Westdeutsche Meister 2011

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1 5 Mai 2011 Westdeutsche Meister 2011 Damen A Verein Westdeutscher Meister der Vereinsmannschaften Damen A wurde die SKG Mülheim knapp vor SK Langenfeld und Aachener KV G 8010 Postvertriebsstück

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3 Inhalt: Offiziell BKSA-Termine Turnier Ü 70 in Langenfeld 5 Turnier des KSK Aachen-Alsdorf Goldener Kegel Bochum 6 Weltcup in Eygelshoven/NL 4 Zeitplan Weltcup 4 WM in Kelmis/Belgien 2 WKV gut vertreten bei der WM 7 Zeitplan der WM 7 TERMINE die man sich merken sollte: Deutsche Meisterschaften Deutsche Meisterschaften Deutsche Meisterschaften Deutsche Meisterschaften X. Weltmeisterschaften WKV-Pokal Deutsche Jgd.-Meisterschaft Ausstellung im Iserlohner Stadtmuseum 8 Bericht Westdeutsche Meisterschaften 9 Ergebnisse der aus Bielefeld 17 Niederlage gegen Frankreich 22 BKSA 6 Jugend im WKV Westdeutsche Jugendmeisterschaften Ergebnisse vom ersten Wochenende 23 Redaktionsschluß Heft 6 Die nächste Ausgabe der WKR, Nr. 6/2011, hat als Redaktionsschluß Mittwoch, 22. Juni Für Berichte und auch Fotos bedankt sich Die WKR-Redaktion Impressum Herausgeber: Westdeutscher Kegel- und Bowling-Verband e. V. mit seinen Gauen Mittelrhein, Niederrhein, Sieg/Sauerland, Westfalen-Nord und Westfalen-Süd sowie der Sektion Bowling Amtliches Organ des Westdeutschen Kegel- und Bowling-Verbandes e. V. Dortmunder Volksbank e. G., Dortmund, Konto-Nr , Bankleitzahl Verlag: WKV e. V., Erich Schröder, Im Kamp 53, Unna, Telefon , Telefax Redaktion: Albert Groh, Am Bahnhof Tierpark 42, Dortmund, Telefon , Fax , dloa-2707@t-online.de Sportergebnisse und Tabellen: Wilfried Rickert, Alleestraße 40, Rheda-Wiedenbrück, Telefon 05242/44527, Telefax 05242/401996, Wilfried.Rickert@gmx.de Finanzen: Erich Schröder, Im Kamp 53, Unna, Telefon 02303/54992, Telefax 02303/5731, Erich.Schroder@t-online.de 47. Jahrgang Herstellung: Hitzegrad, Print - Medien & Service, Felicitasstraße 5, Dortmund Telefon , Fax , mail@hitzegrad.de Bezugsbedingungen: Jahresbezugspreis 13,50 Euro (Sammelbezug), Jahresbezugspreis 16,50 Euro (Einzelbezug). Da Jahresabonnement, sind Abbestellungen nur zum Ende eines jeden Jahres möglich, wenn die Kündigung bis zum schriftlich vorliegt. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Herausgebers und der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Berichte und Leserbriefe im Text zu kürzen, ohne Veränderung der Aussage. Bei Nichtlieferung ohne Verschulden des Verlages bestehen keine Ansprüche. 3

4 Weltcup für Clubmannschaften in Eygelshoven/NL In der Zeit vom 1.bis 3. juli 2011 findet im niederländischen Eygelshoven der Weltcup für Klubmannschaften statt. Auf den 4 Bahnen der Kegelhal Socio werden sowohl die Damen und Herren jeweils in einem und einem Finale die Besten der Besten ermitteln. Traditionell sind auch hier die deutschen Vertreter KF Oberthal und Fortuna Lünen favorisiert. Sicherlich ist diese Veranstaltung für alle Mannschaften, aber besonders für die aus Übersee anreisenden Teams ein tolles Erlebnis. (Frank Dahlhaus) Das Teilnehmerfeld setzt sich wie folgt zusammen: Herren Damen Eifeler Holzknacker (Belgien) VDK oder VKF (Belgien) Sociedade Esportiva E Recreativa Pinguins (Brasilien) Sociedade de Canto União (Brasilien) Kegelfreunde Oberthal (Deutschland) Fortuna Lünen (Deutschland) Phenix de Metzervisse (Frankreich) Joker 86 (Luxemburg) KC Performance (Luxemburg) SKC Hendriks (Niederlande) SKC Hendriks (Niederlande) 4 Federation Internationale des Quilleurs FIQ World Ninepin Bowling Association WNBA Ninepin Bowling Schere NBS WELT T - CUP 2011 für Klubmannschaften Damen und Herren 1. Juli bis 3. Juli 2011 in Eygelshoven / Niederlande Freitag, Uhr Officielles Training Damen und Herren Bahnen Uhr 1. Block Herren Uhr 2. Block Herren Uhr 1. Block Damen Uhr 3. Block Herren Uhr 2. Block Damen Uhr 4. Block Herren Samstag Uhr Eröffnungsfeier Damen und Herren Bahnen Uhr 3. Block Damen Uhr 5. Block Herren Uhr 4. Block Damen Uhr 6. Block Herren Uhr 5. Block Damen ZEITPLAN Samstag Plazierungsspiele Damen und Herren, Bahnen Uhr 1. Block Damen und Herren Uhr 2. Block Damen und Herren Uhr 3. Block Damen und Herren Uhr 4. Block Damen und Herren Mit 2e Mannschaft Damen/Brasilien ausser Konkurenz. Sonntag Finale Damen und Herren Bahnen Uhr 1. Block Damen Uhr 1. Block Herren Uhr 2. Block Damen Uhr 2. Block Herren Uhr 3. Block Damen Uhr 3. Block Herren Uhr 4. Block Damen Uhr 4. Block Herren Uhr Siegerehrung und Abschlussfeier

5 An alle Damen ab 65 und älter sowie alle Herren ab 70 Am 9. Juli 2011 findet das 27. Turnier Ü 70 (Ludwig-Müller-Gedächtnisturnier) für Damen und Herren statt. Startberechtigt sind alle Spielerinnen über 65 und alle Spieler über 70 Jahre. Klasseneinteilung (bitte bei der Meldung angeben) Damen: Klasse A Jahre, Klasse B über 70 Jahre. Herren: Klasse A Jahre, Klasse B Jahre, Klasse C über 80 Jahre Wie im vorigen Jahr gibt es wieder für die Sieger und Siegerinnen schöne Ehrenpreise und für jeden Teilnehmer/in eine Überraschung. Nach der Veranstaltung gibt es ein gemeinsames Abendessen. Teilnehmer, die ihren Partner mitbringen, müssen für diesen 10.- Euro für das Essen bezahlen. Gespielt werden 100 Kugeln Volle, Klasse C 80 Kugeln. Damen und Herren C ohne Gassenzwang. Herren A und B mit Gassenzwang. Beginn Uhr Austragungsort: SKL Sportkegelhalle Am Stadion, Langenfeld Meldungen bis zum 21. Juni 2011 an: Josef Schmitz, Bismarckstraße 39, Hilden, Telefon , Fax Verkaufsstand der Firma SPORT»chic«(Dieter Theissen) anläßlich der Deutschen Jugendmeisterschaften vom 22. Juni bis 26. Juni 2011 in Düsseldorf, Kegelsporthalle Graf-Recke-Straße 162 Zu dieser Veranstaltung heißen wir Euch schon jetzt herzlich willkommen. Es erwarten Euch jugendfreundliche Sonderpreise! Keglerschuhe-Reservierungen nehmen wir schon jetzt entgegen. Ab sofort starten wir die Ausverkaufsaktion des PUMA- Persson nur noch E 45,- Ganz NEU und an der Schuhspitze extra mit Wildleder-Verstärkung, ist der PUMA- Kepico 9 jetzt E 74,90 SPORT»chicchic«Dieter Theissen, Stolberger Str. 60, Aachen Tel. von 9-15 Uhr sowie ab 17 Uhr NEU! NEU! NEU! schaaf.theissen@gmx.de 5

