Der Gemeindebrief. Oktober - November Ungewöhnliche Gaben auf dem Altar? - Mag sein, für ungeübte Augen und Ohren. Die Adjektive himmlische

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1 Der Gemeindebrief Oktober - November Erntedankaltar mit Noten, Stethoskop, Teddy und Handy. Foto: Friedrich Ungewöhnliche Gaben auf dem Altar? - Mag sein, für ungeübte Augen und Ohren. Die Adjektive himmlische Musik und göttliche Nächstenliebe lassen schnell erkennen, wer hinter unseren guten Gaben und Begabungen steht: Der treue Gott, der Menschen Gaben in Fülle verleiht.

2 Jahrzehntelang in vielen Ehrenämtern tätig Johanna Kiechle - seit fast 50 Jahren ein Aktivposten unserer Gemeinde Johanna Kiechle im Gespräch Schon als Kind wurde ihr in Zuffenhausen ehrenamtliches Engagement vorgelebt. Der Vater war als Vorstand des CVJM und des Krankenpflegevereins sowie als Kirchengemeinderat aktiv. So besuchte sie selbstverständlich den Kindergottesdienst, wurde mit 15 Jahren Kinderkirchhelferin und bald darauf für 3 Jahre Waldheimtante. Daneben sang sie im Jugendchor. Nach der Ausbildung im Fröbel- Seminar in Stuttgart bekam sie in Wien für 2 Jahre eine Stelle als Erzieherin in einer guten Familie. Den danach vorgesehenen Kriegseinsatz in einem sog. NSV-Kindergarten lehnte sie ab, als sie merkte, dass sich dort die Erziehung nach Adolf Hitlers Grundsätzen richtete. Nach einer kurzen Tätigkeit in einem Erntekindergarten auf der Schwäbischen Alb wurde sie 1944 noch zum Arbeitsdienst beim Bauern und in der Rüstung herangezogen. Im Jahr 1951 heiratete sie Walter Kiechle, der sich zu dieser Zeit noch im Studium befand. Bis zur Geburt 2 Foto: privat der ersten Tochter 1955 war sie gut 10 Jahre als Erzieherin tätig. 1959, also vor 50 Jahren, zogen die Kiechles nach Schmiden. Anfang der 60er Jahre stießen sie zu der von Gerhard Kübler gegründeten Jungen Gemeinde und wurden deren regelmäßige Teilnehmer. Ab 1966 gehörte Johanna Kiechle, inzwischen Mutter von zwei Töchtern, für 40 Jahre zum Team des Frauenkreises und hatte für 2 Jahre auch dessen Leitung inne. 35 Jahre lang organisierte sie dabei Bastelarbeiten, die sie dann beim jährlichen Basar an ihrem Bastelstand zugunsten der Kirchengemeinde verkaufte. Bei dem 1975 auf Anregung von Pfarrer Hoffmann-Richter gegründeten ökumenischen Seniorentreff fungierte sie im 1.Jahr unter katholischer Leitung als Helferin. Danach, von , war sie mit großem Engagement Leiterin dieser segensreichen Einrichtung, die aufgrund der großen Akzeptanz in der entsprechenden Altersgruppe es kamen in der Regel 80 90, bei besonderen Anlässen wie Fasching bis zu 150 Besucher bald auch maßgeblich von der Stadt unterstützt wurde. Am wurde Frau Kiechle anlässlich der Leitungsübergabe an Frau Heeß durch OB Kiel und Kirchenpfleger Scherer die Ehrenmitgliedschaft des Seniorentreffs Schmiden verliehen. Parallel war in Schmiden mit Schwester Waltraud Decker die Nachbarschaftshilfe aufgebaut worden. Deren Organisation übernahm Johanna Kiechle 1972 ( Schwester Luise vom evang. Verein Fellbach lernte mich ein mit markigen Worten! ) für 17 Jahre und war danach noch 4 Jahre im Ausschuss des Krankenpflegevereins tätig bis 1993 (im Jahr 1994 wurde ihr Gesamtengagement mit der Ehrenplakette der Stadt Fellbach gewürdigt). Schließlich waren Johanna und Walter Kiechle 18 Jahre lang bis 2007 treue Mitglieder des