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1 Deutscher Alpenverein Sektion Eggenfelden e. V. Sektionsmitteilungen 2018 Jahresprogramm 2018 Mitteilungen Informationen Tourenberichte alpenverein-eggenfelden.de

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3 Liebe Sektionsmitglieder und Bergfreunde, Vorwort des Vorstands wie viele Grenzen, die zum Schutz der Natur oder der Menschen bestehen, darf unsere Gesellschaft, die Politik oder auch der Einzelne verschieben, auf der Jagd nach immer mehr Profit oder Ruhm, ohne irreparable Schäden an der Natur und den Menschen oder auch sich selbst anzurichten? Können wir beliebig nach dem Motto Höher, schneller, weiter handeln? Diese Fragen stellen sich mir immer öfter, wenn ich die Berichte in den verschiedensten Medien verfolge. Oder kann auch manchmal ein Verzicht auf solche fragwürdigen Rekorde ein Gewinn sein? Betrifft uns Bergsteiger all das, wenn wir in den Bergen unterwegs sind? Ich denke schon. Wenn wir die Grenzen zum Schutz der Natur einhalten und diese nicht nur ausbeuten und so die Bergwelt für uns und nachfolgende Generationen erhalten. Auch der Verzicht auf den einen oder anderen Gipfel, weil wir die Grenzen unserer körperlichen Leistungsfähigkeit akzeptieren und so unsere Gesundheit erhalten, kann bereichernd sein. Auch das gemeinsame Unterwegssein im Einklang mit der Natur kann ein Gewinn sein, vielleicht sogar der größere. Bitte beachtet bei der Anmeldung zu den verschiedenen Unternehmungen, dass diese auch eurem Leistungsvermögen entsprechen. Die Tourenleiter sind ehrenamtliche Organisatoren der Unternehmungen. Somit ist jeder Teilnehmer eigenverantwortlich, auf eigenes Risiko und auf eigene Kosten dabei. Für die neue Saison wünsche ich euch allen viele schöne, erlebnisreiche und vor allem unfallfreie Bergtouren. Reinhard Zelger (1. Vorsitzender) Umschlag: Aufstieg zur Hinteren Jamspitze (3155 m) 3

4 Mitteilungen Jahreshauptversammlung 2017 Vorsitzender Reinhard Zelger konnte eine große Anzahl von Vereinsmitgliedern zur Jahreshauptversammlung des Alpenvereins im Gasthaus Freilinger in Hirschhorn begrüßen. In einem kurzen Rückblick ließ der Vorstand das vergangene Bergjahr Revue passieren. Er bedankte sich bei den ehrenamtlichen Tourenleitern, die jährlich ein attraktives Angebot ermöglichen. Die neue Kletteranlage ist auf sehr große Resonanz gestoßen. Die interessierten Jugendlichen sollen künftig in kleinere Gruppen aufgeteilt werden, um eine gezieltere Ausbildung zu ermöglichen. Schnupperklettern ist weiterhin jeden ersten Freitag im Monat von 17 bis 19 Uhr möglich. Ein großes Lob sprach der Vorsitzende auch den vielen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern aus, die zahlreiche Aufgaben erledigen, ohne die der Verein nicht bestehen könnte. Im Einzelnen erwähnte er Martin Bruckmeier, verantwortlich für Homepage und Programmheft, Manfred Maier, Petra und Franz Schliffenbacher, die sich um den Vereinsbus kümmern, Franz Schliffenbacher wegen seines grandiosen Bilderrückblicks, Anna Rabenberger, die die Schaukästen im Stadtbereich aktualisiert, Franz Schliffenbacher und Monika Durner, die sich um die Leihausrüstung kümmern und Andrea Brandl für die Pressearbeit. Er lobte die erfolgreiche Teilnahme von Markus Wild (Ausbildung zum Trainer B), Franz Gönczi (Ausbildung zum Trainer C, Teil 1), Lukas Westenhuber (Ausbildung zum Trainer C, Sportklettern Teil 1) und Marcel Kießling an diversen Fortbildungskursen und gratulierte Lukas Brandl zur erfolgreich bestandenen Jugendleiterausbildung. Dem Bericht der Schatzmeisterin Monika Durner folgte die Bestätigung der vorbildlichen Buchführung durch Sepp Steiger und Günther Linsmeier. Reinhard Zelger, Fred Greilinger, Wolfgang Unterhaslberger, Annemarie Unterhaslberger, Edeltraud Hilgart, Ingrid Hofer, Gabi Oßwald, Dr. Michael Hermann, Monika Durner, Martin Bruckmeier (v. l.) 4

5 Mitteilungen Zahlreiche Mitglieder wurden für ihre langjährige Treue geehrt. Für 64-jährige Mitgliedschaft wurden Fred Greilinger und Dr. Christoph Steidle ausgezeichnet. Seit 94 Jahren halten Robert Braun, Ingrid Hofer, Dr. Stefan von Sommogy, Karl Stütz und Irmgard Stütz dem Verein die Treue. Traudl Bauer, Dr. Werner Bauer, Hans Falch, Edeltraud Hilgart, Gabriele Oßwald und Anneliese Urlberger sind seit 84 Jahren dabei. Über eine Auszeichnung für 69-jährige Mitgliedschaft durften sich Michael Gruetz, Dr. Michael Herrmann, Dagmar Herrmann, Wolfgang Unterhaslberger und Annemarie Unterhaslberger freuen. Einladung zur Jahreshauptversammlung 2018 am Freitag, den 09. März 2018, um Uhr im Gasthof Freilinger in Hirschhorn 1. Bericht des Vorstandes 2. Bericht der Schatzmeisterin 3. Bericht der Kassenprüfer 4. Entlastung der Vorstandschaft Tagesordnung: 5. Neuwahlen der Vorstandschaft 6. Ehrung langjähriger Mitglieder 7. Wünsche und Anträge Anträge bitte möglichst bis 1. März der Vorstandschaft mitteilen. Wir bitten um zahlreiche Teilnahme. Die Vorstandschaft 5

6 Mitteilungen Tourenleiter Drei unserer Tourenleiter stehen für das neue Programm nicht mehr zur Verfügung: Rudi Ortmeier, Dr. Jürgen Riedler und Erwin Ruhland. Für ihren langjährigen ehrenamtlichen Einsatz und die vielen von ihnen durchgeführten Bergtouren ein herzliches Dankeschön. Neu in der Runde der Tourenleiter, wenn auch nicht ganz unbekannt, ist Lukas Westenhuber. Er übernimmt ab diesem Jahr den Bereich Klettern und die Kletterausbildungen. Allen anderen Tourenleitern hier an dieser Stelle ebenfalls ein herzliches Dankeschön für eueren ehrenamtlichen Einsatz. Stammtisch Jeden ersten Donnerstag im Monat (außer feiertags) findet um Uhr unser Stammtisch in der Stadtwache statt. Ein Abend in geselliger Runde, zum Biertrinken, Essen, Erzählen und Tourenplanen Wir freuen uns über regen Besuch! Radltreff neu von Anfang April bis Ende September, jeden Mittwoch um Uhr Treffpunkt: DAV-Kletterturm im Sportzentrum Eggenfelden Seit letztem Jahr haben wir einige stramme Radler, die auf Mountainbikes rund um Eggenfelden überwiegend auf Waldund Feldwegen unterwegs sind. Gefahren werden ca. zwei Stunden und so um die km und Hm. Wer Lust hat und gerne dabeisein möchte, einfach am Treffpunkt vorbeischauen. Die Abfahrtszeiten können sich Mitgliederzahlen A-Mitglied B-Mitglied C-Mitglied D-Mitglied K/J-Mitglied Summe nach Jahreszeit auch etwas ändern, deshalb am besten vorher melden. Ansprechpartner: Dieter Rohrmeier (01 51/ ) Friedl Graf ( / ) Hinweise zur Anmeldung und zu Reservierungsgebühren: Bitte meldet euch, sofern bei den Ausschreibungen nicht gesondert angegeben, spätestens zwei Tage vor der Tour, bei Mehrtagestouren am besten eine Woche vorher, beim Tourenleiter an. Mittlerweile verlangen fast alle Hütten eine Reservierungsgebühr, die bei Absage auch wetterbedingt oftmals nicht zurückerstattet oder gutgeschrieben wird. Bitte habt Verständnis dafür, dass die Tourenleiter die Gebühr ggf. vorab einkassieren und dass bei Nicht- 6

7 Mitteilungen teilnahme oder Absage diese Gebühren vom Teilnehmer zu tragen sind. Außerdem bitten wir euch, die Touren entsprechend eurem Leistungsvermögen auszusuchen. Die Tourenleiter unterstützen hierbei gerne. Unser Vereinsbus Die Schwierigkeiten einiger Touren im Programm sind bereits anhand dieser Skalen ausgezeichnet, weitere werden in Zukunft folgen. Einen Überblick über das Bewertungssystem geben die Tabellen auf Seite 16. Dort sind auch Links angegeben, unter denen Beispiele und weitere Informationen abgerufen werden können. Selbstverständlich könnt ihr euch auch weiterhin bei den Tourenleitern zu Schwierigkeiten und Anforderungen der Touren informieren. -Adressen Dieser Vereinsbus steht für alle Touren und Veranstaltungen der Sektion zur Verfügung. So können wir, wie auch die letzten Jahre, gemeinsam, möglichst umweltfreundlich und kostengünstig in die Berge reisen. Vielen Dank an Manfred Maier, der sich als Buswart um das Fahrzeug kümmert. Einsteiger/Nichtmitglieder Gerne können Nichtmitglieder, die die eine oder andere Sportart ausprobieren oder die Sektion Eggenfelden kennenlernen möchten, an einer Probetour teilnehmen. Meldet euch einfach beim entsprechenden Tourenleiter oder beim Vorstand. Schwierigkeitsbewertungen Es gibt etablierte Schwieritgkeitsskalen für alle Spielformen des Bergsports. Die bekannteste dürfte die UIAA-Bewertung im Klettern oder die Hochtourenskala darstellen. Mittlerweile stehen auch fürs Skibergsteigen, Mountainbiken, Schneeschuhgehen und Bergwandern Bewertungsskalen zur Verfügung. Alle Tourenleiter sind auch über Adressen, die aus dem Anfangsbuchstaben des Vornamens und dem Nachnamen gebildet werden, erreichbar: Auf unserer Website findet ihr neben dem aktuellen Tourenprogramm die Rückblicke der vergangenen Jahre, Informationen und Aktuelles. Wie auch in den letzten Jahren, können Tourenfotos auf dem Online-Speicher abgelegt, angeschaut und heruntergeladen werden. Die Zugangsdaten bekommt ihr bei jedem Tourenleiter. Herzlichen Dank! Wir bedanken uns bei allen Spendern, Inserenten in diesem Heft, Mitgliedern und Firmen, die unseren Verein unterstützen und so das vielfältige Angebot wie Ausrüstungsverleih, Bus, Bergtouren, Programmheft, usw. erst ermöglichen. 7

8 Vorstandschaft Die Vorstandschaft 1. Vorstand: Reinhard Zelger Zattlerstraße Wurmannsquick Tel.: /16 08 r.zelger@alpenvereineggenfelden.de 2. Vorstand: Martin Bruckmeier Tel.: 01 60/ m.bruckmeier@alpenvereineggenfelden.de Schriftführerin: Anna Rabenberger Tel.: / wolfrum.anna@yahoo.de Jugendreferent: Markus Wild Tel.: 01 60/ m.wild@alpenvereineggenfelden.de Beisitzerin: Andrea Brandl Kassierin: Monika Durner St.-Jakobus-Str Hebertsfelden Tel.: / monika.durner@vrbk.de Beisitzer: Karl Holzapfel

9 Unsere Tourenleiter Andrea Brandl / andrea.brandl@t-online.de Massing Frauentouren Tourenleiter Marcel Kießling 01 60/ , / kiesslingmarc@aol.com Arnstorf Fachübungsleiter Hochtouren Martin Bruckmeier 01 60/ m.bruckmeier@alpenvereineggenfelden.de Rosenheim Fachübungsleiter Skitouren; Mountainbiketouren Monika Durner / , / monika.durner@vrbk.de Hebertsfelden Bergwanderungen, Bergtouren Renate Obermeier / , 01 51/ mail-rw@web.de Wurmannsquick Bergwanderungen, Bergtouren Franz Schliffenbacher /57 15, 01 70/ schliffen.bacher@t-online.de Eggenfelden Schneeschuhtouren Franz Gönczi /75 40, 01 75/ franz.goenczi@t-online.de Simbach Bergtouren Fritz Hager /46 02 fritz.hager@gmx.de Eggenfelden Seniorentouren Christian Hölzl / , 01 70/ christianhoelzl@web.de Huldsessen DIMB-Trailscout Mountainbike Lukas Westenhuber 01 51/ l.westenhuber@alpenvereineggenfelden.de Eggenfelden Klettern Markus Wild / m.wild@alpenvereineggenfelden.de Bad Aibling Fachübungsleiter Hochtouren und Skihochtouren; Jugend Reinhard Zelger /16 08 r.zelger@alpenvereineggenfelden.de Wurmannsquick Skitouren und Bergtouren 9

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11 Mitgliedsbeiträge der Sektion Eggenfelden Die Sektion Eggenfelden erhebt die unten aufgeführten Mitgliedsbeiträge. A-Mitgliedschaft B-Mitgliedschaft (ermäßigter Beitrag) Vollmitglied ab vollendetem 25. Lebensjahr Ehegatten, Lebenspartner (Bedingung: Beitragszahlung vom gleichen Konto des A-Mitgliedes) 53,00 27,00 Senioren ab 70 Jahre auf Antragsstellung bei der Sektion 27,00 C-Mitgliedschaft Gastmitglied 15,00 D-Mitgliedschaft Junioren, im Alter von 19 bis 24 Jahre 27,00 J-Mitgliedschaft K-Mitgliedschaft Familienbeitrag Jugend, als Einzelmitglied, im Alter von 14 bis 18 Jahre Kinder, als Einzelmitglied, im Alter bis 14 Jahre Ehegatten/Lebenspartner der Sektion als A- und B-Mitglied und deren Kinder bis zum vollendeten 18. Lebensjahr 10,00 10,00 80,00 einmalige Aufnahmegebühr pro Mitgliedschaft 10,00 Bitte beachtet, dass eine Kündigung der Mitgliedschaft erst dann wirksam werden kann, wenn diese uns bis zum 74. September in schriftlicher Form (keine ) vorliegt. Da wir diese Kündigungen an den Hauptverein in München weiterleiten müssen, können später eintreffende nicht mehr berücksichtigt werden! Ein Aufnahmeantrag ist auch bei Reinhard Zelger oder Monika Durner erhältlich oder kann von unserer Website unter folgender Adresse heruntergeladen werden: Den ausgefüllten Antrag bitte dem Vorstand Reinhard Zelger oder der Kassierin Monika Durner zusenden. 11

12 Kletteranlage Die Kletteranlage der Sektion Eggenfelden Der Kletterturm im Sportzentrum zwischen Dreifachturnhalle und Spielplatz, direkt an der Birkenallee gelegen, ist nicht zu übersehen. Fast das ganze Jahr über herrscht hier bei schönem Wetter reger Betrieb. Hartgesottene Kletterer sind sogar im Winter an Sonnentagen vereinzelt zu sehen. Kletterrouten Insgesamt sind am Turm ca. 25 Routen angebracht worden. Im Moment gibt es einige Routen für Kinder und Kletterneulinge an der grünen Wand, die sich innerhalb der Schwierigkeitsgrade III bis V bewegen. Außerdem findet man Touren in Überhängen, geraden Wänden und Verschneidungen, die sich im Bereich V bis VIII bewegen. Auf kleinen Routenkärtchen sind Name der Route, Schwierigkeit und Routenbauer genannt. So kann man sich im Routendschungel leichter orientieren. Kletterbetrieb Wer einen Schlüssel besitzt, kann die Anlage täglich betreten. Diesen erhaltet ihr gegen eine Jahrespauschale bei Monika Durner in der VR-Bank Eggenfelden am Carcasonner Platz. Wenn ihr klettert, beachtet bitte die aushängende Kletterordnung und zahlt zuverlässig den Eintrittspreis in die Kasse, sofern ihr keinen Schlüssel besitzt. Die Preise können dem Aushang am Turm entnommen werden. Kletterausbildung Dieses Jahr bieten wir am Turm zwei Kletterausbildungen an. Wer also am Klettern Interesse hat, sollte dieses Ausbildungsangebot nutzen. Näheres im Jahresprogramm. Anfänger (Toprope) Fortgeschrittene (Vorstieg) Erwachsene Kurstermine Ausbildungskosten Mitglieder Anmeldung Lukas Westenhuber Fr. So April 2018 Jugendliche/ Kinder Fr. So Mai / lukas.westenhuber@alpenvereineggenfelden.de Nichtmitglieder Nichtmitglieder Kosten inklusive Leihmaterial und Toprop- bzw. Vorstiegsschein Jahrespauschale für Anlagenschlüssel Mitglieder Erwachsene Jugendliche/Kinder

13 Kletteranlage Schnupperklettern Für Kinder und Jugendliche oder auch junggebliebene Erwachsene findet auch weiterhin von Frühjahr bis Anfang August unser Schnupperklettern an jedem 1. Freitag im Monat von bis Uhr statt. Die Leitung übernimmt das JDAV- Team. Schnupperklettern: 1. Freitag im Monat, Uhr Weitere Informationen zur Kletteranlage erhaltet ihr bei: Reinhard Zelger ( /16 08, abends) Wir sorgen dafür, dass ihr Fahrzeug betriebsbereit ist wenn der Berg ruft! Hermann Nützl KFZ-Werkstatt Siemensstr Massing Tel /8626 Reparatur aller Fabrikate Kundendienst - TÜV Station - Klima Service Rahmenrichtbank - Achsvermessung

14 Ausrüstung/Karten/Führer Unsere Bergsport-Ausrüstung Bei sportlichen Betätigungen in den Bergen kann die richtige Ausrüstung lebenswichtig sein! Unsere Sektion unterhält ein vielseitiges Ausrüstungslager für Bergsteigen, Ski- und Schneeschuhtouren und Klettern. Alle Gegenstände können von den Sektionsmitgliedern für eigene Unternehmungen, für Sektionstouren und für Ausbildungszwecke kostenfrei ausgeliehen werden. Im Materialfundus befinden sich u. a. folgende Gegenstände: Kartenmaterial im Maßstab 1:25000 (flächendeckend österreichischer und deutscher Alpenraum), Gebietsführer Kompass Kletterhelme, Klettergurte, Klettersteigsets, Schraubkarabiner Eisschrauben, Eisbeile, Steigeisen Biwaksäcke, Lawinensonden, Lawinenschaufeln, LVS-Geräte Schneeschuhe, Tourenski Winterraumschlüssel und noch einiges mehr. Nehmt einfach Kontakt mit unserem Materialwart Franz Schliffenbacher oder mit Monika Durner auf, sie werden alles weitere mit euch absprechen. Bitte bringt das ausgeliehene Material umgehend wieder zurück! Franz Schliffenbacher Tel.: 08721/ Monika Durner Tel.: 08721/ , 08721/

15 Notrufnummer 0049(0) Kostenerstattung für Such-, Bergungs- und Rettungskosten bis zu EUR je Person und Ereignis bei Bergunfällen Suchmaßnahmen zum Auffinden von Personen in Bergnot Rettungs- und Bergungseinsätze durch Rettungsdienste bei Unfall oder Bergnot Transport in das nächstgelegene Krankenhaus Übernahme der unfallbedingten Heilkosten im Ausland: ambulante Behandlung durch einen Arzt Heilmaßnahmen und Arzneimittel, die ärztlich verordnet wurden stationäre Behandlung im Krankenhaus medizinisch notwendiger Krankentransport zur stationären Behandlung Assistance-Leistungen 24-Stunden-Notrufzentrale Kostenübernahme und Organisation für den medizinisch sinnvollen und vertretbaren Rücktransport zum Wohnort Kostenübernahme und Organisation für die Bestattung oder Überführung Unfallversicherung (R+V Allgemeine Versicherung AG): Ein Unfall liegt vor, wenn die versicherte Person durch ein plötzlich von außen auf ihren Körper wirkendes Ereignis (Unfallereignis) unfreiwillig eine Gesundheitsschädigung erleidet. Unfallversicherungsschutz: Einmalige Kapitalleistung ab einem Invaliditätsgrad von 20%. Die Kapitalleistung beträgt maximal EUR bei Vollinvalidität (100%) EUR Leistung im Todesfall sowie bis zu EUR für Bergungskosten bei Unfalltod. Die Abwicklung dieser Bergungskosten findet über die R+V unter 0800/ oder aus dem Ausland / statt. Sporthaftpflicht-Versicherung (Generali Versicherungs-AG): Absicherung der gesetzlichen Haftpflichtansprüche Personen- und Sachschäden mit bis zu EUR, sofern sich diese Ansprüche aus den genannten sportlichen Aktivitäten gem. Ziffer 2 AVB DAV ASS ergeben. Leistungen aus anderen Versicherungen bzw. von Sozialversicherungsträgern sind zuerst in Anspruch zu nehmen (Subsidiarität). Der Versicherungsschutz gilt weltweit bei Bergnot oder Unfällen während der Ausübung nachstehend genannter Alpinsportarten sowie während des Trainings im Rahmen einer Veranstaltung des DAV: Bergsteigen: z. B. Bergwandern, Bergsteigen, Fels- und Eisklettern in freier Natur oder an einer dafür eingerichteten Kletterwand, Bouldern, Wettkampfklettern, Trekking Wintersport: z. B. Skifahren (alpin, nordisch, telemark), Snowboarden, Skitouren/Skibergsteigen, Skibobfahren, Schneeschuhgehen sonstige Alpinsportarten: z. B. Höhlenbegehungen, Mountainbiking, Kajak- und Faltbootfahren, Canyoning/Rafting Veranstaltungen des Bundesverbands und der Sektionen des DAV: z. B. Teilnahme an satzungsgemäßen Veranstaltungen des Bundesverbands und der Sektionen. Kein Versicherungsschutz besteht bei: Ausübung von Alpinsport im Rahmen von Pauschalreisen außerhalb Europas (alle europäischen Staaten inkl. Madeira, die Mittelmeer-Anreinerstaaten sowie die Kanarischen Inseln, östliche Grenze ist der Ural (Fluss und Gebirge), das gesamte Elbrus Gebirge ist eingeschlossen) Versicherungsschutz besteht jedoch bei allen Fahrten, Touren und Reisen, die vom Bundesverband des DAV oder von einer Sektion des DAV veranstaltet werden; wenn ein Reiseveranstalter, der nicht als gewerblicher Reiseveranstalter tätig ist, die Pauschalreise außerhalb Europas veranstaltet; wenn für individuelle Reisen einzelne Komponenten über ein Reisebüro zugekauft werden müssen, die Reise sich jedoch weiterhin deutlich von einer Pauschalreise unterscheidet. Expeditionen, Segelfliegen, Gleitschirmfliegen und ähnliche Luftsportarten Schäden, welche die versicherte Person vorsätzlich oder durch grob fahrlässiges Verhalten, insbesondere durch Außerachtlassen grundlegender, allgemein anerkannter Regeln des Bergsteigens herbeiführt Teilnahme an Skiwettkämpfen und anderen Wettkämpfen, soweit nicht vom DAV veranstaltet Schäden durch Streik, innere Unruhen, Kriegsereignisse, Pandemien, Kernenergie, Beschlagnahme und sonstige Eingriffe von hoher Hand sowie in Ländern, für welche das Auswärtige Amt eine Reisewarnung ausgesprochen hat. 15

