Chronik der Greifswalder Leichtathletik (in Bildern mit kurzen Texten)

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1 Chronik der Greifswalder Leichtathletik (in Bildern mit kurzen Texten) Greifswalder Leichtathletik in den zwanziger und dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts Schon in den zwanziger und dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts gab es leichtathletische Wettkämpfe in Greifswald und besonders an der Universität. Spätere Olympiasieger und Deutsche Meister studierten an der Universität, besonders auch am Institut für Leibesübungen, und trainierten in unserem Volksstadion. Über die Grenzen Greifswalds hinaus bekannt wurden besonders Gerhard Stöck, Helmut Körnig und Manfred Bues. Olympiasieger Gerhard Stöck und Europameister Manfred Bues Gerhard Stöck studierte Sport, Geographie und Philosophie in Greifswald und hielt die Universitätsrekorde im Weitsprung mit 7,31m, im Hochsprung mit 1,85m, im Kugelstoßen mit 15,14m, im Diskuswerfen mit 46,75m und im Speerwerfen mit 67,80m. Später wurde er Studienassessor in Berlin, wo er sich dem SC Charlottenburg anschloss gewann er bei den Olympischen Spielen in Berlin die Goldmedaille im Speerwerfen (71,84m) und die Bronzemedaille im Kugelstoßen (15,66m) und 1960 war er Chef de Mission der gemeinsamen deutschen Olympiamannschaft. Helmut Körnig studierte auch zeitweilig in Greifswald und stellte Universitätsrekorde mit 10,5 Sek. über 100m und 21,5 Sek. über 200m auf. Später war er Mitglied der deutschen 4x100-m- Staffel, die 1936 in Berlin die Silbermedaille gewann. Manfred Bues beherrschte mit seinem Bruder in den 30er Jahren in Greifswald und Pommern die 200m (22,5 Sek.) und 400m (Hochschulrekord mit 49,6 Sek.), startete dann auch für den SCC Berlin und wurde 1939 Europameister für Deutschland in der 4x400-m-Staffel gemeinsam mit dem legendären Rudolf Harbig. Nach dem Krieg kam Dr. Bues als Lehrkraft wieder an das Institut für Körpererziehung in Greifswald zurück und war maßgeblich am Wiederaufbau der Leichtathletik an der HSG beteiligt. Bemerkenswert ist noch die Leistung des Greifswalder Sprinters Dr. Strate, der bereits ,0 Sek. über 100m lief! Der schwere Neuanfang nach dem 2. Weltkrieg Die Leichtathletik in Greifswald fand nach dem 2. Weltkrieg Ende der 40er Jahre zunächst bei der neu gegründeten Hochschulsportgemeinschaft Wissenschaft eine Aufnahme und umfangreiche Förderung. Ab 1953/54 wurde auch bei der Betriebssportgemeinschaft der Eisenbahner BSG Lok Greifswald Leichtathletik betrieben. Später entwickelten sich beachtliche Zentren der Sportart auch bei der BSG KKW Greifswald, bei der Schulsportgemeinschaft Grün-Schwarz Greifswald sowie besonders auch und bis heute bei dem Greifswalder Sportverein GSV 04, worüber im folgenden berichtet werden soll. Leichtathletik in der HSG Die HSG-Abteilung ist so alt wie der Verein selbst, denn die Leichtathletik gehörte am 4. Mai 1949 zu den Gründungssportarten. Erster Sektionsleiter war der Sprinter Heiner Schön. Zu den Athleten der ersten Stunde nach dem Krieg gehörten z.b. der sehr erfolgreiche Mittelstreckler Horst Gehrke (Foto) und der Hochspringer Heinz Hartwich, der mit 1,85m bereits 1952 DDR-Vizemeister wurde und die DDR bei Länderkämpfen vertrat und später einer der erfolgreichsten DDR-Seniorensportler wurde (über 10 mal DDR-Meister seiner Altersklasse!).

