Demographiesensible Strategie -für die Verbandsgemeinde Daun und ihre Ortsgemeinden

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1 Demographiesensible -für die Verbandsgemeinde Daun und ihre Ortsgemeinden Erarbeitung im Rahmen des Prozesses WEGE Wandel erfolgreich gestalten! Dezember 21 IfR Institut für Regionalmanagement Dipl.-Ing. agr. Andrea Soboth Dipl.-Ing. agr. Caroline Seibert

2 ! Ein Projekt der LEADER-Region Vulkaneifel Gefördert durch: Den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER): Hier investiert Europa in ländliche Gebiete. Im Rahmen des rheinland-pfälzischen Entwicklungsprogramms Agrarwirtschaft, Umweltmaßnahmen, Landentwicklung (PAUL) Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau (MWVLW) Rheinland-Pfalz

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Einleitung... 1 A: Bestandsanalyse Beschreibung des Status quo Räumliche Lage und Flächennutzung Demographische Situation Wirtschaftliche Situation Infrastruktur Ehrenamtliches Engagement Siedlungsentwicklung Finanzsituation...47 B: Demographiesensible SWOT-Analyse...48 C: Entwicklungsstrategie für die Verbandsgemeinde Daun Mögliche WEGE in die Zukunft nicht nur eine Zukunft ist denkbar! Strategische Grundausrichtung und Vision Übergeordnete demographische Zielvorstellungen Entwicklungsziele für die Verbandsgemeinde Daun Horizontale Ziele Handlungsfelder...67 Die WEGE-Resolution

4 Einleitung! Das Projekt! Change Management im Einsatz in ländlichen Kommunen zielt darauf ab, die Strukturentwicklung in der VG Daun ganzheitlich in den Blick zu nehmen und zu gestalten und dies unter besonderer Berücksichtigung gesellschaftlicher Wandlungsprozesse, allen voran des demographischen Wandels. Hierbei werden neue Instrumente und weil es sich hierbei vor allem auch um eine Frage des Bewusstseins für die Problematik des demographischen Wandels und die damit verbundenen Handlungsnotwendigkeiten und optionen handelt neue Formate der Beteiligung, Öffentlichkeitsarbeit und Sensibilisierung erprobt. Basis für die zukünftige Entwicklung der Verbandsgemeinde Daun und damit auch Grundlage für das Projekt WEGE ist eine demographiesensible Entwicklungsstrategie. Diese wird in diesem Papier dargelegt. Rahmenbedingungen ländlicher Strukturentwicklung Der Handlungsspielraum ländlicher Kommunen wird immer begrenzt durch Rahmenbedingungen, die in einer Kommune selbst nicht oder nur begrenzt beeinflussbar sind. Hierzu zählen insbesondere finanzielle, rechtliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen. Gesellschaft im Wandel demographischer Wandel: weniger, älter, bunter Die Gesellschaft unterliegt ständigen Wandlungsprozessen; zu nennen sind hier beispielsweise der Wandel hin zur Wissensgesellschaft, den Klimawandel, die Pluralisierung der Lebensformen und der demographische Wandel. Alle diese Wandlungsprozesse nehmen Einfluss auf die Entwicklung ländlicher Räume und beeinflussen diese positiv oder negativ. Von besonderer Relevanz wird in den kommenden Jahren der Umgang mit den Folgen des demographischen Wandels sein. Wir werden weniger: die Bevölkerung nimmt ab, so auch in der Verbandsgemeinde Daun. Prognosen lassen eine Fortsetzung dieses Trends in der VG Daun vermuten. Wir werden älter: die Altersstrukturen in der Bevölkerung verschieben sich. So wird die VG Daun sich zukünftig noch stärker mit einer älter werdenden Bevölkerung und damit veränderten Ansprüchen bspw. an Wohnen und Infrastruktur konfrontiert sehen. Wir werden bunter: die Pluralisierung der Lebensformen nimmt zu, dies gilt auch in der VG Daun. Auch hier werden die Lebensstile vielfältiger und Zuzug gewinnt an Bedeutung. Die Auswirkungen des demographischen Wandels zeigen sich somit wie in vielen ländlichen Räumen auch in der VG Daun. Die gesellschaftlichen Wandlungsprozesse können in der VG Daun alleine nicht grundsätzlich verändert werden (auch wenn man sich aktiv bspw. für eine Zuzugsstrategie entscheidet). Handlungsdruck steigt, finanzielle Handlungsspielräume der VG Daun sinken Die beschriebenen gesellschaftlichen Wandlungsprozesse begründen einen deutlichen kommunalen Handlungsdruck, der unter den gegebenen begrenzten finanziellen Ressourcen bewältigt werden muss. Auch wenn in der VG Daun durch die Erschließung alternativer Finanzierungsmöglichkeiten ggf. Aktionsfähigkeit erzeugt werden kann, wird eine demographiesensible Entwicklungsstrategie unter knappen öffentlichen (kommu- 1

5 nalen) Finanzmitteln umzusetzen sein. Daher ist es notwendig klare Vorstellung zu entwickeln, wofür welche finanziellen Mittel mit welchen erwartbaren Auswirkungen einzusetzen sind. Ebenso ist bei der Umsetzung der Entwicklungsstrategie mitzubedenken, wie mit geringer werdenden finanziellen Ressourcen auf Seiten der Kommune trotzdem agiert werden kann. Hier ist über die Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements, die Akquirierung weiterer Fördermittel und die Erschließung alternativer Finanzierungsquellen nachzudenken. Kommune ist nur einer der Akteure der ländlichen Strukturentwicklung Die Verbandsgemeinde Daun ist in der ländlichen Strukturentwicklung der zentrale Akteur, denn hier erfolgt die konkrete Umsetzung der Entwicklungsstrategie. Allerdings muss sich die Verbandsgemeinde Daun mit ihren Entwicklungsvorstellungen in die Vorgaben übergeordneter Planungen einordnen. Gerade die Vorstellungen der räumlichen Planung, die der Umsetzung gleichwertiger Lebensbedingungen in allen Räumen der BRD und des Landes Rheinland-Pfalz verortet sind, sind zu berücksichtigen. Damit kommt den Vorgaben des Landesentwicklungsprogramm LEP IV und seiner Konkretisierung im Regionalen Raumordnungsplan eine rahmensetzende Wirkung zu. Gleiches gilt themenspezifisch für Vorstellungen auf Ebene des Kreises, des Landes, des Bundes und der EU, die bis auf die kommunale Ebene rückwirken. Auch wenn im Zuge des Gegenstromprinzips die Belange der Kommune mit den anderen politischen Ebenen in Beziehung gesetzt werden, sind rechtlich-planerische Vorgaben für die Umsetzung der nachfolgend dargelegten Entwicklungsstrategie bindend. Ansatz, Grundhaltung und Bezugsrahmen der entwicklung Eine Entwicklungsstrategie leitet sich grundsätzlich aus einer Bestandsanalyse mit einer Betrachtung der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken ab. Die Bewertung der Bestandsanalyse und die Detailausgestaltung der werden darüber hinaus jedoch auch vom Bezugsrahmen und der Grundhaltung mit beeinflusst, die man der entwicklung zugrunde legt. Bezugsrahmen: sozioökonomische Rahmenbedingungen der BRD Ob man etwas als Stärke, Schwäche, Chance oder Risiko betrachtet, hängt maßgeblich davon ab, von welchem Blickwinkel aus man die Bewertung vornimmt und welches Wertesystem man zugrunde legt. Die Bewertung erfolgt hier unter den sozioökonomischen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland und stellt je nach Fragestellung den Bezug der VG zu VGn gleicher Größenklassen (in der Abgrenzung des Statistischen Landesamtes sind dies VGn von 2. bis 5. EinwohnerInnen), dem Landkreis und des Landes Rheinland-Pfalz dar. ganzheitlicher Blickwinkel Der demographische Wandel wirkt sich auf nahezu alle Bereiche ländlicher Strukturentwicklung aus, die wiederum vielfach miteinander in Wechselwirkung stehen. Daher gerät eine sektorale Blickrichtung schnell an seine Grenzen notwendig ist ein ganzheitlicher Blickwinkel, der Zusammenhänge und Wechselwirkungen erkennt und berücksichtigt. Dieser Zugang wurde der hier entwickelten zugrunde gelegt. 2

