NEU. Wirtschaftsinformatik Bachelor. Prof. Dr. Andreas Hilbert Prof. Dr. Werner Esswein

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1 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Fachgruppe NEU Bachelor Prof. Dr. Werner Esswein Prof. Dr. Andreas Hilbert Prof. Dr. Eric Schoop Prof. Dr. Susanne Strahringer

2 Wieso? Während Informatiker um ihre Arbeitsplätze in Deutschland bangen müssen und öfter durch IT-Spezialisten aus Indien oder Osteuropa ersetzt werden, stehen er aufgrund ihrer ökonomischen Zusatzqualifikationen praktisch konkurrenzlos da. Durch ihre Kombi-Ausbildung stehen ern viel mehr Karrierewege offen als reinen IT-lern", begründet Jörn Hüsgen, Chefredakteur Junge Karriere, die Alleinstellung. Bachelor Seite 2

3 Was ist das? Ihr großer Vorteil: Durch das Doppelstudium fungieren Sie in Unternehmen als Bindeglied zwischen Informatikern und Anwendern und übertragen betriebswirtschaftliche Anforderungen auf die Informatik. BWL Zusatzmenge Schnittmenge Informatik Technik Bachelor Seite 3

4 Was kann ich nach dem Studium machen? "Die CIO-Generation steht vor einem Wechsel Ein neuer Typ IT-Führungskraft wird in den Vorständen verlangt. Einer, der das Unternehmen verändern kann." David Mark, McKinsey, in: Computer Zeitung Nr. 38, "CIOs who are business leaders are rare birds" McKinsey on IT, Nr. 5, 2005 "Der CIO ist eine interessante und zukunftssichere Chance für aufgeschlossene, wandlungsfähige, interdisziplinäre IS-Manager, die Visionen haben und in Problemen Chancen sehen Viele klassische EDV-Manager sind hier gescheitert Thomas Werner, CIO SGL CARBON GROUP, in: 43 (2001) 4, S. 410 Klassische Berufsfelder für er: Chief Executive Officer eines (I)T-orientierten Unternehmens Chief Information Officer bzw. Führungsaufgabe in einem (I)T-orientierten Unternehmen(sbereich) Management Consulting (Business Engineering, Business Development, Project Management) Bachelor Seite 4

5 FAQs I Wann ist ein Wechsel vom Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften (WW) in den Bachelorstudiengang (WInf) möglich? Wechsel nach dem 2. Semester WW in das 3. Semester Winf möglich (auch vom 3. in 4. Semester), wenn alle Leistungen erbracht wurden Wann hole ich die Leistungen, die im Studiengang im ersten Studienjahr gemacht werden und die darauf aufbauenden Veranstaltungen, nach? Grundlagen der Verschiebung der anderen Module Bachelor Seite 5

6 Verschiebung der Module Semester 1 Semester 2 Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Programmierung und Datenbanken Programmierung und Datenbanken Einführung in die Informatik Einführung in die Informatik Informationssysteme und Wertschöpfung Informationssysteme und Wertschöpfung Informationsverwendung Informationsverwendung Informationsbereitstellung Datenbank- und Rechnernetze Datenbank- und Rechnernetze Softwaretechnologie und -management Bachelor Seite 6

7 FAQs II Wo kommt die Zeit her, um das alles später studieren zu können? Anrechnung bereits absolvierter Module, die in der WInf nicht vorhanden sind Semester 3 Verrechnung entweder BWL I BWL II Erg. Aspekte der Informatik Mikroökonomie oder Mikroökonomie Makroökonomie Erg. Aspekte der Informatik BWL I und Erg. Aspekte der Grundkurs Fremdsprachen/Einführung in die Berufs- und Wissenschaftssprache Bachelor Seite 7

8 FAQs III Wie geht es weiter im 3. Semester? Wie bei WW aber es fällt eine Veranstaltung weg BWL oder VWL AQUA/Mentorenprogramm Statisktik BWL II oder Makroökonomie Ist mein Studium in den letzten drei Semestern überladen? Nein, denn WW WInf 4. Semester 5. Semester aber 33 LP + Praktikum 6. Semester deshalb: Praktikum besser nach dem 3. Semester Bachelor Seite 8

9 FAQs IV Welche Leistungen muss ich insgesamt erbringen? Pflichtbereich Wahlpflichtbereich Grundlagen WiWi WInf Inf Vertiefung: BWL I + II oder Mikround Makroökonomie Mathematik Recht Grundlagen Rechnungswesen Grundlagen WiWi Programmierung und Datenbanken Informationssysteme und Wertschöpfung Einführung in die Informatik Datenbanken und Rechnernetze Schwerpunkt BWL Statistik Informationsverwendung Erg. Aspekte der Informatik Schwerpunkt VWL Quantitative Verfahren Informationsbereitstellung Softwaretechnologie und -management AQUA/Mentoring Erg. Aspekte der Schwerpunkt WiPäd Praktikum Bachelor Seite 9