Interessengemeinschaft zur Erhaltung der Oberstdorf-Therme Seite 1 von 7

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1 zur Erhaltung der Oberstdorf-Therme Seite 1 von 7 Protokoll vom: Verfasser: Ralf Bohlens Tel-: 0177/ Datum: Betreff: Protokoll 24 zum monatlichen Stammtisch der Interessengemeinschaft Teilnehmer: Verteiler: Bickel, Franz Alle Teilnehmer Gillitzer, Sepp Nettesheim, Dr. Wolfgang Bohlens, Ralf Abt, Bernd Gimmler, Wolfgang Nicklaus, Michael Bühler, Hans Bader, Hans Glanzer, Markus Nobis, Irmgard Fink, Andreas (zw) Bäuerle, Kathrin Gössner, Nadja Ohmayer, Franz Geyer, Eduard Bauer, Hanns-Hermann Gumo, Ralph Pfetzing, Adalbert Geyer, Sissi Baumer, Martin Graf, Franz Pfetzing, Anita Hirnstein, Theo Baumgartner, Helga Hänel, Ulla Prey, Alexander Lassau, Uwe Berwanger, Felix Hänel, Walter Rasch, Lucia Nobis, Günter Besler, Ingrun Hag, Harry Regula, Peter Rees, Martin Bettrich, Stefan Hanscheck, Albert Reisigl, Silke Rewiger, Elisabeth Birker, Anton Häußler, Manfred Renn, Walter Rossa, Thomas Blender, Pauline Heidinger, Michaela Rossa, Ulla Schall, Adalbert Bloch, Felix Heisig, Theodor Sabel, Ursula Schwendinger, Alexa Bloch, Jan Hieronymus, Katharina Schädler, Karl Sudermann, Regine Bloch, Sabrina Hindelang, Gertrud Schaumberger, Bernhard Teubler, Julian Bohlens, Dr. Stellan Hindelang, Jakob Schelle, Hedwig Vogler, Albert Bonert, Heinrich Höcherl, Franz Schelle, Markus Vogler, Anneliese Boxler, Johanna Holzhey, Gabriela Schelle, Rudolf Braun, Roger Hoyer, Henning Schmid, Daniel Bredthauer, Peter Huber, Bertl Schmidl, Michael Brettholle, Nils Huber, Margit Scholz, Peter Bröll Jacobsen, Ingrid Schratt, Manfred Brugger, Thomas Joas, Anni Schuster, Karl Dentler, Martin Kämpf, Karl-Heinz Sehrwind, Fritz Donderer, Hansjörg Kaysser, Dieter Schäfer, Horst Dornach, Josef Kessler, Uschi Speiser, Michael Duschl, Gabi Kirschner, Hannes Stalder, Stefan Echtermeyer, Monika Kissner, Gretel Surfen, Alex Ecke, Dr. Ralf Kluth, Peter Titscher, Albert Ehrenfriedt, Andreas Knöfel, Alexander Titscher, Franz Eick, Ute Kolb, Sven Tizzano, Pasquale Enzensberger, Rita Kuhn, Hans Thoma, Eugen Ernst, Mario Kullmann, Christian Thomae, Stephan Ess, Hermann Lambsdorff, Alexander Vörg, Ludwig Falger, Heinrich Lasek, Gisela Vogg, Georg Finger, Michael Leck, Werner Vogg, Waltraut Fischer, Dieter Leibenguth, Fritz von Linstow, Hans-Christoph Fischer, Irmela Linder, Xaver Vogler, Rudi Fischer, Max Lipphausen, Heidi Wagenbrenner, Walter Fischer, Oskar Litjens, Peter Wafzig, Manuel Fischer, Otto-Mäx Litjens, Stefan Weiß, Karl Fritz, Stefan Mang, Michael Weiss, Konrad Gaiser, Axel Mentner, Hannelore Wiartalla, Elke Gaiser, Roswitha Mentner, Josef-Anton Wilmsen, Hans Gaugler, Christian Meßmang, Lothar Wittmann, Klaus Gaugler, Daniel Metzger, Sabine Wörz, Wolfgang Gehring, Clemens Meusburger, Florian Zeller, Alois Geiger, Andrea Miller, Ingrid Zeller, Franz und Hans Geiger, Hannes Mimrikova, Maria Zeller, Katrin