2 Vielseitige HSG-Hochsprung-Legende Heinz Hartwich - Vorbild für Generationen! Rechts Hotti Gehrke und Heiner Schön In den Jahren 1954/55 wurde die Greifswalder HSG DDR-Stützpunkt der Sportvereinigung Wissenschaft. Unter dem Trainer Dr. Manfred Bues wurden spätere erfolgreiche Olympiateilnehmer herangebildet, wie z.b. Horst Mann (1956 Melbourne, 47,5 Sek. über 400m) und Manfred Hinze (1960 in Rom und 1964 in Tokio im Weit- und Dreisprung), später auch Hans-Ulrich Schulz ( mit der deutschen 4x400m). DDR-Stützpunkt der SV Wissenschaft 1954/55 in Greifswald (Die Sprinter Horst Mann, Gerhard Berg, Hein Greffrath und Manfred Hinze mit ihrem Trainer Dr. Manfred Bues) Die beste Jugendliche der HSG dieser Zeit: Siggi Schünke, DDR-Rekordhalterin im Weitsprung in den fünfziger Jahren Die sechziger Jahre ein Neuanfang! Nach schwierigen Übergangsjahren (nach der Sportclub-Gründung z.b. in Rostock und der Auflösung des DDR- Stützpunktes) gab es 1959 einen Neuanfang. Die Greifswalder Grünhemden waren wieder gefürchtet, besonders im Rahmen der sogenannten Kleinen DDR-Meisterschaften (ab 1973 für Teilnehmer der Betriebssportgemeinschaften außerhalb der Sportclubs) sowie der DDR-Studenten-Meisterschaften. Der erfolgreiche Olympionike Hans-Ulrich Schulz (rechts), bei der HSG Anfang der 60er Jahre entdeckt und gefördert, als Berliner Dynamoläufer Mitglied der gemeinsamen deutschen 4x400-m-Staffel, die in Tokio 1964 den 5. Platz belegte; die dominierenden Frauen dieser Zeit: die sehr erfolgreichen Mittelstrecklerinnen Monika Kurzmann und Angelika Brack sowie Sprinterin Karin Jacoby; 10,8-Sprinter Tilo Zachert und 60-m-Speerwerfer Manfred Bräuer

3 Die erfolgreiche Mittelstrecklergarde mit Jürgen Lorenz und Joggi Schröder (links) und 400-m-Hürden- Rekordhalter Ulrich Schirow (55,1 Sek.) und 22,0-Sprinter Arnim Dittmer als Mitglieder der erfolgreichen Sprintstaffel dieser Zeit mit Wilde, Dittmer, Schirow und Günther (41,9 Sek. über 4x100m!) Die sehr erfolgreichen siebziger Jahre Zu den erfolgreichsten Athletinnen und Athleten der 70er Jahre gehörten der 10,4-Sprinter Ulrich Günther, die dreifache DDR-Studentenmeisterin im Sprint Heidi Heinrichs, die Hürdenläuferin Leonore Bredner-Klöckner (14,3 Sek.), Susanne Dietrich (14,8 Sek.) und Sabine Hartwich (15,2 Sek.), die 49,28-m-Speerwerferin Regina Ohm, der 52-m-Diskuswerfer Heino Gabriel, die 400m-Läuferin Heiderose Andrä (56,2), der 1500m-Läufer Peter Blesse (3:53,6), der 800-m-Läufer Kurt Jürgens (1:55,4) sowie der DDR-Meister im Hürdenlauf Harald Stegemann (14,8 Sek.). Die erfolgreichen Sprintstaffeln der 70er (die Männer hier mit Ulli Seliger, Hans-Joachim Hacker, Peter- Michael Wilde und Ulrich Günther) und (die Frauen mit Marlies Reimer, Elke Oertwig, Heidi Heinrichs und Maria Schneider sowie mit Elke Oertwig, Dietlinde Lange, Adelheid Sonnabend, Grit Behrens Mitte) mit ihren Trainern Dr. Hirtz und Dr. Schrut Harald Stegemann, Ulrich Günther, Kurt Jürgens, Peter Blesse und Heino Gabriel in Aktion (von links)