6 BKSA und Turniere Vom 27. Mai bis 30. Mai 2011 und vom 3. Juni bis 5. Juni 2011 in Rösrath, Kegelzentrum Freiherr-vom-Stein- Schule. Zur Verfügung stehen 4 überholte Bahnen. Aufsicht: Bezirkssportwart Arnold Piotrasch. Meldungen an: Gerhard Kohlhoff, Breslauer Ring 7, Rösrath, Telefon SKG 65 Rösrath * * * Vom 8. Juli bis 11. Juli 2011 und vom 22. Juli bis 25. Juli 2011 in Rösrath, Kegelzentrum Freiherr-vom-Stein- Schule. Zur Verfügung stehen 4 überholte Bahnen. Aufsicht: Bezirkssportwart Arnold Piotrasch. Meldungen an: Gerhard Kohlhoff, Breslauer Ring 7, Rösrath, Telefon SKG 65 Rösrath * * * Vom 13. August bis 15. August 2011 in Keglerbörse Haus Ida, Nimweger Straße 99, Kleve, Telefon Zur Verfügung stehen vier überholte Bahnen. Aufsicht: Stefan Schröter, Herzogstraße 132, Oberhausen. Meldungen an: Norbert Theissen, Nimweger Str. 103, Kleve, Telefon KKSG 71 e. V. Kleve 1. internationales Turnier des KSK Aachen-Alsdorf 2010 Disziplin: 4er Herren Klubmannschaften in Kombination mit Herren-Tandem Wertung: Jede teilnehmende Klubmannschaft spielt 4x120 Wurf Kombination und bildet zusätzlich zwei Paare, die jeweils 120 Wurf Tandem absolvieren. Die Addition aller 6 Ergebnisse entscheidet über die Platzierung in der jeweiligen Gruppe. Gruppen: Gruppe A: Bundes- und Landesligen, Oberliga, Bezirksligen, 1. Div. Ausland. Gruppe B: Alle anderen Ligen, alle übrigen ausländischen Teams. Austragungsort: Kegelcenter am Knickertsberg, Indestr. 99, Eschweiler, Bahnen 1 4 Termine: Samstag, 18. Juni 2011, bis Uhr Sonntag, 19. Juni 2011, bis Uhr Samstag, 25. Juni 2011, bis Uhr Sonntag, 26. Juni 2011, bis Uhr Startgebühren: 30,- Euro je Mannschaft für je 720 Wurf/Mannschaft Ehrungen: Die Siegermannschaften erhalten einen Wan-derpokal, die drei ersten Mannschaften sowie Paare und Einzelspieler jeder Gruppe erhalten einen Pokal, der ins Eigentum übergeht. Meldungen an: KSK Aachen-Alsdorf 2010, Franz Taschenmacher, Telefon Wettkampf um den Goldenen Kegel von Bochum (DSKB-Offen) Ausrichter: Bochumer Kegler Verein 1910 e.v. Bahnart: 8 Scherenbahnen Austragungsort: Bochumer Kegelzentrum, Kornharpener Str. 116, Bochum, Telefon 0234/ Gaststätte) oder (Geschäftszimmer), Fax: 0234/ Austragungszeiten: 1. Sam von 09:00 bis 17:00 Uhr 2. So von 09:00 bis 19:00 Uhr 3. Mo von 17:00 bis 23:00 Uhr 4. Di von 17:00 bis 23:00 Uhr 5. Mi von 17:00 bis 23:00 Uhr 6. Do von 17:00 bis 23:00 Uhr 7. Sam von 09:00 bis 16:00 Uhr 6 Siegerehrung: Am Samstag, dem 27. August.2011, um ca. 16:00 Uhr Austragungsmodus: 1. Einzelwettbewerbe 2. Klubmannschaftswettbewerbe 3. Betriebssport-Mannschaften Herren 4. Betriebssport-Mannschaften Damen 5. Vereinsmannschaftswettbewerbe Nebenwettbewerbe auf Bahn 5-8 Start- und Meldegebühren: Einzelwettbewerbe E 4,-/Starter, E 5,-/Paarkampf, E 4,-/Mannschaft/Klub, E 1,-/Moritz Klubmannschaftswettbewerb: 4er-Mannschaften Anmeldungen: BKV Günter Schilasky, Hiltroper Straße 100, Bochum, Tel , Fax , gschilasky@arcor.de

7 WKV bei WM gut vertreten Bei den vom im belgischen Kelmis stattfindenden Weltmeisterschaften ist der WKV stark vertreten. Cheftrainer Teschner nominiert nach einer Vorausscheidung auf den Wettkampfbahnen folgendes Team: Damen: Elgin Justen (Trier-Riol), Yvonne Ruch, Katja Ricken (beide Polch), Elke Radau (Mittelsaar) und Maike Bock (Remscheid) Herren: Markus Gebauer (Nordsaar), Kai Knobel (Riol), André Laukmann (Bergisch Gladbach), Daniel Mittelstädt (Heiligenhaus) und Stephan Stenger (Holten-Duisburg) Ersatz werden bei den Damen Ines Misch (Lünen) und bei den Herren Volker Baumeister (Heiligenhaus) sein. Abgesagt haben die WM überraschenderweise die Eheleute Bianca und Holger Mayer (beide Nordsaar). Wer welche der jeweils sechs Disziplinen bestreiten wird, entscheidet sich nach weiteren teaminternen Wettkämpfen. In diesem Zusammenhang steht ein Länderspiel gegen Frankreich in Metzervisse am 14./15. Mai auf dem Programm. Frank Dahlhaus Zeitplan X. Weltmeisterschaften Damen und Herren im Sportkegeln der Sektion Ninepin Schere in der WNBA vom 10. bis 18. Juni 2011 in Kelmis/Belgien Datum Zeit Disziplin Teilnehmer Bahnen Freitag, Uhr Bahnabnahme Offizielles Training Samstag, Offizielles Training Uhr Eröffnungsfeier Sonntag, Herren - Mannschaften 7 Länder Team Doppel Damen 11 Paare Damen - Tandem 11 Paare 1 4 Montag, Damen - Mannschaften 5 Länder Team Doppel Herren 14 Paare Herren - Einzel 14 Starter 3 6 Dienstag, Mixed - Tandem 13 Paare Damen - Einzel 13 Starterinnen Halbfinale Damen - Tandem 8 Paare Herren - Tandem 14 Paare 3 6 Mittwoch, Halbfinale Mixed - Tandem 8 Paare Halbfinale Herren - Einzel 8 Starter Halbfinale Damen - Einzel 8 Starterinnen Halbfinale Herren - Tandem 8 Paare 1 4 Donnerstag, Finale Damen - Mannschaften 4 Länder Team Doppel Mixed 13 Paare NBS - Weltsprint Herren 32 Starter Uhr Siegerehrung Halbfinale Team Doppel Damen 4 Paare Halbfinale Team Doppel Mixed 4 Paare Halbfinale Team Doppel Herren 4 Paare 4 5 Freitag, Finale Damen - Tandem 4 Paare Finale Herren - Mannschaften 4 Mannschaften NBS - Weltsprint Damen 32 Starterinnen Uhr Siegerehrung Finale Mixed Tandem 4 Paare Finale Herren tandem 4 Paare Finale Team Doppel Mixed 2 Paare 1 2 Samstag, Finale Team Doppel Damen 2 Paare Finale Team Doppel Herren 2 Paare Finale Damen - Einzel 4 Starterinnen Finale Herren - Einzel 4 Starter Uhr Siegerehrung, anschl. Abschlußfeier in der Kegelhalle 7

