Willkommen. EE-Liste der anerkannten Rassen und Farbenschlägen. Redaktion

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1 3. Juni Jahr, Nr. 1 ESK-G NEWSLETTER Redaktion Englische Version : Andy Verelst. Deutsche Version : Urs Lochmann. Französische Version : Michel Bovet. Inhaltsverzeichnis: Willkommen 1 EE-Liste der anerkannten Rassen und Farbenschlägen 1 Die Anerkennung von neuen Rassen 2 Bericht zu den neuen vorgestellten Rassen in Leipzig 3 Eine neue Beschreibung für splash 4 Bobtail, eine neue Farbe bei Hühner 5 Serama bewerten 6 Der EE Standard für Minohiki 6 Willkommen Alle interessierten Geflügelzüchter heißen wir herzlich willkommen und freuen uns, Ihnen die erste Ausgabe des ESK-G Rundschreibens präsentieren zu dürfen. Dieses neue Rundschreiben wird in digitaler Form von der ESK-G, der europäischen Standardkommission der Sparte Geflügel der Entente Européenne herausgegeben. Mit dieser Form der modernen Kommunikation hoffen wir, dass wir alle Mitgliedsländer besser über die Entscheidungen der ESK- G informieren können und EE-Liste der anerkannten Rassen und Farbenschlägen Seit Jahren erstellt die ESK-G eine Liste aller in der EE anerkannten Rassen und Farbenschläge. Es war Hans Zürcher (CH), der damit begonnen hatte und nun wird diese Arbeit von Michel Bovet (CH) weiter geführt. Jedes Jahr wird die Liste um die in den einzelnen Ländern neu anerkannten Rassen und Farbenschläge ergänzt. Doch die Liste ist nicht vollständig und enthält noch eine Menge Fehler. Mehrmals in der Vergangenheit haben wir unsere Mitglieder aufgefordert, ihren Teil der Liste zu überprüfen, um die Fehler zu korrigieren und anzufügen, was fehlt. Die Reaktionen waren in der haben die Möglichkeit die Ideen die dahinter stecken etwas ausführlicher darzulegen. Die ESK-G arbeitet konsequent an der Entwicklung des gemeinsamen Standards mit einheitlichen Zuchtzielen in Europa. In der Vergangenheit haben sich Rassen in den verschiedenen Ländern oft wegen Mangel an Kommunikation in völlig unterschiedliche Richtungen entwickelt. Heute, mit der modernen Kommunikation und den offenen Grenzen zwischen fast allen europäischen Ländern, gibt es keine Regel gering. Die Bedeutung der Liste wird offenbar unterschätzt, denn einer der Beschlüsse besagt, dass nur jene Rassen und Farbenschläge die auf der Liste aufgeführt sind, an einer Europaschau ausgestellt, oder in einem andern Land anerkannt werden können. Deshalb sollte es für die einzelnen Mitgliedsländer von größter Bedeutung sein, dass ihre Liste auf dem neuesten Stand ist. In der aktuellen Liste, die auf der Homepage der EE- Sparte Geflügel zu finden ist, fehlen mehrere Mitgliedsländer vollständig. Dies soll geändert werden. Wenn jedes Land über eine eigene Spalte verfügt, wissen wir sofort, was in Ausrede mehr, warum wir nicht gemeinsam arbeiten sollten bei der Förderung und Betreuung unserer Rassen. Der Austausch von Informationen und Bildern ist der entscheidende Faktor bei der Erlangung dieses Ziel. Von nun an wird die ESK-G nicht nur Protokolle veröffentlichen, sondern auch 1 oder 2 Rundschreiben pro Jahr mit mehr Hintergrundinformationen herausgeben, um damit die Geflügelzucht in Europa in eine gemeinsame Zukunft zu führen. Viel Spaß beim Lesen! Das ESK-G Team. jedem Land anerkannt ist und sehen auch gleich die Übersetzung der Rassen und Farbenschläge in der jeweiligen Landessprache. Das Ziel der ESK-G ist es die Liste bis Ende des Jahres 2013 fertigzustellen, zumindest für alle Grossund Zwergrassen. Im Moment überarbeitet Andy Verelst (B) die aktuelle Liste, so weit wie möglich. Sobald dies abgeschlossen ist, wird jede Standard- Kommission ihre eigene digitalisierte Kopie dieser korrigierten Liste zur Korrektur und zur Ergänzung zugestellt erhalten. Länder, welche noch fehlen, werden ebenfalls eingefügt.

