MicroLink TM. 56k Fun II

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1 MicroLink TM 56k Fun II

2 2003 devolo AG, Aachen (Germany) Alle Angaben in dieser Dokumentation sind nach sorgfältiger Prüfung zusammengestellt worden, gelten jedoch nicht als Zusicherung von Produkteigenschaften. devolo haftet ausschließlich in dem Umfang, der in den Verkaufs- und Lieferbedingungen festgelegt ist. Weitergabe und Vervielfältigung der zu diesem Produkt gehörenden Dokumentation und Software und die Verwendung ihres Inhalts sind nur mit schriftlicher Erlaubnis von devolo gestattet. Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, bleiben vorbehalten. Alle Erklärungen und Urkunden zur Konformität der Produkte finden Sie im Anhang dieser Dokumentation, sofern sie zum Zeitpunkt der Drucklegung vorlagen. Marken Windows und Microsoft sind eingetragene Marken von Microsoft, Corp. Das devolo-logo ist eine eingetragene Marke der devolo AG. Alle übrigen verwendeten Namen und Bezeichnungen können Marken oder eingetragene Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein. devolo behält sich vor, die genannten Daten ohne Ankündigung zu ändern, und übernimmt keine Gewähr für technische Ungenauigkeiten und/oder Auslassungen. devolo AG Sonnenweg Aachen Deutschland Aachen, September /0903

3 Ein Wort vorab Vielen Dank für Ihr Vertrauen! Mit dem MicroLink 56k Fun II haben Sie sich für ein Modem entschieden, das Ihnen mit Hilfe des mitgelieferten Softwarepakets u.a. den Zugang zum Internet sowie weiteren Datenkommunikations-Anwendungen ermöglicht. Damit Sie ungetrübten Spaß an Ihrem Modem haben, bilden höchste Qualitätsanforderungen in der Fertigung und eine enggefasste Qualitätskontrolle die Basis für den hohen Produktstandard und sind Voraussetzung für gleichbleibende Produktqualität. In diesem Handbuch erfahren Sie alles über Ihr Modem. Es wird Ihnen gezeigt, wie Sie Ihr MicroLink 56k Fun II in Betrieb nehmen. Darüber hinaus finden Sie im Anhang einige Antworten auf häufig gestellte Fragen. An der Erstellung dieses Handbuches haben mehrere Mitarbeiter/innen aus verschiedenen Teilen des Unternehmens mitgewirkt, um Ihnen die bestmögliche Unterstützung bei der Nutzung Ihres devolo-produktes anzubieten. Weitere Informationen im Internet auf ' Sollten Sie zu Ihrem MicroLink 56k Fun II noch Fragen haben oder zusätzliche Hilfe benötigen, steht Ihnen unser Internet-Server ' rund um die Uhr zur Verfügung. Lieferumfang Bevor Sie mit der Inbetriebnahme Ihres Modems beginnen, vergewissern Sie sich bitte, dass Ihre Lieferung vollständig ist: MicroLink 56k Fun II Steckernetzteil Telefonanschlusskabel Modemanschlusskabel (V.24/RS232C-Schnittstelle) CD-ROM mit Handbuch, Treibern, Firewall und Virenscanner von Norman und der Kommunikationssoftware Classic PhoneTools von BVRP gedruckte Installationsanleitung devolo behält sich das Recht vor, Änderungen im Lieferumfang ohne Vorankündigung vorzunehmen.

4 Inhalt 1 Einleitung V.92-Standard Anschluss des MicroLink 56k Fun II Anschluss- und Anzeigeelemente Anschlüsse auf der Rückseite Anzeigeelemente auf der Vorderseite Kommunikationssoftware Firewall und Virenscanner Installation Installation unter Windows Installation unter Windows Me Installation unter Windows Installation unter Windows XP Länderauswahl Automatische Länderauswahl während der Installation Hinweis zur nachträglichen Länderauswahl Anhang Technische Daten Konformitätserklärung Häufig gestellte Fragen und Antworten Allgemeine Garantiebedingungen