8 Historische Ausstellung in Iserlohn: Kegeln eine umwerfende Sportart Bis zum 26. Juni sind Exponate zu sehen Als am 5. Mai im Stadtmuseum Iserlohn die Ausstellung Kegeln eine umwerfende Sportart eröffnet wurde, waren sich Iserlohns Bürgermeister Dr. Peter Paul Arens, die Vorsitzende des Sportausschusses im Deutschen Bundestag Dagmar Freitag (MdB), Museumsleiter Gerd Schäfer in ihren Begrüßungsreden einig: Alle bezeichneten Iserlohn als Kegelhochburg und fanden lobende Worte für die Idee, die Geschichte des Kegelns zu thematisieren. Freddy Klahold, der in der Vergangenheit sowohl den WKV, den DKB und auch den internationalen Kegelsportverband WNBA führte, stellte die Konzeption der Ausstellung vor: Die Ausstellungsbesucher finden hier vielfältige Informationen zur allgemeinen Entwicklung des Kegelns vom Fund eines Kinderkegelspiels bei Ausgrabungen in Ägypten über Kegeln als Vergnügen für alle Bevölkerungsgruppen auf öffentlichen Plätzen im Mittelalter bis zum heute etablierten leistungssportlichen Kegeln. Exponate wie etwa Kegelkugeln und Kegel, die bei Ausgrabungen in den 1970er Jahren in Hilchenbach gefunden wurden oder eine Ausstellungstafel mit den 1786 formulierten 13 Regeln für das Kegelspiel und viele andere Ausstellungsstücke veranschaulichen diese Entwicklung. Klar, dass bei einer Ausstellung in der vielzitierten Kegelhochburg Iserlohn keinesfalls der lokale Aspekt fehlen darf. So ist etwa die Gründungsurkunde des Iserlohner Kegelclubs Pinn 1890 ausgestellt. Ebenfalls alte Kegelbücher, die unter anderem die Geldentwertung in wirtschaftlich schwierigen Zeiten dokumentieren. Von Anfang 1922 bis Oktober 1923 stieg der Preis für die Kegelbahn von 60 Mark auf Mark. 8 Ein Besucher in der Ausstellung Im Bild v.l.n.r.: Bürgermeister der Stadt Iserlohn: Dr. Peter Paul Ahrens; Vorsitzender Ninepin 09 Iserlohn, Freddy Klahold; Leiter des Stadtmuseums Iserlohn, Gerd Schäfer Die Kasse der Kegelclubs war in dieser Zeit mit über Mark gefüllt und die Kegeljungs erhielten nicht einige wenige Mark, sondern gleich Mark für das Aufstellen der Kegel. In dieser turbulenten Zeit schlossen sich einige Iserlohner Kegelclubs zum Kegler-Verband Iserlohn 1924 e.v. zusammen. Damals ahnten die Gründerväter Kegeln war damals noch Männersache wohl kaum, dass Iserlohner Kegelsportclubs bei späteren regionalen, nationalen und internationalen Wettbewerben sehr oft ganz oben standen. Und die ersten KVI-Mitglieder konnten sich ebenfalls wohl nicht vorstellen, wie knapp 50 Jahre später eine moderne, automatisierte Kegelbahnanlage auf der Iserlohner Alexanderhöhe aussehen würde. Erst recht nicht, dass 1995 anlässlich der Kegel-Weltmeisterschaft in Iserlohn ein Eisstadion zur Kegelsportarena umgebaut werden würde. Bewegte und bewegende Bilder von dieser legendären WM werden übrigens im Rahmen der Ausstellung auf einem Bildschirm gezeigt. Kurz und gut: Es gibt viele gute Gründe, diese einzigartige Ausstellung im Iserlohner Stadtmuseum (Fritz-Kühn-Platz Iserlohn) zu besuchen. Bis zum 26. Juni haben interessierte Kegelfans Gelegenheit, die Exponate zu sehen. Das Stadtmuseum öffnet dienstags bis sonntags von 10 Uhr bis 17 Uhr die Türen, donnerstags sogar bis 19 Uhr. Uwe Veltrup

9 Westdeutsche Meisterschaften 2011 in Bielefeld In der klassischen Rotation der Regionen hatte dieses Jahr wieder Westfalen-Nord die Ehre, die Meisterschaften unseres Bundeslandes veranstalten zu dürfen. Nach 2001 wurde erneut der Verein Bielefeld mit seiner Großanlage mit der Ausrichtung betraut. Die zur Verfügung stehenden, sehr gut gepflegten 12 Bahnen erforderten den Beteiligten alles ab, boten aber insgesamt ansprechenden Kegelsport auf gutem Niveau. Die Bahnen vor allem 1-8 mussten sehr präzise und mit ausreichendem Druck gespielt werden, um den Kugeln entsprechende Stabilität in der Lauflinie zu sichern. Der Kegelfall dagegen hing nicht unbedingt von der Geschwindigkeit ab, blieb doch zuweilen immer mal wieder eine Hinterdame stehen. Gleichwohl waren beachtliche Unterschiede selbst innerhalb einzelner Gassen festzustellen. Die Gastronomie bot gepflegte Speisen im Normalpreisbereich und machte insgesamt einen guten Eindruck. Der Bahn- und sonstige Dienst verrichtete seine Arbeit geräuschlos, was immer auf eine gute Einstellung hindeutet. Alles in allem betrachtet haben die Bielefelder ihre Meisterschaft sauber über die Bühne gebracht. Das erste Wochenende gehörte ganz der oftmals zitierten reiferen Jugend, die und man muss es leider so deutlich sagen diejenige ist, die unseren Sport überhaupt noch trägt. Und so war es über den sportlichen Wettkampf hinaus ein Treffen alter Freunde und Sportkameraden, bei dem in sehr entspannter Atmosphäre neben dem Kampf um Sieg, Platzierung und Qualifikation der zwischenmenschliche Aspekt nicht zu kurz kam. Damen A Verein, v. lks.: SK Langenscheid, SKG Mülheim und Aachener KV Damen A Verein (1-4) Um zwei Fahrkarten zur Deutschen Meisterschaft bewarben sich wie immer acht Teams. Erwartet hatte man einen Kampf zwischen den favorisierten Riegen aus Langenfeld, Aachen, Herne und vielleicht noch Bochum. Doch angesichts der oben bereits angedeuteten Problematik hatten die Mannschaften allesamt Probleme vier halbwegs vernünftige Zahlen anzubieten. Und so waren es letztlich und etwas überraschend die Mülheimer Frauen, die am Ende doch recht deutlich die Nase vorn hatten. Dass hierbei gerade die mit einem ordentlichen Hub ausgestattete Marion Henkel (812) alles in Grund und Boden spielte, bestätigt nochmals die Aussage zum Anforderungsprofil der Anlage. Da auch Simona Dziura gut traf (760) hatten die Ruhrstädterinnen genug Kompensationsmasse, um die beiden etwas schwächeren Zahlen ausgleichen zu können. Und daran fehlte es den anderen Mannschaften. Den wichtigen zweiten Platz holten dann schließlich die Langenfelderinnen, die hierbei insbesondere von der guten Zahl Bettina Wolterdorfs (786) profitieren konnten. Alle anderen sahen letztlich in die Röhre. Bronze ging dann noch an Aachen. Herren A Verein (5-8) Auch hier ging es um das Erreichen der ersten beiden Plätze, die die Startberechtigung bei der DM in Kassel beinhalteten. Als leichten Favori- Herren A Verein: SK Castrop-Rauxel, VBK Bergisch Gladbach und VBK Bielefeld ten hatte man im Vorfeld die Jungs aus Paffrath (Vereinigte Bergische Kegler) ausgemacht, die in der jüngsten Vergangenheit immer sehr ausgeglichen gespielt hatten und zudem mit Frank Förster einen Spitzenmann in ihren Reihen hatten. Und sie wurden ihrer Rolle auch gerecht, allerdings nur knapp, denn die vom ehemaligen Paffrather Rüdiger Mikolon (wieder-) aufgebaute Castroper Truppe blieb bis zuletzt dran, schrammte schließlich aber mit sechs an Gold vorbei. Der bereits genannte Förster (821) und Alfred Gasch (824) von Castrop-Rauxel zeigten hierbei die jeweils besten Leistungen für ihre Teams. Bronze blieb in Bielefeld, die mit Dieter Schütz 817 und Detlef Tönsmanns 831 zwei starke Zahlen in ihren Reihen hatten. 9

