Sauber, sicher, stoßfest auf Dauer.

Transkript

1 Sauber, sicher, stoßfest auf Dauer.

2 2 Das Problem: Beschädigung der Türkante Die richtige Planung bei Bauvorhaben spart Kosten: Bei der Planung von Gebäuden mit hoher Benutzerfrequenz wird häufig die Türen-Problematik unterschätzt. Das Produkt Tür wird nicht den tatsächlichen Beanspruchungen entsprechend ausgeschrieben oder später bei der Vergabe sogar aus Preisgründen in der Ausführung vereinfacht. Die daraus resultierenden Mängel sind offensichtlich. Es wird von vielen Fachleuten nachgewiesen, daß die Folgekosten des facility managements wesentlich höher sind, als die Gestehungskosten. Kurz gesagt, die bessere und am Anfang teuere Lösung kommt auf die Lebensdauer betrachtet sehr viel günstiger. Die Aufnahmen entstanden wahllos in sechs verschiedenen Krankenhäusern in Baden-Württemberg*. Das Alter der Türen liegt bei ca Jahren. Verschiedentlich wurden lackierte Türen bereits nachgearbeitet und überlackiert. *Die Fotos zeigen keine ausgewählten Negativ-Beispiele, sondern den leider häufig anzutreffenden Zustand von Türen in Gebäuden mit hoher Beanspruchung.

3 3 Die Lösung: die PU-Kante von neuform* Ideal für den Objektbau: Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, Kasernen überall dort, wo eine größere Anzahl Menschen zusammenlebt bzw. -arbeitet, wird die Einrichtung stark beansprucht. Das gilt in besonderem Maße für Türen. Und gerade in den Fällen hoher Beanspruchung zeigt sich, daß Türen eine Schwachstelle haben: die Kante. Schon geringe Stöße können zu Absplitterungen führen. Alternative Fertigungsverfahren unzureichend: Alle herkömmlichen Fertigungsverfahren mit An- und Einleimern bieten keinen ausreichenden Schutz dagegen. Und die Schichtstoffoberfläche kann in jedem Fall splittern. Das führt leicht zu Verletzungen und schadet der Optik. Nutzbringender Einsatz der PU-Kante im Objektbau: Krankenhäuser, Kindergärten, Schulen, Kasernen Ein Massivholzanleimer bietet hier zwar etwas mehr Sicherheit, aber gegen Stöße und Schläge ist er nicht geschützt. Auch gegen Feuchtigkeit und Nässe bietet diese Lösung keinen besonderen Schutz. Dann zeigt sich, daß unterschiedliche Hölzer auch unterschiedliche Quellverhalten haben die Tür bietet einen abstoßenden Anblick. Fazit: Türen mit PU-Kante sind vor Beschädigung nachhaltig geschützt und haben im Vergleich zu anderen Türen eine wesentlich längere Lebensdauer.

4 4 Unschlagbare Vorteile der neuform*- PU-Kante: Die Vorteile im Detail: Probleme mit Türkanten hat neuform perfekt und dauerhaft gelöst: An die schichtstoffbelegte Tür wird flüssiger Kunststoff angegossen so entsteht ein äußerst wirksamer Kantenschutz. Mit der neuform PU-Kante ist die Beschichtung effektiv geschützt und kann nicht absplittern. Mit dem Multiplex-Einleimer und den Hartfaserdeckplatten ist die neuform Schutzkante aus PU dauerhaft und homogen verbunden. Der Übergang von Plattenfläche und Kante ist nahtlos und gerundet dadurch besteht keine Verletzungsgefahr. Auch Feuchtigkeits- und damit Quellprobleme gehören der Vergangenheit an. Die neuform Schutzkante aus PU verhindert zuverlässig ein Eindringen von Schmutz, Fremdstoffen oder anderen Partikeln. Und mit ihrer glatten Oberfläche ist die neuform Tür mit der Schutzkante aus PU auch leicht zu reinigen. So ist ein hohes Maß an Hygiene gesichert. Die neuform Schutzkante aus PU ist säurefest, hitzefest, schlagfest, wasserfest und selbstverständlich hygienisch neutral. Die neuform Schutzkante aus PU ist nachhobelbar. (Falls dies einmal notwendig sein sollte.) Die PU-Vorteile auf einen Blick: stoß- und schlagfest nachhobelbar säure- und hitzefest im Brandfall keine toxischen Gase wasserfest und selbstverständlich hygienisch neutral Die PU-Kante schließt bündig mit der Oberfläche ab, optimaler Schutz für die Kante: kein absplittern der Oberflächen-Schicht, keine Verletzungsgefahr Die flüssig angegossene PU-Kante verbindet sich homogen mit Holz-Einleimer und Schichtstoff. So entsteht eine dauerhafte stabile Verbindung der Werkstoffe.

