 29. April 2018 sind die Top-6 für die Playoffs qualifiziert. Wie im Vorjahr sind Erster und Zweiter für das Semifinale gesetzt, die Duelle 3-6 und 4-5 selektieren im best-of-3 -Modus die weiteren beiden Halbfinalisten. Anschließend werden die beiden Halbfinalsrien (1-VF4/5 und 2- VF3/6) best-of-5 und die Finalserie dann best-of-7 gespielt. Während im Vorjahr für Siebten, Achten und Neunten der ABL das Ende des Grunddurchgangs gleichzeitig das Ende der Saison bedeutet hatte, gilt dies heuer nur für den 7. der regular-season. Der Achte und Neunte der ABL kämpfen mit Meister und Vizemeister der 2BL um einen Platz in der ADMIRAL Basketball Bundesliga für die Saison 2018/19. In der Relegations-Runde spielt jeder gegen jeden heim und auswärts (sechs Spiele; Anm.). Der Gewinner der Relegations-Runde erhält vorausgesetzt der Erfüllung der Lizenzierungsbestimmungen den verbleibenden Platz in der ADMIRAL Basketball Bundesliga für die Saison 2018/19. Die übrigen drei Mannschaften werden in der ZWEITEN Basketball Bundesliga antreten. 5

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8 Cup-Modus 17/18 Modus im Basketball-Cup Der Cupbewerb wurde bereits zur Vorsaison grundlegend revolutioniert. Für die aktuelle Spielzeit wurde der Modus wieder leicht abgeändert. Vorrunde: Vier Mannschaften aus den Landesverbänden haben eine Nennung für den Basketball-Cup abgegeben. Bis 15. Oktober (Spieltermine noch nicht bestätigt; Anm.) ermitteln die Paarungen Blue Devils Wr. Neustadt Union Edelweiß Graz und Jennersdorf Blackbirds 2 BBC Nord zwei Teilnehmer an der Hauptrunde. Hauptrunde: Für die erste Hauptrunde sind alle zwölf Teams der 2BL qualifiziert. Komplettiert wird das notwendige 14er-Feld mit den beiden Siegern der Vorrunde. Per Los werden die Paarungen und in weiterer Folge die sieben Teilnehmer am Achtelfinale ermittelt. Achtelfinale: Die sieben Sieger der ersten Hauptrunde stehen im Achtelfinale. Zu diesem Zeitpunkt steigen auch die neuen ABL-Teams in den Cupbewerb ein. Entgegen dem Vorjahr erfolgt diesmal keine Reihung der Teams, sondern es werden die Achtelfinalspiele aus zwei Töpfen gelost. In Topf 1 befinden sich die Top-8 der ABL nach der 7. Runde, in Topf 2 die sieben siegreichen Teams der Hauptrunde bzw. der Neunte der ABL nach dem 7. Spieltag. Viertelfinale: Im Viertelfinale werden die verbleibenden acht Mannschaften nach den Tabellenständen (ABL nach der 18. Runde und 2BL nach der 11. Runde) gesetzt, es folgt wie im Vorjahr die Pick-Round : Das heißt, das beste verbliebene Team darf sich aus den vier schlechtesten verbliebenen Teams den Gegner auswählen, es folgen das zweit- und drittbeste Team, für das viertbeste Team bleibt dann nur mehr ein Gegner übrig. Das Heimrecht im Viertelfinale wird gelost, außer ein Team aus der 2BL qualifiziert sich für die letzten Acht. Dieses erhält automatisch Heimrecht. Das Final-Four wird auf selber Weise wie im Vorjahr gelost und vergeben: Wieder spielt die Setzliste nach 18/11 Runden eine Rolle, denn das bestplatzierte Team hat das Erstrecht, das Final-Four auszutragen, usw. Dazu gibt die ABL Mindestkriterien vor, die er Ausrichter einzuhalten hat. 7

9 Internationales Engagement Die ece bulls Kapfenberg nahmen als regierender österreichischer Meister an der Qualifikation zur FIBA Basketball Champions League teil. In der ersten von drei Qualifikationsrunden standen die Steirer dem portugiesischen Double- Gewinner Benfica Lissabon gegenüber. Die Bullen mussten sich sowohl im Hinals auch im Rückspiel knapp geschlagen geben und schieden mit einem Gesamtscore von 134:142 aus (72:75 in Kapfenberg, 62:67 in Lissabon). Für Kapfenberg geht es nun im FIBA Europe Cup weiter. Dort wurden die Steirer in eine Vierergruppe gelost und werden ihr erstes Spiel am 18. Oktober bestreiten. Die Gruppengegner stehen noch nicht fest. Schon in der abgelaufenen Saison nahmen drei Mannschaften der ADMIRAL Basketball Bundesliga am Helios Alpe Adria Cup teil. Während verständlicherweise die Kapfenberg Bulls und überraschend die Arkadia Traiskirchen Lions in diesem Jahr keine Nennung abgegeben haben, treten mit dem BC Hallmann Vienna und dem UBSC Raiffeisen Graz zwei Teams erstmals bei diesem internationalen Vergleich an. Komplettiert wird das rotweißrote AAC- Trio von den Klosterneuburg Dukes, die seit Beginn dieses Bewerbs mittlerweile wird der Alpe Adria Cup zum dritten Mal ausgetragen dabei sind. Insgesamt verzeichneten die Organisatoren des Alpe Adria Cups der heuer erstmals unter der Patronanz von Helios steht einen noch größeren Zuspruch an Teilnehmern als in den ersten beiden Saisonen: Nachdem im Premierenjahr noch acht Teams mitgespielt hatten, im Vorjahr dreizehn, treten in der kommenden Spielzeit 16 Mannschaften gegeneinander an. Erstmals stellen sich auch Klubs aus Tschechien und Ungarn diesem internationalen Vergleich. Die 16 Teilnehmer am Helios Alpe Adria Cup wurden in vier Gruppen zu je vier Teams gelost. Nach einem kompletten Durchgang mit Hin- und Rückspiel (sechs Spiele), qualifizieren sich die ersten beiden jeder Gruppe für das Viertelfinale. Dieses wird durch Hinund Rückspiel entschieden. Auch das Semifinale und Finale wird per Hin- und Rückspiel entschieden. Gruppe A BC Vienna USK Prag (CZE) am 7. November um Uhr Zlatorog Lasko (SLO) BC Vienna am 16. November um Uhr BC Vienna BC Prievidza (SVK) am 26. November um Uhr BC Vienna Zlatorog Lasko (SLO) am 29. November um Uhr BC Prievidza (SVK) BC Vienna am 23. Dezember um Uhr USK Prag (CZE) BC Vienna am 10. Jänner um Uhr 8

10 Gruppe C KK Osijek (HRV) Klosterneuburg Dukes am 30. September um Uhr Klosterneuburg Dukes KK Sentur (SLO) am 18. Oktober um Uhr KK Sentur (SLO) Klosterneuburg Dukes am 7. November um Uhr Klosterneuburg Dukes Brno (CZE) am 22. November um Uhr Brno (CZE) Klosterneuburg Dukes am 22. Dezember um Uhr Klosterneuburg Dukes KK Osijek (HRV) am 10. Jänner um Uhr Gruppe D Slutena Usti (CZE) UBSC Graz am 27. September um Uhr* UBSC Graz Levicki Patrioti (SVK) am 11. Oktober um Uhr UBSC Graz Slutena Usti (CZE) am 8. November um Uhr Levicki Patrioti (SVK) UBSC Graz am 16. November um Uhr UBSC Graz Domzale (SLO) am 22. November um Uhr Domzale (SLO) UBSC Graz am 20. Dezember um Uhr *) Spiel nach Redaktionsschluss; 9