10 als Einzige Birgit Sowinski (Wuppertal). Ihre Vereinskameradin und amtierende Deutsche Meisterin Sylvia Cornelius (765) behielt wie eigentlich immer die Nerven und schlug die beiden Damen aus dem ersten Block, die bis dahin gezittert hatten, souverän um ein bzw. zwei Holz. Etwas eng war es auch bei Sylvia Brill (Herne/773). Weniger Mühe mit dem Erreichen der nächsten Runde hatte dagegen Bettina Woltersdorf (Langenfeld/783). Herren B Verein (9-12) Die doch etwas leichter zu bespielenden Bahnen 9-12 benötigen nicht unbedingt den Druck, der unten gefordert war. Und so spielte der ein oder andere seine ganze Routine aus und es kamen eine Reihe von ansehnlichen Ergebnissen zustande. Gleich drei Teams warteten mit zwei guten oder sogar sehr guten Ergebnissen auf: Manfred Selge (843) und Josef Hennes (832) für Rösrath, Hans-Werner Krumpe (839) und Ditmar Knörenschild (817) für die favorisierten Herforder und Wolfgang Seebauer (828) und Günter Engel (825) für Siegen. Dies allein sollte allen genannten für die Teilnahme an der DM (der WKV hier mit drei Vertretern) reichen. Doch für den Titel bedurfte es einer insgesamt ausgeglichenen Mannschaftsleistung. Und dort hatte Herford einfach am meisten zu bieten, denn Klaus Möhrke und Otto Düsterhöft fielen nicht merklich ab. Die Ostwestfalen siegten knapp vor Rösrath und ein wenig deutlicher vor Siegen, das aber mit der Bronzenen sehr zufrieden sein dürfte. Damen A (9-12) Der Sonntag des ersten Wochenendes sah dann die Vorläufe in den Altersklassen. Und nicht wenige, die einen Doppelstart zu absolvieren hatten, machten einen leicht angestrengten Eindruck Einen richtig klasse Start dagegen erwischte allerdings Rosina Thater (Bochum/2.), die mit glatt 800 gleich eine Marke setzte. Sie dominierte damit ihren Block. Es folgten dann mit Sabine Hennes (Aachen/763) und Ulrike Fleuth (Dortmund/764) zwei Mitfavoritinnen auf die Quali für den Zwischenlauf, die allerdings nur mittelprächtig unterwegs waren. Ihre Topform bestätigen dagegen konnte im 3. Block Marion Henkel (Mülheim), die mit 806 den gewann. Die vierte Runde sah dann drei gute Ergebnisse, die von Silke Blum (Herne/791), Birgit Wilkes (Kleve/ 778) und Mirjan Serrée (Aachen/784) erzielt wurden. Alle drei gingen locker weiter. Fehlte nur noch der Block der Gesetzten. Hier erwischte es 10 Herren B Verein: SKG Rösrath, TG Herford und ESV Siegen Damen B (9-12) Ebenfalls oben durfte auch die B-Klasse der Damen antreten. Und dies wirkte sich zum Teil positiv auf die Ergebnisse aus allerdings nicht zu Beginn. Dort ging es ganz gemächlich los. Maria Huchtkämper (Gütersloh-Rheda/731) war im zweiten Block die erste, die ein achtbares Ergebnis zustande brachte. Ihr folgte im dritten Durchgang ihre Mannschaftskollegin Christel Meiners, die sogar ein Holz mehr zusammenspielte. Glück im Unglück hatte hier Katica Schöngen (Bensberg), die zwar als 9. knapp den aktuellen Wettkampf verlassen musste, sich aber gleichzeitig das letzte Ticket nach Kassel sichern konnte. Komplett ins Halbfinale durchgewinkt wurde der vorletzte Block, als Renate Schotes (Aachen/760), Ulrike Englisch (Siegen/775) als Tagesbeste, Magdalene Gereck (Düsseldorf/705) mit Ach und Krach und schließlich Annette Keil (Bochum/711) die erste Aufgabe lösen konnten. Blieb noch der Block der Gesetzten. Hier schafften allerdings nur zwei den Sprung in den Zwischenlauf. Topfavoritin Maria Schmedt (Ostbevern/758) und Elisabeth Danzer (Hürth/ 718). Renate Rickert (Gütersloh-Rheda) und Margarete Heyduk (Herne) mussten dran glauben. Es blieb zu konstatieren, dass die Anforderungen sehr hoch waren. Damen C (1-4) Gleiches gilt in noch höherem Maße für die letzte Altersklasse der Damen. Umso beachtlicher, dass Monika Schultze (Bielefeld) auf den ungleich anspruchsvolleren Bahnen 1-4 noch 758 aufs Parkett zaubern kann. Sie dürfte auf heimischem Geläuf noch schwerer als ohnehin zu schlagen sein. Von den insgesamt 10 Starterinnen gingen weitere drei gleich ins Finale. Vernünftigerweise sieht man angesichts der Anstrengung und der geringen Anzahl der Teilnehmerinnen weiter davon ab, hier noch ein Halbfinale einzubauen. Dies täte perspektivisch vielleicht auch anderen Disziplinen oder gar Veranstaltungen gut. Mit Christel Schiffer (Essen/710), Anneliese Drenk (Krefeld-Oppum/685) und Christel Kaldenhoven (Rees/681) waren die üblichen Verdächtigen wieder dabei. Herren C (5-8) Etwas streng dagegen mutet manchmal die Tatsache an, dass bei den Herren C auch nur zwei Läufe gespielt werden. Und da das Finale mit

