Wissenschaftlicher Beiband zur Ausstellung Im Deutschen Bergbau-Museum Bochum vom

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2 BERGAUF BERGAB Jahre Bergbau in den Ostalpen Wissenschaftlicher Beiband zur Ausstellung Im Deutschen Bergbau-Museum Bochum vom Im vorarlberg museum Bregenz vom Herausgeber: Klaus Oeggl VML Verlag Marie Leidorf Bochum 2015

3 Veröffentlichung aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum Nr. 207 Die Ausstellung und der wissenschaftliche Beiband wurden ermöglicht mit freundlicher Unterstützung folgender Institutionen: DMT Gesellschaft für Lehre und Bildung mbh, Bochum Forschungszentrum HiMAT, Innsbruck Keltenmuseum Hallein (Beiband) Südtiroler Landesmuseen (Beiband) Verein Tiroler Bergbau- und Hüttenmuseum Brixlegg, insbesondere das Bergbau Aktiv Team vorarlberg museum Bregenz Wolfram Bergbau- und Hütten AG, St. Martin universität innsbruck Forschungszentrum HiMAT Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Impressum Deutsches Bergbau-Museum Bochum Erarbeitung des Beibandes und Konzept Klaus Oeggl Wissenschaftliches Review Vergleiche Liste Review im Anhang Redaktion Veronika Schaffer Lektorat Gabriele Körlin Manfred Linden Gero Steffens Gestaltung Petra Eisenach Karina Schwunk Layout und Satz Petra Eisenach Jennifer Garner Hans-Jörg Lauffer Karina Schwunk Angelika Wiebe-Friedrich Übersetzungen Thomas Timlin Karte Jennifer Garner Annette Hornschuch Herstellung Griebsch & Rochol Druck GmbH, Oberhausen In Kommission bei VML Verlag Marie Leidorf GmbH, Rahden/Westf. Geschäftsführer: Dr. Bert Wiegel Stellerloh 65 - D Rahden/Westf. Tel: +49 (0)5771/ Fax: +49 (0)5771/ info@vml.de Homepage: ISBN:

4 Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber...7 & Klaus Oeggl Grußwort...9 Andreas Rudigier I. Prolog 11 Die Entstehung der Gesteine und Erzlagerstätten der Ostalpen...13 Matthias Krismer & Peter Tropper Die Erzmineralien des historischen Bergbaues in Tirol...19 Peter Tropper, Matthias Krismer & Benno Baumgarten Bedeutende Verkehrslinien in prähistorischer und römischer Zeit in den Ostalpen...29 Andreas Lippert Die Geschichte der Almwirtschaft auf dem Dachsteingebirge Franz Mandl Vegetationsgeschichte und Landnutzung...43 Klaus Oeggl II. nicht nur Bunte Steine - Bergbau des 8. bis 3. Jt. 51 Jägerische Archäologie im Hochgebirge...53 Walter Leitner Das Beil des Mannes aus dem Eis...89 Günther Kaufmann III. Kupfer - Wirtschaftsmetall der Bronzezeit 97 Die alpinen Kupfererzreviere: Aspekte ihrer zeitlichen, technologischen und wirtschaftlichen Entwicklung im zweiten Jahrtausend vor Christus...99 Fahlerz- und Kupferkiesnutzung in der Bronze- und Eisenzeit Ernst Pernicka & Joachim Lutz Eisenzeitliche Nutzung alpiner Kupferlagerstätten Joachim Lutz & Roland Schwab Die Besiedlungsgeschichte der Ostalpen in der Früh- bis Mittelbronzezeit: Kolonisation und wirtschaftlicher Neuanfang. Teil Die frühe Siedlungskammer im Salzachpongau Andreas Lippert Die Besiedlungsgeschichte der Ostalpen in der Früh- bis Mittelbronzezeit: Kolonisation und wirtschaftlicher Neuanfang. Teil Ulrike Töchterle Zur Besiedlungsgeschichte der Ostalpen in der Mittel- bis Spätbronzezeit: Bestand, Kolonisation und wirtschaftlicher Neuanfang in der mittleren und späten Bronzezeit in Nordtirol Markus Staudt & Gerhard Tomedi Die Ostalpen als Abbaugebiet und Versorgungsregion für Silex und Bergkristall in der Prähistorie...59 Walter Leitner, Michael Brandl & Thomas Bachnetzer Bronzezeitliche Siedlungsgeschichte in Südtirol Hubert Steiner & Umberto