2 Nackthals Seidenhühner werden nicht akzeptiert werden gemäß den neuen Reglementen. Eine neue Rasse muss sich in mindestens drei verschiedenen Rassemerkmale unterschieden von bereits bestehenden Rassen. Die Hengelose Zwerge aus Holland könnten anerkannt werden als neue Rasse weil sie hennenfiedrig und federfüßig sind in Kombination mit Bart und Schopf und deswegen der Unterschied mit schon existierenden Rassen klar ist. Seite 2 von 7 Die Anerkennung von neuen Rassen In den vergangenen Jahren wurde fast jedes Land mit dem Erscheinen neuer Farbenschläge, oder gar mit neuen Rassen konfrontiert. Vor allem mit der Mitgliedschaft neuer Länder und der Entwicklung der Rassegeflügelzucht, speziell in einigen osteuropäischen Ländern, welche früher fast nur als typische Taubenzuchtländer bekannt waren, wurde die ESK-G durch das Erscheinen vieler neuer Rassen vor eine große Herausforderung gestellt. Die ESK-G ist nicht gegen neue Rassen in Europa, sondern will nur sicherstellen, dass es sich bei den neuen Rassen um eigenständige und nicht nur um leicht abgeänderte Versionen bereits vorhandener Rassen handelt. Die neuen Rassen sollen leicht zu unterscheiden sein von den bereits vorhandenen Rassen, die in ihrem Ursprungsland anerkannt sind, sollen durchgezüchtet sein und über ein gewisses Maß an Gleichmäßigkeit verfügen. Leider bereitet dieser letzte Punkt große Probleme. Bei fast jedem Anlass an dem solche Tiere der ESK-G vorgestellt wurden, wurden wir mit einer Kollektion von Tieren mit großen Mängeln an Einheitlichkeit konfrontiert. Oftmals zeigten sie sogar unterschiedliche Rassemerkmale, wie verschiedene Kammformen oder Lauffarben etc. Die Rassegeflügelzucht in Europa ist auf einem solchen Niveau, dass wir dies nicht akzeptieren können und wollen. Die ESK-G versteht den Wunsch der neuen Länder ihre eigenen Rassen zu erzüchten. Wir können diese aber erst als offizielle Rasse anerkennen, wenn eine einheitliche Kollektion vorgestellt werden kann. Um ein bestimmtes Mindestniveau für neue Rassen zu gewährleisten, hat die ESK-G im Jahr 2011 ein Reglement für die Aufnahme neuer Rassen in die EE-Liste erstellt. Dieses Reglement wurde den Ländervertretungen in Altötting 2012 vorgestellt. Die wichtigsten Punkte dieser Regelung sind: nur Rassen die in der EE-Liste stehen, können von den einzelnen Ländern anerkannt werden. neue Rassen (nach der Anerkennung im eigenen Land) müssen anlässlich einer allgemeinen Europaschau der ESK- G vorgestellt werden. Nur wenn die Vorstellung als positiv befunden ist, wird die Rasse in die EE-Liste aufgenommen. neue Rassen müssen sich in mindestens 3 Rassemerkmalen von bestehenden Rassen unterscheiden (Farbenschläge sind keine Rassemerkmale). es werden keine neuen Rassen in gelockt oder seidenfiedrig anerkannt oder Rassemerkmale, die den Aspekten des Tierschutzes zuwiderlaufen. nach der Aufnahme in der EE-Liste wird der Standard endgültig für jedes Land dass die Rasse anerkennen möchte. Diese neuen Regeln gelten nicht für die Anerkennung neuer Farbenschläge bereits bestehender Rassen, obwohl es hier vielleicht auch einige Einschränkungen geben sollte. Für gewisse Rassen gibt es Grenzen was akzeptiert werden kann. Z. B. wurde bereits beschlossen, dass Sebright nur in hennenfiedrig, gesäumt und bestehend aus zwei Farben aufgenommen werden können. Vorwerk werden nur in den Farben akzeptiert, die die gleiche Zeichnung und Grundfarbe aufweisen, wie das Original. Schlussendlich sagt das Reglement auch, dass keine Veränderungen bestehender Rassen mehr akzeptiert werden. Dies bedeutet, dass keine neuen Federstrukturen (seidenfiedrig, gelockt, mit Haube, bärtig, mit befiederten Läufen, nackthalsig,...), keine neuen Kammformen, keine Veränderungen des Skeletts (Kurzläufigkeit, Schwanzlosigkeit, fünfte Zehe,..). Solche Modifikationen werden auch nicht als neue Rasse anerkannt werden, außer wenn noch mindestens zwei weitere Unterschiede gegenüber der ursprünglichen Rasse dazu kommen. Also möchte die ESK-G bestehende Rassen schützen und verhindern, dass sich Züchter mit Projekten beschäftigen, die keine Chance auf Anerkennung haben.