6 Profilierung und regionale Kooperation Im Vergleich zu vielen anderen ländlichen Räumen setzen die Folgen des demographischen Wandels in der VG Daun gerade erst ein was jedoch nichts an der aktuellen und dringenden Handlungsnotwendigkeit ändert! Insgesamt wird es, gerade bei begrenzten finanziellen Handlungsspielräumen darum gehen müssen, die verfügbaren finanziellen Mittel zielgerichtet und punktgenau einzusetzen um dabei den größtmöglichen Nutzen zu generieren und möglichst viele Impulse auszulösen. Hierbei wird man sich immer im Spannungsfeld zwischen der Profilierung der VG Daun einerseits und der regionalen Kooperation andererseits bewegen. Grundsätzlich ist immer die regionale Ebene im Blick zu behalten und zu prüfen, auf welcher Ebene ein Handlungsansatz am besten umgesetzt werden kann. Dies wird von Handlungsfeld zu Handlungsfeld unterschiedlich sein. In manchen Fällen wird es ein lokaler Handlungsansatz in der einzelnen Ortsgemeinde, in manchen Fällen eine VG-weite Lösung und in anderen Fällen eine regionale sein müssen je nach Problem und Aufgabenstellung. Gerade mit Blick auf die demographischen Fragestellungen werden bei insgesamt rückläufigen Bevölkerungszahlen Anpassungs- und Zuzugsstrategien im regionalen Kontext zu beurteilen sein (Bevölkerung sichern auf Kosten der Nachbar-VGn, Wanderungsbewegungen in der Region, in der VG, Zuzug von holländischen Mitbürgern etc.). Daher gilt es, die Balance zu finden zwischen Profilierung und regionaler Zusammenarbeit. lokale, verbandsgemeindeweite, regionale und überregionale n Der Blick in die VG Daun sowie in die einzelnen OGn zeigt deutlich: VG-weite n sind sinnvoll, sie müssen jedoch in regionale und überregionale n eingebunden sein und auch lokale Besonderheiten berücksichtigen. Denn eine VG-weite lässt sich längst nicht in allen Facetten in jede OG herunter brechen. Bspw. ist es strategisch nicht anzuraten, jede OG zu einem Tourismusort ausbauen zu wollen, zumal wenn es sich um reine Wohngemeinden handelt - auch wenn nichts gegen das Angebot von Ferienwohnungen oder Privatzimmern in jeder OG spricht. Daneben wird sich im Laufe der - und Projektentwicklung sicherlich auch zeigen, dass in einzelnen OGn n Sinn machen, die sich wiederum nur in die grobe strategische Linie der gesamten VG Daun einordnen lassen. Daher flossen die Ideen und strategischen Überlegungen der OGn (über die teilräumlichen WEGE vor Ort-Veranstaltungen) mit in die Entwicklung der ein, die wiederum die der VG Daun vor Ort mit Leben füllen müssen. Konzentration auf Stärken stärken und Chancen zu Stärken ausbauen Grundsätzlich wird es strategisch in der VG Daun darum gehen, die heute vorhandenen Stärken zu stärken oder zumindest zu sichern und vorhandene Potenziale sukzessive weiter zu Stärken auszubauen. Strategisch macht es mehr Sinn, sich auf die vorhandenen Stärken und Entwicklungspotenziale zu konzentrieren, da hier eine Profilierung der VG bei begrenztem Mitteleinsatz am ehesten möglich ist. Dennoch müssen auch die Schwächen und Entwicklungshemmnisse im Blick behalten werden, besonders diejenigen, deren Auswirkungen so bedeutend sind, dass sie auch die Stärken schwächen oder die Entwicklungsmöglichkeiten behindern. 3

7 dynamische Erfolgreiche Entwicklungsstrategien in der ländlichen Strukturentwicklung sind davon geprägt, dass sie im Umsetzungsprozess Lernen zulassen. Im Laufe der Zeit muss die Entwicklungsstrategie an sich ändernde Rahmenbedingungen und geänderte Bedarfslagen angepasst werden. Auch Erfahrungen aus der Umsetzung der Entwicklungsstrategie in Maßnahmen und Projekte bedingen Justierungen in der. Aus diesem Grund ist es notwendig, eine Entwicklungsstrategie als dynamische zu begreifen und Anpassungen nicht nur zu ermöglichen, sondern Erfahrungsaustausche, Lernprozesse und strategische Überprüfungen des eingeschlagenen Weges aktiv zu initiieren. Aufbau der Entwicklungsstrategie Wie bei allen Projekten ist es zu Beginn angezeigt, sich zunächst einen profunden Überblick über den Status-quo in der VG zu verschaffen. Dazu dient Teil A dieses Profils die Bestandsanalyse. Hier werden die Bereiche in den Blick genommen, die für eine ganzheitliche ländliche Strukturentwicklung von zentraler Bedeutung sind und die kommunale Tätigkeitsbereiche berühren. Die Analyse der demographischen Situation erfolgt hierbei bewusst detailliert und wird in eigenen Demographieprofilen für die OGn, die Stadt Daun und ihre Stadteile um die lokalen Daten zur demographischen Situation ergänzt. Diese Demographieprofile sind auf der Internetseite der Lokalen AktionsGruppe Vulkaneifel projekte/wege-projekt/hintergrundmaterial eingestellt und stehen somit öffentlich (insbesondere für die OGn interessant) zur Verfügung. In Teil B erfolgt entlang der bereits in Teil A verwendeten Abgrenzung der Themenbereiche eine demographiesensible Analyse der Stärken und Schwächen, Entwicklungschancen und hemmnisse (SWOT-Analyse). Teil A und B speisen sich neben Daten des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz aus qualitativen Einschätzungen von zentralen Akteurinnen und Akteuren der VG Daun sowie den teilräumlichen WEGE vor Ort-Veranstaltungen und damit den Menschen vor Ort. Teil C legt die eigentliche Entwicklungsstrategie dar die regionalen Entwicklungsziele und die identifizierten herausgehobenen Handlungsfelder. Um die Lesbarkeit zu erleichtern, wird hier lediglich die männliche Form verwendet, der vorliegende Text meint aber Frauen und Männer gleichermaßen. 4