16 Schwierigkeitsbewertungen 16 L (F) WS (PD) ZS (AD) S (D) SS (TD) Berg- und Hochtourenskala weitere Infos und Beispiele: Grad leicht wenig schwierig ziemlich schwierig schwierig sehr schwierig Fels UIAA- Skala Eis einfaches Gehgelände (Geröll, einfacher Blockgrat) ab I einfache Firnhänge, kaum Spalten meistens noch Gehgelände, erhöhte in der Regel wenig steile Hänge, Trittsicherheit nötig, Kletterstellen ab II kurze steilere Passagen, wenig Spalten übersichtlich und problemlos steilere Hänge, gelegentlich Standplatzsicherung, viele Spalten, klei- wiederholte Sicherung notwendig, längere und exponierte Kletterstellen ab III ner Bergschrund guter Routensinn und effiziente Seilhandhabung erforderlich, lange Kletterstellen, erfordern meistens Standplatzsicherung in den schwierigen Abschnitten durchgehende Standplatzsicherung nötig, anhaltend anspruchsvolle Kletterei AS (ED) äußerst schwierig Wanddurchstiege, die großes Engagement erfordern EX extrem extrem steile, teilweise überhängende (ABO) schwierig Wanddurchstiege Grad S0 (leicht) S1 (leicht) S2 (mittel) ab IV ab V ab VI ab VII Singletrail-Skala für Mountainbiker weitere Infos und Beispiele: meistens flüssige Wald- und Wiesenwege auf griffigen Naturböden oder Schotter fester und griffiger Untergrund keine Hindernisse loserer Untergrund möglich, kleine Wurzeln und Steine kleine Hindernisse, Wasserrinnen, Erosionsschäden Untergrund meist nicht verfestigt, größere Wurzeln und Steine Hindernisse: flache Absätze und Treppen verblockt, viele große Wurzeln/Felsen S3 rutschiger Untergrund, loses Geröll (schwer) Hindernisse: hohe Absätze verblockt, viele große Wurzeln/Felsen S4 rutschiger Untergrund, loses Geröll (schwer) Hindernisse Steilrampen, kaum fahrbare Absätze Beschreibung S5 nur für absolute Profis mit Trial-Techniken zu bewältigen (schwer) sehr steile Hänge, meistens Standplatzsicherung notwendig, viele Spalten, großer Bergschrund anhaltendes Steilgelände, durchgehende Standplatzsicherung sehr steile und senkrechte Stellen, erfordern Eiskletterei Eiskletterei extremster Richtung Gefälle leicht bis mäßig Kurven weit kein besonderes fahrtechnisches Können nötig Gefälle < 40% Kurven eng, i. d. R. noch keine Spitzkehren fahrtechnische Grundkenntnisse nötig, Hindernisse können überrollt werden Gefälle < 70% Kurven: leichte Spitzkehren fortgeschrittene Fahrtechnik nötig: z. B. Gewichtsverlagerung, dosiertes Bremsen Gefälle > 70% Kurven: enge Spitzkehren sehr gute Bike-Beherrschung nötig, exaktes Bremsen, gute Balance Gefälle > 70% Kurven: ösenartige Spitzkehren perfekte Bike-Beherrschung,Trial-Techniken nötig, z. B. Versetzen des Hinterrades

17 L WS ZS S SS AS EX Skitourenskala weitere Infos und Beispiele: Steilheit Grad Ausgesetztheit bis keine Ausrutschgefahr leicht 30 kürzere Rutschwege, sanft aus- wenig ab schwierig 30 laufend ziemlich schwierig schwierig sehr schwierig äußerst schwierig extrem schwierig ab 35 ab 40 ab 45 ab 50 ab 55 Geländeform Aufstieg und Abfahrt weich, hüglig, glatter Untergrund überwieg. offene Hänge mit kurzen Steilstufen, Hindern. m. Ausweichmöglichkeiten (Spitzkehren erf.) längere Rutschwege mit Bremsmöglichkeiten, Hindernisse in mäßig kurze Steilstufen ohne Ausweichmöglichkeiten steilem Gelände erfordern gute Reaktion (sichere Spitzkehren (Verletzungsgef.) nötig) lange Rutschwege, teilweise in Steilstufen abbrechend (Lebensgefahr) Rutschwege in Steilstufen abbrechend (Lebensgef.) äußerst ausgesetzt Steilhänge ohne Ausweichmöglichkeiten, viele Hindernissen erfordern eine ausgereifte und sichere Fahrtechnik allgemein sehr anhaltend steiles Gelände, oft mit Felsstufen durchsetzt, viele Hindernissen in kurzer Folge äußerst steile Flanken oder Couloirs, keine Erholungsmöglichkeit in der Abfahrt extrem ausgesetzt extreme Steilwände und Couloirs Eisklettern Schwierigkeitsbewertungen Engstellen in der Abfahrt keine Engpässe Engpässe kurz und wenig steil Engpässe kurz, aber steil Engpässe lang und steil, Kurzschwingen für Könner noch möglich Engpässe lang und sehr steil, Abrutschen und Quersprünge nötig Engp. wie SS, mit Stufen durchsetzt, nur Quersp. und Abrutsch. möglich evtl. Abseilen über Felsstufen nötig weitere Infos: Grad Steilheit Eiszustand Sicherungsmöglichkeiten Sonstiges WI Sicherungen sind leicht anzubringen WI kompaktes Eis gute Sicherungsmöglichkeiten WI kompaktes Eis s. o. WI4 80 kurze Passagen mit abwechselnd steilere und s. o. Röhreneis mögl. flachere Passagen WI s. o. s. o. kurze Abschnitte senkrechtes Eis möglich WI6 90 Röhreneis,freistehende Eissäulen Sicherungsmöglichkeiten teilweise schlechte längere senkrechte Passagen WI7 überh. dünne freisteh. Eissäulen, freihäng. Eis sehr schlechte Sicherungsmöglichkeiten Felsklettern (UIAA-Skala, gekürzt) weitere Infos: Grad Schwierigkeit Grad Schwierigkeit I gering, Benutzen d. Hände u. Schwindelfreih. V sehr groß, erhöhte Anforderungen II mäßig, Drei-Punkt-Haltung erforderlich VI überaus groß, überdurchschnittl. Können erf. III mittel, senkrechte Stellen verlangen bereits Kraftaufwand VII außergewöhnlich, gesteigertes Training erf. IV groß, Kletterei schärferer Richtung, Erfahrung VIII und darüber: keine wörtliche Entsprechung 17

18 Jugendgruppe Jugendgruppe der JDAV Sektion Eggenfelden 2017 haben wir Jugendleiter die Initiative ergriffen und die DAV-Sektion Eggenfelden um eine Abteilung erweitert: Wir haben eine Jugendgruppe aufgestellt. Das Ergebnis nach dem ersten Jahr kann sich sehen lassen: Acht Jungs und Mädels im Alter von 10 bis 14 Jahren haben sich zusammengefunden und hochmotiviert das Klettern erlernt. Es wurden bereits auch erste Felserfahrungen im Inntalklettergarten bei Passau gemacht. Da ihr dort so viel Spaß hattet, dachten wir uns, dass wir euch für 2018 noch etwas mehr bieten wollen: Wir fahren zwei Wochenenden mit euch in die Berge und machen dort, was immer ihr wollt: Klettern, Klettersteig oder Wandern. Den Möglichkeiten sind dort Unsere Jugendleiter Lukas Brandl Tel.: 01 60/ Jugendleiter Sommer (fast) keine Grenzen gesetzt. Aber nicht zu viel vorab Näheres findet ihr im Programm! Wer im letzten Jahr noch nicht die Gelegenheit hatte, das Klettern bei uns auszuprobieren, kann dies in diesem Jahr gerne nachholen. Am Turm findet ihr im April einen Aushang mit Informationen, wann wir uns 2018 mit unserer Jungendgruppe das erste Mal wieder draußen zum Klettern treffen. Dann könnt ihr euch das Klettern und unsere Gruppe mal genauer ansehen und entscheiden, ob das was für euch ist. Wir treffen uns wie letztes Jahr ein bis zwei mal in der Woche zum Klettern am Kletterturm. Im Winter, wenn s draußen zu kalt wird, weichen wir in die umliegenden Kletterhallen aus. Unsere Jugendgruppe bewegt sich in der Altersgruppe von 10 bis 15 Jahren. Lukas Westenhuber Tel.: 01 51/ l.westenhuber@alpenvereineggenfelden.de Jugendleiter Sportklettern 18

19 Drachenwandklettersteig Drachenwand Zum Auftakt in diesem Jahr fahren wir ins Salzkammergut und erklettern die Drachenwand über den Klettersteig. Belohnt werden wir mit einem grandiosen Ausblick auf die Seenlandschaft. Wenn wir noch Zeit und Kraft haben, gehen wir noch Sportklettern am Wolfgangsee. Wanderung Zwölferhorn Jugendgruppe Samstag 14. April Samstag 5. Mai An diesem Wochenende gehen wir die Sache entspannt an und fahren zum Wandern. Anforderung: Motivation Material: Klettersteigausrüstung, Rauf geht s aufs Zwölferhorn dort oben sofern vorhanden haben wir einen tollen Blick auf die umliegende Landschaft, vor allem aber auf den Leitung: Lukas Westenhuber Abfahrt: nach Absprache Wolfgangsee. Da können wir danach auch reinspringen, wenn wir noch Lust und Zeit haben. Oder wir sportklettern je nachdem, worauf ihr Lust habt! Kletterwochenende in den Bergen Stripsenjochhaus, Wilder Kaiser Anforderung: Klettersteig C, Motivation Material: Klettersteigausrüstung, sofern vorhanden Abfahrt: nach Absprache Leitung: Lukas Westenhuber Samstag/Sonntag Juni Dieses Wochenende geht s zwei Tage in die Anforderung: keine Berge zum Klettern und Wandern. Ziel ist Material: Kletterausrüstung, das Stripsenjochhaus im Wilden Kaiser. Am sofern vorhanden Samstag steigen wir auf und klettern im Abfahrt: nach Absprache Klettergarten nahe der Hütte noch ein bisschen. Leitung: Lukas Westenhuber Am Sonntag haben wir die Wahl zwischen Klettersteig, Klettern oder Wandern. Die Entscheidung trefft ihr! 2. Kletterwochenende in den Bergen Samstag/Sonntag Solsteinhaus, Karwendel Oktober Zum zweiten Wochenende geht s aufs Solsteinhaus bei Innsbruck. Hier haben wir, Anforderung: Motivation Material: Kletterausrüstung, sofern wie auf der Strips, sehr viele Möglichkeiten! An der Hütte besteht die Möglichkeit Abfahrt: nach Absprache vorhanden an einer künstlichen Wand klettern zu gehen, es sind viele Gipfel in der Nähe und ein Leitung: Lukas Westenhuber Klettersteig ist auch nicht weit. Klingt also perfekt für ein gelungenes Wochenende in den Bergen! 19

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21 Das Tourenprogramm Januar Januar 2019 Tourenprogramm 2018 Aktuelle Informationen zu Touren, Änderungen und Terminverschiebungen werden auf unserer Website bekanntgegeben: Schneeschuhtour einsamer Weg im Salzkammergut Loibersbacher Höhe (1 456 m) Sonntag 14. Januar Anforderung: flacher Anstieg ohne Schwierigkeiten 730 Hm, Gesamtgehzeit ca. 3 Std. für den Aufstieg, keine Einkehrmöglichkeit unterwegs Material: vollständige Schneeschuhausrüstung, wetterfeste Kleidung Abfahrt: 7.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Reinhard Zelger ( /16 08) Siehe Ausschreibung im Programmheft Familientour Rodeln Rodeln am Agergschwend Sonntag 14. Januar Anforderung: Gehzeit: ca. 2 Std., Weglänge: 3½ km, Höhenunterschied: ca. 400 Hm Material: Schlitten, evtl. Wechselwäsche Abfahrt: 8.30 Uhr in Arnstorf Leitung: Marcel Kießling (01 60/ , / ) Unterhalb des Roßkopfes (1156 m) verläuft eine interessante Rodelstrecke. Wir rodeln auf einer abwechslungs- und aussichtsreichen Bahn von einer gemütlichen Alpe hinab nach Marquartstein. Bei einer Einkehr in die Agergschwendalm stärken wir uns mit Kuchen und anderen Leckereien. Mit nur ein wenig Schweiß im Aufstieg können wir anschließend die 3,5 km lange Rodelbahnabfahrt ausgiebig genießen. Ausbildung LVS-Training Ausrüstung: LVS Ausrüstung, Tourenski oder Schneeschuh Abfahrt: 7.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Markus Wild ( / ), Martin Bruckmeier (01 60/ ) Siehe Ausschreibung im Programmheft unbekannter Aussichtsriese Gerzkopf (1728 m) Anforderung: unschwierige Schneeschuhtour, knapp 700 Höhenmeter, auch für Anfänger geeignet Abfahrt: 7.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Franz Schliffenbacher ( /57 15, 01 70/ ) Sonntag 21. Januar Samstag 27. Januar 21

22 Tourenprogramm 2018 Was der Anstieg auf diesen bei uns eher unbekannten Berg vermissen lässt, zahlt der Gipfel mehr als zurück. Bietet er doch ein atemberaubendes Panorama von 360 Grad zu Dachstein und Hochkönig und eine klingende Überraschung. Dies ist auch der Grund, warum wir diese Tour nur bei bestem Aussichtswetter unternehmen. Sollte dieses nicht herrschen, suchen wir uns ein Ausweichziel. Skilager Freilassinger Hütte Werfenweng Samstag/Sonntag 27./28. Januar Anforderung: Ein wenig Skifahren sollte man schon können! Material: vollständige Skiausrüstung und Schlafsack Sonstiges: Mitnahme der Verpflegung und Getränke nach Absprache Abfahrt: 6.30 Uhr am Gymnasium Leitung: Reinhard Zelger ( /16 08) Skifahren, Sonnenbaden, Kochen, Abwaschen, Ratschen, Kartenspielen, Singen und was man sonst noch alles an einem Wochenende auf einer Selbstversorgerhütte erleben kann. Teilnahmeberechtigt: Familien mit Kindern und Jugendlichen, denn die richtige Mischung macht s! Bitte frühzeitig wegen der vorab reservierten Plätze anmelden. nicht aktuell 22

23 einfache Voralpen-Skitour Trainsjoch (1707 m) Tourenprogramm 2018 Sonntag 28. Januar Anforderung: WS, 980 Hm, ca. 3 h Anstieg, 20 min Gegenanstieg Material: vollständige Skitourenausrüstung Abfahrt: 7.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Martin Bruckmeier (01 60/ ) Etwas versteckt in den Bayerischen Voralpen liegt das Trainsjoch. Dabei handelt es sich tatsächlich um einen Gipfel, schließlich geht es auf allen Seiten bergab. Vom Ursprungtal aus ist der Gipfel unschwierig mit knapp 900 Hm Anstieg zu erreichen. Nach der Abfahrt vom Gipfel bietet sich der gegenüberliegende Semmelkopf mit ca. 100 Hm als zusätzlicher Anstieg an. Er wartet meistens mit sehr lohnenswerten Tiefschneehängen auf. Vollmondschitour Tourengeherstammtisch Taubenstein (1692 m) Mittwoch 31. Januar Anforderung: WS, Aufstieg 600 Hm, 1½ Std Material: vollständige Skitourenausrüstung, Stirnlampe Leitung: Markus Wild ( / ) Treffpunkt: Uhr am Parkplatz Taubensteinbahn (Spitzingsee) Das Tourengehen in einer Vollmondnacht hat bei uns im Verein bereits Kultstatus erreicht. Seit einigen Jahren bieten viele Hütten in den Bayerischen Voralpen einen wöchentlichen Tourengeherabend für hungrige und durstige Winterbergsteiger an. Da die Vollmondnacht auf einen Mittwoch Abend fällt, bietet sich eine Skitour auf den Taubenstein mit Einkehr in der Rauhkopfhütte geradezu an. Stammtisch in der Stadtwache Skibergsteigen im Kühtai ab ca Uhr Donnerstag 1. Februar Samstag Montag Februar Anforderung: bis ZS, Aufstieg ca Hm, 3 4 Std Material: vollständige Skitourenausrüstung Leitung: Markus Wild Abfahrt: nach Absprache Das Sellrain und der Kühtaisattel sind ein Eldorado für Skitourengeher. Durch die hohe Ausgangslage bietet dieses Gebiet Schneesicherheit und erstklassige Skitouren mit Hochgebirgscharakter und überschaubaren Anstiegshöhenmetern. Als Basis haben wir für dieses Wochenende das DAV-Haus Dortmunder Hütte (liegt am Rande des Skigebiets Kühtai und ist mit dem Auto erreichbar). Für die Skitouren im Kühtai solltest Du eine solide Skitechnik mitbringen. Dir sind 3 Tage Skitourengehen zu viel? Dann besteht am Sonntag die Möglichkeit, an einer geführten Schneeschuhwanderung teilzunehmen oder natürlich auch zum Pistenskifahren. Die Annehmlichkeiten, die ein Skigebiet so mit sich bringt Après-Ski, werden natürlich in den Tourenablauf eingeplant. 23

24 Tourenprogramm unbekannter Nachbar des bekannten Zwölferhorns Illinger Berg (1479 m) Samstag 10. Februar Anforderung: normale Schneeschuhtour, Aufstieg ca. 3 Stunden, 700 Hm, Getränke und Verpflegung für unterwegs mitnehmen Abfahrt: 7.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Franz Schliffenbacher ( /57 15, 01 70/ ) Dieser Gipfel ist schon im Sommer nicht sonderlich überlaufen. Umso ruhiger sollte es speziell im Winter zugehen, wenn wir aus der Tiefbrunnau unsere Schneeschuhspuren hinaufziehen. Beim Abstieg werden wir es sicher nicht versäumen, auf der Grögernalm einzukehren. Dann ist es nur noch eine halbe Stunde bis zum Auto. Kitzbüheler Klassiker Kuhkaser (2057 m) Sonntag 18. Februar Anforderung: WS+, 1100 Hm, ca. 3¼ Stunden Anstieg Material: vollständige Skitourenausrüstung Abfahrt: 7.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Martin Bruckmeier (01 60/ ) Über weitgehend freie Hänge in angenehmer Steigung führt der Anstieg zunächst zum Vorgipfel des Kuhkasers. Hier steilt das Gelände etwas auf. Über den Rücken wird der Vorgipfel erreicht und ab hier nach 50 Hm in flacher Querung der Hauptgipfel. Dieser bietet eine herrliche Aussicht in die Hohen Tauern. Die Abfahrt erfolgt im wesentlichen entlang der Aufstiegsspur, je nach den vorherrschenden Verhältnissen sind auch einige Varianten möglich. mit Schneeschuhen und Tourenski Ein Wochenende in den Tuxer Alpen Samstag Sonntag Februar Anforderung: Touren werden je nach Teilnehmerzahl ausgewählt Abfahrt: nach Absprache Leitung Skitouren: Markus Wild ( / ), Martin Bruckmeier (01 60/ ) Leitung Schneeschuhtouren: Franz Schliffenbacher ( /57 15, 01 70/ ) Auch wenn Skitourengeher und Schneeschuhwanderer während des Tages verschiedene Wege gehen, sind sie doch zusammen unterwegs. Dass dies möglich ist, haben wir ja schon einige Male bewiesen. Ziel der Touren sind die Tuxer Alpen, wo um diese Jahreszeit normalerweise gute Schneeverhältnisse vorzufinden sind. Unser Basislager ist voraussichtlich ein Hotel oder Gasthof in Wattens oder Umgebung. Wegen der Quarterreservierung bitten wir Euch allerdings um möglichst frühzeitige und verbindliche Anmeldung. Stammtisch in der Stadtwache ab ca Uhr Donnerstag 1. März

25 auf den Wächter über Berchtesgaden Kehlstein (1837 m) Tourenprogramm 2018 Samstag 3. März Anforderung: Normale Schneeschuhwanderung ohne besondere Ansprüche, 870 Höhenmeter im Anstieg, gut 3½ Stunden bergauf Abfahrt: 7.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Franz Schliffenbacher ( /57 15, 01 70/ ) Im Sommer ist dieser Gipfel mit brauner Vergangenheit massenhaft von Bustouristen belagert. Im Winter ist es hier eher ruhig, denn der gesamte Anstieg muss zu Fuß zurückgelegt werden. Lediglich im Frühwinter verirren sich hierher die einheimischen Skitourengeher. Und wenn man dann im Rahmen der Möglichkeiten seinen eigenen Weg geht, kann sogar von einer einsamen Tour gesprochen werden. Hauptversammlung der Sektion Eggenfelden Freitag 9. März Ort: Gasthof Freilinger in Hirschhorn Beginn: Uhr Die Einladung zur Versammlung mit den Tagesordnungspunkten findet ihr auf Seite 5. schwere Skitour für Konditionsstarke Kuchelnieder über Ebersbergkar (2437 m) Samstag 10. März Anforderung: ZS, 1750 Hm, ca. 5 Std. Anstieg Material: vollständige Skitourenausrüstung Abfahrt: 6.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Martin Bruckmeier (01 60/ ) Aus dem Saalachtal zieht südwestwärts das Ebersbergkar hinauf bis unter das Birnhorn. Es bietet mehrere Ziele für Skibergsteiger, von denen wir das Kuchelnieder anvisieren. Die Tour richtet sich an die gut trainierten und sicheren Skifahrer, sind es doch 1750 Hm bis in den Sattel zwischen Kuchelhorn und Birnhorn. Wer noch nicht genug hat, steigt noch die 70 Hm auf das Kuchelhorn. auf den zweithöchsten Gipfel der Chiemgauer Geigelstein (1812 m) Samstag 17. März Anforderung: recht lange und konditionsfordernde, aber nicht schwierige Tour mit 1100 Hm Anstieg, ca. 4½ Stunden Aufstiegsleistung, Tagesverpflegung und Stirnlampe nicht vergessen Abfahrt: 7.30 Uhr am Gymnasium Leitung: Franz Schliffenbacher ( /57 15, 01 70/ ) Nicht umsonst wird der Geigelstein im Sommer wie Winter gern bestiegen. Dies soll uns aber nicht abhalten, bietet er doch eine wunderbare Gipfelsicht, eine DAV-Hütte zur Einkehr und auch ganz ordentliche Höhenmeter. Wer mit diesen Zutaten etwas anfangen kann, ist bei dieser Tour bestens aufgehoben. Beim Abstieg kehren wir auf der Priener Hütte ein, so dass der Talabstieg eventuell erst im Dunkeln erfolgt. 25

26 Buchhandlung Böhm Inh. Sebastian Seibold e.k. Öttingerstr Eggenfelden Tel /8736 Fax Bahnhofstr Pfarrkirchen Tel Fax 5990 pan@buchhandlung-boehm.de Mit uns sind Sie immer auf dem richtigen Weg!