3 Seite 3 von 7 Bericht zu den vorgestellten neuen Rassen in Leipzig In Leipzig (D) wurden die ersten neuen Rassen vorgestellt und von der ESK-G bewertet (Lochmann, Riebniger & Littau). Hier finden Sie ihren Bericht welcher von der ESK-G bestätigt wurden anlässlich der März-Sitzung in Pohlheim (D). Herschaftliche Haubenhühner Sie stellen ein kräftiges Landhuhn dar, mit Schopfund Bartbildung. Im Typ konnten sie eine gewisse Einheit demonstrieren und auch farblich sind sie ausgeglichener geworden. Besonders positiv aufgefallen sind die fast ausnahmslos breiten Schwingen der vorgestellten Tiere. Störend wirkten die zum Teil eckigen Schwanzübergänge. Die Hähne zeigten generell viel zu große und oftmals stark faltige Kehllappen, demzufolge war dann auch die Bartbildung zu dürftig. Bei beiden Geschlechtern konnten Form und Struktur des Kammes nicht überzeugen und auch die blassen, fast fleischfarbigen Läufe entsprachen nicht der geforderten gelben Lauffarbe. Zudem mangelte es an der Schaukondition, hier fehlten oftmals Steuerfedern, oder das Schwanzgefieder war gar unvollständig. Ausschlüsse gab es wegen Doppeldorn und Kreuzschnabel. Schade, dass die generellen Ausschlussfehler bei der Zusammenstellung der Kollektion nicht berücksichtigt wurden. Dies macht den Anschein, dass bei dieser Rasse noch einiges an Züchterarbeit erforderlich ist. Offenbar gäbe es bessere Tiere, doch diese sind wohl in Polen geblieben, schade. Entscheidung: nicht akzeptiert, mussen nochmals an einer Europaschau vorgestellt werden. Kreuzer Haubenhühner Die Vorstellung dieser Kollektion lässt erahnen, was sich die Erzüchter dieser Rasse als Endziel vorgestellt haben. Eine recht ausgeglichene Hennenkollektion konnte gefallen, doch der Hahn versagte in vielen Punkten. So fehlte ihm die geforderte Brusttiefe vollends und auch mit der Lage der Schwingen hatte er da so seine Probleme. Zudem sollte die Schaftstrichzeichnung im Halsbehang ausgeprägter sein. Bei den Hennen sollte auf strafferes Schwanzgefieder, festere Haube und noch klarere Säumung geachtet werden, diese sollte in jedem Fall schwarz sein. Bei einer Henne war die Farbe des Saumes eindeutig zu stumpf. Generell darf die Kollektion als ganz passabel betrachtet werden. Es wird aber verlangt dass 1.1 Alt- und 2.2 Jungtiere vorgestellt werden. Dieser Forderung wurde leider mit 1.3 Jungtieren nicht nachgekommen Entscheidung : da die geforderte Tierzahl nicht eingehalten wurde, muss diese Rasse nochmals vorgestellt werden Zsippohühner Was soll denn das sein?, waren wohl die ersten Gedanken der Jury. Sie waren eindeutig als schwarz gemeldet, doch was in den Käfigen stand war alles andere als rein schwarz. Eine Präsentation zu starten und dabei eine grenzenlosen Toleranz der Jury zu erwarten ist da wirklich fehl am Platz. Nur weil die Tiere über einige schwarze Federn verfügen, gelten sie noch lange nicht als schwarz. Das Zsippohuhn aus Ungarn sollte ein mittelschweres, nackthalsiges Landhuhn darstellen, welches zum über Schopf, Bart und einen Federbüschel im Brustbereich aufweist. Leider konnte von den sechs gezeigten Tieren nur eines, mit viel Goodwill