LEADER-Informationsveranstaltung Für mehr Lebensqualität: Zukunftsgestaltung mit den Bürgerinnen und Bürgern
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- Walter Hochberg
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 LEADER-Informationsveranstaltung Für mehr Lebensqualität: Zukunftsgestaltung mit den Bürgerinnen und Bürgern Ingrid Engelhart SPES Zukunftsmodelle e.v.
2 SPES ist das lateinische Wort für Hoffnung
3 Unsere Zukunftsmodelle: LebensQualität durch Nähe (LQN) DORV: Dienstleistung und Ortsnahe RundumVersorgung Alt werden in vertrauter Umgebung: ZEITBANKplus Hilfe von Haus zu Haus Pflegewohngruppen und andere innovative Wohn- und Pflegeformen
4 D ienstleistung und O rtsnahe R undum V ersorgung DORV-Zentrum. Kirchstraße Jülich-Barmen Tel / info@dorv.de.
5 DORV Zentrum Jülich-Barmen Die Idee:
6 Grundsätze Die Idee und ihre Grundsätze Bündelung Alles unter einem Dach Konzentration Passgenaues Angebot Regionale Ausrichtung Qualität Entfernungen entfallen Vorhandene Strukturen stärken Wettbewerbsvorteile nutzen Moderne Medien nutzen Dienstleistung und Ortsnahe Rundum - Versorgung
7 Lebensmittel Dienstleistungen Soziale u. medizinische Versorgung Kommunikation Kulturangebot Das DORV 5 Säulen Modell Verkauf von Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs Frischeprodukte Eingeschränktes Trocken- und Dosensortiment Spezifische Einrichtungsplanung (in Kooperation mit Markant)
8 Lebensittel Dienstleistungen Dienstleistungen Soziale u. medizinische Versorgung Kommunikation Kulturangebot Das DORV 5 Säulen Modell Verkauf oder Bereitstellung von öffentlichen, halböffentlichen und privaten Dienstleistungen Auto ummelden, Antragsformulare der Stadt Post und Paketdienst Bank und Versicherung Reisebüro, Reinigungsannahme, Anzeigenannahme
9 Soziale u. medizinische Versorgung Lebensittel Soziale u. medizinische Versorgung Kommunikation Das DORV 5 Säulen Modell Bereitstellung, Vermittlung und Koordinierung sozialer Dienstleistungen und medizinischer Versorgung Arzt, Zahnarzt, Kieferorthopädin AWO, Seniorenhandwerkerdienst, Freiwilligenbörse Hol- und Bringservice
10 Lebensittel Kommunikation Soziale u. medizinische Versorgung Kommunikation Das DORV 5 Säulen Modell DORV als Zentrum der Kommunikation und der Vernetzung im Ort Vereinsecke Einrichtung eines Cafés
11 Lebensittel Kulturangebot Soziale u. medizinische Versorgung Kommunikation Das DORV 5 Säulen Modell DORV als Veranstaltungsort für kulturelle Aktivitäten
12 Entwicklung eines übertragbaren Modells zur Initiierung von DORV-Zentren In Zusammenarbeit mit: Markant Deutschland, Offenburg Prof. Dr. Claudia Neu, Fachhochschule Niederrhein Prof. Dr. Antonio Krüger, DFKI, Institut für künstliche Intelligenz, Uni Saarbrücken Steuerberater, Rechtsanwalt, Architekturbüro u.a. aus dem Gründerteam Abhängig vom örtlichen Bedarf wird entschieden, welche der 5 Säulen in einem DORV-Zentrum verwirklicht werden
13 Basisanalyse Bürgerversammlung Steuerungsgruppe DORV-Team Planungsphase mit Haushaltsbefragung Klärung Betreiberstruktur, Partneranalyse Umsetzungsphase
14 Unsere Zukunftsmodelle: LebensQualität durch Nähe (LQN) DORV: Dienstleistung und Ortsnahe RundumVersorgung Alt werden in vertrauter Umgebung: ZEITBANKplus Hilfe von Haus zu Haus Pflegewohngruppen und andere innovative Wohn- und Pflegeformen
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16 Die ZEITBANKplus Ist ein Verein, dessen Mitglieder sich gegenseitig versprechen, einander dabei zu helfen, bis ins hohe Alter eine möglichst gute Lebensqualität zu bewahren und zu gestalten.
