Prof. Dr.-Ing. Frank Straube

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1 Informationsveranstaltung zum Lehrangebot Logistik im Wintersemester 2016/2017 Fakultät Wirtschaft & Management, Institut für Technologie und Management 17. Oktober 2016

2 Agenda 1. Bereich Logistik an der TU Berlin 2. Das Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs 3. Lehrveranstaltungen am Bereich Logistik 4. Anmeldung 5. Master Wi-Ing./Vertiefung Logistik 2

3 Definition und Ordnungsrahmen der Logistik Logistik umfasst die Gestaltung des Wertschöpfungsnetzwerks sowie die Planung des Kundenauftragsprozesses und die Erfüllung von Kundenaufträgen. Die dabei zum Einsatz kommenden Informationssysteme, Technologien und Managementkonzepte dienen der Ausrichtung aller an der Leistungserstellung beteiligten Akteure und Prozesse auf die Kundenanforderungen hinsichtlich Servicequalität, Kundennutzen, Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit. Das übergeordnete Ziel der Logistik ist es somit, durch effiziente Wertschöpfungsprozesse und Kundenzufriedenheit zur langfristigen Steigerung des Unternehmenswerts beizutragen. Nachhaltigkeit Globale Gestaltung des Wertschöpfungssystems sowie die Planung des Kundenauftragsprozesses und die Erfüllung von Kundenaufträgen Flexibilität Qualität Kosten Zeit Gestaltung des Wertschöpfungs - systems Planung des Kundenauftragsprozesses Erfüllung des Kundenauftrags Effizienz Kundenzufriedenheit Robustheit Soziale Verantwortung Informationssysteme, Technologien und Managementkonzepte 3

4 Die Bedeutung der Logistik für Deutschland und Europa Der Logistikmarkt hatte mit ca. 240 Mrd. Euro im Jahr 2015 einen Anteil von rund 7,9% am deutschen Bruttoinlandsprodukt. Logistik ist damit der drittgrößte Wirtschaftssektor Deutschlands nach der Automobilwirtschaft und dem Handel. Er beschäftigt ca. 3 Millionen nehmer. Mit einem Anteil des produzierenden Gewerbes von 26% zzgl. rund 10% industrienaher Dienstleistungen am Bruttosozialprodukt zählt Deutschland zu den effizientesten und industriestärksten Volkswirtschaften der Welt. Logistik ermöglicht in der Globalisierung auch steigende Wertschöpfung in Deutschland. Der Anteil der Logistikkosten an den Gesamtkosten beträgt in der Industrie zwischen 5 und 8%, im Handel bis zu 18%. Die vorhandene Infrastruktur (Häfen, Straßen- und Schienennetz) und geographische Lage machen Deutschland zur logistischen Drehscheibe Europas. Herausforderungen der Logistik sind Kundenerwartungen, Variantenvielfalt, Nachhaltigkeit, abnehmende Wertschöpfungstiefen, Globalisierung, Digitalisierung, Unterbrechungsrisiken, unterschiedliche Kulturen und Outsourcing. Sie lassen insbesondere die Bedeutung von Informationssystemen in Logistik und Verkehr in der Zukunft für Unternehmen weiter ansteigen. Ca deutsche Unternehmen, die überwiegend mittelständisch geprägt sind, bieten Logistikdienstleistungen an. Darunter sind weltweit führende Unternehmen wie DHL, DB Mobility Logistics und Kühne+Nagel. Das weltweit gute Image des Logistikstandortes Deutschland wird auch im Logistics Performance Index der Weltbank regelmäßig abgebildet. Im aktuellen Ranking (2016) ist Deutschland erneut auf Platz 1. Quellen: Kille, Schwemmer (2014), BVL (2016), Weltbank (2016), Handfield, Straube, Pfohl, Wieland (2013) 4

5 Vorstellung TU Berlin der TU Berlin Partnerinstitute des Fachgebiets Logistik in China, Brasilien, Abu Dhabi, Singapur und Frankreich Leiter: Prof. Dr.-Ing. F. Straube Gründer: Prof. Dr.-Ing. H. Baumgarten Honorarprofessoren: Prof. Dr. S. Jürgens (Lübecker Hafen) Prof. Dr.-Ing. R. Klinkner (imx GmbH) Prof. Dr. W. Prümper (ehem. Metro AG) Lehrbeauftragte: Dr. F. Schupp (Schaeffler Technologies AG & Co. KG) Dr. J. Biesemann (ehem. Continental AG) Dr. S. Doch (ITCL GmbH) Kompetenzzentrum für Internationale Logistiknetzwerke gestiftet von der Kühne-Stiftung - Dr. C. Durach Lehre Forschung Services International Logistics Networks and Services Prof. Dr. Sidong Zhang gestiftet von der Kühne-Stiftung Chinesisch- Deutsches Hochschulkolleg (CDHK) der Tongji Universität Shanghai ILOS Instituto de Logística e Supply Chain Abu Dhabi University Toulouse Business School Ecole Centrale Paris Fakten des Fachgebiets Logistik Über 35-jähriges Bestehen der Logistikforschung und -ausbildung an der TU Berlin Ausgezeichnet als eines der forschungsstärksten Fachgebiete der TU Berlin (TOP 10%) Eine der bedeutendsten Lehr- und Forschungseinrichtungen der Logistik in Deutschland Kennzahlen des Fachgebiets Logistik (2016) Mitarbeiter: ca. 15 wissenschaftliche MA ca. 3 studentische MA 3 sonstige MA Studierende: 180 (SS16), 170 (WS1516) Abschlussarbeiten: ca. 60 Abschlussarbeiten p.a. ca. 4 Dissertationen p.a. 5

6 Professoren des Bereichs Logistik Leiter Fachgebiet Logistik Honorarprofessor Produktionslogistik Honorarprofessor Handelslogistik Honorarprofessor Verkehrslogistik Gründer Fachgebiet Logistik und Leiter Forschungsprojekt Humanitäre Logistik Prof. Dr.-Ing. Frank Straube Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner Prof. Dr. Wolfgang Prümper Prof. Dr. Sebastian Jürgens Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Helmut Baumgarten Strukturlehrstuhl der TU Berlin IV Produktionslogistik IV Handelslogistik Verkehrslogistisches Seminar Forschungsprojekt Humanitäre Logistik Zentrale Website 6

7 Lehrbeauftragte und Praxispartner des Fachgebiets Logistik International Procurement Globales Logistikmanagement Logistiksystemplanung Dr. Florian Schupp (Senior Vice President Purchasing, Automotive und Aftermarket, Schaeffler Technologies GmbH&Co. KG) weitere Praxispartner (Auswahl): Dr. Jörg Biesemann (Director, Automotive Logistics a.d., Asia Pacific, Continental AG) Dr. Stefan Doch (Geschäftsführer International Transfer Center for Logistics (ITCL) GmbH) 7

8 Ausrichtung des Bereichs Logistik Thematisch Logistik Strategien und Best Practices Trends und Strategien in der Logistik Manufacturing Excellence Award Globales Logistikmanagement Global Footprint Design Risk Management International Procurement Nachhaltigkeit Carbon footprint Ressourceneffizienz Elektromobilität Verkehrslogistik und Transportmanagement Integration von Transport und Logistik Intermodale Transportnetzwerke Strategisch Verbindung von Wissenschaft und Praxis Internationale Ausrichtung in Lehre und angewandter Logistikforschung Logistiktechnologien Auto-ID and Ubiquitous Computing Technologieinnovationen bei LDL 8