27 steile Frühjahrsskitour hoch überm Inntal (südliches Karwendel) Ochsenkopf (2148 m), Stanser Joch (2102 m) Tourenprogramm 2018 Sonntag 25. März Anforderung: ZS, 1180 Hm, ca. 3½ Std. Anstieg Material: vollständige Skitourenausrüstung Abfahrt: 6.30 Uhr am Gymnasium (Sommerzeit) Leitung: Martin Bruckmeier (01 60/ ) Startpunkt dieser rassigen Karwendeltour ist Aurach am Achensee. Am Anfang geht s eher gemächlich ideal zum Warmlaufen durchs Weißenbachtal. Ab der im Talschluß gelegenen Weißenbachalm steilt es zunehmend auf und über das bis zu 35 steile Kar wird der Sattel zwischen Ochsenkopf und Stanser Joch erreicht, von wo aus der Ochsenkopf in wenigen Höhenmetern über einen Grat bestiegen wird. Die Abfahrt erfolgt über die idealen Skihänge entlang der Aufstiegsroute. Skihochtourenrunde im Ötztal Donnerstag Montag Similaun (3606 m), Finailspitze (3514 m), 29. März 2. April Weißkugel(3739 m), Fluchtkogel (3500 m), Wildspitze (3774 m) Anforderung: ZS, Tagesetappen bis 8 Std., 1350 Hm Material: Vollständige Ski- und Hochtourenausrüstung Leitung: Markus Wild ( / ) Abfahrt: Nach Absprache Die Venter Skirunde, der Ötztal-Klassiker schlechthin, führt uns in 5 Tagen über die höchsten Gipfel der Ötztaler Alpen. Dreitausender zum Sammeln, ein atemberaubendes Panorama und kilometerlange Abfahrten erwarten uns auf dieser Skitourenrunde. Die Teilnahme am LVS-Training beim DAV Eggenfelden oder einer geeigneten Ausbildungsstelle wird vorausgesetzt und sollte max. einen Winter zurückliegen. Anmeldung wegen der Hüttenreservierung bitte bis Ende Januar. Radl-Treff jeden Mittwoch von Anfang April bis Ende September Treffpunkt: Uhr, DAV-Kletterturm im Sportzentrum Eggenfelden Ansprechpartner: Dieter Rohrmeier (01 51/ ) und Friedl Graf ( / ) Seit letztem Jahr haben wir einige stramme Radler, die auf Mountainbikes rund um Eggenfelden überwiegend auf Wald- und Feldwegen unterwegs sind. Gefahren werden ca. 2 Std. und so um die km und Hm. Wer Lust hat und gerne Dabeisein möchte, einfach am Treffpunkt vorbeischauen. Die Abfahrtszeiten können sich nach Jahreszeit auch etwas ändern, deshalb am besten vorher melden. Stammtisch in der Stadtwache ab ca Uhr Donnerstag 5. April 27

28 Tourenprogramm Sonntag 1. MTB-Frühlingstour 8. April Anforderung: ca. 30 km, ca. 500 Hm, Fahrzeit ca. 3 Stunden Material: funktionsfähiges MTB, Flickzeug, Verpflegung, Helm Abfahrt: 9.00 Uhr, Kampelsberg, nähe VW Ostermaier Leitung: Christian Hölzl ( / , 01 70/ ) Für alle MTB-Fahrer, die im Frühling eine Einstiegstour fahren wollen. Wir werden im Raum Eggenfelden unsere Tour auf Straßen + Forstwegen fahren. Für Einsteiger geeignet. Kletterturm Eggenfelden Freitag/Samstag/Sonntag Kletterkurs Anfänger Toprope-Schein Indoor April Anforderung: Motivation, das Klettern zu lernen Material: Kletterausrüstung, sofern vorhanden Kursdauer: 3 3 h, jeweils Freitag, Samstag, Sonntag von bis Uhr Leitung: Lukas Westenhuber (01 51/ ) Du bist begeistert vom Klettersport und willst das Klettern lernen? Heute hast du die Gelegenheit dazu! Ziel des Tages ist der Erwerb des Toprope-Scheins. Dazu beschäftigen wir uns ein bisschen mit dem Klettern, gehen jedoch hauptsächlich auf das Sichern und die Kommunikation beim Klettern ein. Skihochtouren in den Stubaier Alpen Kuhscheibe (3169 m), Schrankarkogel (3327 m), Längentaler Weißer Kogel (3217 m) Freitag Sonntag April Anforderung: ZS, 1500 Hm, 5 6 Std. Material: vollständige Ski- und Hochtourenausrüstung Leitung: Markus Wild ( / ) Abfahrt: nach Absprache An diesem Wochenende wollen wir uns das Tourengebiet rund um die Amberger Hütte etwas genauer ansehen. Die Hütte ist von einer ganzen Reihe lohnender Skitourenklassiker umgeben. Wenn es die Verhältnisse erlauben, werden wir eine kleine Skidurchquerung durchführen. Die Teilnahme am LVS-Training beim DAV Eggenfelden oder einer geeigneten Ausbildungsstelle wird vorausgesetzt und sollte max. einen Winter zurückliegen. Anmeldung bis spätestens Ende März. Familienunternehmung Klettern in Eggenfelden Sonntag 22. April Material: Turnschuhe, Kletterausrüstung ist vorhanden Treffpunkt: von bis Uhr an der Kletteranlage Eggenfelden Leitung: Marcel Kießling (01 60/ , / ) Nach dem Erfolg vom letzten Jahr wollen wir die Steilwände unserer vereinseigenen Kletteranlage auch in diesem Jahr einbeziehen. Grundlage soll hier sein, dass die Kinder ihren Klettertrieb ausleben können und die Erwachsenen den

29 sicheren Umgang mit dem Seil erlernen. Übrigens auch für ein Picknick mit Kuchen, etc. eignet sich das Gelände! Tourenprogramm 2018 Sonntag 2. MTB-Tour: Bad-Griesbach-Trail 22. April Anforderung: ca. 35 km, ca. 800 Hm, Fahrzeit ca. 4 Stunden Material: funktionsfähiges MTB, Flickzeug, Verpflegung, Helm Abfahrt: Uhr Volksfestplatz Karpfham (Fahrgemeinschaften nach Absprache) Leitung: Christian Hölzl ( / , 01 70/ ) Diese Tour ist für alle MTB-Fahrer, die gerne auf Trails unterwegs sind. Für Mountainbiker, die steile Auffahrten und einfache Trails S1 fahren können. Auftaktwanderung Taubensee Sonnwendköpfl (1278 m) Dienstag 1. Mai Anforderung: unschwierige Wanderwege ca. 500Hm Gehzeiten: Anstieg ca. 2½ Std., Abstieg ca. 2 Std. Material: Bergwanderausrüstung Abfahrt: 7.30 Uhr am Gymnasium Leitung: Reinhard Zelger ( /16 08) Das Warten auf den Bergsommer hat ein Ende. Von der Südseite aus wandern wir durch den Bergwald und Almwiesen zum Sonnwendköpfl. Der Abstieg erfolgt über den Taubensee zum gleichnamigen Taubenseehaus, wo wir noch zünftig einkehren, bevor wir wieder gemütlich ins Tal Wandern.

30 Tourenprogramm Senioren-Bergtour Schober (1328 m), Frauenkopf (1305 m) Mittwoch 2. Mai Anforderung: Trittsicherheit, Anstieg zum Schober mit Drahtseil und Eisenklammern gesicherter Felssteig, Schwindelfreiheit erforderlich, 500 Höhenmeter, 4½ Stunden Gehzeit Abfahrt: 7.00 Uhr am Ruck-Zuck-Parkplatz EG Leitung: Fritz Hager ( /46 02) Luftige Logenplätze zwischen Fuschlsee und Mondsee. Genußtour für trittsichere Bergwanderer im Salzkammergut mit abwechslungsreichem Felsensteig im Gipfelbereich und Tiefblicken zu den Seen im Tal. Stammtisch in der Stadtwache ab ca Uhr Donnerstag 3. Mai Kletterturm Eggenfelden Freitag/Samstag/Sonntag Kletterkurs Fortgeschrittene Vorstieg-Schein Indoor Mai Anforderung: Motivation, das Klettern zu vertiefen Material: Kletterausrüstung, sofern vorhanden Kursdauer: 3 3 h, jeweils Freitag, Samstag, Sonntag von bis Uhr Leitung: Lukas Westenhuber (01 51/ ) Du hast den Toprope-Schein bereits erworben und willst tiefer in das Klettern einsteigen? In diesem Kurs lernst du, wie du richtig im Vorstieg kletterst und was dabei alles zu beachten ist. Ziel des Kurses ist der Erwerb des Vorstieg-Scheins. Frauentour einfache Wanderung im Kaiserwinkel Lochner Horn (1448 m) Samstag 5. Mai Anforderung: einfache Wanderung ohne Schwierigkeiten, 760 Hm Aufstieg 2¼ Std., Abstieg 3 Std. Material: übliche Bergwanderausrüstung Abfahrt: 7.30 Uhr am Gymnasium Leitung: Andrea Brandl ( / ) Teilnehmerinnen: 9 Unsere Wanderung zum Lochner Horn startet im Ort Walchsee im Kaiserwinkel. Die beschriebene, ruhige Rundtour gehört sicher zum schönsten, was man in den sanften Bergen nördlich von Walchsee als Wanderer erkunden kann, wenn auch der Gipfel selbst nur eine flache Wiese ist. Das Wandberghaus lädt im Abstieg zu einer gemütlichen Einkehr ein. Bergwanderung ohne technische Schwierigkeit Sonnwendwand (1512 m) Donnerstag 10. Mai Anforderung: 900 Hm 3 Stunden Anstieg, 2 Stunden Abstieg Abfahrt : 7.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Renate Obermeier ( / , 01 51/ ) Wir starten im Priental und wandern erst einmal Richtung Kampen-

31 Tourenprogramm 2018 wand. Während dort reges Treiben herrscht, gehört die Sonnwendwand zu den ruhigen Berggipfeln in den Chiemgauer Alpen. Das liegt sicher auch daran, dass die Tour alles andere als gut beschildert ist. Den Abstieg wählen wir über die Hofbauernalm, in die wir auch gemütlich einkehren. Wanderung abseits viel begangener Routen Alpbichl (1278 m), Hochbühel (1720 m) Samstag 12. Mai Anforderung: Wanderwege und Bergsteige, Übergang Alpbichl und Gipfelanstieg weglos über Almwiesen, ca Hm Gehzeiten: Anstieg ca. 3½ Std., Abstieg ca. 2½ Std. Material: Bergwanderausrüstung, Brotzeit/Getränke, keine Einkehr unterwegs Abfahrt: 6.30 Uhr am Gymnasium Leitung: Reinhard Zelger ( /16 08) Von Pichlau an der alten Postalmstraße geht es über den Alpbichl und das Almengebiet zum Hochbühel. Am Gipfel bietet sich ein Panoramablick von der Osterhorngruppe zur Postalm über Dachstein und Tennengebirge zum Göllstock. Familientour leichte Bergwanderung Hefteralm (1020 m) eine Alm mit vielen Tieren Sonntag 13. Mai Anforderung: Anstieg: ca. 1½ Std. (Höhenunterschied ca. 200 Hm) Abstieg: ca. 1½ Std. (Höhenunterschied ca. 200 Hm) Abfahrt: 8.00 Uhr in Arnstorf Leitung: Marcel Kießling (01 60/ , / ) Von der Hefteralm werden die Kinder begeistert sein, da viele Tiere hier den Sommer verbringen, wie z. B. Kühe, Pferde, Ziegen, Hasen und Hühner. Und wie es sich für eine richtige Alm gehört, wird aus der Milch vor Ort Käse hergestellt. Beim An- und Abstieg haben wir stets einen Blick auf den benachbarten Chiemsee. Viele Wege führen zur Hefteralm, wir wählen den für uns passenden aus. Senioren-Radtour Ibner-Moor-Radrundweg Mittwoch 16. Mai Anforderung: ca. 65 km Abfahrt: 8.00 Uhr Radverladung am Parkplatz Ruck-Zuck EG Leitung: Fritz Hager ( /46 02) Wir radeln durchs oberösterreichische Seengebiet auf verkehrsarmen Nebenstraßen und moderaten Steigungen. Für ein Bad in einem der Gewässer und einer Rast im Biergaren ist sicherlich Zeit. Mountainbiken für Genießer Mordaualmrunde Anforderung: 870 Hm, Wegstrecke ca. 35 km, Fahrzeit ca. 4 Std. Asphalt, Kieswege, kurze Trage- und Schiebepassage Material: funktionsfähiges MTB, Flickzeug, Helm Abfahrt: 8.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Reinhard Zelger ( /16 08) Samstag 26. Mai 31

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33 Tourenprogramm 2018 Von Berchtesgaden geht s auf dem Berchtesgadener über die Strub, weiter nach Engedey und durch die malerische Ramsau zum Taubensee. Die Mordaualm liegt in einer Bergsenke, nur der obere Teil fordert etwas mehr Kondition. Dort lässt es sich dann in ruhiger Almwelt gut verweilen. Auf der anderen Seite geht s anfangs über ein Schiebestrecke abwärts, über Loipl und Bischofswiesen zurück nach Berchtesgaden. leichte Bergwanderung ohne technische Schwierigkeiten Von der Mautstraße Steinplatte zum Fellhorn (1765 m) Samstag 2. Juni Anforderung: 800 Hm, ca. 6½ 7 Std. Gesamtgehzeit, davon die Hälfte im Aufstieg Abfahrt: 7.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Renate Obermeier ( / , 01 51/ ) Unser Weg führt uns über so manchen Gipfel, angefangen vom Windbichl, Überschreitung des Eggenalmkogel, weiter zum Fellhorn. Dem Straubinger Haus und/ oder der Brennhütte werden wir auch einen Besuch abstatten. Um was von der Gegend zu sehen, werden wir den Abstieg über die Hemmersuppenalm wählen. Insgesamt eine doch längere, aber einfache Bergwanderung mit traumhaftem Ausblick und blühenden Almwiesen. Gemeinschaftstour mit dem Gartenbauverein Taufkirchen Schweinsberg (1511 m), Mangfallgebirge Sonntag 3. Juni Anforderung: leichte Wanderung, ca. 665 Hm Gehzeiten: Anstieg ca. 2½ Std., Abstieg ca. 2 Std. Teilnehmer: 20 Personen, bitte frühzeitig anmelden Material: Bergwanderausrüstung Abfahrt: 6.30 Uhr am Gymnasium Leitung: Reinhard Zelger und Willi Harreiter Anmeldung: Reinhard Zelger ( /16 08) Der Ausgangspunkt unserer Wanderung ist Birkenstein. Unser Ziel, der Schweinsberg, ist ein eher unbekannter Gipfel zwischen Breitenstein und Wendelstein. Über das Almgebiet der Kessel- und Kothalm wandern wir über Almwege und Bergsteige zum Gipfel. Unterwegs haben wir ausreichend Gelegenheit, uns von Willi Harreiter die Pflanzen der Bergwelt erklären zu lassen. Beim Rückweg machen wir Rast auf der bewirtschafteten Kesselalm. So gestärkt geht s wieder ins Tal, wo sich noch Gelegenheit bietet, kurz in der sehenswerten Wahlfahrtskirche Maria Birkenstein zu verweilen. Senioren-Bergtour Hoher First (1718 m), Dürlstein (1697 m), Gruberhorn (1732 m) Mittwoch 6. Juni Anforderung: Aufstieg ca. 500 Höhenmeter ca. 4½ Stunden Gehzeit unschwierige Wanderung auf Steigen, Trittsicherheit erforderlich Anstieg zum Gruberhorn kurze Leiter, Schwindelfreiheit erforderlich Abfahrt: 7.00 Uhr am Parkplatz Ruck-Zuck EG Leitung: Fritz Hager ( /46 02) Dreigipfeltour über den Trattbergalmen in der Osterhorngruppe im Salzburger Land. Aussichtsreiche Rundtour mit Einkehr auf der Moosangerlalm. 33

34 Tourenprogramm Stammtisch in der Stadtwache Bergwanderung im Schatten des Sonntagshorns Adlerkopf (1338 m) ab ca Uhr Donnerstag 7. Juni Samstag 9. Juni Anforderung: SAC-Wanderskala: T3, ca. 800 Hm, Gesamtgehzeit ca. 6 Std. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Material: übliche Bergwanderausrüstung Abfahrt: 7.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Franz Gönczi ( /7540, 01 75/ ) Die Überschreitung der drei Gipfel des Adlerkopfs bei Ruhpolding darf mit Sicherheit zu den schönsten Wandertouren der Chiemgauer Alpen gezählt werden. Ein Berg aus der zweiten Reihe, kaum besucht aber überaus lohnend. Dieses Bergerlebnis in wilder Landschaft will aber mit dem Bewältigen von teils ausgesetzten, versicherten Passagen in unwegsamem Gelände und steilem Gras erst verdient werden. Bestenfalls lockt am Rückweg noch die Schwarzachenalm mit einer gemütlichen Einkehr. Hallerangerhaus im Karwendel Plaisirklettern Fortgeschritten Samstag/Sonntag 9./10. Juni Anforderung: Beherrschen des V. ggf. VI. Grades (UIAA) am Fels Material: vollständige Kletterausrüstung Abfahrt: nach Absprache Leitung: Lukas Westenhuber (01 51/ ) Letztes Jahr haben wir uns mit den Grundlagen des Mehrseillängenkletterns beschäftigt. Dabei sind wir von idealen Kletterbedingungen ausgegangen das ist jedoch nicht überall so. Dieses Jahr beschäftigen wir uns mit erweitertem Standplatzbau, Grundlagen der mobilen Sicherungsmittel sowie mit der taktischen Herangehensweise beim Klettern etwas längerer Routen. Stützpunkt für dieses Wochenende wird das Hallerangerhaus. Der Zustieg erfolgt mit dem Fahrrad oder zu Fuß, alternativ am Freitag Nachmittag. Den Samstag werden für die Kursinhalte und ein/zwei kurze Kletterrouten nutzen. Den Sonntag nutzen wir um die erlernten Inhalte in der Praxis zu üben hier steht uns eine große Tourenauswahl verschiedener Routen um das Hallerangerhaus zur Verfügung. Was wir klettern, entscheiden wir gemeinsam vor Ort. leichte Bergwanderung ohne technische Schwierigkeiten Meditation & Berg Anforderung: ca. 600 Hm bei langsamem Tempo Decke und gute Sitzunterlage mitnehmen Abfahrt : 7.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Renate Obermeier ( / , 01 51/ ) Die Berge sind stille Meister (Johann Wolfgang von Goethe) Sonntag 10. Juni

35 Tourenprogramm 2018 Im Sinne dieses Zitats wollen wir gemeinsam die Stille im Wandern erleben und dabei Weite in uns selber spüren, ohne zu körperlichen Höchstleistungen angetrieben zu sein. An kraftvollen Orten lassen wir uns beim Meditieren oder geleiteter achtsamer Wahrnehmung tragen und sind dadurch fest verbunden mit dem Boden und dabei dem Himmel so nah. Renate und Christine begleiten dich gerne an diesem Tag, egal ob mit oder ohne Vorkenntnisse. Wir freuen uns über alle, die offen sind für dieses besondere Erlebnis. Frauentour mittelschwere Wanderung Trainsjoch (1708 m) Samstag 16. Juni Anforderung: 900 Hm; Aufstieg 2¾ Std., Abstieg 2 Std. Trittsicherheit Material: übliche Bergwanderausrüstung Abfahrt: 7.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Andrea Brandl ( / ) Teilnehmerinnen: 9 Das Trainsjoch ist ein Grenzberg zwischen Bayern und Tirol mit herrlichem, unverstelltem Blick zum Kaisergebirge und zu den Hohen Tauern. Auch die kulinarischen Genüsse kommen nicht zu kurz. Mit der Mariandlalm wartet unterwegs eine urige Einkehrmöglichkeit, auf deren sonniger Terrasse hervorragende Tiroler Schmankerl serviert werden. Insgesamt ist es eine mittelschwierige Bergwanderung. Bis zur Mariandlalm handelt es sich um eine einfache Wanderung über einen breiten Forstweg und leichte, schmale Wiesenpfade. Der Weiterweg zum Trainsjoch wartet mit steilen, schrofigen Passagen auf und erfordert Trittsicherheit, ist jedoch nicht ausgesetzt. Familientour mittelschwere Bergwanderung Loibersbacher Höhe (1456 m) und/oder Faistenauer Schafberg (1559 m) Sonntag 17. Juni Anforderung: Anstieg zur Hochwiesalm: ca. 2 Std. (Höhenunterschied ca. 300 Hm) Abstieg zum Gipfel: ca. ½ Std. (Höhenunterschied ca. 100 Hm) Abfahrt: 8.00 Uhr in Arnstorf Leitung: Marcel Kießling (01 60/ , / ) Die Wanderung auf den Faistenauer Schafberg bzw. auf die Loibersbacher Höhe ist ein Geheimtipp in der Gebirgsgruppe des Salzkammerguts. Der Ausblick vom Gipfel ist wirklich unglaublich! Für die Einkehr stehen uns gleich zwei schöne Almhütten zur Verfügung. Schon im Sattel, wo sich die Hochwiesalm befindet, haben wir einen Prachtblick zum schneebedeckten Dachstein. Von hier aus können wir uns entscheiden, ob wir den leichten Anstieg zur Loibersbacher Höhe oder den kernigen Anstieg zum Feistenauer Schafberg wählen! 35