Tecchiati Rohstoffe und Fertigprodukte im Inntal als Gegenstand transalpiner Austauschbeziehungen im Jung- und Endneolithikum...71 Ulrike Töchterle Prähistorische Kupfergewinnung aus Fahlerzen der Lagerstätte Schwaz-Brixlegg im Unterinntal, Nordtirol Gert Goldenberg Das Kupfer der Mondseegruppe Ernst Pernicka & Carolin Frank Das prähistorische Bergbaugebiet in der Region Kitzbühel Thomas Koch Waldner & Michael Klaunzer Frühe Siedlung und Kupfermetallurgie in Südtirol: Milland bei Brixen...83 Umberto Tecchiati Der Mitterberg als Großproduzent für Kupfer in der Bronzezeit

5 Inhaltsverzeichnis Der prähistorische und mittelalterlich frühneuzeitliche Bergbau in St. Veit im Pongau Robert Krauß Die prähistorischen Salzbergwerke von Hallstatt Hans Reschreiter & Kerstin Kowarik Bronzezeitliche Kupfergewinnung in den Eisenerzer Alpen, Steiermark Susanne Klemm Holz - ein wichtiges Betriebsmittel im bronzezeitlichen Salzbergbau in Hallstatt Michael Grabner, Hans Reschreiter, Kerstin Kowarik, Georg Winner & Andrea Klein Bronzezeitliche Kupferverhüttung in Trentino Elena Silvestri, Andreas Hauptmann, Paolo Bellintani, Elisabetta Mottes & Franco Nicolis Hallstatt und die Fleischversorgung bronzezeitlicher Bergbausiedlungen Erich Pucher Urnenfelderzeitlicher Kupferbergbau in Niederösterreich Peter Trebsche Umfeld und Versorgung des Hallstätter Salzbergbaus von der Mittelbronzezeit in die Ältere Eisenzeit Kerstin Kowarik, Hans Reschreiter, Julia Klammer, Michael Grabner & Georg Winner Prähistorische Kupferproduktion im Oberhalbstein (Graubünden, Schweiz) Leandra Naef Experimentelle Archäologie zu ostalpinen Aufbereitungs- und Hüttenprozessen Daniel Modl Alpines Kupferschmelzen technologische Aspekte Erica Hanning, Hannes Herdits & Elena Silvestri Guss- und Schmiedetechnik der Bronzezeit ein Überblick Mathias Mehofer Dendro-Daten zum prähistorischen Kupferbergbau in Westösterreich Kurt Nicolussi, Thomas Pichler & Andrea Thurner Holz im bronzezeitlichen Bergbau der Ostalpen Peter Thomas Aspekte der Versorgung bronzezeitlicher Bergbaugebiete Klaus Oeggl & Anton Stefan Schwarz Fleischkonsum der bronzezeitlichen Bergleute Jörg Schibler, Elisabeth Marti-Grädel, Barbara Stopp & Heidemarie Hüster Plogmann Eliten der Früh- und Mittelbronzezeit und ihre Beziehungen zum Kupferbergbau der Ostalpen Gerhard Tomedi Das Brandgräberfeld Vomp Fiecht-Au im Unterinntal und die Nordtiroler Urnenfelderzeit Wolfgang Sölder IV. Das Salz der Bronze- und Eisenzeit 281 Salz als Lebens- und Wirtschaftsmittel Textilien und Textilnutzung in Hallstatt und Hallein Karina Grömer Der Dürrnberg bei Hallein als Kultur- und Wirtschaftsraum Der Salzbergbau am Dürrnberg im Umfeld der ostalpinen Salzgewinnung Holznutzung und Ernährung der Dürrnberger Bergleute Nicole Boenke Eisenzeitliche Holznutzung in der Gewerbesiedlung Ramsautal am Dürrnberg bei Hallein Wolfgang F.A. Lobisser Die Fleischversorgung der Dürrnberger Bergleute Erich Pucher Eisenzeitliche Solenutzung bei St. Magdalena im Halltal, Nordtirol Alexander Zanesco V. Rohstoffe für das Imperium - Die Römer in den Alpen 367 Blei, der Glanz von Frög Paul Gleirscher Keltisch-römischer Edelmetallbergbau in den Hohen Tauern? Paul Gleirscher Norischer Stahl - Römische Eisenproduktion in Kärnten Brigitte Cech Die Goldbarrengießerei in der Stadt auf dem Magdalensberg Einblicke in einen kaiserlich römischen Hightec-Betrieb Heimo Dolenz