2 zur Erhaltung der Oberstdorf-Therme Seite 2 von 7 Teilnehmer: Verteiler: Geiger, Josef Meßenzehl, Dr. Günther Zeller, Monika Geiger, Klaudia Montibeller, Sisa Geiger, Stefan Moseschvili, Michael Gerold, Gernot Mühlich, Christina Gerlach, Fritz Müller, Peter (zw): zeitweise Giannakidou, Vicky Natterer, Anne Hotels/Gaststätten/Vermietung: Sportvereine/-betriebe/Ärzte: Alpentraum, Uta Klein Alpin Skischule Oberstdorf Berggasthof Bergkristall, Markus Dreher Ärztepraxis im Oberstdorf-Haus, Berggasthof Laiter, Anneliese Vogler Dr. Folkert Müller-Eberstein und Cafe Gerlach, Peter Gerlach Michael Lachenmair Ferienwohnungen, Stefanie Blattner Erdinger Arena, Hans Schmid Ferienhaus Geiger, Christian Geiger Informpark, Rainer Hoffmann Freibergsee, Claudius Sollacher Skischule Mittelberg, Karl Schuster Gästehaus Geiger, Gabriele Geiger TSV Oberstdorf, Ralf Roth Geschenke Rösler, Rösler Taxizentrale Ob, Franz Schmid Irish Pub, Gesa Weidlich Wasserwacht Ob, Günter Escher Kaffeemühle, Joachim Wolf Zahnarzt, Dr. Michael Moseschvili Oberstdorfer Kino, Ulrike Kretschmann Zeitungen/Rundfunk/TV Viktoria/Rubi, Julia Ess-Meier Allgäu-TV, Kristina Lässig Weinklause, Günter Nobis Antenne Bayern, Klaus Wittmann Weinstube, Judith Kuhn-Beguin Bayerischer Rundfunk, Waldmüller Wittelsbacher Hof, Max Ortlieb Kreisbote, Eva Veit 00 I Alle Falls die Entfernung eines Namens aus der Verteilerliste oder die Aufnahme eines neuen Namens gewünscht werden, erbitten wir um eine kurze Mitteilung an: ralf.bohlens@freunde-oberstdorf-therme.de Besuchen Sie auch unsere Homepage, aus der Sie die komplette Historie über uns ersehen können: 01 I U. Lassau Uwe Lassau begrüßte alle Freunde und Mitstreiter zum Erhalt der Oberstdorf-Therme, insbesondere: Marktgemeinderätin Alexa Schwendinger, Marktgemeinderäte Martin Rees und Adalbert Schall, den ehemalige Bürgermeister Eduard Geyer. Insgesamt nahmen erfreulicherweise 18 Personen am Stammtisch 24 teil! 02 F U. Lassau Zum Protokoll des Stammtisches 23 vom à gab es keinerlei Einwendungen. Offene Punkte zum letzten Protokoll befinden sich noch in Klärung bzw. Abstimmung: Punkte 08, offene Fragen zur Marktpotenzialanalyse, 26, Haushaltsplanung der Therme mit Euro Personalkosten durch die Kurbetriebe, 27, Personalkostensteigerung in der Oberstdorf

3 zur Erhaltung der Oberstdorf-Therme Seite 3 von 7 Tourismus GmbH um 46 Prozent seit 2012 und 40, Permanente Videowerbung für die Therme im Geschäft von Uwe Lassau an der Nebelhornbahn. Die Tagesordnung zum Stammtisch 24 vom à nebst Hinweisen ist dem Anhang 01 zu entnehmen. 03 F U. Lassau Uwe Lassau stellte fest, dass die "Freunde der Oberstdorf-Therme" mit zwei zeitlichen Ausnahmen nunmehr seit 2 Jahren monatlich regelmäßig den Stammtisch zum Erhalt der Oberstdorf-Therme durchführen. 04 F U. Lassau Uwe Lassau berichtete über die wichtigsten Ereignisse des Zeitraumes seit à 05 F U. Lassau, T. Hirnstein, A. Schwendinger 06 P U. Lassau, alle Befragung von Übernachtungsgästen und Bürgern zur Marktpotenzialanalyse für die Oberstdorf-Therme. Diesjähriges Bockbierfest am à Bericht des Kreisboten vom Stammtisch 23 mit der Schlagzeile: Streit geht weiter. AZ-Bericht über Heidi Thaumiller und Oberstaufen: Wellness und Gesundheit im Trend! Aprilscherz an der Rotterdamer Straßenbahn zwecks Werbung für die Oberstdorf-Therme. Uwe Lassau berichtete, dass er zur telefonischen Befragung für die Marktpotenzialanalyse angerufen worden sei. Aus angekündigten 5 Minuten waren es bei der Befragung 15 bis 20 Minuten geworden. Inhaltlich sei alles in Ordnung gewesen. Theo Hirnstein wurde ebenfalls befragt, bestätigte die Dauer von etwa 15 Minuten und beurteilte die Fragen als