5 5 Die original neuform*-technologie: Oft kopiert und nie erreicht: PU-Kanten Kanten aus Polyurethan gibt es seit Jahren. Bei Tischen, Schul- oder Labormöbeln werden sie beispielsweise schon lange erfolgreich eingesetzt. Daß es jetzt auch Türen mit PU-Kanten gibt, ist ein Verdienst der Firma neuform*. Hier wurde ein bewährtes Verfahren aufgegriffen und konsequent und kreativ weiterentwickelt zu Produktvorteilen, die dem Verbraucher zugute kommen. Die Technologie: Das flüssige, aus 2 Komponenten gemischte Polyurethan wird im geschlossenen Verfahren verarbeitet. Dabei wird es erhitzt und mit Hochdruck durch eine Angußstelle direkt in die Form gegossen. Innerhalb von wenigen Minuten härtet die Kante oberflächenfertig aus. neuform* achtet auf umweltfreundliche Technologien: So ist die PU- Kanten-Fertigung gänzlich lösemittelfrei. Es wird kein Spülmittel zur Reinigung des Werkzeuges benötigt. Übrigens ist Polyurethan im ausgehärteten Zustand ein absolut umweltverträglicher Werkstoff, so daß die Entsorgung in Hausmüll- Deponien möglich ist. Öffnung zum Eingießen des flüssigen Polyurethan Wasserkanal zum Beheizen der Werkzeugform Innovation wird anerkannt: neuform* erhielt für die Entwicklung der PU-Schutzkante den Förderpreis des Landes Baden- Württemberg für innovative Technologien

6 6 Die Türfalz-Ausführungen: Türblatt gefälzt, Normfalz 13 Türblatt stumpf Als Farbkontrast zur Oberfläche oder Ton-in-Ton mit Holzdekoren die PU-Kante kann ideal als Gestaltungselement in die Innenarchitektur einbezogen werden. Türblattdicke: 40,2 Türblattdicke: 40,2 2-flügelige Tür, Falzgeometrie bei 40 mm Stärke SF 14,7 Türblattdicke: 40,2 11,7 3 GF Türblatt gefälzt, Doppelfalz Türblatt stumpf, Leibungsfalz Türblattdicke: 65,6 Türblattdicke: 65, flügelige Tür, Falzgeometrie bei 65 mm Stärke SF 15 14,6 22,5 3 Türblattdicke: 65,6 11, GF 13 21