6 Inhaltsverzeichnis Die Versorgung des Alpenraums mit Blei in römischer Zeit Michael Bode, Norbert Hanel & Peter Rothenhöfer Die prähistorische und mittelalterliche Eisenindustrie des Burgenlandes - Eine Forschungsgeschichte Hannes Herdits,,Schätze der Alpen ʼ: ein Überblick über die südlichen Alpen Marco Tizzoni Aufschwung der Salzgewinnung im Früh- und Hochmittelalter im ostalpinen Raum Fritz Koller Mittelalterliche Salzgewinnung im Spiegel montanarchäologischer Befunde VII. Aufbruch in die Jetztzeit VI. Macht und Münze - Der Streit um die Regalien 411 Die Etablierung der Berggemeinde und des kodifizierten Bergrechts: Das Trienter Bergrecht Christoph Bartels Spätmittelalterlicher Bergbau im Ostalpenraum Klaus Brandstätter Toponyme als Quellen der mittelalterlichen Bergbaugeschichte der Ostalpen Elisabeth Gruber & Peter Anreiter Lavezabbau am Pfitscherjoch in den Zillertaler Alpen, Nordtirol Thomas Bachnetzer, Michael Unterwurzacher, Walter Leitner & Peter Anreiter Das Churrätische Reichsurbar als schriftliches Zeugnis für die frühmittelalterliche Eisenverhüttung Georg Neuhauser,,Argentifodinam seu montem dictum Mùntafùne ʼ Jahre Bergbau im südlichen Vorarlberg Georg Neuhauser Das Berggericht Montafon in der frühen Neuzeit Georg Neuhauser Ein mittelalterliches Montanrevier im Montafon in den Zentralalpen, Vorarlberg Rüdiger Krause, Franziska Würfel, Astrid Röpke, Rudolf Klopfer, Josephine Friederich & Tanja Zerl 509 Der alpine Bergbau und die globale Rohstoffversorgung im 16. bis 18. Jahrhundert - Aufbruch zu neuen Welten Christoph Bartels Das Schwazer Bergbuch in seinem historischen und technologischen Kontext Christoph Bartels & Andreas Bingener Bergbau in Schwaz im 15. bis 18. Jahrhundert Andreas Bingener & Christoph Bartels Bevölkerungsdynamische und wirtschaftliche Prozesse im Großraum Schwaz vom Spätmittelalter bis zur Frühen Neuzeit Klaus Brandstätter Bergbau am Rerobichl Anita Feichter-Haid,,Bey guetem fleisch kann kainer bsten, mit Perckmüesern sich müessen begen ʼ Die Lebensmittelversorgung der,,tiroler Montanreviere ʼ im Mittelalter und der Frühen Neuzeit Georg Neuhauser Waldnutzung und Waldentwicklung in der Grafschaft Tirol im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit Klaus Brandstätter, Georg Neuhauser & Bettina Anzinger Der Südtiroler Erzbergbau im Mittelalter und das Bergrevier Klausen in der frühen Neuzeit Bettina Anzinger & Georg Neuhauser Edelmetallbergbau in den Hohen Tauern Fritz Gruber Mittelalterlicher Eisenerzbergbau auf der Alpe Netza/Montafon/ Vorarlberg Claus-Stephan Holdermann Tauerngold - Historische und montanarchäologische Zeugnisse zum Edelmetallbergbau in den Ostalpen Brigitte Cech Der Monte Calisio Marco Tizzoni Holzkohlenproduktion in den Ostalpen in Mittelalter und Neuzeit, am Beispiel der archäologischen Befunde in der Eisenerzer Ramsau, Steiermark Susanne Klemm Erste Ergebnisse montanarchäologischer Forschungen zum mittelalterlichen Bergbau auf dem Plateau des Monte Calisio (Trentino, Italien) Lara Casagrande & Martin Straßburger 5

7 Inhaltsverzeichnis VIII Epilog - Was bleibt 585 Vom Gold zum Radon-Heilstollen: Niedergang und Neuanfang des Edelmetallbergbaus in den Hohen Tauern zwischen dem 18. und dem 20. Jahrhundert Fritz Gruber Granat aus den Ost-Alpen: Geschichte - Verarbeitung und Nutzung Walter Ungerank Südtiroler Marmore - Vorkommen und Verwendung Michael Unterwurzacher & Ulrich Obojes Autorenverzeichnis Wissenschaftliches Review

