Master Thesis: Kick-off
|
|
- Sophia Schulz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unternehmensführung & Controlling Lehrmaterial Master Bianca Brandt Master Thesis: Kick-off Bamberg 2015
2 Agenda Übersicht (1) Organisatorische Hinweise (insb. Bewerbungsverfahren) (2) Allgemeines zu Master-Thesis (3) Wissenschaftliches Arbeiten (4) Beantwortung von Fragen # 2
3 1 Organisatorische Hinweise # 3
4 Konzept und Seminarorganisation Master Thesis: Kick-off Belegung im Vorsemester oder während der Erstellungsphase der Master Thesis. Inhalte: Voraussetzungen Bewerbungsverfahren Termine Der Einzeltermin wird vor Semesterbeginn via UnivIS bekannt gegeben. Dort finden Sie auch die notwendigen Informationen für die Anmeldung. Die Teilnahme ist verpflichtend. UFC-M10: Seminar Master Thesis Belegung während der Erstellungsphase der Master Thesis. Das Seminar dient zum laufend Austausch während der Erstellungsphase. Andere Betreuungsmöglichkeiten bestehen nicht. Die Termine werden mit dem zugewiesenen Betreuer vereinbart. Eine gesonderte Anmeldung zum Seminar ist nicht notwendig! An einem vereinbarten Seminartermin ist das jeweilige Vorhaben (Ziel, Aufbau, aktueller Stand, weitere Vorgehensweise) zu präsentieren und im Plenum zu diskutieren (Pflicht!). Für die Präsentation ist die Präsentationsvorlage des Lehrstuhls zu nutzen. # 4
5 Voraussetzungen Es ist mindestens eine Lehrveranstaltung des Faches Unternehmensführung & Controlling erfolgreich zu absolvieren. Informationen zu den Lehrveranstaltungsangeboten sind dem Master-Studienplan zu entnehmen. Ferner ist das einführende Seminar Master-Thesis: Kick-off zwingend zu besuchen. # 5
6 Bewerbungsverfahren Bewerbung zur Teilnahme am Kick-Off Master Thesis per an: Bewerbung um einen Betreuungsplatz für die Master Thesis per an: Eine Anmeldung zum UFC-M10: Seminar Master Thesis ist nicht erforderlich. Das Seminar dient zum Austausch mit dem zugewiesenen Betreuer. Die Termine werden mit dem jeweiligen Betreuer vereinbart. Hinweis: Bereits im Rahmen der Anmeldung, aber selbstverständlich auch während der Erstellung der Master-Thesis, sind unsere Hinweise zur formalen Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten zwingend zu beachten; sie finden sich als Download unter der Rubrik Service! # 6
7 Erforderliche Angaben in der Bewerbung Name, Vorname Studiengang Aktuelles Fachsemester Matrikel-Nummer Master-Studierende: Lebenslauf, Notenübersicht Universität Bamberg (FlexNow) 2 Themenvorschläge inkl. kurzer Erläuterung der geplanten Vorgehensweise (Abgrenzung der Themenvorschläge von Themen aktueller/vergangener Arbeiten) Präferenz der betreuenden Mitarbeiterin/des betreuenden Mitarbeiters (kann nicht garantiert werden) Präferenz des Anmeldezeitraums / Anmeldetermins (Fristen auf der Homepage beachten) Mitunter (kurze!) Begründung der Dringlichkeit (letzte Prüfungsleistung, Anzahl Fachsemester etc.) mit konkreten Terminen und Fristen Wichtig: Unvollständige Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Gilt auch für Praxisarbeiten! Es werden nur s über die stud-adresse akzeptiert (Verhaltensregeln des Lehrstuhls)! # 7
