Notfall-Management bei überlassungspflichtigen Siedlungsabfällen
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- Christa Scholz
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Transkript
1 Notfall-Management bei überlassungspflichtigen Siedlungsabfällen Dr. Thomas Grommes, Geschäftsführer
2 Seite 2 Wer ist die? Entsorgungssicherheit für ca Einwohner = 20% von Rheinland-Pfalz Die gehört der Region!
3 Seite 3 Standort MHKW Ludwigshafen Moderne Anlagen für den Umweltschutz!
4 Seite 4 Standort BKW Grünstadt Moderne Anlagen für den Umweltschutz!
5 Seite 5 von 31 - Stand: , CS steht für: - Entsorgungssicherheit - Immissionsschutz - Energie / Klimaschutz - Gebührenstabilität Tonnen / Jahr Bio- und Grünabfälle Restmüll
6 Seite 6 von 31 - Stand: , CS steht für: - Entsorgungssicherheit - Immissionsschutz - Energie / Klimaschutz - Gebührenstabilität 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Jahresmittelwerte 2009 der Rauchgasreinigungslinien II + III gesetzliche Grenzwerte (Tagesmittelwerte) = 100 % Kohlenmonoxid Stickoxide Schwefeloxide Ammoniak anorganische Chlorverbindungen anorganische Fluorverbindungen Summe Cadmium / Thallium Summe Antimon, Arsen, Blei, Chrom, Kobalt, Kupfer, Quecksilber Gesamt- Kohlenstoff Summe Dioxine / Furane Benzo(a)pyren Gesamtstaub
7 Seite 7 von 31 - Stand: , CS steht für: - Entsorgungssicherheit - Immissionsschutz - Energie / Klimaschutz - Gebührenstabilität Strom: MWh/a = 15% des TWL-Stroms Fernwärme: MWh/a = 54% der TWL-Fernwärme Steinkohleeinsparung: Tonnen/a CO 2 -Einsparung: Tonnen/a (alle Zahlen 2009)
8 Seite 8 von 31 - Stand: , CS steht für: - Entsorgungssicherheit - Immissionsschutz - Energie / Klimaschutz - Gebührenstabilität 100% 80% 60% 40% 20% Restabfallpreis incl. Umlage (effektiv nach Jahresabschluss) in % Restabfallpreis incl. Umlage (inflationsbereinigt) in % 0% % 80% 60% Bioabfallpreis incl. Umlage (effektiv nach Jahresabschluss) in % 40% 20% Bioabfallpreis incl. Umlage (inflationsbereinigt) /Mg (netto) 0%
9 Seite 9 Großbrand
10 Seite 10 Großbrand
11 Seite 11 Großbrand
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13 Seite 13 Großbrand
14 Großbrand
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17 Seite 17 Großbrand
18 Seite 18 Großbrand
19 Seite 19 Großbrand
20 Seite 20 Großbrand
21 Seite 21 von 17 - Stand: , Grs -Konzept Entsorgungssicherheit 1. Entsorgungssicherheit durch eigene Anlagen 2. Absicherung durch: - Ausfallverbundverträge - Versicherungen - Ballen-/ Kurzfristlager - Umschlagstellen 3. Netzwerk der -Gesellschafter 4. Netzwerkweiterer -Partner 5. Notfallorganisation + Notfallakte
22 -Konzept Entsorgungssicherheit Absteuerungskonzept bei Totalausfall des MHKW Ludwigshafen Partner Zuordnung der Gesellschafter Mengen MVV Mannheim Abfälle aus LU, WO, FT, RP, DÜW (Teil), BASF ca. 230 t/tag Süd-Müll ( t-lager reicht dann für 60 Tage) ca. 200 t/tag ZAS Pirmasens Abfälle aus NW, SP, DÜW (Teil) ca. 100 t/tag EGM Mainz Abfälle aus AZ Summe: ca. 100 t/tag ca. 630 t/tag
23 Seite 23 von 17 - Stand: , Grs -Konzept Entsorgungssicherheit Stoffstromkonzept hat - auch in harten Zeiten im Wesentlichen funktioniert Kurzfristkonzeptstand innerhalb weniger Tage Langfristkonzeptfür ein halbes Jahr nach ca. 10 Tagen in Kraft (ca t) Absicherung der Umladung und weiteren Entsorgung - notwendige Korrekturen seit Mitte April 2011 wieder im Teilbetrieb (2/3) Vollbetrieb wahrscheinlich ab September bis dahin Teilumleitung
24 Seite 24 -Konzept Entsorgungssicherheit weitere Schritte: Start Projekt PHÖNIX Ende November 2010 Sicherung, Teilabriss und Betrieb Bahnlinie erledigt Entsorgung Brandabfall und Löschwasser erledigt Schadensaufnahme / Versicherungsklärung in Arbeit Teilinbetriebnahme erledigt Überarbeitung des Brandschutzkonzeptes in Arbeit Vollbetrieb mit drei Kesseln und Altbunker in Arbeit Vorplanung und Entscheidung über Wiederherstellung aller Bunkerkapazitäten in Arbeit
25 Seite 25 -Konzept Entsorgungssicherheit zukünftig zu prüfen: alternative / redundante Zwischenlagermöglichkeit (Pufferung) eigene Umladestellen der als Reserve Versicherung
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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