8 Rohstoffe und Fertigprodukte im Inntal als Gegenstand transalpiner Austauschbeziehungen im Jung- und Endneolithikum Ulrike Töchterle Bereits ab dem frühen Neolithikum gibt es im Inntal vereinzelte Hinweise auf erste Siedler, die neben der Nutzung hochalpiner Regionen auch die sich leicht vom Inntal anhebenden Mittelgebirgsterrassen bevorzugten. Inselberge und Hügel wurden nicht ihrer klimatisch günstigen Lage wegen, sondern vor allem auch aus verkehrstechnischen Gründen aufgesucht. Niedrige Gebirgsübergänge, wie der Brennerpass, bieten leichten Zugang zum Inntal und sind damit seit jeher eine Brücke zwischen dem oberitalienischen Raum und dem nördlichen Alpenvorland. Die Verbindungswege entlang der Etsch, des Eisacks und des Inns führten von der Poebene ausgehend direkt über die Pässe der Zentralalpen bis ins nördliche Alpenvorland (Eibl & Töchterle, 2012). Ab wann und inwieweit auch die Flussschifffahrt im Unterinntal eine Rolle gespielt hat, kann derzeit nur schwer beurteilt werden (Heitmeier, 20051). Im alpinen Raum kommt in diesem Zusammenhang auch der Wanderweidewirtschaft eine bedeutende Rolle zu. Besonders das System der Transhumanz, deren Distanzen oft über mehrere hundert Kilometer reichen, birgt nicht nur einen wirtschaftlichen Hintergrund, sondern trägt grundlegend die Kulturvermittlung, wohl auch bezüglich der Weitergabe von Rohstoffen und Gütern (Spindler, 2003; 2005; Marzatico, 2009). Die reichlichen Rohstoffe und Ressourcen der alpinen Regionen werden oft als Impulse zur Besiedlung der unwegsamen Gebiete genannt. Die wichtigste Grundlage für spezialisierte Tätigkeiten sind jedoch die land- und weidewirtschaftlichen Aspekte. Gewinnung von Rohmaterial, deren Verarbeitung und Handel prägen zwar die inneralpinen Siedlungsdynamiken, sind jedoch vermutlich als zusätzliche Auslöser für die Expansion und Intensivierung der Siedlungstätigkeiten, gerade in abgelegene Talschaften, anzusehen (Della Casa, 2005; Primas, 2009). Bereits ab dem Mesolithikum ist südalpiner Silex aus dem Veneto und Trentino in Tirol belegt (Schäfer, 2011), wobei eine Intensivierung erst ab der 1. Hälfte des 4. Jahrtausends AC mit Fertigprodukten, wie beispielsweise den Silexdolchen, sowie Halbfertigprodukten und Rohformen über den Alpenhauptkamm bis nach Südwestdeutschland festzustellen ist (Tillmann, 1993; Mottes, 2006). In den jungsteinzeitlichen Schichten am Kiechlberg bei Thaur zeigt sich beispielsweise die südalpine Präsenz im Silexrepertoire mit bis zu 88% des Gesamtanteiles (Töchterle, 2015). Ab der späten Kupferzeit und beginnenden Bronzezeit werden in Norditalien Kontakte mit dem slowenischen Raum spürbar. Länglich-spitze Dolche mit breit ausgeführter Schäftungsbasis sind von Italien bis nach Slowenien in das Laibacher Moor gelangt (Batović, 1975; Mottes, 2001). Sie spiegeln deutlich einen von maritimer nordostitalienischer Glockenbecherkultur geprägten westlichen Kulturkreis wider. Am Kiechlberg sind zwar 14C-Daten2 und einzelne Elemente der Glockenbecherzeit fassbar, eine klare Ausprägung einer Belegung in dieser Zeit ist jedoch in ganz Nordtirol bislang noch nicht gegeben. Aber trotz der Blüte der frühbronzezeitlichen Kupfermetallurgie scheint gerade im inner- und voralpinen Raum südalpiner Silex bis an das Ende der Mittelbronzezeit ein immer noch begehrter Rohstoff für Pfeilspitzen und vor allem Sicheleinsätze zu sein (Sölder, 1987/1988; Köninger, 2001). Da Absplisse oder Abschläge aus südbayerischem Material am Kiechlberg vollkommen fehlen, kann angenommen werden, dass die Pfeilspitzen als fertige Produkte in das Inntal gelangt sind. Mesolithische Artefakte am Ullafelsen (Schäfer, 2011), aber hauptsächlich neolithische Pfeilspitzenfunde