als schwarz bezeichnet werden, die anderen waren entweder schwarz-rot oder schwarzsilber. Zudem kamen noch weitere allgemeine Ausschlussfehler zutage: schiefes Becken, stark gewölbter Rücken, schiefer Schwanz, Doppelzacken oder falsche Kammform. Die beiden gelockten in weiß stellten einen ganz anderen Typ dar, eher feingliedrig, wesentlich leichter und eleganter. Hier weichen die gezeigten Tiere wesentlich vom geforderten Typ ab. Zudem fehlte dem Hahn das Schwanzgefieder und die Henne hatte Untermieter. Eine Vorstellung einer Rasse ist kein Ausstellen von Kreuzungstieren. Hier müssen vermutlich die elementaren Grundkenntnisse Rassegeflügels nochmals erarbeitet werden. Entscheidung : nicht akzeptiert, müssen nochmals an einer Europaschau vorgestellt werden. Die gelockten haben keine Chance auf Anerkennung weil schon vor Jahren entscheiden wurde es werden keine neue gelockten Rassen anerkannt werden. Ungarische Hühner Hier zeigten sich zwei ganz verschiedene Typen, ein massiger, eher dem Zuchtziel entsprechender und ein äußerst eleganter, stark aufgerichteter Typ. Die Hähne zeigten meist zu wenig Brustfülle, zudem war der Schwanz entweder Herschaftliches Haubenhuhn 1.0 kennfarbig Viel mehr Züchterarbeit an den Kopfpunkten ist nötig. Kreuzer Haubenhuhn 0.1 gelb-schwarzgesäumt Erzüchtet in Kroatien in den neunziger Jahren. Die einzigste Rasse die eine Kombination von Stehkamm mit Rundhaube aufweist. Zsippohuhn 0.1 schwarz (?) Eines der vielen unterschiedlichen vorgestellten Tieren. Es ist klar dass die Zsippo noch einige Jahre brauchen um wirklich eine Rasse zu werden. Bilder: Lochmann

4 Seite 4 von 7 Trek de aandacht van de lezer door hier een interessante zin of een citaat uit het verhaal weer te geven. Ungarisches Huhn 0.1 gesperbert Die einzigste Henne die mehr oder weniger übereinstimmte mit der Standardbeschreibung. Kroatisches Zwerghuhn 0.1 rotbunt Diese Rasse unterscheidet sich von den belgischen Doorniksche Zwerge wegen seinem sehr kompakten und breiten Körper. Trek de aandacht van de lezer door hier een interessante zin of een citaat uit het verhaal weer te geven. Polnisches Zwerghuhn 1.0 goldhalsig Der Hahn im Bild hat keinen typischen Urzwerg-Erscheinung. Der polnischen Name Liliputaner passt nicht zu solchen großen Tieren. zu dürftig, oder es fehlten zum Teil die Hauptsicheln. Weitere Probleme gab es bei den Kopfpunkten, meist waren diese zu gross und zu grob. Störend wirkten auch die faltigen Kehllappen. Mit Ausnahme der schweren Althenne entsprachen die restlichen Hennen formlich nicht dem Standardbeschrieb. Ausschlüsse gab es wegen fehlendem Schwanzgefieder und Kammauswüchsen. Solange der Typ nicht einheitlicher wird und die generellen Ausschlussfehler nicht ausgemerzt sind, haben sie keine Chance auf Anerkennung. Entscheidung : nicht akzeptiert. Eine neue Vorstellung ist notwendig. Kroatische Zwerghühner Sie präsentierten sich als recht einheitliche Gruppe. Sie stellen ein leicht aufgerichtetes Zwerghuhn dar, mit breitem, kompaktem Körper, mittellangem Rücken und einen hoch getragenen Schwanz. Es ist darauf zu achten, dass sie nicht zu tief stehen und Eine neue