ÄKBV Jahrgang Nummer Mai 2015 ISSN B DÄT in Frankfurt: Zwischen Freiheit und Verantwortung Seite 3

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1 103. Jahrgang Nummer Mai 2015 ISSN B Herausgegeben vom Ärztlichen Kreis- und Bezirksverband München, Körperschaft des öffentlichen Rechts Foto: Mylius Quelle: Wikimedia AUS DEM INHALT Veranstaltungskalender 5 Pressekonferenz zu FSME-Impfungen 13 Neue S3-Leitlinie zur palliativen Onkologie 15 Verbesserungen im arztspezifischen Tarifvertrag DÄT in Frankfurt: Zwischen Freiheit und Verantwortung Seite 3 Frankfurt am Main. Paulskirche - Ansicht vom Maintower ÄKBV Ärztlicher Kreisund Bezirksverband München

2 Münchner Ärztliche Anzeigen Kursangebot 2015 Zulassung nach der Reihenfolge der eingehenden Kursgebühr Bitte Barcode-Aufkleber unbedingt zum Kurs mitbringen Refresher-Kurse Ärzte im Notfalldienst Als Lern- und Übungsinhalte werden in den einzelnen Kursen folgende Kenntnisse mit Basic Life Support vermittelt: Kurs I Reanimationsübungen, Rettungsdienststruktur, Frühdefibrillation, akutes Koronarsyndrom Kurs II Asthma, Schlaganfall, Drogennotfall, Vigilanzstörungen, Haftfähigkeit, Psychiatrische Notfälle, Suizidalität, Reanimationsübungen Kurs III Abdominalschmerzen, Kopfschmerzen, Analgetika, Anaphylaxie, Sepsis, Reanimationsübungen Pädiatrie Typische Notfallsituationen bei Kindern Präklinische Therapiealgorithmen als freie Themenauswahl, z. B.: Kardiale Notfälle (Universalablauf), Hypotension, Schock, Hypertensive Notfälle, Grundzüge der antiarrhythmischen Therapie, Bewusstseinsstörung, Krampfanfälle, Apoplektischer Insult, Psychiatrische Notfälle, Grundzüge der präklinischen Schmerztherapie, Anaphylaxie, Todesfeststellung, Haftfähigkeits untersuchung. Leichenschau In Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin der Universität München Neben dem theoretischen Teil sind auch medizinische Grundlagen Lern inhalte: Modul 1 Gesetzliche Grundlagen, Hinweise zum praktischen Vorgehen, Fragen zur Leichenschau, Abrechnungsmodalitäten Modul 2 Kasuistik zur Leichenschau, Hinweise auf Gewaltdelikt (praktische Übungen, Untersuchungen an der Leiche) Krisenintervention In Zusammenarbeit mit dem Kriseninterventionsteam München (KIT) Mit dieser Basisschulung wird dem interessierten Teilnehmer subsumiert vermittelt, wie bei Not- und Bereitschaftsdienst oder bei Durchführung einer Leichenschau der Umgang mit Menschen, die unmittelbar unter den Auswirkungen einer extremen psychischen Erfahrung leiden, emotional geordnet und orientiert erfolgen soll. Für alle Kurse: Nach Anmeldung Gebühr überweisen auf das Konto: Deutsche Apotheker- u. Ärztebank München IBAN: DE , BIC: DAAEDEDDXXX 6 Fortbildungspunkte (Kat. C) Kurs I Kurs II Kurs III Pädiatrie Lernerfolgskontrolle wird durchgeführt Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 4 Fortbildungspunkte (Kat. C) Modul 1 Modul Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: Institut für Rechtsmedizin, Nußbaumstraße 26 4 Fortbildungspunkte (Kat. C) Krisenintervention Jeweils von Uhr bis Uhr Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 weiße Felder = noch Plätze frei Je Kurs: ÄKBV-Mitglieder 30 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro 2015, 352 Seiten, Euro 16,99 ISBN N. Schleucher, J. Barth, I. Krämer, U. Ritterbusch (Hrsg.) Vademecum für die Onkologie Von der Therapie bis zur Pflege Ein kompakter, übersichtlicher und dennoch umfassender Begleiter für die onkologische Fachkrankenpflege, für Medizinische Fachangestellte und für viele andere, die in der Onkologie tätig sind. 3. Auflage aktualisiert und erweitert. Der schnelle Wissenszuwachs und die zunehmende Komplexität in der Onkologie stellen alle Beteiligten vor die Herausforderung, ständig auf dem Laufenden zu bleiben. Das handliche Vademecum vermittelt alles Wichtige zur onkologischen Therapie und Pflege: Grundlagen und aktuelle Behandlungsverfahren Durchführung der Chemotherapie tumorassoziierte Komplikationen Nebenwirkungen, Organtoxizitäten und pflegerische Maßnahmen und vieles Wichtige mehr 2

3 23. Mai 2015 Ausgabe Deutscher Ärztetag in Frankfurt: Zwischen Freiheit und Verantwortung Das GKV-Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) und die Krankenhausreform, aber auch die diesjährige Ebola-Krise und die Wichtigkeit der Kommunikation mit Patienten standen auf der Agenda des diesjährigen Ärztetages, der trotz teils lebhafter Diskussionen überwiegend harmonisch ablief. Eröffnungsveranstaltung in der Paulskirche I Don't Need No Doctor mit diesem Liedtext eröffnete das Frankfurter Orchester junger Mediziner Goethes KOMMchester ironisch den Deutschen Ärztetag (DÄT) in der Frankfurter Paulskirche. Inwieweit braucht man die Deutsche Ärzteschaft dann vielleicht doch? Und in welchen Bereichen gefährden geplante Gesetze die Rolle der Ärztinnen und Ärzte in Deutschland? Um diese Fragen ging es mehrfach beim Deutschen Ärztetag und seiner Eröffnungsveranstaltung in der Frankfurter Paulskirche. Die Paulskirche, in der das erste Deutsche Parlament 1848 tagte, ist ein Symbol der Freiheit und der Demokratie und die Themen Freiheit und Verantwortung standen bei den Rednern hoch im Kurs. Mit den Worten Freiheit und Verantwortung sind unteilbar, eröffnete der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, den Deutschen Ärztetag. Wir Ärzte übernehmen Verantwortung, sagte er. Um das tun zu können, sei allerdings auch Freiheit notwendig die Freiheit der Berufsausübung, also die Freiberuflichkeit. Doch die sei gefährdet, etwa durch das geplante Versorgungsstärkungsgesetz und die darin vorgesehene Regelung zum Zwangsaufkauf von freiwerdenden Praxen in vermeintlich überversorgten Gebieten. Im Zuge seiner Kritik hinterfragte Montgomery auch den Sinn der geplanten Terminservicestellen: die beanstandeten Terminprobleme seien vorgeblich, die Mehrheit der Deutschen mit der Terminsituation zufrieden. Montgomery kritisierte das geplante Recht von Patienten, nach vier Wochen ambulant ins Krankenhaus gehen zu dürfen. Abgesehen davon, dass die Kapazitäten dafür in den Kliniken nicht vorhanden seien, sterbe auch hiermit ein Stückchen Freiheit, nämlich das Recht auf freie Arztwahl. Stattdessen müsse man eher die beträchtliche Anzahl vereinbarter, aber von den Patienten nicht eingehaltener Termine angehen. In seiner Rede ging Montgomery auch auf das geplante Krankenhausstrukturgesetz ein. Die geplante Definition von Qualitätsparametern durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (GBA) sei nicht sinnvoll, denn der GBA warne selbst davor, dass solche Qualitätsparameter fehlten. Wir wollen unsere Verantwortung für Qualität wahrnehmen. Dafür brauchen wir aber keine neue Qualitätsbürokratie, sondern von der Ärzteschaft getragene sinnvolle Verfahren zur Qualitätssicherung, sagte Montgomery. Gleichzeitig kritisierte er die mangelnde Investitionsbereitschaft der Länder, die bereits jetzt zu wenig in die Bausubstanz investierten und die wohl kaum bereit sein würden, zum geplanten Strukturfonds einen Euro pro investiertem Bundes-Euro dazu zu zahlen. In der Transplantationsmedizin, so Montgomery, sei die Ärzteschaft ihrer Verantwortung gerecht geworden. Die Prüfungsund Überwachungskommission habe sich bewährt. Es sei aber Sache des Gesetzgebers gewesen, bis dahin für undenkbar gehaltene Manipulationen im Strafrecht zu verankern. Dem geplanten Tarifeinheitsgesetz erteilte Montgomery eine Absage. Da Ärzte nur knapp 20 Prozent der Belegschaft einer Klinik stellten, würden damit andere Gewerkschaften im Krankenhaus den Ton angeben. Das Tarifeinheitsgesetz zerstöre den Betriebsfrieden im Krankenhaus. In der Veranstaltung verlieh Montgomery vier verdienten Ärzten die Paracelsus-Medaille, darunter auch dem Münchner Arzt und emeritierten Direktor der Medizinischen Klinik Innenstadt der Ludwig-Maximilians-Universität, Prof. Dr. Dr. Peter C. Scriba. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe dankte in seiner Rede der deutschen Ärz- teschaft und insbesondere den Paracelus- Preisträgern für ihren Dienst an der Gesundheit. Es sei wichtig zu wissen: Wenn man einen Doktor braucht, ist er oder sie da. Der Minister lobte das Engagement der deutschen Ärzteschaft während der Ebola-Krise. Doch gleichzeitig widersprach er Montgomery in mehreren Punkten: Angesichts des demografischen Wandels und der Zunahme von demenziellen und chronischen Erkrankungen müsse man auch bereit sein, bestehende Regelungen und Gesetze auf den Prüfstand zu stellen. Nachhaltigkeit und eine solide Finanzierungsbasis der gesetzlichen Krankenversicherung seien wichtig. Gröhe verteidigte das Versorgungsstärkungsgesetz. Es gehe darum, fantasievoll Niederlassungsanreize zu schaffen. Bei den geplanten Terminservicestellen sah Gröhe keine Probleme. Die Patienten könnten nach wie vor selbst entscheiden, ob sie acht Wochen warten oder die Terminservicestellen in Anspruch nehmen wollten. Für junge niedergelassene Ärzte seien die Termin servicestellen zudem eine gute Möglichkeit, ihre Kapazitäten anzubieten. Die geplante Krankenhausreform verteidigte er ebenso: Die Länder hätten sich zu ihrer Investitionsverpflichtung bekannt. Es ist ein kluges Prinzip, die Krankenhausplanung und Investitionen in einer Hand zu behalten. Der Streit darüber gehöre aber in die Landtage, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer ( jardai /modusphoto) 3

4 Münchner Ärztliche Anzeigen nicht in die Paulskirche. Auch wir stellen uns selbstverständlich unserer Verantwortung, sagte Gröhe. Gesundheits-, Sozial- und Ärztliche Berufspolitik Freiheit und Verantwortung diese beiden Begriffe standen auch als Überschrift über dem ersten Tagesordnungspunkt der anschließenden Plenumssitzung. Auch hier nahmen das GKV-VSG und die Krankenhausreform große Teile der Diskussionen ein. Die Abgeordneten forderten unter anderem eine Neukonzeption des DRG- Fallpauschalensystems, um die Personalkostensteigerung zu refinanzieren und die Qualität der ärztlichen Versorgung zu erhalten. Nur wenn genügend Personal vorhanden ist, so machten die Abgeordneten klar, könne Hygiene garantiert werden. Um eine gute Versorgung schwerst kranker Patienten zu garantieren, müsse die ambulante Palliativversorgung extrabudgetär vergütet werden. Anlässlich des geplanten Anti-Korruptionsgesetzes forderte die Ärzteschaft die Bundesregierung auf, die Ursachen, Strukturen und Mechanismen von Korruption zu analysieren und das Gesetz zu überarbeiten statt Ärzte einfach einem gesonderten Straftatbestand zu unterwerfen. Das geplante Tarifeinheitsgesetz müsse vollständig gestoppt werden. Und in der Nationalen Präventionskonferenz müsse die Ärzteschaft Sitz und Stimme bekommen. Derzeit sieht der Gesetzentwurf nur vor, dass Vertreter der Sozialversicherungsträger, Ministerien, Länder und Patienten gemeinsam an einem Tisch sitzen. Aktueller Sachstand der GOÄ Über die Verhandlungen zu einer Neufassung der mittlerweile bereits 33 Jahre alten GOÄ berichteten die Verhandlungsführer Dr. Theodor Windhorst, Vorsitzender des GOÄ-Ausschusses der Bundesärztekammer, und Dr. Bernhard Rochell, Verwaltungsdirektor der KBV. Der Zug rollt und nimmt jetzt richtig Fahrt auf, sagte Windhorst, mahnte aber auch: Es darf nicht sein, dass künftig 30 Jahre lang nichts mehr passiert. Der Deutsche Ärztetag beschloss, dass die Gebührenordnung für Ärzte auch künftig eine rein ärztliche Gebührenordnung bleiben und nicht etwa Positionen für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten mit umfassen soll. In der Kritik des Deutschen Ärzetages standen die hohen Vermittlungsprovisionen von etwa 50 Prozent der ärztlichen Leistungen bei der Privaten Krankenversicherung. Stattdessen solle ein größerer Anteil der Beiträge für medizinische Zwecke verwendet werden. Besondere Beachtung fand auch die Neuordnung der ärztlichen Leichenschau, die in der neuen GOÄ nach dem Willen der Delegierten vorab geregelt und zur Abrechnung freigegeben werden soll. Eine qualitativ hochwertige ärztliche Leichenschau kostendeckend vorzunehmen sei mit der momentanen Vergütung nicht möglich. Medizin in Zeiten globaler Epidemien Nach den Diskussionen um die Wahrung ärztlicher Interessen und die Gebührenordnung stießen die Vorträge von Dr. Tankred Stöbe von Ärzte ohne Grenzen und Dr. René Gottschalk vom Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt zu den Versäumnissen und Erfolgen bei der Bekämpfung der Ebola- Epidemie auf großes Interesse. Der Ärztetag forderte in einem Beschluss eine staatliche Förderung für die Entwicklung und die Bereitstellung von Arzneimitteln und Impfstoffen zur Eindämmung von Epidemien sowie eine Finanzierung flächendeckender Impfprogramme. Die Pharmaindustrie müsse gezielte Forschung betreiben, um entsprechende Arzneimittel und Impfstoffe zu entwickeln. Das Gremium forderte unter anderem ein auf allen Ebenen vernetzendes Informationssystem, das im Krisenfall einen raschen Überblick ermögliche. Medizinisches und nichtmedizinisches Personal müsse für einen Hilfseinsatz im Ausland gut vorbereitet und ausgebildet sowie ausreichend versichert sein. Der Ärztetag wünschte sich ein staatlich finanziertes und organisiertes medizinisches Hilfswerk. Eine Weißhelmtruppe lehnten die Abgeordneten aber ab. Ärzte sollten gedanklich nicht in die Nähe von Soldaten gerückt werden. Kommunikative Kompetenz im ärztlichen Alltag Verstehen und Verständigen Die Erwartung von Patienten, dass Ärzte zuhören, geduldig sind und Zeit haben, stand im Zentrum des Themenkomplexes III rund um die kommunikative Kompetenz von Ärzten. Referate von Prof. Dr. Ulrich Schwantes, Allgemeinmediziner aus Sommerfeld, der Medizinsoziologin PD Dr. Nicole Ernstmann von der Universität Köln und des Präsidenten der Ärztekammer Nordrhein, Rudolf Henke, machten deutlich, dass eine gelungene Kommunikation zwischen Arzt und Patient einen wichtigen Einfluss auf Patientenzufriedenheit und Behandlungserfolg hat. Die Redner plädierten dafür, Patienten mit Respekt, Akzeptanz und Empathie zu behandeln und die kommunikative Kompetenz von Ärzten zu stärken. Der Arzt und das ärztliche Gespräch spielen eine zentrale Rolle im Gesundheitswesen, sagte Henke. Dementsprechend forderte der Ärztetag, Kommunikation stärker in die Aus-, Weiter- und Fortbildung zu integrieren. Ärztliche Kommunikation müsse durch geeignete Übungssituationen trainiert werden. Dabei müsse die interkulturelle und sprachliche Sensibilität gefördert werden, um sich auch mit Migranten, Flüchtlingen und Asylbewerbern besser verständigen zu können. Eine gute Kommunikation fördere nicht nur Therapieadhärenz und -erfolg, sondern steigere auch die Zufriedenheit von Ärzten. Weitere Themen waren der Erhalt der Zuständigkeit der Ärztekammer für ärztliche Weiterbildung, der Tätigkeitsbericht der Bundesärztekammer, der Sachstand der (Muster-)Weiterbildungsordnung, die Teilnovellierung verschiedener Paragrafen der (Muster-)Berufsordnung für die in Deutschland tätigen Ärztinnen und Ärzte (MBO-Ä), der Jahresabschluss, die Entlastung des Vorstands und der Haushaltsvoranschlag für das Geschäftsjahr 2015/2016. Neuwahlen des Vorstands Bei der nach vier Jahren wieder anstehenden Wahl des Präsidenten und der Vizepräsidenten wurde Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery in seinem Amt als Präsident der Bundesärztekammer bestätigt. Die beiden Vizepräsidenten, Dr. Martina Wenker, Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen, und Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer, bleiben ebenfalls im Amt. Als weitere Vorstandsmitglieder wurden Dr. Ellen Lundershausen aus Thüringen und Dr. Klaus Reinhardt aus Westfalen-Lippe gewählt. Der 119. Deutsche Ärztetag wird nächstes Jahr vom 24. bis 27. Mai in Hamburg stattfinden. Stephanie Hügler 4