9 Internationale Aktivitäten I Doppelmasterprogramme für Wi-Ings Alle Doppelmasterprogramme der TU Berlin sind unter zu finden Doppelmaster Wi-Ing: Prof. Straube ist Programmverantwortlicher für folgende Doppelmaster: Seit dem WS 2011/12 besteht das Doppelmasterprogramm mit der École Supérieur de Commerce Toulouse Business School (ESCT) Abschlüsse: Master in Industrial Engineering (TUB) und Master in Management (ESCT) In 5 Semestern, davon zwei Auslandssemester Seit dem WS 2011/12 besteht das Doppelmasterprogramm mit Ecole Centrale Paris (ECP) Abschlüsse: Master in Industrial Engineering (TUB) und Master in Industrial System Engineering (ECP) In 5 Semestern, davon zwei Auslandssemester Im WS 2009/10 startete die TU Berlin das Doppelmasterprogramm mit der Tongji University, Shanghai Abschlüsse: Master in Industrial Engineering (Logistics/SCM) In 4 Semestern, davon zwei Auslandssemester Auch Doppelpromotionen sind möglich Nähere Informationen unter: 9

10 Internationale Ausrichtung des Bereichs Logistik in Lehre und angewandter Logistikforschung China Brasilien Jährliche Seminare an der Tongji University, Shanghai Partnerlehrstuhl International Logistics Networks and Services (Prof. Zhang) am CDHK Doppel-Master und Doppel-Promotionsprogramm mit der Tongji University, Shanghai Forschungsprojekt Navigator for German-Chinese Logistics Networks Doktoranden-/Wissenschaftler-Austauschprogramm: Ciência sem Fronteiras Mitwirken an der Logistikkonferenz der Brasilianischen Logistikvereinigung ILOS Mitwirken Landeschapter Brasilien der Bundesvereinigung Logistik (BVL) Stanford Leadershipgarage Kooperation mit Prof. Sabine Remdisch Forschung zu den Themen Digital Preparedness, Leadership and Collaboration World Bank Mitarbeit im Global Knowledge Network on Sustainable Logistics Betreuung einer externen Promotion zum Thema Logistikinfrastruktur in Schwellenländern Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich Wissenschaftlicher Austausch von Doktoranden und Post-Docs Doppelmasterprogramme Wirtschaftsingenieurwesen Ecole Centrale Paris (ECP) und École Supérieur de Commerce Toulouse Business School (ESCT) Europäischer Campus ohne Grenzen für die Studenten und Wissenschaftlichen Mitarbeiter Verbund von vier führenden Technischen Universitäten Europas (TU Berlin, CentraleSupélec Paris, Politecnico di Milano und University College London) 10

11 Das in Logistikverbänden Bundesvereinigung Logistik (BVL) European Logistics Association (ELA) Das ist Mitglied der Konzeptgruppe für Europas größten Kongress und unterstützt die Durchführung Prof. Dr.-Ing. Klinkner ist Vorsitzender des Vorstands der Bundesvereinigung Logistik (BVL) Prof. Dr.-Ing. Dr. rer. pol. h.c. Helmut Baumgarten ist Mitbegründer der BVL ist Mitglied des Beirats der BVL Deutscher Logistik-Kongress: Der Treffpunkt zum Wissens- und Erfahrungsaustausch Das beteiligt sich an der ELA European Conference und der Kommunikation mit der Europäischen Kommission war 17 Jahre Mitglied des Board der European Logistics Association (ELA) in Brüssel 11

12 PC-Pool und integriertes Logistiklabor PC-Pool Integriertes Logistiklabor Forschungs- und Lehrlabor zur Simulation von Anwendungsszenarien wesentlicher Logistikprozesse Automatische Identifikationstechnologien und Datenerfassungssysteme als Umsetzungsbeispiele der Digitalisierung Demonstration verschiedener Elemente moderner Materialflussanlagen für Lagerung und Kommissionierung Logistiksoftware SAP Enterprise Resource Planning SAP Warehouse Management System SAP Advanced Planning and Optimization Arena Materialflusssimulation 12

13 Homepage des Fachgebiets Logistik Das Lehrprogramm für Bachelor, Master und Diplomstudierende ist über die Homepage im Bereich Studium und Lehre erreichbar Alle Logistik News zu Aktivitäten des Fachgebiets Logistik wie beispielsweise aktuelle Stellen-/ Praktikaangebote Änderungen bzgl. der Lehrveranstaltungen sind als RSS Feed abonnierbar und befinden sich außerdem im Bereich Studium und Lehre 13

14 Forschungsfelder des Fachgebiets Logistik Logistikstrategie und Best Practices Globales Logistikmanagement Smart Logistics Best Practices Untersuchung Trends & Strategien in der Logistik MX Award / Benchmarking Zukunft der Kontraktlogistik Logistikstrategie Flexibilitätsmanagement Kundenfokussierte Logistikstrategieentwicklung Zusammenarbeit Logistik und Vertrieb Implementierungsmanagement Verkehrslogistik und Transportmanagement Management intermodaler Transportketten Seehafenhinterlandinitiative Urban Logistics Elektromobilität Entwicklung von Nutzerprofilen Dynamische Tourenplanung Szenarienentwicklung Integration von Verkehrs- und Energiekonzepten Global Footprint Design Volatilität Risikomanagement Internationalisierungsstrategien International Procurement Logistik in China Nachhaltige Logistik Ressourceneffiziente Logistik im innerstädtischen Güterverkehr Plattform für nachhaltige Best Practices in der Logistik Messsysteme für Nachhaltigkeit Einsatzpotenziale der Elektromobilität im Wirtschaftsverkehr Kooperations- und Netzwerkmanagement Horizontale Kooperationen Kooperationen Operations-Distribution Logistik-Outsourcing Cyber-Physical Systems Internet der Dinge und Dienste Digitale Durchgängigkeit von Prozessen Geschäftsmodellentwicklung Echtzeitfähige Dienste Data Analytics Big/Smart Data Supply Chain Analytics Neue Technologien in der Logistik Augmented-Reality-Technologien Intelligente Agenten-Systeme Intelligente Behälter und Objekte Umgebungssensitive Technologien Humanitäre Logistik Wissens- und Technologietransfer von angepassten Logistikkonzepten Themencluster Digitale Logistik 14

15 Auswahl von Dissertationen am Transportmanagement in der schnelldrehenden Konsumgüterindustrie - Ein Gestaltungsansatz zur Integration von Transport und Logistik (Anna Figiel) Ziel der : Entwicklung eines ganzheitlichen Gestaltungsansatzes, der Hersteller und Transportdienstleister der schnelldrehenden Konsumgüterindustrie bei der Integration von Transport und Logistik unterstützt Ein neuartiger wissenschaftlicher Beitrag durch Systematisierung und Zusammenführung der Lösungsansätze Entwicklung eines Gestaltungsmodells der Nachhaltigkeit bei Ausschreibung und Vergabe logistischer Dienstleistungen (Sebastian Wutke) Ziel der : Bewertung ökologischer und sozialer Wirkungen in der Logistik Betrachtung der Schnittstelle zwischen Verlader und Dienstleister Entwicklung und Anwendung eines Gestaltungsmodells der Nachhaltigkeit 15

16 Auswahl abgeschlossener Forschungsprojekte ProKoLog: Produktivitätsmessung in der Kontraktlogistik In Zusammenarbeit mit Praxispartnern wurde ein praxis-taugliches Instrumentarium zur Produktivitätsmessung für Kontraktlogistikdienstleister entwickelt und pilothaft implementiert, mit dem Ziel der Steigerung von Effizienz und Innovationsfähigkeit bestlog: Plattform für Best Practices in der Logistik Das Ziel ist die Identifizierung von Best Practices in der Logistik und Supply Chain innerhalb Europas sowie die Etablierung einer Knowledge-Plattform mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit. emobilty - Smart euser Ziel ist die Umsetzung und Bewertung des breiten Einsatzes von Elektrofahrzeugen im städtischen Wirtschaftsverkehr zur Demonstration wirtschaftlich tragfähiger Anwendungen bei der Versorgung ausgewählter innerstädtischer Gebiete Berlins mit Gütern und Dienstleitungen. Smart Logistic Grid Ziel ist die Entwicklung eines ganzheitlichen Bewertungsansatzes für anpassungsfähige Logistiknetzwerke sowie eines Supply Chain Operations Rooms und einer globale Supply Chain Event Cloud zur Bereitstellung und Verarbeitung von Echtzeitinformationen. 16