Kirchenchors. Für die Gemeinde war es ein Glücksfall, dass es Familie Kiechle vor 50 Jahren nach Schmiden verschlagen hat auch Walter Kiechle hat sich mit dem Aufbau des Treffpunkts Ökumene um sie verdient gemacht und es soll ihnen hier im Namen der Kirchengemeinde nochmals ein großer Dank für den vielseitigen langjährigen Einsatz ausgesprochen werden. Zusammenfassend meinte Johanna Kiechle in unserem Gespräch: Ich habe alles mit Freude gemacht; ganz besonders die Tätigkeit im Seniorentreff war eine schöne Zeit mit vielen positiven Rückmeldungen. roe

3 Erntedank, weiter gedacht Über die Bedeutung der Erntegaben Erntedank auf Afrikanisch: Auf dem Pausenhof einer Grundschule der presbyterianischen Kirche in Kamerun begegnen uns Kinder in typischer Schuluniform. Die Mädchen tragen blaue Kleider mit weißen Borten. Blaue Hosen und weiße Hemden stehen den Jungen gut zu Gesicht. Als Pausenbrot gibt es weder Vollkornbrötchen noch Süßigkeiten vom Kiosk. Die meisten Kinder kauen auf fasrigem Zuckerrohr, lutschen und saugen den süßen Saft aus dem Stamm heraus. Kleine Stücke davon haben ihnen ihre Mütter mitgegeben. Neben den Erdnüssen eine beliebte afrikanische Speise für unterwegs. Und nicht von ungefähr liegt dieses Zuckerrohr auch am Erntedankfest auf dem Altar der Kirche, nebst Eiern, Papayas und Mais. Für ihr Brot des Lebens danken Menschen an allen Enden dieser Welt, kulturelle Unterschiede inbegriffen. Wesentliches aber bleibt im gemeinsamen Blick: Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn, drum dankt ihm, dankt, und hofft auf ihn. Im Ruhrgebiet legten in früheren Zeiten Bergleute einen Brocken Kohle zu den Feldfrüchten. Playmobil oder ein Teddy finden sich unerwartet zwischen den Gaben mancher Stadtgemeinden wieder. Auch daraus spricht die gute Absicht, Erntedank in die jeweilige Lebenswelt zu übersetzen. So können auch wir tun und wie sie unsere Erntesymbole auf den Altar legen. Bei einem Arzt ist es vielleicht ein gutes Stethoskop, mit dem er eine bedrohliche Herzerkrankung rechtzeitig diagnostizieren und therapieren konnte. Eine Polizistin denkt bei ihrem Handy an den verlässlichen Kollegen, der ihr gerade noch im richtigen Moment den Standort der gefährdeten Frau mitteilen konnte. So wurde sie gerettet und der Einsatz kam für alle zu einem guten Ende. Noten oder eine Stimmgabel könnte diejenige ablegen, deren Musik für andere zu einem himmlischen Genuss geworden ist, wohl wissend, dass die Schaffenskraft der Musik auf die Schöpfungskraft eines anderen hinweist. Darum geht es an Erntedank: Mit den Früchten unserer Arbeit unsere Wohn-Räume und Kirchen schmükken. Und dabei Danke sagen. Für alles, was wächst und gedeiht. Für alles, was wir ernten dürfen, weil Gott uns damit die Hände füllt. bf Krankenpflegeverein Schmiden-Oeffingen e.v.: Die gepflegte Alternative! Kontakt: Diakoniestation und Pflegezentrale: Tel Nachbarschaftshilfe: Tel Geschäftsstelle: Tel Impressum DER GEMEINDEBRIEF der Evang. Kirchengemeinde Schmiden Oktober - November 2009 V.i.S.d.P.: Pfarrer Bernd Friedrich, Tel. (0711) ; Fax (0711) Redaktionsteam: Angelika Hammer (ah), Ruth Lemaire (le), Hans Kauffmann (hk), Dorothee Roensch (roe), und Bernd Friedrich (bf) Satz und Layout: Uwe Vees. Druck: Druckerei Stürner, Fellbach 3