8 Verbandsgemeinde Daun A: Bestandsanalyse Beschreibung des Status quo 1. Räumliche Lage und Flächennutzung 1.1. Räumliche Lage der VG Daun Die VG Daun befindet sich im Landkreis Vulkaneifel und ist mit ihrer gesamten Fläche Teil der LEADER-Region Vulkaneifel, die sich ein regionales Entwicklungskonzept gegeben hat. Darüber hinaus ist die gesamte VG Daun Teil des Vulkaneifel European Geopark und des im Mai 21 gegründeten Naturparks Vulkaneifel. Naturräumlich gehört die VG Daun zur Vulkaneifel - ein Teil der Region Eifel, der sich in besonderem Maße durch geologische und vulkanologische Besonderheiten wie die Maare und Vulkankrater auszeichnet. Insgesamt leben Menschen in der VG Daun auf 315,92 km²2, damit beträgt die Bevölkerungsdichte (28) etwa 74,2 EW/ km². Mit der Stadt Daun verfügt die VG Daun über ein Mittelzentrum sowie mit der OG Gillenfeld über ein Grundzentrum gemäß der zentralörtlichen Einstufung der Landesplanung. VG Daun mit OGn und Stadtteilen3: Legende: rot: 1 EinwohnerInnen orange: 5 bis < 1 EW hellblau:1 bis <5 EW dunkelblau: < 1 EW Über mindestens 1 EinwohnerInnen (EW) verfügen die Kernstadt Daun mit ihren Stadtteilen sowie Gillenfeld, Mehren und Üdersdorf. Die meisten OGn haben zwischen 1 bis < 1 EW. Daneben gibt es zwei OGn mit unter 1 EW, Saxler und Gefell. Quelle: VGV Daun, Bauverwaltung, eigene Darstellung. 1 Stand: Daten des Statistischen Landesamtes RLP, Online-Angebot, Mai 21. Stand: , Daten des Statistischen Landesamtes RLP, Online-Angebot, Mai Die Kernstadt Daun und ihre Stadteile werden in dieser Darstellung nicht differenziert. 2 5

9 1.2. Verkehrliche Anbindung Individualverkehr Die VG Daun ist gut an die Autobahnen A 1 und A 48 angebunden, negativ zu bemerken und ein deutliches Entwicklungshemmnis ist der bislang noch nicht erfolgte Lückenschluss auf der A 1, eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen für ganz Deutschland. Von der Kernstadt Daun aus berechnet ergeben sich Entfernungen sowie Fahrtzeiten zu den nachfolgend aufgeführten Zentren mit dem PKW: nach Entfernung Fahrtzeit über Wittlich 36,2 km 26 min A 1 Trier 69,3 km 47 min A 1 Koblenz 72,4 km 48 min A 48 Mainz 162 km 1h, 35 min A 48, A 61 Köln 132 km 1 h 32 min A1, A 48, A 61 Überblick zur Verkehrsanbindung: Autobahnen und Landstraßen: Quelle: Verbandsgemeindeverwaltung Daun, Bauverwaltung, Mai 21. 6

10 ÖPNV (schienen- und busgebunden) Die VG Daun verfügt verglichen mit anderen ländlichen VGn derzeit insgesamt über ein sehr gutes Angebot im Bereich des busgebundenen ÖPNV 4. Zuständig für den busgebundenen ÖPNV ist der Landkreis Vulkaneifel (Rhein-Mosel-Verkehrsgesellschaft mbh). Insbesondere die Strecke Daun Mehren Gillenfeld verfügt über eine gute Busverbindung (morgens, mittags, nachmittags, ausgerichtet an den Schulzeiten). Zudem verfügt die VG Daun über Schienenersatzverkehre: die Regio-Linien 3 (von Bernkastell über Wittlich nach Daun) und 5 (von Cochem über Ulmen Daun nach Gerolstein) mit je acht Fahrtenpaaren an den Werktagen und sieben an den Feiertagen. Der Busverkehr ist sehr stark von der Schülerbeförderung abhängig, was sich darin zeigt, das 9 % der verkauften Fahrkarten Schülermonatskarten sind. Die VG Daun verfügt darüber hinaus über sog. Anruf-Nahverkehrsdienste (Andi I und Andi II). Andi I verkehrt außerhalb der normalen Linienzeiten und kann durch einen Anruf angefordert werden (entspricht einem Anrufsammeltaxi). Andi II ist eine liniengeführte Verbindung, deren Route aber auch nach den individuellen Wünschen der Nutzer angepasst werden kann. Die gesamte VG ist an das Angebot von Andi I und II angebunden, was im Vergleich zu anderen ländlichen VGn durchaus eine Besonderheit darstellt. Dieses Angebot ist jedoch in der VG Daun nahezu gänzlich unbekannt und wird auch daher nur begrenzt nachgefragt. Andi I ist jedoch mit hohen Kosten verbunden, so dass unter wirtschaftlichen Aspekten derzeit keine Ausweitung seitens des Kreises angedacht ist. Auch kann ein zukünftig steigender Bedarf seitens des Kreises bislang nicht bestätigt werden, da es zukünftig zwar deutlich mehr ältere Menschen in der VG Daun geben wird, diese jedoch größtenteils mobiler seien als bislang angenommen und zudem die Familien- und Nachbarschaftshilfe gut funktioniert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die gesamte VG Daun im Vergleich zu anderen ländlichen VGn heute noch sehr gut an den busgebundenen ÖPNV angebunden ist. Durch seine sehr hohe Abhängigkeit von der Schülerbeförderung und den prognostizierten sinkenden Schülerzahlen wird sich die Situation zukünftig deutlich verschärfen. Ein Hinweis darauf, dass die Situation schwieriger wird, zeigt sich darin, dass Busunternehmen nicht mehr wie früher bereit sind, Konzessionen für 8 Jahre zu übernehmen sondern dies nur noch für einen Zeitraum von vier Jahren tun. Daneben ist die VG Daun über die sog. Eifelquerbahn, auch Pellenz-Eifel-Bahn genannt, angebunden. Sie stellt eine Nebenbahn der Eifel dar und fährt von Gerolstein bis Andernach. Die Strecke von Gerolstein bis Andernach über Dockweiler, Rengen, Daun, Darscheid und Utzerath wird heute jedoch nur im Freizeitverkehr bedient, was sich in den Fahrtzeiten wiederspiegelt (siehe hierzu liniengebundene Tourismusinfrastruktur). Die Stadt Daun ist nicht direkt über die Deutsche Bahn angebunden, nächste Bahnhaltepunkte sind Gerolstein, Wittlich und Cochem. Auch zeigte sich insbesondere im Rahmen der Einschätzungen der Menschen in den OGn auf den teilräumlichen WEGE vor Ort-Veranstaltungen, dass die Situation im ÖPNV von der Bevölkerung als unzureichend eingeschätzt wird, unabhängig davon, dass die Anbindung an den ÖPNV in anderen ländlichen Räumen zum Teil deutlich schlechter ist. 4 Qualitative Einschätzung zum busgebundenen ÖPNV von der Kreisverwaltung Vulkaneifel, Telefonat mit Herrn Diederichs im Juni 21. 7

11 1.3. Flächennutzung hoher Waldanteil Die VG Daun verfügt über einen hohen Waldanteil (43,2 %), ebenso wie der Landkreis Vulkaneifel (45 %) und das Bundesland Rheinland-Pfalz (41,9 %). Flächennutzung in der VG Daun am im Vergleich zum Durchschnitt der VGn gleicher Größenklasse: 1% 9% 8% 7% Sonstige Fläche 6% 5% Siedlungs- und Verkehrsfläche 4% 3% Wasserfläche 2% 1% Waldfläche % VG Daun Durchschn. der VGn gleicher Größenklasse Landwirtschaf tsfläche Quelle: Eigene Darstellung aus Daten des Statistischen Landesamtes RLP, Online-Angebot, Mai 21. Im Vergleich zu Gemeinden gleicher Größenordnung (2. bis 5. Einwohner) ist der Anteil der landwirtschaftlichen Fläche in der VG Daun geringer (42,8 % in der VG Daun im Vergleich zum Durchschnitt von 47,7 %). Dahingegen ist der Waldanteil hier im Vergleich deutlich höher (hier: 43,2 % zu 37,2 %). 8

