Die sichtbare Schönheit katholischen Glaubens Die überkreuzten Kerzen des Blasiussegens Der katholischen Kirche war stets bewusst, dass

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1 Pfarrbrief der Pfarrgemeinden St. Margarita St. Maria Magdalena St. Petrus Horhausen Peterslahr Neustadt 7. Jahrgang, Nr

2 Die sichtbare Schönheit katholischen Glaubens Die überkreuzten Kerzen des Blasiussegens Der katholischen Kirche war stets bewusst, dass Glaubensverkündigung mehr braucht als nur das nüchterne Wort. Allein mit guten, überzeugenden Gedanken lässt sich keiner zu einem Leben aus dem Glauben hinbewegen. Die allerbeste Predigt alleine reicht einfach nicht aus als Mittel der Verkündigung. Glauben kommt eben nicht nur vom Hören, sondern auch vom Sehen. Denn unser Gott ist nicht nur Wahrheit, auch nicht nur Güte, die in der praktizierten Nächstenliebe bezeugt werden muss, unser Gott ist auch Schönheit. Und so muss es uns allen ein Anliegen sein, dass unsere Kirchen schön und qualitätsvoll ausgestattet sind. Dafür, dass Sie dieses Anliegen mit mir teilen und auf so vielfältige Weise mithelfen, dass wir wirklich schöne, einladende, vor allem auch offene Kirchen haben, möchte ich herzlich danken. Auch bei der Feier des Gottesdienstes kommt es nicht nur auf die richtigen Worte, eine gute Predigt an, sondern auch auf die vielen kleinen und großen Zeichen, die in der katholischen Liturgie eine Rolle spielen. Was wäre Weihnachten ohne eine Krippe in der Kirche? Was wäre der Dreikönigstag ohne die orientalische Pracht der Weisen, die uns an diesem Tag an der Krippe begegnen? Und auch am Ende der Weihnachtszeit entlässt uns die Kirche mit einem wunderbaren Zeichen wie eine Brücke zwischen dem Fest der Geburt des Herrn und dem österlichen Gedenken seines Todes und seiner Auferstehung in die nüchternen Wochen der Fastenzeit. Dann wird ja auch unseren Augen ein Fasten verordnet und so finden wir in den heiligen 40 Tagen keine Blumen mehr in der Kirche. Selbst die Kreuze werden in den letzten Wochen vor Ostern noch unseren Blicken entzogen. Doch am Lichtmesstag und am Tag darauf, am 3. Februar, dem Gedenktag des hl. Märtyrerbischofs Blasius, nehmen wir noch einmal weihnachtliche Lichter in die Hand. Doch die gekreuzte Haltung der Kerzen erinnert schon an den Karfreitag. Das Menschsein des Gottessohnes bedeutet eben auch sein Sterben müssen. Krippe und Kreuz sind aus demselben Holz gezimmert. Und wir bitten um Gottes Segen für unsere Gesundheit nicht weil wir der Medizin und ihren oft fantastischen und mitunter erschreckenden Fortschritten nicht trauen würden, sondern weil wir wissen, dass gesund, heil sein mehr bedeutet als richtige Blutwerte und Schmerzfreiheit. 2

3 Gesundheit hat auch etwas mit unserer Seele zu tun was uns die moderne Medizin ja durchaus bestätigt und mittlerweile sogar auch auf die Heilungskräfte eines praktizierten Glaubens setzt. Wer sich von Gott geliebt und gehalten weiß und dieses Versprechen wird beim Blasiussegen erneuert der lebt besser, der ist zufriedener, der ist gesünder. So möchte ich Sie einladen, sich unter das wunderbare Zeichen der gekreuzten Kerzen zu stellen und beim Blasiussegen und dem Festgottesdienst am Lichtmesstag in die Apotheke Gottes einzutreten. Ihr Pastor Ich bin Charlie Wollen und dürfen wir als Christen wirklich Charlie sein? Der tschechische Priester, Philosoph und Soziologe Tomas Halik, der während der kommunistischen Ära in seiner Heimat nur im Untergrund wirken konnte, hat sich gegen eine undifferenzierte Übernahme der populären Ich bin Charlie -Parole gewandt. Mit seinen intelligenten Gedanken möchte ich gerne zum Nachdenken einladen. Halik schreibt in einem Kommentar für eine Prager Tageszeitung: Trotz seiner Solidarität mit allen, die jedweden Ausdruck der Gewalt und der Unduldsamkeit verurteilen, bringe ihn die Bemühung, die unglücklichen Opfer aus den Reihen der Redaktion der satirischen Zeitschrift als Helden und Symbole unserer Kultur zu feiern bloß in Verlegenheit. Als er die Karikaturen des Satiremagazins gesehen habe, die stark an die herabwürdigenden Darstellungen der Juden in der antisemitischen Presse erinnern, habe er sie nicht nur als Beleidigung des Islams und des Christentums wahrgenommen, sondern auch als Verletzung der Grundwerte unserer Kultur, die in der Achtung der anderen besteht, betonte Halik. Dieser Wert sei nicht geringer als die Pressefreiheit. Bei aller Sympathie für die Opfer und deren Nächste würde er sich deshalb niemals den Sticker Ich bin Charlie anheften, so Halik. Schließlich bekenne er sich zu einem anderen Gesicht unserer Kultur, zu jenem, das gewiss einen liebenswürdigen befreienden Humor sowie Ironie und Polemik gegen Fanatismus und Fundamentalismus kennt, vulgäre Ausdrücke der Geringschätzung und verantwortungsloses 3