4 20 Jahre Seniorentreff mit Ingeborg Heeß Seit dem 23. August 1989 leitet sie den Seniorentreff Schmiden Ingeborg Heeß Aufgrund dieses Jubiläums befragte sie das Redaktionsmitglied Hans Kauffmann. Wie kam es, dass Sie Leiterin des Seniorentreffs wurden? Ich bin von Beruf Kalligrafin. Als ich in einer Familienpause war, fragte mich Pfarrer Guske, ob ich das Amt der Leiterin des Seniorentreffs übernehmen könne. Zunächst hatte ich Bedenken, da die Anforderungen wenig mit meinem seitherigen Beruf zu tun hatten. Es stellte sich dann heraus, dass es mir lag mit Menschen umzugehen, mir Namen leicht merken und auch gut organisieren konnte. 4 Foto: Hans Kauffmann Wer sind die Träger des Seniorentreffs? Die Träger der Arbeitsgemeinschaft Seniorentreff sind die Stadt Fellbach, die Evangelische, die Katholische Kirchengemeinde Schmiden und die Evangelisch-Methodistische Kirchengemeinde. Außerdem sind folgende Vereine beteiligt: Die Arbeiterwohlfahrt, der Club Sonniger Herbst, das Deutsche Rote Kreuz und der Krankenpflegeverein Schmiden-Oeffingen. Der Geschäftsführer des Seniorentreffs ist Stefan Knuff. Welche Angebote gab es im Jahr 1989? Damals gab es an drei Wochentagen regelmäßige Angebote im Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Am Montag kam eine Bastelgruppe zusammen und man traf sich zu einer Spielrunde. Am Mittwoch war ein Vortragsnachmittag, der später auf Dienstag verlegt wurde, und am Donnerstag gab es eine Gymnastikgruppe. Wie ging es weiter? Ein Jahr später entstand eine Tanzgruppe und danach weitere Gruppen und Kreise, so dass das Angebot des Seniorentreffs immer vielfältiger wurde. Heute gibt es zusätzlich Gedächtnistraining, Qi Gong, Englisch- und Französischkurse, einen Literaturkreis, einen Computerkurs und eine Männerkochgruppe. Auch werden Wanderungen angeboten. An jedem dritten Dienstag im Monat findet ein ökumenischer Gottesdienst statt. Seit das Seniorenhaus Alte Schule in der Fellbacher Straße 40 fertiggestellt ist, kann dort am Freitag das Marktcafé besucht werden. Das alles ist nur möglich, weil ehrenamtliche Helferinnen und Helfer mitarbeiten. Für die gute Zusammenarbeit danke ich diesen ganz herzlich. Inzwischen haben wir auch eine gute Verbindung zu den anderen zwei Begegnungsstät ten in Oeffingen und Fellbach. Es gibt gemeinsame thematische Früh stücke und in jedem Jahr einen Mai- und Herbsttanz. Was ist in der Zukunft geplant? Neu geplant sind zwei Malkurse. Wir sind bestrebt, weitere aktive Senioren für unsere Veranstaltungen zu gewinnen. Die Arbeit im Seniorentreff macht mir viel Freude. Meine Senioren sind mir ans Herz gewachsen! Frau Heeß, ich danke Ihnen für das Gespräch. Die Redaktion des Gemeindebriefs wünscht weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Arbeit. hk

5 Rückmelde-Abschnitt An das An das I. Evang. Pfarramt Schmiden II. Evang. Pfarramt Schmiden Staffelweg 12, Fax Charlottenstr. 49, Fax Fellbach-Schmiden Fellbach-Schmiden Name:... Adresse:... Telefon/Fax:... Für den Basar der Evangelischen Kirchengemeinde Schmiden am Freitag, 23. Oktober 2009, spende ich/ spenden wir: Auf die Farbenspiele Gottes in den reichen Facetten eines Gemeindelebens kommt es an! Beim Basar am Freitag, den 23. Oktober 2009 sollen diese Farben hell erstrahlen. Kommen Sie ab Uhr ins Dietrich- Bonhoeffer-Gemeindehaus! In diesem Jahr lädt die Evangelische Kirchengemeinde Schmiden unter dem Motto Gemeinde unterm Regenbogen ganz herzlich zu ihrem jährlichen