Das Studium der Wirtschaftspädagogik

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1 Das Studium der Wirtschaftspädagogik an der Georg-August-Universität Göttingen Einführung für Bachelor-Studierende im Sommersemester 2018 Seite 1

2 Ihr Ziel: Wirtschaftspädagogin / Wirtschaftspädagoge mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts in Wirtschaftspädagogik (B.A.) Master of Education in Wirtschaftspädagogik (M. A.) Seite 2

3 Was erwartet Sie im Bachelor-Studium? Ein polyvalenter Studiengang mit unterschiedlichen beruflichen Optionen Gestaltung von Entwicklungsprozessen für und mit Personen in unterschiedlichen Lern- und Arbeitssituationen Professionsentwicklung mit dem Schwerpunkt berufliches Lernen in schulischen und außerschulischen Bereichen, in der betrieblichen Ausbildung und in kaufmännischen Tätigkeiten Vorbereitung auf Übergang in den forschungsorientierten Master mit dem Schwerpunkt der Professionsentwicklung in Lehr-/ Unterrichtstätigkeit sowie Forschungstätigkeit Seite 3

4 Wichtige Berufsfelder für Wirtschaftspädagoginnen und -pädagogen Berufsbildende Schulen Wirtschaft und Verwaltung Betriebliche Aus- und Weiterbildung Referendariat Personal-/ Aus- u. Fortbildungsmanagement Außerschulische Erwachsenenbildung (in öffentlicher und privater Trägerschaft) Bildungsberatung Entwicklungshilfe Bildungsverwaltung/ Bildungspolitik (Kammern, Verbände, Ministerien) Kaufmännische Tätigkeiten Seite 4 Master in Wirtschaftspädagogik

5 Was erwartet Sie? Ein Studium unterschiedlicher Fachkulturen Wirtschaftswissenschaften Bildungswissenschaften mit Schwerpunkt berufliche Bildung, Erziehung und Sozialisation und Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften Weiteres Fach zur Studienprofilierung einschließlich Fachdidaktik Deutsch Englisch Französisch Spanisch Informatik Mathematik Evangelische Religion Sport Politik Seite 5

6 Wer unterstützt Sie während des Studiums? Studierende höherer Fachsemester Studienbotschafter/-innen für Studierende ohne akademischen Familienhintergrund Allgemeine Studienberatung an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Studienfachberater/-innen in den Zweitfächern Studienfachberater/-innen in der Wirtschaftspädagogik Seite 6

7 Das WiPäd-Team stellt sich vor Professur für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Seite 7 Robin Busse, M.Ed. Dr. Christian Michaelis Kerstin Albrecht, Sekretariat Therese Rosemann, M.A. Professorin Dr. Susan Seeber Carolin Greiwe, M.Ed. Lena Hillebrecht, M.Ed. Patrick Geiser, M.Ed. Anton Repp, M.Ed. Oberstudienrätin Dr. Dagmar Schneider

8 Das WiPäd-Team stellt sich vor Professur für Wirtschaftspädagogik mit dem Schwerpunkt Berufliches Lehren und Lernen (im Aufbau) Prof. Dr. Julia Warwas Herr Schadt, M. Sc. Seite 8

9 Spezielle Studienberatung für die Zweitfächer Evang. Religion Sport Englisch Französisch Spanisch Anton Repp + Dr. Monika Fuchs Dr. Daniel Großarth Dr. Frauke Reitemeier Robin Busse + PD Dr. Annette Paatz Mathematik Politik Informatik Deutsch Prof. Dr. Stefan Halverscheid Seite 9 Dr. Christian Michaelis + Prof. Monika Oberle Patrick Geiser + Frau Jasmin Decker Carolin Greiwe + Prof. Dr. Andreas Busch

10 Der Weg (1) Studium an der Georg- August-Universität (a) Bachelor-Studiengang in Wirtschaftspädagogik. 6 Semester (b) Master-Studiengang in Wirtschaftspädagogik 4 Semester (2) Vorbereitungsdienst für das Lehramt an berufsbildenden Schulen (Referendariat) 18 Monate Seite 10