4 Gießen des Öls ins Feuer des Hasses zwischen Menschen und Kulturen aber ablehnt. Möglicherweise gehöre zur freien Kultur auch ein Raum für Dekadenz, Geschmacklosigkeit und billige Provokation, räumte der Soziologe ein. Verteidige man jedoch die Freiheit der Kultur gegen Gewalt und Hass, so müsse man sich vor dem anderen Extrem hüten, nämlich jenem, dass man Dekadenz und Zynismus als Symbol unserer Kultur und unserer Freiheit feiert - denn zur Freiheit gehört die Verantwortlichkeit. Es sei gesund, wenn die menschliche Seite der Religion zum Gegenstand des Humors wird, und gewiss könne der Humor eine legitime Waffe gegen eine unmenschliche Form der Religion sein, die im Namen des Heiligen mordet, so Halik. Sollte die Religion der Zukunft jedoch eine alles aufsaugende Vergnügungsindustrie und ein Zustand sein, in dem niemandem mehr etwas heilig ist, so halte er es für seine Pflicht, vor einem derartigen zynischen Trend unserer westlichen Kultur zu warnen. Beachtliche und mutige Gedanken! Pastor Peter Strauch GOTTESDIENSTORDNUNG vom Samstag, 24. Jan.: Hl. Franz von Sales Uhr Peterslahr Vorabendmesse 6-WA Brunhilde Klein, Peterslahr; Leb.u. d.fam. Görres-Wertenbroich; Willi u. Käthe Selbach, Eulenberg (Nachbarschaft); Johann u. Hildegard Prassel, Eulenberg Uhr Fernthal Vorabendmesse Helene Schmitt u. Otto Schmitt, Borscheid; Rosemarie Grüber u. Angehörige u. Leb.u. d.fam. Krumscheid-Fischer 4

5 Sonntag, 25. Jan.: Bekehrung des Hl. Apostels Paulus 8.00 Uhr Krunkel Hochamt Wilhelm u. Helene Krebs, Krunkel 9.30 Uhr Neustadt Hochamt Richard u. Rainer Weber, Neustadt; Leb.u. d.fam. Ferdinand u. Katharina Vogt; Leb.u. d.fam. Hermann Krautscheid u. Rolf Bosse, Neustadt; Andreas Rölle; Willi u. Katharina Saal; Josef u. Maria Limbach, Wölsreeg; Hilde Kentenich; Lorenz u. Helene Schützeichel u. Angehörige; Maria Jüngling (Dorf Dinkelbach); Cilli u. Peter Menzenbach, Neustadt; Georg u. Luise Thoma Uhr Horhausen Hochamt 6-WA Friedel Müller, Huf; 6-WA Gottfried Stopperich, Bürdenbach; 1. Jgd. Willi Quint, Grube Luise; Georg u. Anna Nell, Grube Luise; Walter Kruse, Bürdenbach, Hermann u. Maria Jäger u. Josef u. Monika Jäger; Franz Krist, Pleckhausen; Josef u. Elisabeth Becker-Meffert u. Angehörige, Horhausen; Günter u. Marianne Dasbach u. Sohn Klaus, Horhausen; Willi u. Paula Dasbach, Horhausen u. Berta Rüth, Güllesheim; Marga u. Bernhard Schmitt, Horhausen Montag, 26. Jan.: Hl. Timotheus; Hl. Titus Uhr Obersteinebach Hl. Messe Lorenz u. Anna Maria Weißenfels u. Angehörige, Obersteinebach 5

6 Dienstag, 27. Jan.: Hl. Angela Merici 9.00 Uhr Horhausen Hl. Messe Uhr Horhausen Gebet für die Kranken Mittwoch, 28. Jan.: Hl. Thomas von Aquin 8.00 Uhr Neustadt Hl. Messe Therese Hartmann, Bühlingen Donnerstag, 29. Jan.: Hl. Valerius Uhr Neustadt Hl. Messe im St. Josefshaus Uhr Neustadt Rosenkranzgebet Freitag, 30. Jan Uhr Horhausen Hl. Messe Harry Jünge, Güllesheim; Philipp u. Petronella Becker u. Maria Schmidt, Güllesheim; Hermann Josef Becker, Güllesheim; Samstag, 31. Jan.: Hl. Johannes Bosco Uhr Peterslahr Vorabendmesse, anschl. Blasiussegen Leb. u. d.fam. Selbach-Weißenfels Uhr Krunkel Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Uhr Fernthal Vorabendmesse, anschl. Blasiussegen 6-WA Winfried Vogt, Neschen; Ursula, Peter u. Margarete Müller, Neschermühle; Rudi Kick, Manroth; Karl Grüber u. Angehörige u. Leb.u. d.fam. Krumscheid-Fischer; Matthias u. Katharina Wagner, Scharenberg 6

7 Sonntag, 1. Feb.: Hl. Brigida 8.00 Uhr Rott Hochamt, anschl. Blasiussegen 9.30 Uhr Neustadt Hochamt, Kerzenweihe, anschl. Blasiussegen 6-WA Marga Meyer, Neustadt; Lorenz Meyer u. Angehörige, Neustadt; Agnes Dunkel; Johann u. Margarethe Finken u. Walter Finken; Matthias u. Christine Metzger u. Angehörige; Matthias Linnig, Heide; Leb.u. d.fam. Linnig-Hartmann, Schöneberg; Leb.u. d.kath. Frauengemeinschaft Neustadt Uhr Horhausen Hochamt, anschl. Blasiussegen 1. Jgd. Kurt Eul, Willroth; 1. Jgd. Peter Helmes, Willroth; Maria u. Theo Schneider, Horhausen; Willi u. Maria Kalscheid, Pleckhausen; Wilma u. Josef Reingen, Bürdenbach; Heinrich u. Elisabeth Schäfer, Pleckhausen u. Adolf u. Johanna Müller, Güllesheim; Emil u. Johanna Raspel, Pleckhausen; Johann u. Elisabeth Steinebach u. Wilfried Weber, Güllesheim Montag, 2. Feb.: Darstellung des Herrn - Lichtmess Uhr Obersteinebach Hl. Messe, anschl. Blasiussegen Hermann u. Gertrude Weißenfels, Obersteinebach Dienstag, 3. Feb.: Hl. Blasius 9.00 Uhr Horhausen Hl. Messe, anschl. Blasiussegen Werner Salz, Horhausen Uhr Horhausen Abendgebet mit Taizégesängen 7