5 23. Mai 2015 Ausgabe 11 Termine bis zum 20. Juni 2015 Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungs veranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV stattfinden bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kosten pflichtig ist, vom Verlag eine Bearbeitungsgebühr erhoben werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, da sie der Bearbei tung durch die Redaktion unterliegen. Der ÄKBV behält sich vor, die gemeldeten Texte zu verändern, zu kürzen oder von einer Veröffentlichung ganz abzusehen. Veranstaltungsmeldungen werden nur online akzeptiert ( Die Redaktion Di, :45 bis 08:30 Mi, :15 bis 08:00 Mi, :30 bis 08:15 Mi, :30 bis 08:30 Mi, :00 bis 09:00 Mi, Do, :30 bis 08:15 Mo, :15 bis 08:15 Mo, :30 bis 08:15 Vorträge und Symposien Dienstag, 26. Mai 2015 Dienstagsfortbildung Ort: KH Schwabing, Bibliothek Haus 4. Veranstalter: Klinik für Viszeralmedizin, Gastroenterologie, Allgemein-, Thorax- und Viszeralchirurgie. Programm: Update leitliniengerechte Post-ERCP Prophylaxe. Auskunft: Kuhbandner, Tel , klinikum-muenchen.de. (Heiss) Mittwoch, 27. Mai 2015 Hüft-Endoprothetik Teil 1 Ort: Chirurgische Klinik München Bogenhausen, Denninger Str. 44, Konferenzraum 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. Thomas Hüttl. Referent: Dr. Martin Schier (Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sportmedizin). Auskunft: Dr. Maren Himmler, Dr. Peter Stauch, Tel , himmler@chkmb.de, stauch@chkmb.de. (Himmler, Stauch, Hüttl) Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Chronisch entzündliche Darmerkrankungen. Auskunft: Brauer, Tel , r.brauer@schreiberklinik.de. (Brauer, Voisard, Niedermeier) Aktuelle Themen Unfallchirurgie und Orthopädie Ort: Helios Klinik München Perlach, Schmidbauerstr. 44, Röntgen- Demoraum EG. Veranstalter: Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie. Programm: Prof. Dr. Andreß: Infektionsprophylaxe in der Endoprothetik. Auskunft: Sabine Wendt, Tel , Fax , sabine.wendt2@helios-kliniken.de. (Andreß) CT-Lungenparenchym Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum, Hs. A, EG R4151. Veranstalter: Radiologie. Referent: Dr. Robert Kierse (Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin). Auskunft: Zeugfang, Tel , Fax , steffi. zeugfang@klinikum-muenchen.de. (Rieber-Brambs, Lange) Nephrologisches Kolloquium Ort: Klinikum Großhadern, Seminarraum Station F11. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum, Med. Klinik IV, Innenstadt. Programm: T. Seibt: Klinisches Update Tacrolimus bei Nierentransplantation. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska. krupp@med.uni-muenchen.de. (Fischereder, Vielhauer) Donnerstag, 28. Mai 2015 Klinische Fortbildung Orthopädie Sportorthopädie Unfallchirurgie Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie. Programm: Dr. K. Braun: III offene Unterschenkelfrakturen Extremitätenerhalt versus Amputation. Auskunft: Dr. J. Schauwecker, Tel , Fax , j.schauwecker@tum.de. (von Eisenhart-Rothe, Imhoff, Biberthaler) Montag, 1. Juni 2015 Montagskolloquium Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Klinik für AVTGT. Programm: Aktuelles in der Chirurgischen Therapie des Sinus pilonidalis. (Werner, Thasler, Arbogast) Thromboseprophylaxe in Schwangerschaft und Wochenbett. Woran ist zu denken? Ort: Klinikum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Maistr. 11. Veranstalter: PD Dr. T. Weissenbacher, Prof. Dr. Dr. I. Mylonas. Referent: Dr. Kaltofen. Auskunft: Friedl, Tel , christine.friedl@ med.uni-muenchen.de. (Weissenbacher, Mylonas) Di, :00 bis Di, :00 Di, :00 bis 19:30 Mi, :00 bis 09:00 Mi, bis 16:45 Mi, Mi, :15 Mi, :30 bis 17:30 Mo, :15 bis 08:15 Dienstag, 2. Juni 2015 Dienstagskolloquium Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Veranstalter: Max-Planck- Institut für Psychiatrie. Programm: Prof. Dr. Gerald Zernig (Universität Innsbruck): Dyadic social interaction inhibits cocaine conditioned place preference and the associated activation of the accumbens corridor. Auskunft: Junkert, Tel , junkert@mpipsykl.mpg. de. (Binder, Chen, Keck) Anästhesiologisches Kolloquium der LMU Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Klinik für Anästhesiologie. Programm: Prof. Dr. M. Christ (Klinik für Notfallmedizin und Internistische Intensivmedizin, Klinikum Nürnberg): Leitsymptome in der Notaufnahme: Bewährte Algorithmen. (Conzen, Zwißler) Mittwoch, 3. Juni 2015 Morbus Wegener (Vasculitiden) Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum, Hs. A, EG R4151. Veranstalter: Radiologie. Referent: Dr. Anna Grabs (Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin). Auskunft: Zeugfang, Tel , Fax , steffi. zeugfang@klinikum-muenchen.de. (Rieber-Brambs, Lange) Nephrologisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Dr. H. Hägele: Klinischer Journal Club. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.uni-muenchen.de. (Fischereder, Vielhauer) Angiologisch-hämostaseologisches Kolloquium Ort: Med. Klinik, Ziemssenstr., Großer Hörsaal. Veranstalter: Med. Klinik IV, Gefäßzentrum und Klinik für Anästhesiologie, Abt. für Transfusionsmedizin, Zelltherapeutika und Hämostaseologie. Programm: Dr. Michael Czihal: Thrombolyse bei arteriellen und venösen Thrombosen Vorgehen und hämostaseologisches Monitoring. Auskunft: Klammroth, Tel , Fax , baerbel. klammroth@med.uni-muenchen.de. (Hoffmann, Spannagl) Fortbildungskolloquium: Das alternde Gesicht anatomische Grundlagen Ort: Frauenlobstr. 9, Kleiner Hörsaal, 1. OG, Raum A1.01. Veranstalter: Klinik für Dermatologie und Allergologie, LMU. Referent: Dr. Sandhofer (Haut-Ästhetik-Laser-Venenzentrum Linz). Auskunft: Herrmann, Tel , Fax , petra.herrmann@ med.uni-muenchen.de. (Herzinger, Berking, Ruëff, Gauglitz) Ärztliche Fortbildung Gynäkologie und Geburtshilfe 2015: Gentest Ort: Klinikum Dritter Orden, Vortragssaal des Ausbildungsinstituts, Franz-Schrank-Str. 4. Veranstalter: Klinikum Dritter Orden, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe. Programm: PD Dr. Moneef Shoukier: Genetische Beratung und molekulare Zytogenetik. Auskunft: Lehner, Tel , ursula.lehner@dritter-orden.de. (v. Koch, Himsl) Montag, 8. Juni 2015 Montagskolloquium Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Klinik für AVTGT in Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesiologie. Programm: Präklinische Versorgung von Brandverletzten. Auskunft: Sickinger, Tel. 089/ , Fax 089/ , kordula. sickinger@med.uni-muenchen.de. (Werner, Thasler, Moser) Ein LacHen schenken KlinikClowns e.v. Tel / Spendenkonto Spendenkonto Freisinger Bank eg BLZ