5 Einleitung 5 1 Einleitung Dieses Kapitel soll Ihnen helfen, möglichst schnell Ihr MicroLink 56k Fun II an Ihren Rechner anzuschließen. Die wichtigsten Features Ihres MicroLink 56k Fun II werden kurz dargestellt. Außerdem erhalten Sie eine kurze Erläuterung zur mitgelieferten Kommunikationssoftware Classic PhoneTools von BVRP und der Firewall- und Virus-Control-Software von Norman. Aus Sicherheitsgründen darf nur das mitgelieferte Steckernetzteil verwendet werden! 1.1 V.92-Standard Das MicroLink 56k Fun II unterstützt die folgenden Features des V.92-Standard: Wesentlich schnellerer Aufbau von Einwahlverbindungen Über Quickconnect werden die Einwahlsequenzen zum Internet Service Provider (ISP) zwischengespeichert, um sie bei einer neuen Verbindung schnell abrufen zu können. V.44-Datenkompression Dieses Datenkompressionsverfahren kann den Datendurchsatz um das Sechsfache erhöhen, z. B. beim Herunterladen von Web-Seiten. Beachten Sie bitte, dass Ihr Internet Service Provider und Telefonprovider den neuen V.92-Standard anbieten muss, damit Sie diese Features mit Ihrem MicroLink 56k Fun II nutzen können!

6 6 Einleitung 1.2 Anschluss des MicroLink 56k Fun II Ihr erster Schritt Achten Sie darauf, dass Ihr PC und das Modem ausgeschaltet sind. MicroLink 56k Fun II anschließen Zum Anschluss an die Stromversorgung verbinden Sie zuerst das beigefügte Steckernetzteil mit Ihrem MicroLink 56k Fun II und stecken anschließend das Netzteil in eine 230-V-Netzsteckdose. Anschluss an den PC Stecken Sie das beiliegende V.24-Kabel in den geeigneten Anschluss des Modems und in eine freie serielle Schnittstelle (z.b. COM1 oder COM2) Ihres PCs. Anschluss an das Telefonnetz Verbinden Sie das mitgelieferte Anschlusskabel mit dem Leitungsanschluss am Modem und mit der passenden Anschlussdose der Telefonleitung (in Deutschland: TAE6-N). PC und Modem einschalten Schalten Sie Ihr Modem und dann den PC ein.

7 Einleitung Anschluss- und Anzeigeelemente Anschlüsse auf der Rückseite. Ein/Aus-Schalter Stromversorgungsanschluss Serieller Anschluss (V.24/RS232C-Schnittstelle) Leitungsanschluss (RJ11-Buchse) Anzeigeelemente auf der Vorderseite Die Leuchtdioden (LEDs) lassen den Zustand der Schnittstellenleitungen bzw. den Zustand des Modems erkennen. Modem betriebsbereit Daten zum Modem/Daten vom Modem Modem an die Leitung geschaltet (Online) Ist das Modem betriebsbereit, leuchtet die Power-LED.

8 8 Einleitung 1.4 Kommunikationssoftware Das MicroLink 56k Fun II wird mit dem Softwarepaket Classic PhoneTools von BVRP ausgeliefert. Mit Classic PhoneTools steht Ihnen ein Kommunikationsprogramm zur Verfügung, mit dem Sie wichtige Anwendungen der Datenkommunikation bequem und komfortabel realisieren können. In Verbindung mit Ihrem MicroLink 56k Fun II bietet Ihnen das Softwarepaket Classic PhoneTools folgende Möglichkeiten: Fax-Betrieb: Senden und Empfangen bis zu bit/s Anrufbeantworter Adressbuch (z. B. Fax- und Telefonnummer) 1.5 Firewall und Virenscanner Das MicroLink 56k Fun II wird mit der Software Norman Internet Control ausgeliefert. Norman Internet Control ist ein Firewall- und Anti-Viren-Programm, das Ihren PC auf zerstörerische Software überprüft. Solche Software wird auch als Malware (Zusammensetzung aus der englischen Bezeichnung malicious software = bösartige Software) bezeichnet. Die häufigsten Typen bösartiger Software sind Viren, Würmer und Trojanische Pferde. Der Einfachheit halber wird der Begriff Virus häufig als eine Sammelbezeichnung verwendet. Norman Internet Control ist in der Lage, bekannte und unbekannte Viren auf Festplatten, auf Disketten, in -Anhängen usw. zu erkennen und zu entfernen. Norman Internet Control prüft Dateien beim Öffnen und entfernt möglicherweise vorhandene Viren automatisch. Falls Norman Internet Control eine infizierte Datei nicht säubern kann, erhalten Sie eine Warnmeldung sowie Anweisungen zum weiteren Vorgehen.