großen Gemeindefest ein. Jung und alt aus vielen Bereichen unseres Gemeindelebens malen an diesem Tag ihre frischen Farben in Gottes weiten Regenbogen. Und auch Sie sind dazu eingeladen, Ihre Farben ins Leben der Gemeinde einzuzeichnen. Ein facettenreiches Programm erwartet sie. Es ist nachmittags schwerpunktmäßig auf die Kinder Obst- oder Käsekuchen Torte Rührkuchen Salzkuchen Zwiebelkuchen Anderes Gebäck:... Bitte bringen Sie Ihren Kuchen am Basartag, 23. Oktober, von 8-12 Uhr ins Bonhoeffer-Haus, Charlottenstraße 55. Danke! Hilfe zur Mitarbeit auf der Rückseite 5

6 Rückmelde-Abschnitt Mithilfe Beim Basar der Evangelischen Kirchengemeinde Schmiden am Freitag, 23. Oktober 2009, kann ich mithelfen. Arbeitsbereich und Zeiten bitte ankreuzen. Auf- und Abbau o Aufbau am Donnerstag, , Uhr o Aufbau am Donnerstag, , ab Uhr o Aufbau am Freitag, , ab 8.00 Uhr o Abbau am Samstag, , ab 9.00 Uhr Bedienen o Uhr o Uhr o Uhr o Ende Kuchentheke o Uhr o Uhr o Uhr Küche (Zubereitung, Ausgabe und Spülen) o Uhr o Uhr o Uhr Richten des Vespers o Uhr o Uhr Kasse o Uhr o Uhr o Uhr Getränkeausgabe o Uhr o Uhr o Ende Garderobe o Uhr o Uhr o Uhr Ich habe für meinen Einsatz beim Basar am 23. Oktober keinen besonderen Wunsch und helfe gerne von Uhr bis Uhr. Bitte vergessen Sie nicht, auf der Rückseite dieses Abschnitts Ihren Namen und Ihre Adresse einzutragen. Schicken Sie dieses Blatt in den nächsten Tagen (bis Freitag, 16. Oktober 2009) an eine der umseitigen Adressen. Herzlichen Dank! ausgerichtet (Hüpfburg, Luftballonwettbewerb, Clown, Kasperletheater, Tombola für Erwachsene und Kinder, u.v.m.). Abends erwartet Sie ein kreatives musikalisches und kabarettistisches Programm, wobei auch die kulinarischen Feinschmekker auf ihre Kosten kommen werden. Foto: Friedrich Bringen Sie ihre persönliche Farben mit in das muntere Treiben ein! Auf ein unterhaltsames Gemeindefest mit Ihrem Dabeisein freuen sich Bernd Friedrich, Angelika Hammer, Horst Kraft und Mitarbeiterteam 6

7 In Gemeinschaft verbunden Der Familienkreis feiert sein 25-jähriges Bestehen. Im Jahre 1984 trafen sich einige junge Väter und Mütter aus der Gemeinde zusammen mit dem Vikarsehepaar Schäberle-Koenigs. Sie suchten nach einer Möglichkeit für sich und andere Familien, die Freizeit gemeinsam mit Kindern und Eltern zu verbringen und sich mit Familien- und Lebensfragen auseinanderzusetzen. Das Ergebnis war die Gründung eines Familienkreises. Das Angebot fand gleich große Resonanz, andere Familien kamen hinzu und bald wirkte der Kreis auch bei Familiensonntagen und Gottesdiensten in vielfältiger Weise mit. Die Kinder wurden älter und gingen allmählich ihre eigenen Wege. Trotzdem trafen sich die Erwachsenen weiterhin regelmäßig alle zwei Wochen am Donnerstagabend. In den letzten Jahren kamen auch gemeinsame Wochenendreisen und Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung hinzu. Die Jahresprogramme spiegeln die verschiedenen Interessen und Schwerpunkte des Kreises wider: Bibelarbeiten, Vortrags- und Gesprächsabende wechseln sich ab mit Festen, Singen, Tanzen, Kochen, Kegeln und Besuchen von Ausstellungen oder anderen kulturellen Ereignissen. Ausflug auf den Ipf 2009 In Mühlacker 1987 Foto: privat Heute gehören 25 Alleinstehende und Verheiratete zum Familienkreis. Davon sind einige von ihnen in anderen Gremien und Kreisen der Kirchengemeinde engagiert. Allein