17 Beispiele für Forschungsprojekte (I) Projektsteckbrief: RouteCharge Das wissenschaftliche Projektteam: Der Förderer: Die Verbundpartner: Projektziele:, Technische Universität Berlin Dipl.-Ing. Jan Reipert, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Berlin Oliver Grunow, M.Sc., wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Berlin Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen des Technologiewettbewerbs IKT für Elektromobilität lll Technische Universität Berlin:, DAI-Labor, Fraunhofer IPK, Meyer & Meyer Holding GmbH & Co. KG, Hüffermann Transportsysteme GmbH, Castellan AG, Empro GmbH, WEMAG AG Ziel dieses Vorhabens ist die Erschließung mittlerer Distanzen (300 km) für den Gütertransport mit elektrisch angetriebenen Nutzfahrzeugen, sowie die Einbeziehung weiträumiger Lieferketten in die Distributionslogistik mit elektrischen NFZ. Damit soll das mögliche Einsatzspektrum der enfz aus Sicht des Flottenbetreibers verbreitert werden, wodurch ein weiterer Fortschritt bei der Wirtschaftlichkeit des enfz erzielt werden soll. Bisherige Feldversuche haben gezeigt, dass die Fahrzeuge nur in einem engen logistischen Korsett zu betreiben sind typischerweise als innerstädtisches Verteilfahrzeug mit geringer Tourenvarianz. Ziel ist es daher, ein Konzept zu erarbeiten und umzusetzen, welches die einem Dieselfahrzeug vergleichbare Dispositionsfreiheit des Flottenbetreibers gewährleistet. Damit soll die betriebswirtschaftliche Akzeptanz für das enfz verbessert werden, so dass der Flottenanteil elektrischer Fahrzeuge stärker als bisher wachsen kann. Laufzeit: Information und Kontakt: Dipl.-Ing. Jan Reipert, Tel.: 030 / reipert@logistik.tu-berlin.de 17

18 Beispiele für Forschungsprojekte (II) Projektsteckbrief: Mobility 2 Grid EUREF Forschungscamps Mobility 2 Grid Energiewende und Verkehr zusammen denken! Das wissenschaftliche Projektteam: Der Förderer: Die Verbundpartner: Prof. Dr.-Ing Frank Straube, Technische Universität Berlin Dipl.-Ing. Jan Reipert, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Berlin Stephanie Ihlenburg, M.Sc., wissenschaftliche Mitarbeiterin, Technische Universität Berlin Bundesministerium für Bildung und Forschung TU Berlin MPM (Koordination); Berliner Stadtreinigung BSR, Berliner Verkehrsbetriebe BVG, DB Schenker, Siemens; TU Berlin SPB; TU Berlin SENSE; TU Berlin Logistik Projektziele: Wie lassen sich nutzerorientierte Technologievergleiche und systematische Potentialanalysen für die Elektrifizierung von Bus- und Wirtschaftsverkehrsflotten umsetzen? Wie können neue Elektrifizierungskonzepte in Verbindung mit intelligenten Netzen auf dem EUREF Campus / in der Metropolregion Berlin und darüber hinaus demonstriert und verifiziert werden? Wie lassen sich elektrifizierte Bus- und städtische Wirtschaftsverkehrsflotten in vernetzten Stadtquartieren sukzessive einführen sowie national und international übertragen? Laufzeit: Information und Kontakt: Dipl.-Ing. Jan Reipert Tel.: 030 / reipert@logistik.tu-berlin.de 18

19 Beispiele für Forschungsprojekte (III) Projektsteckbrief: Manufacturing Excellence Award Das wissenschaftliche Projektteam: Sponsoren: Förderer: Medienpartner: Projektziele: Laufzeit: Prof. Dr.-Ing Frank Straube, Technische Universität Berlin Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner, Technische Universität Berlin Peter Mittag, M.Sc., wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Berlin Zu dem Projektteam zählt aktuell ein studentischer Mitarbeiter. Finanziell unterstützt wird das Forschungsprojekt durch namhafte Sponsoren, welche die einzelnen Wettbewerbskategorien fördern, zurzeit: BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG, DMG MORI AG, JUNGHEINRICH AG, Parametric Technology Corporation GmbH, Renishaw GmbH, SAP Deutschland SE & Co. KG und Siemens AG EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG, Institution of Mechanical Engineering (IMechE), Terex Germany GmbH & Co. KG DIE WELT Nachhaltige Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Produktionsstandortes Deutschland. Identifikation von Best Practices der besten Unternehmen, um herausragende Lösungen für andere Unternehmen adaptierbar zu gestalten. Schaffen einer Kommunikationsplattform für Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, um die Verbreitung der Benchmarks zu fördern und somit einen kontinuierlichen Innovationsprozess anzuregen. Der Benchmarking-Wettbewerb Manufacturing Excellence Award (MX Award) wurde 2005 nach dem englischen Vorbild mit mehr als 25-jähriger Tradition neu in Deutschland ins Leben gerufen und bestritt 2014 sein zehnjähriges Jubiläum. Information und Kontakt: Peter Mittag, M.Sc. Tel.: 030 / mittag@logistik.tu-berlin.de 19

20 Beispiele für Forschungsprojekte (IV) Projektsteckbrief: Navigator für deutsch-chinesische Logistiknetze Das wissenschaftliche Projektteam: Der Förderer: Die Verbundpartner: Prof. Dr.-Ing Frank Straube, Technische Universität Berlin Prof. Dr. ZHANG Sidong, Chinesisch-Deutsches Hochschulkolleg, Tongji Universität Dr. Christian F. Durach, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Berlin Dipl.-Ing. Benjamin Nitsche, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Technische Universität Berlin Kühne Stiftung, Schindellegi, Schweiz Technische Universität Berlin Chinesisch-Deutsches Hochschulkolleg, Tongji Universität, Shanghai Projektziele: Supply Chain Planners from automotive, electronics, FMCG industry and LSP need support in hedging their German-Chinese Logistics Networks against current challenges such as disruptions and/or volatility. This project aims to support logistics planners in strategically building robust German-Chinese logistics networks. The project builds, a.o., on workshops that serve as a platform for researchers and practitioners to exchange ideas and concepts. Visit us on: china.logistics.tu-berlin.de Laufzeit: Information und Kontakt: Dr. Christian F. Durach Dipl.-Ing. Benjamin Nitsche Tel.: 030 / china@logistik.tu-berlin.de 20

21 Agenda 1. Bereich Logistik an der TU Berlin 2. Das Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs 3. Lehrveranstaltungen am Bereich Logistik 4. Anmeldung 5. Master Wi-Ing./Vertiefung Logistik 21

22 Bevorzugte Einsatzfelder von Wirtschaftsingenieuren Wirtschaftsingenieure sind in fast allen Unternehmensbereichen anzutreffen Insbesondere im Projektmanagement, im Vertrieb, im Controlling sowie in der Unternehmensleitung und in Logistik und Transport Wirtschaftsingenieure besetzen Positionen, wo sowohl technologisches Wissen als auch wirtschaftliches Einschätzungsvermögen und strategisches Denken gefragt sind. Quelle: Baumgarten et al. (2015): Wirtschaftsingenieurwesen in Ausbildung und Praxis; Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure (Hrsg.), S