6 Münchner Ärztliche Anzeigen Mo, :30 bis 08:15 Mo, :00 bis 09:00 Di, :45 bis 08:30 Di, :00 Amnioninfektionssyndrom Ort: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Maistr. 11. Veranstalter: PD Dr. T. Weissenbacher, Prof. Dr. Dr. I. Mylonas. Programm: Prof. Dr. Genzel: Amnioninfektionssyndrom. Auskunft: Friedl, Tel , (Weissenbacher, Mylonas) Orthopädisch-Unfallchirurgisch-Phys. Med. Colloquium Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III. Veranstalter: Klinik f. Orthopädie, Physik. Med. u. Rehabilitation Großhadern. Programm: Dr. Thaller: HWS-Distorsion, aktuelle Trends in der Begutachtung. Auskunft: PD Dr. J. Hausdorf, Tel , Fax , (Hausdorf, Jansson) Dienstag, 9. Juni 2015 Dienstagsfortbildung Ort: KH Schwabing, Bibliothek Haus 4. Veranstalter: Klinik für Viszeralmedizin, Gastroenterologie, Allgemein-, Thorax- und Viszeralchirurgie. Programm: Molekulare Gradulierung kolorektaler Karzinome. Auskunft: Kuhbandner, Tel , klinikum-muenchen.de. (Heiss) Dienstagskolloquium Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Veranstalter: Max-Planck- Institut für Psychiatrie. Programm: Dr. Dr. Peter Mombaerts (Max Planck Research Unit for Neurogenetics, Frankfurt): Coding olfaction. Auskunft: Junkert, Tel , de. (Binder, Chen, Keck) Mittwoch, , Uhr bis Uhr Klinikum Bogenhausen, Städtisches Klinikum München GmbH Hörsaal, Erdgeschoss 9. Symposium Highlights von den Jahrestagungen 2015 der American Gastroenterological Association, Washington und der American Society of Clinical Oncology, Chicago Themen: Endoskopie, säure-assoziierte Erkrankungen und Helicobacter pylori, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Gastroenterologische Onkologie. Neu: interventionelle Radiologie und minimal invasive Tumorchirurgie Referenten: A. Agha, M. Fuchs, F. Gundling, T. Helmberger, I. Iesalnieks, I. Klingenberg, T. Leimbach, W. Schepp CME-Punkte: 5 Verantwortlich: Fuchs Tickets: konzert@cfi-aktiv.de Fon: alle okticket-vvk-stellen Münchner Ärzteorchester Münchner Ärztechor Sie hören Werke von Mozart, Mendelssohn Bartholdy, Humperdinck, Schostakowitsch, Offenbach, Schubert, Verdi, Smetana, Massenet und Dvorak BENEFIZKONZERT Herkulessaal der Residenz München 13. Juni 2015, (Einlass 16 Uhr) ATEM SCHENKEN BENEFIZKONZERT für die Mukoviszidose-Hilfe München Eintrittspreise: normal 22,00 ermäßigt 17,00 Rollstuhlfahrer 12,00 Kinder bis 14 Jahre 12,00 Di, :00 bis 19:30 Di, :00 bis 19:30 Mi, :15 bis 08:00 Mi, :00 bis 09:00 Mi, bis 16:45 Mi, bis 18:15 Mi, :15 Mi, :30 Mi, :00 Mi, :00 bis 19:00 Bogenhausener neurologisch-neurochirurgisches Kolloquium Ort: Klinikum Bogenhausen, Hörsaal. Veranstalter: Neurologische Klinik. Programm: Dr. Katja Bochmann (Abt. für Neuroradiologie, Klinikum Großhadern): MRT-Diagnostik der Hirnnerven und ihrer Läsionen. Auskunft: Sekretariat Neurologie, Tel , Fax , neurologie.kb@klinikum-muenchen.de. (Topka, Lumenta, Schreiner) Vortragsreihe Klinische Ethik Ort: Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, Lessingstr. 2, Großer Seminarraum (EG). Veranstalter: Münchner Kompetenzzentrum Ethik der LMU. Programm: Dr. Christoph Fuchs (Städtisches Klinikum Neuperlach): Advance Care Planning in der Geriatrie. Auskunft: Sigrid Detschey, Tel , Fax , sigrid.detschey@med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. (Oduncu, Jox, Marckmann) Mittwoch, 10. Juni 2015 Multiresistente Erreger Ort: Chirurgische Klinik München Bogenhausen, Denninger Str. 44, Konferenzraum 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. Thomas Hüttl. Referentin: Prof. Dr. Ines Kappstein (Abteilung für Krankenhaushygiene der Kliniken Südostbayern AG, FÄ für Mikrobiologie, Infektionsepidemiologie, Hygiene). Auskunft: Dr. Maren Himmler, Dr. Peter Stauch, Tel , himmler@chkmb.de, stauch@chkmb.de. (Himmler, Stauch, Hüttl) Zerebrale Mikroangiopathien Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum, Hs. A, EG R4151. Veranstalter: Radiologie. Referent: Sai Kirloskar (Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin). Auskunft: Zeugfang, Tel , Fax , steffi. zeugfang@klinikum-muenchen.de. (Rieber-Brambs, Lange) Nephrologisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Dr. F. Hörbrand (KV Bayern): Verbrauch von originären und biosimilaren Erythropoetinen vergleichende Analyse mit Routinedaten des Gesundheitswesens in Bayern. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.uni-muenchen.de. (Fischereder, Vielhauer) 9. Echokardiographie-Workshop Ort: Städtisches Klinikum Bogenhausen. Veranstalter: Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin. Programm: Mitralinsuffizienz und Mitraclip; Organische vs. funktionelle Mitralinsuffizienz; Quantifizierung der Mitralinsuffizienz; Mitraclip: Welcher Patient ist geeignet? Mitraclip: Prozedur Ergebnisse. Auskunft: bernhard. nagel@klinikum-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Hoffmann, Krieg) Fortbildungskolloquium: Evidenz zur Diagnostik und Therapie der Livedovaskulopathie Ort: Frauenlobstr. 9, Kleiner Hörsaal, 1. OG, Raum A1.01. Veranstalter: Klinik für Dermatologie und Allergologie, LMU. Programm: Prof. Dr. Tobias Görge (Universitätsklinikum Münster). Auskunft: Herrmann, Tel , Fax , petra.herrmann@ med.uni-muenchen.de. (Herzinger, Berking, Ruëff, Gauglitz) Mittwochskolloquium Ort: kbo-isar-amper-klinikum München-Ost, Casinostr. 65c. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. Margot Albus. Programm: Richard Schmidmeier (kbo-inn-salzach-klinikum Zentralklinikum Wasserburg, Abt. Klin. Sozialpsychiatrie): Theoretische Grundlagen der Psychotherapie Teil 2/3; Weiterer Termin: Teil 3/3. Auskunft: Dr. Susanne Pechler, Tel , susanne.pechler@kbo.de. (Albus, Pechler) Fortbildungsreihe Orthopädie und Unfallchirurgie Bogenhausen Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum der Radiologie U1. Veranstalter: Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin. Programm: Dr. R. Könighofer: Aktueller Standard VKB-Ersatzplastik. Auskunft: Dr. Koch, Tel (Seebauer) Akademiegespräch Ort: Klinik Lauterbacher Mühle. Veranstalter: Bayerische Akademie für Gesundheit Lauterbacher Mühle-Osterseen e.v. Programm: Prof. Dr. Harald Gündel (Uniklinik Ulm): Transgenerationale Weitergabe traumatischer Erfahrungen was ist gesichert? Auskunft: Daniele Bennett, Tel , Fax , veranstaltungen@ lauterbacher-muehle.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Schraudolph) 6