11 Transfers in der Off- Preseason Die Off- und bisherige Preseason in der ADMIRAL Basketball Bundesliga war dieses Jahr von reichlich Bewegung geprägt: nicht weniger als fünf Vereine (Wels, Wien, Oberwart, Traiskirchen und Graz) gaben ihr gesamtes Legionärskontingent ab. Meister ece bulls Kapfenberg musste nur punktuelle Abgänge hinnehmen, konnte diese aber fast gänzlich ersetzen: US-Legionär Carl Baptiste (Eisbären Bremerhaven) ging nach Deutschland, wurde aber durch Nationalteamspieler Jozo Rados (Klosterneuburg) ersetzt. Brian Oliver (Berck, FRA) soll den Abgang von Nemanja Krstic (KK Dynamic, Serbien) kompensieren. Armin Woschank beendete nach dem Double-Gewinn seine beeindruckende Karriere. Diese Position wurde nicht nachbesetzt. Vizemeister Oberwart Gunners ließ sein komplettes Legionärskontingent ziehen: Defensive Player of the Year Derek Jackson ging zu Helsinki Seagulls (Finnland), Jamari Traylor zu Kymis (Griechenland), Cedric Kuakumensah zu Horsene IC (Dänemark), Andel Cumberbatch zu Hapoel B/S (Israel) und auch Chris McNealy (Ziel unbekannt) verließ den Verein. Neu ist dafür ein US-Trio bestehend aus Louis Dabney (Penarol, ARG), Denzel Gregg (St. Bonaventure, NCAA) und Cody Wichmann (Milwaukee Panthers, NCAA DIV I Horizon League). Die Swans Gmunden setzten diesen Sommer auf viel Konstanz in der Transferpolitik: Der letztjährige Kader wurde nahezu gehalten, mit Austin Steed und Michael Ojo (beide Ziel unbekannt) wurden zwei Spieler abgegeben und nicht nachbesetzt. Die Abgänge beim BC Hallmann Vienna fallen da schon deutlich mehr ins Gewicht: Mit Anthony Clemmons (Astana, KAS) wechselte der Pointguard zu einer europäischen Top-Adresse. Shawn Ray verließ den Klub ebenso wie Predrag Miletic, der nun bei ABL-Konkurrent Klosterneuburg Dukes spielt. Aleksandar Andjelkovic zog es nach Traiskirchen, Sebastian Koch unterschrieb bei Körmend (HUN). Dragisa Najdanovic wechselte zu Mattersburg in der ZWEITE Basketball Bundesliga. Als Ersatz wurden bislang die beiden US- Legionäre Dequon Miller (Missouri State, NCAA) und Andre Pierce (Lee College, JUCO), sowie der Österreicher Jason Detrick (Arkadia Traiskirchen Lions) präsentiert. Die Raiffeisen Flyers Wels übernahmen mit Davor Lamesic, Erwin Zulic, Thomas Csebits und Oscar Schmit etliche einheimische Spieler vom WBC. Kevin Payton und Benjamin Maier wurden nicht weiterverpflichtet. Die Legionäre DeJuan Wright (Kutaisi, GEO), Ales Chan und Dejan Cigoja (Breoga, SPA-2) mussten weichen. Dafür holte man Milovan Draskovic von Traiskirchen und die beiden US-Rookies Siyani Chambers (Harvard, NCAA) und Elijah Wilson (Co. Carolina, NCAA). Auch Carlos Novas Mateo heuerte in Oberösterreich an. Die Arkadia Traiskirchen Lions konnten ihren Roster für 17/18 gehörig erweitern: Einziger Legionär wird Jozo Brkic (Jolly JBS, HRV) sein. Florian Duck kehrte aus Mistelbach heim, Aleksandar Andjelkovic und Kevin Payton kamen von ABL-Konkurrenten, Ramiz Suljanovic aus Mattersburg. Abgegeben haben die Lions Fabricio Vay (Klosterneuburg), Fuad Memcic (Mattersburg) und Milovan Draskovic (Wels). Jason Detrick, Florian Trmal und Terence Aryee haben keinen Vertrag erhalten. 10

12 Die Raiffeisen Fürstenfeld Panthers waren gezwungen ihren gesamten Frontcourt umzubauen: Simeon Iliev (Ziel unbekannt), Marino Sarlija (PVSK Veolia, HUN) und Christoph Astl (Jennersdorf) verließen den Verein. Für sie wurden Wesley Gordon (Colorado, NCAA) und Chris Reyes (Pepperdine, NCAA) engagiert. David Jandl hat seine Karriere beendet. Auch der UBSC Raiffeisen Graz musste einen großen Aderlass hinnehmen: Die Legionäre Milos Krivokapic (Stujeska, MNE), Drago Brcina (Ziel unbekannt) verließen wie Marin Sliskovic (KOS) und David Hasenburger den Verein. Neu ist das Legionärs-Duo Darien Nelson-Henry (Siarka, POL) und K.K. Simmons (Lich, GER). Die Klosterneuburg Dukes rüsteten indes gewaltig auf: Die Abgänge von Jozo Rados (Kapfenberg), Romed Vieider (Karriereende) und Giorgi Bezhanishvili (USA) wurden mit namhaften Neuzugängen kompensiert. Valentin Bauer (Mars Hill, NCAA 2) kehrte aus den USA zurück mit Fabricio Vay (Traiskirchen) und Predrag Miletic (Wien) wurde man bei Liga-Konkurrenten fündig. Abgerundet werden die Zugänge vom vielfach dekorierten Edin Bavcic (Apollon Patras, GRE) und Oguz Kilic (Wusterhausen, GER). Insgesamt erkennt man vor allem bei den Legionären eine hohe Fluktuation: Nur acht ausländische Spielern kann man weiterhin in der ABL bewundern, sechs davon sind ihrem Verein treu geblieben. Das Trainerkarussell Das Trainerkarussell drehte sich diesen Sommer rasend schnell: Sechs der neuen ABL-Teams starten mit einem neuen Headcoach in die Saison. Während Traiskirchen (Zoran Kostic), Oberwart (Lluis Pino Vera), Klosterneuburg (Ante Perica) und speziell Wien (Luigi Gresta) dann doch auf ABL-Erfahrung setzen, installierte Wels mit Sebastian Waser einen Newcomer. Fürstenfeld machte Goran Patekar zum Chef. Die übrigen drei Teams vertrauen weiterhin auf ihre österreichische Lösung womit rein die rotweißroten Headcoaches bestätigt wurden. Damit wurde im Gegensatz zur Saison 15/16 ein Trainer mehr getauscht. 11

13 Transfers aus der ABL

14 in der Liga seit: 1991 Teamübersicht ece bulls Kapfenberg Erfolge: 5x Meister (01, 02, 03, 04, 17) 3x Cupsieger (07, 14, 17) 3x Supercup (02, 03, 14) Saison 16/17: Meisterschaft Dritter nach Grunddurchgang 2:0 gegen Traiskirchen im Viertelfinale 3:1 gegen Gmunden im Semifinale 4:1 gegen Oberwart im Finale Cupbewerb AF 92:74 gegen St. Pölten (2BL) VF 85:67 gegen Mistelbach (2BL) SF 82:53 gegen Wels F 77:60 gegen Oberwart Good to know: - Double-Gewinn 2017 war größter Erfolg der Vereinsgeschichte; - erste österreichische Mannschaft die in der FIBA Basketball Champions League angetreten ist; - mit Armin Woschank hat, der einzige Spieler der alle fünf Meistertitel mit Kapfenberg gewann, diesen Sommer seine Karriere beendet; Stats 16/17: - winning-streak von 11 ( ) - höchster Sieg 96:69 ( gegen Graz) - höchste Niederlage 58:93 ( gegen Wien) - Kapfenberg ist in der ABL daheim seit 14 Spielen ungeschlagen; Coach: Michael Schrittwieser (AUT Headcoach) seit 2017; Tatiana Gallova (AUT Assistant) seit 2016; Kader: (Stand 25. September) 4 Kareem JAMAR 1992 USA F 1,94m in KAPF seit 2016 / Meister & Cupsieger 2016 / 42,5% 3pFG (#3) 5 Bogic VUJOSEVIC 1992 SRB G 1,89m in KAPF seit 2016 / Finales-MVP 2017 / 5,5 AS (#3) / 84,9% FT% (#1) 6 Lukas HAHN 1999 AUT G 1,86m U18-Nationalteam (2017) 7 Marvin RIEDL 1998 AUT F 1,95m 8 Kushtrim DVORANI 1999 AUT G 1,85m diverse Nachwuchs-NTs ( ) 9 Filip KRÄMER 1992 AUT F 2,02m in KAPF seit 2012 / Meister 2011 (OBW) und 2017 (KAPF) / NT-Spieler 10 Ian MOSCHIK 1996 AUT F 2,00m diverse Nachwuchs-NTs ( ) 11 Milan STEGNJAIC 1981 AUT C 2,02m in KAPF seit 2015 / zuvor GRA, OBW, FF 12 Brian OLIVER 1990 USA F 2,00m in KAPF seit 2017 / zuvor Berck Rang du Fliers (FRA NM2) 13 Jozo RADOS 1996 AUT G 1,90m in KAPF seit 2017 / zuletzt fünf Jahre KLOS / NT-Spieler / 11,8 RB (#1) 14 Tobias SCHRITTWIESER 1996 AUT G 1,85m Nachwuchs-NT (2015) 15 Marck COFFIN 1991 USA G 1,93m Kapitän / wieder in KAPF seit Willi EMIOHE 2001 AUT F 1,98m 13

15 Teamübersicht Oberwart Gunners in der Liga seit: 1995 Erfolge: 2x Meister (11,16) 4x Cupsieger (95, 99, 05, 16) Saison 16/17: Meisterschaft Grunddurchgangssieger 3:2 gegen Wels im Semifinale 1:4 gegen Kapfenberg im Finale Cupbewerb AF 127:29 gegen Wr. Neustadt (NÖ LL) VF 116:72 gegen Graz SF 85:67 gegen Gmunden F 60:77 gegen Kapfenberg Good to know: - starten zum ersten Mal seit 11/12 mit nur drei Legionären; - durch den Abgang aller fünf Legionäre verlor Oberwart 82% aller Punkte aus dem Vorjahr (von durchschnittlich 77,9 Punkten kamen 63,8 von den ausländischen Spielern); - Oberwart war eines von drei Teams das in der Preseason nicht gegen ein ABL- Team getestet hat; - Neo-Headcoach Lluis Pino Vera ist der jüngste Gunners-Headcoach ihrer Bundesligageschichte; Stats 16/17: - winning-streak von 10 ( ) - höchster Sieg 100:59 ( gegen Graz) - höchste Niederlage 48:70 (5.11. gegen Kapfenberg) - auswärts im Grunddurchgang bis zur letzten Runde ohne Niederlage; Coach: Lluis Pino Vera (ESP Headcoach) seit 2017; Horst Leitner (AUT Assistant) seit 2017; Kader: (Stand 25. September) 4 Jakob SZKUTTA AUT 1999 G 1,80m in OBW seit 2015 / diesen Sommer U18 EC Division B (10 PTS, 4 RB, 3,1 AS) 5 Louis DABNEY USA 1993 G 1,90m zuletzt Penarol Mar del Plata (ARG) / 10,6 ppg / Tulane College (NCAA) 6 Edi PATEKAR AUT Sebastian KÄFERLE AUT 1996 G 1,85m Meister & Cupsieger (16) / in OBW seit 2014 / ABL-Rising-Star Georg GENTNER AUT 1998 F 1,96m Nachwuchs NT 9 Denzel GREGG USA 1995 F 2,01m St. Bonaventure (NCAA) / 12,0 ppg / 7,7 rpg 10 Georg WOLF AUT 1995 G 1,89m Meister & Cupsieger (16) / durchlief den gesamten Nachwuchs in OBW 11 Paul SCHUECKER AUT Benjamin BLAZEVIC AUT 1995 C 2,04m in OBW seit 2012 / diverse NachwuchsNTs 13 Cody WICHMANN USA 1994 F 1,96m zuletzt Milwaukee Panthers (NCAA Div I Horizon League) 14 Maximilian SCHUECKER AUT 1998 PF 2,06m in OBW seit 2015 / diverse NachwuchsNTs 16 Renato POLJAK AUT 1997 PF 1,98m Nachwuchs-NT 14