23 Anforderungen an Absolventen Persönlichkeitsbezogene Faktoren Analytisches Denken Verantwortungsbewusstsein Teamfähigkeit Interdisziplinäres Denken Zielorientierung Eigenmotivation Kreativität Kundenorientierung Belastbarkeit Flexibilität Sozialkompetenz Lernfähigkeit Durchsetzungsvermögen Allgemeinbildung Entscheidungsfreudigkeit Problemlösungsfähigkeit Führungspotenzial Integrität Fähigkeit zur Selbstreflexion Mobilität Internationalität Studiumsbezogene Faktoren Praxisbezogene Faktoren Quelle: Baumgarten et al. (2015): Wirtschaftsingenieurwesen in Ausbildung und Praxis; Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure (Hrsg.), 76ff 23

24 Der Mangel an Fachkräften in der Logistik ist bei vielen Unternehmen spürbar Arten des festgestellten Mangels an Fachkräften (Anteil der Befragten) Eingesetzte Talent Management Strategien (Anteil der Befragten) Insbesondere im Bereich des höher und hoch qualifizierten Personals wird ein Defizit festgestellt, das sich aus Sicht der Befragten in den nächsten fünf Jahren noch verstärkt. Es fehlt insbesondere an Talenten mit den richtigen Kompetenzen und Fähigkeiten, da es nur von wenigen Universitäten das richtige Ausbildungsangebot gibt. Quelle: Handfield, Straube, Pfohl, Wieland (2013): Trends und Strategien in Logistik und Supply Chain Management 24

25 Agenda 1. Bereich Logistik an der TU Berlin 2. Das Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs 3. Lehrveranstaltungen am Bereich Logistik 4. Anmeldung 5. Master Wi-Ing./Vertiefung Logistik 25

26 Lehrveranstaltungen am Modulübersicht Integrationsbereich (Bachelor) Modul Grundlagen der Logistik Integrationsbereich (Master) Modul Integrierte Logistiksysteme Modul Verkehrslogistik Modul Angewandte Logistikforschung WiWi-Bereich (Wi-Ing Master) Modul Globales Logistikmanagement Ing-Bereich (Wi-Ing Master) Modul Informations-, Identifikations- und Automatisierungstech. in der Logistik Modul Logistiksysteme in der Praxis Modul Produktionslogistik Modul Handelslogistik 26

27 Lehrveranstaltungen am Veranstaltungsübersicht Modul Grundlagen der Logistik Grundlagen der Logistik Modul Globales Logistikmanagement Modul Verkehrslogistik WS Modul Informations-, Identifikationsund Automatisierungstechnologien in der Logistik (IIA) Globales Logistikmanagement I SS Verkehrslogistik SS IIA I WS Globales Logistikmanagement II WS Verkehrslogistisches Seminar SS/WS IIA II SS Modul Produktionslogistik Modul Handelslogistik Modul Integrierte Logistiksysteme Produktionslogistik I SS Handelslogistik I WS Handelslogistik I WS Produktionslogistik II WS Handelslogistik II SS Produktionslogistik I SS Angewandte Logistikforschung Modul Logistiksysteme in der Praxis Verkehrslogistik SS Digitale Transformation in der Logistik WS/SS International Procurement WS Logistiksystemplanung SS/WS 27

28 (Wahl-)Pflichtmodule in den Studiengängen Bachelor, Master und GPE Das Lehrangebot des Fachgebiets Logistik umfasst ein umfangreiches und vielseitiges Spektrum ganzheitlicher logistischer Themenstellungen und spezifische Spezialveranstaltungen. Bachelor- und Masterstudierende können aus einem breit gefächerten Lehrangebot wie an kaum einer zweiten Universität in Deutschland wählen. Die Grundlagenveranstaltung Grundlagen der Logistik ist konzipiert für Bachelorstudierende, kann jedoch im Master als freies Wahlfach belegt werden Die Vertiefungsmodule stehen allen Masterstudierenden offen, wobei die Grundlagenveranstaltung hier immer als Wissen vorausgesetzt wird. Studium Umfang Pflichtmodule Wahlfplichtmodule Bachelor 6 ECTS - Logistik als Integrationsfach Master Wi-Ing (außer Vertiefung Logistik) 6 ECTS 6 ECTS 6 ECTS 6 ECTS 6 ECTS - Globales Logistikmanagement als WiWi-Fach Integrierte Logistiksysteme als Integrationsfach Verkehrslogistik als Integrationsfach Angewandte Logistikforschung als Integrationsfach Ggf. Vlog oder IIA als Ing.-Wahlpflichtfach Master Wi-Ing (Vertiefung Logistik) 24 ECTS IIA Globales Logistikmanagement als WiWi-Fach 2 Module GPE 3 ECTS - International Procurement 28

29 IV Grundlagen der Logistik Modul Grundlagen der Logistik Veranstaltungsbeschreibung Das Modul Grundlagen der Logistik vermittelt in einem Semester grundlegendes Wissen über die Aufgaben, Inhalte und Herausforderungen in der Logistik. Gleichzeitig werden aktuelle Trends und Entwicklungen in der Logistik aufgegriffen und anhand von Fallbeispielen diskutiert. Der Schwerpunkt liegen im Logistikmanagement und in Logistiktechnologien sowie insbesondere auf der Methodik zur Planung und Auslegung logistischer Systeme und der Vermittlung von hierzu notwendigen Fach- und Methodenkompetenzen. Themenschwerpunkte sind u.a. innovative, smarte und digitale Logistiksystemkomponenten und Informationstechnologien sowie die Grundlagen klassischer Logistikelemente. In dieser IV wechseln sich Vorlesungen zur Erarbeitung der o.g. Theorieteile, eine vertiefende Fallstudie und ein Methodenteil, der eine Laborarbeit und Übungen enthält, ab. Die Fallstudie wird von den Studierenden in Kleingruppen bearbeitet. Dozent der Veranstaltung Anna Lisa Junge, M.Sc. Beginn: Termin und Ort , Uhr saufwand in Stunden (180 (90 Stunden gesamt) Termin: Mo Uhr Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung Prüfungsvorbereitung Fallstudie Prüfung und Benotung in Notenpunkten der Portfolioprüfung Hausübung Vortrag Exkursion Klausur Fallstudie Hausübung Präsenttation Fallstudie Präsenttation Präsenttation Vortrag 60 Punkte Punkte Mitarbeit Raum: H 1012 Vorlesungsunterlagen: ISIS Kurs Grundlagen der Logistik WS1617 Passwort: Logistik1617 Fallstudientermine: Siehe dazu ISIS Kurs Grundlagen der Logistik WS1617 gesonderte Anmeldung über ISIS erforderlich Eintragung in die Kleingruppen (max. 6 Teilnehmer!) Ansprechpartnerin: Anna Lisa Junge, M.Sc. H 9177, Tel.: , junge@logistik.tu-berlin.de Teilnehmerbegrenzung: nein 29