36 Tourenprogramm Mountainbiketour mit langer Trail-Abfahrt Vom Ursprungtal um das Trainsjoch Sonntag 17. Juni Anforderung: S2, ca. 28 km, ca Hm, Fahrzeit ca. 4½ 5 Std. Material: funktionsfähiges MTB, Flickzeug, Verpflegung, Helm Abfahrt: 7.30 Uhr am Gymnasium Leitung: Martin Bruckmeier (01 60/ ) Zunächst führt der Weg durchs Nesseltal hinauf zur Wirtsalm. Die letzten 50 Hm muß das Rad hinaufgetragen werden. Über flaches Almgelände und auf und ab über Forststraßen geht s um den Reinhardsberg herum. Es folgt der technisch anspruchsvolle Anstieg zur Trainsalm, der aber auch in ein paar Minuten zu schieben ist. Ab hier geht es auf einem Singletrail, immer in der Flanke des Trainsjochs entlang, zurück ins Ursprungtal. Wer lieber auf Forststraßen rollt, kann den Singletrail komplett und ohne jede Schwierigkeit umfahren, verpaßt aber ein Highlight der Region! Senioren-Radtour Achental-Radrundweg Mittwoch 20. Juni Anforderung: ca. 65 km Abfahrt: 7.30 Uhr, Radverladung am Parkplatz Ruck-Zuck EG Leitung: Fritz Hager ( /46 02) Vom Chiemsee entlang der Tiroler Achen im Oberwössener Becken in Richtung Geigelstein auf Radwegen und Nebenstraßen mit mäßigen Steigungen zum Ausgangspunkt. über das Estergebirge Überschreitung eines einsamen Gebirgsstocks Samstag/Sonntag 23./24. Juni Anforderung: 1 Tag 5 6 Std., 2. Tag 6 Std. Ausrüstung: normale Bergwanderausrüstung und Hüttenschlafsack Abfahrt: 6.30 Uhr am Gymnasium Leitung: Monika Durner ( / oder ) Das Estergebirge liegt zwischen Loisach- uns Isartal. In diesen zwei Tagen überschreiten wir diesen einsamen Gebirgsstock. Auf unserem Weg zur Weilheimer Hütte, unserem Übernachtungsziel, besteigen wir mit einem kurzen Abstecher die Hohe Kisten und natürlich darf der höchste Punkt des Estergebirges der Krottenkopf mit seinen 2086 m nicht fehlen. Am nächsten Tag geht es weiter zur Esterbergalm und zum Wank. Der Abstieg führt uns nach Garmisch-Partenkirchen und mit dem Zug geht es zurück zum Ausgangspunkt. anspruchsvolle Bergtour Top of Haller Mauern Kleiner (2023 m) und Großer Pyhrgas (2244 m) Samstag 30. Juni Anforderung: SAC-Wanderskala: T5+, UIAA-Kletterskala: I II, ca Hm, Gesamtgehzeit ca. 8 Std., absolute Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und zügiges Gehen/Steigen im alpinen Schrofengelände Material: vollständige Bergwanderausrüstung, Helm, zusätzliche Ausrüstung nach Absprache

37 Tourenprogramm 2018 Abfahrt: 5.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Franz Gönczi ( /7540, 01 75/ ) Teilnehmerzahl: begrenzt Eine wirklich grandiose, aber lange Tour mit leicht herbem Charakter erwartet uns nach der Anreise über Wels bei der Überschreitung dieses klassischen Kultgrates zwischen Kleinem und Großem Pyhrgas. Die Tour setzt jedoch, neben einer entsprechenden Kondition, stellenweise das seilfreie Klettern im ausgesetzten Gelände bis zum II. Schwierigkeitsgrad (auch im Abstieg) voraus. Über einen teils drahtseilversicherten Steig steigen wir über die Gowilalm, die noch zur kurzen Einkehr genutzt werden kann, ab. Senioren-Bergtour Kasereck (1569 m), Kreuzköpfl (2095 m) Anforderung: Trittsicherheit, kurzes Stück mit Drahtseilsicherung Gehzeit 5 Stunden, 900 Höhenmeter Abfahrt: 6.00 Uhr am Parkplatz Ruck-Zuck EG Leitung: Fritz Hager ( /46 02) Gipfelparade vom Großglockner bis zum Hohen Tenn. Einsame Bergtour im Schatten von Dreitausendern der Hohen Tauern. Stammtisch in der Stadtwache Hochtour mittelschwer Stubacher Sonnblick (3088 m), Hohe Riffl (3338 m) Mittwoch 4. Juli ab ca Uhr Donnerstag 5. Juli Freitag Sonntag Juli Anforderung: Hochtourenskala: WS bis ZS (bedingt durch die Verhältnisse) Anstiege: bis 4 Std. (ca Hm) Abstiege: bis 3 Std. (ca Hm) Ausrüstung: vollständige Hochtourenausrüstung, Hüttenschlafsack, Verpflegung für eine Nacht in Selbstversorgerhütte Abfahrt: nach Absprache Leitung: Marcel Kießling (01 60/ , / ) Eigentlich zählt der Stubacher Sonnblick zu den einfachen Hochtouren. Aber so wie wir den Gipfel angehen, wird s anspruchsvoller! Das ein wenig abseits gelegene Amertal beheimatet die Karl-Fürst-Hütte (2629 m), eine kleine Selbstversorgerhütte. So gehen wir das beliebte Gipfelziel von der anderen Seite an. Wir werden eine abgeschiedene Bergwelt im alpinen Gelände vorfinden. Krass wird der Gegensatz von der Selbstversorgerhütte zum Hotel Rudolfshütte sein. Von hieraus gehen wir am nächsten Tag die Hohe Riffl an. Belohnt werden wir immer mit einem tollen Blick auf den Großglockner und die umliegende Bergwelt. Achtung, die Teilnehmerzahl ist begrenzt! 37

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39 Tourenprogramm 2018 Frauentour einfache bis mittlere Wanderung im Zahmen Kaiser Samstag/Sonntag Naunspitze (1633 m), 7./8. Juli Petersköpfl (1745 m) und Pyramidenspitze (1997 m) Anforderung: 1. Tag: Hüttenanstieg: 890 Hm, 3½ Std. 2. Tag: Naunspitze, Petersköpfl, Pyramidenspitze: 850 Hm, 3½ Std. Abstieg: 1500 Hm (+250 Hm von Naunspitze u. Petersköpfl), 3 4 Std. Trittsicherheit Material: übliche Bergwanderausrüstung; Hüttenschlafsack Abfahrt: 7.30 Uhr am Gymnasium Leitung: Andrea Brandl ( / ) Anmeldung: bis 2 Wochen vorher wegen Hüttenreservierung Teilnehmerinnen: 9 Die Gipfel im Zahmen Kaiser bieten eine tolle Aussicht auf das Kaisergebirge, die bayerischen Voralpen und weit darüber hinaus. Mit der Pyramidenspitze wartet am zweiten Tag ein toller Panorama-Gipfel in schöner Natur auf uns. Wir übernachten auf der aussichtsreichen Vorderkaiserfeldenhütte, die uns auch am zweiten Tag im langen Abstieg nochmals die Gelegenheit zur Einkehr bietet. felsiger Wächter über dem Großarltal Saukarkopf (2048 m) Samstag 14. Juli Anforderung: Aufstieg 3 Std., Abstieg 2 Std. Ausrüstung: Bergwanderausrüstung Abfahrt: 7.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Monika Durner ( / oder ) Auf den Hausberg vom Großarltal führt uns diese Wanderung. Die Anstiegsmühen zu diesem felsigen Wächter werden mit einem herrlichen Panoramablick belohnt. Bevor wir uns an den Abstieg machen, darf eine Einkehr auf der Saukaralm nicht fehlen. 2 Tage auf abwechslungsreicher Runde Samstag/Sonntag Zwischen Brandenberg und Steinberg durchs Rofan 14./15. Juli Anforderung: S1+, ca. 45 km, ca Hm täglich Material: funktionsfähiges MTB, Flickzeug, Verpflegung, Helm Abfahrt: vormittags nach Absprache Leitung: Martin Bruckmeier (01 60/ ) Die Forstwege und Bergpfade nördlich der Rofanspitze bieten zahlreiche Möglichkeiten für MTB-Touren. Daher lohnt es sich, das Gebiet in einer 2-tägigen Tour zu erkunden. Die abwechslungsreiche Strecke bietet von gemütlichen Forstwegen bis zu leichten Trails alles, was eine schöne MTB-Tour ausmacht. Bitte wegen der Hüttenreservierung frühzeitig anmelden. 39

40 Tourenprogramm Familientour mittelschwere Bergwanderung Kneifelspitze (1.189 m) ein Berchtesgadener Klassiker Sonntag 15. Juli Anforderung: Anstieg: ca. 2 Std. (Höhenunterschied ca. 420 Hm) Abstieg: ca. 2 Std. (Höhenunterschied ca. 420 Hm) Abfahrt: 7.30 Uhr in Arnstorf Leitung: Marcel Kießling (01 60/ , / ) Mit der Kneifelspitze haben wir uns ein leicht erreichbares Ziel in den Berchtesgadener Alpen ausgesucht. Über breite Wege, die natürlich auch wagltauglich sind, gelangen wir zur Paulshütte, welche sich auf dem Gipfel befindet. Durch die freistehende Lage hat man einen einzigartigen Rundumblick auf Watzmann und die weiteren Felsriesen. Senioren-Radtour Rund um den Untersberg Mittwoch 18. Juli Anforderung: ca. 60 km, leichte Steigungen Abfahrt: 7.00 Uhr Radverladung Parkplatz Ruck-Zuck EG Leitung: Fritz Hager ( /46 02) Von Hammerau über Bischhofswiesen auf Nebenstraßen und Radwegen nach Berchtesgaden mit Pause am Königsee. Entlang der Ache mit Göll- und Watzmann-Panorama Richtung Salzburg zum Ausgangspunkt. Reinhold Stecher: Viele Wege führen zu Gott einer geht über die Berge Samstag 21. Juli Anforderung: kurze Wandertour ohne Schwierigkeiten, ca Hm, Gesamtgehzeit ca. 4 Std., keine Einkehrmöglichkeit unterwegs Material: Wanderausrüstung, wetterfeste Kleidung, Sitzunterlage Abfahrt: 7.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Korbinian Zelger (01 51/ , korbi.zelger@gmx.de) Teilnehmer: maximal 12 Die Bergwelt ist seit jeher ein Ort der Mystik und Sehnsucht. Dabei spiegelt sie auch die Suche des Menschen nach dem Ursprünglichen, nach Gott wider. Deshalb stehen nach der Premiere im letzten Jahr auch heuer wieder Momente der Spiritualität, des persönlichen Gebets und der Gespräche im Zentrum der Glaubenswanderung. Da der Schwerpunkt nicht unbedingt bei der sportlichen Herausforderung liegt und der Gipfel ein eher wenig begangener ist, bleibt Zeit für Gott und Raum, die Bergwelt mit anderen Augen zu sehen. Hochtour - hochalpines Gratklettern im Urgestein des Sellrain Gleirscher (2994 m) und Zwieselbacher Rosskogel (3081 m) Samstag/Sonntag 21./22. Juli Anforderung: SAC-Hochtourenskala: ZS (bis AD-), UIAA-Kletterskala: II absolute Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und sicheres seilfreies Klettern im II. Grad Aufstiege bis 900 Hm, Abstieg 1700 Hm Material: vollständige Bergwanderausrüstung, Kletterausrüstung nach Absprache

41 Tourenprogramm 2018 Abfahrt: nach Absprache Leitung: Franz Gönczi ( /7540, 01 75/ ) Teilnehmerzahl: begrenzt Nach dem Anstieg durchs Gleirschtal zur Pforzheimer Hütte enden bereits die Anstrengungen des ersten Tages. Als Höhepunkt des zweiten Tages führt die Via Mandani, eine hochalpine Steiganlage, teils über ausgesetzte Gratzacken und Blockwerk im I. und II. Grad zum Gipfelkreuz des Zwieselbachers. Insgesamt eine großartige Tour, bei der man sich lange auf der 3000-Meter-Linie bewegt, jedoch auch aufgrund der Konzentration, die der Grat fordert, wenig Zeit zum Schauen bleibt. Anmeldung wegen Hüttenreservierung bitte bis Ende März. Wanderfreuden im Hochgebirge Hüttenrunde im Verwall Sonntag Donnerstag 29. Juli 2. August Anforderung: Kondition für mehrere Tage, tägliche Anstiegsleistung zwischen 800 und Höhenmeter, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, Ausrüstung nach Absprache, Gruppengröße 8 Personen Abfahrt: nach Absprache Leitung: Franz Schliffenbacher ( /57 15, 01 70/ ) In diesem Jahr zieht es uns für eine mehrtägige Hüttenwanderung ins Hochgebirge. Hauptziel dieser Unternehmung ist in erster Linie das Genießen einer großartigen Landschaft und in zweiter Linie natürlich auch die Besteigung des einen oder anderen hohen Gipfels. Wegen der Quartierreservierung bitten wir um frühzeitige Anmeldung. Bei ungünstigen Witterungsbedingungen verlegen wir diese Tage einfach in südlichere Gefilde, soweit dort das Wetter mitspielt. Weitere Auskünfte beim Tourenleiter. Senioren-Bergtour Hochkogel (2282 m) Mittwoch 1. August Anforderung: drahtseilversicherter Steig, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich, Gehzeit ca. 5 Stunden Abfahrt: 6.00 Uhr Parkplatz Ruck-Zuck EG Leitung: Fritz Hager ( /46 02) Die Gehzeit zum westlichen Gipfel des Tennengebirges verkürzen wir mit der Seilbahn der Eisriesenwelt zur Ödlhütte. Panoramablicke zum nahen Hagengebirge zum Hochkönig und zum Raucheck. Bergtour im Steinernen Meer Breithorn (2504 m) Samstag 11. August Anforderung: 1400 Hm 4 Stunden Anstieg, 2½ Stunden Abstieg Abfahrt : 6.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Renate Obermeier ( / , 01 51/ ) Bei dieser Tour werden wir sicher nicht alleine unterwegs sein. Sie bietet alles, was sich ein Bergsteigerherz wünscht: grandiose Aussicht, für jeden trittsicheren Berggeher mit Kondition erreichbar und eine Hütte mit traumhafter Lage auf unserem Weg. Die Einkehr im Riemannhaus ist ein MUSS. Das weitere Programm folgt ab Seite

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43 Wir möchten Sie darüber informieren, dass die von Ihnen in Ihrer Beitri serklärung angegebenen Daten über Ihre persönlichen und sachlichen Verhältnisse (sogenannte personenbezogene Daten) gleichermaßen auf Datenverarbeitungssystemen der Sek on, der Sie beitreten, wie auch des Bundesverbandes des Deutschen Alpenvereins (DAV) gespeichert und für Verwaltungszwecke der Sek on, bzw. des Bundesverbandes verarbeitet und genutzt werden. Verantwortliche Stelle im Sinne des 3 (7) BDSG bzw. Art. 4 lit. 7. DSGVO ist dabei die Sek on, der Sie beitreten. Eine Übermi lung von Teilen dieser Daten an die jeweiligen Landes- und Spor achverbände findet nur im Rahmen der in den Satzungen der Landes- und Spor achverbände festgelegten Zwecke sta. Diese Datenübermi - lungen sind notwendig zum Zwecke der Organisa on eines Spiel- bzw. We kamp etriebes und zum Zwecke der Einwerbung von öffentlichen Fördermi eln. Wir sichern Ihnen zu, Ihre personenbezogenen Daten vertraulich zu behandeln und nicht an Stellen außerhalb des DAV, weder außerhalb der Sek on, noch außerhalb des Bundesverbandes und der jeweiligen Landes- und Spor achverbände weiterzugeben. Sie können jederzeit schri lich Auskun über die bezüglich Ihrer Person gespeicherten Daten erhalten und Korrektur verlangen, soweit die bei der Sek on und der Bundesgeschä sstelle gespeicherten Daten unrich g sind. Sollten die gespeicherten Daten für die Abwicklung der Geschä sprozesse der Sek on, bzw. des Bundesverbandes nicht erforderlich sein, so können Sie auch eine Sperrung, gegebenenfalls auch eine Löschung Ihrer personenbezogenen Daten verlangen. Der Bundesverband des DAV sendet periodisch das Mitgliedermagazin DAV Panorama in der von Ihnen gewählten Form (Papier oder digital) zu. Sollten Sie kein Interesse am DAV Panorama haben, so können Sie dem Versand bei Ihrer Sek on des DAV schri lich widersprechen. Nach einer Beendigung der Mitgliedscha werden Ihre personenbezogenen Daten gelöscht, soweit sie nicht, entsprechend der steuerrechtlichen Vorgaben, au ewahrt werden müssen. Eine Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten für Werbezwecke findet weder durch die Sek on, den Bundesverband, Koopera onspartner des Bundesverbandes des Deutschen Alpenvereins noch durch die jeweiligen Landesund Spor achverbände sta. Ich habe die oben stehenden Informa onen zum Datenschutz zur Kenntnis genommen und akzep ert: Ich willige ein, dass die Sek on sowie der Bundesverband des DAV meine -Adresse zum Zwecke der Übermi lung der von mir ausgewählten Medien sowie zur allgemeinen Kommunika on nutzt. Eine Übermi lung der -Adresse an Dri e ist dabei ausgeschlossen. Ich willige ein, dass die Sek on sowie der Bundesverband des DAV, soweit erhoben, meine Telefonnummern zum Zwecke der Kommunika on nutzen. Eine Übermi lung der Telefonnummern an Dri e ist dabei ausgeschlossen. Wichtiger Hinweis:Bi e melden Sie jede Anschri enänderung sofort Ihrer Sek on (nicht der DAV-Bundesgeschä sstelle in München). Sie sichern sich dadurch die fortlaufende Zusendung des DAV Panorama und Ihrer Sek onsmi eilungen. Mitgliedermagazin DAV Panorama: Ich möchte das Mitgliedermagazin DAV Panorama nicht als gedruckte Ausgabe sondern in digitaler Form beziehen. Ich ermäch ge die DAV-Sek on Eggenfelden DE50ZZZ Zahlungen von meinem Konto mi els Lastschri einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kredi ns tut an, die von der DAV-Sek on auf mein Konto gezogene Lastschri einzulösen. Wich ger Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Ersta ung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditunternehmen vereinbarten Bedingungen. Vor dem ersten Einzug einer SEPA-Basislastschri wird mich die DAV-Sek on über den Einzug in dieser Verfahrensart unterrichten und mir die Mandatsreferenz mi eilen. Wich ger Hinweis: Falls sich Ihre Bankverbindung ändert, teilen Sie die Änderungen bi e Ihrer Sek on für den Beitragseinzug mit. Denn solange der Jahresbeitrag nicht bezahlt ist, haben Sie keinen Versicherungsschutz.