12 Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche Entwicklung der Flächennutzung in der VG Daun von 198 bis heute: 1% 9% 8% Sonstige Fläche 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % Siedlungs- und Verkehrsfläche Wasserfläche Waldfläche Landwirtschaf tsfläche Quelle: Eigene Darstellung aus Daten des Statistischen Landesamtes RLP, Online-Angebot, Mai 21. Betrachtet man die Entwicklung der Flächennutzung über die Zeit von 198 bis heute (29), so zeigt sich eine Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche, erklärbar mit einer Zunahme der Ausweisung von Wohn- und Gewerbegebieten seit Anfang der 199er-Jahre. Die Waldfläche hat ebenfalls zugenommen. Rückläufig hingegen ist der Anteil der Landwirtschaftsfläche, erklärbar mit der Flächenkonkurrenz zwischen Landwirtschaftsfläche und Siedlungs- und Verkehrsfläche sowie dem Brachfallen einzelner Flächen und der anschließenden Nutzung als Waldfläche Flächenpotenziale für die Erzeugung erneuerbare Energien hohe Potenziale für erneuerbare Energien Die VG Daun hat aufgrund der beschriebenen Flächenpotenziale die Möglichkeit in der Erzeugung regenerativer Energien im breiten Energiemix von Biomasse über Solarenergie bis hin zu Windkraft Wertschöpfung zu generieren. Landwirtschaftliche Fläche und Waldfläche können dazu genutzt werden Biomasse zu erzeugen, die in regionalen Wertschöpfungsketten die Energieversorgung der Region ergänzen. Siedlungsflächen mit ihrem Gebäudebestand können für den Einsatz von Photovoltaik und Solarthermie genutzt werden. Das Freiflächenpotenzial ist ggf. für die Nutzung von Windkraft günstig (aber abzustimmen mit den touristischen Entwicklungsvorstellungen der VG). Die VG Daun ist daher kürzlich in die Eifel Energiegenossenschaft eg eingetreten. 9

13 2. Demographische Situation 2.1. Überblick römisch-katholisch geprägte Bevölkerung, geringer Ausländeranteil Laut Daten der Einwohnerstatistik lebten am Personen (Hauptwohnsitz) in der VG Daun, weitere Personen mit Nebenwohnsitz. Nachfolgende Daten stammen ebenfalls aus der Einwohnerstatistik mit Stand und beziehen sich jeweils auf die Personen, die ihren Hauptwohnsitz in der VG Daun gemeldet haben: Der Frauenanteil liegt mit 5,7 % leicht über dem Männeranteil von 49,3 %. Der Anteil der Ausländer (nur bezogen auf Hauptwohnsitze) ist sehr gering und betrug zum betrachteten Zeitpunkt 2,8 %. Die VG Daun ist römisch-katholisch geprägt, 76,2 % der Bürgerinnen und Bürger gehören der römisch-katholischen Kirche an. Lediglich 11,3 % sind evangelisch, 9,2 % gehören keiner bzw. keiner öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaft an Historische Bevölkerungsentwicklung Historische Bevölkerungsentwicklung insgesamt und nach Geschlecht langfristig gewachsene Verbandsgemeinde ( ) deutlicher Bevölkerungsanstieg bis Ende der 199er, Bevölkerung bis 25 stagnierend bis minimal wachsend, seit 26 Bevölkerungsrückgang leicht verzögerter Bevölkerungsrückgang in der VG Daun im Vergleich zum Landkreis Vulkaneifel Historische Entwicklung der Bevölkerung (Anzahl) nach Geschlecht 1962 bis 28 in der VG Daun: Anzahl VG Daun Jahr Frauen Männer Quelle: Eigene Darstellung aus Daten des Statistischen Landesamtes RLP, Online-Angebot, Mai 21. 1

14 Lebten 1962 nur Menschen in der VG Daun, so stieg die Bevölkerung bis Ende der 199er an, war dann bis 25 stabil (nur sehr leichter Anstieg auf Personen in 25), ab 26 ist ein kontinuierlicher Bevölkerungsrückgang zu verzeichnen. In 28 lebten Menschen in der VG Daun. Der Frauenanteil lag in jedem der betrachteten Jahre leicht über dem der Männer. Im Vergleich zum Landkreis Vulkaneifel (siehe nachfolgende Abbildung), in dem die Bevölkerung nur bis 23 mit Schwankungen angestiegen ist und seitdem abnimmt, ist der Bevölkerungsrückgang in der VG Daun damit etwas verzögert eingetreten. Historische Entwicklung der Bevölkerung (Anzahl) nach Geschlecht 1962 bis 28 im Landkreis Vulkaneifel: Anzahl 65. LK VU Jahr Frauen Männer Quelle: Eigene Darstellung aus Daten des Statistischen Landesamtes RLP, Online-Angebot, Mai 21. Die nachfolgende Grafik verdeutlicht noch einmal den Bevölkerungsanstieg (mit Schwankungen) in der VG Daun, von 1962 bis Ende der 199er um 3 % und die kontinuierliche Abnahme ab 26. Seit 1962 ist die Bevölkerung bis 28 insgesamt um 26,4 % angestiegen. Setzt man die Bevölkerungszahl für das Jahr 22 auf 1 % - um einen Eindruck über die kurzfristige Bevölkerungsentwicklung und die evtl. bereits sichtbaren Auswirkungen des demographischen Wandels zu erhalten - so hat die Bevölkerung bis 28 in dieser kurzen Zeit schon um 2,8 % abgenommen. In absoluten Zahlen bedeutet dies eine Abnahme um 7 Personen bei den < 2-Jährigen, eine Abnahme um 623 Personen bei den 2- bis 65-Jährigen und einen Anstieg um 655 Personen bei den > 65-Jährigen. 11

15 Historische Entwicklung der Bevölkerung in der VG Daun (prozentual) von 1962 bis 28 (1962 wurde auf 1 % gesetzt): % Jahr VG Daun Quelle: Eigene Darstellung aus Daten des Statistischen Landesamtes RLP, Online-Angebot, Mai 21. Historische Bevölkerungsentwicklung nach Altersklassen in der Vergangenheit ist eine Verschiebung in den Altersklassen und eine Zunahme der älteren Menschen beobachtbar Historische Entwicklung nach Altersklassen 1987 bis heute in der VG Daun in Prozent: Anteil 1% VG Daun 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % Jahr im Alter von 65 und älter 2 bis 65 unter 2 Quelle: Eigene Darstellung aus Daten des Statistischen Landesamtes RLP, Online-Angebot, Mai