8 18.30 Uhr Etscheid Hl. Messe, anschl. Blasiussegen 1. Jgd. Josefine Quessel, Etscheid; Marga Salz (Dorfgemeinschaft Etscheid); Hermann u. Anna Prangenberg u. Angeh.; Mathias Nagel, Anton u. Elisabeth Nagel u. Erika Krebs; Willi u. Michael Lahr, Oberetscheid; Anneliese Prangenberg u. Angehörige; Fritz Weißenfels u. Angehörige, Niederetscheid; Käthe Kachulle u. Therese Paefgen; Hermann u. Maria Scharenberg u. Angehörige Mittwoch, 4. Feb.: Hl. Rabanus Maurus 8.00 Uhr Neustadt Hl. Messe, anschl. Frühstück 9.30 Uhr Neustadt Wortgottesdienst des Kindergarten Uhr Horhausen Wortgottesdienst des Kindergarten Donnerstag, 5. Feb.: Hl. Agatha 9.00 Uhr Strauscheid Hl. Messe d.fam. Retz-Strunk Uhr Horhausen Hl. Messe im "Haus am Park" Niedersteinebach Uhr Neustadt Hl. Messe im St. Josefshaus Uhr Neustadt Rosenkranzgebet Freitag, 6. Feb.: Hl. Paul Miki Uhr Horhausen Dankamt anl. der Goldenen Hochzeit der Eheleute Fritz u. Ingrid Baumgartner, geb. Fuss, Güllesheim Uhr Neustadt Hl. Messe und eucharistische Anbetung Hermann u. Maria Krautscheid u. Angehörige; Hilarius u. Veronika Eul u. Angehörige; Leb.u. d.fam. Hermann Krautscheid u. Rolf Bosse, Neustadt; Anton u. Helene Weißenfels u. Angehörige; Josef u. Margarethe Heinz; Peter u. Hedwig Rams, Eilenberg; Joachim u. Helene Mondry; Leb.u. d.fam. Weißenfels-Lindner-Manns 8

9 18.30 Uhr Krunkel Hl. Messe und sakramentaler Segen 6-WA Leni Becker, früher Krunkel; d.fam. Rudolf Schmidt, Krunkel; Leb. u. d.fam. Josef Becker u. Sohn Josef, Krunkel; Norbert Schmidt u. Angehörige, Krunkel Samstag, 7. Feb Uhr Peterslahr Vorabendmesse Agnes Leber; Simon u. Katharina Schmitt u. Otto u. Helene Schmitt; Bob Brown; Werner Achtstätter; Toni u. Elli Oster u. Mathilde Oster; Anton Becker, Epgert Uhr Fernthal Vorabendmesse Josef Hauk, Alexander Hauk, Veronika Hauk u. Angehörige; Willi Stopperich, Neschen; Franz Heumann u. Hermann Weißenfels Sonntag, 8. Feb Uhr Willroth Hochamt Peter u. Anna Schneider u. Angehörige; d.fam. Nohles-Best, Willroth; Leb.u. d.fam. Oswald-Schäfer, Willroth 9.30 Uhr Neustadt Hochamt 1. Jgd. Toni Brunnett, Niederetscheid; Leb.u. d.fam. Gerhard u. Ewald von Schoenebeck, Neustadt; Leb.u. d.fam. Holl-Faßbender; Lorenz Klein u. Familie; Reinhard u. Johanna Kötting, Panau; Josef u. Margarete Zimmermann u. Georg u. Anna Frembgen 9

10 11.00 Uhr Horhausen Hochamt mit den Firmanwärtern Matthias Klein u. Angehörige, Horhausen; Willi Klein, Luchert; Alois u. Josefine Humberg, Güllesheim; Geschwister Klein, Luchert Uhr Peterslahr Taufe des Kindes Luis Neuhaus, Bürdenbach Montag, 9. Feb.: Hl. Apollonia von Alexandrien Uhr Obersteinebach Hl. Messe Alfons u. Maria Schumacher, Epgert; Alois u. Helene Schrott, Epgert Dienstag, 10. Feb.: Hl. Scholastika 9.00 Uhr Horhausen Hl. Messe, anschließend Frühstück Toni Eul, Güllesheim; d.fam. Josef u. Irene Schmidt, Bürdenbach; Leb.u. d.fam. Becker-Schug, Horhausen Uhr Horhausen Gebet für die Kranken Uhr Rott Hl. Messe 6-WA Willi Thienen, Rott; Leb.u. d.fam. Lenz-Voigt-Rosenbauer 8.00 Uhr Neustadt Hl. Messe Mittwoch, 11. Feb. Freitag, 13. Feb.: Hl. Kastor Uhr Horhausen Hl. Messe Pfr. Peter Müller, Pfr. Fritz Müller u. Pfr. Stahlschmidt; Hermann Radermacher u. Heinrich Reifenhäuser, Güllesheim 10

11 Samstag, 14. Feb.: Hl. Cyrill und Hl. Methodius Hl. Valentin von Terni Uhr Peterslahr Vorabendmesse Leb.u. d.fam. Görres-Wertenbroich Uhr Willroth Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Uhr Fernthal Vorabendmesse 1. Jgd. Gertrud Hoß, Fernthal; Günter Klein u. Angehörige; Werner Hoß, Fernthal; Paul u. Cäcilia Pees, Epgert Sonntag, 15. Feb Uhr Strauscheid Hochamt 1. Jgd. Juliane Eul, Strauscheid; Peter Edmund u. Gerta Salz u. Reinhold Salz; Jakob u. Maria Lahr, Gerhardshahn; Hermann Josef Schmitt; Elisabeth, Brigitte u. Maria Holl; Theo Liedhegener u. Angehörige 8.45 Uhr Rott Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 9.30 Uhr Neustadt Hochamt für Fam. Heinz Clever Uhr Willroth Kinderwortgottesdienst Uhr Horhausen Hochamt Josef u. Helmut Schug u. Angehörige, Pleckhausen; Peter u. Maria Radermacher u. Kinder, Güllesheim; Günter u. Marianne Dasbach u. Sohn Klaus, Horhausen; Josef u. Elisabeth Becker-Meffert u. Angehörige, Horhausen 11