9 Installation 9 2 Installation In diesem Kapitel finden Sie eine Kurzbeschreibung der Installation unter den Betriebssystemen Windows 98, Windows Me, Windows 2000 und Windows XP. 2.1 Installation unter Windows 98 Legen Sie die devolo-produkt-cd ins CD-Laufwerk ein. Windows startet den Hardware-Assistenten und meldet, dass neue Hardware gefunden wurde. Bestätigen Sie mit Weiter. Windows bietet Ihnen zwei Möglichkeiten, die Treiber zu suchen. Wählen Sie die Option 'Nach dem besten Treiber für das Gerät suchen (empfohlen)', und klicken Sie auf Weiter. Der passende Treiber befindet sich auf der devolo-produkt-cd. Aktivieren Sie die Option 'CD-ROM-Laufwerk', und deaktivieren Sie alle anderen Kästchen. Bestätigen Sie mit Weiter. Die Treiber werden installiert. Bestätigen Sie mit Weiter. Klicken Sie auf Fertig stellen, um die Installation zu beenden. Zusätzlich zum Modem wird das Gerät 'devolo Voice Modem Serial Wave Device' installiert, um die Sprachfunktionen zu gewährleisten. Verfahren Sie analog zur oben beschriebenen Installation unter Windows Installation unter Windows Me Legen Sie die devolo-produkt-cd ins CD-Laufwerk ein. Windows startet den Hardware-Assistenten und bietet Ihnen zwei Möglichkeiten, Treiber zu suchen. Wählen Sie die Option 'Automatisch nach dem besten Treiber suchen (empfohlen)', und klicken Sie auf Weiter. Wenn der Assistent bereit ist, klicken Sie auf Fertig stellen, um die Installation zu beenden. Zusätzlich zum Modem wird das Gerät 'devolo Voice Modem Serial Wave Device' installiert, um die Sprachfunktionen zu gewährleisten. Verfahren Sie analog zur oben beschriebenen Installation unter Windows Me.

10 10 Installation 2.3 Installation unter Windows 2000 Legen Sie die devolo-produkt-cd ins CD-Laufwerk ein. Windows startet den Hardware-Assistenten und meldet, dass neue Hardware gefunden wurde. Bestätigen Sie diese Meldung mit Weiter. Windows bietet Ihnen zwei Möglichkeiten, die Treiber zu suchen. Wählen Sie die Option 'Nach einem passenden Treiber für das Gerät suchen (empfohlen)', und klicken Sie auf Weiter. Der passende Treiber befindet sich auf der devolo-produkt-cd. Aktivieren Sie die Option 'CD-ROM-Laufwerke', und deaktivieren Sie alle anderen Kästchen. Klicken Sie auf Weiter. Bestätigen Sie die Anzeige der Suchergebnisse mit Weiter. Windows installiert den Treiber. Wenn der Assistent bereit ist, klicken Sie auf Fertig stellen. Das 'Unimodem Halbduplex Audiogerät' wird automatisch in den Geräte- Manager eingetragen, damit die Sprachfunktionen zur Verfügung stehen. 2.4 Installation unter Windows XP Legen Sie die devolo-produkt-cd ins CD-ROM-Laufwerk ein. Windows startet den Hardware-Assistenten und meldet, dass neue Hardware gefunden wurde. Aktivieren Sie die Option 'Software automatisch installieren (empfohlen)', und bestätigen Sie mit Weiter. Die Treiber werden nun installiert. Während der Installation weist Windows Sie darauf hin, dass die Software, die Sie installieren, den Windows-Logo-Test nicht bestanden hat. Je nach Konfiguration Ihres Rechners erscheint diese Meldung mehrfach. Setzen Sie den Installationsvorgang auf jeden Fall fort, indem Sie das Dialogfenster zur 'Windows Logo Zertifikation' mit Installation fortsetzen bestätigen. Mehr Informationen dazu erhalten Sie im Anhang unter 'Häufig gestellte Fragen und Antworten'. Klicken Sie abschließend auf Fertig stellen, um die Treiberinstallation zu beenden. Das 'Unimodem Halbduplex Audiogerät' wird automatisch in den Geräte- Manager eingetragen, damit die Sprachfunktionen zur Verfügung stehen.