30 IV Informations-, Identifikations- und Automatisierungstechnologien in der Logistik (IIA I) Veranstaltungsbeschreibung Modul IIA Dozent der Veranstaltung Neben der theoretisch fundierten Vermittlung von Methoden der informationstechnischen Gestaltung der Planung und Steuerung logistischer Kundenauftragsprozesse und zur ganzheitlichen System- und Netzwerkplanung in der Logistik, behandelt die Veranstaltung verschiedene praxisnahe Einsatzszenarien moderner Logistiktechnologien und beleuchtet die Funktionalitäten und Möglichkeiten von Enterprise Resource Planning, Advanced Planning and Scheduling und Warehouse Management Systemen. Zum anderen werden Automatisierungstechnologien in der physischen und digitalen Logistik erlernt und im Rahmen von Laborübungen praktisch erprobt. Der aktuelle Wissensstand zum Technologieeinsatz wird unter praktischer und theoretischer Sicht vermittelt und kritisch diskutiert. IIA 1 ist der erste Teil eines zweisemestriges Zyklus, welcher im SS 2017 mit der Veranstaltung IIA 2 fortgesetzt wird. Anne Beckmann, M.Sc. Tino Herden, M.Sc. Termin und Ort Präsenzzeit saufwand in Stunden (90 Stunden gesamt) Vor- und Nachbereitung Prüfungsvorbereitung Case Study Bearbeitung Hausaufgaben Ausarbei -tung Vortrag Exkursion Beginn: Termin: Raum: , Uhr Mo Uhr (VL) alternierend mit Übungsterminen Di Uhr-Gruppe1 Mi Uhr-Gruppe2 Mi Uhr-Gruppe3 H 1058 (Vorlesung) Klausur Prüfung und Benotung in Notenpunkten der Portfolioprüfung Case Study Hausübung Hausaufgaben 1 x 20 Punkte 1 x 30 Punkte Vortrag Mündl. Prüfung - - Ansprechpartner: Anne Beckmann, M.Sc. H 9175, Tel.: , anne.beckmann@logistik.tu-berlin.de Vorlesungsunterlagen: ISIS Kurs Informations-, Identifikations- und Automatisierungstechnologien in der Logistik I WS 1617 Passwort: iia_eins_2016 Teilnehmerbegrenzung: nein 30

31 IV Globales Logistikmanagement II Modul Globales Logistikmanagement Veranstaltungsbeschreibung Die Vorlesung hat strategische Kernthemen beim Management globaler Logistiknetze zum Inhalt. Exemplarische Fragestellungen hierbei lauten: Wie werden internationale Logistikstrategien entwickelt? Wie kann ein globales Supply-Chain-Risikomanagement in Netzwerken umgesetzt werden? Wie können Entscheidungen für/wider Outsourcing gefällt werden? Wie sollten Unternehmen logistisch kooperieren und wann haben sie dabei Erfolg? Zur Beantwortung dieser Fragen, die in den heutigen globalen Wertschöpfungsnetzwerken eine zentrale Rolle spielen, werden bedeutende Managementtheorien genutzt und ihre Implikationen anhand logistischer Praxisbeispiele veranschaulicht. Dozent der Veranstaltung Anna Lisa Junge, M.Sc. Dipl.-Ing. Benjamin Nitsche Termin und Ort Beginn: , Uhr Präsenzzeit saufwand in Stunden (90 Stunden gesamt) Vor- und Nachbereitung Prüfungsvorbereitung Case Study Hausübung Vortrag Exkursion Termine VL: Di Uhr bis zum Ergebnispräsentation Fallstudie Klausur Case Study Prüfung und Benotung in Notenpunkten der Portfolioprüfung Hausübung Case Study Vortrag - 25 Punkte - 25 Punkte Mitarbeit Raum: BH-N Abgabe der Hausaufgabe Vorlesungsunterlagen: ISIS Kurs Globales Logistikmanagement II - WS 2016/17 Passwort: GLM2 Ansprechpartner: Dipl-Ing. Benjamin Nitsche, H 9174, Tel.: , nitsche@logistik.tu-berlin.de Teilnehmerbegrenzung: nein 31

32 IV International Procurement Veranstaltungsbeschreibung Englisch Modul Logistiksysteme in der Praxis Dozent der Veranstaltung Ziel der Lehrveranstaltung ist eine Einführung in die Denkweisen und Problemstellungen international agierender Beschaffungs-Abteilungen in großen und mittelständischen Unternehmen Der Schwerpunkt liegt in der Darstellung von Einkaufsstrategien und deren Bezug zur Logistik sowie der Entwicklung von langfristigen internationalen Partnerschaften, um die Risiken des internationalen Warenverkehrs zu minimieren. Themen sind u.a.: Sourcing strategies, Local, Domestic or International sourcing, Buyer-supplier relationships, Total cost management, Cultural differences in international procurement, Supply Risk Management, Contracting and INCOTERMS, Transportation und Lead-time Management Bearbeitung einer Fallstudie in Gruppen Der Lehrbeauftragte Dr. Florian Schupp (Schaeffler Technologies AG & Co. KG) und der Gastreferent Dr. Oliver Schneider (Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH) vermitteln Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis. Präsenzzeit saufwand in Stunden (90 Stunden gesamt) Vor- und Nachbereitung Prüfungsvorbereitung Case Study Prüfung und Benotung in Notenpunkten der Portfolioprüfung Hausübung Vortrag Exkursion Klausur Case Study Hausübung Case Study Vortrag 35 Punkte Punkte Mitarbeit Dr. Christian F. Durach Dr. Florian Schupp (Lehrbeauftragter) Dr. Oliver Schneider (Gast) Beginn: Termin und Ort , Uhr Termine: ; ; ; ; 06.12; Raum: H 0110 der Fallstudie: Klausur: Vorlesung Dr. Schneider: Dr. Schupp: Verbindliche Anmeldung über: Anmeldung bis zum möglich Ansprechpartner: Dr. Christian F. Durach, H 9179, Tel.: , durach@logistik.tu-berlin.de Teilnehmerbegrenzung: 40 32

33 IV Logistiksystemplanung Modul Logistiksysteme in der Praxis Veranstaltungsbeschreibung Dozent der Veranstaltung Die Veranstaltung Logistiksystemplanung behandelt Methoden und Konzepte der Planung, Realisierung und Optimierung logistischer Systeme aus theoretischer und praktischer Sicht. Ziel der Veranstaltung ist es, das in den Grundlagenveranstaltungen erlernte Vorgehen der Systemplanung zu vertiefen und um spezifische Zielstellungen wie der an Nachhaltigkeitszielen orientierten Systemplanung oder der Umsetzung von Flexibilitätsmanagementansätzen zu erweitern. Des Weiteren werden praktische Herausforderungen der Systemplanung wie beispielsweise Hürden bei der Umsetzung eines Logistikoutsourcings oder Erfolgsfaktoren der Kernursachenanalyse zur Systembewertung thematisiert. Den Kern der Veranstaltung bildet die Bearbeitung eines realen logistischen Planungsfalles, im Rahmen dessen die erlernten Methoden und Konzepte der Systemplanung praktisch angewandt und adaptiert werden. Dr. Stefan Doch (ITCL GmbH) Oliver Grunow, M.Sc. Termin und Ort Präsenzzeit saufwand in Stunden (90 Stunden gesamt) Vor- und Nachbereitung Prüfungsvorbereitung Case Study Prüfung und Benotung in Notenpunkten der Portfolioprüfung Hausübung Vortrag Exkursion Klausur Case Study Hausübung Case Study Vortrag Punkte Mitarbeit Beginn: , Uhr Termin: Fr Fr * Fr * Fr * Fr * Raum: H 0111 der Fallstudie: * Vorlesungsunterlagen: ISIS Kurs Logistiksystemplanung WS 16/17 *Die Termine der Veranstaltung sind als vorläufig zu betrachten und können durch den Praxispartner noch angepasst werden. Änderungen werden bei der Auftaktveranstaltung mit den Teilnehmern abgestimmt. Ansprechpartner: Oliver Grunow, M.Sc., H 9106, Tel.: , o.grunow@logistik.tu-berlin.de Teilnehmerbegrenzung: 20 33