44 1 M Neujahr 2 D Januar 3 M Fitnessgymnastik 4 D 5 F 6 S 7 S 8 M 9 D 9 F 9 F Jahreshauptversammlung 9 M 7 M 9 S K Karwendel 10 M Fitnessgymnastik 10 S SS Illinger Berg 10 S ST Kuchelnieder 10 D 8 D W Adlerkopf 11 D 11 S 11 S 11 M 9 M Tourenprogramm 10 S K Karwendel 12 F Programmvorstellung 12 M 12 M 12 D 10 D W Sonnwendwand W Meditation Berg 13 S 13 D 13 D Gerner Dult 11 F 11 M 13 F FG Rodeln Agergschwendt 14 M Fitnessgymnastik 14 M Kletterausbildung 12 S W Hochbühel 12 D 14 S SS Loipersbacher Höhe 15 D 15 D 14 S J Drachenwand 13 S FG Hefteralm 13 M 15 M 16 F 16 F Kletterausbildung 14 M 14 D 16 D 17 S 17 S SS Geigelstein 15 S Kletterausbildung 15 D 15 F 17 M Fitnessgymnastik 18 D 19 F 20 S 21 S LVS-Training 22 M 23 D 24 M Fitnessgymnastik 25 D 26 F 27 S 28 S 29 M 30 D 31 M SS Gerzkopf Skilager ST Trainsjoch Skilager ST Stammtisch Fitnessgymnastik Februar 1 D Stammtisch 2 F 3 S ST Kühtai 4 S ST Kühtai 5 M ST Kühtai 6 D 7 M Fitnessgymnastik 8 D 18 S ST Kuhkaser 19 M 20 D 21 M Fitnessgymnastik 22 D 23 F 24 S SS ST Tuxer Alpen 25 S SS ST Tuxer Alpen 26 M 27 D 28 M Fitnessgymnastik März 1 D Stammtisch 2 F 3 S SS Kehlstein 4 S 5 M 6 D 7 M 8 D 18 S 19 M 20 D 21 M 22 D 23 F 24 S 25 S ST Ochsenkopf 26 M 27 D 28 M 29 D ST Ötztal 30 F Karfreitag ST Ötztal 31 S ST Ötztal 1 S ST Ötztal 2 M ST Ötztal 3 D 4 M April 5 D Stammtisch 6 F 7 S 8 S MTB Frühlingstour 16 M 17 D 18 M 19 D 20 F ST Stubai 21 S ST Stubai 22 S 23 M 24 D 25 M 26 D 27 F 28 S 29 S 30 M FG Klettern MTB Bad Griesbach ST Stubai Mai 1 D W Taubenseehütte 2 M W Schober Frauenkopf 3 D Stammtisch 4 F Kletterausbildung 5 S FR Lochner Horn J Zwölferhorn Kletterausbildung 6 S Kletterausbildung 16 M Seniorenradtour 17 D 18 F 19 S 20 S 21 M 22 D 23 M 24 D 25 F 26 S MTB Mordaualmrunde 27 S 28 M 29 D 30 M 31 D 1 F Juni 2 S W Fellhorn 3 S Kräuterwanderung 4 M 5 D 6 M W Hoher First 7 D Stammtisch 8 F 16 S 17 S 18 M 19 D FR Trainsjoch J Kletterwochenende FG Loipersbacher Höhe J Kletterwochenende MTB Trainsjoch 20 M Seniorenradtour Achental 21 D 22 F 23 S W Estergebirge 24 S W Estergebirge 25 M 26 D 27 M 28 D 29 F 30 S BT Großer Phyrgas

45 1 S 2 M 3 D Juli 4 M W Kasereck 5 D Stammtisch 6 F HT Subaier Sonnblick 7 S FR Zahmer Kaiser HT Subaier Sonnblick 8 S 9 M 10 D 11 M 12 D 13 F 14 S FR Zahmer Kaiser HT Subaier Sonnblick MTB Rofan W Saukarkopf 15 S 16 M 17 D FG Kneifelspitze MTB Rofan 18 M Seniorenradtour Untersberg 19 D 20 F 21 S HT Zwieselbacher W Wege zu Gott 22 S HT Zwieselbacher 23 M 24 D 25 M 26 D 27 F 28 S 29 S 30 M W Verwall 31 D W Verwall August 1 M W Hochkogel W Verwall 2 D W Verwall 3 F 4 S 5 S 6 M 7 D 8 M 9 D 10 F 11 S W Breithorn 12 S 13 M 14 D 15 M 16 D 17 F HT Schrankogel 18 S 19 S 20 M 21 D Fr Gamskarkogel HT Schrankogel K Wilde Leck HT Schrankogel K Wilde Leck 22 M Donau-Regen-Radweg 23 D 24 F 25 S MTB Untersberg 26 S 27 M 28 D 29 M 30 D 31 F 1 S 2 S 3 M 4 D September 5 M W Ahornkogel/Trisselwand 6 D Stammtisch 7 F 8 S FG Sommerabschied 9 S W Stripsenkopf 10 M 11 D 12 M 13 D MTB 3-Länder-Tour 13 S J Kletterwochenende 14 F MTB 3-Länder-Tour kl. Sommerabschied 15 S 2018 MTB 3-Länder-Tour 14 S J Kletterwochenende 16 S MTB 3-Länder-Tour 15 M 17 M 16 D 18 D 17 M Fitnessgymnastik 19 M RT Braunau Burghausen D 20 D 19 F 21 F 20 S Biotoppflege 22 S W Kopfkraxen 23 S 24 M 25 D 26 M 27 D 28 F 29 S FT Hoher Zinken 30 S J: Jugendgruppe FR: Frauengruppe BT: Bergtour W: Wanderung ST: Skitour SS: Schneeschuhtour FG: Familiengruppe RT: Radtour 1 M 2 D 3 M Oktober 4 D Stammtisch 5 F 6 S W Großer Rachel 7 S 8 M 9 D 10 M 11 D 12 F 21 S 22 M 23 D 24 M Fitnessgymnastik 25 D 26 F 27 S 28 S 29 M 30 D 31 M Fitnessgymnastik MTB: Mountainbiketour HT: Hochtour EK: Eisklettern K: Klettern November 1 D 2 F 3 S 4 S 5 M 6 D 7 M Fitnessgymnastik 8 D 9 F 10 S 11 S 12 M 13 D 14 M Fitnessgymnastik 15 D 16 F Diavortrag: Des war's 17 S 18 S 19 M 20 D 21 M Fitnessgymnastik 22 D 23 F 24 S 25 S 26 M 27 D 28 M Fitnessgymnastik 29 D 30 F Januar M Fitnessgymnastik 9 M Fitnessgymnastik 11 F Programmvorstellung 13 S SS Feichteck Dezember 1 S 2 S 3 M 4 D 5 M Fitnessgymnastik 6 D Stammtisch 7 F 8 S 9 S 10 M 11 D 12 M Fitnessgymnastik 13 D 14 F 15 S 16 S 17 M 18 D 19 M Fitnessgymnastik 20 D 21 F 22 S 23 S 24 M 25 D 26 M Fitnessgymnastik 27 D ST Do, wos an Schnee had 28 F 29 S 30 S 31 M 16 M Fitnessgymnastik 19 S LVS-Schulung 20 S LVS-Schulung

46 Aufnahmeantrag (bitte in Druckschrift ausfüllen) An die Sektion Eggenfelden des Deutschen Alpenvereins e. V. Reinhard Zelger Zattlerstraße Wurmannsquick Hinweise zur Mitgliedscha : Mit nebenstehender Unterschri bestä gt die Antrag stellende Person, dass sie die Ziele und insbesondere die Satzung der Sek on anerkennt. Es wird darauf hingewiesen, dass die Mitgliedscha kalenderjährlich gilt und sich, sofern nicht fristgerecht gekündigt wurde, jeweils automa sch um ein weiteres Jahr verlängert (gilt auch mit Erreichen der Volljährigkeit). Im Falle eines Austri s muss dieser jeweils bis zum 30. September schri lich gegenüber der Sek on erklärt sein, damit er zum Jahresende wirksam wird. Die Mitgliedscha beginnt mit der Entrichtung des Jahres-Mitgliedsbeitrags. Der Sektion bzw. der DAV-Bundesgeschäftsstelle wird das Recht eingeräumt, zu überprüfen ob eine entsprechende Hauptmitgliedschaft vorliegt und gegebenenfalls die Anschriften abzugleichen.

47 Hochtour auf einen Stubaier Riesen Schrankogel (3497 m) Tourenprogramm 2018 Freitag Sonntag August Anforderung: WS (UIAA I+), Gipfeltag 10 Std, 1350 Hm Material: Vollständige Hochtourenausrüstung, Kletterhelm Leitung: Markus Wild ( / ) Abfahrt: Nach Absprache Dieses Wochenende führt uns auf die Amberger Hütte und weiter auf den zweithöchste Gipfel der Stubaier Alpen. Die Überschreitung des formschönen Schrankogels bietet alles was ein Bergsteigerherz schneller schlagen lässt: einen grandiosen Rundblick über die Stubaier und Ötztaler Alpen, leichte Kletterei (UIAA I+) am luftigen Gipfelgrat und einen spaltenreichen Gletscher. Der hüttennahe Aussichtsberg Vorderer Sulzkogel (2795 m) bietet sich als Akklimatisationstour geradezu an. Anmeldung wegen der Hüttenreservierung bitte bis Anfang Juni. Alpinklettern auf Messers Schneide Wilde Leck (3361m) Samstag/Sonntag 18./19. August Anforderung: (UIAA III-IV), Gipfeltag 10 Std, 1200 Hm Material: Vollständige Hochtouren- und Kletterausrüstung Leitung: Markus Wild ( / ) Abfahrt: Nach Absprache Die Wilde Leck ist das Gipfelziel für kletternde Alpinisten in den Stubaier Alpen. Der Ostgrat lockt mit einer markanten Linie und gutem Fels. Der kleine Gendarm im oberen Teil des Anstiegs macht den Ostgrat legendär und ruft geradezu nach einer Besteigung. Um sich im Klettern mit dem Stubaier Granitgestein zu üben, bietet sich die Hochtour auf den Schrankogel (3497 m) am selben Wochenende bestens an. Anmeldung wegen der Hüttenreservierung bitte bis Anfang Juni. Frauentour mittelschwere Wanderung Ostpreußenhütte und Gamskarkogel (2013m) Samstag 18. August Anforderung: 1100 Hm; Aufstieg 3½ Std., Abstieg 2½ Std. Trittsicherheit Material: übliche Bergwanderausrüstung Leitung: Andrea Brandl ( / ) Abfahrt: 6.00 Uhr am Gymnasium Teilnehmerinnen: 9 Vom Parklplatz der Dielalm gehen wir zunächst auf einem schmalen Waldweg, dann über Almwege bis zur Ostpreußenhütte, die zum kurzen Verweilen und zur Einkehr einlädt. Die restlichen 400 Hm zum Gamskarkogel werden in einer knappen Stunde überwunden, wobei die letzten Meter, wenn auch auf einem guten Weg, etwas ausgesetzt sind. Das tolle Panorama erstreckt sich über die Karstflächen des Hagengebirges, das gegenüberliegende Tennengebirge und das Dachsteinmassiv. Der Abstieg erfolgt über denselben Weg. 47

48 Tourenprogramm Senioren-Radtour Donau-Regen-Radweg Mittwoch 22. August Anforderung: ca. 75 km Abfahrt: 8.00 Uhr Radverladung Parkplatz Ruck-Zuck EG Leitung: Fritz Hager ( /46 02) Von Bogen auf dem Bahntrassenweg mit leichter Steigung nach Miltach bei Cham durch den Oberen Bayerwald. Mountainbiketour Rund um den Untersberg mit Kneifelspitze Samstag 25. August Anforderung: S2, ca. 43 km, ca Hm, Fahrzeit ca. 4½ Stunden Material: funktionsfähiges MTB, Flickzeug, Verpflegung, Helm Abfahrt: 7.30 Uhr am Gymnasium Leitung: Martin Bruckmeier (01 60/ ) Die hohen Berge in den Berchtesgadenern sind für Mountainbiker nicht zu erreichen. Aber kleinere Gipfel gehen schon her, sofern man steile Anstiege nicht scheut. Wir verbinden die Auffahrt zur Kneifelspitze mit der Umrundung des Untersbergmassivs. Über Maria Gern fahren wir zum Gipfel, wo sich eine Einkehr in der Paulshütte anbietet. Auf der Abfahrt Richtung Kugelmühle ist viel Geschicklichkeit gefragt, bevor es wieder gemächlicher entlang der Berchtesgadener Ache zurückgeht. Senioren-Bergtour Ahornkogel (1686 m), Trisselwand (1754 m) Mittwoch 5. September Anforderung: gesicherter Steig auf den Ahornkogel Trittsicherheit erforderlich Gehzeit ca. 5 Stunden, 800 Höhenmeter Abfahrt: 6.00 Uhr am Parkplatz Ruck-Zuck EG Leitung: Fritz Hager ( /46 02) Die im Südwesten des Toten Gebirges gelegenen Gipfel gehören zu einer der beliebtesten Touren im Ausseer Land. Herrliche Tiefblicke auf Grundl- und Altaussee, im Süden der Dachstein. Stammtisch in der Stadtwache Familienunternehmung Sommerabschied ab ca Uhr Donnerstag 6. September Samstag 8. September Anforderung: Wanderung von ca. 2 Std. (ca. 5 km) Treffpunkt: um Uhr in Simbach bei Landau Leitung: Marcel Kießling (01 60/ , / ) Bei unserer letzten Unternehmung in diesem Tourenjahr wird es feierlich! Vor Beginn unserer Wanderung müssen wir uns natürlich in der Eisdiele stärken. Danach geht s durch den Wald, wo wir uns einen Wanderstock suchen, den wir später noch anderweitig verwenden können. Seid gespannt und lasst euch einfach überraschen!

49 Bergwanderung Stripsenkopf (1807 m) Feldberg (1813 m) Tourenprogramm 2018 Sonntag 9. September Anforderung: 1100 Hm incl. allen Gegenanstiegen, 3½ Std. bis zum Feldberg 2 Stunden Abstieg Abfahrt : 7.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Renate Obermeier ( / , 01 51/ ) Wunderschöne leichte Bergtour mit tollen Ausblicken nach Süden zu den mächtigen Nordwänden des Wilden Kaisers. Aussichtsreiche Kammwanderung vom Stripsenjoch-Haus auf den Stripsenkopf und weiter zum Feldberg mit einer grandiosen Fernsicht hin zum tiefblauen Chiemsee am Horizont. Bitte nicht von den Höhenmetern abschrecken lassen, bis zum Stripsenkopf sind es 800 Hm, dann steigen wir 200 Hm ab und wieder auf. 4-Tages-Mountainbiketour 3-Länder-Tour: Tirol/Südtirol/Schweiz Donnerstag Sonntag September Anforderung: S2 oblig., Tagesetappen bis rund 2000 Hm, längere Tragestrecken Material: geeignetes MTB, Flickzeug, Verpflegung, Helm, entspr. Bekleidung Abfahrt: nach Absprache Leitung: Martin Bruckmeier (01 60/ ) Anmeldung spätestens bis Mitte Juli Heuer zieht s unser wieder mal ins Hochgebirge. Wir starten in Ischgl, wo wir die Route über die Heidelberg Hütte und den Fimberpaß in die Schweiz nehmen. Durch die berüchtigte Uina-Schlucht hinauf und über den Passo di Slinga und die Sasvenna-Hütte fahren wir bis ins obere Vinschgau. Nach kurzer gemütlicher Strecke ins Val Müstair geht s auch schon wieder hoch hinaus über S-Charl ins Inntal in der Schweiz. Von Scuol aus packen wir die Schlüssel-Etappe dieser Tour an, und zwar über den Futschölpaß und die Jamtalhütte zurück nach Galtür und Ischgl. Für Mountainbiker, die sich abseits von Forststraßen und breiten Wegen erst richtig wohl fühlen. Senioren-Radltour Braunau Burghausen Anforderung: ca. 60 km, unschwierig, leichte Steigungen Abfahrt: 8.00 Uhr Radlverladung Parkplatz Ruck-Zuck EG Leitung: Fritz Hager ( /46 02) Rundtour um den Zusammenfluss von Salzach und Inn. über schweißtreibende Südhänge auf stille Aussichtskanzel Kopfkraxen (2178 m) und Sonneck (2260 m) Anforderung: Aufstieg ca. 5 Std., Abstieg 3 Std., Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich Ausrüstung: Bergwanderausrüstung, ausreichend Getränke Abfahrt: 6.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Monika Durner ( / oder ) Mittwoch 19. September Samstag 22. September 49

50 Tourenprogramm 2018 Einer der wenigen Wanderberge vom Wilden Kaiser ist das Sonneck, das wir über die sonnige und aussichtsreiche Südseite ersteigen. Den letzte Aufschwung von der Kopfkraxen wird am festen Drahtseil überwunden. Auf gleichem Weg geht es wieder zurück. Auf der Tour gibt es keine Einkehrmöglichkeit, deshalb ausreichend Getränke mitnehmen. Frauentour einfache Wanderung im Salzkammergut Genneralm und Hoher Zinken (1764 m) Samstag 29. September Anforderung: einfache Wanderung ohne Schwierigkeiten, 1000 Hm; Aufstieg 3¼ Std., Abstieg 2¼ Std. Material: übliche Bergwanderausrüstung Abfahrt: 6.30 Uhr am Gymnasium Leitung: Andrea Brandl ( / ) Teilnehmerinnen: 9 Der Hohe Zinken im Herzen der Osterhorngruppe flankiert das weite Wiesengelände um die Genneralm im Südosten und ist davon durch eine kleine Senke getrennt. Er bietet eine weite Schau über die Postalm zum Toten Gebirge, zum Tennengebirge, Schafberg und zum Dachstein. Es besteht die Möglichkeit, vom Gipfel in ca. ½ Std. Reitsport Bruckmeier Alles für Pferd und Reiter Fachkundiger, freundlicher Service Große Auswahl an Markenbekleidung, nicht nur für Reiter Neue und gebrauchte Markensättel Beratung vor Ort, alle Sattlerarbeiten Eggenfelden Lauterbachstr. 85 Tel.: 08721/3112 info@reitsport-bruckmeier.de Fax: 08721/

51 kleiner Sommerabschied kleiner Sommerabschied Tourenprogramm 2018 am Grat zum Osterhorn zu gehen. Im Abstieg laden die Hütten der Genneralm zur Einkehr ein. Stammtisch in der Stadtwache mittelschwere Wanderung im Bayerischen Wald Großer Rachel (1453 m) ab ca Uhr Donnerstag 4. Oktober Samstag 6. Oktober Anforderung: lange, anspruchsvolle Wanderung, 950 Hm teilweise sehr steil Aufstieg 3 Std., Abstieg 3 Std. Material: übliche Bergwanderausrüstung Abfahrt: 7.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Andrea Brandl ( / ) Teilnehmerinnen: 9 Anspruchsvolle Steige und herrliche Aussichtspunkte im Nationalpark bietet diese Wanderung über den Frauenauer Rachelsteig zum Großen Rachel. Eine völlig andere Kulisse als in den Alpen erwartet uns hier. Zwischen Baumleichen am Berg wächst hier ein neuer, artenreicher und widerstandsfähiger Bergmischwald heran. Saftiges, junges Grün mischt sich mit Totholz. Einkehrmöglichkeit im Waldschmidthaus in Gipfelnähe. Lassen wir uns verzaubern auch das schönste Tourenjahr geht einmal zu Ende Kleiner Sommerabschied Samstag 13. Oktober In diesem Jahr müssen wir leider auf unsere Musiker verzichten. Aus diesem Grund steht turnusmäßig wieder ein kleiner Sommerabschied an. Da wir trotzdem im Gebirge unterwegs sein wollen, haben wir für euch zwei Unternehmungen (Wandern und Radfahren) als Saisonausklang geplant. Wir organisieren den Tagesablauf so, dass wir spätestens gegen Uhr im Landgasthof Freilinger in Hirschhorn zu einem gemeinsamen Abendessen eintreffen. Großer Riesenkopf (1337 m) Samstag 13. Oktober Anforderung: einfache Wanderung, die lediglich an wenigen Stellen etwas Trittsicherheit erfordert Abfahrt: 7.30 Uhr am Gymnasium Leitung: Franz Schliffenbacher ( /57 15, 01 70/ ) Ganz so riesig wie der Name vermuten lässt, ist dieses Gipfelchen nun auch wieder nicht. Trotzdem bietet es eine wunderbare Aussicht zum Wendelstein und Wilden Kaiser. Und er hat noch mit einer weiteren Trumpfkarte aufzuwarten. Während des Abstiegs bietet sich die Einkehr im Gasthof Hohe Asten geradezu an, um unsere Getränkespeicher aufzufüllen. 51

52 Tourenprogramm 2018 kleiner Sommerabschied Mountainbiken zum Saisonabschluss Lochner Horn, Wandberghaus Samstag 13. Oktober Anforderung: 900 Hm, Wegstrecke ca. 22 km, Fahrzeit ca. 3 Std, Asphalt, Kieswege, kurze Schiebepassage Material: funktionsfähiges MTB, Flickzeug, Helm Abfahrt: 8.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Reinhard Zelger ( /16 08) Diese schöne Halbtagestour im Geigelsteingebiet führt uns in eine Hochlandschaft zwischen zwischen mehreren, sanften Grashügeln. Der höchste davon ist das Lochner Horn. Dazwischen locken mehrere Hütten für eine deftige Einkehr. Bis auf eine kurze Schiebestrecke ist die Tour insgesamt unschwierig, meist bewegen wir uns auf sanft ansteigenden Forststraßen. Die Bergsaison werden wir abends noch gemeinsam mit den Wanderern beim Freilinger Rainer in Hirschhorn ausklingen lassen. Fitnessgymnastik immer mittwochs 17. Oktober 27. Februar Beginn: Uhr Ort: neue Realschulturnhalle Leitung: Monika Durner ( / oder ) Wie alle Jahre findet auch heuer wieder unsere Fitnessgymnastik statt. Eingeladen sind alle die sich fithalten wollen! Denn die nächsten Winter- und Sommertouren warten schon. Biotoppflege in Grünthal Mäharbeiten vorab nach Absprache Samstag 20. Oktober (Sa Fr) Oktober Material: Arbeitskleidung mit festem Schuhwerk, Gabel, Rechen, Motorsense, Balkenmäher Treffpunkt: Samstag, 20. Okt Uhr am Gymnasium oder direkt am Biotop zum Abtransport des Mähguts Leitung: Mäharbeiten: Karl Holzapfel (08725/7297), holzapfel@langeneck3.de Abtransport Mähgut: Reinhard Zelger (08725/1608) Die alljährliche Biotoppflege steht wieder an. Da das Mähen der Fläche an einem Tag nicht zu bewältigen ist, werden Helfer gebraucht, die vorab mit Balkenmäher und Motorsense die Mäharbeiten erledigen. Bitte melden, wer wann Zeit hat! Zum Abtransport des Schnittgutes am Samstag, 20. Oktober wären Helfer ideal. Je mehr, desto besser! Nach getaner Arbeit gibt es für die fleißigen Helfer Brotzeit und Kuchen. Natürlich sind wir auch für Spenden in Form von Brotzeit, Kaffee und Kuchen dankbar. Bitte helft mit, das über so viele Jahre hinweg von der Sektion gepflegte Biotop auch weiterhin als Rückzugsgebiet für seltene Pflanzen zu erhalten. 52