17 Was ist die ZEITBANKplus? örtlicher Verein oder selbständige Abteilung innerhalb eines bestehenden Vereins Prinzipien: Nachbarschaftshilfe und gelebte Nächstenliebe Menschen helfen sich gegenseitig Stunden werden auf Zeitkonten gebucht Gegenseitige Hilfe bei den täglichen Aufgaben Ziel: Mitglieder können so lange wie möglich selbstständig und in der vertrauten Umgebung bleiben
18 Welche Leistungen bietet die ZEITBANKplus? Die ZEITBANKplus bietet Dienstleistungen und Hilfen in allen Lebensbereichen an Mitglieder können ihre Fähigkeiten und Talente entfalten Beispiele dafür sind: Unterstützung im Haushalt oder bei Gartenarbeiten, Besuchsdienste, Betreuung von Haustieren, Einkaufsfahrten, Hilfestellung beim Schriftverkehr, Hilfe im Umgang mit dem Computer, Initiieren und Organisieren von Freizeitaktivitäten, Erfahrungsaustausch, Gespräche zu Lebensphilosophie und Sinnfragen
19 Ganz einfach: heute besorgt Maria für mich den Einkauf, morgen begleite ich Sepp zum Arzt Sepp wird daraufhin den Rasen bei Hans mähen. Hans repariert den Wasserhahn von Monika, die den Kuchen für Maria backt und...
20 örtlicher Verein Sie geben Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse bekannt ZEITBANKplus Mitgliedschaft Mitglied sein heißt: Sicherheit und Geborgenheit im Verein regelmäßige Stammtische Kennenlernen der Zeitbank-Mitglieder Möglichkeit, Angebote und Bedürfnisse auszutauschen geringer Mitgliedsbeitrag - Deckung der Verwaltungskosten des Vereins Mitglieder sind versichert (Unfall, Rechtsschutz, Haftpflicht)
21 Durch Erwerb eines Stundenblocks Leistungen der anderen Mitglieder in Anspruch nehmen für erbrachte Leistungen erhält man einen Leistungsscheck ZEITBANK verwaltet die Stundenguthaben Die ZEITBANKplus - Abrechnung Erarbeitetes Guthaben gleich verbrauchen oder für einen späteren Bedarf ansparen Verwaltung der Stunden durch eigens entwickeltes Programm
22 Zuerst müssen wir lernen, uns helfen zu lassen! ich helfe dir du hilfst ihm er hilft mir wir helfen uns Weil helfen Sinn macht!
23 Unsere Zukunftsmodelle: LebensQualität durch Nähe (LQN) DORV: Dienstleistung und Ortsnahe RundumVersorgung Alt werden in vertrauter Umgebung: ZEITBANKplus Hilfe von Haus zu Haus Pflegewohngruppen und andere innovative Wohn- und Pflegeformen
24 Den Lebensabend in vertrauter Umgebung verbringen Bürgergemeinschaft Eichstetten e.v.: Das Dorf übernimmt den Generationenvertrag Pflege und Betreuung in der eigenen Wohnung (vgl. Hilfe von Haus zu Haus ) Wohnen mit Service im Schwanenhof mit Bürgerbüro für soziale Anliegen, Bürgertreffräumen und Tagesbetreuungsgruppe Pflegewohngruppe Adlergarten
25 Pflegewohngruppe Adlergarten
26 Kennzeichen der Pflegewohngruppe Spezifisches Angebot für ältere Menschen Pflege und Betreuung auch für schwer Pflegebedürftige (Pflegestufe III) Kleine Einheit (11 Bewohner) Orientierung am Alltag in häuslicher Atmosphäre Integration ins normale Wohnumfeld
27 Adlergarten: Einbeziehung der Bewohner/innen in den Alltag G. Kiechle
28 Adlergarten: Einbeziehung der Bewohner/innen in den Alltag G. Kiechle
29 Personalbetreuungskonzept 24 stündige Betreuung durch AlltagsbegleiterInnen, als Mitarbeiter/Innen der Bürgergemeinschaft, die für diese Aufgabe speziell geschult und fortgebildet werden (im Moment ca 25 Frauen) Bürgerschaftlich Engagierte Angehörige Fachpflege entsprechend Bedarf durch die Sozialstation = in geteilter Verantwortung: Hilfemix