11 nur vier Spielern stattfinden kann, ist die Vorrunde (aus 20 mach 4) sehr schwer zu überstehen. Und auch dieses Mal war wieder Prominenz bei den Ausgeschiedenen dabei Joe Hennes (Rösrath) sei hier stellvertretend genannt. Er profitierte allerdings von der guten Bilanz der WKV- Oldies im letzten Jahr bei den Deutschen und schaffte als Sechster so gerade noch den Sprung auf den Zug nach Kassel. Gleiches gelang Heinz Kersting aus Dortmund als Fünftem. Den Sieg unter sich ausmachen sollten allerdings Hubert Krumbe (Rösrath/802) mit Tagesbestzahl, der Herren-Einzel-Europameister von 1975, Manfred Pock (Heiligenhaus), Johann Verhees (Rösrath) und Otto Düsterhöft (Herford). Herren B (5-8) In der mittleren Altersklasse ging es wahrlich mehr als eng zu. Die ersten 11 Plätze bewegten sich innerhalb von 22 Holz dichter geht s kaum. Das entscheidende Quäntchen Glück hatte letztlich Gerd Gimborn (Kerpen/807/8.), während Kalla Eversberg (Hilden/805/9.) auf der falschen Seite der Mauer stand. Zu den großen Geschlagenen gehörte auch Kegellegende Manfred Selge (Rösrath), der seit langem erstmalig nicht bei den Deutschen Meisterschaften vertreten sein wird. An die Spitze des s setzte sich ganz überraschend Roland Pierlings (Wuppertal) mit 821. Aber auch die Topfavoriten wie Hans-Werner Kranz (Essen), Vicenzo Condello (Gelsenkirchen) und Werner Schmedt (Tecklenburg) sind alle noch im Geschäft. Tröstlich für alle Starter des Halbfinals ist der Umstand, dass lediglich einer ausscheiden muss, denn sieben Startplätze stehen im Nordhessischen zur Verfügung. Herren A (1-4) In der ersten Altersklasse der Herren zeigte Bodo Schwanke (Gütersloh-Rheda) bereits im, dass kein Weg an ihm vorbei führen würde. Mit knapp 40 Holz Vorsprung deklassierte er quasi das 24-köpfige Feld. Alle anderen wurschtelten sich mehr oder weniger durch ihre Durchgänge. Bodo am nächsten kam Manfred Damm (Heiligenhaus). Es gab reichlich prominente Ausfälle, die sich das allesamt wohl anders vorgestellt hatten. Stellvertretend seien hier die beiden Holten-Duisburger Jochen Röttgen und der Dritte der letztjährigen Deutschen Meisterschaften Theo Mülleneisen genannt. Ralf Puhl (Bochum) als Klassen-Rookie schaffte dagegen den Sprung unter die letzten Acht. Bei Robert Fritsche (Langenfeld), der auf 766 kam, war dann Feierabend. Sprint Damen und Herren (jeweils 1-8) Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren bleibt der Sprint die Disziplin, bei der die meisten Überraschungen passieren. Der größeren Allgemeinheit eher unbekannte Namen haben hier die Chance, ins Rampenlicht zu treten. Dies ist allerdings nicht zuletzt dem Umstand geschuldet, dass die Arrivierten diesen Wettbewerb überhaupt nicht akzeptiert haben und bereits bei den Vorqualifikationen fehlten. Die Bundesligastars waren nur in sehr übersichtlicher Zahl am Start. Nun aber: Wer nicht da ist, kann auch nichts gewinnen. Die anderen hat s gefreut. Im Vergleich zu den Herren war in der Damen-Konkurrenz mehr nominelle Klasse am Start und so gab s dann auch in der Vorrunde bereits ein paar Ausfälle, mit denen man nicht unbedingt rechnen konnte. Erwischt hatte es hierbei zum Beispiel Cathy Berthermann (Lünen), Melanie Zimmer (KaLi) und Kira Schmitt (Siegen). In den KO-Runden schaffte es dann die absolute Außenseiterin Ivonne Henkel (Mülheim), sich ihren Weg ins Finale frei zu schaufeln und ihrer erfolgreichen Mutter Marion erstmalig so richtig nachzueifern. Ihr gegenüber stand die im Sprint bislang sehr erfolgreiche und ungleich erfahrenere Maike Bock (Remscheid). Das Endspiel ging dann relativ glatt zugunsten von Maike aus nichtsdestotrotz einer schöner Erfolg für den Nachwuchs. Das gleiche gilt im Wesentlichen auch für Lisa Neumann (Rees), die als Fünfte ebenso nach Kassel darf wie ihre Gegnerin im Platzierungsspiel Michaela Kirchner (Minden). Die Bronzemedaille sicherte sich Tanja Panneck (Mülheim) vor Anja Reinhard (Ostbevern). Damen Sprint: Yvonne Henkel, Maike Bock, Tanja Panneck und Anja Reinhardt Bei den Herren der Schöpfung war das Feld sehr viel bunter gemischt. Selbst langjährigen Kennern der Szene war einer großer Teil des Teilnehmerfeldes völlig unbekannt. In diesem munteren -Treiben hatte Mitfavorit André Laukmann (Bergisch-Gladbach) das Glück, mit dem besseren Torverhältnis in die KO-Runden einzuziehen. Ansonsten lief hier alles mehr oder weniger glatt. Im Achtelfinale erwischte es dann André, der in der Verlängerung Daniel Reiser (Aachen-Land) unterlegen war. Ebenso kam hier das Aus für Sebastian Flender (Siegen). Schluss in der nächsten Runde war dann für Knut Martini (Holten-Duisburg) und Ricky Zimmer (Langen 11

12 feld), der mit einem Holz Marcel Janssen (KaLi) unterlegen war. Beiden gelang es aber, sich in den Ausscheidungsrunden als Fünfter (Ricky) und Sechster (Knut) für die Deutsche zu qualifizieren. Bis ins Finale ging s dagegen für Frank Kremer (Düsseldorf) und Außenseiter Uwe Sender (Bensberg). In einer knappen Partie behielt der Aufsteiger in die 2. Liga Frank die Oberhand. Bronze ging an Marcel, der Daniel im Spiel um Platz 3 in Schach halten konnte. 12 Herren-Paarkampf ( 5-8, ZL 1-4) Der Paarkampf der Herren brachte mit herausragenden Leistungen, knappen Entscheidungen, absoluten Abstürzen jede Menge Action für Spieler und Zuschauer. Das Mega-Highlight setzen hierbei Thomas Klein und Werner Schmedt (Tecklenburg), die nach müdem Anfang auf sensationelle 760 kamen und ihrer Konkurrenz mit fast 60 Holz enteilt waren. Es folgten Mike Mertsch und Patrick Springer (Mülheim) mit ebenfalls sehr guten 701. In der Quali fürs Halbfinale wurde es dann eng, als die stärker eingeschätzten Jochen Röttgen und Uwe Hippert (Holten-Duisburg) um eine Blanke am Ziel vorbeirauschten und die Gelsenkirchener Sebastian Jäger und Dirk Stieglitz mit ein klein wenig Glück als Achte weiter kamen. Wie es dann im Sport gehen kann, zeigte der Zwischenlauf. Denn dort mussten die Topspieler der ersten Runde Thomas und Werner richtig beißen, um zumindest noch das Ticket für die DM zu sichern. Fürs Finale allerdings reichte es nicht. Ganz leer aus gingen Mike und Patrick, die an allem vorbei rauschten. Als zweites Paar, das es nicht in den schaffte, fahren Alexander Mirus und Jörg Meyer (Bielefeld) als Fünfte doch noch nach Kassel. Im übrigen hatte der erste Block so stark vorgelegt, dass aus dem nachfolgenden nur André Laukmann und Bernardo Immendorff (Bergisch Gladbach) die Hürden dies allerdings mit Laufbestzahl von 687 überwinden konnten. Damen Paarkampf ( 5-8, ZL1-4) Im gab es eigentlich nur eine enge Kiste und das war die im Kampf um Platz 8. Gaby Rosenthal und Kira Schmitt hatten mit 589 vorgelegt, als im letzten Block noch Birgit Sowinski und Michaela Oehmichen knapp mit 591 drüber gingen. Alle anderen sind doch sehr deutlich am Zwischenlauf gescheitert. Dabei waren wiederum Ausfälle zu beklagen, die so nicht zu erwarten waren, z.b. die Schwestern Katja Stollwerk und Sandra Liebig (Aachen), Mutter und Tochter Melanie und Martina Zimmer (KaLi) und die beiden Freundinnen Jana Weitzel und Stefanie Hippert (Bielefeld). Ansonsten waren alle Aspirantinnen auf den Sieg und die Plätze in der Vorschlussrunde vertreten. Im ersten Block dieses Halbfinales legten dann die Bochumerinnen Silvia Köllner und Jasmin Thon mit 635 eine erste Richtmarke vor, an der sich die nachfolgenden Paare orientieren konnten. Drei der vier Kombinationen sollte dies gelingen. Lediglich Petra Fritz und Petra Wörster (Siegen) blieben unter dieser Marke, schafften aber als Fünfte die Qualifikation für die Deutsche. Gleiches gelang als Sechstplatzierten Kristina Rutenberg und Sandra Kuhlmann (Herne). Ganz vorne aber landeten Birgit Meyerjohann und Heike Martini (Langenfeld) mit 648. Mixed ( 9-12, Zwischenlauf 5-8) Die Frage war in diesem Wettbewerb eigentlich nur, ob das Topfavoritenpaar aus Bielefeld, die Geschwister Stefanie Hippert und Alexander Mirus ernsthaft gefährdet werden würde. Und bereits die erste Runde sollte richtungsweisend sein, als die beiden mit 722 einen Paukenschlag ertönen ließen. Mit respektvollem Abstand folgten Petra Fritz und Stefan Dietershagen (Siegen/ 671) auf Platz 2. Insgesamt war das Leistungsniveau auf den deutlich besseren Bahnen 9-12 nicht so hoch. Es reichten letztlich 631 vom Remscheider Paar Sarah Komoß und Sebastian Chiemienga. Im Übrigen war einmal mehr zu beobachten, dass es im Mixed in der Breite einfach nicht so richtig zusammenläuft. Und im Semifinale ging es ebenso weiter. Die vier ersten Starter kamen nicht über 612 hinaus, was es für den Rest doch deutlich einfacher machte. Die routinierten Paare ließen anschließend nichts anbrennen und gingen alle drüber. Zuvorderst natürlich Stefanie und Alex mit phantastischen 699. Damen C Finale (1-4) An dieser Stelle ist eigentlich alles schon einmal gesagt worden, sodass es schwer fällt, immer neue Attribute zu finden, mit denen man Monika Schultze (753) noch schmücken könnte: Sie hat es einfach wieder getan! Auf Ihrer Heimanlage distanzierte sie die Konkurrenz einmal mehr und das sehr deutlich. Die nächsten Plätze belegten wie fast immer die gleichen. Und die beiden Christels werden sich sicherlich schon manchmal gedacht haben, was hätte sein können, wenn es Monika nicht gäbe. Silber ging an Christel Kaldenhoven (Rees) und Bronze an Christel Schiffer (Essen). Herren C Finale (9-12) Hier gab es für das leider nicht so große Publikum einen spannenden Kampf zu sehen, denn Johann Verhees und Otto Düsterhöft lieferten sich bis zum Ende ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Johann hatte schließlich das bessere Finish (797) und siegte vor Otto (794). Auch das Duell um Bronze war bis zum Schluss offen. Dort siegte Hubert Krumbe, der Manfred Pock hinter sich lassen konnte. Damen B (Zwischenlauf 9-12, Finale 1-4) Im Halbfinale legte Magdalene Gereck mit 765 ganz passabel vor und auch Maria Huchtkämper (758) hegte noch leise Hoffnungen, ebenfalls ins