7 23. Mai 2015 Ausgabe 11 Mi, :25 bis 20:30 5 CME-Punkte Mi, :00 bis 20:00 Mi, :30 bis 20:00 Do, :45 bis Sa, :00 25 CME-Punkte Do, :30 Do, :15 bis 21:00 Highlights von den Jahrestagungen AGA und ASCO 2015 Ort: Städt. Klinikum Bogenhausen. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: GI-Onkologie, Endoskopie, CED, Funktionsdiagnostik und säureassoziierte Erkrankungen; Neu: Interventionen Radiologie und Tumorchirurgie. Auskunft: Fuchs, Tel , Fax , martin.fuchs@klinikum-muenchen.de. (Fuchs, Agha, Schepp) MGZ-Fortbildung Ort: Medizinisch Genetisches Zentrum MGZ, Bayerstr Veranstalter: Prof. Dr. Elke Holinski-Feder, PD Dr. Angela Abicht. Programm: Dr. Frank Birklein (Neurologische Universitätsklinik Mainz): Das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) Morbus Sudeck. Auskunft: Ärzte MGZ, Tel , Fax , info@mgz-muenchen.de. (Holinski-Feder, Abicht) Komplementärmedizin in der Onkologie Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal C. Veranstalter: Tumorzentrum München, AG Komplementärmedizin in der Onkologie. Programm: D. Paepke (München): State of the Art der Verordnung von Mistelpräparaten in der Onkologie; Praxis im Zentrum für integrative Gynäkologie und Geburtshilfe an der Frauenklinik r. d. Isar. Auskunft: Prof. Melchart, Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin und Naturheilkunde, Tel , Fax , kokonat@lrz.tum.de. (Melchart) Donnerstag, 11. Juni Münchner Neuroradiologie-Symposium Ort: Kardinal Wendel Haus. Veranstalter: Verein zur Förderung des Fachs Neuroradiologie am Klinikum der Universität München e.v. Programm: Schädelbasis, Wirbelsäule, Neurodegenerative Erkrankungen; Epilepsie, Durafisteln, Aneurysmen Schlaganfall, Signale und Sequenzen; Hot Topic: Zukunft der Radiologie; Blutungen, Kinder. Auskunft: Karin Silbernagel, Tel , karin.silbernagel@ cocs.de. Teilnahmegebühr: 380 Euro. Anmeldung erforderlich. (Brückmann, Lutz, Janssen) Mittwochskolloquium Ort: kbo-isar-amper-klinikum München-Ost, Casinostr. 65c. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. Margot Albus. Programm: Prof. Dr. Christoph Correll (The Zucker Hillside Hospital, Glen Oaks, NY USA): Langzeittherapie Depottherapie der Schizophrenie unter dem Aspekt der Lebensqualität. Auskunft: Dr. Susanne Pechler, Tel , susanne.pechler@kbo.de. (Albus, Pechler) Trauma & more: Alterstraumatologie Ort: Klinikum Schwabing, Kinderhörsaal. Veranstalter: Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie. Referent: Dr. Eduard Höcherl, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Schwabing. Auskunft: Bischoff, Tel , Fax , wunibald.bischoff@ me.com. (Höcherl, Bischoff) Überregionale Weiterbildung in analytischer Psychosentherapie Neuere Konzepte und Methoden in der analytischen Psychosentherapie Samstag, 20. Juni 2015: Vorträge mit Diskussion Uhr Dr. en psychanalyse Sebastian Leikert, Saarbrücken: Das Objekt Stimme in Musik und Psychose - Kinästhetische Semantik und Halluzination Uhr Prof. Dr. med. Maurizio Peciccia, Perugia, Psychoanalytisch orientierte Kunsttherapie für Psychosen - das progressive therapeutische Spiegelbild Uhr: Kasuistisch-technische Seminare Sonntag, 21. Juni 2015: Uhr Kasuistisch-technische Seminare Uhr Dr. med. Frank Schwarz, München: Fallvignette Diskussion: Dipl. Psych. Ulrich Ertel, Frankfurt a.m., Dr. med. Franz Holzer, München Ort: Hörsaal der Psychiatrischen Klinik, Nußbaumstraße 7, München Veranstalter: Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie, München, e.v. Auskunft: Leitung: Tel: , Dr. med. Frank Schwarz, Dr. med. Günter Lempa, Dipl.-Psych. Vera Seiser Teilnahmegebühr: je Vortrag 15, gesamte Veranstaltung 145 Für Vorträge ist keine Anmeldung erforderlich. 14 CME-Punkte (Gesamtveranstaltung mit KTS) Mo, :15 bis 08:15 Mo, :30 bis 08:15 Mo, :00 bis 09:00 Di, :30 Mi, :30 bis 08:30 Mi, :00 bis 09:00 Mi, :00 bis 17:30 4 CME-Punkte Mi, :15 Mi, :30 Mi, :00 bis 18:30 Mi, :00 bis 19:30 Montag, 15. Juni 2015 Montagskolloquium Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI. Veranstalter: Klinik für AVTGT. Programm: DRG-Codierung in der Chirurgie. (Werner, Thasler, Hornung) Hochfrequenter Ultraschall in der Behandlung von Myomen Ort: Klinikum für Frauenheilkunde und Gebursthilfe, Maistr. 11. Veranstalter: PD Dr. T. Weissenbacher, Prof. Dr. Dr. I. Mylonas. Referent: Dr. Wallner. Auskunft: Friedl, Tel , christine.friedl@ med.uni-muenchen.de. (Weissenbacher) Orthopädisch-Unfallchirurgisch-Phys. Med. Colloquium Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III. Veranstalter: Klinik f. Orthopädie, Physik. Med. u. Rehabilitation Großhadern. Programm: Dr. C. Lang: Dysphagie bei degenerativer Wirbelsäulenerkrankung. Auskunft: PD Dr. J. Hausdorf, Tel , Fax , erika.meyer@med.uni-muenchen.de. (Hausdorf, Jansson) Dienstag, 16. Juni 2015 Bogenhausener Kardiologisches Kolloquium Ort: Städtisches Klinikum Bogenhausen. Veranstalter: Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin. Programm: Dr. B. Nagel: Möglichkeiten und Grenzen der Stress-Echokardiographie. Auskunft: Amira Ahmetovic, Tel , Fax , amira. mujkic@klinikum-muenchen.de. (Hoffmann, Rieber) Mittwoch, 17. Juni 2015 Mittwochsfortbildung der Chirurgischen Klinik München Bogenhausen Ort: Chirurgische Klinik München Bogenhausen, Denninger Str. 44, Cafeteria 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. Thomas Hüttl. Programm: Josef Wilfling (Kriminaloberrat a. D.): Der perfekte Mord und was der Arzt dazu beiträgt. Auskunft: Dr. Maren Himmler, Dr. Peter Stauch, Tel , himmler@chkmb.de, stauch@chkmb.de. (Himmler, Hüttl) Wirbelsäulenverletzungen Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum, Hs. A, EG R4151. Veranstalter: Radiologie. Referent: David Schäfer (Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin). Auskunft: Zeugfang, Tel , Fax , steffi. zeugfang@klinikum-muenchen.de. (Rieber-Brambs, Lange) Interdisziplinäres onkologisches Konsilium (mit Fallbesprechungen) Ort: Klinik Bad Trissl, Konferenzraum I. Veranstalter: Klinik Bad Trissl im Tumorzentrum München. Referentin: D. R. Würstlein (Klinikum Innenstadt): Systemtherapie bei fortgeschrittenem Mammakarzinom. Auskunft: Prof. Friese, Tel , Fax , sekretariat.innere@klinik-bad-trissl.de. (Friese) Fortbildungskolloquium: Die immunologischen Effekte von selektiven BRAF-Inhibitoren in der Melanomtherapie Ort: Frauenlobstr. 9, Kleiner Hörsaal, 1. OG, Raum A1.01. Veranstalter: Klinik für Dermatologie und Allergologie, LMU. Referent: PD Dr. Bastian Schilling (Universitätsklinikum Essen). Auskunft: Herrmann, Tel , Fax , petra.herrmann@med.unimuenchen.de. (Herzinger, Berking, Ruëff, Gauglitz) Mittwochskolloquium Ort: kbo-isar-amper-klinikum München-Ost, Casinostr. 65c. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. Margot Albus. Programm: Richard Schmidmeier (kbo-inn-salzach-klinikum Zentralklinikum Wasserburg, Abt. Klin. Sozialpsychiatrie): Theoretische Grundlagen der Psychotherapie Teil 3/3;. Auskunft: Dr. Susanne Pechler, Tel , susanne. pechler@kbo.de. (Albus, Pechler) Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung Ort: Klinikum r. d. Isar, Tagesklinik, Bau 519, Raum 0.6. Veranstalter: Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie (ZIS). Programm: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz mit aktuellen Fallvorstellungen und Fortbildung. Auskunft: Sekretariat ZIS, Tel , Fax , zis@lrz.tum.de. (Tölle) Neurobiologisches Kolloquium Sommersemester 2015: Autoanitkörper vermittelte Enzephalitiden: ein wachsendes Spektrum an Erkrankungen Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal I. Veranstalter: Neurologische Klinik der LMU. Programm: PD Leypold: Autoimmune Enzephalitis Vom Symptom zur Diagnose; PD Prüß: Autoimmune Enzephalitiden; Prof. Meinl: Myelin oligodendrocyte glycoprotein (MOG) als Ziel von Autoantikörpern. Auskunft: Corinna Mader, Tel , corinna.mader@med.uni-muenchen.de. (Dieterich, Bötzel) 7