im Bereich des Rofangebirges nahe der Gruba Lacke (Staudt, 2009), am Mariahilfbergl (Huijsmans, 2001), am Kiechlberg (Brandl, 2012; Brandl & Töchterle 2015) oder am Buchberg in Wiesing (Sydow, 1995 [retuschierte Klinge]) belegen mehrfach die Verbindungen in das nördliche Alpenvorland. Die Verbreitung des Baiersdorfer Plattenhornsteins beginnt am Anfang des Jungneolithikums, der Arnhofener Silex scheint nur ein Nebenprodukt des Baiersdorfer Tauschsystems zu sein (Roth, 2008). Bayerischer Plattensilex gelangt bis nach Südtirol, z.b. bis auf den Johanneskofel im Sarntal (Niederwanger, 1984). Aufgrund der erhöhten Bergkristallanteile in den inneralpinen Fundstellen ist auch die Nutzung heimischer Rohstoffquellen ab dem Mesolithikum belegt (Schäfer, 2011; Leitner et al., 2009; 2012). In den südalpinen Fundstellen Oberitaliens werden nahezu nur Einzelobjekte ohne Präparationsabfälle aufgefunden, die somit wohl als Austauschprodukt aus den nördlichen Regionen anzusehen sind. Die Prestigebedeutung des Bergkristalls kann daraus erahnt werden, dass derartige Objekte als Grabbeigaben sowohl in mesolithischen als auch neolithischen Bestattungen auftreten (z.b. Fasani, 1988). Mit dem Ende der Kupferzeit und der beginnenden Bronzezeit nimmt der Bergkristallanteil in den Siedlungen ab, während lokaler Radiolarit und Hornstein zumindest am Kiechlberg erst ab dem späten Jungneolithikum in Erscheinung treten (Töchterle, 2015). Silexartefakte aus Material der nördlichen Kalkalpen, wie beispielsweise dem Rofangebirge (Bachnetzer et al., 2009; Leitner et al., 2009; 2012) sind am Buchberg bei Wiesing (Sydow, 1995), in Flintsbach am Inn (Bankus et al., 1998/99), aber erstaunlicherweise bislang noch nicht am Mariahilfbergl bei Brixlegg ans Tageslicht getreten. Das qualitativ wesentlich schlechtere Material zeigt nicht unbedingt einen Engpass in der Rohmaterialversorgung aus dem Süden an, es ist vielmehr an einen sich steigernden Rohstoffbedarf in dieser Zeit zu denken, wonach man sich auch minderer Rohstoffqualität bedient hat. Da vor allem Rohstoffe Gegenstand weitreichender Austauschbeziehungen waren, kann davon ausgegangen werden, dass die Verbreitung der ersten Metallobjekte auf bereits bestehende Verbindungen der Distribution von Silex zurückgreift, die seit dem Ende des Jungneolithikums geknüpft wurden (Mottes & Nicolis, 2002; Biagi, 2000; Barfield, 2000). Bereits ab dem Jungneolithikum mit den Epirössener Gruppen ist im Bereich nördlich der Alpen ein Rückgang der Silex- und Felsgesteinproduktion zu verzeichnen. Die Frage stellt sich nach einem Ersatzstoff. Kupfer ist selten nachzuweisen und kann somit nicht für den verminderten Silexbestand verantwortlich sein. Dennoch ist ein gewisses Interesse am neuen Werkstoff Kupfer spürbar, die ersten auftretenden Kupferobjekte sind meist Schmuck oder Kleinwerkzeug. Im südlichen Deutschland und im Inntal zeugen erste Belege von Kupferartefakten aus dem Bereich der Münchshöfener Kultur 71

9 Töchterle Rohstoffe und Fertigprodukte im Inntal als Gegenstand transalpiner Austauschbeziehungen im Jung- und Endneolithikum Abb. 1. Schematische Darstellung der Kulturkontakte anhand der Funde vom Kiechlberg bei Thaur in der Zeit von ca AC. (Bartelheim et al., 2002; Höppner et al., 2005), während südlich der Alpen die ersten Kupferobjekte aus Isera Phase 2 und 3 (Pedrotti, 2001a; 2001b; Artioli & Burger, 2009; Klassen, 2010) und Rocca di Rivoli stammen (Barfield, 1976). Typisch für Kupferfunde des späten Jungneolithikums, wie auch am