53 Und schon wieder ist ein Jahr vorüber Des war s 2018 Ein Jahr in den Bergen Tourenprogramm 2018 Freitag 16. November Beginn: Uhr Ort: Landgasthof Freilinger in Hirschhorn Referent: Franz Schliffenbacher ( /57 15, 01 70/ ) Meistens geht es schneller, als man denkt. Und schon ist wieder ein hoffentlich schönes und erfolgreiches Tourenjahr zu Ende. Grund genug, ein wenig innezuhalten und an die schönsten Unternehmungen zurückzudenken. Es muss ja nicht immer ganz ernst gemeint sein. Stammtisch in der Stadtwache Skitour für Anfänger und Genießer Ziel Do wos an Schnee had ab ca Uhr Donnerstag 6. Dezember Donnerstag 27. Dezember Anforderung: leichtes Almgelände, Anstieg: ca. 3 Std., 1000 Hm Material: vollständige Skitourenausrüstung, Abfahrt: 6.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Reinhard Zelger ( /16 08) Nachdem es die letzten Jahre mit dem Schnee um Weihnachten nicht immer so einfach war, werden wir Ziel und Art der Unternehmung kurzfristig entscheiden. Also einfach anmelden, wenn ihr bei unserer Weihnachtsskitour dabei sein wollt. Notfalls machen wir Trockentraining im Grünen. wenn die Nächte lang und die Tage kurz sind Do wos na mehra Schnee hat Freitag/Samstag Dezember Anforderung: normale Schneeschuhtour mit täglich 3 5 Stunden Gehzeit Abfahrt: voraussichtlich 8.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Franz Schliffenbacher ( /57 15, 01 70/ ) Auch in diesem Jahr planen wir wieder eine Hüttentour zwischen den Feiertagen. Das Ziel entscheiden wir je nach Schnee- und Lawinenlage. Wie üblich starten wir jedoch nur bei günstigen Witterungsbedingungen. Aus diesem Grund wird das endgültige Ziel erst sehr kurzfristig festgelegt. Sollte eine Zweitagestour nicht sinnvoll sein, planen wir auf eine Tagestour um. Freitag Programmvorstellung 11. Januar 2019 Ort: Gasthof Freilinger in Hirschhorn Beginn: Uhr Das Programm für das Tourenjahr 2017 möchten wir euch wie gewohnt Anfang Januar vorstellen. In unserem Mitteilungsheft findet ihr neben dem Programm alle wichtigen Infos und natürlich die Rückblicke der Touren der letzten Bergsaison. 53

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55 Tourenprogramm 2018 Schneeschuhtour kleiner Gipfel, große Aussicht Sonntag Feichteck (1514 m) 13. Januar 2019 Anforderung: sehr schöne, wenig anstrengende Tour mit kurzen Steilstufen, zuletzt steil zum Gipfel 2½ Std. Anstieg, 650 Hm Material: vollständige Schneeschuhausrüstung, wetterfeste Kleidung Abfahrt: 7.00 Uhr am Gymnasium Leitung: Reinhard Zelger ( /16 08) Das Feichteck, ein Ausläufer des Hochrieskamms, bietet eine Aussicht über das gesamte Inntal und bis zum Alpenhauptkamm. Über die liebliche Almlandschaft der Wagner- und Feichteckalmen geht es zum Gipfel. Am Rückweg bietet sich die Wagneralm zu einer Einkehr an. Samstag/Sonntag Lawinenkurs 19./20. Januar 2019 Anforderung: WS, Anstiege 1000 Hm, 3 Std. Material: vollständige Skitouren,- oder Schneeschuhtourenausrüstung Leitung: Markus Wild ( / ) Martin Bruckmeier (01 60/ ) Abfahrt: Nach Absprache Wer im winterlichen Gebirge mit Ski oder Schneeschuhen unterwegs sein will, der sollte sich auch mit der weißen Gefahr LAWINE auseinandersetzen. Diese Jahr wollen wir den Schwerpunkt der Schulung auf den Geländetransfer auf der Tour legen. Wir werden gemeinsam eine ordentliche Tourenplanung auf Basis der aktuellen DAV-Lehrmeinung durchführen und diese ins Gelände übertragen. Auf einer gemeinsamen Tour werden wir uns Gefahrenzeichen genauer ansehen und ein korrektes Verhalten einer Skitourengruppe beim Anstieg und der Abfahrt üben. Wie jedes Jahr werden wir auch den richtigen Umgang mit der LVS-Ausrüstung intensiv üben. Diese Veranstaltung richtet sich an Schneeschuh- und Skitourengeher. Für Schneeschuhgeher bieten wir im Rahmen dieser Schulung das LVS-Training und eine geführte Schneeschuhtour an. Anmeldungen bitte bis spätestens Ende Oktober man kann auch einmal in die Ferne schweifen Samstag Samstag Wanderwoche auf Madeira April 2019 Anforderung: Kondition für 6 Tage Wandern, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind allerdings Voraussetzung Leitung: Franz Schliffenbacher ( /57 15, 01 70/ ) Höchstteilnehmerzahl: 8 Personen Zugegeben dieses Ziel liegt schon ein wenig außerhalb der Alpen. Allerdings sind Gebirgswanderungen bei uns um diese Zeit wegen der Schneelage nur sehr eingeschränkt möglich und auf Madeira ist das ganze Jahr Saison. Warum nicht einmal den Start in die Wandersaison in eine exotische Umgebung verlagern? Wer Interesse an so einer Unternehmung hat, meldet sich bitte beim Tourenleiter. 55

56 Rückblick Tourenberichte Schneeschuhtour: Feichtenstein 15. Januar 2017 Aller guten Dinge sind drei. Nachdem das Zwölferhorn, unser ursprüngliches Ziel, wegen der Schneelage nicht möglich war, fuhren wir stattdessen nach Hintersee, um von hier aus auf die Loipersbacherhöhe zu gehen. Wir hatten aber nicht mit den örtlichen Jägern gerechnet, die am Beginn unseres Anstiegsweges ein Schild ( Begehen verboten Wildfütterungszone ) aufgestellt hatten. So änderten wir abermals unser Ziel und stapften dem Tauglbach entlang nach Mühlhäusl, wo wir nach einer kurzen Rast den Aufstieg Richtung Feichtenstein begannen. Wegen der traumhaften Schneelage war kräfteraubende Spurarbeit angesagt. Auf der Feichtensteinalm angekommen, entschieden wir uns, hier unsere Gipfelrast einzulegen. Beim Abstieg gab es dank der Schneelage mit einem halben Meter Pulverschnee noch allerlei akrobatische Einlagen. Bei einer gemütlichen Einkehr fand dieser ereignisreiche, anstrengende, jedoch wunderschöne Schneeschuhtag seinen Ausklang. Teilnehmer: Claudia Moosburger, Julia Rothaichner, Richard Schachtner, Michaela Hübner, Max Brunnhuber, Franz Schliffenbacher, Manfred Maier, Konrad Fisch, Erwin Ruhland, Anita Ganghofer, Doris Graf, Maria Eschlbeck, Christof Scheck und Reinhard Zelger Ausbildung Lawinenschulung 21./22. Januar 2017 Zum Start der Wintersaison haben wir uns auch in diesem Jahr mit der weißen Gefahr beschäftigt. Im Rahmen einer 2-tägigen Lawinenschulung stand die Lawinenthematik und der Umgang mit der LVS-Ausrüstung im Vordergrund. Nach einer Theorieeinheit im Seminarraum der Oberlandhütte in Aschau, Kitzbüheler Alpen, haben wir uns am Nachmittag intensiv im Umgang mit unserer LVS-Ausrüstung geübt. Zum Abschluss wurde ein Lawinenszenario, das den Ernstfall einer Lawinenverschüttung intensiv verdeutlichte, nachgestellt. Nach einer gemeinsame Tourenplanung ließen wir den Abend gemütlich ausklingen. Bei traumhaftem Winterwetter starteten wir in zwei Gruppen zu den am Abend geplanten Zielen 56

57 Rückblick Brechhorn (2032 m) und Floch (2057 m). Bei dieser Tour hatten alle gleich Gelegenheit, das erlernte Wissen zur Lawinenkunde ins Gelände zu übertragen. Teilnehmer: Franz Gönczi, Maximilian Bäumer, Viola Richter, Korbinian und Reinhard Zelger, Franz Schliffenbacher, Lukas Westenhuber, Christian Reuß, Erwin Ruhland, Claudia Moosburger, Ursula und Andi Lehner, Georg Holzleitner, Sandra Wojak, Martin Bruckmeier, Lisa und Markus Wild Am Brandl (1488 m) 28. Januar 2017 Vom Kühlschrank in die Sonne, so könnte man diese Schneeschuhwanderung bezeichnen. Beim Start in Seehaus herrschten noch knackige Minusgrade, am Gipfel wurden wir von blauem Himmel und frühlingshaften Temperaturen verwöhnt. Der Aufstieg führte uns durch relativ steiles Waldgelände in einsamer Umgebung hinauf zur Bergwachthütte. Von da aus ging es in großen Serpentinen über den von den Skitourengehern zur Piste ausgefahrenen Gipfelhang hinauf zum kleinen Kreuz. Andrea Brandl und Hans Brandl freuten sich, endlich auf einem extra nach ihnen benannten Gipfel zu stehen. Dies wurde mit heilendem Tee gebührend gefeiert. Was den Pistentourengehern recht ist, ist uns Schneeschuhgehern billig. So wanderten wir noch hinüber zur allseits bekannten Unternbergalm und genossen die wärmende Sonne so lang, bis diese langsam aber sicher hinter der Hörndlwand verschwand. Erst jetzt machten wir uns an den Abstieg. Da fast alle Teilnehmer mit einer Stirnlampe ausgestattet waren, wurde die Dunkelheit zu keinem Problem, sondern verlieh der ganzen Tour eine romantische Note. Teilnehmer: Brandl Andrea, Brandl Hans, Brunnhuber Max, Eckmeier Hedi, Friedlmeier Matthäus, Haas Christine, Hager Fritz, Herrmann Arvid, Hübner Michaela, Laibinger Barbara, Ortmeier Rudi, Oßwald Gabi und Grille, Österreicher Simone, Rohrmeier Dieter und Margit, Schliffenbacher Petra und Franz Skibergsteigen in den Kitzbüheler Alpen 4./5. Februar 2017 Für dieses Wochenende musste spontan ein neues Ziel her, da für unser eigentliches Zielgebiet Amberger Hütte im Grenzgebiet Stubai- Ötztal wirklich mieses Wetter gemeldet war. Ein Anruf auf der Neuen Bamberger Hütte und kurz drauf fuhren wir in die Kitzbüheler Alpen. 57

58 Rückblick Für den Anstieg zur Hütte wählten wir die Überschreitung der Schneegrubenspitze (2237 m) und des Kröndlbergs (2444 m), von dem wir dann zur Hütte abgefahren sind. Nach einem gemütlichen und doch recht zünftigen Hüttenabend, den der Wirt mit den Worten manche lernen es nie zu doch schon recht später Stunde beendete, steuerten wir am nächsten Morgen den Westlicher Salzachgeier (2496 m) an. Dieser belohnte uns mit einem traumhaften Panorama und einer tollen Abfahrt bei überraschend guten Schneeverhältnissen. Nach einem kurzen Gegenanstieg fuhren wir runter zum Gasthaus Wegscheid, wo wir das Wochenende gemütlich ausklingen ließen. Teilnehmer: Christian Reuß, Michael Killermann, Franz Schliffenbacher, Christian Oßwald, Erwin Ruhland, Korbinian Zelger, Reinhard Zelger, Franz Goenczi, Martin Bruckmeier, Markus Wild Rescharkopf (1.299m) 11. Februar 2017 Obwohl das ausgeschriebene Ziel nicht gerade als alpines Aushängeschild gilt, konnten wir uns über eine mangelnde Tourenbeteiligung nicht beklagen. Wahrscheinlich lag es wohl doch mehr daran, dass viele dem Reiz des Vollmondes nicht widerstehen konnten. Neben ausreichend Teilnehmern fanden wir glücklicherweise auch noch ausreichend Schnee vor, so dass wir gleich vom Parkplatz weg mit Schneeschuhen gehen konnten. Vorbei an der Edernalm ging es auf eigenen Wegen zum Vorgipfel des Rescharkopfes, welcher außer einer tollen Sicht zum Wilden Kaiser nichts zu bieten hat. Im Licht der langsam untergehenden Sonne stiegen wir auf der anderen Seite des Gipfels ab und visierten unser Ziel, die Edernalm, an, wo uns der Wirt Hans bereits erwartete. Nach guter Bewirtung ging es in der Dunkelheit bestens gelaunt ins Tal.

59 Rückblick Teilnehmer: Anwander Christine, Asen Frank, Berger Christiane, Brandl Hans, Brunnhuber Max, Buchner Mandi, Durner Monika, Eckmeier Hedi, Eggersdorfer Elfriede, Ettinger Konrad, Fisch Konrad, Friedlmeier Matthäus, Ganghofer Hans, Geier Marga, Goenczi Franz, Gruber Andrea, Haas Christine, Hafeneder Elisabeth, Hager Fritz, Krause Rosa, Maier Egon mit dem Hund Bruno, Maier Mane, Moosburger Claudia, Niedl Margot, Obermeier Renate, Ortmeier Rudi, Österreicher Simone, Rabenberger Anna, Schachtner Richard, Zelger Reinhard, Schliffenbacher Petra und Franz Hoher Zinken (1764 m) 12. Februar 2017 Es hat schon Tradition, daß die ausgeschriebene Skitour aufs Trainsjoch wegen Schneemangel verschoben wird. So auch dieses Jahr. In der Osterhorngruppe hinter Salzburg lag nicht nur genug Schnee, die Verhältnisse waren sogar richtig gut. Nach dem abwechslungsreichen Anstieg von flachen Wegen über gestuftes Gelände und steile bewaldete Hänge bis zum freien Gipfelhang war alles dabei genossen wir die Aussicht und natürlich auch die Brotzeit am Gipfel. Die Abfahrt erfolgte auf gleicher Strecke. Und obwohl der Hohe Zinken ein gern besuchtes Ziel ist, fanden wir sogar noch unverspurtes Gelände, wo sich jeder nach Lust und Laune austoben konnte. Für die letzten paar Hundert Höhenmeter zum Parkplatz nahmen wir die Forststraße. Ganz so viel Schnee, daß eine Abfahrt im dichten Wald möglich gewesen wäre, lag in den unteren Lagen dann doch nicht. Teilnehmer: Gönczi Franz, Zelger Reinhard, Bauer Konrad, Reiser Sandra, Hitzenberger Alois, Sendlinger Manuela und Stefan, Bruckmeier Martin Skidurchquerung Silvretta Februar 2017 Der erste Tag brachte uns bereits einige Höhenmeter, die wir allerdings im Radtrack von Ischgl hoch zur Heidelberger Hütte zurücklegten. Pünktlich zu unserer Ankunft auf der Hütte begann es zu schneien und hörte auch erst wieder am frühen Morgen auf. Kurz darauf starteten wir bei blauem Himmel und Sonnenschein in unseren 59

60 Rückblick 60 ersten Tourentag, der uns über den Piz Larain (3009 m) und die Schnapfenspitze (3219 m) zur Jamtalhütte brachte. Der Schneefall der v e r g a n g e n e n Nacht hatte uns einen traumhaften Tag gebracht, er hat aber gleichzeitig auch die Steine mit Pulver bedeckt, was unsere Skier dann doch gar nicht so lustig fanden. Weiter ging es über die Hintere Jamspitze (3156 m) und die Dreiländerspitze (3197 m) zur Wiesbadener Hütte. Den krönenden Abschluss unserer Silvretta-Durchquerung brachte uns das Silvrettahorn (3244 m), wo wir am Gipfelaufbau ein Geländerseil anbrachten. Nach einer schönen Abfahrt über den Ochsentaler Gletscher fuhren wir über die Wiesbadener Hütte zur Bielerhöhe und weiter über die im Winter gesperrte Silvretta-Hochalpenstraße zurück in die Zivilisation. Teilnehmer: Christian Reuß, Franz Schliffenbacher, Reinhard Zelger, Franz Goenczi, Silvia Pletz, Martin Bruckmeier, Markus Wild Watzmanngugel (1801 m) 25. Februar 2017 Will man fast alleine auf einer in der Regel gut besuchten Skitour unterwegs sein, dann braucht s nur zwei Dinge: eine nicht ganz eindeutig gute Wetterprognose und eine halbstündige Tragestrecke. Leider waren wir auch nur zu dritt. Alle die nicht dabei waren, haben einen sonnigen Bergtag und eine Abfahrt im frisch gefallen Pulverschnee verpaßt. Teilnehmer: Oßwald Grille, Stockner Markus, Bruckmeier Martin Um die Gjaidalm Februar 2017 Leider bot das geplante Zirbenland zu dieser Zeit keine bzw. nur sehr schlechte Schneeschuhmöglichkeiten. Also entschieden wir uns für die auf dem Dachsteinpla-

61 teau hoch gelegene Gjaidalm. Und diese Entscheidung sollten wir nicht bereuen. Die Gipfel von Margschier (2080 m), Hohen Trog (2359 m) und Mitterstein (2417 m) konnten wir mit den Schneeschuhen erreichen. Das Wetterangebot reichte von wolkenlos bis bedeckt. Auf der Gjaidalm wurden wir von der aus Altötting stammenden Wirtin bestens versorgt. Lediglich am Dienstag zwang uns starker Nebeleinfall, die geplante Tour abzubrechen und mit der Seilbahn ins Tal zu fahren. Alles in allem wunderbare Schneeschuhtage vor der großen Kulisse des Dachsteinmassivs. Teilnehmer: Brandl Hans, Dorfner Heinrich, Hübner Michaela, Moosburger Claudia, Obermeier Renate, Weigand Michael, Schliffenbacher Petra und Franz Skilager Werfenweng 11./12. März 2017 Was wäre ein Winter ohne unser Skilager! Wieder einmal war es uns gelungen, die gesamte Hütte zu reservieren und auch voll zu bekommen. Sehr schön, dass auch immer wieder neue Gesichter dabei sind. Skifahr n, Winterwandern mit Rodelabfahrt und Langlaufen waren die sportlichen Aktivitäten. Zum Essen gab es wieder mal Spaghetti. Es war wie immer eine tolles Gemeinschaftswochenende mit netten Leuten. Teilnehmer: Holzapfel Karl, Holzapfel Lisa, Werb Samuel, Haas Brigitte, Weigand Michaela, Michael, Konstantin, Mathias, Graf Johanna, Hofbauer Monika, Kroiß Stefan, Cornelia, Susanne, Carolin, Brandl Andrea, Lukas, Daniela Schick, Obermaier Renate, Alexander, Franziska, Lukas Neumeister, Strangmüller Simon, Franziska Wolf, Westenhuber Lukas, Zelger Reinhard, Monika, Korbinian Niederkaiser-Schatterberg (1274 m) 12. März 2017 Heftige Schneefälle in der Höhe, viel Regen im Tal und Lawinenwarnstufe 4. Kein Wunder, dass wir uns gegen eine Schneeschuhtour und für eine normale Wanderung in moderaten Höhen entschieden haben. Denn das nun wieder schön gewordene Wetter lockte doch zu sehr ins Gebirge. Und so genossen wir den steilen Anstieg auf der Süd- Rückblick 61

62 Rückblick seite. Vorbei an der Einsiedelei und der Gmailkapelle ging es hinauf zu unserem ersten Gipfel, den Schatterberg. In gut gangbarer Schneespur stapften wir dann hinüber zum Ursulablick, einem ausgesetzten Gipfelchen mit Kreuz. Nun ging es im gut tragbaren Schnee auf der Nordseite hinunter in Richtung Gasteig. In teilweise weglosem Gelände umrundeten wir den Ausläufer des Niederkaisers und wanderten zurück zu unserem Ausgangspunkt. Die lustige Einkehr im nahe gelegenen Rummlerhof rundete einen schönen und gar nicht so kurzen Bergtag ab. Teilnehmer: Anette, Brunnhuber Max, Dietrich Claudia, Dorfner Heinrich, Durner Monika, Eckmeier Hedi, Eggersdorfer Elfriede, Friedlmeier Matthäus, Graf Doris und Friedl, Haas Christine, Hager Fritz, Herrmann Arvid, Laibinger Barbara, Maier Mane, Moosburger Claudia, Ortmeier Rudi, Schliffenbacher Petra und Franz Wartegg (1741 m) 25. März 2017 Für die letzte Schneeschuhtour des Jahres hatten wir uns einen etwas längeren Weg vorgenommen, der sich letztlich auszahlen sollte. Ausgehend vom Parkplatz Hinterbrand über dem Königssee ging es vorbei an der hässlichen Jennerbahn-Baustelle zur Königsbachalm. Bald nach der Gotzentalalm konnten wir die Schneeschuhe anschnallen und im immer tiefer werdenden weichen Schnee stapften wir über einen

63 Rückblick steilen Hang hinauf zum grandiosen Aussichtspunkt Feuerpalven. Hier genossen wir ausgiebig den faszinierenden Blick in die winterliche Watzmann-Ostwand. Nach wenigen Minuten war dann auch unser Tagesziel, der Gipfel des Wartegg, erreicht. Bei blauem Himmel und Hochnebel im Tal verschlug uns der Rundblick über das Steinerne Meer fast die Sprache. Aber nicht lange, denn schon bald sprangen wir bestens gelaunt im weichen Schnee hinunter zur Schneegrenze. Der Rückweg über den Forstweg zog sich dann etwas, so dass am Ende über 1100 Höhenmeter Anstiegsleistung zusammenkamen. Teilnehmer: Bauer Gabi, Brandl Andrea, Brandl Hans, Brunnhuber Max, Dorfner Heinrich, Friedlmeier Matthäus, Graf Doris und Friedl, Maier Manfred, Ortmeier Rudi, Schliffenbacher Petra und Franz Skihochtour Zillertal 31. März 2. April 2017 Das Zillertal bietet im Winter fast alles was das Herz eines Wintersportlers begehrt, nur keine bewirtschaftete Berghütte. Ausgehend vom Gasthof Kühle Rast in Gerlos starteten wir unseren ersten Tourentag nach Hintertux. Mittels Ski Plus, wie der moderne Mensch zu sagen pflegt, konnten wir eine geniale Tagesskidurchquerung über den Hohen Riffler (3231 m) und die Realspitze (3039 m), abseits vom Hintertuxer Skigebiet durchführen. Nach kurzer Diskussion und Protest einiger Teilnehmer anscheinend war es nicht jedem klar, dass man auf Skihochtour Anfang April sehr früh aufbrechen muss :-) starteten wir um 4.00 Uhr Richtung Wildkarspitze (3073 m) und standen nach 1650 Hm und etwas Kletterei im 2. Schwierigkeitsgrad einige Stunden später am Gipfel. Die Abfahrt im allerbesten Firn man sprach sogar von den besten Abfahrtsverhältnissen der Saison hat jeden von uns das frühe Aufstehen schnell vergessen lassen. Teilnehmer: Christian Reuß, Franz Schliffenbacher, Bettina Schreyer, Reitmaier Martin, Silvia Pletz, Andreas Huber, Martin Bruckmeier, Markus Wild MTB-Frühlingstour 8. April 2017 Bei wolkigem Himmel starteten wir unsere Frühjahrstour. Mit der Hoffnung, der Regen wird uns verschonen, fuhren wir unsere Runde über Heißprechting Volksdorf Rimbach Engersdorf Staudach Mainbach Huldsessen Eggenfelden. Nach 2 ½ Stunden und 500 Hm und schönem Bike-Wetter konnten wir unsere Tour beenden. Teilnehmer: Gabi Hölzl, Max Wohlmanstetter, Dieter Rohrmeier, Heinrich Dorfner, Andrea Brandl, Gabriele Bauer, Kerstin Stölzl, Friedl Graf, Christian Hölzl 63