4 7-m-Weitspringer Jürgen Brunner, die vielseitige und erfolgreiche Heiderose Andrä, Lolly Bredner mit Staffelkameradinnen Maria Schneider und Heidi Heinrichs (Mitte) sowie 400-m-Ass Hajo Lüdcke (49,4 Sek.) Die achtziger Jahre mit vielen guten Leistungen In den 80er Jahren setzte sich die erfolgreiche Entwicklung weiter fort. Herausragende Athletinnen und Athleten waren die Weitspringerinnen Katharina Wandrack (6,02m) und Heike Ludwig (5,98m) und Birgit Kaulitz (5,92m), die Hochspringerin Kirsten Orlamünde, der 800m-Läufer Andreas Wagner (1:50,18 Min.), Marathonläufer Rainer Schröder (2:25,11 h), 7,21-m-Weitspringer Jörg Ludwig, 15,39-m-Dreispringer Frank Möller sowie 14,84-Sek.-Hürdenläufer Marcus Hohnke (alles noch heute bestehende Vereinsrekorde!). Die besten Sprinter waren Dietmar Tausch, Joachim Siewert und Dieter Denk. Sektionsleiter waren in diesen Jahren 400-m-Läufer (49,4) Dr. Reiner Jung, Dr. Ulf Borgwardt und Dr. Manfred Bräuer. Laufwunder Rainer Schröder, Kirsten Orlamünde, Heike Krüger-Ludwig, Jörg Ludwig (von links) Die neunziger Jahre - der gelungene Neustart! Nach der Wende konnte die erfolgreiche Entwicklung weiter fortgesetzt werden, wobei zunächst besonders Anja Saß (mit 12,04 und 24,60 Sek. über die Sprintstrecken), Steffi Höft (mit 56,97 Sek. über 400m) und die Frauenstaffel (mit 48,41 Sek.) unter Trainer Edwin Hübner und Sektionsleiter Dr. Strege deutliche Akzente setzten. Unter Abteilungsleiter Dr. Peer Kopelmann (ab 1997 bis heute!) galt besonders den Kindern und Jugendlichen die volle Aufmerksamkeit (Lisa Kopelmann, Christian Jagusch sowie Henning Heinrich, Paul Bethkenhagen und Julia Senze gehörten bei Deutschen Meister-schaften zu den Besten). Ab 2002 kam dann auch die erfolgreiche Lauf-, Tri- und Quadrathlon-Gruppe um Weltmeister Stefan Barthel hinzu. Die Mitgliederzahl stieg auf weit über 300, so viel wie noch nie in der Geschichte der HSG! Ein besonderes Verdienst auch der engagierten Trainer Eckhart Hornke und Manuela Lange! Die Macher der HSG heute: Dr. Peer Kopelmann, Eckhart Hornke und Manuela Lange (rechts) und der Weltmeister im Quadrathlon 2003 sowie Chef der Läufergruppe Stefan Barthel (links)

5 Christian Jagusch (23 Landesmeistertitel für die HSG, jetzt erfolgreich beim SCN), die mehrfache Landesmeisterin Lisa Kopelmann (rechts oben), Kugelstoß-Senioren-Europameister Enrico Pyritz; Henning Heinrichs, Julia Senze und Paul Bethkenhagen und rechts: der erfolgreiche Nachwuchs heute die Asse von morgen Unten: Die HSG-Truppe im jährlichen Trainingslager in Juliusruh