Thaurer Kiechlberg, sind die relativ reinen Kupfergehalte mit erhöhtem Arsenanteil (Krismer et al., 2012), dem sogenanntem Mondseekupfer (Obereder et al., 1993; Matuschik, 1998; Krause, 2003). In der Produktion von Arsenkupfer wird eine spezielle Technologie vermutet, die sich durch die zahlreich belegten Austauschbeziehungen zwischen dem nord- und südalpinen Gebiet ab der 2. Hälfte des 4. Jahrtausends AC, aber vor allem auch mit dem Karpatenraum entwickelt haben könnte. Die Zusammensetzung des Arsenkupfers sowie auch der silberreichen Kupfersorten spricht für die Verwendung von Erzen aus dem südöstlichen Karpatenraum, wobei immer wieder auch die Herkunft aus dem ostalpinen Raum diskutiert wird 72 (Strahm, 1994; Matuschik, 1998; Klassen, 2010; Bartelheim et al., 2002; Frank & Pernicka, 2012). Die frühesten Nachweise von Blasrohrdüsen zur Verhüttung von Kupfererzen stammen aus dem Endneolithikum (Pedrotti, 2001b; Pearce, 2009), beispielsweise in den Fundstellen in BrixleggMariahilfbergl (Huijsmans et al., 2004) oder Brixen-Milland (Dal Rì et al., 2005). Sie belegen technokulturellen Austausch im engen Beziehungsgeflecht mit der Zone nordwärts der Alpen und damit die Zirkulation von frühem Kupfer ab der Mitte des 5. Jahrtausends AC. In Süddeutschland ist am Übergang vom 5. zum 4. Jahrtausend AC ein komplexes System von Wechselwirkungen spürbar, die phasenweise östlich sowie auch westlich geprägt sind. Hinter diesen Gefügen scheinen nicht nur kulturelle Traditionen sondern vielmehr auch Rohstoffe eine entscheidende Rolle gespielt zu haben. Gerade überregional begehrte Rohstoffe können die Folge der Intensivierung von Interaktionen und

10 Töchterle Rohstoffe und Fertigprodukte im Inntal als Gegenstand transalpiner Austauschbeziehungen im Jung- und Endneolithikum Kontakten sein. Die Austauschnetze sind Grundlage für Vorgänge wie Diversifizierung von Siedlungs- und Wirtschaftsweisen und für das beginnende Jungneolithikum charakteristisch. Eine Interpretationsmöglichkeit sogenannter Kontaktfunde im Inntal ist vielleicht die Rezeptions- oder Adaptionsfreudigkeit offener Kulturgruppen (Köninger, 1998). Am Mariahilfbergl bei Brixlegg sind neben Keramikfragmenten der Rössener und Wauwiler Kultur zahlreiche Münchshöfener Gefäßfragmente vertreten, dessen Einzugs- oder Kontaktgebiete auf die nordöstlichen Kulturkreise weisen (Huijsmans, 2001; Huijsmans & Krauß, 2011). Die wenigen Münchshöfener und Spätmünchshöfener Funde am Kiechlberg bei Thaur, wie auch ein pfeilstichverziertes Pilzschultergefäß, lassen eher an Kontaktfunde als an regelhafte Kommunikation mit den Randgebieten dieser Kulturgruppe denken. Als Mittler voralpenländischer Kulturkontakte in die Gebiete südlich des Alpenhauptkammes lassen sich auch einzelne Verzierungsstile benennen, wie beispielsweise der Furchenstich. Die Verbreitung der Furchenstichkeramik erstreckt sich südlich des Brenners vereinzelt bis in die venetischen und lombardischen Gebiete (Mottes & Nicolis, 2002). Nach 4000 AC scheint der Kiechlberg durch die Präsenz von Keramiken der Pollinger, Michelsberger (IV) und Schussenrieder Kultur sowie Perlen vom Typ Glis deutlich im Einflussgebiet der nord- und nordwestlichen Kulturgruppen gestanden zu haben (Töchterle, 2015; Töchterle et al., 2012; Bürger, 2004; Seidel, 2004). Einige keramische Fragmente am Mariahilfbergl und am Kiechlberg können mit der südalpinen Kulturgruppe vasi a bocca quadrata in Zusammenhang gebracht werden (Huijsmans, 2001; Töchterle et al., 2012). Aufgrund des Verzierungsstils