8 Münchner Ärztliche Anzeigen Mi, :00 bis 20:00 Mi, :00 bis 21:00 in Kooperation mit Arbeitsgemeinschaft Münchner Nervenärzte und Psychiater 4. Fachgespräch für Münchner Hausärzte, Fachärzte, Psychiater und Psychotherapeuten Psychotherapie was, wann, für wen? Methoden, Indikationen und Versorgung Termin: 24. Juni 2015, 19:30 bis 23:00 Uhr Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der LMU, Alzheimersaal (3. OG) Nußbaumstr. 7, München (U3 und U6 Goetheplatz) Veranstalter: Ärztlicher Kreis- und Bezirksverband (ÄKBV) München, Ausschuss Vernetzte Versorgung psychisch Kranker in München in Kooperation mit dem Bayerischen Hausärzteverband, der AG Münchner Nervenärzte und Psychiater, dem Krisendienst Psychiatrie München und dem Münchner Bündnis gegen Depression Moderation: Dr. P. Scholze Programm 19:30 Uhr Begrüßung und Einführung (Dr. P. Scholze) 19:40 Uhr Fallbeispiel: Therapeutensuche für Patienten mit psychischer Erkrankung in der Hausarztpraxis (Dr. K. Teubner) 19:45 Uhr Was können psychodynamische bzw. verhaltenstherapeutische Verfahren leisten? (Dr. I. Pfaffinger und Dr. G. Berberich) 20:15 Uhr Psychotherapeutische Verfahren: Methodenvergleich Erkenntnisse S3-Leitlinien Indikationen Differenzialindikationen (Dr. F. Padberg) 20:45 Uhr Aktuelle Versorgungssituation und Versorgungssteuerung in München Struktur der Leistungserbringer Ausbildungsinstitute KV-Koordinationsstelle (Dr. P. Ch. Vogel) 21:10 Uhr Diskussion und Zusammenfassung Uhr Come together (inkl. Imbiss) Gebühr: keine 51. Status-Seminar Klinik und Diagnostik: Immuntherapie als neue Säule der Krebstherapie Ort: Martinsried, Lochhamer Str. 29, Konferenzraum 5. OG. Veranstalter: Zentrum für Humangenetik und Laboratoriumsdiagnostik. Programm: Prof. M. Subklewe: Immuntherapie bei AML; Prof. A. Krackhardt: Effektive Krebstherapie durch T-Zell-Manipulation; Dr. M. Rakhmanov: Integrität und Funktionalität des Immunsystems: Methoden und Techniken der Labordiagnostik. Auskunft: Tel , Anmeldung erforderlich. (Klein) Antiinfektive Therapie 2015 Ort: Courtyard by Marriott Munich City East & Residence Inn, Orleansstr Veranstalter: Klinikum Neuperlach (Prof. Mudra, PD Felbinger). Programm: Grabein: Neue Entwicklungen der antimikrobiellen Therapie; Ebenhoch: Alte Medikamente neue Indikationen; Brinkmann: Therapeutic drug monitoring; Industrieausstellung. Auskunft: Staubach, Sachs, Tel , klinikum-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. (Staubach) CME-Fortbildungspunkte bei der BLÄK beantragt Anmeldung: ÄKBV München, Tel (Frau Frank-Sauerer); Fax Wir bitten um frühzeitige Anmeldung, da die Zahl der Teilnehmer begrenzt ist. Dr. I. Pfaffinger Dr. P. Scholze 2. Vorsitzende Vorsitzender Ausschuss Vernetzte ÄKBV München Versorgung psychisch Kranker in München Do, bis 16:45 Do, :15 bis 20:00 Fr, :00 bis 14:30 Fr, :00 Donnerstag, 18. Juni 2015 Schwabinger Radiologieforum Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A, EG, Raum Veranstalter: Prof. Dr. Saleh. Programm: Al Aoun: Bildgebung der Leber. Auskunft: Prof. Dr. Saleh, Tel , klinikum-muenchen.de. (Saleh) 314. Colloquium: Aktuelles rund ums Biomonitoring Ort: Medizinische Klinik Innenstadt, Ziemssenstr. 1, Kleiner Hörsaal, D2.51. Veranstalter: Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, LMU, Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v., LV Bayern Süd. Referent: Prof. Dr. Hans Drexler (Universität Erlangen). Auskunft: Prof. Dr. Dennis Nowak, Tel , med.uni-muenchen.de. (Nowak) Freitag, 19. Juni 2015 Der geriatrische Patient: Besonderheiten in der Pharmakotherapie Ort: Klinik Augustinum, Wolkerweg 16, Konferenzraum der Ärzte. Veranstalter: Klinik Augustinum. Referent: Dr. Sonja Mayer (Johannes Apotheke Gröbenzell). Auskunft: Dr. Werner von Wulffen, Tel , Fax , (von Wulffen) Erblicher Brustkrebs Möglichkeiten der prophylaktischen Operation Ort: Klinikum Harlaching, Hörsaal des KH für Naturheilweisen. Veranstalter: Brustzentrum Süd des Städtischen Klinikums München. Programm: PD Dr. Nina Ditsch: Erblicher Brustkrebs wann sind prophylaktische Operationen indiziert? PD Dr. Max Geishauser: Brustwiederherstellung bei prophylaktischer Mastektomie. Auskunft: Fußeder, Tel , Fax , klinikum-muenchen.de. (Grab, Piger) Besuchen Sie die Internet-Seite des ÄKBV: KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN MEDIZINISCHE KLINIK UND POLIKLINIK 2 LEBER CENTRUM MÜNCHEN Termin Freitag 3. Juli :30 17:30 Uhr Samstag 4. Juli Uhr Tagungsort Klinikum der Universität München - Campus Großhadern Hörsaaltrakt Veranstalter Medizinische Klinik u. Poliklinik 2 in Zusammenarbeit mit - Leber Centrum München, - Vereinigung der Bayerischen Internisten e.v. - Berufsverband Deutscher Internisten e.v. - Akademie für Ärztliche Fortbildung der Bayerischen Landesärztekammer - Gesellschaft für Gastroenterologie in Bayern e.v. Themen Teilnahmegebühr Anmeldung FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG ZERTIFIKAT HEPATOLOGIE - UPDATE 2015 Ultraschall, Fettleber, Zirrhose, HCC, Enzephalopathie, Hepatitis-Fälle aus der Praxis; Seminare, Quiz Erfahrene Referenten aus ganz Bayern 140,- inkl. MwSt. Die Gebühr beinhaltet die Teilnahme an Vorträgen und Seminaren (max. 2), Tagesverpflegung, Syllabus und Zertifikat bis 14. Juni begrenzte Teilnehmerzahl Sekretariat.gerbes@med.uni-muenchen.de 20 CME-Fortbildungspunkte sind bei der Bayerischen Landesärztekammer beantragt 8

9 23. Mai 2015 Ausgabe 11 Sa, :00 bis 16:45 10 CME-Punkte Sa, :30 6 CME-Punkte Mi, bis 19:00 Samstag, 20. Juni Update Innere Medizin Ort: Med. Klinik IV der LMU, Ziemssenstr. 1, Großer Hörsaal. Veranstalter: Münchner Akademie für Ärztliche Fortbildung e.v. Programm: Adipositas, erhöhte Harnsäure, KHK und Koronarintervention, Vitamin D in der Geriatrie, chronische Schmerzen, CED, Hyponatriämie, EKG-Quiz. Auskunft: Helmut Hall, Tel , Fax , hhall@med.lmu.de. Teilnahmegebühr: 80 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Reincke, Schmidmaier, Sitter) 2. Münchner Sandspieltag Ort: Hochschule für Philosophie, Kaulbachstr. 33. Veranstalter: C. G. Jung-Institut, Alfred-Adler-Institut. Programm: Bild Symbol Archetyp: Zur Sprache des Unbewussten in der Sandspieltherapie. Auskunft: Voll Katrin, Tel , info@jung-institut-muenchen. de. Teilnahmegebühr: 65 Euro. Ermäßigt 45 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Kudritzki, Metzner) Patientenveranstaltungen Mittwoch, 27. Mai 2015 Das schwache Herz Herzseminar für Patienten, Angehörige und Interessierte Ort: Deutsches Herzzentrum München, Hörsaal. Veranstalter: Spezialambulanz für Herzinsuffizienz. Programm: Seminar anlässlich des Europäischen Tages der Herzschwäche. Mit Diskussion, individueller Ernährungsberatung, Blutdruck- und -zuckermessung. Auskunft: PD Dr. Carolin Sonne, Tel (Sonne) MGZ Medizinisch Genetisches Zentrum SYMPOSIUM EPILEPSIE UND SYNDROMOLOGIE 4. JULI 2015, UHR SOFITEL MUNICH BAYERPOST BAYERSTR MÜNCHEN Die verschiedenen Gesichter der Epilepsie in der kinderärztlichen Praxis Basis diagnostik und genetische Testung wie viel, bei wem, warum? Dr. med. Stefan Vlaho, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Kreiskliniken Altötting-Burghausen Epilepsie Stellenwert und wichtige Befunde im cmrt Prof. Dr. med. Birgit Ertl-Wagner, Institut für Klinische Radiologie, Klinikum Großhadern, Ludwig-Maximilians-Universität München Epilepsie Stellenwert und klinische Beispiele in der Stoffwechseldiagnostik Dr. med. Christine Makowski, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Kinderklinik München Schwabing Kanalerkrankungen in der Epilepsie Klinisches Bild und therapeutische Optionen PD Dr. med. Ingo Borggräfe, Pädiatrische Neurologie im Dr. von Haunerschen Kinderspital, Ludwig-Maximilians-Universität München Behandlungsoptionen therapierefraktärer Epilepsien