34 IV Handelslogistik I Modul Handelslogistik Veranstaltungsbeschreibung Die Veranstaltung Handelslogistik behandelt die speziellen Herausforderungen an die Logistik international agierender Handelsunternehmen. Ziel ist es, ein Verständnis für die Strukturen und Prozesse der Handelslogistik zu erlangen. In diesem Semester liegen die Schwerpunkte auf der Bewertung alternativer Logistikstrukturen und Lieferwegentscheidungen im Handel. Hierzu werden zunächst die derzeitigen strukturellen Rahmenbedingungen in Deutschland sowie die wesentlichen Einflussfaktoren und die Bedeutung der Betriebstypeninnovation und -erosion auf die Gestaltung der Handelslogistik betrachtet. Zur Ergänzung der Vorlesungsinhalte werden im Rahmen des ersten Veranstaltungsblocks verschiedene Themen für schriftliche en vergeben, die von den Studierenden in Kleingruppen bearbeitet werden sollen. Daneben finden zwei Exkursionen statt. Dozent der Veranstaltung Prof. Dr. rer. pol. Wolfgang Prümper Dipl.-Ing. Jan Reipert Termin und Ort Präsenzzeit saufwand in Stunden (90 Stunden gesamt) Vor- und Nachbereitung Prüfungsvorbereitung Case Study Hausübung Vortrag Exkursion Beginn: Termin: 28./ / / / Fr Uhr Sa Uhr Klausur Case Study Prüfung und Benotung in Notenpunkten der Portfolioprüfung Hausübung Case Study Vortrag 40 Punkte Punkte Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Jan Reipert, H 9108, Tel.: , reipert@logistik.tu-berlin.de Mitarbeit Raum: H1058 Klausur: Exkursion: Kraftverkehr Nagel MGL/Rewe Vorlesungsunterlagen: ISIS Kurs HLog I WS16/17 Dringende Empfehlung: Handelslogistik I sollte vor Handelslogistik II (SS) besucht werden! Teilnehmerbegrenzung: 60 34

35 IV Produktionslogistik II Modul Produktionslogistik Veranstaltungsbeschreibung Im Wintersemester findet Produktionslogistik II statt, in der u.a. Themen der Produktentwicklung sowie der Prozessbewertung und -verbesserung in der Produktionslogistik behandelt werden. Im Rahmen der Produkt- und Produktionsentwicklung liegt ein Schwerpunkt auf der Gestaltung des Anlaufmanagements sowie auf konkreten Ansätzen logistikgerechter Produktentwicklung. Daneben werden ausgehend von der strategischen Ausrichtung des Unternehmens Mess- und Bewertungssysteme sowie Optimierungsmethoden für die produktionsnahen Unternehmensprozesse vorgestellt und diskutiert. Diese integrierte Lehrveranstaltung wird als Blockveranstaltung in drei Formen integriert durchgeführt: Blockvorlesung mit innovativen Praxisbeispielen, Bearbeitung und Diskussion von Einzelthemen in Vorträgen und Besichtigung/Diskussion realer Systeme in der Praxis im Rahmen von Exkursionen zu Produktionsunternehmen. Die IV Produktionslogistik ist modular aufgebaut und kann daher zu jedem Semester begonnen werden. Präsenzzeit saufwand in Stunden (90 Stunden gesamt) Vor- und Nachbereitung Prüfungsvorbereitung Case Study Prüfung und Benotung in Notenpunkten der Portfolioprüfung Hausübung Vortrag Ansprechpartner: Peter Mittag, M.Sc. H 9102, Tel.: , mittag@logistik.tu-berlin.de Exkursion Klausur Case Study Hausübung Case Study Vortrag 35 Punkte Punkte - Mitarbeit Dozent der Veranstaltung Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner Peter Mittag, M.Sc. Tino Herden, M.Sc. Beginn: Termine: Raum: Termin und Ort , Uhr, BH-N Uhr ab 18 Uhr Get-together Uhr Uhr Uhr Wechselnde Räume, bitte Homepage beachten! : Klausur: Vorlesungsunterlagen: ISIS Kurs Produktionslogistik II WS16/17 Termine für Exkursionen (Bombardier, Knorr Bremse) am und Teilnehmerbegrenzung: 60 35

36 IV Verkehrslogistisches Seminar Verkehrssysteme in der Praxis Modul Verkehrslogistik Veranstaltungsbeschreibung Die Veranstaltung bietet den Studierenden die Möglichkeit, die theoretischen Kenntnisse der IV Verkehrslogistik anhand praxisbezogener und aktueller Fallstudien mit Fokus auf die weltweiten Transportmärkte zu vertiefen. Themenschwerpunkt der Lehrveranstaltung in diesem Semester ist der Landverkehrsmarkt in Westeuropa. Die Veranstaltung ist als Blocklehrveranstaltung konzipiert. Nach der Themenvergabe erfolgt in einem Schulterblick -Termin die Vorstellung der Gliederung. In der Abschlussveranstaltung werden die Ergebnisse von den einzelnen Gruppen präsentiert. Präsenzzeit saufwand in Stunden (90 Stunden gesamt) Vor- und Nachbereitung Prüfungsvorbereitung Case Study Prüfung und Benotung in Notenpunkten der Portfolioprüfung Hausübung Vortrag Ansprechpartnerin: Stephanie Ihlenburg, M.Sc., Exkursion Klausur Case Study Hausübung Case Study Vortrag Mitarbeit Punkte Punkte - 15 Punkte Dozent der Veranstaltung Prof. Dr. Sebastian Jürgens Stephanie Ihlenburg, M.Sc. Beginn: Termine: Raum: Termin und Ort , Uhr, H 9107 Mi, Uhr Mo, Uhr Mo, Uhr Fr, Uhr Sa, Uhr Wechselnde Räume, bitte Homepage beachten! en: Uhr Uhr Unterlagen: ISIS Kurs Verkehrslogistisches Seminar WS 16/17 Teilnehmerbegrenzung: 20 36

37 Angewandte Logistikforschung Digitale Transformation in der Logistik Modul Angewandte Logistikforschung Veranstaltungsbeschreibung Ein entscheidendes Merkmal der Logistik ist die ganzheitliche und prozessintegrierte Sichtweise sowie die Ausrichtung an Kundenbedarfen. Verschiedene Methoden und Theorien kombiniert ergeben für die Logistik neue Möglichkeiten, auf zunehmende Anforderungen zu reagieren und Innovation zu erzeugen. In der Veranstaltung Angewandte Logistikforschung verfolgen Studierende unter wissenschaftlicher Anleitung ein Forschungsvorhaben. Im Wintersemester 2016/17 konzentriert sich die Veranstaltung auf die Digitale Transformation in der Logistik und bietet so die Möglichkeit, die digitale Transformation und ihre Einflüsse auf Unternehmen sowie logistische Prozesse kennenzulernen. Im Rahmen dieser Veranstaltungen werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmern motiviert, selbstständig eigene Erklärungsansätze bzgl. einer digitalen Logistik zu entwickeln und mit den Kursleitern bezüglich Praxisbezug bzw. -umsetzung zu diskutieren. Neben der Forschungskompetenz soll auch die Fähigkeit zur Umsetzung von Lösungen in der Praxis erlernt und diskutiert werden. Die saufwand in Stunden (90 Stunden gesamt) Fähigkeiten, Erkenntnisse und Ideen sollen in eine Digitalisierungsroadmap Logistik überführt werden. Das Forschungscluster smart logistics des Fachgebietes Logistik ist inhaltlich als Ideen- und Ratgeber sowie Diskussionspartner eingebunden. Dozent der Veranstaltung Anna Lisa Junge, M.Sc. Tino Herden, M.Sc. Beginn: Termin: Termin und Ort Raum: H , Uhr Mittwoch, Uhr Termine in Absprache mit TeilnehmerInnen! Prüfung und Benotung in Notenpunkten der Portfolioprüfung Klausur Case Study Hausübung Case Study Vortrag Mitarbeit Punkte Punkte - - AnsprechpartnerInnen: junge@logistik.tu-berlin.de, herden@logistik.tu-berlin.de Teilnehmerbegrenzung: 20 37