30 Selbstverantwortetes gemeinschaftliches Wohnen und ambulant betreute Wohngemeinschaft - Beitrag zur Zukunftsfähigkeit von ländlichen Gemeinden: Altwerden in vertrauter Umgebung wird ermöglicht Hohe Betreuungsqualität bei geringeren Kosten durch Pflegemix Ältere Menschen bleiben als Einwohner erhalten Standortvorteil für die Gemeinde Neue, flexible und familienfreundliche Arbeitsplätze in der Gemeinde Familienfreundliche Gemeinde: Vereinbarung von Familie, Pflege und Beruf wird ermöglicht Belebung des Ortskerns Mehr Frequenz für Nahversorger und Dienstleister
31 SPES-Projekt: Gemeindeprozesse zur Initiierung von Innovativen, barrierearmen Wohnformen mit Betreuungsmöglichkeit für ältere Menschen zur Belebung der Ortszentren
32 Auftaktveranstaltung Moderierter Gemeindeprozess: Aktivierende Bestands- und Bedarfserhebung Entwicklung eines Konzeptes mit Maßnahmenplan unter Einbeziehung von BürgerInnen, Gemeinde, Kirche, sozialen Netzwerken und Einrichtungen, Vereinen, ggf. Investoren und Bauträger
33 Altwerden in vertrauter Umgebung Auch in kleinen ländlichen Gemeinden
34 LebensQualitä t durch Nähe Ein Projekt zur nachhaltigen Sicherung der Lebensqualität in der Gemeinde
35 1995: Nahversorgung ist LebensQualität wurde in 4 Pilotgemeinden in Oberösterreich gestartet, inzwischen wurde es in über 150 Gemeinden in Österrreich und Bayern durchgeführt Entwickler und Träger: SPES Zukunftsakademie in Schlierbach : Start in 10 Pilotgemeinden in Baden-Württemberg in weiteren 5 Gemeinden im Rahmen eines interreg- Projektes Lebensqualität durch Nähe im Rahmen von LEADER in 15 Gemeinden Baden-Württembergs mit gemeinde- und gebietsübergreifender Zusammenarbeit, sowie transnationalem Erfahrungsaustausch.
36 Lebensqualität heißt, aus nächster Nähe sicher versorgt zu sein!
37 ...dass ich nur solange eine Lehrstelle in der Nähe finde, solange es hier noch Betriebe gibt! Eine Lehrstelle daheim, das ist Lebensqualität!
38 ...dass es den Gastwirt im Ort für besondere Anlässe nur dann gibt, wenn wir ihn auch in der Zwischenzeit hochleben lassen. Prost! Lebensqualität heißt, Feste im Ort feiern zu können!
39 ...dass wir gerne beim Nahversorger einkaufen. Alles, was wir woanders vergessen haben. Wie lange noch? Nahversorgung ist Lebensqualität!
40 ...dass unsere Nahversorger auch Orte der Begegnung sind. Was fehlt uns, wenn es diese Treffpunkte nicht mehr gibt? Nahversorgung fördert die Gemeinschaft!
41 ...dass wir nicht nur beim Schach die Bauern brauchen, um zu gewinnen. Lebensqualität durch bäuerliche Landwirtschaft!
42 ...dass unsere Betriebe ihr verdientes Geld hier investieren und unseren Ort wertvoll machen! Nahversorgung schafft finanzkräftige Gemeinden!
43 ...dass wir leicht fortfahren können, solange wir jung sind. Erst im Alter schätzt man die Nähe. Wenn es dann nur nicht zu spät ist... Lebensqualität durch Nähe!
44 ...dass ich mir heute schon Gedanken machen muss, damit ich im Alter noch alles habe, was ich zum Leben brauche! Lebensqualität braucht Nähe!
45 ...dass viele Entscheidungen weit weg von uns getroffen werden. Wenn es um die Gestaltung der Nähe geht, ist meine Entscheidung gefragt! Mitbestimmung ist Lebensqualität!