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65 Elbsandsteingebirge April 2017 Rückblick Warum nicht in der Zeit zwischen den Jahreszeiten einmal in eine ganz andere Richtung fahren und schon relativ früh in der Saison die Wanderschuhe schnüren. Immerhin heißt das Elbsandsteingebirge Gebirge und sieht auch so aus, auch wenn die Gipfelhöhen kaum Rottaler Niveau überschreiten. Obwohl die Wetterprognose für unsere Tage nicht gerade verheißungsvoll war, fuhren wir optimistisch gestimmt in Richtung Dresden. Und unsere Stimmung sollte uns Recht geben. Jeden Tag waren wir von morgens bis abends in dieser zauberhaften Landschaft unterwegs und bewunderten die senkrechten Felsnadeln, Höhlen und Tiefblicke. Mit Häntzschelstiege und Zwillingsstiege bezwangen wir auch die bekanntesten und schwierigsten Steiganlagen der Region. Pfaffenstein, Hinteres Raubschloß, Affensteine, Carolafelsen, Frienstein, Kuhstall, Hohe Liebe, Schrammsteinaussicht usw. hießen unsere Ziele. Mit der Mittelndorfer Mühle im schönen Kirnitzschtal als Quartier hatten wir einen guten Griff getan, wo wir täglich den etwas eigenwilligen Wirt genießen konnten. Eine Unternehmung, die uns wieder zeigte, dass es auch außerhalb der Alpen wunderschöne Winkel zu entdecken gibt. Teilnehmer: Holzapfel Karl, Maier Mane, Moosburger Claudia, Ortmeier Rudi, Weigand Michael und Hübner Michaela, Schliffenbacher Petra und Franz Tourenbericht Schapbachriedel 6. Mai 2017 Es gibt viele Wege zu Gott: Einer davon führt über die Berge. Dieses Zitat des ehemaligen Innsbrucker Bergbischofs Reinhold Stecher diente als Leitlinie für die Frage, inwiefern der persönliche Glaube mit den Erlebnissen einer Bergtour in Einklang gebracht werden kann. Bei der Wanderung auf den Schapbachriedel wurde dies mit den Grundemotionen des Menschen verbunden. Nach einem Eröffnungsritual erwarteten die Teilnehmer viel Sonne und verschlungene Waldpfade. Der Wald wurde immer wieder von Lichtungen mit grandiosem Watzmannblick unterbrochen. Unterwegs wurde an verschiedenen Stellen angehalten, 65

66 Rückblick um die Emotionen Angst, Wut und Freude mit Impulsen zu thematisieren. Die Teilnehmer hatten Gelegenheit sich mit ihren Empfindungen auseinander zu setzen. Nach einer gemütlichen Gipfelbrotzeit ging es über den Grünstein zurück ins Tal. Dort wurde mit einer Lesung aus der Bibel und einem Gebet die Wanderung beschlossen. Alle hatten die Möglichkeit ihre eigenen Anliegen und Gedanken vor Gott zu bringen. Mit Dankbarkeit für einen gemeinsamen Tag im Austausch und Gebet, machten sich die Teilnehmer schließlich wieder auf den Weg zurück nach Hause. Besonders spannend war an diesem Tag die sehr heterogene Zusammensetzung der Gruppe, wodurch jeder interessante und bereichernde Gedanken einbringen konnte. Teilnehmer: Korbinian und Reinhard Zelger, Melanie Keilhammer, Lioba Hölzl, Jennifer Usinger, Regina Trindorfer, Florian Kugler, Gerti Meusel, Monika Durner, Renate Wolf, Walter Zinner, Heinrich Dorfner 66

67 Hochplatte 13. Mai 2017 Bei strömendem Regen sind wir voller Hoffnung auf schönes Wetter nach Schleching gefahren. Unser Mut hat sich gelohnt, am Parkplatz Mühlau angekommen, war der Regen verschwunden. Die Oberauerbrunstalm mussten wir im Aufstieg erst einmal links liegen lassen. Auf dem Rückweg konnten wir dann nicht mehr vorbeigehen. Dazu ist sie zu gemütlich. Die anderen Wanderer haben sich vom Wetter abschrecken lassen die Wege gehörten uns fast alleine. Herrliche Rundumsicht, auch zum Chiemsee, durften wir am Gipfel und im Abstieg erleben. Blühende Enziane auf der Südseite Schnee auf der Nordseite, über die wir abgestiegen sind. Insgesamt ein Tag, an den sich die Teilnehmer sicher gerne erinnern. Teilnehmer: Claudia Moosburger, Michaela Weigant, Fritz Hager und Hedi Eckmeier, Michael Zelger, Christine Haas, Barbara Laibinger, Max Brunnhuber, Claudia Dietrich, Elfriede Eggersdorfer, Franz Schliffenbacher, Fusseder Helmut und Irmgard, Eigner Helga, Walter Zinner, Renate Obermeier Eisenauer Alm über Burggrabenklamm 20. Mai 2017 Nachdem die Wettervorhersage nirgendwo, außer in der Region Attersee, trockenes Wetter erwarten ließ, haben wir kurzerhand umgeplant und sind ins Salzkammergut gefahren. Start unserer ersten Frauentour in diesem Jahr war deshalb der Gasthof Jagerwirt in Burgbachau am Attersee. Wir wählten als Aufstiegsroute den Erzherzogin-Valerie-Weg durch die beeindruckende Burggrabenklamm. An der Magdalenenquelle vorbei ging es unschwierig, aber durchaus ein wenig ausgesetzt bis zur Eisenauer Alm. Dort gönnten wir uns eine längere Pause in der Sonne (!) auf der Terrasse der Buchberghütte. Abstieg wie Aufstieg. Erwähnenswert ist das witzige Lokal (sehr lecker) Die Röhre zwischen Atter- und Mondsee, direkt neben der Straße. Teilnehmerinnen (v. l.): Michaela Hübner, Claudia Moosburger, Petra Schliffenbacher und Andrea Brandl Rückblick 67

68 Rückblick 68 Familientour: Raubritter an der Alz 21. Mai 2017 Vorweg eine Erklärung: Die Raubritterburg befindet sich an der Traun und gewandert sind wir an der Alz! Begonnen haben wir mit unsere Wanderung in Altenmarkt am Kloster Baumburg. Direkt am Ufer der Alz ging unsere abwechslungsreiche Wanderung. Das Highlight der Wanderung wartete kurz hinter dem Gasthof Roiter auf uns, die Alzfähre. In einem kleinen Boot überquerten wir schwungvoll die fließende Alz und kamen sicher und auch trocken an der anderen Uferseite an. Von hier aus ging es über Wiesen- und Waldwege zu unserem Ausgangspunkt zurück. Am Ende dieser Tour hatten wir 6 km zurückgelegt. Diese Mühen konnten nur mit einem großen Eis belohnt werden. Anschließend standen die Raubritter auf dem Programm. Und so fuhren wir nach Stein an der Traun zur Felsenburg des Raubritters Heinz von Stein. Mit Taschenlampen bewaffnet stiegen wir in Deutschlands größte Höhlenburg. Leider war die Schatzsuche der Kinder erfolglos und so kamen wir genauso arm/reich, aber dafür lebendig, wieder aus der Burg heraus. Glücklich und mit einer Vielzahl von Eindrücken traten wir unsere Heimfahrt an. Teilnehmer: Lisa Stadler und Michael Baur mit Amalia, Johanna, Valentin und Leonhard; Kathi und Helmuth Krämer mit Alina und Philip; Steffi und Mario Seidl mit Luis, Paul und Niklas; Dr. Nina Bothe und Andreas Mühlbauer mit Emma und Hanna; Alexandra und Andreas Vogl mit Karolina und Kilian; Maria und Marcel Kießling mit Valentin und Ferdinand Biotoperkundung 21. Mai 2017 Welch eine Freude bei so viel Interesse an unserem Biotop in Grünthal; fanden sich doch über 30 Personen ein, um gemeinsam von Wurmannsquick aus zum Biotop nach Grünthal zu wandern. Während des Hinwegs erklärte uns der Kräuterpädagoge Willi Harreiter schon einige Pflanzen am Wegesrand. Auf der Pflegefläche angekommen, erklärte uns dieser die ökologischen Zusammenhänge und die unterschiedlichen Vegetationszonen von Sumpf- und Trockenflächen. Auch die Einflüsse der landwirtschaftlichen

69 Nutzung der Umgebung auf die Schutzzone war stellenweise zu erkennen. Es war schön, das lohnende Ergebnis unserer kräfteraubenden Biotoppflege, die jeden Herbst stattfindet, zu sehen. Teilnehmer: Harreiter Willi u. Margit, Wiesmeier Erika u. Peter, Zelger Korbinian, Keilhammer Melanie, Hofer Ben, Strangmüller Simon mit Franziska, Meusel Gerti, Schliffenbacher Franz u. Petra, Durner Monika, Kölbl Elmar, Brandl Andrea, Hager Fritz, Eckmeier Hedi, Hübner Michaela, Maier Manfred, Melzer Sabine u. Frank, Edbauer Christine u. Nachbarin, Patrizia mit Familie, Niethammer Florian mit Freundin, Zelger Reinhard u. Monika Taghaube 5. Juni 2017 Der neue Seniorentourenleiter des Alpenvereins, Fritz Hager, bekannt für anspruchsvolle Unternehmungen, hatte gleich zu Beginn der Bergsaison ein Schmankerl im Programm. Die Taghaube in Dienten, der südlichste Eckpunkt eines vom Hochkönigmassiv abstreichenden Kamms. Bei bestem Wetter marschierten die acht Bergsteiger vom Parkplatz Dientener Sattel, vorbei an der Erichhütte (1545 m), über eine mit Enzian übersäte Almwiese, dem Gipfel entgegen. Dann führte der markierte Pfad durch Latschen und über Geröll stetig steil bergauf. Im letzten Abschnitt gab es einige ausgesetzte Stellen, gesichert mit Stahlklammern und einer Leiter. Aufpassen musste man schon. Der Gipfel auf 2159 m Höhe ist ein echter Logenplatz. Man genoss den Blick vom Dachstein über die Niederen Tauern und die schneebedeckten Dreitausender der Hohen Tauern, mit Großglockner, dem markanten Großen Wiesbachhorn, bis zum Großvenediger. Nach dem Abstieg rundete ein Besuch der Sonnenterrasse der Erichhütte die herrliche Bergfahrt ab. Teilnehmer: Rudi Orthuber, Arvid Herrmann, Hedi Eckmeier, Fritz Hager, Elmar Kölbl, Günther Linsmeier, Alois Rembeck und Konrad Fisch Holzlandrundfahrt 5. Juni 2017 Witterungsbedingt verlegten wir die Radlrunde Loipl/Schwarzeck vom Berchtesgadener Land ins Holzland. Start der Heimatkunderunde war Wurmannsquick. Los ging es über Wendling, Arbing, Ecking Rockersbach, Brandmühle, Thannberg, Oberfriesing, Erlbach und Hickerstall wieder zurück zum Ausgangspunkt. Neben all diesen Sehenswürdigkeiten unserer unmittelbaren Heimat gab es auch ordentlich Höhenmeter bei dieser Buckelrunde. Teilnehmer: Ruhland Erwin, Holzapfel Karl, Zelger Korbinian u. Reinhard Kräuterwanderung Pitschenberg 11. Juni 2017 Gemeinschaftsunternehmung OGV Taufkirchen und DAV-Sektion Eggenfelden. Der Pitschenberg auf der Postalm im Salzkammergut war das Ziel der diesjährigen gemeinsamen Kräuterwanderung der DAV-Sektion Eggenfelden und des Obstund Gartenbauvereins Taufkirchen. Bei traumhaftem Bergwetter machte sich die Gruppe unter der Leitung von Reinhard Zelger auf den Weg. Über blühende Almwiesen und einer Hochmoorfläche mit Tümpeln, in denen sogar einige Lurche zu sehen waren, ging es zur Pitschenbergalm. Rückblick 69

70 Rückblick 70 Fachkundig erklärte Willi Harreiter den Teilnehmern die verschiedensten am Weg wachsenden Pflanzen und Kräuter. Zu den meisten hatte er auch eine Geschichte parat oder er wußte um die jeweilige Heilwirkung der Pflanzen. Äußerst interessant waren auch seine Erklärungen über den jeweiligen Platz der Pflanzen im Ökosystem und auch, dass teilweise diese Pflanzen früher auch auf Bauernwiesen bei uns im Rottal zu finden waren. Am Gipfel des Pitschenberges gab es als Zuckerl obendrauf noch einen Blick zum Wolfgangsee und die Weite der Postalm bis zum Dachsteingletscher zu bestaunen. Bei einer gemütlichen Einkehr in der Huberalm nahm diese eindrucksvolle Wanderung einen gemütlichen Ausklang, bei der sich Bergsteiger und Gartler bestens verstanden. Teilnehmer: Harreiter Willi, Margit, Magdalena u. Judith, Haas Brigitte, Schmidmaier Cornelia, Schmidhuber Andrea u. Johannes, Stummer Katja mit Schwiegermutter u. Schwägerin, Wiesmeier Erika u. Peter, Liepelt Frieda, Denk Klaus u. Marie-Luise, Eichinger Gabi u. Ottmar, Laubenbacher Irmi u. Gerhard, Zelger Michael, Meusel Gerti, Brunnhuber Max, Rothaichner Julia, Zelger Monika u. Reinhard Bergtour: Risserkogel 11. Juni 2017 Bei strahlendem Sonnenschein wanderten wir vom Ausgangspunkt an der Valepp-Alm entlang der Gumpen und Wasserfälle des Bernauer Baches hinauf zur Schönleitenalm, wo der Steig (offiziell) endete. Weglos ging es über steile Wiesenflächen, die rassige Lahnerscheid zum Lahnerkopf und durch etwas verwinkelte Latschengassen und kleine Felsstufen anregend weiter über das Lahnereck zum Sattel am Riedereck. Im Troß der Münchner Bergwanderer und über den teils seilversicher-

71 ten Nord- und Ostgrat führte der letzte Anstieg nochmals schweißtreibend zum Gipfelkreuz des Risserkogels, der eine großartige Aussicht vom Großglockner über Großvenediger bis hin zur Zugspitze bot. Der nahezu einsame Abstieg über den Südgrat und die Bernauer-Alm zurück zum Ausgangspunkt ergab somit eine schöne, aber auch ausgedehnte Rundtour. Die verdiente Einkehr in der Moni-Alm und ein erfrischendes Bad im Tegernsee rundeten einen herrlichen Sommertag ab. Teilnehmer: Dietrich Claudia, Dorfner Heinrich, Bruckmeier Martin, Gönczi Franz Radltour: Eggenfelden Passau 14. Juni 2017 Fahr nicht da, wo alle fahren, sondern suche neue Wege war das Motto dieser Tour. Von Eggenfelden auf dem Bockerlbahnradweg nach Simbach bei Landau und nach Haunersdorf auf dem Vilstalradweg, auf Nebenstraßen und durch beschauliche Bauerndörfer nach Vilshofen. Gut gestärkt, aber nicht mehr so ruhig wie am Vormittag, radelten wir am linken Donauufer weiter nach Passau. Im schattigen Hackelberger Brauerei-Biergarten wurde der letzte Durst gelöscht, bevor uns nach 90 km radeln der Zug nach Hause brachte. Teilnehmer: Großmann Hans, Kölbl Elmar, Rembeck Alois, Orthuber Rudi und Michael, Kaltenberger Ingrid mit Josef im Kindersitz, Hiendlmayer Oskar, Herrmann Arvid, Eggersdorfer Elfriede, Fisch Konrad, Krause Rosi, Greilinger Fred, Hasreiter Alfons, Eckmaier Hedi und Hager Fritz Schwarzerberg 15. Juni 2017 Ein eher unbekannter Berg war an diesem Tag unser Ziel. Über einen abwechslungsreichen Anstieg waren wir in gut zwei Stunden am Gipfel. Da durfte dafür dann die Pause etwas länger ausfallen. Bei dem traumhaften Ausblick auf Dachstein und Bischofsmütze und Bergketten, soweit wir sehen konnten, ist die Zeit am Gipfel ganz schnell vergangen. Den längeren Weg haben wir uns für den Abstieg aufgehoben. Südseitig ging es interessant abwärts Rückblick 71

72 Rückblick über offenes Almgelände. An den Sommerbänken der nicht bewirtschafteten Steinhütte konnten wir nicht vorbeigehen, gerne haben wir an diesem schönen Fleckerl nochmal Rast gemacht. Die Einkehr im Berggasthof Bachrein, wo unser Auto stand, durfte natürlich nicht fehlen. Ein durch und durch gemütlicher Bergtag. Teilnehmer: Max Brunnhuber, Monika Heinig, Christine Haas, Helmut Fusseder, Michael Zelger, Walter Zinner, Renate Obermeier Freilassinger Hütte Wandern und Yoga 24./25. Juni 2017 Auf den guten Erfolg im Vorjahr haben wir ein zweites Mal ein Wander-Wochenende mit Yoga gewagt. Und es hat sich gelohnt. Am Samstag früh starteten wir nach Werfenweng/Zaglau, dem Ausgangspunkt unseres Aufstiegs zur Freilassinger Hütte. Nach der Mittagsbrotzeit entschlossen wir uns, noch heute dem Gipfel des Frommerkogels einen Besuch abzustatten, denn am Sonntag sollte es laut Wetterbericht Regen geben. Die Strecke über Grundalm, Frommer Niederalm und Hochalm zum Gipfel und entlang der Brandlberköpfe über die Mayrhofalm zurück bescherte uns eine wunderbare Rundtour mit toller Aussicht auf das Tennengebirge, Gosaukamm, Dachstein und Hochkönig. Riesige Hänge voll mit Latschen, Heidelbeerstauden und Almrausch säumten den Weg. Nach einer entspannenden Yogaeinheit vor dem Abendessen gab s wieder Thai-Curry. Das Frühstück ließen wir uns auf der eine gute Viertelstunde entfernten Moosalm schmecken. Kurz vor Mittag machten wir uns leider wegen des starken Regens an den Abstieg.