12 Dienstag, 17. Feb Uhr Horhausen Gebet für die Kranken Mittwoch, 18. Feb.: Aschermittwoch, Fast- und Abstinenztag Uhr Peterslahr Hl. Messe und Austeilung des Aschenkreuzes Uhr Horhausen Hl. Messe und Austeilung des Aschenkreuzes Adam Lonnö; Gottfried Stopperich, Bürdenbach Uhr Neustadt Hl. Messe und Austeilung des Aschenkreuzes Leb. u. Mitglieder der kfd Neustadt Donnerstag, 19. Feb Uhr Strauscheid Hl. Messe Uhr Neustadt Hl. Messe im St. Josefshaus Uhr Fernthal Kreuzwegandacht Uhr Neustadt Rosenkranzgebet Freitag, 20. Feb Uhr Fernthal Dankamt anlässlich der Goldenen Hochzeit der Ehel. Max u. Elke Beyer, geb. Hesse, Hombach Uhr Neustadt Kreuzwegandacht Uhr Etscheid Kreuzwegandacht Uhr Willroth Hl. Messe Heinz Wallau u. Angehörige, Willroth; Werner Schwalbach u. Angehörige, Willroth; Josef u. Helene Meffert u. Vincenz u. Katharina Schmitt, Willroth; Josef u. Agnes Faßbender, Willroth; Hermann-Josef Schug, Willroth Uhr Rott Kreuzwegandacht Samstag, 21. Feb Uhr Peterslahr Vorabendmesse Leb. u. d.fam. Wilhelm u. Helene Weißenfels; Leb.u. d.fam. Fack-Klein-Becker; Martin u. Helene Weißenfels, Eulenberg 12

13 19.00 Uhr Fernthal Vorabendmesse Maria Momm (Dorfgemeinschaft Scharenberg- Gerhardshahn); Ursula u. Matthias Kick; Peter u. Margarethe Müller, Neschermühle u. Josef u. Margarethe Klein, Borscheid; Leb.u. d.kapellenerhaltungsverein Fernthal; d.fam. Alois Fischer u. Angehörige, Hombach Sonntag, 22. Feb.: Kathedra Petri 8.00 Uhr Krunkel Hochamt Norbert Schmidt, Krunkel (Nachbarn); Johannes Schäfer, Krunkel 9.30 Uhr Neustadt Hochamt Mathias u. Christine Metzger; Matthias Weißenfels, Reeg; Helmut Zimmermann u. Familie, Neustadt; Anna Zimmermann, Neustadt; Maria Kick, Neustadt Uhr Horhausen Hochamt, mitgestaltet vom Kindergarten Marga u. Bernhard Schmitt; Peter Selbach, Horhausen (Kindergarten); d.fam. Krist-Schmidt, Pleckhausen; Willi u. Paula Dasbach, Horhausen Montag, 23. Feb.: Hl. Polykarp Uhr Obersteinebach Hl. Messe 6-WA Alfred Frings, Obersteinebach; Theo u. Gertrud Wagner u. Angehörige, Manroth; Werner Groß; d.fam. Becker-Michels 13

14 Dienstag, 24. Feb.: Hl. Matthias 9.00 Uhr Horhausen Hochamt Leb.u. d.fam. Stopperich-Fischer, Bürdenbach Uhr Horhausen Gebet für die Kranken Uhr Rott Hochamt Mittwoch, 25. Feb.: Hl. Walburga 8.00 Uhr Neustadt Hl. Messe, anschl. Frühstück Martha Gottbehüt, Rott (kfd) u. Marga Meyer, Neustadt (kfd); Alois u. Franziska Hecking, Peter u. Maria Hecking u. d.fam. Heinrich Fuchs Uhr Strauscheid Kreuzwegandacht Donnerstag, 26. Feb Uhr Rahms Hl. Messe Hubert u. Anna Neumann u. Angehörige; Anton u. Eva Kötting, Karl-Heinz Kötting u. Erwin u. Luise Höfer; d.fam. Retz-Strunk; Heinz u. Resi Strunk u. Angehörige Uhr Neustadt Hl. Messe im St. Josefshaus Uhr Neustadt Rosenkranzgebet Freitag, 27. Feb Uhr Neustadt Kreuzwegandacht Uhr Rahms Kreuzwegandacht Uhr Horhausen Hl. Messe 1. Jgd. Hedwig Walbröhl, Horhausen; Hermann Schützeichel, d.fam. Peter Schützeichel u. d.fam. Josef Heinz; Hermann Josef Becker, Güllesheim Uhr Etscheid Kreuzwegandacht Uhr Rott Kreuzwegandacht 14

15 INFORMATIONEN AUS DEN PFARRGEMEINDEN Predigten als Gedankenanstoß und Gesprächseinladung Eine Predigt ist zwar formal kein Dialog, sondern ein Monolog, also die Rede eines einzelnen, doch soll ihr Inhalt Fragen der Zuhörer aufgreifen und zu beantworten versuchen. Das stumme Gespräch findet am Schreibtisch, bei der Predigtvorbereitung statt, wenn der Prediger das Leben der Menschen mit den biblischen Lesungstexten und christlichen Glaubenswahrheiten zusammenbringt. So freue ich mich jedes Mal, wenn ich auf eine meiner Predigten angesprochen werde und so auch tatsächlich ein Gespräch mit Ihnen über diese Inhalte führen kann. Zur Predigt zum Jahreswechsel habe ich viele Rückmeldungen positive wie negative bekommen. Und für jede möchte ich danken. Und gerne würde ich auch mit denen, die meinen Beobachtungen und Schlussfolgerungen über das Jahr 2014 in Kirche und Welt nicht zustimmen können, diskutieren und meine Positionen erläutern. Ich lade alle Interessierten ein, mir Ihre Gedanken zu den dort angesprochenen Themen zu äußern und möchte Sie ermutigen, mich direkt nach einem Gottesdienst, telefonisch oder auch bei einem Besuch im Pfarrhaus anzusprechen. Gerne stelle ich hier diese Predigt auch noch einmal zur Diskussion: Predigt an Silvester 2014/Neujahr 2015 Wenn wir heute Abend auf das vergangene Jahr zurückblicken, dann drängt sich schnell der Eindruck auf, dass es wieder einmal noch schlimmer geworden ist, dass immer mehr Kriege unsere Welt erschüttern, dass blinder Hass, unaufgeklärte Verblendung, lich und grundlegend aufhalten oder sogar verändern kann. Doch bevor dieser deprimierende Eindruck unser Herz ganz gefangen nimmt, will ich an die großen, schönen Ereignisse des vergangenen Jahres erinnern, denn die gab es auch: wir Christen haben unüberlegte Einseitigkeit die zwei wunderbare neue Heilige geschenkt Grundlagen menschlichen Zusammenlebens bekommen, Heilige, die weiterhin zersetzen und ja, das ganz gewiss auch, dass es mit unserer Kirche immer weiter den Bach hinunter geht, dass selbst Papst Franziskus diesen Niedergang nicht wirk- die allermeisten von uns gleichsam persönlich kennen, erleben durften, deren Glaubenszeugnis, deren strahlende Heiligkeit wir tatsächlich mit eigenen Augen sehen konnten: 15