11 Installation Länderauswahl Automatische Länderauswahl während der Installation Das MicroLink 56k Fun II funktioniert in verschiedenen Ländern unterschiedlich. Deshalb muss das Land eingestellt werden, in dem Sie das Modem benutzen möchten. Bitte legen sie die devolo-produkt-cd erneut in Ihr CD-ROM-Laufwerk. Das Programm für die Länderauswahl wird beim ersten Einlegen der CD automatisch gestartet. Mit diesem Programm können Sie das Land auswählen, in dem Sie das MicroLink 56k Fun II nutzen möchten. Wählen Sie beispielsweise den Eintrag Deutschland, um das Modem auf den Betrieb in Deutschland einzustellen, und bestätigen Sie mit OK. Nach erfolgreicher Modemkonfiguration wird das CD-Setup gestartet, und Sie können mit der Installation der mitgelieferten Software beginnen Hinweis zur nachträglichen Länderauswahl Es ist wichtig, dass Sie auf die korrekte Länderauswahl achten. Stellen Sie immer nur das Land ein, in dem Sie das Modem am Telefonnetz anschließen möchten. Die öffentlichen Telefonnetzwerke erfordern in verschiedenen Ländern teilweise sehr unterschiedliche Einstellungen am Modem. Wenn Sie das falsche Land auswählen, werden falsche, möglicherweise sogar schädliche Einstellungen für den Betrieb verwendet. Es kann dann passieren, dass das Modem nicht ordnungsgemäß funktioniert. Im schlimmsten Fall sind sogar Schäden am Telefonnetz oder an Ihrem Gerät möglich. Um nachträglich die Länderauswahl für Ihr Modem zu ändern, starten Sie den devolo Configuration Manager über Start Programme devolo Ländereinstellung.

12 12 Anhang 3 Anhang 3.1 Technische Daten Technisch Interessierte finden in dieser Tabelle detaillierte Informationen zum MicroLink 56k Fun II. Spannungsversorgung Stromverbrauch (ca.) Leistungsaufnahme Maße und Ausführung Umgebungsbedingungen Geschwindigkeiten und Übertragungsprotokolle Fehlerkorrektur V.42 Datenkompression Befehlssatz MicroLink 56k Fun II 230-V/9V AC -Steckernetzteil Übertragungsphase (online)400 ma typ. Kommandophase (offline)300 ma typ. 5 VA typ. 40 x 90 x 113 mm (Höhe x Breite x Tiefe), Kunststoffgehäuse C, Luftfeuchtigkeit 0..80%, nicht kondensierend Empfangen: bit/s, asynchron; Senden: bit/s, asynchron (V.92, V.90, V.34, V.32bis, V.32, V.22bis, V.22, V.21, V.23) V.42bis Mit V.92: V.42bis und V.44 AT-Befehlssatz nach V.250/V.25ter Voice-Betrieb Voicebefehlssatz V.253 Fax-Betrieb Wahlverfahren Amtsholung bit/s nach V.17, V.29 und V.27ter; Faxbefehlssatz Klasse 1 (TIA/EIA-578) und Klasse 1.0 (T.31) Mehrfrequenzwahl Per Flashtaste oder Ziffer Bitratenanpassung Automatisch nach V.8 Rechner-Interface V.24/RS-232 (max bit/s, inkl. automatischer Erkennung) CE-Konformität Geprüft nach EN 50022, Klasse B; EN 55024, EN 60950, gemäß den technischen Anforderungen nach R&TTE für alle Länder der EU und die Schweiz

13 Anhang Konformitätserklärung KONFORMITÄTSERKLÄRUNG gemäß dem Gesetz über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen (FTEG) und der Richtlinie 1999/5/EG (R&TTE) EC- CLARATION OF CONFORMITY appropriate to the law of radio and telecom terminalequipment and Directive 1999/5/EC (R&TTE) Die Firma: devolo AG The Company: Sonnenweg Aachen erklärt, daß das Produkt: declares that the product: Verwendungszweck: intended purpose: MicroLink TM 56k Fun II Telekommunikations (TK-) Endeinrichtung telecommunications terminal equipment radio equipment analoges Modem den grundlegenden Anforderungen des 3 und den übrigen einschlägigen Bestimmungen des FTEG (Artikel 3 der R&TTE) entspricht. complies with the appropriate essential requirements of the FTEG (Article 3 of R&TTE) and the other relevant provisions. Harmonisierte Normen: Harmonised Standards: Gesundheit und Sicherheit gemäß 3 (1) 1. (Artikel 3 (1) a)) Health and Safety requirements contained in 3 (1) 1. (Article 3 (1) a)) EN : A1: A2: A3: A4: A11: 1997 Harmonisierte Normen: Schutzanforderungen in Bezug auf die EMV 3 (1) 2, Artikel 3 (1) b)) Harmonised Standards: Protection requirements with respect to EMC 3 (1) 2, (Article 3 (1) b)) EN : 1998 Class B +A1 : 2000 EN : 1998 Schnittstellenspezifikation: Interface specification: Netzabschluß eines öffentlichen Tk-Netzes Termination point of a public telecom. network Diese Erklärung wird verantwortlich abgegeben durch: This declaration is submitted by: Aachen, 24. Juli 2002 Aachen, 24 th July 2002 Heiko Harbers Vorstandsvorsitzender CEO CE-Konformität Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen der Richtlinie R&TTE. Es ist vorgesehen für die analoge Anschaltung an die öffentlichen Telekommunikationsnetze in der Europäischen Union. Verwenden Sie dazu jedoch nur das mitgelieferte Kabel.