16 Teamübersicht Swans Gmunden in der Liga seit: 1997 Erfolge: 4x Meister (05, 06, 07, 10) 6x Cupsieger (03, 04, 08, 10, 11, 12) 7x Supercup (04, 05, 06, 07, 08, 10, 11) Saison 16/17: Meisterschaft Zweiter nach dem Grunddurchgang 1:3 gegen Kapfenberg im Semifinale Cupbewerb AF 91:58 gegen KOS Celovec (2BL) VF 87:51 gegen Fürstenfeld SF 67:85 gegen Oberwart Good to know: - Gmunden ist das einzige Team ohne Neuzugang; - Gmunden stellte zum zweiten Mal den ABL-Rising-Star (Mitchell 16/17, Friedrich 14/15); - Gmunden hatte 16/17 immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen; - Gmunden konnte heuer bislang kein einziges Spiel in der Preseason gewinnen; Stats 16/17: - winning-streak von 4 ( ) - höchster Sieg 93:51 ( gegen Graz) - höchste Niederlage 69:86 ( gegen Wien) - jedes Team zumindest einmal geschlagen, außer Oberwart (0:5 inkl. Cup) - Gmunden gewann fünf von sechs close-games Coach: Bernd Wimmer (AUT Headcoach) seit 2015; Markus Pinezich (AUT Assistant) seit 2016; Kader: (Stand 25. September) 4 Enis MURATI AUT 1988 SG 1,95m in GMU seit 2006 / 15/16 eine Saison Leuven Bears (BEL) / 2x Meister 6 Daniel FRIEDRICH AUT 1992 G 1,81m in GMU seit 2012 / ehemaliger NT-Spieler / ABL-Rising-Star Adrian MITCHELL AUT 1995 G 1,88m in GMU seit 2013 / diverse Nachwuchs-NTs / ABL-Rising-Star Thomas BUCHEGGER AUT 1998 G/F 1,93m 9 Alex WESBY USA 1980 F 1,98m in GMU seit 2016 & bereits 03/04 / spielte in FIN, SWE und NED 10 Toni BLAZAN AUT 1992 F 1,92m in GMU seit 2016 / zuvor STP und FF / ehemaliger NT-Spieler 11 Lukas SCHARTMÜLLER AUT 1996 F 1,91m in GMU seit 2013 / diverse Nachwuchs-NTs 12 Matthias LINORTNER AUT 1997 F 1,97m in GMU seit 2013 / diverse Nachwuchs-NTs 14 Tilo KLETTE AUT 1977 C 2,06m in GMU seit 2015 / vorher WBC und KAPF / Meister 2009 (WBC) 15 Povilas GAIDYS LTU 1991 C 2,06m in GMU seit 2016 / vorher UBSC Graz und Villach (2BL) 18 Thomas HIESLMAYER AUT 1997 F 2,02m 19 Simon KASPARET AUT 1999 G 1,89m 15

17 Teamübersicht BC Hallmann Vienna in der Liga seit: 2006 Erfolge: 1x Meister (13) 1x Supercup (15) Saison 16/17: Meisterschaft Vierter nach Grunddurchgang 1:2 gegen Wels im Viertelfinale Cupbewerb AF 102:71 gegen Dornbirn (2BL) VF 74:87 gegen Wels Good to know: - trennten sich noch vor dem Start der Preseason von ihrem eigentlichen Headcoach Zeljko Lukajic; - starteten als letztes ABL-Team in die Vorbereitung auf die Saison (6. September); - haben nachträglich einen dritten Legionär genehmigt bekommen; Stats 16/17: - höchster Sieg 93:58 ( gegen Kapfenberg) - höchste Niederlage 56:81 ( gegen Oberwart) Coach: Luigi Gresta (ITA Headcoach) seit 2017 Kader: (Stand 25. September) 4 Mustafa Hassan Zadeh AUT 1996 G 1,70m bei BCV seit 2016 / All-Star Stjepan STAZIC AUT 1978 F 1,98m Meister (1997, 2013) / ehemaliger NT- Spieler / Kapitän 19 Seyni N DIAYE AUT 1983 C 2,11m bei BCV seit 2016 / vorher bereits TRK, GÜS, KAPF Dequon MILLER USA 1993 G 1,78m 1. Profijahr / zuletzt Missouri State (15-17) / 12,7 ppg / 3,0 As Andre PIERCE USA F 2,06m 1. Profijahr / Lee College Petar GVERO AUT 1998 F 1,98m zuletzt im Nachwuchs bei Partizan Belgrad / Nachwuchs-NT (2014) Stefan STANOJLOVIC AUT 1997 G zuletzt auf der Highschool in den USA Jason DETRICK AUT 1980 G 1,97m zuletzt Arkadia Traiskirchen Lions, spielte von bereits beim BCV 16

18 Teamübersicht Raiffeisen Flyers Wels in der Liga seit: 2017 Erfolge: erstmalige Teilnahme an der Meisterschaft Saison 16/17*: Meisterschaft Fünfter nach dem Grunddurchgang 2:3 im Semifinale gegen Oberwart * vormals WBC Raiffeisen Wels; Cupbewerb AF 93:78 gegen Raiders Villach (2BL) VF 78:74 gegen Wien SF 82:53 gegen Kapfenberg Good to know: - Nachfolgeverein vom WBC Wels; - wurde 2017 neu gegründet; - gaben Neuzugang Percy Gibson wegen fehlender Fitness wieder ab; - Davor Lamesic gilt als Integrationsfigur und hat einen Vertrag bis 2019 unterschrieben; Stats 16/17*: - höchster Sieg 93:58 ( gegen Kapfenberg) - höchste Niederlage 56:81 ( gegen Oberwart) *vormals WBC Raiffeisen Wels; Coach: Sebastian Waser (AUT Headcoach) seit 2017; Dimitris Sarikas (GRE Assistant) seit 2017; Kader: (Stand 25. September) 4 Thomas CSEBITS AUT 1989 G 1,86m 11. ABL-Saison / Meister 2009 (WBC) 5 Siyani CHAMBERS USA 1993 G 1,83m 1. Profijahr / Harvard University (12-17) / Ivy League Rookie Timo AXMANN AUT 2000 G 1,86m 7 Davor LAMESIC AUT 1983 F 2,03m 10. Jahr in Wels (08-17 für WBC) / Meister 2009 (WBC) / NT-Spieler 8 Oscar SCHMIT AUT 1997 G 1,90m verbrachte Teil der Preseason bei BBL-Team medi Bayreuth / diverse NachwuchsNTs 9 Jasmin MAREVAC AUT 1988 G 1,88m 10 Elijah WILSON USA 1994 F 1,93m 1. Profijahr / University of Coastal Carolina (NCAA) 11 Erwin ZULIC AUT 1992 F 2,00m diverse NachwuchsNTs ( ) 13 Petar NEMCEC AUT 2000 F 2,00m 14 Carlos NOVAS MATEO AUT 1992 F 1,97m diverse Nachwuchs NTs / 5. Station in Österreich / zuletzt Dominikanische Republik 15 Milovan DRASKOVIC MON 1995 C 2,14m zuletzt zwei Saisonen in Traiskirchen / Nachwuchsnationalteam in Montenegro Elvir JAKOPOVIC AUT 2001 G 1,82m Nachwuchs NT 17