8 Betreuungszusage für eine Master-Thesis und Anmeldung Die Auswahl der zu betreuenden Master-Arbeiten erfolgt vorrangig entsprechend der vorhandenen Betreuungskapazitäten. Ggf. finden der individuelle Studienfortschritt, die eingereichten Themenvorschläge und die bisherigen Noten ergänzende Berücksichtigung. Nach Ablauf der Bewerbungsfrist wird die jeweilige Entscheidung per Mail bekannt gegeben. Eine Betreuungszusage enthält Angaben über das angenommene Thema und die betreuende Person (Präferenzen werden möglichst berücksichtigt). Eine Betreuungszusage ist stets nur für den jeweils aktuellen Betreuungszeitraum gültig. Nehmen Studierende ein Betreuungsangebot nicht an, so wird eine etwaige Neu- Bewerbung in einem späteren Betreuungszeitraum automatisch an die letzte Stelle der Bewerbungsliste gesetzt! Nach Betreuungszusage müssen sich Studierende unverzüglich mit den genannten Betreuern in Verbindung setzen, um Thema, Problemstellung und Gliederung zu konkretisieren. Dies ist binnen 6 Wochen umzusetzen! Nach endgültiger Genehmigung dieser Dokumente durch den Lehrstuhl ist die Master-Thesis formell anzumelden. # 8
9 Termine Wintersemester 2015/ , 12 Uhr Bewerbungszeitraum für die Betreuung einer Abschlussarbeit im Wintersemester 2015/2016 bis , 14 Uhr spätestens bis Rückmeldung des Lehrstuhls bzgl. Zuteilung Anmeldung der Abschlussarbeit Sommersemester , 12 Uhr Bewerbungszeitraum für die Betreuung einer Abschlussarbeit im Sommersemester 2016 bis , 14 Uhr spätestens bis Rückmeldung des Lehrstuhls bzgl. Zuteilung Anmeldung der Abschlussarbeit # 9
10 2 Allgemeines zur Master-Thesis # 10
11 Thesis-Typ und Thema Mögliche Thesis-Typen Literaturarbeiten (konzeptionell, theoretisch) Praxisarbeiten Empirische Arbeiten Themenherkunft Themenvorschläge durch Studierende Themenpool des Lehrstuhls Homepage (Rubrik Abschlussarbeiten) beachten Praxisthemen von Unternehmen (in Absprache mit dem Lehrstuhl) Themenvorschläge von Lehrbeauftragten (in Absprache mit dem Lehrstuhl) Nebenbedingungen Abgleich mit bereits verfassten Arbeiten Berücksichtigung der Ausrichtung des Studiengangs (z.b. IBWL oder WI) Themensuche & Themeneingrenzung Problemstellung, für die ein Lösungsansatz gefunden werden soll Ideensuche in aktuellen Zeitschriftenartikeln, Sammelwerken etc. Schnittstellen zu Problemstellungen verwandter Fachgebiete, zwischen Theorie und Praxis, Konzeptionsentwicklung Mögliche Ansätze: Vergleiche, Gegenüberstellungen bzw. Zusammenhänge Themeneingrenzung (z.b. Funktionsbereich, Unternehmenstyp, Branche) # 11
12 Aktueller Themenpool (Auszug) Strategisches Value Management Die Bedeutung der Corporate Governance-Struktur für M&A-Transaktionen Anti-Takeover-Mechanismen und Auswirkungen auf den Unternehmenswert CFO-Forschung Die Rolle des CFO im Rahmen des Strategieprozesses Die Rolle des CFO im Kontext der Internationalisierung von Unternehmen... Wertschöpfungsorientiertes Controlling Implementierungsstand des IT-Controllings in der Unternehmenspraxis Risiken und deren Behandlung im Internationalen Controlling... Controlling und Digitalisierung Wirkung der Digitalisierung auf Währungsrisikomanagement Auswirkungen der Digitalisierung auf das Personalcontrolling.. BWL mittelständischer Unternehmen Change Management im Mittelstand in direkten und indirekten Leistungsbereichen Chancen und Risiken der Internationalisierung im Mittelstand... Prozessmanagement Entwicklung eines Kennzahlenkatalogs für indirekte Prozesse Business Intelligence in indirekten Unternehmensbereichen... # 12
13 Themenvorschläge und Exposé Warum will ich dieses Thema wählen? (z.b. Aktualität, ungelöste Problemstellung, neues Anwendungsgebiet, spezielles persönliches Interesse) Was ist die Zielsetzung meiner Arbeit? (z.b. Darstellung einer Methodik/Instruments, Anwendung in neuem Kontext (z.b. Unternehmenstyp, Branche), Bearbeitung einer konkreten Frage-/Problemstellung, Schnittstelle Theorie/Praxis, Schnittstelle zu verwandten Fachgebieten) Wie will ich meine Arbeit aufbauen? (Verbale Erklärung des Vorgehens, die im Wesentlichen mit der Gliederung übereinstimmen sollte) Auf welche Theorien/Literatur will ich zugreifen, welche Instrumente/Methoden/Ansätze nutzen? (allgemein, ggf. Nennung einzelner Werke) Das Exposé kann somit als Grundlage für das Einleitungskapitel der späteren Arbeit dienen! # 13