38 Diversitymanagement Modul Diversitymanagement Veranstaltungsbeschreibung Die Lehrveranstaltung Diversitymanagement vermittelt die Grundlagen des betrieblichen Diversitymanagements. Empfehlenswert ist die Veranstaltung für Studierende, die eine Führungsposition in einem international tätigen Unternehmen oder Organisation anstreben und lernen möchten, wie diverse Teams wirkungsvoll geführt werden können. Es geht konkret darum, zu verstehen, wie die Vielfalt der Belegschaft eines Unternehmens entlang der Dimensionen: Geschlecht, Alter, kulturelle Herkunft, sexuelle Orientierung, Religion sowie beruflicher und akademischer Erfahrungshintergrund konstruktiv zum Erreichen der Unternehmensziele genutzt werden können. Das Modul Diversitymanagement kann von Wirtschaftsingenieuren im BWL-Bereich als Wahlpflichtmodul mit 6 ECTS belegt werden. Klausur Dabei wird auch auf die besondere Rolle der Unternehmens- und Teamkultur eingegangen, die es durch die Führungskraft entsprechend zu gestalten gilt. Die Lehrveranstaltung vermittelt den erforderlichen theoretischen Hintergrund, der durch konkrete Fallbeispiele und Best-Practice- Cases aus der Unternehmenspraxis saufwand ergänzt in Stunden wird. (90 Stunden gesamt) Case Study Prüfung und Benotung in Notenpunkten der Portfolioprüfung Hausübung Case Study Vortrag Punkte Punkte - - Mitarbeit Ansprechpartnerin: Anne Beckmann, M.Sc. H 9175, Tel.: , anne.beckmann@logistik.tu-berlin.de Dozent der Veranstaltung Veranstaltungstermine Beginn: Termine: Raum: Prof. Dr. Yasmin Mei-Yee Weiß (geb. Fargel) , Uhr Di, Uhr Mi, Uhr Do, Uhr Wechselnde Räume, bitte Homepage beachten! Max. 25 Teilnehmer/innen, Vergabe nach dem first-come-first-serve- Prinzip! menue/studium_und_lehre/lehrprogr amm/modul_diversitymanagement/ Teilnehmerbegrenzung: 25 38

39 Agenda 1. Bereich Logistik an der TU Berlin 2. Das Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs 3. Lehrveranstaltungen am Bereich Logistik 4. Anmeldung für Logistikveranstaltungen I. Logistiknotenverwaltungssystem (LNV) II. III. ISIS QISPOS/Prüfungsamt 5. Master Wi-Ing./Vertiefung Logistik 39

40 Anmeldung Lehrveranstaltungen Logistik WS 2016/17 Die Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen erfolgt online unter Die Anmeldung hat in der ersten Semesterwoche zu erfolgen. Funktionalitäten: An- und Abmelden von Modulen und Lehrveranstaltungen (solange noch keine Leistung im Modul erbracht ist oder ein zulassungsbeschränkter Kurs final bestätigt wurde) Information über die finale Zulassung zu einem zulassungsbeschränkten Kurs Einsicht in die Teilleistungen der Kurse Anmeldung: 1. Registrierung im System 2. Auswahl der Module (semesterunabhängig, hier bitte alle Module angeben, d.h. inkl. abgeschlossener und geplanter Module) 3. Anmeldung (SEPERAT AUF GRÜNEN BUTTON ANMELDEN klicken) zu den Lehrveranstaltungen des aktuellen Semesters! 40

41 Moodle Anmeldung für einen Zugang zur Moodle-Plattform: Funktionalitäten: Download der Veranstaltungsunterlagen und Hausübungen Organisation der Übungsgruppen Anmeldung zu den sterminen Aktuelle Meldungen zu den Veranstaltungen Diskussion von Fragen und Problemen im Forum Anmeldung: Kurspfade: Fakultät VII Institut für Technologie und Management Kursname Das Passwort für die jeweilige Veranstaltung wird in der ersten Vorlesung bekannt gegeben. 41

42 Prüfungsanmeldung QISPOS Bachelor und Masterstudierende, die ein neues Modul in Logistik beginnen, melden dies über QISPOS an (innerhalb der ersten 6 Wochen nach Semesterstart) Bachelor und Masterstudierende, die das Modul bereits im Prüfungsamt angemeldet haben, müssen keine neue Anmeldung in QISPOS vornehmen Für Diplomstudierende ist wie bisher nur die Anmeldung im Prüfungsamt relevant Das QISPOS System zeigt imaginäre Klausurtermine an, bitte die exakten Termin der Homepage des Bereichs Logistik entnehmen 42

43 Agenda 1. Bereich Logistik an der TU Berlin 2. Das Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs 3. Lehrveranstaltungen am Bereich Logistik 4. Anmeldung 5. Master Wi-Ing./Vertiefung Logistik 43

44 Die Wi.-Ing.-Mastervertiefung Logistik Interdisziplinarität, Internationalität, Praxisorientierung, breite Kompetenzvermittlung und fachliche Spezialisierung auf internationalem Spitzenniveau Interdisziplinarität: Integration von ingenieurwissenschaftlichen, betriebswirtschaftlichen, planungswissenschaftlichen und informationstechnischen Bereichen Internationalität: Angebot vieler Veranstaltungen in englischer Sprache, Berücksichtigung interkultureller Aspekte der Logistik in der Lehre und ständig wachsende Auswahl an Austausch- und Doppelmasterprogrammen Praxisorientierung: Einsatz einer Vielfalt von Lehrmethoden wie Vorlesungen, Übungen, Fallstudien, betreuten Praxisprojekten, Laborübungen, Planspielen, Exkursionen und e-learning-konzepten sowie aktive Vermittlung von Unternehmenskontakten Breite Kompetenzvermittlung: Gestaltung, Planung und Management von Logistiksystemen Auslegung und Betrieb von Produktionssystemen und -prozessen Bewertung, Auswahl und Einsatz von auf globale Wertschöpfungssysteme adaptierter Managementmethoden, Konzepten und Technologien Einsatz moderner Logistiktechnologien und Informations- und Kommunikationssystemen in der Logistik Planung von Verkehrsinfrastruktur sowie Methoden und Konzepte zur Vernetzung von Verkehrsträger 44

45 Curriculum der Master-Vertiefung Logistik Die Master-Vertiefung Logistik wird maßgeblich durch den angeboten. Weitere beteiligte Fachgebiete sind Montagetechnik und Fabrikbetrieb (Prof. Kohl), Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik (Prof. Nagel) und Informations- und Kommunikationsmanagement (Prof. Zarnekow). WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Globales Logistikmanagement (6 ECTS) Vertiefende Veranstaltungen in BWL, VWL und Wirtschaftsrecht (24 ECTS) INGENIEURWISSENSCHAFTEN Informations-, Identifikations- und Automatisierungstechnologien in der Logistik (6 ECTS) Fabrikbetrieb und virtuelle Produktentwicklung (6 ECTS) Modellierung und Simulation von Verkehr / Methoden der Verkehrstelematik (6 ECTS) Vertiefende Veranstaltungen der Logistik entsprechend der dargestellten Qualifikationsfelder (12 ECTS) INTEGRATIONSBEREICH WAHLBEREICH PRAKTIKUM MASTERARBEIT 30 ECTS 30 ECTS 18 ECTS 12 ECTS 6 ECTS 24 ECTS 45