11 Aufbau des Bachelor-Studiums (180 C) Erster Studienabschnitt Semester (Orientierungsphase 60 C) Unternehmen und Märkte () Finanzwirtschaft () Seite 11 Statistik (8 C) Mathematik (8 C) Makroökonomie () Informations- u. Kommunikationssysteme () Mikroökonomie () Jahresabschluss () Zweites Unterrichtsfach (7 bis 10 C) Zweiter Studienabschnitt Semester (Vertiefungsphase 120 C) Betriebswirtschaftliche Vertiefung (30 C) Bachelor-Arbeit (12 C) Volkswirtschaftliche Vertiefung (14 C) Zweites Unterrichtsfach (26 29 C) Wirtschaftspädagogik (Bildungswissenschaften und Fachdidaktik Wirtschaftswissensch.) (3) durchschnittlich 30 C pro Semester

12 Aufbau des Bachelor-Studiums (180 C) Schulpädagogik Einführung in die Wirtschaftspädagogik Theorien des Lehrens und Lernens Allgemeine schulpraktische Studien und Schulpraktikum Forschungsmethoden 3 Entwicklungs- und Professionalisierungsprozesse Bildungsmanagement Bildung und Schulentwicklung Wahl: 1 von 3 Modulen Bildungswissenschaften und Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften 9 Zweitfach & Fachdidaktik 3 VWL BWL Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Mathematik, Informatik, Evangelische Religion, Sport, Politik BA-Arbeit Seite C Bachelor-Arbeit in Wiwi oder Wipäd

13 Was erwartet Sie im Master-Studium? Professionelle Lehrerausbildung in Wirtschaftswissenschaften, Zweitfach und Bildungswissenschaften auf forschungsfähigem Niveau Bildungswissenschaften eischließlich Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften: Schwerpunkte in der wirtschaftsdidaktischen und unterrichtspraktischen Ausbildung Betonung einer forschungsorientierter Ausbildung, insbesondere im Bereich quantitativer wirtschaftspädagogischer Forschung Seite 13

14 Aufbau des Master-Studiums (120 C) Bildungswissenschaften und Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften 33 C Wirtschaftswissenschaften 30 C Didaktik in der kaufm. Aus- und Weiterbildung Schul- und unterrichtspraktische Studien Pädagogische Diagnostik und Evaluation Berufsbildungspolitik und -steuerung Vertiefende Fachdidaktik Wirtschaftspädagogisches Kolloquium BWL VWL 9 C Wahl: 1 von 2 Modulen Zweitfach und Fachdidaktik MA-Arbeit Seite C 23 C Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Mathematik, Informatik, Evangelische Religion, Sport, Politik Master-Arbeit in Wirtschaftspädagogik oder Wirtschaftswissenschaften oder Zweitfach

15 Warum müssen Sie an der Uni und als angehende Wirtschaftspädagogen lernen, wissenschaftlich zu arbeiten und wozu benötigen sie wissenschaftliches Wissen? Ein Missverständnis in der Wissenschaft-Praxis-Diskussion von Lehrerbildung Theoretisches Wissen stellt keine unmittelbare Steuerungsgrundlage für unterrichtliches Handeln dar, sondern liefert Instrumente für das Reden und Nachdenken über und das Rationalisieren von unterrichtlichem Handeln. (Neuweg, 2002, S. 16) Der Unterschied zwischen einem Professionellen (Lehrer) vom Laien ( Alltags- Pädagogen): Der Professionelle kann sein Handeln begründen und darüber sprechen. Dazu benötigt er eine Fachsprache und ein breites Hintergrundwissen. Theoretisches Wissen erfüllt somit keinen Selbstzweck, sondern dient als Medium für «pädagogisches Sehen und Denken» (Flitner & Scheuerl, 1984) über die Praxis. Es bildet einen Rahmen, um praktische Erfahrungen einzuordnen und den pädagogischen Sinn gewisser Massnahmen beurteilen zu können. (Messner, 2007, S. 370) Unreflektierte Praxis: Seite 15 Gefahr der Ideologisierung oder Erstarrung beruflichen Handelns

16 Sie erreichen uns: Professur für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Platz der Göttinger Sieben 5 MZG (Blauer Turm), 6. Etage Göttingen Tel. +49 (0)551/ (Sekretariat) Fax +49 (0)551/ wirtschaftspaedagogik@wiwi.uni-goettingen.de Website: Seite 16

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