13 Damen B: Maria Schmedt, Ulrike Englisch, Renate Schotes und Christel Meiners Finale zu rutschen. Doch der zweite Block ließ nichts anbrennen. Alle vier behielten die Nerven und mit ein klein wenig Glück schafften hinter der dominierenden Ulrike Englisch (791) auch Maria Schmedt, Christel Meiners und Renate Schotes die vorgelegten Zahlen zu überspielen. Im Finale dann gab es zwei Duelle eines um Gold und das andere um Bronze. Ulrike Englisch gelang es letztlich, ihre tolle Form auch beizubehalten und sicherte sich den Titel vor Maria. Christel und Renate mussten etwas Federn lassen. Schließlich behielt aber Renate die Oberhand und holte sich Platz 3. Herren B (Zwischenlauf 9-12, Finale 5-8) Das Semifinale hier stand unter dem Motto: Einer fliegt! So ging es dann von vorn sofort zu Sache, denn keiner wollte bis zum Schluss schwitzen müssen. Die Pace machte hierbei der amtierende Deutsche Meister Hans-Werner Kranz, aber Vincenzo Condello ließ sich nicht lumpen und blieb dran. Schließlich schafften beide die Punktlandung bei 847 nur das HW besser geräumt hatte. Damit waren die ersten Herren B: Klaus Jöntgen, Werner Schmedt, Vincenzo Condello, Hans-Werner Kranz und Wilfried Rickert (2. Verbandsvorsitzender) beiden Plätze fürs Finale gebucht. Deutlich hinten war Gerd Gimborn, der aber mit 782 auch etwas zu wenig brachte. Der Vierte im Bunde war Dieter Schütz mit 819. Der zweite Block musste also voll angreifen. Und hier setzte sich dann wieder die Routine ungezählter Wettkämpfe auf höchster Ebene durch, als Werner Schmedt mit 835 die ihm gestellte Aufgabe löste. Auch Klaus Jöntgen war gut im Bilde und sicherte sich mit 827 die teilnahme. Und so blieb der schwarze Peter letztlich bei Gerd, denn sowohl Eckard Kopp (822) als auch Roland Pierlings schafften zwar nicht den, gingen aber an Gerd vorbei und fahren nun mit nach Kassel. Im Finale dann ließ Werner gar nichts mehr anbrennen. Souverän fuhr er die Ernte ein, als er mit superstarken 854 auf 5-8 eine tolle Leistung zeigte und an seine Paarkampfform auf gleichen Bahnen anknüpfen konnte. Im Ringen um Bronze behielt Klaus knapp die Oberhand vor Vinz, während sich HW sein Feuer für die Deutschen aufzusparen schien. Damen A (Zwischenlauf 9-12, Finale 1-4) Wie in der Herren B Klasse suchten auch die Jungseniorinnen diejenige, die in den sauren Apfel beißen sollte. Bereits im ersten Block unterstrich Sylvia Brill, dass sie auf gar keinen Fall Damen A: Mirjan Seree, Marion Henkel, Silvia Brill und Rosina Thater die Besagte sein wollte, denn grandiose 829 markierten die Bestmarke. Da sowohl Birgit Wilkes, aber auch Sylvia Cornelius verwachst hatten und sich auf unterem Niveau quälten, schien klar, dass die Verliererin dieses Duells sich nicht qualifizieren würde. Und auch hier half Sylvia ein Fünkchen mehr Erfahrung und auch ein wenig das Glück, dass der Kelch an ihr vorüber ging. Im Schlussblock zeigten dann drei von vieren, dass sie nicht umsonst im vorne waren, denn Marion Henkel, Rosina Thater und Mirjan Serrée schafften den Einzug ins Endspiel. Nur Silke Blum spielte nicht ganz gleichmäßig genug, aber das Ticket nach Kassel wird sie trösten. Der brachte in dieser Disziplin wiederum die Konstel 13

14 lation, dass zwei Spielerinnen oben und zwei unten kämpften. An der Spitze lag bis zur letzten Bahn Marion ganz deutlich vorne, als dann das großen Flattern begann. Mirjan holte Holz um Holz auf, schaffte es aber nicht mehr ganz Marion noch zu schnappen. Marion krönte mit dem Titel ihre tolle Vorstellung auf den Bielfelder Bahnen, die ihr ganz offensichtlich zu liegen scheinen. Im Kampf um Platz drei kam Sylvia auch von hinten. Ihr gelang es aber Rosina zu überflügeln und sich Bronze zu holen. Herren A (Zwischenlauf 9-12, Finale 5-8) Im ersten Block des Zwischenlaufs ging es sofort zur Sache, als gleich drei Ergebnisse jenseits der 830er-Marke zu verzeichnen waren. Vorne lag hierbei Klaus Bähr (Minden/848), aber die Entscheidung über den Einzug ins Finale fiel im Duell zwischen Detlef Tönsmann und Gerd Wellendorf, in dem Detlef mit 835 zu 833 knapp die Herren A: Ralf Puhl, Bodo Schwanke, Klaus Bähr und Detlef Tönsmann Oberhand behielt. Im zweiten Block bestätigte Bodo seine Dominanz und spielte sich mit 872 klar an die Spitze. Auch Ralf Puhl behielt die Nerven und zog mit 836 so eben an Gerd vorbei und ließ alle Chancen offen. Wichtig war dies auch im Hinblick darauf, dass nur die Teilnehmer des Finales die Fahrkarte nach Kassel erhalten. Im Endkampf wurde es dann wieder eng um Gold. Nach verhaltenem Start von beiden, steigerten sich Bodo und Ralf dann mehr oder weniger parallel, um dann am Ende jeweils noch eine kleinere Schwäche zu haben. Es blieb aber die ganze Zeit eng. Schließlich feierte Bodo (855) einen Start-Ziel-Sieg vor dem Neuling Ralf (851), der in dieser Klasse sicherlich noch weiter für Furore sorgen wird. Bronze ging dann glatt an Klaus (832), denn Detlef war ausgekegelt. Damen Paarkampf Finale (1-4) Bis zur Halbzeit lagen drei der vier Paarungen recht dicht beieinander. Nur die beiden Bochumerinnen Jasmin und Silvia hatten nach 14 Jasmin Thon/Silvia Köllner, Tanja Bock/Maike Bock, Cathrin Bertermann/Ines Misch,Birgitt Meierjohann/ Heike Martini miserablem Auftakt und einer guten Bahn immer noch Rückstand. Diesen jedoch sollten sie auf der dritten Bahn in eine wenn auch knappe Führung vor den Bock-Schwestern umwandeln. Die wiederum behielten dann auf der Schlussbahn die Übersicht, während das Bochumer Duo nachließ. Tanja und Maike sicherten sich schließlich mit 621 den Sieg. Um Platz 3 wurde es noch mal eng, denn Ines Misch und Cathy Berthermann (Lünen/609) schafften zwar noch den Holzausgleich, hatten aber am Ende mit einem Handbild weniger gegenüber Jasmin und Silvia das Nachsehen. Herren Paarkampf Finale (5-8) Im Finale des Herren-Doppel trumpften die beiden Bergisch-Gladbacher André Laukmann und Bernardo Immendorff zu Beginn groß auf und verschafften sich eine leichte Führung. Doch dann lief die nächste Bahn nicht so richtig. Dies nutzen Volker Baumeister und Daniel Mittelstädt (Heiligenhaus), um zur Hälfte vorbeizuziehen. In deren Sog zogen Dirk Stieglitz und Sebastian Jäger (Gelsenkirchen) nach. Dann kamen die Bergischen zurück und vor der letzten Bahn war noch nicht klar, wie die Medaillenverteilung aussehen würde. Vor der letzten Gasse gab es ei- Sebastian Jäger/Dirk Stieglitz, Bernado Immendorff/ Andre Laukmann, Volker Baumeister/Daniel Mittelstädt, Alexander Düber/Sebastian Flender