6 Leichtathletik bei Lok Greifswald 1954 wurde auch bereits bei der BSG Lok Greifswald eine Sektion Leichtathletik gegründet. Hier leisteten die Trainer Eckart Beyer und Peter Kirchenwitz sowie später Ingrid Schmidt hervorragende Arbeit. So ging der äußerst erfolgreiche Langstreckenläufer und Olympiateilnehmer von 1964 Wolf-Dieter Holtz (später ASK Potsdam) aus der Übungsgruppe von E. Beyer hervor. In den 80er Jahren wurden durch Ingrid Schmidt 16 talentierte Athletinnen und Athleten an die Kinder- und Jugendsportschulen delegiert. Einige der besten Lok-Athleten trainierten später bei der HSG, wie z.b. der 11,0-Sprinter Sperling, Rüdiger Domm, Arnim Dittmer, Hansi Hacker u.a. Sprinter Sperling, Mittelstreckler Rüdiger Domm, Sprinter Hans-Joachim Hacker und rechts Wolf-Dieter Holtz Leichtathletik bei der Schulsportgemeinschaft Grün-Schwarz Ende 1990 wurde der Schulsportverein "Grün-Schwarz", hervorgegangen aus der damaligen Schulsportgemeinschaft der Erwin-Fischer-Schule, mit der Abteilung Leichtathletik gegründet. Fortan entwickelte sie sich unter der Leitung des Vereinsvorsitzenden Jens Stein sowie Erfolgstrainer Ralf Ploen zu einer leistungsstarken Gemeinschaft. Unter den veränderten Bedingungen nach der Wiedervereinigung stand die Nachwuchsarbeit im Mittel-punkt. Viele Talente, so u. a. die späteren Deutschen Jugendmeister Jens Jorewitz, Kati Frahm und Stefan Raths, wurden an die Leistungszentren des Landes delegiert. Aber auch zahlreiche Erfolge mit mehrfachen Medaillengewinnen bei Nationalen Nachwuchstitelkämpfen konnten errungen werden. Daniel Hajduk gewann 1995 Bronze bei den Deutschen B-Jugend-Meisterschaften über 300m, Maria Fürstenberg wurde 2000 Deutsche Vizemeisterin im Straßenlauf bei den B-Jugendlichen und Anne Wodtke stand 2002 im Endlauf der Deutschen Jugend-Meisterschaften über 800m. Andre Weinert gehörte bei den DM zu den Besten über 3000m bzw. auch im Straßenlauf und die Jugendstaffel mit Sebastian Adler, Thomas Küttner, Johannes Albrecht und Marcus Rosenthal lief im Endlauf bei den DJM 2003 die hervorragende Zeit von 43,32 s. Hier wurde hervorragende Nachwuchsarbeit geleistet! Von links: Greifswalder Supertalente Jens Jorewitz, Anne Wodtke, Maria Fürstenberg, Daniel Hajduk und Tanja Socher (DM-Titel im Blockwettkampf - hier mit Trainer Andreas Gröhl)

7 Leichtathletik beim Greifswalder SV 04 Ab 2004 starteten die Leichtathleten nach einer Vereinsfusion unter dem Namen Greifswalder SV 04. Die jahrelange, unermüdliche und qualifizierte Arbeit brachte nun herausragende Erfolge. Carmen Siewert, erfolgreichste Greifswalder Leichtathletin, wurde 2005 Deutsche Marathon-Vizemeisterin und 2006 Deutsche Marathonmeisterin errang sie den Titel der Deutschen Berglaufmeisterin. Sie wurde ins Nationalteam berufen und startete bei der Berglauf-Weltmeisterschaft 2006 in Bursa (Türkei) und bei der Berglauf-Europa-Meisterschaft 2007 in Cauterets (Frankreich) wurde Carmen Senioren-Weltmeisterin über 5000m! Was für eine erfolgreiche Karriere für die Athletin und ihren Trainer Ralf Ploen! Carmen Siewert die erfolgreichste Greifswalder Leichtathletin und 50-m-Diskuswerferin Marie-Christin Lehm Marie-Christin Lehm (Trainerin Sylvia Buchwald) warf den Diskus über 50 Meter und errang Gold bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften schwang sich Sebastian Steffen zum schnellsten Greifswalder aller Zeiten auf noch Deutscher Jugendhallenvizemeister über 400 m geworden, sprintete er mit 10,56 s über 100 m und 20,89 s über 200 m herausragende Zeiten. Vor allem mit seiner Leistung über die halbe Stadionrunde und Rang fünf bei den Deutschen Meisterschaften schaffte Sebastian den Anschluss an die deutsche Spitze. Herausragend war auch der Deutsche Meistertitel von Mehrkampftalent Florian Schramm im Achtkampf der AK M14 im Jahre Mehrere Landesrekorde über die Hürden, im Weitsprung, im Blockwettkampf sowie im Mehrkampf konnte der Allrounder aufstellen (2010 7,26m in der Halle als B-Jugendlicher!!!). Beide werden ebenfalls von Erfolgstrainer Ralf Ploen trainiert.