14 14 Anhang 3.3 Häufig gestellte Fragen und Antworten Frage Lösung 1 Lösung 2 Windows 2000 In diesem Abschnitt finden Sie Lösungen zu Problemen bzgl. Ihres MicroLink 56k Fun II, die schon für andere Anwender durch unseren Support erarbeitet wurden. Warum steht das MicroLink 56k Fun II nicht zur Verfügung, wenn es während des Bootvorgangs der Betriebssysteme Windows 2000 und Windows XP nicht eingeschaltet war? Unter Windows 2000 und Windows XP wird ein serielles Modem automatisch erkannt. Zur Verfügung steht das Modem jedoch nur, wenn es während des Bootvorgangs des Betriebssystems bereits eingeschaltet war. Dieses Verhalten wurde von Microsoft vorgesehen. ( support/kb/articles/q238/3/17.asp?ln=en-us&sd=so&fr=0) Schalten Sie das Modem immer vor dem PC ein. Wählen Sie Start Einstellungen Systemsteuerung System Hardware Gerätemanager. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag 'Modems', und wählen Sie 'Nach geänderter Hardware suchen'. Das nachträglich eingeschaltete Modem wird erkannt und steht als Gerät unter Windows zur Verfügung. Windows XP Unter Windows XP gibt es verschiedene Möglichkeiten die Ansicht einzustellen. Nähere Informationen dazu entnehmen Sie bitte Ihrer Windows-XP- Dokumentation. Wählen Sie Start Systemsteuerung Drucker und andere Hardware Telefon- und Modemoptionen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag 'Modems', und wählen Sie 'Nach geänderter Hardware suchen'. Das nachträglich eingeschaltete Modem wird erkannt und steht als Gerät unter Windows zur Verfügung.

15 Anhang 15 Frage Ursache Lösung (1. Wählton abstellen) Wie konfiguriert man ein analoges Modem an einer Nebenstellenanlage? Das analoge Modem ist an einer Nebenstellenanlage angeschlossen. Eine Verbindung kann nicht aufgebaut werden. Nach jedem Wahlversuch erscheinen mögliche folgende Meldungen: 'Fehler 680: Kein Freizeichen' oder 'NO DIALTONE' 'Fehler 678: Der angewählte Computer reagiert nicht' oder 'Fehler 678: keine Antwort' Eine Nebenstellenanlage benötigt ein Zeichen zur Amtsholung, eine sogenannte 'Amtskennziffer'. Normalerweise wird dazu eine einzelne Ziffer (0-9) verwendet, bei manchen Anlagen mehrere Ziffern oder die Flash-Taste. Bei der ersten Einrichtung Ihrer Internetverbindung fordert Windows Sie auf, diese in den 'Standortinformationen' einzutragen. Trotz Angabe der 'Amtskennziffer' kann es zu Fehlversuchen beim Verbindungsaufbau kommen. Folgende Einstellungen sollten Sie überprüfen: In der Windows-Standardeinstellung wartet das Modem vor dem Wählen auf den Amtswählton. Diese Funktion muss abgestellt werden. Windows 98 Wählen Sie unter Arbeitsplatz DFÜ-Netzwerk Ihre angelegte DFÜ-Verbindung mit der rechten Maustaste aus. Unter dem Eintrag 'Eigenschaften' klicken Sie auf Konfigurieren. Deaktivieren Sie auf der Registerkarte 'Einstellungen' die Option 'Vor dem Wählen auf Freizeichen warten'. Windows Me Wählen Sie unter Start Einstellungen DFÜ-Netzwerk Ihre angelegte DFÜ-Verbindung mit der rechten Maustaste aus. Unter dem Eintrag 'Eigenschaften' klicken Sie auf Konfigurieren. Deaktivieren Sie auf der Registerkarte 'Verbindung' die Option 'Vor dem Wählen auf Freizeichen warten'. Windows 2000 Klicken Sie Start Einstellungen Systemsteuerung Telefon- und Modemoptionen. Wählen Sie auf der Registerkarte 'Modems' Ihr Modem aus. Klicken Sie auf Eigenschaften. Auf der Registerkarte 'Allgemein' deaktivieren Sie die Option 'Vor dem Wählen auf Freizeichen warten'.