15 nen Fast-Gleichstand zwischen Heiligenhaus und Bergisch Gladbach. Doch dann trafen Daniel und Volker die Schlussgasse gar nicht, während André und Bernardo durchzogen. Mit 681 siegten sie letztlich vor Sebastian und Dirk (668), die mit einem starken Abschluss noch auf Platz 2 vorrücken konnten. Dada und Bob wurden Dritter mit 653. Mixed Finale (3-6) Die Geschichte des Mixed-Finales ist schnell erzählt. Bereits auf den ersten beiden Bahnen setzten sich die haushohen Favoriten Stefanie und Alexander vom Rest des Feldes ab. Anschließend brauchten sie nur noch sauber durchzuspielen und nichts brannte mehr an. Mit 648 gewannen sie deutlich und taten hierbei auch etwas für die Bilanz des ausrichtenden Vereins. Hinter den beiden war nach drei Bahnen noch alles offen. Innerhalb von sechs Holz bewegten sich die Paarungen. Doch dann schoss noch einiges ins Kraut. Petra Wörster und Marcus Marcus Nadzeyka/Petra Wörster, Stefanie Hippert/ Alexander Mirus, Sabrina Koch/Detlef Gsodam, Gabi Rosendahl/Stefan Dietershagen Nadzeyka hatten den besten Zug erwischt und eine 181er-Bahn bedeutete den klaren zweiten Platz (626). Bronze ging ebenfalls nach Sieg/ Sauerland, als Sabrina Koch und Detlef Gsodam (Friesen Klafeld-Geisweid) mit 161 ebenfalls gut abschlossen (606). U 23 weiblich (VL 9-12, ZL 1-4, Finale 5-8) Nun, hier war sie nun, die Zukunft des weiblichen Kegelsports, die in die großen Fußstapfen ihrer Vorgängerinnen treten sollte. Auf den etwas dankbareren Bahnen 9-12 gab es durchaus guten Sport zu sehen. Ein paar kegelten vorne weg, wie zum Beispiel Sandra Kuhlmann (Herne), die mit 805 den Lauf gewinnen konnte. Richtig dicht wurde es dann auf den Plätzen Innerhalb von 10 Holz tummelten sich da sechs Spielerinnen, die gerne das Halbfinale und damit verbunden auch die Berechtigung zum Start in Kassel erreicht hätten. Richtig eng wurde es für die beiden BuLi-Keglerinnen Cathy Berthermann und Tanja Bock. Im letzten Block lieferten sich die beiden ein Kopf-an-Kopf-Rennen allerdings auf Cathy Bertermann, Melanie Zimmer, Sandra Kuhlmann und Stefanie Markett mittlerem Niveau. Cathy hatte letztlich das bessere Ende für sich und zog in den Zwischenlauf ein um dann dort im ersten Block eine gute Zahl vorzulegen (774). Ihr gleich tat es Stefanie Markett (Rees/763). Die anderen beiden jungen Damen im ersten Halbfinalblock dagegen blieben blass. Die Nachleger nun mit gewissem Druck taten sich zum Teil schwer auf den anspruchsvollen Bahnen. Das aber focht Melanie Zimmer nicht an. Die routinierte Kamp-Lintforterin zog sauber durch und schaffte mit 797 den Laufsieg. Sandra traf zwar nicht richtig, ihr Ergebnis allerdings sollte fürs Finale reichen, denn Kira Schmitt und Kristina Rutenberg konnten nicht mehr mithalten. Im bestätigte Melanie dann ihre Unantastbarkeit an diesem Tage und kegelte ihre drei Mitstreiterinnen mit 826 fast in Grund und Boden. Nicht ansatzweise konnte eine der anderen mithalten. Silber ging schließlich an Cathy und Bronze an Sandra. U 23 männlich (VL 9-12, ZL 5-8, Finale 1-4) Etwas nachdenklich muss einen schon der der jungen Herrschaften stimmen, denn das, was auf den eigentlich recht fallträchtigen Bahnen 9-12 in der Breite geboten wurde, war nicht das, was man sich erhofft hatte. Dass zum Schluss 784 für das Erreichen des Zwischenlaufs reichten (Markus Schumacher/Wesel holzgleich vor Niklas Sowinski/Düsseldorf), war so nicht zu erwarten. An der Spitze hier lag der Internationale Deutsche Meister Kerim Demirbag (Gelsenkirchen) mit 823. Sicherlich wertete es den Wettbewerb auch nicht auf, dass Favorit Marcel Schneimann (Holten-Duisburg) aus persönlichen Gründen nicht an den Start ging. Dann ging s nach unten auf die vermeintlich schwereren Bahnen und diese schienen den Jungs offensichtlich besser zu behagen. Ganz besonders hervor tat sich in der Vorschlussrunde Björn Baumeister (Remscheid), der mit außergewöhnlich starken 878 das Halbfinale für sich entscheiden konn 15