14 Literatur (i.w.s.) Literatursuche OPAC/Kataloge Datenbanken (z.b. WISO, Dissertationsdatenbanken) Zeitschriftendatenbanken teilweise mit Volltext (z.b. ProQuest ABI/Inform) sowie Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) über Uni-Bibliothek Internet (z.b. Suchmaschinen, Forschungsgruppen) Bibliographien Literaturverzeichnisse von Dissertationen und Zeitschriften Literaturarten Nachschlagewerke, Lehrbücher, Monographien, Sammelwerke etc. (Forschungs-)Berichte, Dissertationen etc. Artikel aus Fachzeitschriften (z.b. ZfCM, DBW, ZfB, zfbf, ZP, BFuP, ) Gesetzestexte, amtliche Veröffentlichungen etc. Literaturauswertung Katalogisierung Durchsicht nach relevanten Inhalten Vertiefendes Lesen Notizen / ggf. Exzerpt # 14
15 Ausgewählte Fachzeitschriften Rubrik Zeitschrift Sprache Kommentar BWL Betriebswirtschaftliche Forschung & Praxis Deu. BWL Die Betriebswirtschaft Deu. anspruchsvoll BWL (Schmalenbachs) Zeitschrift für Deu. / anspruchsvoll betriebswirtschaftliche Forschung bzw. Schmalenbach Business Review Eng. BWL Zeitschrift für Betriebswirtschaft Deu. anspruchsvoll BWL Management International Review Eng. Hrsg. u.a. Prof. Engelhard BWL Harvard Business Review bzw. Harvard Eng. / praxisorientiert Businessmanager Deu. UFC Zeitschrift Führung & Organisation Deu. praxisorientiert BWL Journal für Betriebswirtschaft Deu. Aus Österreich; anspruchsvoll UFC European Accounting Review Eng. Auch Financial Accounting BWL Die Unternehmung Deu. Aus der Schweiz; anspruchsvoll # 15
16 Ausgewählte Fachzeitschriften Rubrik Zeitschrift Sprache Kommentar UFC Zeitschrift für Bilanzierung und Rechnungswesen Deu. Bis Ende 2008: Bilanzbuchhalter & Controller; praxisorientiert BWL Betriebs-Berater Deu. praxisorientiert UFC Zeitschrift für Controlling & Management Deu. Ehemals: Kostenrechnungspraxis; praxisorientiert UFC Controlling Deu. praxisorientiert UFC Buchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung Deu. Sehr praxisorientiert UFC Zeitschrift für Planung und Unternehmenssteuerung Deu. Ehemals Strategische Planung und Zeitschrift für Planung UFC Controller Magazin Deu. Sehr praxisorientiert UFC Der Controlling Berater Deu. Sehr praxisorientiert BWL Wirtschaftswissenschaftliches Studium Deu. An Studenten gerichtet UFC CFO Zeitschrift für Finance und Controlling Deu. Sehr praxisorientiert BWL Das Wirtschaftsstudium Deu. An Studenten gerichtet # 16
17 Literatur einige Gedanken zu Qualität und Quantität Handwörterbücher (z.b. HWB Unternehmensrechnung und Controlling) Zur Qualität von Fachzeitschriften siehe VHB- Jourqual 2 ( Dissertationen und Habilitationen Forschungsberichte, Arbeitspapiere von Lehrstühlen Etablierte Lehrbücher (hohe Auflagen) Fachbücher renommierter Autoren Sammelwerke renommierter Herausgeber Tagungsbände Internetquellen von Firmenhomepages, renommierten Zeitungen/Zeitschriften, staatlichen Einrichtungen, Wirtschaftsverbänden etc. Aktuelle Literatur Internationale Quellen Meinungsvielfalt berücksichtigen! Daumenregel: Anzahl Literaturquellen mind. Anzahl geschriebene Seiten * 1 bis 1,5 Wikipedia und ähnliche Internetquellen, da fehlende Wissenschaftlichkeit Studentische Abschlussarbeiten (außer nach Veröffentlichung, z.b. bei GRIN) Veraltete Literatur, insb. alte Auflagen von Standardbüchern Vorsicht bei stark praxisorientierten Autoren/ Büchern Vorlesungsskripte (wenn nicht veröffentlicht) Mündliche Äußerungen (außer im Rahmen empirischer Untersuchungen getroffen) Zeitungen, Magazine» # 17
18 3 Wissenschaftliches Arbeiten # 18