sehr sachlich. Alexa Schwendinger hatte von einer 15-jährigen Eiskunstläuferin erfahren, dass diese eine nette Unterhaltung mit einem Anrufer hatte, zum selbst über die Therme aber keine wirklichen Aussagen machen konnte. Es gab eine kurze Diskussion zur 0800-Nummer, die bei der telefonischen Kontaktaufnahme vom beauftragten Studienersteller Projekt M verwendet wurde. Uwe Lassau vertrat die Ansicht, dass es auf den Angerufenen eher abschreckend wirken könnte, wenn eine derartige Telefonnummer im Display auftaucht? Dagegen wurde argumentiert, dass die Anrufe über Nummern kostenfrei seien. 07 F J. Teubler Laut Julian Teubler ist die Befragung um den à herum beendet worden, nachdem die avisierte Anzahl von Befragungen überschritten worden war. 08 F U. Lassau Der ikel von Heinrich Bonert im Kreisboten vom à über den Stammtisch 23 betitelt mit Streit geht weiter ist dem Anhang 02 zu entnehmen :

4 zur Erhaltung der Oberstdorf-Therme Seite 4 von 7 09 F U. Lassau, R. Bohlens Der Bericht des Allgäuer Anzeigeblattes vom à über die temporäre Kurdirektorin in Oberstaufen, Heidi Thaumiller, mit der Schlagzeile Wellness und Gesundheit im Trent überrascht doch sehr. Bei den touristischen Eckdaten bewegt sich Oberstaufen bei etwa 50 Prozent der Größenordnung von Oberstdorf (Betten, Übernachtungen, Gäste usw. siehe auch Anhang 03). Heidi Thaumiller wird dahingehend zitiert, dass Oberstaufens Gäste u.a. auf Wellness und Tradition stehen und dieser Trend anhält. Es fragt sich natürlich, ob es sich hier bei Heidi Thaumiller um eine neue Erkenntnis handelte, ggf. für Oberstaufen spezifisch sein könnte zumal bei einem so erfolgreichen Bad wie das Aquaria oder ob sie ehemals in ihrer Funktion als Kurdirektorin in Oberstdorf nicht frei in ihren Entscheidungen gewesen war? I U. Lassau, R. Bohlens Um im Nachhinein irgendwelchen Missverständnissen zu begegnen: Der fingierte Zeitungartikel aus den Niederlanden mit Werbung für die Oberstdorf-Therme an der Rotterdamer Straßenbahn war ein Aprilscherz! 11 F R. Bohlens Beim diesjährigen Bockbierfest am à standen einige "Freunde der Oberstdorf-Therme" im Mittelpunkt des Geschehens. Das Thema Oberstdorf- Therme wurde natürlich auch nicht ausgespart. So mussten Hannes Kirschner, Günter Nobis und Eduard Geyer nacheinander auf dem Beichtstuhl wegen ihrer ausschweifenden Geburtstagsfeiern Platz nehmen (siehe das herrliche Foto dazu als Anhang 04). In Bezug auf die Oberstdorf-Therme wurde der Bürgermeister vor eigenen, nicht wohl überlegten weiteren Schritten in die falsche Richtung gewarnt: Es wird genau aufgepasst, lautete die Drohung! Als später der Bürgermeister in Eselsgestalt sich beim Passionsspiel nicht richtig vom Fleck bewegen wollte, wurde er adressiert in Richtung Beistehender auf der Bühne mit einer Wortspielerei bedacht: Sagt doch mal i-a, i-a oder vielleicht noch besser a-ja, a-ja, darauf reagiert er bekanntlicherweise besser (siehe ebenfalls ein Foto dazu als Anhang 05). 12 F R. Bohlens Zum Problem des Immenstädter Bades, auf das sich der Bürgermeister wie berichtet im Oberstdorfer unter anderem bezogen hatte, gab es von Dr. Heike Kauper, Elternbeiratsvorsitzende der Grundschule Stein, einen aufschlussreichen Leserbrief am à in der AZ mit der Überschrift Schulschwimmen wichtiges Angebot