16 Papst Johannes XXIII., der gute, der mutige, der ganz und gar hoffnungsvolle Papst des 2. Vatikanischen Konzils und Papst Johannes Paul II., der Gigant auf dem Stuhl Petri in so vielerlei Hinsicht, unerreichbarer Rekordhalter in nahezu allem, was man Gutes über einen Papst sagen kann, der Papst, der entscheidend mitgewirkt hat, dass die unselige Teilung Europas, die Teilung unseres Landes vor 25 Jahren ein Ende fand. Und da wir Gott sei Dank katholische, das heißt: umfassende, weltweite Kirche sind, dürfen wir uns auch darüber freuen, dass die Zahl der katholischen Christen, die Zahl der Priester weltweit Jahr für Jahr auch 2014 größer wird, dass in Afrika, in Asien blühende Christengemeinden wachsen, dass unsere Kirche dort zweifelsohne eine große Zukunft vor sich hat das Jahr, in dem Deutschland Fußballweltmeister wurde, ein Jahr, in dem die Arbeitslosenquote in unserem Land weiter sank, mehr Menschen als je zuvor in einem Beschäftigungsverhältnis standen sprich: gebraucht wurden, Lohn verdienen konnten!, ein Jahr mit durchaus stabilen Wirtschaftsdaten, die uns doch beruhigt in das neue Jahr gehen lassen können. Christlicher Realismus ermutigt immer wieder zur Hoffnung, zu gelassenem Gottvertrauen, zu echter Lebensfreude, und doch will er uns keineswegs zu einem naiven, realitätsfernen Optimismus verleiten. Und so dürfen wir heute Abend unsere Augen auch nicht verschließen vor den dunklen Seiten des Jahres 2014, vor der Not, die Menschen in den vergangenen Monaten heimgesucht hat, vor dem, was Menschen einander angetan haben aus reinem Machtstreben wie in der Ukraine, aus Armut und Elend wie in so vielen Ländern Afrikas, aus unerklärlichem Hass wie im Nahen Osten. Und so kommt uns das Leid dieser Menschen plötzlich nicht mehr nur durch Fernsehbilder nahe, dieses Leid klopft unmittelbar an unseren Türen, und mehr noch an unseren Herzen an. Millionen Menschen, darunter viele christliche Glaubensgeschwister, also geistliche Verwandte, Familienangehörige sind auf der Flucht, suchen eine neue Heimat, einen Ort, wo sie schlicht in Frieden und Sicherheit leben können. Nun will ich hier aber nicht einfach wie es so viele gutmeinende Menschen, Politiker, Kirchenleute gerade an den vergangenen Weihnachtsfeiertagen machten an unsere christliche Nächstenliebe appellieren. 16

17 Ich denke, es ist eine Selbstverständlichkeit, dass wir, gerade wir Christen, diesen Flüchtlingen mit Offenheit, Großzügigkeit und Herzenswärme begegnen, in ihnen wahre Geschwister, Gotteskinder sehen. Das steht doch wohl außer Frage! Denn diese Ermahnungen allein, egal von wem sie kommen, die Anti-Pegida-Demonstrationen, Unterschriftensammlungen für ein buntes Deutschland, sie helfen keinem einzigen Flüchtling wirklich weiter. Unter den Transparenten der Demonstranten lässt sich kein warmer Platz zum Überleben finden, von wohlfeilen Appellen, gutmenschlichen Forderungen kann sich keiner auch nur ein Stück Brot kaufen. Genauso wenig aber machen Pegida-Demonstranten unser Land christlicher, ganz im Gegenteil. Die gute humanistische Tradition des Abendlandes wird längst noch nicht verlebendigt, wenn man demonstrativ ein deutsches Weihnachtslied singt, oder eher noch grölt. Pegida Anti-Pegida: unsere Gesellschaft verkommt mehr und mehr zu einer Dagegen-, einer Demonstrationskultur oder vielmehr Un-Kultur! Die Politiker da oben, die Parteien, die Medien, die den einfachen Bürger nicht mehr verstehen die Menge da unten, die sich leicht verführen lässt, die die Komplexität der Welt 17 verdrängt, die einfachen, einseitigen Parolen aufsitzt. Da oben da unten, wir die, am Ende: ich gegen alle, alle gegen mich. Und selbst in unserer Kirche macht sich diese Dagegen- Unkultur immer mehr breit. Es wurde uns in der vergangenen Woche wieder wohl nicht ganz ohne Häme in den Medien vorzelebriert. Papst Franziskus überlegt gemeinsam mit den Kardinälen, wie die Kurie besser, effizienter, vor allem glaubwürdiger arbeiten kann. Er diagnostiziert 15 Krankheiten, die geheilt werden müssen. Die Reaktionen? Keine gemeinsame Betroffenheit über diese Situation, kein gemeinsames Leiden an diesen Krankheiten, nicht der Versuch, sie gemeinsam auszukurieren. Nein: ein schadenfrohes Endlich sagt denen da oben mal jemand Bescheid! Der räumt bei den Bischöfen mal gehörig auf. Längst musste da mal ausgemistet werden! Die haben es doch lange schon verdient, dass ihnen endlich mal jemand Bescheid sagt. Und diese Stimmen finden sich nicht vor allem in säkularen, kirchenfernen Medien, ganz im Gegenteil: der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, die zahlreichen Vereine sogenannter mündiger Christen, und auch vor Ort, hier bei uns, habe

