Information der Öffentlichkeit gemäß 23 der 17. BImSchV über den Betrieb des Biomasseheizkraftwerks Wiesbaden der ESWE Bioenergie Wiesbaden GmbH

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1 Information der Öffentlichkeit gemäß 23 der 17. BImSchV über den Betrieb des Biomasseheizkraftwerks Wiesbaden der ESWE Bioenergie Wiesbaden GmbH Berichtszeitraum Für die Auswertung und Beurteilung des Emissionsverhaltens der Anlage wurden die mit den kontinuierlichen Messeinrichtungen ermittelten Messdaten, sowie die im Rahmen von Einzelmessungen ermittelten Messparameter herangezogen. Die Aufzeichnung der kontinuierlich gemessenen Messobjekte (Schadstoffe und Bezugsgrößen) werden mittels eines eignungsgeprüften Emissionsrechners erfasst und entsprechend den Vorgaben der 17. BImSchV klassiert. Diese Klassierung (Jahresklassierung 2015) wurde für die Berechnung der mittleren Jahreskonzentrationen der kontinuierlich ermittelten Emissionsdaten herangezogen. 1.0 Einhaltung der Verbrennungsbedingungen gemäß 17. BImSchV Abfallverbrennungsanlagen sind so zu errichten und zu betreiben, dass für die Verbrennungsgase, die bei der Verbrennung von Abfällen entstehen, nach der letzten Verbrennungsluftzuführung eine Mindesttemperatur von 850 C eingehalten werden. Diese Mindesttemperatur muss auch unter ungünstigsten Bedingungen für eine Verweilzeit von mindestens 2 Sekunden eingehalten werden. Die Einhaltung dieser Forderungen wurde mit jeweils drei Netzmessungen der Feuerraumtemperatur und des Sauerstoffgehalts für die Betriebszustände Volllast und Teillast, sowie mit einer Messung für den Anfahrbetrieb überprüft. Zur Berechnung der Verweilzeit wurde des Weiteren der Volumenstrom des Abgases gemessen. Die im ersten Zug der Kesselanlage durchgeführten Messungen zeigen, dass die Verweilzeit der Abgase im Temperaturbereich oberhalb von 850 C bei allen drei Betriebszuständen die Mindestverweilzeit von 2 Sekunden deutlich übertrifft. Bei Betrachtung aller Einzelpunkte im Netz ist die Bedingung Abgasverweilzeit 2s/>850 C bei Volllast und Teillast ebenfalls erfüllt. Beim An- und Abfahren der Anlage und als Stützfeuer bei drohender Unterschreitung der Mindesttemperatur wird ein heizölbefeuerter Brenner eingesetzt. Seite 1 von 5

2 2.0 Diskontinuierliche Einzelmessungen Entsprechend der Vorgaben der 17. BImSchV und des Genehmigungsbescheids sind im Zeitraum von zwölf Monaten nach Inbetriebnahme waren alle zwei Monate mindestens an einem Tag und anschließend wiederkehrend spätestens alle zwölf Monate mindestens an drei Tagen Einzelmessungen durch eine nach Bundesimmissionsschutzgesetz zugelassene Stelle zum Nachweis der Einhaltungen der Emissionsgrenzwerte für Dioxine und Furane, Benzo(a)pyren, Polychlorierte Biphenyle sowie zahlreichen Schwermetallen durchzuführen. 2.1 Ergebnisse der diskontinuierliche Einzelmessungen In der nachfolgenden Tabelle sind die durchschnittlichen Messwerte, sowie die maximalen Messwerte aus dem ersten Jahr nach Inbetriebnahme des Biomasseheizkraftwerks aufgeführt. Tabelle 1: Ergebnisse der Einzelmessungen im ersten Betriebsjahr Parameter Einheit Grenzwerte mittlerer Messwert bez. auf 11 Vol.-% Sauerstoff max. Messwert inkl. erw. Messunsicherheit PCDD/F inkl. PCB ng TEQ/Nm³ 0,05 0,0055 0,036 Summe Cd-Ti mg/nm³ tr 0,05 0,0026 0,009 Summe Sb-Sn mg/nm³ tr 0,5 0,0023 0,015 Summe As-Cr, B(a)P mg/nm³ tr 0,05 0,0004 0,007 Die in der Tabelle 1 aufgeführten Ergebnisse entsprechen dem Mittelwert über die jeweilige Probenahmezeit der Einzelmessungen. Zum Zeitpunkt der Einzelmessungen wurde keine Überschreitung der Emissionsbegrenzungen festgestellt. Seite 2 von 5