16 16 Anhang Windows XP Unter Windows XP gibt es verschiedene Möglichkeiten die Ansicht einzustellen. Nähere Informationen dazu entnehmen Sie bitte Ihrer Windows-XP- Dokumentation. Klicken Sie Start Systemsteuerung Drucker und andere Hardware Telefon- und Modemoptionen. Wählen Sie auf der Registerkarte 'Modems' Ihr Modem aus. Klicken Sie auf Eigenschaften. Auf der Registerkarte 'Allgemein' deaktivieren Sie die Option 'Vor dem Wählen auf Freizeichen warten'. Für Fortgeschrittene: Durch die Angabe des AT-Befehls X3 wird der Wählton ebenfalls ignoriert. Diese Angabe machen Sie in den Eigenschaften Ihres Modems unter 'Erweitert' in der Rubrik 'Weitere Einstellungen'. Lösung (2. Amtskennziffern angeben) Eine Nebenstellenanlage benötigt eine Amtskennziffer, damit eine Verbindung aufgebaut werden kann. Windows 98 Wählen Sie Start Einstellungen Systemsteuerung Modems Ihr Modem aus. Klicken Sie auf Wählparameter, und tragen Sie die Amtskennzahl für Orts- und Ferngespräche ein. Windows Me Wählen Sie Start Einstellungen Systemsteuerung Modems Ihr Modem aus. Klicken Sie auf Wählparameter, und tragen Sie die Amtskennzahl für Orts- und Ferngespräche ein. Windows 2000 Wählen Sie unter Start Einstellungen Systemsteuerung Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen Ihre angelegte DFÜ-Verbindung mit der rechten Maustaste aus. Aktivieren Sie unter 'Eigenschaften' die Option Wählregeln verwenden. Klicken Sie auf Regeln und Bearbeiten. Tragen Sie nun die Amtskennzahlen für Orts- und Ferngespräche ein. Windows XP Unter Windows XP gibt es verschiedene Möglichkeiten die Ansicht einzustellen. Nähere Informationen dazu entnehmen Sie bitte Ihrer Windows-XP- Dokumentation. Wählen Sie unter Start Systemsteuerung Netzwerk- und Internetverbindungen Netzwerkverbindungen Ihre angelegte DFÜ-Verbin-

17 Anhang 17 dung mit der rechten Maustaste aus. Aktivieren Sie unter 'Eigenschaften' die Option Wählregeln verwenden. Klicken Sie auf Regeln und Bearbeiten. Tragen Sie nun die Amtskennzahlen für Orts-und Ferngespräche ein. Für Fortgeschrittene: Amtskennziffern sowie Wartekommandos können auch manuell vor der gewünschten Rufnummer eingetragen werden. Da zwischen der Wahl der Amtsholung und der Bereitstellung der Amtsleitung durch die Nebenstellenanlage eine Verzögerung auftreten kann, sollte zwischen der Amtskennzahl und der Rufnummer ein Pausen- (ein oder mehrere Kommata, z. B. 0,,12345) oder besser das Wartekommando (w) eingefügt werden. Für die meisten Nebenstellenanlagen eignet sich 0w (z. B. 0w12345). Unter Windows 2000 können keine Buchstaben als Wählparameter verwendet werden, nach den Amtskennzahlen müssen Kommata gesetzt werden (z. B. 0,,12345). Frage Frage Ursachen Was sind Treiber- und Softwaresignaturen? Bei der Installation unter den Betriebssystemen Windows 2000 und Windows XP können möglicherweise betriebssystembedingte Hinweise auf Treiber- und Softwaresignaturen (Windows-Logo-Test) auftreten. Bitte führen Sie die Installation auf jeden Fall fort, und bestätigen Sie diese Hinweise grundsätzlich mit Ja bzw. Fortsetzen der Installation. Windows überprüft standardmäßig bei jeder Geräteinstallation, ob die Treiber Microsoft-zertifiziert sind. Dies ist bei den wenigsten Treibern der Fall, da eine solche Treiberzertifizierung durch Microsoft sehr aufwendig ist. Die Treiber, die Sie direkt von devolo beziehen, haben bereits ausführliche Tests durchlaufen. Sie können diese Hinweise deshalb ignorieren. Warum wird die Internetverbindung plötzlich und ungewollt beendet bzw. warum ist sie sehr langsam (langsamer als an anderen analogen Anschlüssen)? Es hat sich gezeigt, dass eine saubere Installation innerhalb des Hauses wichtig ist. Sauber meint: wenig Abzweigdosen, metallisch reine Verschraubungen etc. Störend können magnetische und elektrische Felder wirken, wie beispielsweise eine Halogenschreibtischleuchte auf dem Modem. In Ermangelung ausreichender freier Telefonanschlüsse ist möglich, dass sich zwei Teilnehmer eine physikalische Leitung teilen müssen. Zu diesem Zweck werden am Hausübergabepunkt Multiplexer installiert. Diese tragen z. B. die Aufschrift PCM-2 (für zwei Teilnehmer). Wenn ein Multiplexer eingesetzt wird, hat dies zur Folge, dass keine schnellen V.90-Verbindungen möglich sind, sondern nur Verbindungen mit höchstens