18 ich aus dem Munde von Kirchgängern derartige Reaktionen gehört. Kein erschüttertes Erschrecken über den Dreck im eigenen Haus, sondern entschuldigen Sie die grobe Deutlichkeit: ein scheinbar noch genüssliches Suhlen in diesem, im da wir ja alle Kirche sind im eigenen Mist. Meinen Sie wirklich, dass die Kardinäle, die da oben, egal ob in Kirche oder Politik, nur auf ihren eigenen Vorteil aus sind? Meinen Sie wirklich, nur wir wären die Guten, die einzigen, die es verstanden haben? In einem kleinen Bändchen mit Lebensbeschreibungen von Priestern aus dem Bistum Köln habe ich über Kardinal Höffner, unseren Horhauser Joseph Höffner gelesen: Er litt nie an der Kirche. Kardinal Höffner litt mit der Kirche! Mit der Kirche! Ein anderes Ereignis des vergangenen Jahres: Synodenteilnehmer aus der ganzen Welt, Kardinäle, Bischöfe, auch Laien ringen gemeinsam mit dem Papst darum, wie heute die Heiligkeit der Ehe, die bergende Schönheit einer christlichen Familie gelebt, bezeugt und pastoral unterstützt werden kann. Doch hier bei uns gewinnt man den Eindruck, der Kirche, denen da oben, müsste etwas abgetrotzt werden, durch zähen Widerstand ureigene Rechte eingefordert werden. 18 Glauben Sie wirklich, dass so Glaubwürdigkeit zurück gewonnen werden kann, dass die Kirche so attraktiver, einladender wird für Außenstehende, dass diese Diskussionen gar den Glauben fördern? Seht, wie sie sich streiten Seht, von welch schlechtem Personal sie geführt werden Ich leide dann mit der Kirche! Ohne Zweifel ist es notwendig, die kirchliche Ehelehre, die Sexualmoral in einer geänderten Situation neu zu formulieren, anders zu verkünden. Ohne Zweifel ist es notwendig, in kirchlichen Behörden, überall, immer wieder aufzuräumen, auszumisten, aber nicht damit ein beeindruckender stinkender Haufen zusammen kommt, sondern damit es hinterher wieder sauber ist, damit es besser läuft, damit wir stolz sein können auf unsere Kirche. Da oben da unten, wir die, ich gegen alle: in Kirche und Gesellschaft eine ungute, eine wirklich gefährliche, eine zerstörerische Frontstellung. Dabei ist doch gerade Weihnachten das Anti-Anti- Fest, das Dafür-Fest nämlich. Gott ist für die Menschen, alle Menschen. Gott ist genauso für die da oben wie für die da unten. Für die Kardinäle, Bischöfe, Priester und Diakone und für die Laien. Gott ist für die Flüchtlinge und für die Demonstranten, Pegida und Anti- Pegida.

19 Weihnachten ist nicht das Fest des Dagegen, sondern das Fest des Mit. Gott wird Mensch, um mit uns gemeinsam einen Weg zu gehen, um gemeinsam mit uns ringend, mit uns, nicht gegen uns kämpfend das Ziel zu erreichen: Leben nämlich, Leben für alle. Er beginnt gleichsam den intensivsten Dialog mit der Menschheit, wird buchstäblich Ohr für uns Menschen, ist ganz und gar erfüllt von vertrauensvollem Verstehen- Wollen. Weihnachten ist nicht das Fest des Forderns, sondern des Gebens. Gott fordert von uns Menschen nicht einfach, gerecht, gut und fromm zu leben. Gott gibt alles, sich selbst, das Leben seines Sohnes am Kreuz, um dieses Ziel mit uns zu erreichen. Der Heiland bohrt nicht in den Wunden, nicht in den Wunden der Sünder und nicht in den Wunden der Kirche. Er reinigt Wunden und verbindet sie. Was soll denn die Forderung nach mehr Barmherzigkeit, wenn wir selbst mit unserer eigenen Kirche, unserer geistlichen Mutter nicht auch barmherzig umgehen? Sicher hat diese alte Mutter Runzeln und Falten. Und sie hat sich in 2000 Jahren ihre Kleider oft dreckig gemacht, erbärmlich dreckig, einige Male sogar bös zerrissen. Aber gebührt einer alten Dame nicht noch größerer Respekt? Weihnachten, das Dafür-Fest, das im besten, nicht unkritischen, sondern liebevollen Sinn Ja- Sager-Fest, das Fest des gemeinsamen Anpackens, des gemeinsamen Ringens und Kämpfens, und tatsächlich auch schon der erste Schritt auf dem Kreuzweg, der zum Leben führt. Ein Fest, das eine kritische Bilanz für das zurückliegende Jahr zieht und eine hervorragende Überschrift über das neue Jahr in Kirche und Gesellschaft anbietet. Mit den Menschen, mit der Kirche und vor allem mit Gott! Amen Pastor Peter Strauch Bibelteilen und Glaubensgespräch am 5. März 2015 Am 3. Sonntag der Fastenzeit wird in diesem Jahr die Tempelreinigung als Evangelium verkündet. Ein wütender, zorniger Jesus ganz anders als unser gewöhnliches Bild vom sanftmütigen, freundlichen, einfühlsamen Heiland. Bei unserem Glaubensgespräch am 5. März um Uhr im Pfarrheim Neustadt wollen wir uns von diesem Text herausfordern lassen. Alle die Christentum mit Immer nett und lieb-sein gleichsetzen, sind herzlich zu diesem biblisch-provokanten Abend eingeladen. Pastor Peter Strauch 19