drei Mitglieder sind Kirchengemeinderäte. Auch wenn sich manche Bedürfnisse des Kreises im Laufe der Jahre mit seinen Mitgliedern verändert haben, ist die verlässliche Gemeinschaft für alle eine wichtige und tragende Kraft geblieben: Freude und Leid miteinander teilen, im Gespräch bleiben, sich gegenseitig bereichern, Horizonte eröffnen und zusammen das Reich Gottes suchen. Der Familienkreis wird sein Jubiläum am 3.Oktober bei einem Spaziergang über den Besinnungsweg und einem abendlichen Fest in Lausterers Besen feiern. le Foto: privat 7

8 Termine Ökumenischer Familiengottesdienst Im Rahmen der ökumenischen Tage Rems- Murr findet am Sonntag, 18. Oktober um Uhr in der katholischen Dreifaltigkeitskirche ein ökumenischer Familiengottesdienst für Familien mit Kindern ab 4 Jahren statt. Dieser Gottesdienst wird von einem ökumenischen Team und dem Kinderchor mitgestaltet. Das Thema lautet: Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen. Treffpunkt Ökumene Über Die christlichen Kirchen im Irak wird Pfarrer Sizar Majeed im Treffpunkt Ökumene am 27. Oktober um 20 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus berichten. Hier geht es um die historischen Wurzeln, aber auch um aktuelle Fragen wie die Verfolgung von Christen im Irak und unsere Antwort darauf. Um die Frage, wie die Bibel entstanden ist, geht es bei einem Vortrag am 17. November um 20 Uhr im Maximilian-Kolbe-Haus. Dipl. Theologe Wolfgang Baur wird referieren. Geheime Evangelien füllen seit einigen Jahren wieder Romane. Die sogenannten Apokryphen gibt 8 es wirklich. Aber warum wurden sie nicht in die Bibel aufgenommen? Diesen Fragen geht Wolfgang Müller in seinem Vortrag nach. Ökumenischer Gottesdienst zum Volkstrauertag Am Sonntag, 15. November laden wir zu einem ökumenischen Gottesdienst um 10 Uhr in die Dionysiuskirche ein. Dieser Gottesdienst wird vom Posaunenchor mitgestaltet. Vertreter der Stadt werden nach dem Gottesdienst auf dem Friedhof Schmiden einen Kranz im Gedenken an die Gefallenen niederlegen. Buß- und Bettagsgottesdienst Am Mittwoch, den findet um Uhr ein Gottesdienst mit Beteiligung des Kirchenchores statt. Thema ist die Auslegung von 1. Mose 8 (Sintflutgeschichte) anhand eines Bildes des Künstlers Sieger Köder. Altmaterialsammlung Am Samstag, 21. November findet die letzte Altmaterialsammlung in diesem Jahr statt. Wir bitten alle Haushalte, Papier, Kartonagen und Kleider bis 8 Uhr an den Straßenrand zu stellen. Der Erlös ist wie immer für die Jugenarbeit bestimmt. Ewigkeitssonntag Am 22. November begehen wir den Ewigkeitssonntag mit einem Abendmahlsgottesdienst um Uhr in der Dionysiuskirche. Wir laden besonders alle Angehörige, die einen lieben Angehörigen im vergangenen Kirchenjahr verloren haben, hierzu ein. Gott hat ihre Namen ins Buch des Lebens geschrieben. Deshalb entzünden wir für sie Kerzen und verlesen ihre Namen. Der Kirchenchor führt im Gottesdienst die Kleine Messe von Joseph Haydn Missa brevis Sancti Ioannis de Deo auf. Gemeindemittagessen Nach dem Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag bieten wir am 22. November ab Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus ein schmackhaftes Menü mit hausgemachten Rindsrouladen, Spätzle, grünen Salat und Dessert an. Anmeldungen müssen bis spätestens 18. November im II. Ev. Pfarramt per Mail oder telefonisch eingegangen sein.