16 Die Altersstruktur der Bevölkerung der VG Daun hat sich historisch gesehen seit 1987 deutlich verändert. Der Anteil der < 2-Jährigen ist von 1987 mit 23,5 % auf 21 % in 28 leicht abgesunken, deutlicher war der prozentuale Rückgang bei den 2- bis < 65- Jährigen (Rückgang von 61,5 % auf 56,6 %). Dahingegen ist die Altersgruppe der > 65- Jährigen von 15 % auf 22,4 % deutlich angestiegen. Betrachtet man die Veränderung in der Altersstruktur der VG Daun in absoluten Zahlen, so zeigt sich in der langfristigen Betrachtung eine deutliche Zunahme der > 65-Jährigen. Die absoluten Zahlen der jüngeren Menschen verändern sich nur leicht. In der kurzfristigen Retrospektive (22 bis 28, siehe nachfolgende Tabelle) zeigt sich eine deutliche Abnahme der Personen in der Altersgruppe der < 2-Jährigen (-7 Personen) und in der Altersgruppe der 2. bis < 65-Jährigen (-623 Personen), die Altersgruppe der > 65-Jährigen hat um 655 Personen zugenommen. Damit zeigen sich in der kurzfristigen Betrachtungsweise deutlicher die Rückgänge in der unteren und mittleren Altersklasse. Historische Entwicklung der Altersklassen in absoluten Zahlen: Altersklasse Bevölkerung 28 absolute Veränderung 1987 zu 28 absolute Veränderung 22 zu 28 < 2 Jahre bis < 65 Jahre > 65 Jahre Quelle: Eigene Berechnung aus Daten des Statistischen Landesamtes RLP, Online-Angebot, Mai 21. Historische Entwicklung nach Altersklassen 1987 bis heute im Landkreis Vulkaneifel in %: Anteil 1% 9% LK VU 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % im Alter von unter 2 2 bis und älter Jahr 13

17 Quelle: Eigene Darstellung aus Daten des Statistischen Landesamtes, Online-Angebot, Mai 21. Im Vergleich der historischen Entwicklung der prozentualen Aufteilung der Altersklassen zwischen der VG Daun und dem Landkreis Vulkaneifel ergeben sich keine nennenswerten Unterschiede. In beiden hat seit 1987 die Altersklasse der > 65-Jährigen deutlich zugenommen, im Landkreis Vulkaneifel bereits ein bisschen früher. gestiegenes Durchschnittsalter (Datengrundlage: Stadt Daun) Für die VG Daun liegen keine frei verfügbaren Daten zur Entwicklung des Durchschnittsalters vor. Die Bertelsmann-Stiftung 5 stellt jedoch für Gemeinden über 5 Einwohner und damit hierfür Daten für die Stadt Daun (inkl. der Stadtteile) zur Verfügung. In der Stadt Daun lässt sich für den Zeitraum 23 bis 28 eine Zunahme des Durchschnittsalters der Bevölkerung konstatieren. Betrug das Durchschnittsalter 23 noch 41,6 Jahre, so ist das Durchschnittsalter seitdem kontinuierlich auf 43,9 Jahre in 28 gestiegen. Es ist anzunehmen, dass dieser Trend auch in der VG Daun zu beobachten ist, aufgrund der Veränderung in der Altersstruktur der gesamten VG Daun. Lokal in den einzelnen OGn kann sich das Durchschnittsalter jedoch durchaus unterschiedlich entwickelt haben (Ausweisung von Baugebieten, Vorhandensein eines Altenheims etc.). Frauenanteil bei den > 6-Jährigen höher, insbesondere bei den Hochbetagten Ein Blick in die Einwohnerstatistik, die die Altersklassen ab 25 in der VG Daun noch einmal nach Geschlecht untergliedert, zeigt, dass der Frauenanteil insgesamt an der Bevölkerung leicht über dem der Männer liegt. Der höhere Frauenanteil zeigt sich bei den älteren Menschen ab 6 Jahren und noch deutlicher ab 8 Jahren was auf die höhere Lebenserwartung der Frauen zurückzuführen ist. In den Altersklassen < 6 Jahre ist das Bild nicht so eindeutig, insgesamt liegt der Männeranteil hier jedoch meist geringfügig über dem der Frauen. Am zeigt sich folgendes Bild der geschlechtsspezifischen Altersstruktur in der VG Daun: Altersklasse männlich in % weiblich in % Frauenanteil höher Bis 9 Jahre 4,1 3,8 1 bis 19 Jahre 6,2 6,8 X 2 bis 29 Jahre 5,7 5,1 3 bis 39 Jahre 5,1 5,2 X 4 bis 49 Jahre 8,5 8,3 5 bis 59 Jahre 7,5 7,4 6 bis 69 Jahre 5,2 5,4 X 5 Bertelsmann-Stiftung, Wegweiser Kommune, Indikatoren des Politikfeldes "Demographische Entwicklung / Bevölkerungspotenzial" für die Stadt Daun, Online-Angebot, Mai

18 Altersklasse männlich in % weiblich in % Frauenanteil höher 7 bis 79 Jahre 5,1 5,5 X 8 bis 89 Jahre 1,9 3,4 X 9 bis 99 Jahre,1,5 X ab 1 Jahre,,13 X gesamt 49,3 5,7 X Quelle: EWOIS, Gemeindestatistik, Online-Angebot, Mai 21. Die Bertelsmann-Stiftung weist ebenfalls für die Stadt Daun den Frauenanteil an den 2- bis 34-Jährigen aus. Der Indikator gibt Hinweise auf das Geburtenpotenzial einerseits und auf die Attraktivität des Standortes für Frauen (berufliche Entwicklung) andererseits. Die frei verfügbaren Daten des Statistischen Landesamtes sowie der Einwohnerstatistik lassen eine Abgrenzung der Frauen dieser Altersgruppe nicht zu. Für die Stadt Daun lag der Frauenanteil 28 an den 2- bis 34-Jährigen bei 48,9 %, er schwankt seit 23 geringfügig und ist seit 23 insgesamt um,6 Prozentpunkte gestiegen. Damit bestätigt sich in der Stadt Daun das Bild, was sich auch in der VG Daun (hier jedoch die Altersklassen 2 bis 29 Jahre) zeigte. Auch wenn der Frauenanteil in dieser Altersklasse etwas niedriger ist als der Männeranteil, lässt dies jedoch nicht auf eine systematische Abwanderung der Frauen dieser Altersklasse schließen. Historische Bevölkerungsentwicklung in den Ortsgemeinden Bevölkerungsentwicklung kleinräumig unterschiedlich langfristig prosperierende historische Bevölkerungsentwicklung in und um die Stadt Daun sowie in den touristischen Zentren und dem Grundzentrum langfristig sinkende Bevölkerungszahlen eher in den Randgemeinden kurzfristige Bevölkerungsentwicklung zeigt, dass der Infrastruktureffekt den Bevölkerungsrückgang nur verlangsamt, jedoch nicht aufhält Bevölkerungsentwicklung in den einzelnen OGn und der Stadt Daun von 1962 bis 28 (prozentuale Veränderung): 6 %uale Bevölkerungsentwicklung 1962 bis 28 Ortsgemeinden < 9 % Hinterweiler, Kirchweiler, Utzerath, Winkel, Saxler, Mückeln, Weidenbach, Schutz, Bleckhausen, Meisburg 9 bis 95 % Steinigen, Deudesfeld 95 bis 98 % Strohn 98 bis 12 % Immerath 12 bis 15 % Demerath, Wallenborn, Gefell % Dreis-Brück, Ellscheid, Niederstadtfeld 6 Hier wird die Bevölkerungszahl 1962 als 1% gesetzt und mit der Bevölkerungszahl 28 prozentual verglichen. Bei einem Wert < 9 % bedeutet dies, dass 28 nicht einmal 9 % der Bevölkerung von 1962 in der betreffenden Ortsgemeinde lebte. 15