Beschreibung für splash Splash ist die international anerkannte Bezeichnung für homozygot blau, manchmal auch als "andalusierweiß" bezeichnet. Seit Jahrzehnten wurde dieser Farbenschlag bei Geflügelausstellung nicht zugelassen und wurde als Nebenprodukt der blauen betrachtet. Dies änderte sich, als splash Zwerg- Orpington in Dänemark und in der Schweiz anerkannt wurden. Eine Beschreibung wurde erstellt und mittlerweile hat nicht zu lang oder zu kurz im Rücken sind. Farblich konnten die Tiere eindeutig diesen Farbenschlägen zugeordnet werden. Bei den goldhalsigen Hennen ist auf eine gleichmäßige Rieselung zu achten. Beim rotbunten Farbenschlag muss darauf geachtet werden, dass die Schwingen der Jungtiere nicht zu weiß sind. Eine 0.1 musste ausgeschlossen werden wegen Schopfbildung. Entscheidung : aufgenommen in die EE-liste. Polnische Zwerghühner Ein kräftiges Zwerghuhn, das zwar farblich einigermaßen dem geforderten Farbenschlag entsprach, aber formlich sehr unterschiedliche Typen zeigte. Die Hähne meist zu steil in der Schwanzhaltung und die Hennen viel zu flach. Formlich passt dies noch nicht als homogene Rasse zusammen. Grobe Rieselung und viel Schilf waren weitere Gründe für die tiefen Noten. Zudem diese Farbe auch bei Seidenhühnern in Frankreich und Deutschland Einzug gehalten. Plötzlich will jeder splash züchten und die Farbe wurde in mehreren Rassen bereits vorgestellt. Splash kann von nahezu weiß mit nur wenigen sehr kleinen schwarzen Flecken bis zu fast vollständig blau auftreten. Somit wurde die Notwendigkeit eines klaren Zuchtziels offensichtlich. Die Beschreibung wurde in gab etliche Ausschlüsse wegen den Kämmen. Außerdem gibt es mehrere schon lange bestehende anerkannte Rassen, mit ähnlichem Typ. Wenn die polnischen Zwerghühner eine Chance um Aufnahme haben wollen, müssen sie sich von diesen Rassen unterscheiden. Entscheidung : nicht akzeptiert. Eine neue Vorstellung ist nötig. Wird nur anerkannt wenn sie vom Typ her einheitlicher werden, die Kammfehler ausgemerzt sind und sie grüne Läufe aufweisen. Hinweis: Der Bericht zeigt deutlich, dass die Schaffung eines neuen Reglementes für die Anerkennung neuer Rassen mehr als gerechtfertigt war. Jede Standardkommission in Europa ist aufgefordert, ihr Aufnahmeverfahren für neue Rassen zu überprüfen und gegebenenfalls die Anforderungen zu erhöhen. Darüber hinaus sind sie gebeten, mangelhafte Präsentationen, die auf EE-Ebene scheitern werden, gar nicht erst zuzulassen. der März-Sitzung verfeinert und gilt für alle Rassen. Das Zuchtziel wird eine sehr hellblaue Farbe sein mit dunkleren blauen Flecken, die in einer harmonischen Weise über den ganzen Körper verteilt sein sollen, inklusive der Behänge. Die Anerkennung dieses Farbenschlages bedeutet nicht, dass splash automatisch für alle Rassen zugelassen wird, die in blau gezüchtet werden. Sie müssen genau so in