19 Teamübersicht Arkadia Traiskirchen Lions in der Liga seit: 1983 Erfolge: 3x Meister (91, 94, 00) 3x Cupsieger (97, 00, 01) Saison 16/17: Meisterschaft Sechster nach Grunddurchgang 0:2 gegen Kapfenberg im Viertelfinale Cupbewerb AF 80:82 gegen Mistelbach (2BL) Good to know: - Traiskirchen hat mit Danek, Güttl und Andjelkovic die meisten aktiven NT- Spieler unter Vertrag; - Traiskirchen hat die meisten Neuzugänge zu verzeichnen (8); Stats 16/17: - höchster Sieg 108:53 ( gegen Graz) - höchste Niederlage 67:87 ( gegen Kapfenberg) Coach: Zoran KOSTIC (AUT Headcoach) seit 2017; Kader: (Stand 25. September) 4 Ismail CHRIGUI 1998 AUT F 2,00m 5 Florian DUCK 1990 AUT G 1,83m Traiskirchner Eigenbauspieler zuletzt drei Saisonen in Mistelbach 7 Benedikt GÜTTL 1994 AUT G 1,93m Kapitän / Traiskirchner Eigenbauspieler / NT-Spieler 8 Severin ROSECKER 1997 AUT G 1,80m 9 Benedikt DANEK 1986 AUT G 1,76m Meister 2013 (BCV) / MVAP 16/17 / in TRK seit 2014 (auch 06-12) / NT- Spieler 10 Aleksandar ANDJELKOVIC 1997 AUT C 2,07m NT-Spieler / zuletzt zwei Saisonen BCV 11 Nemanja ZDRAVKOVIC 1998 AUT F 1,87m 14 Kevin PAYTON 1986 AUT F 1,97m bereits 10/11 in TRK / davor bzw. danach WBC, KLOS, BCV und FF 15 Martin TRMAL 1997 AUT G 1,93m in TRK seit Marcus WEIDNER 1995 AUT G 1,85m 17 Ramiz SULJANOVIC 1979 AUT C 2,05m playing Assistent-Coach / in TRK seit 2017 / Meister und Cupsieger mit KLOS 19 Jozo BRKIC 1986 HRV C 2,11m zuletzt Jolly Sibenik (HRV 1) 18

20 Teamübersicht Raiffeisen Fürstenfeld Panthers in der Liga seit: 1997 Erfolge: 1x Meister (08) 1x Cupsieger (09) 1x Supercup (09) Saison 16/17: Meisterschaft - Siebter nach Grunddurchgang Cupbewerb AF 66:63 gegen Mattersburg (2BL) VF 51:78 gegen Gmunden Good to know: - Fürstenfeld bekam nachträglich einen dritten Legionär zugesprochen; - jetzt haben nicht nur der Großteil der Spieler, sondern auch der Trainer reichlich Oberwart-Vergangenheit; Stats 16/17: - gewannen sechs von acht Steirer-Derbys - höchster Sieg 82:65 ( gegen Gmunden) - höchste Niederlage 71:98 ( gegen Wien) Coach: Goran Patekar (AUT Headcoach) seit 2017; Kader: (Stand 25. September) 4 Admir ZUKIC 1996 AUT G 1,90m in FF seit Jakob ERNST 1998 AUT G 1,88m in FF seit 2016 / FIBA Europecup für Güssing (15/16) / diverse Nachwuchs-NTs 6 Luka GASPAR 1996 AUT F 1,97m in FF seit 2016 / diverse Nachwuchs-NTs 7 Marko CAR 1985 HRV G 1,88m in FF seit 2014 / ABL-Scoring-Champion 14/15 & 16/17 / noch rekonvaleszent 8 Stefan NEUDECKER 1995 AUT G 1,90m in FF seit 2015 / diverse Nachwuchs-NTs (2012, ) 9 Paul RADAKOVIC 1988 AUT G 1,81m in FF seit 2015 (davor schon 11-13) 10 Hannes OCHSENHOFER 1985 AUT G 1,86m in FF seit 2015 / Meister 2011 (Oberwart) / ehemaliger NT-Spieler Drew KOKA 1998 AUT F 1,96m Chris REYES 1994 USA F 2,01m University of Pepperdine / davor Utah Utes gemeinsam mit Jakob Pöltl Wesley GORDON 1994 USA C 2,06m University of Colorado / 6,7 ppg und 6,3 RB Roland REINELT 1998 AUT F 2,01m Nachwuchs-NT 19

21 Teamübersicht UBSC Raiffeisen Graz in der Liga seit: 2007 Erfolge: Cupfinalist (2012) Saison 16/17: Meisterschaft Achter nach Grunddurchgang Cupbewerb AF 83:76 gegen Klosterneuburg VF 72:116 gegen Oberwart Good to know: - Graz bekam nachträglich noch einen dritten Legionär genehmigt. Dieser muss allerdings aus dem EU-Raum kommen und darf das Alter von 24 Jahren mit Stichtag nicht überschritten haben. Stats 16/17: - pflückten im Schnitt die wenigsten Rebounds aller Teams (31,5) - höchster Sieg 71:60 ( gegen Wien) - höchste Niederlage 51:108 ( gegen Traiskirchen); Coach: Markus Galle (AUT Headcoach) seit 2017; Kader: (Stand 25. September) 4 K.K. SIMMONS USA 1993 G 1,92m zuletzt Licher Bären, (Pro B GER) 5 Kostas STRATAKIS GRE F 6 Darien NELSON-HENRY USA 1994 C 2,11m War bereits im Dezember 16 auf Try-Out in Graz. 8 Anton MARESCH AUT 1991 G 1,92m NT-Spieler, zweite Saison wieder in Graz. Zuvor 5 Saisonen in Spanen (div. Klubs) 10 Ibrahim ALISIC AUT 1997 F 2,00m 11 Bobby OHAKWE AUT 1998 G 1,86m 13 Tomislav RASIC AUT 1996 G 1,90m 15 David HEUBERGER AUT 1992 G 1,95m 16 Thomas SEYWALD AUT 1992 G 1,78m 17 Fabian RICHTER AUT 1995 G 1,90m 19 Felix MÜLLER-MEZIN AUT 1996 G 1,90m 20

22 Teamübersicht BK Dukes Klosterneuburg in der Liga seit: 1970 Erfolge: 10x Meister (87, 83-90, 12) 1x Cupsieger (13) 1x Supercup (12) Saison 16/17: Meisterschaft Neunter nach Grunddurchgang Cupbewerb AF 76:83 gegen Graz Good to know: - Klosterneuburg ist die erste Mannschaft in Österreicher die zwei MVPs (Miletic 17, Vay 11) gleichzeitig unter Vertrag hat; Stats 16/17: - Klosterneuburg verlor die letzten 20 Spiele in Serie; - letzter Sieg am in Graz (72:69); - höchster Sieg 78:64 ( gegen Wien); - höchste Niederlage 55:87 ( gegen Wien); Coach: Ante Perica (CRO Headcoach) seit 2017 Damir Zeleznik (AUT Assistant) seit 2016; Kader: (Stand 25. September) 4 Timur BAS AUT 1994 F 2,00m in KLOS seit 2015 / diverse Nachwuchs- NTs ( und 2014) 5 Christoph LEYDOLF AUT 1999 F 1,91m U16-Nationalteam (2015) 6 Paolo PETTINGER AUT 1997 F 2,03m 8 Predrag MILETIC SRB 1984 G 1,93m ABL-MVP 2016/17 / zuletzt Wien (13-17) / davor SRB, UKR, ROM 9 Clemens LEYDOLF AUT 1996 G 1,82m 10 Lennart BURGEMEISTER AUT 1996 G 1,93m diverse Nachwuchs-NTs (2012, 2014) 11 Fabricio VAY AUT 1986 F 2,07m zuletzt Traiskirchen (07-17)* / ABL-MVP 2011 / ABL-Scoring-Champion 15/16 12 Christoph GREIMEISTER AUT 1990 C 2,09m Meister (2012) / Cupsieger (2013) / U20-B-Europameister (2010) 13 Edin BAVCIC BIH 1984 C 2,10m 2006 von Toronto Raptors (NBA) gedraftet / unterschrieb 5-Jahres- Vertrag 14 Valentin BAUER AUT 1994 G 1,84m zuletzt Mars-Hill University (14-17) / Meister 12 / Cupsieger 13/ NT-Spieler 15 Konstantin KOLONOVITS AUT 1999 G 1,88m 16 Haris PURKOVIC AUT 1996 G 1,91m 17 Julian ALPER AUT 2000 G 1,83m diverse Nachwuchs-NTs (2016 und 2017) 18 Oguz KILIC GER 1997 G 1,88m 19 Jurica BLAZEVIC AUT 1994 G 1,99m 21