18 18 Anhang bps. Auskunft hierzu und ob an Ihrem Anschluss ein Multiplexer installiert ist, kann Ihnen der Service der Telekom geben. Als Geschäftskunde wählen Sie die 0800/ und als Privatkunde die 0800/ Prüfen Sie, ob Dienstmerkmale im analogen Netz, wie Gebührenimpuls, Anklopfen etc. geschaltet sind. Diese Komfortleistungen bzw. deren Signalisierung stört den Sprachbetrieb nicht nachhaltig. Im Datenbetrieb sind solche Signale jedoch wie Störgeräusche zu werten und sollten für die Dauer der Datenverbindung abgeschaltet werden. Gerade in Wohneinheiten mit mehreren Etagen werden auch mehrere Anschlussdosen für Telefone installiert und genutzt. Dabei wird oft die unzulässige Parallelschaltung angewendet. Im deutschen Fernsprechnetz soll der Hausanschluss mit einer bestimmten Impedanz reflektionsfrei abgeschlossen werden. Durch die Parallelschaltung mehrer Geräte gleicher Impedanz wird die Gesamtimpedanz reduziert. Dies sollte vermieden werden. Eine technisch saubere Lösung bieten hier sogenannte Telefonwechselschalter, die auch ein Mithören von einem zweiten Apparat aus unterbinden oder eine kleine Telefonanlage, die meistens auch interne Telefonate erlaubt. Man kann die schnellen Übertragungsverfahren nach V.90 und 56kflex nicht mit den klassischen Modulationsverfahren vergleichen. Hier liegt, im Gegensatz z. B. zu V.34, eine andere Technik zu Grunde. Prinzipiell ergibt sich die erreichbare maximale Geschwindigkeit direkt aus der zur Verfügung stehenden Bandbreite der Leitung. Diese kann von Anschluss zu Anschluss erheblich variieren, so dass auch die erzielte Geschwindigkeit deutlich schwanken kann.

19 Anhang Allgemeine Garantiebedingungen Diese Garantie gewährt die devolo AG den Erwerbern von devolo-produkten nach ihrer Wahl zusätzlich zu den ihnen zustehenden gesetzlichen Gewährleistungsansprüchen nach Maßgabe der folgenden Bedingungen: 1 Garantieumfang a) Die Garantie erstreckt sich auf das gelieferte Gerät mit allen Teilen. Sie wird in der Form geleistet, dass Teile, die nachweislich trotz sachgemäßer Behandlung und Beachtung der Gebrauchsanweisung aufgrund von Fabrikations- und/oder Materialfehlern defekt geworden sind, nach devolos Wahl kostenlos ausgetauscht oder repariert werden. Alternativ hierzu behält devolo sich vor, das defekte Gerät gegen ein Ersatzgerät mit gleichem Funktionsumfang und gleichen Leistungsmerkmalen auszutauschen. Handbücher und evtl. mitgelieferte Software sind von der Garantie ausgeschlossen. b) Die Kosten für Material und Arbeitszeit werden von devolo getragen, nicht aber die Kosten für den Versand vom Erwerber zur Service-Werkstätte und/oder zu devolo. c) Ersetzte Teile gehen in devolos Eigentum über. d) devolo ist berechtigt, über die Instandsetzung und den Austausch hinaus technische Änderungen (z. B. Firmware-Updates) vorzunehmen, um das Gerät dem aktuellen Stand der Technik anzupassen. Hierfür entstehen dem Erwerber keine zusätzlichen Kosten. Ein Rechtsanspruch hierauf besteht nicht. 2 Garantiezeit Die Garantiezeit beträgt für dieses devolo-produkt drei Jahre. Die Garantiezeit beginnt mit dem Tag der Lieferung des Gerätes durch den devolo-fachhändler. Von devolo erbrachte Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiefrist, noch setzen sie eine neue Garantiefrist in Lauf. Die Garantiefrist für eingebaute Ersatzteile endet mit der Garantiefrist für das ganze Gerät. 3 Abwicklung a) Zeigen sich innerhalb der Garantiezeit Fehler des Gerätes, so sind Garantieansprüche unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von sieben Tagen geltend zu machen. b) Transportschäden, die äußerlich erkennbar sind (z.b. Gehäuse beschädigt), sind unverzüglich gegenüber der mit dem Transport beauftragten Person und dem Absender geltend zu machen. Äußerlich nicht erkennbare Schäden sind unverzüglich nach Entdeckung, spätestens jedoch innerhalb von drei Tagen nach Anlieferung, schriftlich gegenüber der Transportperson und dem Absender zu reklamieren. c) Der Transport zu und von der Stelle, welche die Garantieansprüche entgegennimmt und/ oder das instandgesetzte Gerät austauscht, geschieht auf eigene Gefahr und Kosten des Erwerbers. d) Garantieansprüche werden nur berücksichtigt, wenn mit dem Gerät eine Kopie des Rechnungsoriginals vorgelegt wird. devolo behält sich in Einzelfällen vor, sich das Rechnungsoriginal vorlegen zu lassen. 4 Ausschluss der Garantie Jegliche Garantieansprüche sind insbesondere ausgeschlossen, a) wenn der Aufkleber mit der Seriennummer vom Gerät entfernt worden ist,