5 zur Erhaltung der Oberstdorf-Therme Seite 5 von 7 Die wichtigsten Aussagen waren folgende: Bis zu 120 Kinder aus den 2. bis 4. Klassen kommen regelmäßig allein aus Stein ins Immenstädter Schwimmbad. Laut Lehrplan der Grundschulen ist Schwimmen Sportart, die den gesundheitlichen Zustand und die körperliche Entwicklung günstig beeinflusst. Neben dem Erlernen von Schwimmen stehe auch die Entwicklung von Körperbewusstsein, Selbstvertrauen, Zuverlässigkeit, Durchhaltevermögen, Leistungsbereitschaft und Teamgeist im Mittelpunkt. Schwimmen ist sicherheitsrelevant in unserer seenreichen Landschaft! Bei Schließung des Immenstädter Schwimmbades könnte kein Schulschwimmen in der Grundschule mehr angeboten werden! 13 F R. Bohlens Dazu passt auch der ehemalige Bericht der AZ Hinein mit euch vom à in dem folgendes berichtet wurde: Laut Grundschullehrer: Immer mehr Kinder können nicht schwimmen nur noch jedes zweite Grundschulkind kann sich sicher über Wasser halten! , Ertrinken ist bei Kindern die zweithäufigste Todesursache nach Verkehrsunfällen! In den letzten 15 Jahren sind die Hallenbäder in Sonthofen, Blaichach, Steibis und Waltenhofen geschlossen worden. Blaichach kann keínen Schwimmunterricht mehr anbieten, da Immenstadt keine Kapazitäten mehr frei hat! Laut Lehrerin Stephanie Maier: Wir machen einen Vermerk ins Zeugnis, wenn ein Kind nicht schwimmen kann. Laut Peter Mahnel, DLRG, könnten es mehr Hallenbäder sein: Ø Deshalb kann er auch die Diskussion über die Oberstdorf-Therme nicht verstehen. Ø Die Verantwortlichen sollten sich fragen, wohin die Kinder gehen, wenn das Bad (Oberstdorf-Therme) geschlossen werden würde. 14 F R. Bohlens Dem aktuellen Bericht der AZ vom à zufolge ist laut Bürgermeister Armin Schaupp nicht zuletzt aufgrund der von Herrn Michael Mang à angeregten Bürgerbeteiligung in der AZ die Schwimmbadschließung wohl kein Thema mehr: Zum Glück! Mitte Februar

6 zur Erhaltung der Oberstdorf-Therme Seite 6 von 7 15 F M. Rees In diesem Zusammenhang wies Martin Rees darauf hin, dass eine Schließung eines Bades laut Bayerischer Verfassung eigentlich nicht möglich sei, da die Kommunen rechtlich verpflichtet sind, ein Badeangebot für die Schwimmausbildung vorzuhalten! 16 F E. Geyer Eduard Geyer vertrat mehrmals vehement die Ansicht, dass jetzt schon für die Oberstdorf-Therme die entsprechenden Fördermittel beantragt werden müssten, dies auch vor dem Hintergrund, dass noch kein abschließendes Votum des Gemeinderates vorliegen würde und noch kein hieb- und stichfestes Konzept existiere, wie Julian Teubler es formulierte. Es gäbe keinen Grund, die Thematik weiter vor sich hin zu schieben und bei den Behörden nicht einzureichen. Früher hätte er es auch immer so gemacht und sei damit bestens gefahren! Im Gegensatz zu damals sind die Fördergelder heute viel üppiger und eher zu erhalten. Bessere Zinskonditionen als derzeit kann es im Übrigen auch für die langfristige Investition gar nicht geben. 17 E A. Vogler Die Mehrheit im Gemeinderat könne laut Albert Vogler einen Beschluss fassen und dadurch Druck ausüben. Er befürchte ansonsten, dass nach der Marktpotenzialanalyse die ganze Diskussion wieder von vorne losgehe! 