23 Interview mit Karl Schweitzer Die Saison 2017/18 der ADMIRAL Basketball Bundesliga steht vor der Tür. Vom neugewählten Präsidium wurden im Sommer einige Änderungen umgesetzt. Zeit, um gemeinsam mit ABL-Präsidenten Karl Schweitzer einen Ausblick auf die kommende Saison zu wagen: Auf die wegweisenden Entscheidungen in den letzten Monaten: wie Lizenzierung, neuer Modus aber auch die Wichtigkeit eines starken Nationalteams oder der Plan für die nächsten drei Jahre. Das neue Lizenzierungsverfahren brachte Einschränkungen beim Legionärskontingent der ABL-Teams. Sieben von neun Vereinen können das erlaubte Maximum an Ausländern (fünf; Anm.) nicht ausschöpfen. Was steckt hinter dieser Entscheidung? Vorweg freue ich mich sehr, dass alle neun Vereine die Lizenz für die kommende Saison erhalten haben. Bei einigen Teams waren zum Schutz der Klubs Legionärsbeschränkungen notwendig, damit sich diese finanziell nicht übernehmen. Die Vergangenheit hat uns gelehrt, gemeinsam mit den Klubs rechtzeitig finanziellen Risiken vorzubeugen. Außerdem bekommen dadurch junge Österreicher die Chance auf mehr Spielzeit. Wir haben gesehen, dass einige Teams meist zu kurzfristig oft nur für eine Saison geplant haben. Der Großteil des Budgets wurde dabei für Legionäre aufgebraucht. Viele andere unglaublich wichtige Aspekte kamen dabei zu kurz. Die Nachwuchsarbeit hatte nicht den Stellenwert, den es für die langfristige Entwicklung der Spieler, Klubs und somit auch für die Liga benötigt. Auch im Trainerbereich, in der Spieltagsgestaltung und im Marketing wurde oft am falschen Platz gespart. Genau in diesen beiden Bereichen sind allerdings Nachhaltigkeit und Investments für die Zukunft gefragt. Die neuen Lizenzierungsauflagen sollen dazu führen, dass genau diesen Bereichen ein größeres Augenmerk geschenkt wird, um den Basketballsport in Österreich nachhaltig weiterzuentwickeln. Die Transparenz in der Kommunikation ist uns dabei sehr wichtig. Durch die Legionärsbeschränkung steigt der Marktwert der heimischen Spieler. Wie wird dennoch gewährleistet, dass die Klubs im Rahmen ihrer budgetären Möglichkeiten bleiben? Der überproportional steigende Marktwert der Österreicher ist das Resultat davon, dass bisher zu wenig in den Nachwuchsbereich investiert wurde. Das Problem liegt Jahre zurück deswegen muss ein Umdenken besser heute passieren als morgen. Der große langfristige Plan eines Klubs sollte immer auf der Nachwuchsarbeit basieren. In der Vergangenheit war oft die Fluktuation der Spieler zu hoch. Das brachte mehrere Probleme mit sich. Österreicher wurden zu wenig gefördert, worunter auch die Identifikation mit Spielern und somit auch mit den Klubs litt. Es ist ganz entscheidend junge Talente zu finden, diese auszubauen um wieder local heros zu schaffen. Wenn rechtzeitig an den richtigen Stellen investiert wird, löst sich dieses Problem von alleine. Das benötigt allerdings Zeit und die notwendige Weitsicht. Natürlich wurde die wirtschaftliche Situation in den letzten Jahren nicht leichter. Man muss vor den Verantwortlichen den Hut ziehen und den größten Respekt aussprechen, dass sie trotz schrumpfender Budgets immer wieder Lösungen gefunden haben. 22

24 Die zweite große Änderung ist der neue Modus. Es wird in der kommenden Saison mindestens einen Fixabsteiger aus der ABL geben. Wieso ist dieser Schritt notwendig? Es ist natürlich Priorität der Liga, im Rahmen der Budgetmöglichkeiten der Klubs, eine höchstmögliche sportliche Attraktivität zu gewährleisten. Seit einiger Zeit konnte kein Klub aus der ABL absteigen. Einige Klubs haben diese Zeit auch genutzt, um bereits erste wichtige Schalter in der Nachwuchsarbeit zu betätigen. Nun ist es das Ziel in den nächsten Jahren einen Austausch zwischen Admiral Basketball Bundesliga und ZWEITE Basketball Bundesliga zu erleichtern, um den Sport noch interessanter zu machen. Dadurch wird auch die Dichte der Teams erhöht, was zur Attraktivität der Meisterschaft entscheidend beiträgt. In der Vergangenheit haben einige Klubs aus der 2BL die Möglichkeit des Aufstiegs ungenutzt gelassen. Für die weitere Zukunft haben aber einige Teams ihre Aufstiegsambitionen wieder deutlicher geäußert. Nicht alle Klubs in der Admiral Basketball Bundesliga stehen auf wirtschaftlich gesunden Beinen. Die Maßnahmen die wir gesetzt haben, sollen es den Teams erleichtern sich zu erholen. Gelingt dies allerdings nicht, stehen weitere Teams in der Zweiten Basketball Bundesliga bereits in den Startlöchern. Bleiben wir gleich beim Thema 2BL: wie bewerten Sie die Entwicklung der zweiten Spielklasse unter dem Schirm der ABL? Ich bin sehr glücklich über die Entwicklung der 2BL. Obwohl es sich großteils um eine Amateurliga handelt, ist das Niveau beachtlich. Man hat in der vergangenen Saison im Cup-Achtelfinale gesehen, dass der Unterschied zwischen den Top-Klubs der 2BL und so manchem Klub der ABL nicht so groß ist, wie so mancher glauben möchte. Auch das Finale zwischen den Raiders Villach und St. Pölten war auf hohem sportlichen Niveau. Neben der Aufstiegsmöglichkeit in die ABL wäre ein nächster wichtiger Schritt, auch von den Landesverbänden einen größeren Austausch mit der 2BL zu gewährleisten. Um dies umsetzen zu können, benötigt es eine gute Zusammenarbeit mit den jeweiligen Verbänden." Springen wir von der 2BL auf europäisches Top-Niveau. Wie wichtig ist es für die Liga, dass die ece bulls Kapfenberg in der FIBA Basketball Champions League, nochmals eine internationale Klasse höher als ABL Vereine bisher, spielen? Zum Glück haben wir es soweit geschafft, dass der Meister in der Basketball Champions League spielt. Aber auch andere Klubs haben erkannt, dass es Sinn macht an einem internationalen Bewerb teilzunehmen. Immerhin spielen neben Kapfenberg auch Klosterneuburg, Wien und Graz international. Ich bin den Klubs sehr dankbar, dass sie in diesen Bewerben tätig sind. Das ist eine gute Werbung für den Österreichischen Basketball. Außerdem haben wir in den letzten Jahren gesehen, dass der sportliche Unterschied zwischen ABL-Klubs und den Klubs manch besser eingeschätzten Ligen, gar nicht so groß ist und teilweise sogar gewonnen haben. Das muss wertgeschätzt werden, immerhin reden wir hier von Teams mit einem deutlich größeren Budget und besseren Rahmenbedingungen. Schlussendlich wird den Fans ein internationaler Sport um wenig Geld geboten. Auch die Klubs und die Spieler können nur davon profitieren. Ich würde mich sehr freuen, wenn die international tätigen Klubs, auch in dieser Saison wieder aufzeigen können und die eine oder andere Runde überstehen. 23

25 Bleiben wir beim Thema Internationalität: Welchen Stellenwert hat das Nationalteam für die ABL? Das Nationalteam ist unglaublich wichtig für die Attraktivität der Liga. Das aktuellste Beispiel dafür ist der Frauenfußball. Seit dem Erfolg bei der Europameisterschaft gibt es von vielen Seiten einen wahren Hype auf Frauenfußball. Nicht nur, dass die Medien jetzt auf einmal dieser Sportart viel Aufmerksamkeit schenken, sondern vielmehr bewegte der Erfolg auch eine Vielzahl an jungen Mädchen aktiv zu werden. Eine ähnliche Erfolgsgeschichte wäre natürlich auch beim Basketball wünschenswert. Hier ist natürlich wieder die Nachwuchsarbeit der Klubs gefragt, die wir mit der neuen Lizenzierung fördern möchten. Umso mehr Österreicher in die Rotation eingebaut werden, desto stärker wird das Nationalteam. Erste Erfolge geben den Klubs und uns bereits recht. Immerhin ist es so, dass es in den letzten Jahren einige Österreicher zu namhaften Klubs im Ausland geschafft haben. Dadurch wurde das Nationalteam interessanter und bekam eine größere Aufmerksamkeit. Die nächste Qualifikationsrunde bringt uns mit Deutschland, Serbien und Georgien drei attraktive Gegner und aktuelle EM-Teilnehmer und Serbien steht gerade im Finale der Europameisterschaft. Leider ist es aufgrund der international-breaks nicht möglich, dass die Teams in Bestbesetzung antreten. Das ist natürlich für die Außenwirkung nicht förderlich. Ich als Ligaverantwortlicher habe größtes Interesse, dass das Nationalteam auf lange Sicht immer besser wird und, dass viele weitere Österreicher den Sprung ins Ausland schaffen. Es muss das Ziel sein, die ABL als Ausbildungsliga zu etablieren. Sie wurden diesen Sommer als Präsident der ADMIRAL Basketball Bundesliga für weitere drei Jahre bestätigt. Was waren die bisher größten Erfolge und was soll in den nächsten drei Jahren passieren? Wir haben mit Admiral, Sky, Snickers und Icewatch mehrere großartige Partner für die ABL gewonnen, mit denen wir seit Jahren gut zusammenarbeiten. Mit Admiral und Sky beträgt die Laufzeit mindestens noch zwei Jahre teilweise mit Option auf Verlängerung. Alle Partner haben größtes Interesse, dass die Liga sich stetig weiterentwickelt. Es wurden Bonusvereinbarungen getroffen, die wir in der vergangenen Saison großteils erfüllen konnten. So konnten unteranderem der Medienwert der Liga und die Einschaltquoten bei Sky gesteigert werden. Was mir für die Zukunft besonders wichtig ist, ist der Bereich des Streamings. Es ist uns gelungen für die kommende Saison einen äußerst günstigen Vertrag mit Keemotion abzuschließen. Während es bei Sky mit dem Sky Ticket schon erste Möglichkeiten gibt, die in Zukunft weiter ausgebaut werden sollen, werden wir in dieser Saison zwei weitere Systeme testen, um ein Streaming von allen Spielen zu ermöglichen. Wir müssen bereits jetzt die Weichen stellen, um das Produkt gut zu vermarkten. Für die Saison 18/19 sind bereits erste Entwicklungen geplant. Aber auch im sportlichen Bereich sind weiter Entwicklungen geplant. Ich wünsche mir, dass im Trainerbereich der Schritt zu mehr Professionalität erfolgt. Es braucht mehr Professionisten, die bereits bei den Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden. Wenn Verband und Vereine nicht rechtzeitig anfangen die Grundvoraussetzungen auszubauen, wird es schwer junge Leute zum Basketball zu bekommen. Zu guter Letzt bleibt noch zu sagen, dass ich das Glück habe mit meinem sehr guten Kernteam schon lange zusammenzuarbeiten. Die Kontinuität ist einer der Gründe für den Erfolg der ABL." 24