19 > 11 % Stadt Daun (hier Daten inkl. der Stadtteile), Betteldorf, Dockweiler, Kradenbach, Nerdlen, Samersbach, Hörscheid, Darscheid, Schönbach, Oberstadtfeld, Üdersdorf, Schalkenmehren, Mehren, Steineberg, Udler, Brockscheid, Gillenfeld, Strotzbüsch Quelle: Eigene Berechnung aus Daten des Statistischen Landesamtes RLP, Online-Angebot, Mai 21. Bevölkerungsentwicklung in den einzelnen OGn und der Stadt Daun von 1962 bis 28 (prozentuale Veränderung): Legende: Jeweils prozentuale Veränderung bezogen auf die Bevölkerungszahlen von 1962: dunkelblau: < 9 % der Bevölkerung von 1962 mittelblau: 9 bis 95 % hellblau: 95 bis 98 % grün: 98 bis 12 % gelb: 12 bis 15 % orange: 15 bis 11 % rot: > 11 % Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung aus Daten des Statistischen Landesamtes RLP, Online-Angebot, Mai 21. Anmerkung: Bei den vorliegenden Daten des Statistischen Landesamtes wurden die Kernstadt Daun und die Stadtteile gemeinsam betrachtet, es liegen keine stadtteilbezogenen Daten vor. In der Betrachtung der Bevölkerungsentwicklung 22 bis 28 wurden die Daten des StaLas jedoch um stadtteilbezogene Daten zur Bevölkerungsentwicklung bei der Interpretation ergänzt, siehe weiter unten. Insgesamt ist die Bevölkerung in der VG Daun von Menschen im 1962 auf im Jahre 28 (Statistisches Landesamt RLP) gestiegen, wobei die Bevölkerung erst seit dem Jahre 26 rückläufig ist. Die langfristige Betrachtung der Bevölkerungsentwicklung (seit 1962) zeigt, dass die Bevölkerungsentwicklung kleinräumig sehr unterschiedlich war, prosperierende OGn findet man neben schrumpfenden. Hier wird der Einfluss des Infrastruktureffektes deutlich, denn die meisten wachsenden OGn sind (neben der Stadt Daun selbst) diejenigen in der Nähe der Stadt Daun, das Grundzentrum Gillenfeld oder stärker touristisch geprägte OGn. 16

20 Bevölkerungsentwicklung in den einzelnen OGn und der Stadt Daun von 22 bis 28 (prozentuale Veränderung): 7 %uale Bevölkerungsentwicklung 22 bis 28 Ortsgemeinden < 9 % Utzerath, Winkel, Saxler 9 bis 95 % Dreis-Brück, Betteldorf, Hörscheid, Steineberg, Wallenborn, Niederstadtfeld, Weidenbach, Bleckhausen, Deudesfeld 95 bis 98 % Hinterweiler, Kirchweiler, Stadt Daun (Daten inkl. der Stadtteile), Gefell, Schönbach, Mehren, Demerath, Gillenfeld, Udler, Brockscheid, Üdersdorf, Schutz 98 bis 12 % Nerdlen, Darscheid, Steinigen, Oberstadtfeld, Strohn, Mückeln 12 bis 15 % Kradenbach, Samersbach, Immerath, Strotzbüsch 15 bis 11 % Dockweiler, Schalkenmehren, Meisburg > 11 % Ellscheid Quelle: Eigene Berechnung aus Daten des Statistischen Landesamtes RLP, Online-Angebot, Mai 21. Bevölkerungsentwicklung in den einzelnen OGn und der Stadt Daun von 22 bis 28 (prozentuale Veränderung): Legende: Jeweils prozentuale Veränderung bezogen auf die Bevölkerungszahlen von 22: dunkelblau: < 9 % der Bevölkerung von 22 mittelblau: 9 bis 95 % hellblau: 95 bis 98 % grün: 98 bis 12 % gelb: 12 bis 15 % orange: 15 bis 11 % rot: > 11 % Quelle: Eigene Berechnung und Darstellung aus Daten des Statistischen Landesamtes RLP, Online-Angebot, Mai Hier wird die Bevölkerungszahl 22 als 1% gesetzt und mit der Bevölkerungszahl 28 prozentual verglichen. Bei einem Wert < 9 % bedeutet dies, dass 28 nicht einmal 9 % der Bevölkerung von 22 in der betreffenden Ortsgemeinde lebte. 17

21 Neben dieser langfristigen Betrachtung dient die kurzfristige Betrachtung seit 22 dazu, deutlich zu machen, in welchen OGn der demographische Wandel schon besonders sichtbar ist. Natürlich stellt diese Abgrenzung nur einen Ausschnitt dar und lässt Wellen in der Bevölkerungsentwicklung vor 22 (z. B. Zunahmen aufgrund der Ausweisung von neuen Baugebieten) außer Acht. Eine genaue Darlegung der Bevölkerungsentwicklung der einzelnen OGn über die Zeit findet sich daher ergänzend in den Demographieprofilen der OGn. Die kurzfristige Entwicklung der Bevölkerung ist bereits deutlich weniger positiv, die meisten der in der langfristigen Betrachtung noch prosperierenden OGn wie auch die Stadt Daun (Daten hier noch inkl. der Stadtteile) weisen mittlerweile leicht rückläufige Bevölkerungszahlen auf. Der Infrastruktureffekt ist auch hier noch erkennbar, denn er führt bisher zu einer Verlangsamung der Schrumpfung, konnte diese letztlich jedoch nicht aufhalten. Vertieft man den Blick mit Hilfe der Daten des Einwohnermeldeamtes 8 und schlüsselt die Bevölkerung der Stadt Daun nach Kernstadt und Stadtteilen auf, so zeigt sich folgendes Bild. Bevölkerungsentwicklung 2 bis 29 in der Kernstadt Daun und in den Stadtteilen (Werte jeweils zum des Jahres): Stadtteil Bevölkerung absolut am Bevölkerung absolut am Prozentuale Änderung der Bevölkerung von 2 bis 29 Daun, Stadtkern ,7 % ST Boverath ,8 % ST Gemünden ,9 % ST Neunkirchen , % ST Pützborn ,3% ST Rengen ,7 % ST Steinborn ,1 % ST Waldkönigen ,7 % ST Weiersbach ,5 % Stadt Daun insgesamt ,4 % Quelle: Einwohnermeldeamt Daun, Juni 21. Kleinräumig zeigt sich für die Stadt Daun ein differenziertes Bild mit Zunahmen in den Stadtteilen Boverath (+2,8%), Steinborn (+12,1 %) und Neunkirchen (+3 %). Die übrigen Stadtteile sowie die Kernstadt Daun weisen im betrachteten Zeitraum bereits rückläufige Bevölkerungsentwicklungen auf. Besonders stark ist der prozentuale Bevölkerungsrückgang in Weiersbach (-11,5 %) und Waldkönigen (-1,7 %), gefolgt von Pützborn mit -6,3 %. Die Kernstadt Daun hat in den vergangenen Jahren bereits 5,7% ihrer Bevölkerung verloren. Insgesamt hat laut den Daten des Einwohnermeldeamtes, bezogen auf die Hauptwohnsitze, die Bevölkerung von 2 bis 29 um 3,4 % abgenommen. Diese 8 Daten des Einwohnermeldeamtes, nur Hauptwohnsitze. Die Daten des Einwohnermeldeamtes stimmen nicht genau mit denen des StaLas RLP überein, daher werden sie hier extra aufgeführt. 18