9 Adventssingen am 28. November Am 28. November um 14 Uhr treffen sich Kinder ab 6 Jahren mit Mitarbeitern im Foyer des Seniorenzentrums Alte Schule zum Einsingen von Adventsliedern. Anschließend besuchen die Gruppen Senioren und Seniorinnen ab 85 Jahren, die rückgemeldet haben, dass sie einen Besuch wünschen. Diese Adventsaktion, die das Kennenlernen von älteren und jüngeren Gemeindegliedern fördern möchte, ist ca Uhr zu Ende. MitarbeiterInnen, die sich bei dieser Aktion engagieren wollen, sind herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich beim II. Pfarramt. Ökumenischer Adventsbeginn der ACK Die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Fellbach ( ACK) feiert am Vorabend des 1. Advent in ökumenischer Gemeinschaft den Beginn des neuen Kirchenjahres. Sie sind herzlich eingeladen, am Samstag, den um Uhr dazu in die Lutherkirche in Altfellbach ( Haltestelle U 1, Seestraße) zu kommen. Erste Absolventen des Traineekurses in der Jugendarbeit Erste Früchte auf dem Weg zu einer neuen Konzeption in der Jugendarbeit konnten am in einem Gottesdienst gefeiert werden. Hier haben drei ehemalige Konfirmanden ihr Zertifikat nach einem erfolgreich absolvierten Traineekurs erhalten. In diesem Kurs werden Konfirmanden nach der Konfirmation in ihren sozialen Fähigkeiten geschult und in Leitungskompetenzen gefördert. Ziel ist es, Jugendliche als Mitarbeiter für die Jugendarbeit in der Kirchengemeinde zu gewinnen. Hier sind wir auf Ihre Unterstützung dringend angewiesen! Spenden für die Jugendarbeit können Sie einzahlen auf folgende Konten: Für den Förderverein Ev. Jugendarbeit Spendenkonto: Kto. Nr Fellbacher Bank BLZ: Schmidener Beitrag für einzelne Projekte unserer Kirchengemeinde Kennwort: Schmidener Beitrag, Jugendarbeit Kto Nr Fellbacher Bank BLZ: ah Die drei Trainees: von li nach re: Christian Bertsch, Dorothea Frey und Jan Koschke freuen sich über ihr Zertifikat. Umringt werden sie von Trainerinnen in der Traineearbeit. Foto: Hammer Persönliches GEBURTSTAGE IM OKTOBER 01. Helmut Soldner (77) Gutenbergstr Ruth Kopera (84) Dorfwiesenstr Kurt Espelmann 887) Postweg Marianne Prieß (93) Tournonstr Werner Buck (75) Fichtestr Maria Hobert (94) Stettiner Str Ruth Hobert (84) Haldenstr Otto Kolb (81) Wirtembergstr Margot Engstler (77) Im Hofstätt Erika Frech (80) Meißner Str Maria Höfer (95) Tournonstr Heinrich Wolfmaier (76) Hohenzollernstr Frida Bürkle (87) Wirtembergstr Sofia Deutschländer (78) Reußensteinstr. 36/3 09. Heinz Egelhof (80) Tournonstr Arno Katzmann (83) Hohenzollernstr. 23 9

