"Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (MatWerk)"
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- Hedwig Bachmeier
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1 Studienplan für den Bachelorstudiengang "Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (MatWerk)" an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth Beschluss Fakultätsrat vom 19. März Änderungen vom Dieser Studienplan wurde erstellt, um den Studierenden die Planung ihres Studiums zu erleichtern. Der Studienplan hat lediglich informativen Charakter. Zwar wurden alle Angaben sorgfältig zusammengestellt, es kann jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit übernommen werden. Maßgeblich ist die amtliche Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Materialwissenschaft und Werkstofftechnik" in ihrer gültigen Fassung. Seite 1/5
2 SWS MG1 Modul Mathematische Grundlagen I MG1a Ingenieurmathematik I MG1b Ingenieurmathematik II MG2 Modul Mathematische Grundlagen II 7 9 MG2a Ingenieurmathematik III MG2b Numerische Mathematik für Naturwiss. und Ing CB Modul Chemische und biologische Grundlagen 6 8 CB1 Chemie für Ingenieure CB2 Biologie für Ingenieure TM Modul Technische Mechanik 9 11 TM1 Technische Mechanik I TM2 Technische Mechanik II KF Modul Konstruktion 1 9 KF1 Konstruktionslehre KF2 Maschinenelemente NG Modul Naturwissenschaftliche Grundlagen 6 8 NG1 Experimentalphysik für Ingenieure I NG2 Biochemie PT Modul Produktions- und Technologiemanagement 5 6 PT1 Produktionstechnik PT2 Innovations- und Technologiemanagement ET Modul Elektrotechnik 4 5 ET1 Elektrotechnik für Wirtschaftsing. und Materialwiss ET2 Vertiefungsübung Elektrotechnik für Wirtschaftsing. und Materialwiss TT Modul Technische Thermodynamik 6 8 TT1 Technische Thermodynamik I TT2 Technische Thermodynamik II Zwischensumme SWS Zwischensumme Seite 2/5
3 SWS MW1 Modul Materialwissenschaften I 6 6 MW1a Aufbau und Eigenschaften von Metallen MW1b Aufbau und Eigenschaften von Polymeren MW2 Modul Materialwissenschaften II 7 8 MW2a Aufbau und Eigenschaften von Keramiken MW2b Aufbau und Eigenschaften von Funktionsmaterialien MW2c Grundlagen der Werkstoffverarbeitung CV1 Modul Chemische Verfahrenstechnik I 3 5 CV1 Reaktionstechnik AV Modul Allgemeine Verfahrenstechniken 6 8 AV1 Mechanische Verfahrenstechnik AV2 Thermische Verfahrenstechnik SI Modul Simulationstechniken 6 9 SI1 Prozesssimulation SI2 Materialsimulation I SI3 Materialsimulation II WÜ Modul Wärme- und Stoffübertragung 4 5 WÜ Wärme- und Stoffübertragung ME Modul Metalle 4 5 ME1 Konstitutionslehre I ME2 Metallische Halbzeuge KE Modul Keramiken 6 8 KE1 Keramische Werkstofftechnologien KE2 Keramische Verbundwerkstoffe KE3 Strukturkeramiken PO Modul Polymere 7 8 PO1 Kunststoffverarbeitung PO2 Werkstoffmechanik und -prüfung PO3 Polymere Verbundwerkstoffe Zwischensumme SWS Zwischensumme Seite 3/5
4 SWS TA Modul Teamprojektarbeit 6 6 TA Teamprojektarbeit KR Modul Kristallographie und Festkörperchemie 5 7 KR1 Kristallographie KR2 Prinzipien d. phys. Festkörperchemie FE Modul Finite-Elemente-Analyse 3 4 FE Finite-Elemente-Analyse GÖ Modul Gesellschaftswissenschaftliche und ökonomische Grundlagen 4 4 GÖ1 (s. Wahlpflichtkatalog) GÖ2 (s. Wahlpflichtkatalog) BT Modul Bachelorarbeit (Bachelor Thesis) 8 BT Bachelorarbeit (Bachelor Thesis) 1) IP Modul Industriepraktikum 9 IP Industriepraktikum Zwischensumme SWS 2) Zwischensumme SWS Grundstudium 2) : Gesamtstudium: ) Zulassungsvoraussetzung für die Abschlussarbeit ist der Nachweis des Vor- und Industriepraktikums von insgesamt dreizehn Wochen Dauer 2) Ohne Abschlussarbeit (Bachelor Thesis) und Industriepraktikum Seite 4/5
5 Hinweise: Ziele, Inhalte und Verlauf des Studiums im Bachelorstudiengang "Materialwissenschaft und Werkstofftechnik" sind in der Prüfungs- und Studienordnung beschrieben. Das Lehrangebot ist auf einen Studienbeginn im Wintersemester abgestellt. Der Beginn im Sommersemester führt in der Regel zu einer Verlängerung des Studiums und wird daher nicht empfohlen. Die Vorschläge für das Semester sind als dringende Empfehlungen aufzufassen. Verschiebungen der angegebenen Veranstaltungen innerhalb der Semester sind aber möglich. Des Weiteren sind Veränderungen der Stundenzahl für die einzelnen Veranstaltungen möglich (insbesondere die Umwandlung von Vorlesungs- in Übungs- und Praktikumsstunden und umgekehrt). Die Anrechung von Studienzeiten, Studienleistungen und einzelnen Prüfungsleistungen, die an anderen Hochschulen erbracht worden sind, ist in der Prüfungs- und Studienordnung geregelt; erforderliche Entscheidungen trifft der Prüfungsausschuss. Die Prüfungs- und Studienordnung enthält im Übrigen alle für die Bachelor-Prüfung geltenden Regelungen. Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussarbeit (Bachelor Thesis) ist unter anderem der Nachweis eines mindestens dreizehnwöchigen Praktikums (Vor- und Industriepraktikum) Abkürzungen: = Leistungspunkte P = Praktikum S = Seminar SWS = Semesterwochenstunden Ü = Übung V = Vorlesung Seite 5/5
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