46 Qualifizierungsfelder in der Master-Vertiefung Logistik Fachliche Spezialisierung: Je nach beruflichem Ziel und persönlichem Interesse kann innerhalb der Mastervertiefung Logistik eine Spezialisierung erreicht werden. Die starke Forschungsorientierung der beteiligten Fachgebiete bietet zudem exzellente Voraussetzungen für eine wissenschaftliche Karriere. Module im Qualifizierungsfeld Technologien und IT Informations-, Identifikations- und Automatisierungstechnologien in der Logistik Electronic Commerce Module im Qualifizierungsfeld Handel und Produktion Handelslogistik Produktionslogistik Fabrikbetrieb und virtuelle Produktentwicklung Informationstechnische Prozesse für den digitalen Fabrikbetrieb Basismodule Globales Logistikmanagement Logistiksysteme in der Praxis Module im Qualifizierungsfeld Verkehr, Transport und Infrastruktur Modellierung und Simulation von Verkehr Methoden der Verkehrstelematik Güterverkehrswirtschaft Module im Qualifizierungsfeld Forschung Angewandte Logistikforschung (ergänzendes Angebot im Integrationsbereich) 46

47 Struktur des Lehrprogramms am Integrationsbereich (Wi-Ing Bachelor) Modul Logistik Integrationsbereich (Master) Modul Integrierte Logistiksysteme Modul Verkehrslogistik Modul Angewandte Logistikforschung WiWi-Bereich (Wi-Ing Master) Modul Globales Logistikmanagement Ing-Bereich (Wi-Ing Master) Modul Informations-, Identifikations- und Automatisierungstech. in der Logistik Modul Logistiksysteme in der Praxis Modul Produktionslogistik Modul Handelslogistik Ing-Bereich (Wi-Ing Master) Modul Fabrikbetrieb und Virtuelle Produktentwicklung (Prof. Kohl, Prof. Stark) Modul Modellierung und Simulation von Verkehr (Prof. Nagel) Modul Methoden der Verkehrstelematik (Prof. Nagel) Neues techn. Modul ab SS17 (Prof. Zarnekow) Informationstechnische Prozesse für den digitalen Fabrikbetrieb (Prof. Stark) Analyse und Bewertung von Verkehrssystemen (Prof. Nagel) Güterverkehrswirtschaft (Prof. Nagel) Electronic Commerce (Prof. Küpper) 47

48 Aktivitäten im Integrierten Logistik Labor Laboraktivitäten Lehrveranstaltung IIA 1 Kennenlernen der physischen Elemente von modernen Materialflussanlagen. Anwendung von Kommissionier- und Lagerungsstrategien. Vertiefung des Verständnisses für die Anwendung von Informationssystemen in Verbindung mit technischen Infrastrukturen. Realisierung von Wareneingang, Lagerung, Kommissionierung und Warenausgang eines Kundenauftragsprozesses im integrierten Logistik Labor. IIA 2 / Grundlagen der Logistik Kennenlernen und Anwendung der RFID-Technologie als automatisches Identifikations- und Datenerfassungssystems in logistischen Prozessen. Erfassung von Warenströmen durch ein RFID-Gate und RFID-Handheld. Gegenüberstellung der RFID-Technologie zum Barcode-System. Forschungsprojekt Schülerlabor Events Ko-RFID Evaluation der technischen Machbarkeit des RFID-Einsatzes für die Prozesse der Möbelindustrie in Kooperation mit der Gustav Wellmann GmbH & Co. KG (Alno Gruppe). Aufbau eines Demonstrators für den unternehmensübergreifenden Austausch von RFID-Daten. Teilnahme des integrierten Logistik Labors, als einziges Labor der Fakultät VII, an der Initiative Schülerlabor der TU Berlin. Schüler bzw. Schulklassen besuchen das Labor und lernen logistische Prozesse wie Wareneingang, Lagerung, Kommissionierung, Warenausgang, Materialflusssysteme, Fördermittel, IT-Systeme spielerisch kennen. Das integrierte Logistik Labor unterstützt im Rahmen des Schülerlabor verschiedene Events der TU Berlin wie MINT (Nachwuchsförderung für die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.), SST (SchülerInnen-Technik-Tage) und Girls-Day (Mädchen-Zukunftstag). Teilnahme an verschiedenen universitären und gesellschaftlichen Events wie Lange Nacht der Wissenschaft, WC2 University Network und Forschung zum Anfassen. Laborbetreuer: Oliver Grunow, M.Sc. Laboringenieur: Dipl.-Inform./ Dipl.-Ing. Stefan Pohle 48

49 Anwendungsszenario für eine komplette Montageversorgung + Lagerverwaltung Kleinladungsträger 400*600mm² Kommissionierregal mit 5 Kanälen und Pick-2-Light-System, Terminal mit Barcodescanner Schaltschrank (Steuerung Siemens Simatic S7-300 mit Kommunikationsbaugruppe) Fachbodenregallager mit 126 Stellplätzen, Terminal mit Funkscanner WE/WA-splatz mit Terminal und Barcodescanner 2 Riemenumsetzer Produkte/Materialien: LEGO (Bauelemente) 3 staudrucklose Rollenförderer mit Segmentsteuerung und in Summe 22 Stauplätzen Nachbarraum: Lagerverwaltungsterminal und Materialflussrechner 49

50 Anwendungsszenario RFID-Technologie RFID-Chip Alien Squiggle, ALN Bit EPC Class 1 Gen2 4 zirkular polarisierte Richtantennen 868MHz, Typ LHCP Küchenfronten Variieren in Größe, Farbe und Material, je nach Kundenwunsch RFID-UHF-Gate Transportwagen für bis zu 60 Küchenfronten Cradle RFID-Antenne Mobiler RFID- Reader 868MHz Intermec CN3 WLAN, GRPS, GPS Steuerrechner zur Datenerfassung Schaltschrank für RFID-Reader mit Stromversorgung RFID-Reader Feig LRU MHz Max. 4 Antennen 4 Watt (EIRP) LAN, WLAN, RS485, RS232 50

51 PC-Pool des Bereichs Logistik Logistiksoftware SAP ERP (Einführung in die Funktionen und die Nutzung von ERP- Systemen zur Planung und Durchführung von Kundenauftragsprozessen) SAP WMS (Abbildung eines physisch vorhandenen Lagers in einem Lagerverwaltungssystem, Durchführung von Ein- und Auslagerungsprozessen) SAP APO (Durchführung einer lokationsübergreifenden Produktionsplanung anhand unterschiedlicher Heuristiken und Optimierungsalgorithmen Arena Materialflusssimulation (Aufbau eines Simulationsmodells für die Produktion und Montage, Optimierung der Materialflüsse unter logistischen Gesichtspunkten) 51

52 2 von 7 (8) 1 von 2 3 von 3 Empfehlung zur Studienverlaufsplanung* Bei Beginn des Studiums im Wintersemester sollen die Studierenden neben den aufgeführten Fächern zur Studienverlaufsempfehlung (Angebot ) die Fächerangebote der anderen Lehrstühle selbständig in den Verlaufsplan integrieren. Modul 1 (WS) 2 (SS) 3 (WS) 4 (SS) Informations- Ident.- und Auto.-Technologien 3 3 Globales Logistikmanagement 3 3 Fabrikbetrieb und virtuelle Produktentwicklung 2 oder 4 4 oder 2 Modellierung und Simulation von Verkehr 6 Methoden der Verkehrstelematik 6 Logistiksysteme in der Praxis 3 oder 6 3 oder 0 Produktionslogistik 3 3 Handelslogistik 3 3 Analyse und Bewertung von Verkehrssystemen 6 Electronic Commerce 6 Güterwirtschaftsverkehr 6 Informationstechnische Prozesse für den digitalen Fabrikbetrieb 6 [Ab SS17 ist ein weiteres Modul des FG IKM geplant] * Hinweis: Der vorherige Besuch des Moduls Grundlagen der Logistik wird jedem Studierenden ohne Logistikvorkenntnisse empfohlen. 52

53 Studienleitfaden Download auf der Homepage des Fachgebiets Logistik: Studium und Lehre Master WiIng Logistik Weitere Informationen zum Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen sind auf der Website der Gemeinsamen Kommission für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen (GKWi) erhältlich. 53

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