73 Rückblick An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Doris für ihre Unterstützung. Teilnehmerinnen (v. l.): Gabi Oßwald, Gabi Bauer, Gabriele Kessler, Michaela Hübner, Anita Ganghofer, Petra Schliffenbacher, Nina Hundertmark, Doris Graf und Andrea Brandl Rofanspitze (2259 m) und Seekarspitze (2261 m) 5. Juli 2017 Top-Bergwetter und dementsprechend viel los war im Bereich Seilbahn und Erfurter Hütte. Aber nach gut zwei Stunden Marsch waren wir fast alleine auf dem Gipfel der Rofanspitze und genossen das Panorama bis zu den Zillertalern. Als Weiterweg wählten wir den Westkamm mit leicht ausgesetzten Stellen, entlang an Hängen mit jeder Menge Bergblumen wie Wollgras, Dotterblumen und Edelweiß. Nach zwei Stunden Abstieg von der Seekarspitze ließen wir den Bergtag auf der Terrasse der Erfurter Hütte mit Tiefblick zum Achensee ausklingen. Teilnehmer:Kölbl Elmar, Freilinger Adi, Bauer Traudl und Josef, Meusel Gerti, Oswald Gabi, Hager Helmut, Dobmeier Christine, Herrmann Arvid, Grubwinkler Herbert, Rembeck Alois, Maier Heidi, Schliffenbacher Franz, Eckmaier Hedi und Hager Fritz Hörndlwand über Jagersteig 8. Juli 2017 Für unsere dritte Tour in diesem Jahr starteten wir mit unserem Bus nach Ruhpolding, um der bekannten Hörndlwand (1684 m) einen Besuch abzustatten. Bis zur Hörndlalm war der Aufstieg recht einfach und die markante Form des Gipfels zeigt sich hier von ihrer schönsten Seite. Im Jagersteig mussten wir durchaus Hand anlegen, um im steilen Gelände vorwärts zu kommen. Die Gipfelrundschau war leider durch tiefhängende Wolken und einsetzenden Regen stark beeinträchtigt. 73

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75 Rückblick Nach einer kurzen Gipfelrast führte unsere Rundtour im Abstieg via Ostertal über die Branderalm zurück zum Parkplatz beim Gasthaus Seehaus. Ein erfrischendes Bad im nahegelegenen Lödensee rundete den schönen Tag ab, nachdem sich die Sonne endlich wieder hervorgetraut hatte. Teilnehmerinnen (v. l.): Michaela Hübner, Inge Ruhland, Elfriede Eggersdorfer, Christine Haas, Anita Ganghofer, Claudia Moosburger, Monika Durner und Andrea Brandl Radltour: Tachinger See Waginger See 12. Juli 2017 Ab Tengling am Nordufer des Sees nach Waging und weiter nach Schönram war es noch bewölkt und relativ frisch und fast hätte es uns im Brauerei-Biergarten ins Weißbier geregnet. Als wir zum Abstorfer Moor und zum gleichnamigen See kamen, schien die Sonne und in Laufen beim Mittagessen saßen wir unterm Sonnenschirm. Auf dem Salzhandelsweg hügelig weiter über Kirchanschöring erreichten wir das Ziel. Ein Bad im warmen See nach 65 km radeln war Genuß pur und ebenso die Radlermaß anschließend im Biergarten. Teilnehmer: Großmann Hans, Kölbl Elmar, Rembeck Alois, Greilinger Fred, Haas Christine, Laibinger Barbara,Fisch Hannerl und Koni, Eckmaier Hedi und Hager Fritz Traunstein (1691 m) 16. Juli 2017 Den bereits 1929 eröffneten Naturfreundesteig wählten wir für unseren Aufstieg. Der Südwest-Grat führt listig durch die schroffen Westwände empor. Zum Teil über exponierte Bänder in sehr steilen grasbewachsenen Felsspornen, durch den Hochwald führte der Weg. Durch steile Felsrinnen und zuletzt durch ein großartiges Felsentor erreichten wir das Traunsteinhaus. Die grandiosen Tiefblicke auf den See gaben der Tour einen zusätzlichen Reiz. Bevor wir den Rückweg antraten, gönnten wir uns eine ausgiebige Pause auf der Gmundener Hütte. Der Hernler-Steig, der ganz in der Nähe der Hütte beginnt, bot sich für die interessante Überschreitung auf Klettersteigen an. Am Bus angekommen, reichte die Zeit sogar noch für ein erfrischendes Bad im See. Teilnehmer: Claudia Moosburger, Nina Hundertmark, Michael Weigand, Claudia Dietrich, Manfred Maier und Monika Durner 75

76 Rückblick 76 Dolomiten-Rundtour 30. Juli 3. August 2017 Ja es gibt sie noch, die wilden und abgelegenen Berge, wo sich Gams und Steinbock Gute Nacht sagen. Und wir waren da. In der Luftlinie gar nicht so weit von den großen und berühmten Dolomiten entfernt liegt das wilde Cadore, wo die Landschaft sich bewusst selbst überlassen bleibt und der Bergsteiger nur ein auf Zeit geduldeter Eindringling ist. Ausgestattet mit zum Teil sehr kleinen, aber feinen friaulischen Berghütten war uns eine fünftägige Rundtour möglich, bei der sich die Tagesetappen in überschaubaren Grenzen hielten. Alpinistischer Höhepunkt war sicher die Besteigung des Monte Pramaggiore (2478 m), der zugleich der höchste Punkt in diesem Gebiet ist. Selbst der einfachste Weg da hinauf erfordert etwas Kletterfertigkeit. Doch dieser Gipfelerfolg wurde von der einzigartigen wilden und einsamen Umgebung vollkommen in den Schatten gestellt. Auf der kleinsten Hütte, dem Rifugio Flaiban Paccerini, finden gerade einmal sechzehn Personen Platz, so dass auf dieser Runde nie mehr als eben diese sechzehn Wanderer unterwegs sind. Faszinierend und unvergesslich die Begegnung mit Steinböcken, welche bis auf einige Meter an uns herankamen. Genauso unvergesslich ist sicher die Begegnung mit dem Wahrzeichen dieses Gebietes, dem Campanile di Val Montanaia. Diese unglaubliche Felssäule, in Bergsteigerkreisen auch Schrei aus Stein genannt, ragt vollkommen freistehend gut zweihundert Meter in den Himmel. Mehr oder weniger gute Bergwege, steile Geröllfelder im Wechsel mit blühenden Almwiesen lernten wir in dieser Woche ebenso kennen, wie überaus sympathische Menschen. Eine Unternehmung, die sicher noch allen in guter Erinnerung bleiben wird, nicht zuletzt wegen des optimalen Wetters. Teilnehmer: Dietrich Claudia, Dorfner Heinrich, Durner Monika, Ganghofer Hans, Maier Mane, Moosburger Claudia, Ortmeier Rudi, Schliffenbacher Petra und Franz Bergtour: Rötelstein (2247 m) 9. August 2017 Daß der Tourenleiter immer den richtigen Weg findet, ist selbstverständlich, aber diesmal fand er nicht nur den Weg, sondern nach gut einer Stunde hatte er auch

77 einige Steinpilze sowie eine große Portion Reherl gefunden. Wo der Berg seinen Namen her hat, wurde schnell klar. Der Fels wurde immer steiler und viele Stellen waren rötlich eingefärbt und mußten mit Zuhilfenahme der Hände überwunden werden. Der Gipfel bot eine Rundumsicht und der Dachstein war zum Greifen nahe. Der Nordabstieg verlangte nochmal ganze Konzentration und die Einkehr auf der Almhütte war voll verdient. Ein bißchen Stolz waren wir schon, als die Hüttenwirtin sagte: Was, es warts alle 16 auf dem Rötelstoi? Respekt! Teilnehmer: Hager Helmut, Bauer Traudl und Josef, Dobmeier Christine, Callies Cornelie und Roland, Orthuber Rudi, Zelger Michael, Freilinger Adi mit Sohn und dessen Freund, Rembeck Alois, Herrmann Arvid, Kölbl Elmar, Eckmaier Hedi und Hager Fritz Hochtour: Hochalmspitze (3360 m) August 2017 Abseits des vielbesuchten Klassikers Detmolder Grat fanden wir sehr einsame Pfade zur Hochalmspitze. Am frühen Nachmittag stiegen wir vom Maltatal aus über schmale Wege zur Villacher Hütte (2194 m). Da die Villacher H ü t t e eine kleine, aber griabige Selbstversorgerhütte ist, befanden sich in unseren Rucksäcken Unmengen von Spaghetti und natürlich der dazu passende Rotwein. Ebenso griabig verlief auch unser Aufenthalt in dieser Unterkunft. Laut Wegweiser sollten wir am nächsten Tag von der Villacher Hütte zur Hochalmspitze 3½ Stunden benötigen. Diese Zeit toppten wir natürlich und brauchten fast doppelt so lang! Nach Rücksprache mit der ÖAV-Sektion Villach ist diese Zeitangabe an das Skitourengehen gemessen, da dieser Weg im Sommer fast nie begangen wird. Etliche Kletterstellen, nur leichte Wegspuren, ein unberührter Hochalmkees und ein riesiger Bergschrund forderten einiges an Anstrengungen. Wie so oft waren die letzten Höhenmeter die härtesten für uns (bis auf wenige Aus- Rückblick 77

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79 nahmen)! An und für sich hatten wir ideale Wetterbedingung, nur leider blieb die Fernsicht vom Gipfel für uns verborgen. Stolz, die Tauernkönigin und damit die höchste Erhebung der Ankogelgruppe bestiegen zu haben, machten wir uns an den Abstieg. Über die Preimlscharte (3133 m) und den Großelendkees (Die Teilnehmer wissen, warum dieser so heißt!) ging es über felsdurchsetztes Gelände und über eine schier endlos wirkende Seitenmoräne zur Osnabrücker Hütte (2026 m). Gegen Uhr kamen wir nach einer tagfüllenden Aktivität in der Hütte an. Und nur das wahnsinnig gute Hirschgulasch vermochte wieder ein Lächeln in unser Gesicht zu zaubern! Nach dem Großelend kam das Kleinelend! Und so ging unser nächstes Ziel, der Ankogel (3252 m), über das Kleinelendkees! Schnell merkten wir, dass die gut besuchte Hütte hauptsächlich Hüttenwanderer beheimatete. Im alpinen Gelände und auf dem Gletscher waren wir wieder allein unterwegs. Am Gletscher selbst fanden wir noch einigermaßen gute Bedingungen vor. Doch im Gipfelaufbau war eine weitere Besteigung nicht ohne Sicherung möglich. Da unsere Umkehrzeit schon ziemlich ausgereizt war, verzichteten wir auf die letzten 30 bis 40 Höhenmeter und kehrten auf dem gleichen Weg, welchen wir im Aufstieg her kamen, zur Hütte zurück. Ab der Osnabrücker Hütte war noch ein 8,5 km langer Talhatscher zu bewältigen, bevor es mit dem Vereinsbus zurück in die Heimat ging. Nicht nur die langen Tage mit schönen Erlebnissen, sondern auch das Gefühl der sicheren Geborgenheit wird ewig in Erinnerung bleiben. Schließlich bestand die Gruppe zu 60% aus Fachübungsleitern! Vielen Dank an Erwin und Franz, welche den Tourenleiter tatkräftig unterstützten. Teilnehmer: Franz Gönczi, Erwin Ruhland, Hans Brandl, Georg Holzleitner und Marcel Kießling Hochgern (1748 m) 20. August 2017 Nach einem von Unwettern geprägten Wochenende wagten wir uns am Sonntagmorgen nach Marquartstein. Der Wanderparkplatz in der Burgstraße war überraschend schwach besucht und begleitet von wenigen Restwolken wanderten wir zunächst bis zur Schnappenkirche, die mit einem wundervollen Ausblick über Chiemsee und Chiemgau aufwartete. Auch die Reste des weggespülten Chiemsee- Rückblick 79

80 Rückblick Summer-Festivals waren von hier oben gut zu erkennen. Braun und angeschwollen von den großen Regenmengen wälzte sich die Tiroler Ache in den Chiemsee. Durch schattigen Wald wanderten wir über die Staudacher Alm hoch zum Gipfel des Hochgern. Nach einer Gipfelrast ging s weiter Richtung Hochgernhaus, wo wir uns auf der Weit-Alm eine Einkehr gönnten. Vorbei an der Agerschwendt-Alm kehrten wir nach einem heiteren Bergtag zu unserem Parkplatz zurück. Teilnehmerinnen: Haas Christine, Hübner Michaela, Meusel Gertrud, Moosburger Claudia, Laibinger Barbara, Schleicher Annette und Brandl Andrea Familienunternehmung: Kletteranlage 20. August 2017 Witterungsbedingt konnten wir unser Kletteranlage nicht wie geplant im Frühjahr in unser Tourenprogramm einbinden. Doch an diesem Tag holten wir dies nach! Kurzerhand wurden Seile in die Anlage eingehängt, Kinder und Eltern mit den Materialien vertraut gemacht, Slackline aufgebaut und Picknickdecken ausgelegt. Selbstverständlich waren die Kinder die Hauptakteure in der Wand, aber auch ein paar Eltern trauten sich ebenfalls an die Wand. Wer wollte, konnte den Turm auch von innen her besteigen. Zur Stärkung gab für alle frischen Zwetschgendatschi. Die letzten Energiereserven der Kinder wurden dann im angrenzenden Spielplatz aufgebraucht. Teilnehmer: Lisa Stadler und Michael Baur mit Amalia, Valentin und Leonhard; Kathrin und Wolfgang Aigner mit Romy und Simon; Claudia Bloos mit Sophie; Carola und Stefan Bruckmeier mit Thomas; Brigitte Starzner mit Korbinian; Maria und Marcel Kießling mit Valentin und Ferdinand 80 Radltour nach Wasserburg 23. August 2017 Ab Mühldorf auf dem Inntalradweg mußten einige Hindernisse wie Äste, umgestürzte Bäume sowie Umleitungen im Bereich Waldkraiburg, Jettenbach und Gars bewältigt werden. Grund dafür war das vorangegangene Sturmwetter. Abwechslungsreich ging es weiter, Passagen direkt am Inn und dann wieder über Feld- und Wiesenwege ins Hügelland vor Wasserburg. Manch stramme Anstiege und pfiffige Abfahrten forderten noch einige Schweißtropfen und fahrerisches Geschick, ehe die wirklich schöne Altstadt von Wasserburg erreicht wurde. Zeit für eine Stadtbesichtigung und zum Cafébesuch ging sich aus, bevor der Zug die Radler nach Eggenfelden brachte. Teilnehmer: Fisch Hannerl und Konrad, Bauer Traudl und Josef, Callies Cornelie und Roland, Kölbl Elmar, Rembeck Alois, Greilinger Fred, Haas Christine, Laibinger Barbara, Orthuber Rudi und Michael, Eckmaier Hedi und Hager Fritz

81 Rückblick Schärtenspitze 26. August 2017 Herrliches Bergwetter, nicht zu heiß und doch schön warm, es geht nicht besser. Auch hat sich für diesen Tag eine super starke Gruppe zusammengefunden, mit der wir die Schärtenspitze überschreiten konnten, besser gesagt, den interessanten und langen Abstieg über die Eisbodenscharte wählen konnten. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit wurde sowohl im Aufstieg, wie im Abstieg abverlangt. Irgendwie war dann doch jeder froh, als wir an der Schärtenalm angekommen sind unser Einkehrziel für diesen schönen Bergtag. Diese Tour zählt sicher zu den absoluten Klassikern in den Berchtesgadener Alpen. Teilnehmer: Nina Hundertmark, Rudi und Michael Orthuber, Claudia Dietrich, Andrea Brandl, Walter Zinner, Renate Obermeier Mountainbike-Tour durchs Karwendel September 2017 Dem Wintereinbruch am Alpenhauptkamm und der schlechten Wetterprognose geschuldet verlegten wir die Mehrtagestour in heimische Gefilde, und zwar ins Karwendel. Da am Donnerstag nur die Auffahrt zur Lamsenjochhütte (1953 m) auf dem Programm stand, konnten wir die leichten Regenschauer am Vormittag abwarten. Wir starteten in Jenbach. Über Tratzberg und St. Georgenberg ging s überwiegend in gut fahrbarer Steigung ins Stallental und hinauf zum Stallenboden, wo wir in eindrucksvoller Karwendelkulisse Pause mach- 81

82 SCHREINEREI INNENAUSBAU GmbH KRAPF GmbH * Fraundorf 9 * Mitterskirchen * Tel 08725/ Büro Dingolfing * Mengkofener Str. 29 * Dingolfing * Tel 08731/ info@krapf-innenaubau.de *

83 ten und uns für den extrem steilen Anstieg zur Hütte stärkten. Nach gemütlichem Frühstück stand zunächst die Abfahrt überwiegend auf Singeltrails in die Eng auf dem Programm. Nach kurzer Rast rollten wir durch den Großen Ahornboden hinaus ins Rißbachtal und nach ein paar weiteren Kilometern bogen wir ab hinauf ins Laliderer Tal und weiter hinauf bis ins Spielissjoch und zur Falkenhütte, wo wir uns grad richtig zur Mittagszeit zu den Dutzenden E-Bikern und ein paar Mountainbikern gesellten. Weiter ging s hinunter ins Johannestal und wieder rauf zum Karwendelhaus, immer entlang der beeindruckenden Felswände des Karwendels. Durchs weite Karwendeltal und auf einem schönen Trail hinunter nach Scharnitz konnten wir es krachen lassen, bevor es wieder flacher entlang der Isar bis nach Mittenwald zur Jugendherberge, unserem zweiten Quartier, ging. Für den Rückweg wählten wir zunächst die Strecke über Seinsgraben und Vereinsalm auf Forststraßen hinüber nach Hinterriß und weiter bis zurück zum Großen Ahornboden. Von hier aus nahmen wir die lange Auffahrt auf s Plumsjoch in Angriff. Nach kurzer Mittagsrast, mitterweile war es recht frisch geworden, fuhren wird durch die zahlreichen Kehren des steilen Plumsjochwegs hinunter ins Gerntal und hinaus zum Achensee. Eher zufällig fanden wir noch einen lohnenswerten Singletrail hinunter nach Jenbach unserem Ausgangspunkt. Auf unserer Runde legten wir 4850 Hm und 140 km zurück. Rückblick Teilnehmer: Wimmer Franz, Pletz Silvia, Bauer Konrad, Bruckmeier Martin Bergtour: Schatzberg (1898 m) 22. September 2017 Das schmucke Bergdorf Alpach im gleichnamigen Tal ist vor allem den Wintersportlern bekannt. Aber auch im Sommer kann man in dem Gebiet eine gemütliche Bergtour unternehmen. Über Almwiesen und Berghänge gelangten wir zur neu erbauten Schatzberghütte und auf den flachen Gipfel. Der Herbsttag war sonnig mit 83

84 Rückblick guter Fernsicht auf den bereits eingeschneiten Hauptalpenkamm. Frischer Neuschnee im Abstieg erforderte eine trittsichere Gangart und nach gut 4½ Stunden nahm die Tour mit einer Einkehr auf der unteren Alm ein gutes Ende. Teilnehmer: Linsmeier Günther, Zelger Michael, Hager Reserl und Helmut, Bauer Traudl und Josef, Eckmaier Hedi und Hager Fritz Tappenkarseehütte (1820 m) 23./24. September 2017 Auch der zweite Versuch drohte fast zu Scheitern. Schließlich gab es während der Woche bereits ergiebige Schneefälle. Die Wetterprognosen waren allerdings gut und so wurde die vorgesehene Herbstwanderung einfach in die erste Schneeschuhwanderung umgewandelt. Am Talschluß vom Kleinarltal begann der Aufstieg zum Tappenkaree, den wir noch ohne Schneeschuhe erreichen konnten. Am rechten Ufer entlang gelangten wir zur Tappenkarseealm und nach einer weiteren halben Stunde zur Tappenkarseehütte. Nach der Rast auf der Terrasse schnallten wir die Schneeschuhe an stiegen zum Karteistörl auf. Am Kamm entlang erreichten wir das Kreuzeck auf 2204 m. Den Rückweg wählten wir über das Glettentörl und durch das Tappenkar zurück zur Hütte, wo wir bestens versorgt wurden. Leider spielte das Wetter nicht ganz mit. Der tiefe Schnee, sehr tief hängende Wolken und etwas Regen zwangen uns zum Abstieg, der allerdings, da die Zeit nicht drängte, in der Tappenkarseealm noch unterbrochen wurde. So ist es halt mal in den Bergen. Teilnehmer: Renate Obermeier, Walter Zinner, Claudia Dietrich, Michael Weigand, Claudia Moosburger, Nina Hundertmark, Max Brunhuber, Elfriede Eggersdorfer, Franz Schliffenbacher und Monika Durner 84

85 Pendling (1563 m) 7. Oktober 2017 Eigentlich wollten wir den Watzmann umrunden. Da auch beim Ausweichtermin das Wetter für diese lange Tour nicht sicher genug war und der Schneefall während der Woche sein übriges tat, wurde kurzerhand der Pendling als Alternative gewählt. Nicht umsonst ist er ein beliebter Wanderberg. Der Aufstieg dauerte nicht allzu lange und wurde noch bei bedecktem Himmel mit leichtem Baumschwitzen bewältigt. Am Gipfel lag dann immerhin schon etwas Schnee. Während einer ausgiebigen Einkehr in der Kufsteiner Hütte verzogen sich die Wolken. Dadurch konnten wir den traumhaften Ausblick auf den Wilden Kaiser, die Hohen Tauern und auf Kufstein genießen. Teilnehmer: Claudia Moosburger, Max Brunhuber, Elfriede Eggersdorfer, Petra und Franz Schliffenbacher, Michaela Hübner und Monika Durner Sommerabschied 14./15. Oktober 2017 Besser hätten wir es wohl nicht erwischen können. Endlich einmal ein strahlend blaues Wochenende und mit der Mitteralm unterm Wendelstein eine ganze Alpenvereinshütte für uns allein. Außerdem noch die freundlichen Wirtsleute Petra und Toni Tatzel und nicht zuletzt die von Hans Ganghofer auf die Beine gestellte fleißige Musi. Kein Wunder, dass die rund 60 Teilnehmer dieses Wochenende in vollen Zügen genossen. Auch wer wandern wollte, kam nicht zu kurz. Sei es bei der Überschreitung des Wendelsteins oder beim Anstieg über das Breitenberghaus. Am Abend gab es nur zufriedene Gesichter. Und dass der Abend nicht langweilig wurde, dafür bürgten schon unsere Musiker. Teilnehmer: 60 Personen fast jeden Alters Sommerabschied: Wendelstein, Wildalpjoch Von Süden starteten wir und das erste Ziel des Tages war der Gipfel vom Wendelstein. Bis zu den Wendelsteinalmen trafen wir auf einige Wanderer. Ab der Bocksteinscharte wurden es deutlich mehr und die letzten Meter zum Gipfel wurden in einer Kolonne zurückgelegt. Entsprechend eng und turbulent war es auf dem Gipfel. Schnell suchten wir das Weite und schon nach kurzer Zeit erreichten wir einen schönen Rastplatz. Die verlegte Gipfelbrotzeit wurde bei Sonnenschein und guter Fernsicht genossen. Einsam setzten wir den Abstieg zur Mitteralm fort, wo wir bereits von den Musikern hereingespielt wurden. Rückblick 85

86 Rückblick Nach kurzer Nacht, aber gut gestärkt am Frühstücksbuffet, wurden wir hinausgespielt und wir brachen auf in Richtung Soin-Hütte, die wir aber links liegen ließen. Auf der Scharte angekommen, ging es weiter zum Wildalpjoch. Die Luft war klarer als am Vortag, so daß zu den bekannten Bergen sogar München zu erkennen war. Bei diesem Panorama fiel es schwer wieder aufzubrechen. Gemütlich ging es zurück zu den Autos. Der Besuch im Biergarten in Niederausdorf rundete dieses Wochenende noch ab. Teilnehmer: Max Brunhuber, Claudia Moosburger, Elfriede Eggersdorfer, Rosi Krause, Petra Schliffenbacher, Renate Obermeier, Walter Zinner, Bastian Weber, Regina Trindorfer, Korbinian Zelger, Claudia Dietrich, Johanna und Konrad Fisch, Doris und Friedl Graf, Gunter Rohm, Monika Durner Biotoppflege 30. September 20. Oktober 2017 Gut gewachsen ist s, sagten die fleißigen Mäher und machten sich ans Werk mit Balkenmäher und Motorsense. Am Samstag hatten die zahlreichen fleißigen Helfer jede Menge Arbeit, die große Menge an Schnittgut mit Rechen und Gabeln an den Rand der Feuchtfläche zu tragen und zum Abtransport auf große Haufen zu schichten. Alle waren erfreut, es auch dieses Jahr wieder geschafft zu haben, dieses Rückzugsgebiet der Natur für die Zukunft zu erhalten. Als Lohn für diese schweißtreibende Arbeit gab es zum Abschluß noch eine zünftige Brotzeit im Gasthof Freilinger in Hirschhorn. Ein herzliches Dankeschön den Helfern sowie den Spendern von Kuchen, Kaffee und Arbeitsmaterial. 86 Umschlag: unterwegs im Dachsteinmassiv

87

88 Deutscher Alpenverein Sektion Eggenfelden e. V. Zattlerstraße 25, Wurmannsquick Tel.: ( ) alpenverein-eggenfelden.de

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