der 3. Phase stile a incisioni e impressioni und des typischen quadratischen Mundsaums datieren die Stücke ins frühe 4. Jahrtausend AC. Die in Thaur, Kapons-Ost und am Mariahilfbergl aufgefundenen gelochten Muscheln Columbelle rustiche, sind als Importe aus dem mediterranen Raum zu werten und bestätigen damit die weitreichenden Austauschbeziehungen Richtung Süden (Sölder, 2002; Huijsmans, 2001; Borrello, 2005; Heumüller, 2009; Seidel, 2004). Ab der späten Jungsteinzeit um ca AC ist im Inntal vor allem eine voralpine Prägung der Gruppen Pfyn, Pfyn-Altheim und Altheim spürbar, beispielsweise am Kiechlberg bei Thaur oder in der Norer Sandgrube bei Innsbruck (Töchterle, 2015; Sölder, 2007; Moser, 1970). Ein bei allen zirkumalpinen Kulturgruppen des 4. und 3. Jahrtausends AC auftretendes Phänomen ist die Verarmung des Verzierungsstils der Gefäße. Die Keramik von Cham nördlich und Isera 5 südlich der Alpen gestaltet sich von grober Machart (Pedrotti, 2001a; Burger, 1988), vergleichbar mit der leistenverzierten Grobware der sogenannten Carasso-Tamins Kultur um 3100 AC und Horgen (Stöckli, 2009; Primas, 1979). In den materiellen Hinterlassenschaften des Neolithikums sind gerade im Inntal Güter mit spezifischer Bedeutung zu erkennen, die aus speziellen Rohstoffen bestehen und aus anderen geographischen und/oder kulturellen Regionen eingeführt sind, oder sich durch ihre besondere Verbreitung auszeichnen. Diese Artefakte müssen nicht zwingend einem Materialwert entsprechen, was zur Folge hat, dass deren Funktion, Prestige oder ideeller Wert nur theoretisch rekonstruiert werden können. Zusammenfassung Die anfängliche Nutzung mineralischer Rohstoffe und deren Austausch, sowohl in die Gebiete nördlich als auch südlich des Alpenhauptkammes, zeigt deutlich ein Kommunikationssystem, das auf einem bereits ab dem Mesolithikum funktionierendem Routennetz für Tauschhandel basiert hat. Archäometrische Untersuchungen ermöglichen eine Charakterisierung und Herkunftsbestimmung der unterschiedlichen Rohmaterialien wie Feuerstein/Silex, Bergkristall, Kupfererze u.a. Ergänzend dazu eröffnen typologische Merkmalanalysen und kulturelle Zuweisungen, beispielsweise von Keramiken oder Schmuck, neue Wege zum Verständnis von Produktionsund Austauschmechanismen. Gerade die jungneolithischen Fundstellen entlang des Unterinntals, wie der Kiechlberg bei Thaur und das Mariahilfbergl bei Brixlegg, erbrachten diesbezüglich hervorragende Fundinventare. In den materiellen Hinterlassenschaften dieser Fundstellen sind Güter mit spezifischer Bedeutung zu erkennen, die sich durch ihre besondere Verbreitung auszeichnen. In der Kulturgeschichte haben technologische Errungenschaften stets die Entwicklung neuer Wirtschafts- und Sozialsysteme gefördert. Dabei hatte kaum eine Entwicklung so einschneidende und weitreichende Folgen wie das Aufkommen der Gewinnung und Verarbeitung von Kupfer im späten Neolithikum. Während der anschließenden Frühbronzezeit spielte der Kupfererzbergbau eine immer wichtigere Rolle für die Besiedlungs- und Wirtschaftsgeschichte im Unterinntal. Summary The initial use of and trade in mineral raw materials, both north and the south of the Alpine divide, clearly shows a communication system based on a network of trading routes established during the Mesolithic period. Archaeometric investigations make it possible to characterise and trace the origin of the various raw materials such as flint, quartz, copper ore, etc. Moreover, typological analyses of characteristics and