Dr. med. Till Hartlieb, Klinik für Neuropädiatrie und Neurologische Rehabilitation, Epilepsiezentrum für Kinder- und Jugendliche, Schön Klinik Vogtareuth Palliativmedizin im Kindesalter Prof. Dr. med. Monika Führer, Kinderpalliativzentrum München, Dr. von Haunersches Kinderspital, Ludwig-Maximilians-Universität München Center for rare diseases Erfahrungsbericht von einem der ersten Zentren in Deutschland Prof. Dr. med. Olaf Riess, Medizinische Genetik, Institut für Humangenetik Eberhard Karls Universität Tübingen Genetische Syndrome mit Epilepsie im Kindesalter PD Dr. med. Christiane Zweier, Humangenetisches Institut Universitätsklinikum Erlangen Genetische Syndrome im Erwachsenenalter der Wandel des klinischen Bildes im Lebensverlauf Dr. med. Thomas Dorn, Schweizerisches Epilepsie-Zentrum, Zürich NGS-Analysen: Stellenwert der klinischen Befunde Prof. Dr. med. Elke Holinski-Feder, MGZ Medizinisch Genetisches Zentrum, München Epilepsie Klinische Fallvorstellungen Dr. med. Teresa Neuhann, MGZ Medizinisch Genetisches Zentrum, München Di, :30 bis 19:30 Di, :30 bis 19:30 Do, :00 Fr, :00 bis 17:30 So, :00 Do, :00 bis 19:30 Sa, :00 bis 16:30 9 CME-Punkte Mo, :00 bis 19:15 Dienstag, 9. Juni 2015 CCC München: 1. Patientenforum: Personalisierte Krebsmedizin Chancen und Risiken Ort: Hörsaal der Augenklinik, Mathildenstr. 8. Veranstalter: CCC München Comprehensive Cancer Center. Programm: Begrüßung und Einführung; Magen, Darm und Bauchspeicheldrüse Fortschritte bei häufigen Tumoren des Verdauungstraktes; Immuntherapie als neue Säule der Krebstherapie? Diskussion. Auskunft: Brünger, Tel , Fax , ccc-muenchen@med.unimuenchen.de. (Brünger, Heinemann, Herschbach) Patientenakademie Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Hörsaal. Veranstalter: Max- Planck-Institut für Psychiatrie. Programm: Dr. Matthias Knop: Multiple Sklerose: Facetten einer Erkrankung. Auskunft: Kursch, Tel , regina_kursch@psych.mpg.de. (Keck, Schaaf) Donnerstag, 11. Juni 2015 Pflegeversicherung Ort: Schön Klinik München Schwabing, Parzivalplatz 4. Veranstalter: Schön Klinik München Schwabing. Programm: Informationen zur Pflegeversicherung. Auskunft: Sabine Rock, Tel , Fax , srock@schoen-kliniken.de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Rock) Freitag, 12. Juni 2015 Welthirntumortag der TU München Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal C. Veranstalter: Neurologische Klinik. Programm: Interdisziplinäre Vorträge Neuroradiologie, Nuklearmedizin, Neuropathologie, Neurochirurgie, Strahlentherapie, Neurologie und Psychoonkologie. Auskunft: Koska, Tel , Fax , koska@lrz.tum.de. (Schmidt-Graf) Sonntag, 14. Juni 2015 Heilkräuter am Wegesrand Ort: Schlosspark Nymphenburg, Treffpunkt Schlosstreppe Parkseite. Veranstalter: Zentrum für Komplementärmedizin München. Programm: Monika Frank, Biologin: Führung durch den Nymphenburger Schlosspark zum Kennenlernen der vielfältigen heimischen Flora und Fauna mit ihren Wild- und Heilkäutern. Auskunft: Gudrun Summers, Tel , summers@diekomplementaermediziner. de. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Wiebke, Summers) Donnerstag, 18. Juni 2015 Wenn der Rücken schmerzt Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal IV. Veranstalter: Klinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation. Programm: PD Dr. Ch. Birkenmaier, Dr. E. Kraft: Konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten von Rückenschmerzen. Auskunft: PD Dr. Fottner, Tel , andreas.fottner@med.uni-muenchen.de. (Birkenmaier) Kurse allgemein Samstag, 30. Mai 2015 HNO Ultraschall Refresher-Kurs DEGUM zertifiziert Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal C und Pavillon. Veranstalter: HNO- Klinik der TU. Programm: KV-Richtlinien zur Kopf-Hals-Sonografie, Grundlagen, Sonografie des Halses, der Schilddrüse und der Kopfspeicheldrüsen, Sonografie-Übungen in Kleingruppen. Auskunft: Katharina Himmelstoß, Tel , Fax , hno@ lrz.tum.de. Teilnahmegebühr: 100 Euro. Anmeldung erforderlich. (Knopf, Jecker) Montag, 8. Juni 2015 Journal Club, Aktuelles aus der Schmerzliteratur Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 3. Veranstalter: Algesiologikum Akademie. Programm: Vorstellung und Diskussion von Artikeln aus den großen Schmerz-Journals zur Information über aktuelle Erkenntnisse im Arbeitsfeld. Auskunft: Tel , Fax , akademie@algesiologikum. de. Anmeldung erforderlich. (Brinkschmidt, Metje) MÄA-Online-Kalender unter 9

10 Münchner Ärztliche Anzeigen Mo, :00 bis 17:30 8 CME-Punkte Mi, :00 7 CME-Punkte Do, :00 7 CME-Punkte Do, :30 bis Sa, :30 90 CME-Punkte Sa, :00 bis So, :00 20 CME-Punkte Mo, monatl. 08:00 bis 09:00 Mo, wöchentl. 08:15 bis 09:15 Mo, 14-tägl. 16:30 bis 17:30 Montag, 29. Juni 2015 Patientenzentrierte und Therapeutische Kommunikation in der Palliativmedizin Ort: Klinikum Großhadern, Klinik für Palliativmedizin, Christophorus Akademie. Veranstalter: Christophorus Akademie. Programm: Workshop, multiprofessionell. Auskunft: Tel , Fax , christophorus-akademie@med.uni-muenchen.de. Teilnahmegebühr: 150 Euro. Ermäßigt 150 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Ebell) Mittwoch, 1. Juli 2015 Neurologie: Was bleibt, wenn das meiste vergessen wird? Ort: Klinikum Großhadern, Klinik für Palliativmedizin, Christophorus Akademie. Veranstalter: Christophorus Akademie. Programm: Palliativmedizinische Herausforderungen in der Betreuung Demenzkranker Workshop, multiprofessionell. Auskunft: Tel , Fax , christophorus-akademie@med. uni-muenchen.de. Teilnahmegebühr: 150 Euro. Ermäßigt 150 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Feddersen) Donnerstag, 2. Juli 2015 Atemnot bei fortgeschrittener Erkrankung Ort: Klinikum Großhadern, Klinik für Palliativmedizin, Christophorus Akademie. Veranstalter: Christophorus Akademie. Programm: Workshop, multiprofessionell. Auskunft: Tel , Fax , christophorus-akademie@med.uni-muenchen.de. Teilnahmegebühr: 150 Euro. Ermäßigt 150 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: (Bausewein, Simader) Kurse Psychiatrie/Psychotherapie Donnerstag, 4. Juni 2015 Tiefenpsychologisch/analytische Selbsterfahrungsgruppe Ort: Praxis Dr. Deuerlein, Ruffinistr. 16. Veranstalter: Lehrinstitut für Psychotherapie und Psychoanalyse München LPM e.v. Programm: Neubeginn bis 2016, Auskunft: Lehrinstitut für Psychotherapie und Psychoanalyse München LPM e.v, Tel , Fax , info@lpm-muenchen.de. Teilnahmegebühr: 2500 Euro. Anmeldung erforderlich. (Deuerlein) Samstag, 13. Juni 2015 Traumatherapie-Ausbildung DeGPT zertifiziert Ort: Rotkreuzplatz 1. Veranstalter: CIP Akademie. Programm: Inhalte: Grundlagen, Diagnostik, traumaspez. Behandlungsverf., komplexe PTBS. Start: 13./ (weitere 6 Blöcke) + Zertifizierungsbausteine. Für anerkannte ärztl. oder psychol. Psychoth. Auskunft: Laffin, Tel , Fax , info@cip-akademie.de. Teilnahmegebühr: 2230 Euro. (Laffin) Fallbesprechungen Montag Klinisch-pathologische Fallkonferenz der Frauenklinik Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Besprechungsraum Kreißsaal. Veranstalter: Frauenklinik, Institut für Pathologie. Programm: Klinisch-pathologische Fallbesprechungen. Auskunft: Knobloch-de Vries, Tel , frauenklinik.kh@klinikum-muenchen.de. Termin: (Knobloch-de Vries) Interdisziplinäres gynäkologisch-onkologisches Konsil Ort: Frauenklinik Innenstadt, Maistr. 