3 3.0 Kontinuierliche Emissionsmessungen Entsprechend der Vorgaben der 17. BImSchV und des Genehmigungsbescheids sind zum Betrieb des Biomasseheizkraftwerk die Massenkonzentrationen an: Gesamtstaub Kohlenmonoxid (CO) Stickstoffmonoxid und Stickstoffdioxid, angegeben als Stickstoffdioxid (NO 2 ) Schwefeldioxid und Schwefeltrioxid, angegeben als Schwefeldioxid (SO 2 ) gasförmige anorganische Chlorverbindungen, angegeben als Chlorwasserstoff (HCl) gasförmige anorganische Fluorverbindungen, angegeben als Fluorwasserstoff (HF) Ammoniak (NH 3 ) organische Stoffe, angegeben als Gesamtkohlenstoff (Gesamt-C) Quecksilber und seine Verbindungen, angegeben als Quecksilber (Hg) und die Abgasrandparameter Sauerstoff (O 2 ) Abgastemperatur Abgasvolumenstrom Abgasfeuchte Abgasdruck Mindesttemperatur (TNBZ) kontinuierlich zu ermitteln, zu registrieren und auszuwerten. Für die eingesetzten Emissionsmesseinrichtungen wird die nachfolgende Mindestverfügbarkeit gefordert: 99 % für die elektronische Auswerteeinrichtung (Emissionsrechner) 98 % für das Messobjekt O2 95 % für die Messeinrichtung zu Überwachung von Schadstoffen Seite 3 von 5

4 3.1 Ergebnisse der kontinuierlich arbeitenden Messeinrichtungen Emissionsmesseinrichtungen In der nachfolgenden Tabelle 2 sind die durchschnittlichen Messwerte im ersten Betriebsjahr, sowie die Verfügbarkeit der kontinuierlich arbeitenden Emissionsmesseinrichtungen aufgeführt. Tabelle 2: Ergebnisse der kontinuierlich arbeitenden Emissionsmesseinrichtungen im ersten Betriebsjahr Parameter Einheit Tages-MW 1/2h-MW Jahres-MW Grenzwerte Messwerte Verfügbarkeit Jahresdurchschnitt [%] Gesamtstaub mg/nm³ tr ,28 99,9% Gesamtkohlenstoff -C ges mg/nm³ tr ,04 97,5% Chlorwasserstoff -HCl mg/nm³ tr ,92 98,1% Fluorwasserstoff - HF mg/nm³ tr 1 4 0,05 98,0% Schwefeldioxid -SO 2 mg/nm³ tr ,06 98,1% Stickoxide - NOx (ges.) mg/nm³ tr (1) 108,79 98,1% Quecksilber - Hg µg/nm³ tr ,72 98,2% Ammoniak -NH 3 mg/nm³ tr (1) 15,59 98,1% Kohlenmonoxid -CO mg/nm³ tr ,21 98,1% 1)= Zielwert Feuerraumtemperatur Die kontinuierliche Überwachung der Mindesttemperatur im Feuerraum erfolgt über drei installiert Thermoelemente. Aus den Einzelwerten der einzelnen Thermoelemente erfolgt die Bildung der mittleren Temperatur in der Nachbrennzone. Anhand der gemessenen Temperatur werden die Stützfeuerung und die Festbrennstoffzufuhr geregelt. Fällt ein 10-Minutenwert unter 870 C wird die Stützfeuerung eingeschaltet, solange bis er wieder oberhalb 870 C ist. Fällt die Temperatur unter 850 C wird die Festbrennstoffzufuhr verriegelt und erst wieder entriegelt, sobald ein 10-Minutenwert oberhalb von 850 C ist. Im Berichtszeitraum 2015 wurde über 95% der gesamten Betriebszeit eine Temperatur am Ende der Nachbrennzone von mehr als 850 C ermittelt. In nur 0,6 % der gesamten Betriebszeit war die Temperatur kleiner 830 C. Die Verfügbarkeit der Messeinrichtung betrug 100 %. Seite 4 von 5

5 3.2 Weiterbetrieb der Anlage bei Störungen Gemäß den Anforderungen des Genehmigungsbescheis in Verbindung mit 21 der 17. BImSchV darf bei Ausfällen der Abgasreinigungsanlage der Weiterbetrieb der Anlage vier aufeinanderfolgende Stunden und innerhalb eines Kalenderjahres 60 Stunden nicht überschreiten. Tabelle 3: Anzahl der Grenzwertüberschreitungen im ersten Betriebsjahr Parameter Einheit Grenzwerte Einhaltung der Grenzwerte Tages-MW 1/2h-MW Tages-MW 1/2h-MW Gesamtstaub mg/nm³ tr % 100% Gesamtkohlenstoff -C ges mg/nm³ tr % 100% Chlorwasserstoff -HCl mg/nm³ tr ,68% 99,99% Fluorwasserstoff - HF mg/nm³ tr % 100% Schwefeldioxid -SO 2 mg/nm³ tr % 99,99% Stickoxide - NOx (ges.) mg/nm³ tr % 99,98% Quecksilber - Hg µg/nm³ tr % 99,96% Ammoniak -NH 3 mg/nm³ tr ,96% 99.94% Kohlenmonoxid -CO mg/nm³ tr % 99,91% Wie Tabelle 3 zu entnehmen ist, kam es vereinzelt zu Grenzwertüberschreitungen einzelner Schadstoffe. Diese traten jedoch bei keinem Parameter über einen zusammenhängenden Zeitraum von vier aufeinanderfolgenden Stunden auf. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an folgende Postanschrift: ESWE Bioenergie GmbH Konradinerallee Wiesbaden Seite 5 von 5

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