26 Stats Corner total leaders ABL Scoring Leader (aktive ABL Spieler): 1. Davor Lamesic Pts. 2. Ramiz Suljanovic Pts. 3. Tilo Klette Pts. 4. Stjepan Stazic Pts. (ohne Saisonen 96/97 Wels 97/98 Stp.) 5. Fabricio Vay Pts. 6. Milan Stegnjaic Pts. 7. Benedikt Danek Pts. 8. Hannes Ochsenhofer Pts. 9. Enis Murati Pts. 10. Florian Trmal Pts. ABL Minutes Leader (aktive ABL Spieler): 1. Davor Lamesic Min. = 279 Stunden = 12 Tage 2. Benedikt Danek Min. = 214 Stunden = 9 Tage 3. Ramiz Suljanovic Min. = 213 Stunden = 9 Tage 4. Milan Stenjaic Min = 186,5 Stunden = 8 Tage 5. Hannes Ochsenhofer Min. = 179 Stunden = 7,5 Tage ABL Rebound Leader (aktive ABL Spieler): 1. Davor Lamesic Reb. 2. Ramiz Suljanovic Reb. 3. Milan Stegnjaic Reb. 4. Tilo Klette Reb. 5. Fabricio Vay Reb. ABL Assist Leader (aktive ABL Spieler): 1. Benedikt Danek Ass. 2. Davor Lamesic Ass. 3. Stjepan Stazic Ass. (ohne Saison 96/97 Wels + 97/98 Stp.) 4. Hannes Ochsenhofer 893 Ass. 5. Fabricio Vay 768 Ass. Die jungen österreichischen scoring leader (Jahrgang 1992 und jünger) 1. Daniel Friedrich (geb. 1992) 2. Jozo Rados (geb. 1993) 3. Filip Krämer (geb. 1992) 4. Jurica Blazevic (geb. 1994) 5. Toni Blazan (geb. 1992) 25

27 Stats Corner Rekorde (Spieler) Meisten Punkte in einem Spiel (seit Saison 06/07) 1. Stjepan Stazic 55 Pts. (mit Lions vs. Basket Clubs ) 2. Stjepan Stazic 50 Pts. (mit BCV vs. Knights ) 3. Roy Booker 49 Pts. (mit St. Pölten vs. Panthers ) 4. Stjepan Stazic 48 Pts. (mit BCV vs. UBSC ) 5. Tamal Forchion 43 Pts. (mit Dornbirn vs. 49ers 2007) Meisten Rebounds in einem Spiel (seit Saison 06/07) Kelly Beidler 22 Reb (mit WBC vs. Bulls 2013) Kevin Martin 22 Reb. (mit Dukes vs.bcv 2006) Kevin Martin 22 Reb. (mit Dukes vs. Lions 2007) Marko Moric 22 Reb. (mit Graz vs. Lions 2012) Larry Gordon 22 Reb. (mit bulls vs. Wels 2012) Meisten Assists in einem Spiel (seit Saison 06/07) 1. Markkus Carr 19 Ass. 2. Daniel Friedrich 17 Ass. Ian Boylan 17 Ass. Sharauld Curry 17 Ass. 5. Benedikt Danek 16 Ass. Höchste Effizienz in einem Spiel (seit Saison 06/07) 1. Stjepan Stazic 57 Eff. (55 Pts. / 10 Reb. / 17/18 2er ) 1. Fabricio Vay 57 Eff. (29 Pts. / 21 Reb. / 8 Ass. 2017) 3. Kevin Houston 52 Eff. (41 Pts / 11 Reb. / 8/10 3er 2010) 4. Tilo Klette 51 Eff. (35 Pts. / 17 Reb. / 14/20 2er 2010) 4. Amin Stevens 51 Eff. (41 Pts. / 12 Reb. / 17/20 2er 2015) Meisten 3er in einem Spiel (seit Saison 06/07) 1. Stjepan Stazic 13 (mit BCV vs. Knights 2010) 2. Roy Booker 11 (mit St. Pölten vs. Panthers 2012) 3. Thomas Kennedy 10 (mit Wörthersee gegen Kapfenberg 2010) 4. David Geisler 9 (mit Lions vs. Dukes 2007) 4. Stjepan Stazic 9 (mit BCV vs. UBSC 2007) 26

28 Stats Corner Rekorde (Teams) Meisten Punkte eines Teams (seit Saison 06/07) 1. ece bulls Kapfenberg 137:127 Sieg über WBC VIVA 49ers 132:53 Sieg über Dornbirn 2007 (+79 höchster Sieg eines Teams) 3. WBC Raiffeisen Wels 127:137 Niederlage gegen bulls WBC Raiffeisen Wels 125:110 Sieg über Panthers Güssing Knights 124:46 Sieg über UBSC 2014 (+78 zweithöchster Sieg eines Teams) Meisten Rebounds eines Teams (seit Saison 06/07) 1. WBC Raiffeisen Wels 62 Reb. (bei Niederlage vs. bulls 2012) 2. ece bulls Kapfenberg 57 Reb. (bei Sieg über WBC 2012) 3. Klosterneuburg Dukes 56 Reb. (bei Sieg über Panthers 2012) 4. Klosterneuburg Dukes 55 Reb. (bei Sieg über 49ers 2007) 5. WBC (2010), bulls (2013), Gunners (2017) 54 Reb. Meisten Dreier in einem Spiel (seit Saison 06/07) 1. Oberwart Gunners 20 (bei Sieg über Piraten 2008) 2. Kapfenberg bulls 19 (bei Sieg über Piraten 2009) 3. WBC Raiffeisen Wels 18 (bei Sieg über Lions 2010) 3. Klosterneuburg Dukes 18 (bei Sieg über Lions 2007) 3. Oberwart Gunners 18 (bei Sieg über Lions 2007) 3. Güssing Knights 18 (bei Sieg über BCV 2009) 27

29 Meistertafel Jahr Meister Jahr Meister 1947 WAC 1982 UBSC Wien BK Klosterneuburg 1949 Admira 1984 BK Klosterneuburg 1950 Post SV 1985 BK Klosterneuburg 1951 Wiener Sportklub 1986 BK Klosterneuburg 1952 SK Handelsministerium 1987 BK Klosterneuburg 1953 Union Babenberg 1988 BK Klosterneuburg 1954 Union Babenberg 1989 BK Klosterneuburg 1955 Union Babenberg 1990 BK Klosterneuburg 1956 EK Engelmann 1991 UBMT Möllersdorf 1957 Union Babenberg 1992 Basket Flyers Vienna 1958 EK Engelmann 1993 UKJ St. Pölten 1959 Union Babenberg 1994 UB Möllersdorf 1960 EK Engelmann 1995 UKJ St. Pölten 1961 EK Engelmann 1996 UKJ St. Pölten 1962 EK Engelmann 1997 UKJ St. Pölten 1963 SK Handelsministerium 1998 UKJ St. Pölten 1964 SK Handelsministerium 1999 UKJ St. Pölten 1965 SK Handelsministerium 2000 UBM Traiskirchen 1966 Union Kuenring 2001 Bears Kapfenberg 1967 EK Engelmann 2002 Bears Kapfenberg 1968 EK Engelmann 2003 Bears Kapfenberg 1969 EK Engelmann 2004 Bulls Kapfenberg 1970 EK Engelmann 2005 Swans Gmunden 1971 UBSC Wien 2006 Swans Gmunden 1972 UBSC Wien 2007 Swans Gmunden 1973 UBSC Wien 2008 Fürstenfeld Panthers 1974 UBSC Wien 2009 WBC Wels 1975 UBSC Wien 2010 Swans Gmunden 1976 UBSC Wien 2011 Oberwart Gunners 1977 UBSC Wien 2012 Dukes Klosterneuburg 1978 BK Klosterneuburg 2013 BC Vienna 1979 UBSC Wien 2014 Güssing Knights 1980 UBSC Wien 2015 Güssing Knights 1981 UBSC Wien 2016 Oberwart Gunners 2017 Bulls Kapfenberg 28

30 Auszeichnungen Saison Scoring Champion Rising Star Defensive Player of the Year 14/15 Marko Car Panthers Daniel Friedrich 15/16 Fabricio Vay Lions Sebastian Käferle 16/17 Marko Car Panthers Adrian Mitchell Swans Gunners Swans Moritz Lanegger Christopher Ferguson Derek Jackson Dukes Gunners Gunners Saison MVP MVAP COY Finals MVP 02/03 Deteri Mayes Swans Bob Swans Gonnen 03/04 Deteri Mayes Swans David Gunners Pit Stahl Gunners Jandl 04/05 Jason Detrick Gunners David Gunners Bob Swans Jandl Gonnen 05/06 Deteri Mayes Swans Davor Lions Andrea Lions Peter Hütter Swans Lamesic Maghelli 06/07 Deteri Mayes Swans Armin WBC Bob Swans Deteri Mayes Swans Woschank Gonnen 07/08 Jay Gunners Davor Lions Ante Gunners Anthony Panthers Youngblood Lamesic Perica Shavies 08/09 Deven Mitchell Lions Christoph Dukes Bob Swans Ricky Moore WBC Nagler Gonnen 09/10 Deteri Mayes Swans Christoph Dukes Mathias Swans Deteri Mayes Swans Nagler Fischer 10/11 Fabricio Vay Lions Bernd Gunners Neno Gunners Bernd Volcic Gunners Volcic Asceric 11/12 Sharaud Curry Swans Christoph Dukes Mathias Swans Christoph Dukes Nagler Fischer Nagler 12/13 Seamus Gunners Thomas Knights Werner Dukes Shawn Ray BC Boxley Klepeisz Sallomon 13/14 Mark Sanchez Bulls Martin Bulls Matthias Knights Anthony Knights Kohlmaier Zollner Shavies 14/15 Travis Taylor Knights Thomas Knights Matthias Knights Christopher Knights Klepeisz Zollner Dunn 15/16 Quincy Diggs Gunners Benedikt Lions Chris Gunners Christopher Gunners Danek Chougaz McNealy 16/17 Predrag Miletic BC Davor Lamesic WBC Michael Schrittwi eser Bulls Bogic Vujosevic Bulls 29