19 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten Es sind die Hinweise zur formalen Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten verpflichtend einzuhalten. Download der Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten unter: Rubrik: SERVICE Bitte achten Sie auf die Nutzung der jeweils neuesten Version! Wichtig: Arbeiten Sie den Leitfaden zum wissenschaftlichen Arbeiten sorgfältig durch. Konsultieren Sie Ihren Betreuer nur dann im Fall von Fragen, die sich nicht mit Hilfe des Leitfadens beantworten lassen. # 19
20 Wissenschaftliches Arbeiten bedeutet u.a.: bereits geleistete Vorarbeiten angemessen zu berücksichtigen ( Status Quo der Forschung ) dabei diese Vorarbeiten Dritter unverfälscht und offen erkennbar wiederzugeben (durch Zitate und Quellenverweise) die eigene Arbeit in optisch und orthographisch einwandfreier Form niederzuschreiben einen Sprachstil zu verwenden, der einen wissenschaftlichen Arbeit angemessen ist (nicht umgangssprachlich, jedoch ebenso wenig so kompliziert wie möglich ) sich an formale Vorschriften und Konventionen zu halten (z.b. Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit, Zitierweise)... # 20
21 Ausgewählte weitere Literatur zur Unterstützung bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten Bänsch, Axel (2008) Wissenschaftliches Arbeiten, 9. Aufl., München u. a. Berger-Grabner, Doris (2013) Wissenschaftliches Arbeiten in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, 2. Aufl., Wiesbaden Corsten, Hans/Deppe, Joachim (2008) Technik des wissenschaftlichen Arbeitens, 3. Aufl., München Heesen, Bernd (2015) Wissenschaftliches Arbeiten. Methodenwissen für das Bachelor-, Master- und Promotionsstudium, 3. Aufl., Berlin Rückriem, Georg/Stary, Joachim/Franck, Norbert (2009) Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens, 15. Aufl., Paderborn Theisen, Manuel (2013) Wissenschaftliches Arbeiten, 16. Aufl., München # 21
22 4 Ihre Fragen # 22
23 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. # 23
Bachelor Thesis: Kick-off
Unternehmensführung & Controlling Lehrmaterial Bachelor Alexander Burggraf Bachelor Thesis: Kick-off Bamberg 2015 Agenda Übersicht (1) Organisatorische Hinweise (insb. Bewerbungsverfahren) (2) Allgemeines
MehrBachelor Thesis: Kick-off
Unternehmensführung & Controlling Lehrmaterial Bachelor Oliver Schmid Bachelor Thesis: Kick-off Bamberg 2018 Agenda Übersicht (1) Organisatorische Hinweise (insb. Bewerbungsverfahren) (2) Allgemeines zur
MehrBachelor Thesis: Kick-off
Unternehmensführung & Controlling Lehrmaterial Bachelor Oliver Schmid Bachelor Thesis: Kick-off Bamberg 2018 Agenda Übersicht (1) Organisatorische Hinweise (insb. Bewerbungsverfahren) (2) Allgemeines zur
MehrMaster Thesis: Kick-off
Unternehmensführung & Controlling Lehrmaterial Master Oliver Schmid Master Thesis: Kick-off Bamberg 2018 Agenda Übersicht (1) Organisatorische Hinweise (insb. Bewerbungsverfahren) (2) Allgemeines zu Master-Thesis
MehrBachelor Thesis: Kick-off
Unternehmensführung & Controlling Lehrmaterial Bachelor Oliver Schmid Bachelor Thesis: Kick-off Bamberg 2017 Agenda Übersicht (1) Organisatorische Hinweise (insb. Bewerbungsverfahren) (2) Allgemeines zur
MehrBachelor Thesis: Kick-off
Unternehmensführung & Controlling Lehrmaterial Bachelor Alexander Burggraf Bachelor Thesis: Kick-off Bamberg 2016/2017 Agenda Übersicht (1) Organisatorische Hinweise (insb. Bewerbungsverfahren) (2) Allgemeines
MehrBachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess
Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013 Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Services, Prof. Dr. Dirk Totzek, SS 2013 Vorbemerkung,
MehrDie Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.
Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung
MehrInformationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management
Informationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management Institut für Systemwissenschaften, Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung
MehrVorgehensweise bei einer
Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrBachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess
Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14 Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im WS 2013/14 mit ihrer Bachelorarbeit
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrI NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011
I NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011 Universität Erlangen- Nürnberg Lehrstuhl für Marke9ng Prof. Dr. Andreas Fürst www.marke9ng.wiso.uni- erlangen.de Agenda
MehrÜbersicht Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum nächsten Bewerbungszeitpunkt am 15. April 2012
Übersicht Themenvorschläge für Abschlussarbeiten zum nächsten Bewerbungszeitpunkt am 15. April 2012 Prof. Dr. Michael Wolff Lehrstuhl für Management und Controlling Göttingen, 03. April 2012 Das elektronische
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006
Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrLeitfaden zum Vorgehen bei Studien- & Abschlussarbeiten, inkl. Themenspeicher
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Leitfaden zum Vorgehen bei Studien- & Abschlussarbeiten, inkl. Themenspeicher Institut für Controlling & Unternehmensrechnung, TU Braunschweig
MehrLeitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten
Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit
MehrMaster-Seminar am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess
Master-Seminar am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013 Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Services, Dirk Totzek, SS 2013 Vorbemerkungen, Zielgruppe
MehrDas Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008
MehrFormalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten:
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Jórasz 1 Formalia für das Anfertigen von Bachelorarbeiten: Beispiel für das Titelblatt: Planung
MehrAnmerkung. 2. Prüfungszeitpunkt (Prüfung vor Vorlesungsbeginn des neuen Semesters)
Diplom Betriebswirtschaftslehre (Hauptstudium) & Diplom Wirtschaftspädagogik (Hauptstudium) Bachelor Betriebswirtschaftslehre Prüfungsordnung Mai 2008 (existiert seit WS 08/09) (Prüfung nach Vorlesungsende
MehrHOCHSCHUL-KOMMUNIKATION. Humboldt reloaded. Projektverwaltung. Durchblick im Website-Dschungel
HOCHSCHUL-KOMMUNIKATION Humboldt reloaded Projektverwaltung Durchblick im Website-Dschungel Projektverwaltung Humboldt reloaded Für Projektbetreuer Zeitlicher Ablauf Bearbeitungszeitraum Ich trage meine
MehrNewsletter Oktober 2009
Newsletter Oktober 2009 Sehr geehrte Abonnentinnen und Abonnenten des Lehrstuhl-Olbrich-Newsletters! Zu folgenden Punkten finden Sie Informationen in unserem Newsletter Nr. 69 vom Oktober 2009: 1. LEHRE
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik
FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften PO- Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften
FAQs zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften PO- Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester
MehrHinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck
Hinweise zur Betreuung von Abschlussarbeiten durch Prof. Dr. Funck Stand: Mai 2014 Vorbemerkungen Die formale Anmeldung für die Arbeit und deren Abgabe erfolgen über den Prüfungsausschuss. Die Erfüllung
MehrMerkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit
Merkblatt zum Seminar und Diplom-/Bachelorarbeit o Bestandteile der Arbeit: Deckblatt mit persönlichen Angaben zum Studierenden (Name, Anschrift, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) und vollständiges
MehrDie Auszeichnung wird durch das Gremium und den Vorstand vorgenommen.
AUSSCHREIBUNG Das Corporate Finance Institut Wildau e. V. ist eine institutionelle Schnittstelle von Theorie und Praxis zu ausgewählten Corporate Finance Themen und arbeitet hierzu eng mit der Technischen
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen
MehrStudieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS
Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie
FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrEinführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105
Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 (siehe http://www.wiso-studium.uni-kiel.de/de/bachelor/betriebswirtschaftslehre) Grundsätzliches Wenn
Mehreidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.
das eidam & partner auslandsstipendium bewerbungsunterlagen unser angebot Pro Semester bieten wir 15 deutschen Studenten ein Auslandsstipendium über 450,- Euro pro Monat. Unser Stipendium wird für Auslandspraktika
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 05. Mai 2015 Nr. 56/2015 I n h a l t : Zweite Ordnung zur Änung Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Universität Siegen Vom 04. Mai 2015 Herausgeber:
MehrBewerbungsbogen Master Wirtschaftsingenieur an der Universität Augsburg
Bewerbungsbogen Master Wirtschaftsingenieur an der Universität Augsburg Bitte beachten Sie den Leitfaden zum Ausfüllen des Bewerbungsbogens. Persönliche Daten Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort,
MehrFinancial Management. master
Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Realschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrVeranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de
1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering
FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester
MehrQuellen zitieren. Arten. Formatierung
Quellen zitieren Arten wissenschaftlicher Journal Beitrag Buch (Monographie) Buch Auszug Doktor bzw. Diplomarbeit Zeitungsartikel Online Quelle Jedes Zitat besteht aus einer Fußnote im Text und einem Eintrag
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 28) vom 6. Juli 2009
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 28) vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. Januar 2014 (nach 9. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrUf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25.
Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013 Stand: 25. April 2013 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker 2013 by
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 44 2015 Verkündet am 3. Februar 2015 Nr. 16 Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Studiengang Business Management (Fachspezifischer Teil) Vom 28. Oktober
MehrPerspektiven im Service Management
Perspektiven im Service Management Einführung Die Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen hat einen neuen Wirtschaftsingenieur-Studiengang Service Management entwickelt, dessen Inhalte den Bedürfnissen serviceintensiver
MehrHinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird
MehrMaster of Science in Information Systems
Master of Science in Information Systems - Vorläufiges Manual (Stand: Oktober 2004) Inhaltsverzeichnis 1 Organisatorisches...3 2 Curriculum und Lehrveranstaltungen...4 2.1 Allgemeines...4 2.2 Curricula...6
MehrAnerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan
Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan Liebe Studierende, aufgrund der Akkreditierungsverfahren zu den Bachelor- und Master-Programmen hat sich das Studienangebot
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006
Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 200 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrFormular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies
Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management
MehrStud.IP. Inhalt. Rechenzentrum. Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen. Stand: Januar 2015
Rechenzentrum Stud.IP Vorgehen zur Eintragung in Veranstaltungen / Gruppen Stand: Januar 2015 Inhalt 1. Zugang... 2 2. Nutzerdaten... 2 3. Wichtige Hinweise zum Anmeldeprozess... 3 4. Anmeldung an eine
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen
MehrDas Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik!
Das Seminar ist eine Prüfungsleistung für Bachelor und Masterstudierende der Informatik! 1. Eintragung in die Seminarliste via Stud.IP (Bewerbungsverfahren) Die Eintragung in die Seminarliste Ihrer Wahl
Mehrauf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind
Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt
MehrAntrag an den Lehrförderungsfonds
Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf
MehrRichtlinien zur Bachelorarbeit am Lehrstuhl Human Resource Management
Plattenstrasse 14 CH-8032 Zürich Telefon +41 44 634 29 86 Telefax +41 44 634 49 15 www.hrm.uzh.ch Richtlinien zur Bachelorarbeit am Inhalt 1 Zweck der Bachelorarbeit 2 Zulassungsbedingungen 3 Richtlinien
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrProf. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl
Prof. Dr. Jens Rowold Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl Lehrstuhl für Personalentwicklung Prof. Dr. Jens Rowold Dortmund, 11.11.2011 1 Vorlesung und Übung Human Ressource Management I: Grundlagen
MehrEmpirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse
Master Seminar im Wintersemester 2013/2014 Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Prof. Dr. Indre Maurer, Philip Degener, M.Sc. Professur für Organisation und Unternehmensentwicklung Wirtschaftswissenschaftliche
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrAmtliche Mitteilungen der FernUniversität in Hagen. Nr. 8 / 2012
Amtliche Mitteilungen der FernUniversität in Hagen Nr. 8 / 2012 Hagen, 05. Oktober 2012 Inhalt: 1. Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Politik- und Verwaltungswissenschaft
MehrEuropa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Prüfungsausschuss
Merkblatt zum Formular Wer benötigt dieses Formular? Studierende, die ihr Abschlussziel und/oder Studienfach innerhalb der Europa-Universität Viadrina wechseln wollen, von einer anderen Hochschule kommen
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie
FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrClaus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler
Zusatzmaterialien zum UTB-Band Claus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler bereitgestellt über www.utb-shop.de/9783825238612 Das Buch vermittelt
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
MehrNach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad
Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration
MehrÜbersicht. 1. Vorbereitung und Strategien. 2. Gegenstand und Quellen der Recherche. 3. Tipps. 4. Literatur
Übersicht 1. Vorbereitung und Strategien 2. Gegenstand und Quellen der Recherche 3. Tipps 4. Literatur Ergebnisse einer Studie der Sozialforschungsstelle (sfs) Dortmund aus dem Jahr 2002: Nur 6% der Studierenden
MehrInstitut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung
Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung Merkblatt zur Anfertigung einer Bachelor Thesis in der Abteilung Gesundheitspsychologie
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrWie erstelle ich (m)einen Stundenplan?
Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Dieser Leitfaden soll euch helfen euren eigenen, individuell angepassten Stundenplan zu erstellen. Er zeigt euch das allgemeine Vorgehen zur Modulsuche und zur Modulterminierung
MehrWir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt
Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So
MehrAktuelle Entwicklungen in der Wirtschaftsprüfung
Aktuelle Entwicklungen in der Wirtschaftsprüfung Wintersemester 2013/14 Modul Business A: Accounting and Finance Internationale Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung II/III Master Seminar: Wirtschaftsprüfung
MehrBusinessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2015-2016
Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2015-2016 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2015 19.08.15 Fachbereich Rechts-
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrLEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG
Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben
MehrÜbersichten zum Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang der Wirtschaftswissenschaft mit dem Zweifach Deutsch im Profil Handelslehrer: (Stand: 01.07.
Übersichten zum Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang der Wirtschaftswissenschaft mit dem Zweifach Deutsch im Profil Handelslehrer: (Stand: 01.07.2013) Studienaufbau: Das Bachelor-Studium umfasst das Studium
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrAnleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung
Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung Inhalt 1. Schritt Prüferkommentare... 1 2. Schritt Prüferkommentar kommentieren... 4 3. Schritt Nachweisdokumente hochladen... 6 4. Schritt
MehrBachelorabschluss und Masterstudium Infoveranstaltung FSR Linguistik & SBL 30.03.2015
Bachelorabschluss und Masterstudium Infoveranstaltung FSR Linguistik & SBL 30.03.2015 Sommersemester 2015 fachschaft@linguistics.rub.de sb-linguistik@live.de Inhalte 1) Voraussetzungen Bürokratie Mündliche
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung Stand 11.06.2008 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UNIVERSITÄT HOHENHEIM INSTITUT FÜR FINANCIAL MANAGEMENT Lehrstuhl Controlling Professor Dr. Ernst Troßmann V O R L E S U N G S A N K Ü N D I G U N G Veranstaltungen des Lehrstuhls Controlling im Sommersemester
MehrTechnische Universität Dresden Professur für Germ. Linguistik und Sprachgeschichte. moodle
Technische Universität Dresden Professur für Germ. Linguistik und Sprachgeschichte moodle Lernplattform der Professur für Germ. Linguistik und Sprachgeschichte Inhalt 1. moodle Was ist das?... 3 2. Ein
MehrAntrag auf Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen
Antrag auf von Studien- und Prüfungsleistungen im Studiengang Bachelor Gesundheitsökonomie (B.A.) Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, gerne bieten wir Ihnen die Möglichkeit, bereits
MehrInformationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
MehrAnmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise
Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik
WISO- STUDIENBERATUNGZENTRUM www.wiso.uni-koeln.de/wiso-sbz.html wiso-beratung@uni-koeln.de WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWIS- SENSCHAFTLICHE FAKULTÄT UNIVERSITÄT ZU KÖLN Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik
MehrDer Start ins Fernstudium
Der Start ins Fernstudium Dr. Thorsten Junge Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik Zentrale Webseiten - Studienportal Bildungswissenschaft: http://babw.fernuni-hagen.de - Lernplattform Moodle:
MehrAusgewählte Themen der Betriebswirtschaftslehre
Unternehmensführung und Unternehmensrechnung Prof. Dr. Robert Gillenkirch Proseminar in Allgemeiner Betriebswirtschaftslehre: Ausgewählte Themen der Betriebswirtschaftslehre Organisatorisches und Themenübersicht
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 3 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrDas Finden von Informationen erfordert Vorüberlegungen: Ohne Suchstrategie lässt sich heute viel zu viel finden.
Recherchieren Das Finden von Informationen erfordert Vorüberlegungen: Ohne Suchstrategie lässt sich heute viel zu viel finden. Um genau auf das zu treffen, was man braucht, sollte man im Allgemeinen anfangen
MehrAustauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien
Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015 Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Warum ein Semester an einer Partneruni?! Ein Auslandssemester kann ein
Mehr