10 10. Doris Arhelger (75) Karolingerstr Ingeborg Sohns (81) Fellbacher Str Adolf Bürkle (80) Wirtembergstr Maria Lotze (80) Hohenzollernstr Heinz Brändle (85) Tournonstr Friedrich Kauffmann (79) Butterstr Elfriede Schneider (79) Fellbacher Str Reinhold Albrecht (91) Schnaiter Weg Rudi Michel (82) Postweg Elsa Schautz (78) Meißner Str Luzius Dimler (77) Hasenwaldstr Elisabethe Schneck (91) Philipp-Reis-Str Richard Bürkle (83) Brückenstr Gerda Eichhöfer (82) Meißner Str Elisabethe Baur (80) Hohenackerstr Gertrud Österle (87) Postweg Werner Prieß (88) Grunbacher Str. 2/1 23. Eva Töppke (75) Meißner Str Lina Balle (77) Charlottenstr Bernhard Berrer (75) Fellbacher Str Werner Bürkle (81) Haldenstr Inge Hiermann (75) Wirtembergstr Bernhard Kurtz (77) Starenweg Horst Kessler (75) Teckstr Maria Hecht (77) Freibergstr Rosa Loschinski (77) Pécser Str Margarete Ulrich (97) Breslauer Str. 33 GEBURTSTAGE IM NOVEMBER 01. Rut Ehring (89) Nelly-Sachs-Str Artur Kreß (81) Erbastr Hermann Präg (85) Breitensteinweg Sigrid Arndt (75) Allensteiner Str Eleonore Skusa (79) Uhlandstr Dorothea Barthel (87) Postweg Emma Pietzcker (83) Haldenstr Ottmar Pfaundler (82) Meißner Str Klaus Eidner (75) Postweg Anna Schiefer (93) Fellbacher Str Gustav Binder (77) Hornbergweg Waltraud Rieck (75) Brückenstr Hedwig Schneider (82) Kleiststr Lore Dillinger (75) Hornbergweg Lore Mitzel (82) Brückenstr Gisela Warth (86) Tournonstr Lore Werner (84) Starenweg Waltraud Fuchs (81) Freiligrathstr Manfred Liebenow (75) Lindberghstr Luise Riesch (85) Oeffinger Str. 16/1 17. Ella Staudigl (75) Schnaiter Weg Josef Engel (80) Meißner Str. 39/1 18. Luise Groll (81) Schopenhauerweg Paul Keller (77) Starenweg Elisabeth Brändle (83) Tournonstr Waltraud Ebinger (75) Salierstr Emma Pasternak (83) Karolingerstr Kurt Kauffmann (80) Jakobstr Karl Mader (78) Gotthilf-Bayh-Str Gertrud Rempis (79) Gotthilf-Bayh-Str Elfriede Schlichenmaier (90) Breslauer Str Katharina Schuur (78) Uhlandstr. 36

11 24. Ursula Ernst (80) Karolingerstr Katharina Heger (87) Hohenzollernstr Marianne Lachenmaier (84) Wirtembergstr Martha Bürkle (90) Tournonstr Aksa Dinkelacker (80) Tournonstr Else Leimser (79) Freiligrathstr Günter Oestringer (79) Postweg Elsa Gerlinger (91) Lindenbühlweg Gertrud Liebig (87) Hohenzollernstr Erika Nitsch (78) Meißner Str Katherina Bulter (84) Rechbergstr Elsa Hanke (81) Lilienthalstr Kurt Maurer (88) Haldenstr Lydia Schimske (78) Dorfwiesenstr Gerda Teutsch (76) Oeffinger Str. 5 TAUFEN Emilia Assenza Uhlandstr Simon Kaiser Oeffinger Str. 7/ Lena van der Geer Bittenfelder Str Irma van der Geer Bittenfelder Str Jeroen van der Geer Bittenfelder Str Sven van der Geer Bittenfelder Str Jan Baumgart Franz-Arnold-Str Amelie Land Uhlandstr. 80 TRAUUNGEN Wolfgang Bürkle und Christine Warth, Bühnerstr Alexander und Katrin Land Uhlandstr Stefan Knuff und Miriam Ludwig, Teckstr. 17/1 GOLDENE HOCHZEIT Hans u. Monika Ertzgräber Finkenweg Irmgard u. Friedrich Sommer, Rosensteinstr Werner und Margarete Baumann, Hohenzollernstr. 23 DIAMANTENE HOCHZEIT Alfred und Erna Hartmann Fellbacher Str. 34 BEERDIGUNGEN Frieda Reich Hohenzollernstr. 