31 Kontaktdaten ABL Team Management Presse ece bulls Kapfenberg Redwell Gunners Oberwart Swans Gmunden BC Hallmann Vienna Raiffeisen Flyers Wels Arkadia Traiskirchen Lions Raiffeisen Fürstenfeld Panthers UBSC Raiffeisen Graz Klosterneuburg Dukes Michael Schrittwieser Thomas Linzer Richard Poiger Petar Stazic Michael Dittrich Ernst Nemeth ernst.nemeth@tasklink.com Karl Sommer info@panthers.at Michael Fuchs michibask1@hotmail.com Matthias Hager matthias.hager@bkklosterneuburg.at Clemens Ludwar ludwar@ece-bulls.com Wolfgang Steflitsch steflitsch@gunners.at Richard Poiger richard.poiger@basketswans.at Petar Stazic bcvienna1@hotmail.com Anna Haidacher anna.haidacher@flyerswels.at Paul Handler p.handler@basket.at Karl Sommer info@panthers.at Michael Fuchs michibask1@hotmail.com Bernhard Hradil bernhard.hradil@yahoo.com 30

32

33 Teamübersicht 2BL Raiders Villach Der Titelverteidiger. Die Raiders Villach (#4; 3:2 im Finale gegen St. Pölten) treten auch in der kommenden Saison in der 2BL an und scheinen auch für die aktuelle Spielzeit gerüstet: Nach dem Karriereende von Erik Rhinehart, den Abgängen von Marko Kolaric und Luka Gvozden war die sportliche Führung zum Handeln gezwungen landete aber interessante Akteure. Grega Kolarevic und Mensud Julevic komplettieren das Legionärs-Quartett, mit Christof Gspandl wechselte der beste Pirat der Vorsaison die Fronten. UBC St. Pölten Vizemeister UBC St. Pölten (#2; 2:3 im Finale gegen Villach) geht zumindest am Spielersektor nahezu unverändert in die kommende Saison. Die einzige Abgänge sind Eric Schranz (Wr. Neustadt) und Michael Diesner (Basket 2000), die durch die Verpflichtung von Paul Koroschitz (aktuell noch rekonvaleszent; Anm.) ersetzt werden soll. Der Trainer wurde indes gewechselt: Andreas Worenz beerbte Armin Göttlicher. Andreas Bauch und Florian Pöcksteiner, beide hatten die Playoffs bzw. Finals wegen Verletzungen verpasst, scharren schon in den Startlöchern. Mistelbach Mustangs Die Mistelbach Mustangs (#1; 0:2 im Semifinale gegen Villach) setzten auch diesen Sommer auf Kontinuität bei der Kaderplanung: Das tschechische Legionärsquartett blieb erhalten, mit Florian Duck und Edivar Ovcak verließen nur zwei Spieler der Rotation von Headcoach Martin Weissenböck den Verein. Dafür hat man sich mit Talenten aus dem Wiener-Raum eingedeckt: Dario Zorell, Zeno Kujawa und Paul Isbetcherian kamen von WAT 3 Capricorns und sollen frischen Wind bringen. Mattersburg Rocks Die Mattersburg Rocks (#3; 1:2 im Semifinale gegen St. Pölten) installierten ihren ehemaligen Meistertrainer Mike Coffin als neuen Headcoach und intensivierten ihren Trainingsrhythmus. Urgesteine wie Stefan Ulreich und Wolfgang Träger trennten sich aus beruflichen bzw. persönlichen Gründen von den Burgenländern. Mit Marko Soldo, Dragisa Najdanovic und Claudio Vancura weist der Roster interessante Neuzugänge auf. Die nötige Erfahrung kommt von Joey Vickery, der auch im Alter von 50 Jahren lange nicht zum alten Eisen zählt. 32

34 Raiffeisen Dornbirn Lions Die Raiffeisen Dornbirn Lions (#5; 0:2 im Viertelfinale gegen Villach) waren die Überraschungsmannschaft der Vorsaison. Sie hielten sich lange in den Top-4 mussten aber dann im Viertelfinale früh raus. Stark war auch ihre Performance in der Off-Season: Mit Luka Brajkovic konnten sie den Vertrag um ein weiteres Jahr verlängern. Das österreichische Top-Talent verzichtete vorerst auf den Sprung an ein namhaftes US-College und schlug auch etliche ABL-Angebote aus. Mit Ander Arruti wurde auch die zweite Stütze gehalten, der Spanier warf im Vorjahr durchschnittlich über 20 Punkte. Die beiden Legionäre Mario Tobar und Henry Wilkins ließ man ziehen, dafür kehrte Sebastian Gmeiner (Mattersburg) heim und Antoni Vicens wurde für die Inside-Position verpflichtet. Vienna D.C. Timberwolves Mit einem klaren Ziel vor Augen gehen die Vienna D.C. Timberwolves (#6; 0:2 im Viertelfinale gegen Mattersburg) in die kommende Saison: Nach 2010 und 2015 soll der dritte Meistertitel in der Donaustadt landen und anschließend via Relegationsrunde der Aufstieg in die ABL angepeilt werden. Dafür wurde der Kader prominent ergänzt: 2BL-Finals-MVP Marko Kolaric wurde von Villach losgeeist, der ehemalige ABL-Spieler Laurence Müller (Klosterneuburg) gibt sein Comeback. Mit Robert Langer, der als Assistent-Coach arbeiten wird, wurden auch im Trainerstab gute Voraussetzungen für das Saisonziel geschaffen. KOS Posojilnica Bank Celovec KOS Posojilnica Bank Celovec (#7; 0:2 im Viertelfinale gegen St. Pölten) setzte in der Off-Season auf Konstanz: Das slowenische Trio Ziga Erculj, Jakob Strazar und Vjeran Soldo wurde gehalten und damit bleiben die Scorer, das Trio machte im Vorjahr 64% aller Punkte, im Verein. Mit Marin Sliskovic staubten die Kärntner noch einen ABL-Spieler ab und stachen dabei Liga- Konkurrenten aus. Sliskovic lief im Vorjahr für den UBSC Graz auf. Er kam auf 4 Punkte und 2 Rebounds im Schnitt. BBU Salzburg Die BBU Salzburg (#8; 0:2 im Viertelfinale gegen Mistelbach) gab das erneute Erreichen der Playoffs als Ziel aus. Dieses soll auch in der kommenden Saison unter Headcoach Aaron Mitchell, der erst während der Vorsaison sein Comeback gab, erreicht werden. Ihm steht aktuell auch der beste Spieler des Vorjahres, Guillermo Sanchez, zur Verfügung. Auch mit Lorenz Rattey, Dusan Oluic und Christian Joch konnten die Verträge verlängert und wichtige Bausteine aus dem Vorjahr gehalten werden. Wie Dornbirn, baut auch Salzburg auf eine spanische Doppelspitze : Auf Empfehlung von Spanien-Legionär Max Hopfgartner wurde Sergio Jimenez für die Pointguard-Position engagiert. Er soll die Abgänge von Vilius Sermokas, Kapitän Jasmin Tomas und Georg Lampl kompensieren. 33