20 Glaubenskurs: Gebet, Bibel- und Lebenteilen Interessierte treffen sich alle 14 Tage donnerstags von Uhr im Pfarrheim Neustadt. Die nächsten Termine sind: , , , und Melanie Mühle Tel. 0179/ Erfolgreiches Weltladen-Jahr in Linz In den vergangenen Wochen zog der Vorstand des Vereins Eine-Welt Linz Bilanz über das vergangene Weltladen-Jahr. Mit Freude konnte er feststellen, dass die Umsatzzahlen eine Größenordnung erreicht haben, mit der alle zufrieden sein können. Zu diesem Ergebnis haben Kunden aller Altersgruppen beigetragen. Der Vorstand bedankt sich bei den Bürgerinnen und Bürgern aus Linz und den umliegenden Gemeinden für den guten Zuspruch, den der Weltladen in den zwei Jahren seines Bestehens erfahren konnte. Auch die Umsätze des Weltladens im Verkaufsraum der Bäckerei Zimmermann, Neustadt/Wied, haben sich so gut entwickelt, dass fair gehandelte Produkte weiterhin angeboten werden. Verkauft wird eine Vielzahl an Lebensmitteln. Wie der Vorsitzende berichtet, sind Weltläden ein wichtiger Beitrag für die Menschen in Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika, ihre oftmals miserablen Lebensbedingungen zu verbessern. Alles, was es im Weltladen Linz zu kaufen gibt, von Lebensmitteln über Textilien bis zum Kunsthandwerk, wird ohne Zwischenhandel von Fair-Handels-Importeuren wie Gepa, dwp, El Puente und anderen direkt an die Weltläden geliefert zum Vorteil der Kleinbauern und Arbeiter, die somit nicht den Problemen des Preisdumpings, der Hungerlöhne und Menschenrechtsverletzungen ausgeliefert sind. Auch 2015 wird der Weltladen wieder verschiedene Aktionen und Projekte durchführen. Am Samstag, 21. März findet ein Kaffee-Probiertag statt und am Montag, 23. März werden der Vorstand und die Weltladen- Mitarbeiterinnen das Glas erheben und mit ihren Kunden auf zwei erfolgreiche Weltladen-Jahre anstoßen. Der Weltladentag findet in diesem Jahr am Samstag, 9. Mai und die Faire Woche vom 11. bis 25. September statt. Weitere Informationen im Internet unter 20

21 Pfarrbrief, Missio- und Sternsingerzeitschrift Jahresbeiträge 2015 für alle Pfarreien Ihre Austräger/innen werden Sie in den nächsten Wochen um den Jahresbeitrag für den Pfarrbrief (7,- ), die Missio-Zeitschrift (10,- ) und das Sternsingerheft (2,- ) bitten. Da die regelmäßige Verteilung der Pfarrbriefe, Missio- und Sternsingerzeitschrift ehrenamtlich erfolgt, freuen sich die Austräger/innen über ein kleines Trinkgeld. Besinnungswoche in Trier Auch im neuen Jahr wollen wir mit Pfr. Düren auf unsere religiösen Fragen eine Antwort suchen. Von Sonntag, dem 26. April Freitag, dem 1. Mai wohnen wir im Robert-Schumann-Haus in Trier. In dieser kath. Akademie hat man einen guten Blick auf die ganze Stadt. Die Kosten für diese Woche betragen 240,00. Das Informationsblatt und das Anmeldeformular erhalten Sie im Pfarrbüro oder bei Frau Bennau, Bühlingen, Dinspeler Weg 4, Tel.: 02683/ Segen bringen Segen sein Gesunde Ernährung für Kinder weltweit In den ersten Tagen des neuen Jahres waren über 80 Kinder und Jugendliche als Heilige Drei Könige in den Orten unserer Pfarreiengemeinschaft unterwegs. Sie brachten den Menschen den Segen Christus segne dieses Haus und sammelten für Not leidende Kinder in aller Welt: Peterslahr: 2.139,68 Horhausen: 5.525,00 Neustadt: 8.349,03 (Stand ) Allen Mädchen und Jungen sowie deren Begleitern gilt ein besonders großes Dankeschön für ihren persönlichen Einsatz bei der Dreikönigsaktion Auch allen Spenderinnen und Spendern sei herzlich gedankt. 21

22 J A H R E S R Ü C K B L I C K Neustadt Peterslahr Horhausen Kinder wurden getauft Kinder gingen zur Erstkommunion Christen wurden in die Kirche wiederaufgenommen Paare wurden getraut Ehepaare feierten Goldene Hochzeit Ehepaare feierten Diamantene Hochzeit Christen sind aus der Kirche ausgetreten Christen sind verstorben Gottesdienstbesucher am 2. Fastensonntag Gottesdienstbesucher am 2. Sonntag im November Aus der Pfarreiengemeinschaft empfingen die Firmung 2014: 49 Christen 2013: 66 Christen 22

23 Jugendfahrt in den Osterferien 2015 nach Taizé Jugendliche ab 16 Jahren können vom Ostermontag, 6. April bis Weißen Sonntag, 12. April 2015 mit Gemeindereferent Achim Günther zu diesem geistlichen Ort in Frankreich fahren. Die Kosten betragen ca Weitere Infos zu Taizé unter Anmeldungen bitte mailen an: INFORMATIONEN AUS DEN PFARRGEMEINDEN NEUSTADT Einladung zur ordentlichen Mitglieder-Versammlung des Kapellenerhaltungsverein Fernthal e.v. Am Samstag, dem um Uhr (vor der Vorabendmesse) findet im Gasthof Dreischläger Hof in Fernthal die ordentliche Jahresversammlung des Kapellenerhaltungsverein Fernthal e.v. statt. Hierzu sind alle Mitglieder herzlich eingeladen. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Bericht des Vorstandes 3. Bericht des Kirchenrechners 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Entlastung des Vorstandes 6. Wahl eines neuen Beisitzers 7. Wahl der Kassenprüfer (für 2015) 8. Verschiedenes Es wird darauf hingewiesen, dass die Versammlung unabhängig von der Anzahl der erscheinenden Mitglieder beschlussfähig ist. Alfons Müller, Geschäftsführer 23