18 F J. Teubler Julian Teubler verwies auf den Antrag von Martin Rees aus der Gemeinderatsitzung von à einen Facharbeitskreis parallel zur Marktpotenzialanalyse schon zu etablieren, der aber die Zustimmung des Bürgermeisters und der Marktgemeinderäte nicht fand. 19 P A. Schall Laut Adalbert Schall sei die Generalsanierung der Oberstdorf-Therme nicht sein (des Bürgermeisters) Projekt. Dies sei allein der Grund! 20 F A. Schall, A. Schwendinger Daher müsse laut Adalbert Schall trotz derzeit noch unterschiedlicher Meinungen innerhalb einzelner Fraktionen, wie Alexa Schwendinger es betonte zeitnah eine Mehrheit für einen gemeinsamen Antrag herbeigeführt werden. 21 P U. Lassau Dies könne nach Uwe Lassau aber nicht Aufgabe der "Freunde der Oberstdorf-Therme" und des Stammtisches sein, sondern ist in interfraktionellen Abstimmungen zwischen den Gemeinderäten zu klären. 22 E F. Bickel Wenn am à in einer Sondersitzung des Marktgemeinderates die Ergebnisse der Marktpotenzialanalyse vorgestellt würden, müsse dann aus Sicht von Franz Bickel noch am à in der letzten Marktgemeindesitzung vor der Sommerpause die Entscheidung über das Vorgehen zur Oberstdorf- Therme getroffen werden. Ansonsten würde wieder zu viel Zeit verstreichen! Mitte Februar,

7 zur Erhaltung der Oberstdorf-Therme Seite 7 von 7 23 F U. Lassau Hierzu müssten laut Uwe Lassau auch die wirtschaftlichen Eckdaten rechtzeitig vor dem à vorliegen, die womöglich von Julian Teubler vorab geliefert werden könnten. 24 E M. Rees Der Antrag hierzu muss aus zwei Säulen bestehen, führte Martin Rees an: 1. Neubau oder Generalsanierung am heutigen Standort. 2. Eckdaten zu Einnahmen-/Kostengegenüberstellungen und zum Finanzierungskonzept, ausgehend von einer prognostizierten jährlichen Zielbesucherzahl in Höhe von rund F A. Schall Wenn von Julian Teubler eine belastbare Berechnung für die zukünftige Therme vorgenommen und nach interner Abstimmung mit Florian Speigl bereitgestellt würde, könnte nach Adalbert Schall daraus ein fundierter gemeinsamer Antrag formuliert und zur Entscheidung in der letzten Gemeinderats-Sitzung vor der Pause vorgelegt werden. 26 I U. Lassau Uwe Lassau berichtete noch einmal kurz über den letzten Stammtisch vom à an dem zum ersten Mal die beiden Gemeindevertreter von der Walser Liste des Kleinwalsertals (KWT), Florian Meusburger und Karl Schuster, teilnahmen. Die Kooperation zur Unterstützung der Therme entwickele sich positiv! 27 F J. Teubler Julian Teubler teilte mit, dass Das Höchste ihm mitgeteilt habe, dass das Wonnemar weitere Teilnahmen an den Vermietertagen abgesagt hätte. Somit könne sich in Zukunft die Oberstdorf-Therme dort allein präsentieren. 28 I Alle Stammtischtermine: Jeweils am 2. Montag eines Monats ab 20:00 Uhr: , Anhänge => im Restaurant Weinklause, Prinzenstr. 10, => im Restaurant Weinklause, Prinzenstr. 10. I Alle Initiatoren der Interessengemeinschaft Ralf Bohlens, Tel.: 0177/ , ralf.bohlens@eb-solutions.de Andreas Fink, Tel.: 0171/ , fink-oberstdorf@t-online.de Uwe Lassau, Tel.: 0171/ , info@speiser-sport.de 01: Tagesordnung vom 24. Stammtisch am : Bericht des Kreisboten vom über den Stammtisch 23: Streit geht weiter 03: Bericht des Allgäuer Anzeigeblattes vom über die temporäre Kurdirektorin in Oberstaufen, Heidi Thaumiller: Wellness und Gesundheit im Trent Highlights des Bockbierfestes vom : 04: "Freunde der Oberstdorf-Therme" im Beichtstuhl und 05: Bürgermeister Mies in Eselsgestalt mit Pfarrer Guggenberger