5 Seite 5 von 7 einer entsprechenden Kollektion gemäß den nationalen Vorschriften vorgestellt werden. Stimmen die vorgestellten Tiere nicht mit der Standardbeschreibung überein, wird dieser Farbenschlag in dieser Rasse nicht zugelassen. entschieden ablehnte. Durch die Anerkennung würde das typische Merkmal, die klare Säumung, nach welcher über viele Jahrzehnte sorgfältig selektioniert wurde, und die bei kaum einer anderen Rasse in einer solchen Qualität gezeigt wird, ernsthaft bedroht. Hahn, verteilt. Grobe Fehler: Zu dunkle Grundfarbe; stark ungleichmäßige Zeichnungsverteilung; Säumung; Sperberung; stark gelber Anflug; Grünglanz; Rost, Schilf. Zudem wurde ebenfalls beschlossen, dass splash nur in der homozygoten Form von rein blau anerkannt wird und nicht in einer beliebigen Kombinationen mit Gold oder Silber, z. B. splash wachtelfarbig, splash-goldhalsig oder weiß- splashcolumbia. Spanien schlug vor, splash (und schwarz) bei Andalusiern aufzunehmen, was die ESK-G aber Bobtail, eine neue Farbe bei Hühner Bobtail, entsprechend dem gebräuchlichen Namen für die Altenglische Schäferhunde mit dem ähnlichen Zeichnungsmuster. Sie ist eine völlig neue Farbe in der Rasse-geflügelzucht und ist im Umfeld der Zwerg-Cochin vor 20 Jahren aufgetaucht. Die ersten Exemplare sind zuerst in der Herde von Dieter Aschenbach (D) aufgetreten. Nach 2000 wurden sie sehr beliebt, trotz des schmutzigen und unattraktiven Farbbildes der Hähne. Die Hennen, die ein wenig aussehen wie Bobtail, wirken sehr ansprechend. Dieser neue Farbenschlage bei den Zwerg-Cochin wird nicht aufzuhalten sein und was zu erwarten war geschah, Holland hat sie anerkannt. Die genetische Zusammensetzung dieser Farbe ist immer noch Grundfarbe bei HAHN und HENNE ein gleichmäßiges, gräuliches Weiß bis sehr helles Blaugrau im gesamten Gefieder mit unregelmäßigen, unterschiedlich großen, dunkleren blauen Flecken auf den Federn. Einzelne schwarze Flecke gestattet. Die Zeichnung möglichst harmonisch und gleichmäßig über das gesamte Körpergefieder, einschließlich des Schmuckgefieders beim unbekannt. Sicher ist nur, dass es ein rezessives Merkmal ist. Die Holländische Geflügelgenetikerin S. van Dort schlug geschlechtsgebundenen inkompletten Albinismus (s al ) vor, was plausibel erscheint aber mehr Forschung ist jedoch notwendig. Da die ESK-G nur eine Beschreibung für ganz Europa für diese völlig neue Farbe will, wurde der Standard anhand lebender Tiere bei der März-Sitzung geprüft. Alle Hennen aus Holland und Dänemark zeigten deutlich eine verdünnte Lachsbrust, die im holländischen Standard nicht beschrieben wurde. Deshalb hat die ESK-G folgende neue EE- Beschreibung erstellt. 1.0: Kopf cremeweiß. Halsund Sattelbehang gräulich Eine sehr schöne splash Zwerg-Orpington Henne cremefarbig mit angedeuteten bräunlichen Schaftstrichen und hellen Federkielen. Schultern und Flügeldecken cremefarbig mit angedeuteten, der Federform folgenden bräunlicher Zeichnung, hellem Federinnenfeld und Federrand. Brust, Bauch und Fußbefiederung sowie Schwingen cremefarbig. 0.1: Kopf und Halsbehang weiß. Brust hell gräulich beige. Mantelgefieder grau, Federkiele etwas heller gestattet. Bauch, Flanken im grau etwas heller. Armschwingen in Anlehnung an das Mantelgefieder. Handschwingen und Fußbefiederung im ganzen heller. Grobe Fehler: Beim Hahn zu weißer Halsbehang; zu dunkles Schmuckgefieder. Bei der Henne stark ungleichmäßige Mantelfarbe; zu dunkler Halsbehang; zu graue Brustfarbe. Bilder Périquet