23, 76 J Paul Hoffmann Pécser Str. 10, 89 Jahre Elisabethe Zimmermann Meißner Str. 26, 87 Jahre Adolf Kauffmann Uhlandstr. 5, 82 Jahre Florian Grau Butterstr. 16, 52 Jahre Charlotte Lenze Breslauer Str. 39, 90 Jahre Horst Müller Franz-Arnold-Str. 40, 75 J Karl Heinrich Haldenstr. 3, 72 Jahre Jutta Weber Kanada, 48 Jahre Oliver Wangner Salierstr. 20, 42 Jahre Johannes Schmidt Fellbacher Str J. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht. Johannes 15,5 11

12 Neues vom Kirchenchor Adressen I. Evangelisches Pfarramt Pfarrer Bernd Friedrich Staffelweg 12 Telefon , Fax Pfarramtssekretärin Waltraud Häfele Bürozeiten: Mo - Fr, Uhr Führung im Kloster Hirsau Foto: Aldinger Ihre 50 jährige aktive Mitgliedschaft konnte in diesem Jahr Frau Marianne Birk begehen. In einer kleinen Chorfeier nahm sie eine entsprechende Urkunde des Verbandes der Evangelischen Kirchenchöre entgegen. Großen Zuspruch durch Sänger, Projektsänger, Angehörige und Freunde (insgesamt 48 Teilnehmer) erfuhr der diesjährige Chorausflug nach Waldachtal und Hirsau im Schwarzwald. Den Auftakt bildete ein gelungener Auftritt beim Gottesdienst in Waldachtal- Cresbach, dem bei strahlendem Sommerwetter eine Führung durch den biblischen Rundwanderweg Waldachtal folgte, einen 900 m langen Weg mit bebilderten Infotafeln, vielen biblischen Pflanzen, antiken Werkzeugen und Altären, sogar einem nachgebauten Geburtshaus Jesu. Einschließlich spezieller Kinderstationen sind etwa 100 Stationen zu sehen. Auf dem Rückweg stand eine Besichtigung der Ruine des Benediktinerklosters Hirsau auf dem Programm. Die Marienkapelleaus dem frühen 16. Jahrhundert, der einzige noch erhaltene und im Innern wiederhergestellte Bau, bot den Sängern eine ideale Akustik für die Darbietung einiger Taizélieder. Obwohl die Zeit nicht mehr zum Kaffeetrinken reichte, kamen alle hochzufrieden nach Hause. Einladung zum Mitsingen beim Chorprojekt am im Gottesdienst Mit der Vorbereitung des aktuellen Chorprojekts, der Missa brevis Sancti Joannis de Deo in B, kurz kleine Orgelsolomesse von Joseph Haydn, wurde bereits vor der Sommerpause begonnen. Geübte Sängerinnen und Sänger aller Stimmlagen können aber auch jetzt noch einsteigen und sind herzlich eingeladen, ab sofort zur Chorprobe mittwochs um 20 Uhr ins Dietrich- Bonhoeffer-Haus zu kommen. roe II. Evangelisches Pfarramt Pfarrerin Angelika Hammer Charlottenstraße 49 Telefon Fax: Pfarramt.Schmiden_2@elk-wue.de Pfarramtssekretärin Adelheid Vogt Bürozeiten: Di + Do, Uhr Evangelische Kirchenpflege Kirchenpfleger Stefan Knuff Charlottenstraße 51 Telefon , Fax Kirchenpflege.Schmiden@elk-wue.de Schmidener Bank (BLZ ) Konto: Mesnerin Dionysiuskirche Anni Drotleff, Tel Dietrich-Bonhoeffer-Haus Charlottenstraße 55, Tel Hausmeisterehepaar Beck Charlottenstr. 53, Tel

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