cultural references, for example ceramics and jewellery, open up new ways of understanding production and trading mechanisms. Young Neolithic sites along the Lower Inn Valley, such as the Kiechlberg site near Thaur and the Mariahilfbergl site near Brixlegg, have revealed an excellent find inventory. These finds include goods with specific significances, which are made particularly interesting by their distribution. Over the course of history, technological achievements have always prompted the development of new economic and social systems. Of these developments, few have had such significant and far-reaching consequences as the mining and processing of copper during the Late Neolithic. During the following Early Bronze Age copper ore mining played an increasingly important role in human settlement and economic development in the Lower Inn Valley. Anmerkungen 1 Nutzung des Wasserweges möglicherweise ab der Latènezeit. Bootsmodell aus Keramik (Huijsmans & Krauß, 1998) /- 35 BP, cal. BC (VERA-4455), /- 50 BP, cal. BC (VERA-4459) und /- 40 BP, cal. BC (VERA-4454), Wahrscheinlichkeit 95,4% (Töchterle et al., 2012). Bibliographie Artioli, G. & Burger, E. (2009): Petrographic and chemical investigations of the earliest copper smelting slags in Italy: towards a reconstruction of the beginning of copper metallurgy. 2nd International Conference Archaeometallurgy in Europe Aquileia-Italy, June 2007, Selected papers, Milano, S

11 Töchterle Rohstoffe und Fertigprodukte im Inntal als Gegenstand transalpiner Austauschbeziehungen im Jung- und Endneolithikum Bachnetzer, Th.; Leitner, W. & Staudt, M. (2009): Radiolarit, Hornstein und Bergkristall Steinzeitliche Bodenschätze aus den Tiroler Alpen. in: Oeggl, K. & Prast, M. (Hrsg.): Die Geschichte des Bergbaus in Tirol und seinen angrenzenden Gebieten. Proceedings zum 3. Milestone-Meeting des SFBs HiMAT vom in Silbertal, Innsbruck, S Bankus, M.; Eule, M. & Schefzik, M. (1998/99): Die Sondagegrabung des Jahres 1991 in der Burgau am Fusse der Rachelburg bei Flintsbach a. Inn, Lkr. Rosenheim. Ber. Bayer. Bodendenkmalpfl. 39/40, S Barfield, L.H. (1976): Prehistoric metal work. in: Barfield, L.H. & Bagolini, B. (Hrsg.): The excavations on Rocca di Rivoli-Verona Mem. Mus. Civ. Stor. Naturale Verona, II serie, Sezione Scienze dell`uomo 1, S Barfield, L.H. (2000): Commercio e scambio nel Neolitico dell Italia settentrionale. in: Pessina, A. & Muscio, G. 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(2012): Die Rohmaterialien ausgewählter Pfeilspitzen vom Kiechlberg in Nordtirol. in: Töchterle et al.: Der Kiechlberg bei Thaur eine neolithische bis frühbronzezeitliche Höhensiedlung. in: Goldenberg, G.; Töchterle, U.; Oeggl, K. & Krenn-Leeb, A. (Hrsg.): Forschungsprogramm HiMAT Neues zur Bergbaugeschichte der Ostalpen. Arch. Österreichs Spezial 4, Wien, S Brandl, M. & Töchterle, U. (2015): Herkunftsbestimmungen des Silexinventars vom Kiechlberg. in: Töchterle, U. (Hrsg.): Der Kiechlberg bei Thaur als Drehscheibe zwischen den Kulturen nördlich und südlich des Alpenhauptkammes. Ein Beitrag zum Spätneolithikum und zur Früh- und Mittelbronzezeit in Nordtirol. Universitätsforsch. Prähist. Arch. 261, Bonn, S Burger, I. (1988): Die Siedlung der Chamer Gruppe von Dobl, Gemeinde Prutting, Landkreis Rosenheim und ihre Stellung im Endneolithikum Mitteleuropas. Materialh. Bayer. Vorgesch. R. A, 56, Fürth/Bayern. Bürger, I. (2004): Neues zur späten Münchshöfener Kultur in Bayern. Arch. 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