46 Ziele des Projekts LebensQualität durch Nähe Bewusstseinsbildung der Bürgerinnen und Bürger für den Zusammenhang zwischen Lebensqualität und Nähe / Nahversorgung Stärkung der Eigenverantwortung von Bürgerinnen und Bürgern für ihre Gemeinde Entwicklung konkreter Projekte
47 Projektablauf in der Gemeinde Bildung eines Vorbereitungsteams Auftaktveranstaltung für die Träger der Lebensqualität Bildung von Arbeitskreisen und Kernteam Einsatz der Materialien zur Bewusstseinsbildung Bürgerfeste oder LQN-Feste Präsentation im Gemeinderat und Projektübergabe
48 Themenbereich Jugend Bolzplatztore, Bouleanlagen, Beachvolleyball, Spielplätze Kindertheatergruppe Wiederbelebung von Jugendtreffs
49 Themenbereich Freizeit und Kultur Kunsthandwerkermarkt Kulturausflüge Ferienprogramm für Kinder und Familien Erstellung von Dorfchroniken
50 Themenbereich Tourismus / Gastronomie Handwerkerroute in Elzach Touristischer Stadtführer Tourismusleitbild in Glottertal, Jahreszeitliche Dekoration des ganzen Ortes, Vorbereitung der 900 Jahr-Feier
51 Themenbereich Tourismus / Gastronomie Messestand Seewald Schilderaktion im Tal der Tiere in Bad Rippoldsau-Schapbach
52 Themenbereich Landwirtschaft und Nahversorgung: Aufbau eines Lieferservice für Lebensmittel aus der Gemeinde Unterkirnacher Probiertage mit Nahversorgern, Gastronomen und Vereinen Initiierung von DORV-Zentren
53 Themenbereich Mobilität 1. Elektro-Bürger-Rufauto Deutschlands in Oberreichenbach Fahrkartenautomatenschulung für Ältere in Forbach ÖPNV-Analyse-und Empfehlungskonzept Neubulach
54 Themenbereich Erneuerbare Energien Entwicklung der Gemeinden zu Energiedörfern: Oberharmersbach Lenzkirch: Gründung Bürgerenergie Genossenschaft Glottertal: Konzeptentwicklung Nahwärmeversorgung
55 Themenbereich Soziales/demografische Entwicklung Mittagstisch für Senioren Generationenbüro in Elzach Computerkurs für Senioren
56 Themenbereich Soziales/demografische Entwicklung Gründung von ZEITBANK55+ Vereinen (jetzt ZEITBANKplus) Initiierung eines Internet-Cafés 55+
57 Themenbereich Soziales / demografische Entwicklung Gründung von organisierten Nachbarschaftshilfen dem Modell Hilfe von Haus zu Haus : Betreuung und Unterstützung für Familien, ältere, kranke und behinderte Menschen Unterstützung für pflegende Angehörige
58 Themenbereich Soziales / demografische Entwicklung Flexible, familienfreundliche Arbeitsmöglichkeiten im Ort Regionales, saisonales Mittagessen für Schulen und Kindergärten, Bringdienst für Senior/innen
59 Themenbereich Soziales/demografische Entwicklung Entwicklung eines Gesamtkonzepts alt werden in Neubulach ZeitBank55+ Wohnungen für SeniorenWGs Bürgertreffräume und Bürgerbüro Tagesbetreuung und Tagespflege Betreutes Wohnen und ambulante Pflegewohngruppe
60 Initiierung des transnationalen LEADER- Projektes: Innovative, barrierearme Wohnformen mit Betreuungsmöglichkeit für ältere Menschen zur Belebung der Ortszentren (mit 13 Gemeinden aus BW)
61 Unter den richtigen Bedingungen erzielen ganz normale Menschen mit nichts außer Visionen, Entschlossenheit und der Freiheit es zu versuchen, ständig außergewöhnliche Leistungen. (Dee Hook)
62 für die Gemeinde: Was bringt s... Schaffung eines positiven Klimas in Bevölkerung und Politik Stärkere Identifikation der Bürger mit ihrem Ort Entdecken von Stärken und Potenzialen Profilierung und Imagepflege für die Gemeinde, Steigerung der Attraktivität des Ortes für Einheimische und Gäste
63 Was bringt s... für Wirtschaft und Landwirtschaft: Geschärftes Bewusstsein für das Produkt- und Dienstleistungsangeobt in der Nähe Stärkere Bindung der Kaufkraft Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen
64 Was bringt s... für Tourismus: Verbesserung und Sicherung der Angebotsvielfalt Förderung regionaler Spezialitäten für Kultur, Soziales und Umwelt: Lebendiges Vereins- und Gemeindeleben Besseres soziales Miteinander Aufbau von sozialen Netzwerken und Betreuungseinrichtungen Leichtere Integration Zugezogener Klima- und Ressourcenschutz durch Einsatz erneuerbarer Energien und Nutzung regionaler Produkte
65 Während die einen ihren Niedergang verwalten, gestalten die anderen ihre Zukunft.
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