22 insgesamt noch moderate Abnahme spricht für den positiven Effekt von Infrastruktur auf die Bevölkerungsentwicklung. Es lässt sich vermuten, dass die in den Stadtteilen so unterschiedliche Bevölkerungsentwicklung mit auf die vorhandenen Flächenreserven/ Bauplätze zurück zu führen ist (fehlende Flächenreserven in der Kernstadt). Die Betrachtung der stadtteilbezogenen Bevölkerungszahlen kann seit 2 ebenfalls keine Aussagen zu den langfristigen Wellen in der Bevölkerungsentwicklung geben. Sie macht aber die kleinräumig unterschiedliche Entwicklung selbst in der Stadt Daun deutlich. Dies ist ein Hinweis darauf, dass der Zentralitätseffekt alleine noch keine ausreichende Erklärungsgrundlage für die sehr unterschiedlichen Bevölkerungsentwicklungen liefern kann (siehe Bestimmungsfaktoren). Bestimmungsfaktoren positiver Bevölkerungsentwicklung Aus der Betrachtung der Entwicklung in den einzelnen OGn lassen sich Hinweise auf mögliche Bestimmungsfaktoren einer positive(re)n Bevölkerungsentwicklung in der Vergangenheit ableiten. Diese können dann (im Einzelfall ggf. an die heutigen Erfordernisse angepasst) als Grundlage für die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen dienen. Die Bestimmungsfaktoren sind: gute Lage Vorhandensein von Infrastruktur oder gute Anbindung an Infrastruktur in der Nähe Arbeitsplätze in erreichbarer Nähe Vorhandensein von Baugebieten (Bsp. Ellscheid: das Dorf ist im Ort geblieben) politisches ehrenamtliches Engagement: aktiver Ortsbürgermeister und Ortsgemeinderat ehrenamtliches Engagement: aktives Vereinsleben Natürliche Bevölkerungsentwicklung und Migrationsbewegungen Geburtenzahlen rückläufig, im Vergleich leicht unterdurchschnittlich Betrachtet man die natürliche Bevölkerungsentwicklung in der VG Daun von 1973 bis 28, also die Geborenen und Gestorbenen, so zeigt sich folgendes Bild 9 : Insgesamt hat die Anzahl der jährlichen Geburten im betrachteten Zeitraum abgenommen, von 222 Geburten im Jahr 1973 auf 164 Geburten in 28. Bis Ende der 199er ist hierbei mit Schwankungen noch ein Anstieg zu verzeichnen, ab diesem Zeitraum nehmen die Geburten ebenfalls mit Schwankungen - jedoch deutlich ab. Vergleicht man für das Jahr 28, Stichtag die Anzahl Lebendgeborenen in der VG Daun mit dem Durchschnitt der VGn gleicher Größenordnung (2. bis 5. Einwohner), so ist die Anzahl der Lebendgeborenen mit 7, pro 1 Einwohnen in der VG Daun leicht unterdurchschnittlich (8,1 im Durchschnitt). Da die VG Daun in dieser Größenklasse am unteren Rand liegt, macht ein Blick in den Durchschnitt der VGn in der Größenordnung 1. bis 2. Einwohner ebenfalls Sinn: Auch hier ordnet sich die VG Daun leicht unter dem Durchschnitt von 7,6 Lebendgeborenen je 1 EW ein. Ein weiterer Indikator zur Beschreibung der Entwicklung der Geburten ist der sog. Fertilitätsindex 1 : Der Indikator Geburten pro Frau im Vergleich zum 9 Statistisches Landesamt RLP, Online-Angebot, Mai

23 Bundesdurchschnitt zeigt für eine Gemeinde in Prozent an, wie groß die Abweichung vom Bundeswert ist. Zu berücksichtigen ist, dass auch ein überdurchschnittlicher Prozentwert für eine Gemeinde nicht ohne weiteres für eine stabile natürliche Bevölkerungsentwicklung steht. Erst bei +5 % über dem Bundesdurchschnitt wird theoretisch das Bestandserhaltungsniveau von 2,1 Geburten erreicht. Der Indikator gibt Informationen über das Potenzial der nachwachsenden Generation und die Bereitschaft Kinder zu bekommen. Die Bertelsmann-Stiftung liefert hierzu Daten für die Stadt Daun, für die VG und die einzelnen OGn liegen keine Daten vor. Lag der Fertilitätsindex in der Stadt Daun 23 bei 2,5 %, so ist er bis 26 deutlich gestiegen und war in 28 wieder deutlich niedriger (4,5 %). Für die Stadt Daun ist noch kein Trend ablesbar. Es ist davon auszugehen, dass sich diese Werte nicht sehr deutlich von der gesamten VG unterscheiden. Damit lag der Fertilitätsindex in der Stadt Daun 28 unter dem des gesamten Landkreises Vulkaneifel (7,9 %) und über dem des Landes RLP (,6 %). Insgesamt ist die VG Daun und damit ist sie aber nicht alleine deutlich von einem Niveau der Bestandserhaltung (+5 % über dem Bundesdurchschnitt) entfernt. Zahl der Sterbefälle deutlicher schwankend (als Geburtenzahlen), geringfügige Zunahme, noch kein eindeutiger Trend Bei der Anzahl der Gestorbenen 11 ist kein so eindeutiger Trend im Rückblick festzustellen wie bei den Geborenen. Die Zahl der Gestorbenen pro Jahr schwankt deutlich über die Zeit, in 28 lag die Zahl mit 242 knapp über der Zahl von 1973 (236 Gestorbene), was jedoch noch keinen eindeutigen Trend darstellt. Vergleicht man für das Jahr 28, Stichtag die Gestorbenen in der VG Daun mit dem Durchschnitt der VGn gleicher Größenordnung, so ist die Anzahl der Gestorbenen mit 1,3 pro 1 Einwohnern in der VG Daun leicht überdurchschnittlich (9,9 im Durchschnitt). Vergleicht man die VG Daun hier zusätzlich mit dem Durchschnitt der VGn von 1. bis 2. Einwohnern 12, so liegt sie im Durchschnitt (1,4 % im Durchschnitt). mehr Sterbefälle als Geburten pro Jahr seit 21 Insgesamt ist ein deutlicher jährlicher Gestorbenenüberschuss ab dem Jahre 21 erkennbar, vorher ist die natürliche Bevölkerungsentwicklung schwankend, mal mit Geborenen- und mal mit Gestorbenenüberschuss. seit 26 negative jährliche Wanderungsbewegungen Die VG Daun bereitet derzeit, flankierend zu diesem Projekt, eine Befragung der in den vergangenen Jahren aus der VG Daun abgewanderten Menschen vor. Ziel ist es, mehr über deren Beweggründe für die Abwanderungen erfahren, den Kontakt wieder aufzunehmen und, wo dies möglich ist, den Gründen, die zur Abwanderung geführt haben, entgegen zu wirken. 1 Bertelsmann-Stiftung, Online-Angebot, Mai 21. Der Fertilitätsindex gibt die prozentuale Abweichung der Geburten pro Frau von 15 bis 49 Jahren in der Gemeinde (gemittelter Wert über die letzten 4 Jahre) vom Bundesdurchschnitt an. 11 Statistisches Landesamt RLP, Online-Angebot, Mai Die VG Daun wird vom Statistischen Landesamt RLP zur Größenordnung 2. bis 5. Einwohner gerechnet. Sie befindet sich hier jedoch am unteren Rand, daher macht hier der Blick in die Größenordnung von 1. bis 2. Einwohnern zum Vergleich ebenfalls Sinn. 2