7 7 Ausschreibungshilfe Sperrtür nach DIN Fabrikat: neuform*-tür Typ R: Röhrenspan-Mittellage ϕ = 17 kg/m 2, d = 40 mm, Klassifizierung nach RAL: II/S X: Vollspan-Mittellage ϕ = 23 kg/m 2, d = 40 mm, Klassifizierung nach RAL: II/S Schalldämmwert: Türblatt Rw = 33 db, betriebsfertig nach DIN T.3 Rw,p = 32 db U: 3-lagige Vollspan-Mittellage 3-lagig, ϕ = 25 kg/m 2, Klassifizierung nach RAL: II/S Schalldämmwert: Türblatt Rw = 41 db, betriebsfertig nach DIN T.3 Rw,p = 37 db FR: Feuchtraumtürblatt ϕ = 10 kg/m 2, d = 40 mm, auf Feuchtraumeignung geprüft, s. Reg FN: Naßraumtürblatt ϕ = 10 kg/m 2, d = 40 mm, auf Naßraumeignung geprüft, s. Reg C: Schalldämmsandwich d = 40 mm, ϕ = 32 kg/m 2, Klassifizierung nach RAL: II/S Schalldämmwert: Türblatt Rw = 45 db, betriebsfertig nach DIN T.3 Rw,p = 42 db Rahmen 50 mm Multiplex, senkrecht als Stabilisator eingebaut Deckplatte 3,0 mm Hartfaser/HDF-Platte Decklage 0,8 mm Schichtstoffplatte (HPL), z.b.: Resopal, Dekor-Nr. Duropal, Dekor-Nr. Perstorp, Dekor-Nr., Dekor-Nr. Anleimer 3-seitiger Anleimer aus flüssig an das Türblatt angegossenem Polyurethan (PU) nach dem Kantengießverfahren (kein Ankleben oder Verleimen), Dicke ca. mm, allseitig zur Oberfläche hin gerundet mit r = mm, Gießharz ohne Füllstoffe, deswegen nachhobelbar, lichtecht nach DIN 54004, Note 6 7, Härte: Shore D, chemikalienresistent und spritzwasserfest, Oberfläche glatt Kantenfarbe lichtgrau nach RAL 7035 braunbeige nach RAL 1011 Farbe nach Wahl, nach RAL, (stückzahlenabhängig, erst ab ca. 150 Tbl. möglich) Kantenausbildung Normfalz nach DIN ( x 13 mm) stumpf (90 0 ) Doppelfalz ( x 13 mm/ x 15 mm) stumpf mit Zusatzfalz ( x 15 mm) Maße Normmaß nach DIN 18101: mm breit/ mm hoch, z. B. 860 x 2110 mm Sondermaß: mm breit/ mm hoch, z. B. 920 x 2060 mm Maße sind möglich von: Breite: 300 mm 1330 mm (gefälzt) 300 mm 1310 mm (stumpf) Länge: 300 mm 2300 mm (gilt auch für Standflügel und Blende) Beschlagfräsung Schloßfräsung für z. B. Schloß DIN E-PZ Bandfräsung für z. B. Lappenband 100 mm für Aufnahme VX, dreidimensional verstellbar, aus Niro, Fabr.: Sonstiges z. B. Lichtausschnitt, Spionloch, 1 1 /2-flügelig, 2-flügelig, etc. vgl. Objektordner Neuform ab Reg. 4 Auch T-30/Rauchschutztüren mit PU-Kante sind in den Stärken 50 und 70 mm lieferbar, damit sind auch Objekttüren in dieser Stärke möglich (vgl. Ordner Vario ab 4.2 ff.).

8 8 Ausgewählte Referenzprojekte: Krankenhäuser und Kliniken Krankenhaus Arnstadt Krankenhaus Döbeln Klinikum Erfurt, Chirurgie Krankenhaus Selb Klinikum Schwerin Albertinen-Krankenhaus, Hamburg Klinikum Wittstock Krankenhaus Wismar UKE Hautklinik, Hamburg Kinderchirurgie Greifswald Nervenklinik Schwerin Pflegeheim Malchow Pflegeheim Gnoien (Meckl.-Vorp.) Unfall-Krankenhaus Marzahn, Berlin Herzklinik Konstanz Klinitel, Gensingen Parkklinik Bad Dürkheim Kurklinik Bad Bergzabern Landeskrankenhaus Merzig Unfallklinik Ludwigshafen Klinik der LVA, Gerlingen Kinder- und Bildungseinrichtungen Berufsschulzentrum Pirna Schule Gadebusch UKE Kindertagesheim, Hamburg Realschule Wentorf Samuel Schule, Hamburg Sportschule Steinbach (Baden) Grundschule Münchweiler Grundschule Schöllkrippen Grundschule Klein-Karl Verwaltungs-FH Rotenburg Sonstige Einrichtungen Schwimmbad Oberkirch Brauerei Bit, Bitburg Dt. Sicherheit AG, Bad Homburg Bürogebäude in Klein--Ostheim Schwimmbad Hösbach Castor + Pollux, Frankfurt/Main Haus der Wirtschaft, Offenbach Mehrzweckhalle Erdmannhausen neuform* Türenwerk Hans Glock GmbH & Co. KG Gottlieb-Daimler-Straße Erdmannhausen Telefon / Telefax / Weißendorfer Straße Zeulenroda Telefon / Telefax / Marofke Werbung, Zeulenroda