35 Basket Flames Auch die Basket Flames (#9) gehen mit einem neuen Headcoach in die kommende 2BL-Saison. Franz Zderadicka übernahm von Christian Kreidl, dessen berufliche Situation ein weiteres Engagement nicht zuließ. Dafür konnten die Flammen einen vielfach dekorierten ehemaligen ABL-Spieler aus der Basketball-Pension reaktivieren. Jason Chappell verstärkt die Wiener per sofort unter dem Korb, somit dürfte auch der Abgang von Paul Koroschitz wenig ins Gewicht fallen. Mit Christian Künstner, Tobias Stadelmann und Vladimir Gavranic blieben die drei besten Scorer der Vorsaison erhalten. Basket 2000 Vienna Warriors Die Basket 2000 Vienna Warriors (#10) gehen in ihre zweite 2BL-Saison und haben ihr junges Team für heuer routinierter aufgestellt. Unter Coach Zeljko Racic Kristijan Nikolic ging nach Deutschland wurde vor allem der Frontcourt mit reichlich Erfahrung ausgestattet: Der ehemalige ABL-Dauerbrenner Marko Moric und der ehemalige bosnische Nationalteamspieler Nedim Lokvancic bringen Klasse und Masse. Mit Armin Topic kam ein bosnischer U19- Nationalteamspieler, der im Vorjahr für Klosterneuburg die U19-Meisterschaft gewann. Weiters ergänzt Michael Diesner (St. Pölten) den Kader der Wiener. Mit dieser Mischung wurde das Ziel Erreichen der Playoffs ausgegeben. Wörthersee Piraten Hinter den Wörthersee Piraten (#11) liegt eine Saison zum Vergessen. Keines der 20 Spiele konnte gewonnen werden und diesen Sommer kam ihnen noch Top-Scorer Christof Gspandl (Villach) abhanden. Doch der ehemalige Erstligist landete einen interessanten Coup, wird fortan mit dem aktuellen ABL-Meister ece bulls Kapfenberg kooperieren. Fünf Nachwuchsspieler der Bullen wurden mit einer Doppellizenz ausgestattet und werden punktuell die Piraten unterstützen. Tobias Schrittwieser oder Ian Moschik beide zählen zum Stammpersonal der Steirer könnten für ein besseres Saisonergebnis der Piraten sorgen. Jennersdorf Blackbirds Die Jennersdorf Blackbirds komplettieren das 12er-Feld, geben ihr Debüt in der 2BL. Mit dem deutlichen Gewinn der burgenländischen Landesmeisterschaft wurde die sportliche Hürde klar gemeistert. Meister findet man auch im Kader der Burgenländer, ihr Grundstock besteht aus ehemaligen Spielern der Güssing Knights. Zu Manuel Jandrasits, Matthias Klepeisz & Co gesellten sich aber auch Christoph Astl, der von Fürstenfeld zurückkehrte, oder die beiden Ex- Mattersburger Stefan Ulreich und Wolfgang Träger. Ähnlich wie die Piraten, nutzen die Blackbirds eine Kooperation mit einem ABL-Klub, um gegenseitig zu profitieren. Vizemeister Oberwart Gunners stellt Nachwuchsspieler ab. 34

36 Kontaktdaten 2BL Team Management Presse Raiders Villach UBC St. Pölten Mistelbach Mustangs Mattersburg Rocks Raiffeisen Dornbirn Lions Vienna D.C. Timberwolves KOS Posojilnica Bank Celovec BBU Salzburg Basket Flames Basket 2000 Vienna Warriors Wörthersee Piraten Jennersdorf Blackbirds Herwig Petodnig Dr. Alfred Muschik Martin Weissenböck Mag. Andreas Gschiel Markus Mittelberger Wolfgang Horak Mag. Stefan Hribar Harald Bründlinger Dominik Alturban Zejko Racic Andreas Kuttnig Daniel Müllner Herwig Petodnig Stefan Jäger Mag. Bettina Matzka Mag. Andreas Gschiel Markus Mittelberger Hubert Schmidt Jana Velik Harald Bründlinger Dominik Alturban Zejko Racic Andreas Kuttnig Sebastian Huber

37 Partner der ABL ADMIRAL SPORTWETTEN Hauptsponsor der ADMIRAL Basketball Bundesliga ( ADMIRAL Sportwetten: Österreichs Nummer eins Getreu der Unternehmensphilosophie Vertrauen schaffen durch Buchmacherkompetenz, Auszahlungssicherheit und Seriosität präsentiert sich ADMIRAL seit über 25 Jahren als kompetenter Anbieter von Sportwetten. In über 250 ADMIRAL-Filialen, am Smartphone, an Sportwett-Terminals sowie Online bietet ADMIRAL seinen Kunden ein umfangreiches Wettangebot. Seit seinem Bestehen steigerte ADMIRAL Sportwetten seinen Anteil am heimischen Markt rasch auf über 50 Prozent und entwickelte sich somit zur klaren Nummer Eins im österreichischen Filialsportwettgeschäft. Der Wettspezialist tritt hier mit einem einzigartigen Qualitätskonzept auf: innovatives Wettangebot, neueste Technik und ein einladendes Kaffeehausambiente. Ausgehend von dieser führenden Marktposition im Filial-Wettgeschäft hat das Unternehmen die Marke bereits 2001 erfolgreich im Internet positioniert. Mit mehr als registrierten Usern verfügt ADMIRAL somit auch online über eine starke Kundenbasis. Die ADMIRAL-App bietet Kunden eine zusätzliche Plattform um das umfangreiche Wettangebot zu nutzen. Für all jene, die nicht in der Filiale oder über das Internet ihre Wetten platzieren möchten, gibt es ADMIRAL Wett- Terminals, welche Sport- und Livewetten, sowie aktuelle Statistiken bieten. ADMIRAL, eine Tochtergesellschaft des weltweit tätigen Gaming- Technologiekonzerns NOVOMATIC, sieht im Sponsoring eine wichtige Maßnahme zur Förderung des österreichischen Sports. Bereits seit dem Jahr 2007 unterstützt ADMIRAL den Basketballsport in Österreich, seit 2008 als Ligasponsor der ADMIRAL Basketball Bundesliga. 36

38 Partner der ABL Sky Sport TV Partner ( Als exklusiver TV-Partner der Admiral Basketball Bundesliga geht Sky 2017/18 in seine bereits 13. Saison. Sky wird 2017/18 wieder mehr als 50 Spiele live und exklusiv übertragen. Nach dem Supercup zum Saisonstart sind auch das Cup Final Four und der All Star Day unverändert im Programm. Sendungsbeginn für die Top-Begegnungen im Grunddurchgang (BL) ist um Uhr, der Aufwurf erfolgt um Uhr, in den Play-Offs (PO) ist um Uhr Sendungsbeginn, der Aufwurf erfolgt dann um Uhr. Auch in dieser Saison verpassen Sky Kunden unterwegs keine Top-Spiele der ABL. Mit Sky Go und Sky Ticket sind echte Basketballfans auch außerhalb der eigenen vier Wände immer live dabei. SNICKERS der Playoff Sponsor der ADMIRAL Basketball Bundesliga S wie SNICKERS S wie Sport! SNICKERS setzt sein Engagement im Österreichischen Basketballsport fort und übernimmt auch wieder in der Saison 2017/2018 die Namenspatronanz der ABL Playoffs. Das Unternehmen Mars, zu dem die Marke SNICKERS gehört, unterstreicht mit dem Investment sein Engagement für einen aktiven Lebensstil. Schokolade ist Genuss pur: Sie bringt Lebensfreude in unseren Alltag. Als Hersteller von Schokoladeriegeln setzt Mars sich dafür ein, dass Menschen ihre Schokolademomente, im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung und eines aktiven Lebensstils, genießen können. Über Mars: Die Mars Austria OG ist eine Tochtergesellschaft von Mars, Incorporated, einem 1911 in den USA gegründeten Familienunternehmen mit Sitz in McLean, Virginia. Mars Austria ( gegründet 1966, verfügt über eine Süßwarenfabrik in Breitenbrunn und eine Heimtiernahrungsfabrik in Bruck/Leitha. Die rund 500 Mitarbeiter erwirtschaften in den Produktsegmenten Süßwaren, Lebensmittel und Heimtiernahrung einen Jahresumsatz von rund 370 Mio. Euro. Zu den in Österreich bekanntesten Süßwaren-Marken von Mars gehören: Mars, M&M s, Snickers, Balisto, Amicelli, Milky Way, Twix, Bounty, Maltesers, Celebrations ; Orbit, Doublemint, Airwaves und Skittles. 37

39 Partner der ABL Play Fair Code Integrität gewinnt ( Der Play Fair Code wurde vor über fünf Jahren für mehr Integrität im Sport gegründet und hat sich sowohl auf heimischer wie auch internationaler Ebene sehr erfolgreich positioniert. Jüngster Neuzugang bei den Mitgliedern ist die Admiral Basketball Bundesliga. Der Kampf gegen Wettbetrug eint verschiedene Interessensgruppen und bietet diesen darüber hinaus ein hervorragendes Netzwerk: Das Sportministerium, Sportverbände, Wettanbieter, im Sport tätige Sponsoren sind Partner des Play Fair Codes. Es besteht ein offener Austausch mit dem Bundeskriminalamt des Innenministeriums. Wettbetrug ist ein komplexes und globales Problem, das mit vereinten Kräften bekämpft werden muss. Das Schlagwort heißt Prävention. Immer wieder darauf verweisen, welche Gefahren damit verbunden sind, wenn man sich mit falschen Freunden einlässt. Immer wieder betonen, dass Strafen und soziale Ächtungen das Geld nicht wert sind, das man verdienen könnte. Immer wieder unterstreichen, wie unmoralisch, unethisch, unsportlich solch ein Verhalten wäre. Play fair, immer wieder, play fair! Neben dem Fußball sind auch der Österreichische Skiverband, die Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) und aktuell auch die Admiral Basketball Bundesliga Mitglieder im Play Fair Code. Selbstverständlich stimmen wir unsere Vorträge individuell auf die Sportart ab, bringen sportartenspezifische Fallbeispiele und vermitteln authentisch und transparent die Mechanismen und Konsequenzen von Wettbetrug und zeigen Schutzmaßnahmen für die Athleten und Schiedsrichter auf., sagt Moritzer. So bereits geschehen mit rund 40 Schiedsrichtern der Admiral Basketball Bundesliga pünktlich vor dem Auftakt der neuen Saison. Die Schiedsrichter waren der gelungene Auftakt im Rahmen unserer Partnerschaft mit der Admiral Basketball Bundesliga. Spätestens ab November sind wir auf einer Tour d Autriche und besuchen dann natürlich alle 9 Mannschaften der Admiral Basketball Bundesliga und die 12 Vereine der 2. Basketball Bundesliga mit unserem neuen Basketball Schulungsmodul., so Moritzer. 38

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