24 Im Zuge dessen erfolgt im Rahmen des WEGE-Projektes auch eine detailliertere Analyse der Wanderungsbewegungen in der VG Daun und ihren OGn. So erhält man Aussagen zur Bindungskraft der VG und der einzelnen OGn. Ein Blick in die jährlichen Zahlen zeigt, dass seit 26 der Wanderungssaldo durchweg negativ ist. Ob dies bereits auf einen Trend hinweist, diese Interpretation kann aufgrund des kurzen Zeitraums nichts getroffen werden. Es ist weiterhin sinnvoll, die Wanderungsbewegungen nach Altersklassen und Personengruppen zu betrachten. Die Bertelsmann-Stiftung hat hierzu verschiedene Indikatoren entwickelt (nur für die Stadt Daun verfügbar): zunehmender Wanderungsverlust bei Familien (Datengrundlage: Stadt Daun) 1. Familienwanderung: Wanderungssaldo < 18-Jährige und 3- bis 49-Jährige: Aussage: der Wanderungsgewinn bzw. -verlust pro 1 Einwohner beträgt in der Gruppe der < 18-Jährigen und der 3- bis 49-Jährigen x Einwohner der betrachteten Altersgruppe. Ein positiver Wert dieses Indikators weist auf eine hohe Attraktivität der Kommune für Familien hin. Ein Wanderungsgewinn liegt vor, wenn die Differenz zwischen Zu und Fortzügen positiv ist (Zuzug). Ein Wanderungsverlust liegt vor, wenn diese Differenz negativ ist (Abwanderung). In der Stadt Daun hat sich der Wanderungssaldo dieser Gruppe verschlechtert. Betrug er 23 noch -,2, so ist er seit 26 deutlich gestiegen und lag 28 bei -6,3. Diese Zahl lässt sich unterschiedlich interpretieren, denn sie sagt nichts darüber aus, wohin diese Gruppe abwandert. Möglicherweise wandert ein Teil dieser Gruppe lediglich in die OGn der VG ab, aufgrund der dort geringeren Baulandpreise und den zumindest in der Kernstadt mittlerweile fehlenden Flächenpotenzialen. Daher lässt sich von dem gestiegenen Wanderungssaldo keine Aussage für die VG und einer auch dort gestiegenen Familienwanderung ableiten. Dennoch beschreibt dieser Indikator eine zunehmende Abwanderung der Familien aus der Stadt Daun. zunehmender Wanderungsverlust bei den 18- bis 24-Jährigen (Bildungswanderung) (Datengrundlage: Stadt Daun) 2. Bildungswanderung: Wanderungssaldo der 18- bis 24-Jährigen Aussage: Der Wanderungsgewinn bzw. -verlust pro 1 Einwohner beträgt in der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen x Einwohner der betrachteten Altersgruppe. Die Wanderung zu Ausbildungszwecken findet typischerweise in der Gruppe der 18- bis 24-Jährigen statt. Ein positiver Wert dieses Indikators weist auf eine hohe Attraktivität der Kommunen für Studierende und Auszubildende hin. Ein Wanderungsgewinn liegt vor, wenn die Differenz zwischen Zu- und Fortzügen positiv ist (Zuzug), ein Wanderungsverlust liegt vor, wenn diese Differenz negativ ist (Abwanderung). In der Stadt Daun ist im betrachteten Zeitraum 23 bis 28 eine deutliche Zunahme des Wanderungsverlustes bei den 18- bis 24-Jährigen feststellbar (von -6,5 auf -17,9 pro 1 Einwohner). Es ist davon auszugehen, dass sich diese für die Stadt Daun zu beobachtende zunehmende negative Bildungswanderung grundsätzlich in der gesamten VG Daun beobachten lässt. 21

25 Eine negative Bildungswanderung ist charakteristisch für ländliche Räume, die über keine weiter führenden Bildungsangebote wie Universitäten verfügen. aktuell noch geringe Wanderungsgewinne bei den 5- bis 64-Jährigen (Datengrundlage: Stadt Daun) 3. Wanderung in der zweiten Lebenshälfte: Wanderungssaldo 5- bis 64-Jährige Aussage: Der Wanderungsgewinn bzw. -verlust pro 1 Einwohner beträgt in der Gruppe der 5- bis 64-Jährigen x Einwohner der betrachteten Altersgruppe. Die Wanderung zu Beginn der so genannten zweiten Lebenshälfte findet aus unterschiedlichsten Gründen statt, wie auch die Ziele ganz unterschiedlich sind. Bedeutende Motive sind Anpassung der Wohnbedürfnisse und z.t. Arbeitsplätze. Ein positiver Wert dieses Indikators weist auf eine hohe Attraktivität der Kommunen als Lebens- und Arbeitsort in der Nachfamilienphase hin. Ein Wanderungsgewinn liegt vor, wenn die Differenz zwischen Zu- und Fortzügen positiv ist (Zuzug). Ein Wanderungsverlust liegt vor, wenn diese Differenz negativ ist (Abwanderung). Die Stadt Daun hatte in 28 noch leichte Wanderungsgewinne (,9) in der Altersklasse der 5- bis 64-Jährigen zu verzeichnen, die jedoch in den vergangenen Jahren schwankte und insbesondere seit 27 deutlich rückläufig ist (3, in 27; 4, in 23). Die beobachtbare Situation in der Stadt Daun dürfte sich nicht grundsätzlich von der VG Daun unterscheiden, möglicherweise aber bereits heute in OGn mit guter Infrastruktur höher liegen als in solchen mit weniger guter Infrastrukturausstattung (Suche eines Altersruhesitzes mit guter Infrastruktur vor Ort). deutliche Wanderungsgewinne bei der Alterswanderung (Datengrundlage: Stadt Daun) 4. Alterswanderung: Wanderungssaldo der 65- bis 99-Jährigen Aussage: Der Wanderungsgewinn bzw. -verlust pro 1 Einwohner beträgt in der Gruppe der 65- bis 99-Jährigen x Einwohner der betrachteten Altersgruppe. Die Wanderung der > 65-Jährigen kennzeichnen Motive wie Anpassung der Wohnbedürfnisse, Familiennähe und Gesundheit. Ein positiver Wert dieses Indikators weist auf eine hohe Attraktivität der Kommunen als "Altersruhesitz" hin. Ein Wanderungsgewinn liegt vor, wenn die Differenz zwischen Zu- und Fortzügen positiv ist. (Zuzug). Ein Wanderungsverlust liegt vor, wenn diese Differenz negativ ist (Abwanderung). Die Stadt Daun weist im Bereich der Alterswanderung Wanderungsgewinne auf. Die Werte schwanken hierbei seit 23, sind jedoch insgesamt von 23 (7,4) bis 28 (9,2) gestiegen. Die vergleichsweise hohe Attraktivität der Stadt Daun als Altersruhesitz lässt sich einerseits mit der guten Infrastruktur insgesamt und der guten Infrastruktur im Gesundheitsbereich erklären. Eine weitere wichtige Rolle spielt das Vorhandensein dreier Altersheime (in der Kernstadt Daun und in den Stadtteilen Waldkönigen und Gemünden). Damit ist zu erwarten, dass die Alterswanderung in der gesamten VG Daun deutlich weniger positiv ausfällt. höherer Einfluss der Migrationsbewegungen auf die Bevölkerungsentwicklung im Vergleich zum Einfluss der natürlichen Bevölkerungsentwicklung Betrachtet man die absoluten Zahlen der Geborenen und Gestorbenen sowie der Zuzüge und Fortzüge, so wird deutlich, dass die Zu- und Fortzüge insgesamt deutlich höher ausfallen als die Geburten- und Sterbefällen. Daraus lässt sich ein grundsätzlich deutlicherer Einfluss der Migrationsbewegungen als der natürlichen Bevölkerungsentwicklung auf die Bevölkerungsentwicklung insgesamt in der historischen Betrachtung ableiten. 22

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