6 Seite 6 von 7 Serama bewerten in Europa Die ESK-G genehmigte im Jahre 2009 die offizielle EE-Standardbeschreibung für Serama. Mehrere Länder wie Belgien, Frankreich und Italien haben diesen Standard übernommen. Serama in einem Käfig zu bewerten wie jede andere Geflügelrasse auch, schafft keine Probleme. Serama sind genauso normale Zwerghühner wie alle anderen Zwerghuhnrassen auch. In Holland jedoch werden Serama nicht zu den Zwerghühnern gezählt und werden auf andere Art und Weise bewertet nach einem alternativen Standard. Die ESK-G akzeptiert diese Art der Beurteilung nach ihrem Standard nicht. Es gibt nur einen offiziellen Standard für alle offiziellen EE- Shows und dieser kann auf der Website der EE gefunden werden. EE-Standard für Minohiki Alle EE-Länder werden gebeten, den EE-Standard zu übernehmen und gemeinsam mit uns auf ein gemeinsames Zuchtziel hin zu arbeiten. Eine neue offizielle Zeichnung wurde in Auftrag gegeben und von der ESK- G genehmigt. Sie wird in der nächsten Ausgabe dieses Rundschreibens nach ein paar geringfügigen Änderungen veröffentlicht. Herkunft: Alte japanische Kulturrasse. Die Rassename bedeutet Sattelschlepper. Gesamteindruck: Mittelgroßes, elegantes Huhn mit aufgerichteter Körperhaltung und Kämpfereinschlag sowie sehr reich entwickelter und schleppender Sattel- und Schwanzbefiederung Rassemerkmale Hahn Rumpf: mittellang und wenig tief; aufgerichtete Körperhaltung. Hals: über mittellang und gut gebogen; mit reichlich entwickeltem, langem und über den Schultern fließendem Halsbehang. Rücken: eher lang und abfallend; etwas verjüngend nach hinten. Schultern: breit und markant. Flügel: mittellang und gut anliegend, oft etwas gesenkt getragen. Sattel: gut ansteigend im Übergang mit dem Schwanz; mit sehr reich entwickeltem und sehr langem über dem Boden schleppendem Behang. Schwanz: leicht angehoben bis fast mittelhoch in einem Bogen getragen. Steuerfedern lang, breit und einander gut abdeckend. Sicheln und Nebensicheln zahlreich, mittelbreit und lang, bis zum Boden reichend und hinter dem Körper schleppend bei Althähnen. Die ganze Schwanzpartie ist sehr voll und bildet zusammen mit dem Sattel eine stark entwickelte Schleppe. Brust: breit, voll, hoch und etwas nach vorne getragen. Bauch: wenig entwickelt. Kopf: mittelgroß, etwas länglich und nicht zu breit. Gesicht: glatt; rot; etwas weniger glatt gestattet bei Althähnen. Kamm: mittelgroßer, breiter Walnusskamm, vorzugsweise mit einer ausgeprägten Mulde in der Mitte; lebhaft rot. Kehllappen: rot; vorzugsweise nur angedeutet aber kleine gut gerundete Kehllappen sind gestattet; kleine nackte rote Kehlwamme. Ohrlappen: mittelgroß, länglich, glatt, rot. Augen: rotorange bis rotbraun. Schnabel: mittellang, kräftig und gut gebogen; Farbe siehe Farbenschläge. Schenkel: kräftig, mittellang. Läufe: mittellang; breit gestellt; kräftig; starke Sporen; gelb. Zehen: mittellang und gut gespreizt. Gefieder: gut entwickelt und anliegend. Zugunsten von Typ und Gefiederbildung sind Farbreinheit und Zeichnung von ungeordneter Bedeutung.