24 Die kfd Neustadt informiert: kfd Diözesanverband Trier im Internet unter: Am 23. Februar um Uhr trifft sich der ökumenische Gesprächskreis im kath. Pfarrheim zur Vorbereitung des Weltgebetstags. Am 24. Februar um Uhr trifft sich das Leitungsteam im Pfarrheim. 06. März Weltgebetstag der Frauen Der ökumenische Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen am 06. März um Uhr findet in der Pfarrkirche in Neustadt statt. In diesem Jahr blicken wir auf Frauen der Bahamas. Das diesjährige Motto lautet: Begreift ihr meine Liebe? Herzliche Grüße Ihr kfd Leitungsteam Helene Rott, Schriftführerin INFORMATIONEN AUS DEN PFARRGEMEINDEN HORHAUSEN Seniorenakademie im Februar 2015 Die 5. Jahreszeit hat auch die Seniorenakademie erwischt, und so laden wir herzlich zu unserer Sitzung am 4. Februar 2015 bereits um Uhr ins Kaplan-Dasbach-Haus ein. Mit Musik, Humor und viel guter Laune freuen wir uns auf einen schönen Nachmittag. Stickereien aller Art Der nächste Kurs unter der kompetenten Leitung von Frau Elfriede Hahn beginnt am um Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Willroth. Neulinge sind jederzeit herzlich willkommen. Anmeldung bitte bei Marita Bendel, Tel /

25 Klöppeln für Anfänger und Fortgeschrittene Hallo Klöppelschwestern! Am 23. Februar 2015 treffen wir uns wieder um Uhr im Prälat-Pees-Haus zum Klöppeln. Dozentin ist wie gewohnt Frau Christel Bierbrauer. Über neue Interessenten würden wir uns sehr freuen. Anmeldung bei Christel Humberg, Tel /8296. Die kfd Horhausen informiert: Der Weltgebetstag der Frauen findet in diesem Jahr am 6. März in Oberhonnefeld statt. Nähere Informationen werden im nächsten Pfarrbrief bekanntgegeben. Kath. öffentliche Bücherei St. Maria Magdalena Die Bücherei ist donnerstags von 17 bis 18 Uhr und sonntags von 12 bis 13 Uhr geöffnet. Wir feiern Karneval! Die Bücherei bleibt deshalb an Weiberfastnacht, 12. Februar 2015 und Karnevalssonntag, 15. Februar 2015, geschlossen. INFORMATIONEN AUS DEN PFARRGEMEINDEN PETERSLAHR Einladung zur karnevalistischen Sitzung Hiermit laden wir euch alle herzlich ein zu unserer karnevalistischen Sitzung am 30. Januar um Uhr ins Gemeindehaus Peterslahr. Unter dem Motto Den Störch ihr größtes Glück, der Karneval ist zurück möchten wir mit euch ein paar fröhliche Stunden verbringen. Wir haben wieder ein tolles Programm für euch vorbereitet und natürlich ist auch die allseits beliebte Cocktailbar wieder geöffnet. Wir freuen uns auf euer Kommen und wünschen Euch allen viel Spaß! Der Kartenvorverkauf hat am stattgefunden. Auskunft über noch vorhandene Eintrittskarten bei Alois Weißenfels. Tel Dorfgemeinschaft und Ortsgemeinde Peterslahr Beate Klein und Alois Weißenfels 25

26 INFORMATIONEN AUS DEN PFARRGEMEINDEN RÜCKBLICK UND AUSBLICK Das Sakrament der Taufe empfingen: Amelie Linzenbach, Funkenhausen; Jonah Maximilian Limbach, Neustadt Zu Gott heimgegangen sind: Wilhelm Thienen, Rott, 90 Jahre; Alfred Frings, Obersteinebach, 82 Jahre Günter Kraus,Burglahr, 82 Jahre; Joseph Wilde, Willroth, 81 Jahre; Katharina Rüth, geb. Pees, früher wohnhaft in Huf, 93 Jahre; Heinz Schneider, Horhausen, 83 Jahre; Rosi Dasbach, geb. Rolgalczyk, Borscheid, 78 Jahre; Maria Kick, geb. Schlemmer, Neustadt, 97 Jahre; Magdalene Weckerberndt, geb. Lahr, Eilenberg, 90 Jahre; Walter Weißenfels, Neustadt, 82 Jahre Eiserne Hochzeit feiern: Toni und Hedwig Grüber, Jungfernhof Goldene Hochzeit feiern: Max und Elke Beyer, Hombach; Fritz und Ingrid Baumgartner, Güllesheim Kollektenergebnisse Pfarrei St. Petrus Oktober 157,05 November 171,24 Dezember 306,98 Adveniat 1.085,22 Januar (bis zum Redaktionsschluss) 30,28 Folgende Einzelspende wurde abgegeben: für die Pfarrkirche: 500,00 26

27 Kollektenergebnisse Pfarrei St. Margarita Dezember 1.599,92 Adveniat 5.051,04 Familienseelsorge 252,97 Kerzenopfer in der Pfarrkirche 216,06 Folgende Einzelspenden wurden abgegeben: für den Kirchturm: 5,00 ; 20,00 ; 100,00 ; 500,00 für die Pfarrkirche: 200,00 für die Orgel: 100,00 für Gebetbücher: 30,00, 20,00 Kollektenergebnisse Pfarrei St. Maria Magdalena: Adveniat 5.197,00 Familienseelsorge 76,50 Opferkästchen der Kinder 228,00 Folgende Einzelspenden wurden abgegeben: Für die Pfarrkirche: 5, 40, 5 Herzlichen Dank allen Spendern! 27

28 IMPRESSUM / PFARRÄMTER UND SEELSORGER Der nächste Pfarrbrief enthält die Gottesdienstordnung vom ; Redaktionsschluss ist am Kath. Pfarramt St. Margarita Neustadt und St. Petrus Peterslahr Raiffeisenstr. 8, Neustadt Tel.: 02683/3638, Fax: 02683/ pfarrei.neustadtwied@gmx.de Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Mo., Di., Do. u. Fr. von Uhr - mittwochs geschlossen Kath. Pfarramt St. Maria Magdalena Horhausen Kirchstr. 7, Horhausen Tel.: 02687/1050, Fax: 02687/ pfarrei-horhausen@t-online.de Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Di., Mi., Do.: Uhr, Fr.: Uhr - montags geschlossen Die Pfarrbüros sind über die Fastnachtstage von Donnerstag, Dienstag, geschlossen! Unsere Seelsorger Pastor Peter Strauch, Tel /3638 Kooperator Pastor Ernst Neisius, Tel /1050 Gemeindereferent Achim Günther, Tel /

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