8 Der schnellste Greifswalder Sprinter aller Zeiten Sebastian Steffen Das hoffnungsvolle Nachwuchs-Ass Florian Schramm (rechts) Die erfolgreiche Mannschaft des GSV 04 mit ihren engagierten Trainern

9 Traditionswettkämpfe/Höhepunkte der Greifswalder Leichtathletik Am 30. Mai 1920 wurde bereits der erste Großstaffellauf Rund um Greifswald organisiert, ein Vorläufer des Greifswalder Citylaufs der Gegenwart. Aber auch Stadtmeisterschaften sowie Städtevergleichskämpfe mit Rostock wurden durchgeführt und zeugten von einem regelmäßigen und durchaus umfangreichen Leichtathletik- Geschehen in unserer Stadt in dieser Zeit. Hervorhebenswert sind später dann besonders die jährlich durch viele fleißige Helfer organisierten Wettkampfhöhepunkte wie z.b. die Spartakiadewettkämpfe der Jüngsten, die seit 1959 insgesamt über 50 internationalen Akademischen Leichtathletik-Sportfeste der HSG mit einer beachtlichen nationalen und internationalen Besetzung, zahlreichen Zuschauern und einer ausgezeichneten Atmosphäre. Auch das seit 1977 jährlich ausgetragene Traditions-, Altersklassen- und Familiensportfest der HSG (mit den rührigen Organisator Dr. Hans- Joachim Vilkner und Eckhart Hornke) ist besonders hervorzuheben. Einmarsch beim Internationalen Akademischen Sportfest; rechts z.b. auf der Anlage Falladastraße Nach 1990 kamen neue Höhepunkte hinzu, wie z.b. die die DDR-Tradition fortsetzenden, durch die SSV Grün- Schwarz und später durch den GSV jährlich organisierten Mehrkampfhallen-Meisterschaften der Greifswalder Grundschüler und der 2009/10 zum 35. Mal ausgetragene und äußerst beliebte Silvesterlauf (organisiert durch den Greifswalder SV 04, früher durch die BSG Lok und die SSG Grün-Schwarz). Auch der aus den bereits seit 1978 durch die HSG organisierten Stundenläufen hervorgegangene Sportwelt-Lauf-Cup, der Beyer- Team-Cup der Jüngsten, der Sebastian-Fredrich-Lauf in Lubmin und seit 2009 in Fortsetzung der erwähnten Tradition aus den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts der Greifswalder City-Lauf (organisiert durch die HSG), natürlich auch das jährliche Schüler-Olympia und vieles mehr. Sebastian-Fredrich-Lauf in Lubmin und Familiensportfest der HSG

10 Mehrkampf-Hallen-Meisterschaften der Grundschüler und Beyer-Team-Cup 35 Jahre Greifswalder Silvesterlauf Gewürdigt werden soll dabei abschließend besonders auch die unermüdliche ehrenamtliche Tätigkeit der Greifswalder Kampfrichter z.b. unter der umsichtigen Leitung von Alfred Brosemann (rechts) und Guido Mussehl (linkes Bild unten). Zusammengestellt und Fotos von Prof. Dr. Peter Hirtz, Ralph Ploen und Dr. Peer Kopelmann Quellen: Peter Hirtz, Ulf Borgwardt & Peer Kopelmann (2008). Zur Geschichte der Leichtathletik an der Greifswalder Universität 50 Jahre Akademische Sportfeste. Greifswald: EWN-GmbH (194 S.). Greifswalder Gesichter des Sports von 1948 bis Teil Leichtathletik (S ). MV-Verlag Greifswald 2008

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