7 Seite 7 von 7 ESK-G 1. Vorstitzender Urs Lochmann Plattenstrasse 83 CH-5015 Erlinsbach Tel urslochmann@bluewin.ch Schriftführer Dietmar Kleditsch Jesauerstraße 3 D Kamenz Tel Jens.Kleditsch@t-online.de Newsletter Andy Verelst Cauwenberglei 9 B-2243 Pulle Tel andy.verelst@skynet.be Rassemerkmale Henne : Bis auf die geschlechtsbedingten Unterschiede dem Hahn entsprechend. Mit relativ langem, leicht gewölbtem und etwas offenem, fast mittelhoch getragenem Schwanz. Die langen Schwanzdeckfedern sind leicht Sichelartig gebogen. Grobe Fehler Rassemerkmale : Schwacher oder schmaler Körper; schmale oder flache Brust; zu hoch, zu flach oder gesenkt getragener Schwanz; zu kurzes oder federarmes Sattelbehang; zu kürze oder federarme Schwanzpartie; weiß in den Ohrlappen. Gelb mit schwarzem Schwanz HAHN : Das ganze Mantel- und Sattelgefieder möglichst gleichmäßig goldgelb bis goldbraun. Dunklere Schultern und Flügeldecken beim Hahn gestattet. Schwingenfedern goldgelb mit schwarzen Einlagerungen auf den Ihnenfahnen. Schwanzgefieder grün glänzend schwarz. HENNE : Das ganze Mantelgefieder einfarbig goldgelb bis dunkler goldbraun. Schwingenfedern wie beim Hahn. Schwanz uberwiegend schwarz. Schnabel gelb, dunklerem First. Goldhalsig HAHN : Kopf orangerot bis rot. Hals- und Sattelbehang orangerot bis rot mit Andeutung von schwarzen Schaftstrichen. Schultern, Flügeldecken und Rücken rot. Handschwingen schwarz mit rotbraunem Außenrand. Armschwingen innen schwarz, außen rotbraun, das Flügeldreieck bildend. Flügelbinden und Schwanz schwarz mit grünem Glanz. Brust, Bauch und Schenkel schwarz. HENNE : Kopf und Halsbehang goldfarbig bis rot mit schwarzen Schaftstrichen. Mantelgefieder in der Grundfarbe heller oder dunkler goldbraun bis rötlich braun mit dichter schwarzer Rieselung und heller Nervzeichung. Brust lachsfarbig bis rötlich. Schenkel und Bauch grau. Schwanz schwarz; die Deckfedern mit mehr oder weniger braunen Rand. Schnabel gelb hornfarbig. Weiß Reinweiß. Rahmfarbiger Anflug beim Hahn gestattet. Schnabel gelb. Silberhalsig Besuchen Sie die EE-Homepage für weitere Informationen HAHN : Kopf silberweiß. Hals- und Sattelbehang silberweiß mit Andeutung von schwarzen Schaftstrichen. Rücken, Schultern und Flügeldecken silberweiß. Handschwingen schwarz mit weißem Außenrand. Armschwingen innen schwarz, außen weiß, das Flügeldreieck bildend. Flügelbinden und Schwanz schwarz mit grünem Glanz. Brust, Bauch und Schenkel schwarz. HENNE : Kopf und Halsbehang silberweiß mit schwarzen Schaftstrichen. Mantelgefieder silbergrau mit dichter schwarzer Rieselung und weißer Nervzeichung. Brust lachsfarbig. Schenkel und Bauch grau. Steuerfedern schwarzlich, die oberen in Farbe und Zeichnung das Sattelgefieder ähnelnd. Schnabel gelb hornfarbig. Silberhalsig mit Orangerücken HAHN : Kopf strohgelb. Hals- und Sattelbehang strohgelb mit angedeuteten, grau melierten Schaftstrichen. Rücken rostbraun, Flügeldecken rostorange. Handschwingen schwarz mit gelblich weißem Außenrand. Armschwingen innen schwarz, außen gelblich weiß, das Flügeldreieck bildend. Flügelbinden und Schwanz schwarz mit grünem Glanz. Brust, Bauch und Schenkel schwarz. HENNE : Wie die silberhalsige Henne mit etwas bräunlichem Anflug und etwas intensiver in der Brustfarbe. Schnabel gelb hornfarbig. Gewicht: Hahn 2-2,5 kg, Henne 1,4-1,8 kg. Bruteier Mindestgewicht: 45 g. Schalenfarbe der Eier: hellbraun Ringgrößen: Hahn 18 mm., Henne 16 mm.

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