16 Kai Bockstege, Kerim Demirbag, Björn Baumeister und Thomas Schornstein te. Auch beiden Zahlen dahinter (Kerim mit 834 und Kai Bockstege/Herne mit 826) konnten sich sehen lassen. Die erste der beiden holzgleichen Entscheidungen fiel im Ringen um den Finaleinzug, als Thomas Schornstein (Aachen/784) besser geräumt hatte als Benjamin Schmitz (Köln). Ebenso eng ging es im Kampf um das letzte Ticket zur Deutschen zu. Und hier war das Glück Markus Schumacher nicht mehr hold, denn er hatte schlechter geräumt als sein holzgleicher Konkurrent Jörg Hollmann (Herford). Das Finale dann verlief sehr ausgeglichen. Nur Thomas hatte keine Chance. Letztlich setzte sich die größere Erfahrung von Kerim durch, als er mit 821 vor Kai (813) und Björn (807) gewann. Damen Einzel (VL 5-8, ZL 1-4, Finale 5-8) Sehr eng ging es auch in dieser Disziplin im zu. Innerhalb von 22 Holz bewegten sich die ersten neun Keglerinnen. Und eine Entscheidung fiel wiederum so, dass das bessere Räumergebnis den Ausschlag gab. Betroffen waren Claudia Wilmsmeyer (Herford) und Martina Zimmer (KaLi), die beide 791 erzielten. Claudia allerdings war im Räumen 5 Holz voraus und Sarah Komoß, Silke Thissen, Maike Bock, Petra Wörster bekam somit den Zuschlag. Allerdings sollte auch Martina zu ihrem Startrecht im Zwischenlauf kommen, denn die ebenfalls qualifizierte Simone Billotin (Aachen) war zum Zeitpunkt des Halbfinales verhindert. An der Spitze dieses s lag am Ende Petra Wörster (Siegen) mit 813, aber auch Silke Thissen (Kleve/811) deutete hier bereits ihre gute Form an. Ansonsten waren alle favorisierten Ladies gut im Geschäft. Die Richtschnur im ersten Lauf des Semifinales legten die beiden Remscheiderinnen Maike Bock (810) und Sarah Komoß (819). Hier war zu mutmaßen, dass dies würde reichen. Und so kam es dann auch. Nur die beiden ersten des s gingen an diesen Zahlen noch vorbei dies allerdings mit großer Klasse. Petra kam auf 826 und Silke sogar auf 830. Im Finale war zunächst Schmalhans Küchenmeister. Irgendwie wirkten die Frauen angesichts des Doppelstarts am gleichen Tage erschöpft. Nach Dreiviertel war lediglich klar, dass Petra Blech bekommen würde. Für die anderen Drei war alles drin. Doch Silke (806) ergriff dann die Initiative und rang der Bahn 8 sensationelle 227 ab. Da hatten die beiden anderen nun nichts zu entgegnen. Zu stark war der Endspurt. Sarah (790) legte zwar am Ende auch noch zu, aber zu mehr als zu Silber sollte es nicht mehr reichen. Maike (777) musste sich mit Bronze zufrieden geben. Endlich wurde Silke für ihre seit Jahren starken Leistungen mal mit einem Titel belohnt. Herren Einzel (VL1-4, ZL 5-8, Finale 1-4) Richtig guten Sport bekam man im des Herren Einzels geboten. Viel höher lagen die Zahlen, die man für das Erreichen des Halbfinales im Vorfeld diskutiert hatte. Dies lag vor allem daran, dass bereits zu Beginn des Wettkampfes einige tolle Leistungen erzielt wurden. Stellvertretend sind hier Jochen Häußler (Bergisch Gladbach/840) und Michael Nielinger (Iserlohn/ 842) zu nennen. Aber auch Frank Kremer war mit 827 gut platziert. Und als dann noch Holger Knauf (Kirchlengern mit Tagesbestzahl von 860) und Detlef Gsodam (Friesen Klafeld-Geisweid/851) dazwischen funkten, fingen die Arrivierten an, sich ernsthaft Gedanken zu machen. Dem Druck standhalten konnte André Laukmann (857), während Uwe Hippert nah wechselhaftem Spiel mit 819 holzgleich gegen Thomas Fischer (Düsseldorf) ausschied. Auch Daniel Mittelstädt, der gut gestartet war musste nach zwei schwachen Vollegassen bis zum letzten Wurf schwitzen. Erst eine Blanke im 120. Wurf brachte ihn vorbei an der Grenze auf 820/7. Unheimlich eng war es dort, denn einige weitere folgten in unmittelbarer Nähe. Im Halbfinale ging es ähnlich weiter, denn auch hier gab s sofort Druck von vorne. Daniel (844), Thomas (828) und Jochen (821) setzten die Hürde gleich mal ziemlich hoch. Und bis auf André (the Giant) sollten alle daran scheitern. Mit 859 gewann er diesen Lauf. Mike Nielinger schummelte sich mit einem Holz an 16

17 Thomas Fischer, Andre Laukmann, Daniel Mittelstädt und Jochen Häußler Frank Kremer vorbei und sicherte sich das vorerst letzte Startrecht des Verbandes bei der DM. Der sah zwei Duelle. Bis zur letzten Bahn lagen André und Thomas in etwa gleich auf, als der Youngster dann den Turbo zündete und Bahn 4 mit 247 in Grund und Boden kegelte. Dagegen war kein Kraut gewachsen und Thomas (837) streckte die Waffen. Der König der Elpke hieß André Laukmann. Die 886 auf 1-4 markieren einen weiteren Höhepunkt in seiner kurzen, aber sehr erfolgreichen Laufbahn. Den anderen Zweikampf entschied Dada für sich, als er zum Schluss hin auch noch mal Gas gab, während Jochen mit seinem Latein am Ende war. Frank Dahlhaus (Fotos: Bernd Prumbaum, Wilfried Rickert) Ergebnisse Westdeutsche Meisterschaften Damen A Verein (2 zur DM) 1. SKG Mülheim 2965 Holz Marion Henkel 812, Simona Dziura 760, Birgit Schröter 719, Petra Hentschel SK Langenfeld 2955 Holz Bettina Woltersdorf 786, Heike Martini 741, Elke Scheib 721, Martina Schmidt Aachener KV 2907 Holz Sabine Hennes 740,Mirjan Seree 739, Renate Schotes 725, Angelika Kamphausen Verein Herner Kegler 2902 Holz Sylvia Brill 746, Silke Blum 745, Marion Werner 707, Margarete Heyduk Bochumer KV 2883 Holz Rosina Thater 749, Silvia Köllner 729, Anna Röhrig 706, Elke Kledewski BVK Bielefeld 2813 Holz Claudia Reichert 730, Ute Strathmann 713, Iris Nobis 688, Klaudia Drobner ESV Siegen 2797 Holz Ulrike Englisch 762, Jutta Wunderlich 709, Iris Mettler 669, Christa Brodbeck Kv Gütersloh-Rheda 2755 Holz Christel Meiners 723, Renate Rickert 716, Irene Schneider 661, Maria Huchtkemper 655 Herren A Verein (2 zur DM) 1. VBK Bergisch Gladbach 3217 Holz Frank Förster 821, Wolfgang Gerhardus 810, Jürgen Brinkmann 808, Michael Wohlrath SK Castrop-Rauxel 3211 Holz Alfred Gasch 824, Joachim Müller 798, Rüdiger Mikolon 796, Ulrich Eudenbach VBK Bielefeld 3166 Holz Detlef Tönsmann 831, Dieter Schütz 817, Michael Scheele 764, Rainer Dahnert Verein Mindener Kegler 3117 Holz Klaus Bähr 815, Detlef Schäfer 779, Weerner lewecke 769, Mustafa Kacan SKV Holten-Duisburg 3094 Holz Theo Mülleneisen 822,Hans-Joachim Röttgen 795, Michael Kusenberg 781, Bernd Füller SK Langenfeld 3055 Holz Robert Fritsche 803, Stefan Schneider 768, Walter Geier 766, Gerhard Sadlowski KSV Neunkirchen 2973 Holz Ralf Fischbach 794, Peter Jaworek 749, Victor Martinez 743, Günter Thönelt TuS Erndtebrück 2847 Holz Norbert Völkel 748, Peter Lorke 714, Michael Klingspor 708, Lothar Wied 677 Herren B Verein (3 zur DM) 1. TG Herford 3261 Holz hans-werner Krumpe 839, Ditmar Knörenschild 817, Klaus Möhrke 810, Otto Düsterhöft SKG Rösrath 3246 Holz Manfred Selge 843, Josef Hennes 832, Johannes Verhees 787, Hubert Krumbe ESV Siegen 3184 Holz Wolfgang Seebauer 828, Günter Engel 825, Jochen Achenbach 781, Rüdiger Bergmann SK Langenfeld 3143 Holz Karlheinz Wölper/Fred Schulz 806, Werner Fockenberg 795, Johann Oehl 777, Martin Przbycin Bochumer KV 3071 Holz Dieter Haas 826, Hermann Wischer 804, Günter Draeger 784, Heinrich Andre SG Düsseldorfer Kegler 3029 Holz Dieter Fries 777, Karl-Heinz Balzer 775, Lothar Arians 754, Hartmut Westphal TuS Falke Berlebeck 2952 Holz Friedhelm Lange 776, Günter Drave 737, Michael Weidlich 726, Karl-Heinz Jacob SK Castrop-Rauxel 2455 Holz Waldemar Haß 793, Detlef Reschke 725, Horst Kielman 716, Manfred Kranz 221 (verletzt nach 40. Wurf) Damen A Einzel (7 zur DM) Henkel, Marion SKG Mülheim 806 Thater, Rosina Bochumer KV 800 Blum, Silke Verein Herner Kegler 791 Serree, Mirjan Aachener KV 784 Woltersdorf, Bettina SK Langenfeld 783 Wilkes, Birgit Klever KSG 778 Brill, Sylvia Verein Herner Kegler 773 Cornelius, Sylvia Wuppertaler SK 765 Fleuth, Ulrike Dortmunder KV 764 Hennes, Sabine Aachener KV 763 Ignatzy, Gisela BW Ottmarsbocholt 760 Höschler, Petra SK Frechen 757 Sowinski, Birgit Wuppertaler SK 752 Jüstel, Petra Neheimer Kegler 736 Spannekrebs, Petra SKV Rees 734 Hausen, Rita Düsseldorfer Kegler

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