20 20 Anhang b) wenn das Gerät durch den Einfluss höherer Gewalt oder durch Umwelteinflüsse (Feuchtigkeit, Stromschlag, Staub u.ä.) beschädigt oder zerstört wurde, c) wenn das Gerät unter Bedingungen gelagert oder betrieben wurde, die außerhalb der technischen Spezifikationen liegen, d) wenn die Schäden durch unsachgemäße Behandlung insbesondere durch Nichtbeachtung der Systembeschreibung und der Betriebsanleitung aufgetreten sind, e) wenn das Gerät durch hierfür nicht von devolo beauftragte Personen geöffnet, repariert oder modifiziert wurde, f) wenn das Gerät mechanische Beschädigungen irgendwelcher Art aufweist, g) wenn der Garantieanspruch nicht gemäß Ziffer 3a) oder 3b) gemeldet worden ist. 5 Bedienungsfehler Stellt sich heraus, dass die gemeldete Fehlfunktion des Gerätes durch fehlerhafte Fremd-Hardware, -Software, Installation oder Bedienung verursacht wurde, behält devolo sich vor, den entstandenen Prüfaufwand dem Erwerber zu berechnen. 6 Ergänzende Regelungen a) Die vorstehenden Bestimmungen regeln das Rechtsverhältnis zu devolo abschließend. b) Durch diese Garantie werden weitergehende Ansprüche, insbesondere solche auf Wandlung oder Minderung, nicht begründet. Schadensersatzansprüche, gleich aus welchem Rechtsgrund, sind ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit z.b. bei Personenschäden oder Schäden an privat genutzten Sachen nach dem Produkthaftungsgesetz oder in Fällen des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwingend gehaftet wird. c) Ausgeschlossen sind insbesondere Ansprüche auf Ersatz von entgangenem Gewinn, mittelbaren oder Folgeschäden. d) Für Datenverlust und/oder die Wiederbeschaffung von Daten haftet devolo in Fällen von leichter und mittlerer Fahrlässigkeit nicht. e) In Fällen, in denen devolo die Vernichtung von Daten vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht hat, haftet devolo für den typischen Wiederherstellungsaufwand, der bei regelmäßiger und gefahrentsprechender Anfertigung von Sicherheitskopien eingetreten wäre. f) Die Garantie bezieht sich lediglich auf den Erstkäufer und ist nicht übertragbar. g) Gerichtsstand ist Aachen, falls der Erwerber Vollkaufmann ist. Hat der Erwerber keinen allgemeinen Gerichtsstand in der Bundesrepublik Deutschland oder verlegt er nach Vertragsabschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthaltsort aus dem Geltungsbereich der Bundesrepublik Deutschland, ist devolos Geschäftssitz Gerichtsstand. Dies gilt auch, falls Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt des Käufers im Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt ist. h) Es findet das Recht der Bundesrepublik Deutschland Anwendung. Das UN-Kaufrecht gilt im Verhältnis zwischen devolo und dem Erwerber nicht.

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