11, Raum 186. Veranstalter: Prof. Dr. H. Sommer, PD Dr. T. Weissenbacher, Prof. Dr. N. Harbeck. Programm: Prä- und postoperative onkologische Fallbesprechung. Eigene Fälle können nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: Sommer, Tel , Fax , harald.sommer@ med.uni-muenchen.de. Termine: , , , (Sommer, Weissenbacher, Harbeck) Thorakale Tumorkonferenz Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter: Chirurgie; Radiologie; Strahlentherapie; Med. Klinik I, II, III, V; Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Voigt, Tel , bc-board@med.unimuenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termin: (Stemmler, Huber) Mo, wöchentl. 16:30 Mo, monatl. 19:30 bis 21:00 Di, wöchentl. 07:30 bis 08:15 Di, wöchentl. 07:45 bis 10:00 4 CME-Punkte Di, wöchentl. 13:15 bis 14:00 Di, 14-tägl. Di, wöchentl. Di, wöchentl. Di, wöchentl. Di, wöchentl. bis 17:30 Gefäßchirurgisch-angiologisch-radiologische Fallkonferenz Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum. Veranstalter: Klinik für Gefäßchirurgie, Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz des Gefäßzentrums Neuperlach. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: R. Schulz, Tel , Fax , gefaesschirurgie.kn@ klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Weidenhagen, Rieber-Brambs, Palitzsch) Interdisziplinäre nach außen offene Schmerzkonferenz mit Fallvorstellung Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 2, UG. Veranstalter: Algesiologikum MVZ, Praxis für Schmerzmedizin. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechung mit interaktiver Vorstellung von chronischen Schmerzpatienten; Leitung: Thoma, Klasen, Gockel, Brinkschmidt, Helmer, Kaube. Auskunft: Tel , Fax , akademie@algesiologikum.de. Termine: , , (Thoma, Klasen) Dienstag Mammaboard Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller gynäkologisch-onkologischer Fälle. Auskunft: gesine.jervelund@lrz.tum.de. Termin: (Kiechle) Interdisziplinäre Tumorkonferenz des Brust- und gynäkologisches Krebszentrums Ort: Rotkreuzklinikum, Frauenklinik. Veranstalter: Brustzentrum. Programm: Tumorboard aktueller Patienten der gynäkologischen Abteilung. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Kreuzer, Tel , Fax , sonja.kreuzer@swmbrk. de. Termine: , , , (Braun, Hamann, Pölcher) Journal Club Ort: Röntgen-Demonstrationsraum (Haus A). Veranstalter: Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie und Innere Medizin, Notfallzentrum am Klinikum Neuperlach. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Publikationen aus den Bereichen Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, allgemeine Innere Medizin und Notfallmedizin. Auskunft: Prof. Dr. Klaus-Dieter Palitzsch, Tel , Fax , klaus-dieter.palitzsch@klinikummuenchen.de. Termine: , , , (Palitzsch) Perinatalkonferenz der Frauenklinik und Klinik für Kinderund Jugendmedizin Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Besprechungsraum Kreißsaal. Veranstalter: Frauenklinik Harlaching, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Harlaching. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: Knobloch-de Vries, Tel , frauenklinik.kh@ klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Knobloch-deVries) Kolloquium des Gefäßzentrums am Klinikum München Schwabing Ort: Röntgen Demoraum. Veranstalter: Klinik für Angiologie. Programm: Interdisziplinäres Gespräch über Indikation, Therapie und Nachsorge von Gefäßpatienten. Eigene Befunde können vorgestellt werden. Darstellung eines besonderen Falles (Pathophysiologie, Diagnose, Therapie). Auskunft: Dr. Hubert Stiegler, Tel , Fax , maristela.wurschy@klinikum-muenchen.de. Termine: , (Stiegler, Saleh, Maier-Hasselmann) CED-Board Ort: Sonnenstr , Konferenzraum 1. OG. Veranstalter: Isarklinikum, Viszeralzentrum. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Auskunft: Maximilian Poidinger, Tel , maximilian. poidinger@isarklinikum.de. Termine: , , , (Ochsenkühn, Poidinger) Endokrine Konferenz Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Schilddrüsenzentrum, Zentrum Neuroendokrine Tumoren. Programm: Vorstellung aktueller Fälle von Patienten mit endokrinen Tumorerkrankungen. Auskunft: Prof. Dr. Klemens Scheidhauer, Tel , Fax , christina.hippert@tum.de. Termine: , , , (Scheidhauer, Neu, Martignoni) SarKUM I Interdisziplinäres Tumorkonsil Großhadern Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen A, Großer Demoraum. Veranstalter: Medizinische Klinik III. Programm: Interdisziplinäre Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle. Auskunft: PD Dr. L. Lindner, Tel , Fax , sarkum@med.uni-muenchen. de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Lindner, Issels, Schalhorn) 10

11 23. Mai 2015 Ausgabe 11 Di, wöchentl. 16:15 Di, wöchentl. 16:15 Di, wöchentl. 16:30 bis 18:15 Di, wöchentl. 16:45 bis 17:45 Di, monatl. 18:30 bis 20:00 Mi, wöchentl. 07:30 bis 08:00 Mi, wöchentl. 08:15 bis 09:00 Mi, wöchentl. 08:15 bis 09:00 Mi, wöchentl. 08:30 bis 09:15 Tumorkonferenz des Darmzentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter: Darmzentrum Klinikum Dritter Orden. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit kolorektalen Karzinomen. Eigene Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1 Tag vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Bartl, Tel , Fax , onkologie@dritter-orden.de. Termine: , (Krenz, Eigler) Tumorkonferenz des Onkologischen Zentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Besprechung von Patienten mit GI-, Pankreas-, Schilddrüsen-, Lungentumoren und hämatol. Neoplasien. Eigene Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1 Tag vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Bartl, Tel , Fax , onkologie@dritter-orden.de. Termine: , (Krenz, Eigler, Weidenhöfer) Pneumologisch-thoraxchirurgisches Tumorboard am Lungenzentrum Klinikum Bogenhausen Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum 1 der Radiologie. Veranstalter: Lungenzentrum Bogenhausen. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren des Thorax und des Mediastinums. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dr. Benedikter, Tel , Fax , pneumologie.kb@klinikum-muenchen.de. Termine: , 02.06, , (Benedikter, Meyer, Sunder-Plassmann) Gastrointestinale Tumorkonferenz Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demo-Raum. Veranstalter: Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel , giboard@med. uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Heinemann) Interdisziplinäres endokrines Forum Ort: Chirurgische Klinik, Nußbaumstr. 20, SR B.102, 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. M. Reincke, Prof. Dr. K. Hallfeldt. Programm: Vortrag und Fallpräsentationen Endokrinologie, eigene Fälle können nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: sekretariat.reincke@ med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , (Reincke, Hallfeldt) Mittwoch Endokrinologisches Board (inkl. Endometriose/Osteoporose) Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller gynäkologisch-endokrinologischer Fälle. Auskunft: gesine.jervelund@lrz.tum.de. Termin: (Kiechle, Seifert- Klauss) Tumorkonferenz des Brustzentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung aktueller Mammakarzinom-Patientinnen. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bitte 1 Tag vor Veranstaltung anmelden. Auskunft: Sekretariat Brustzentrum, Tel , Fax , brustzentrum@ dritter-orden.de. Termine: , (Himsl, v. Koch, Gabka) Tumorkonferenz des Gynäkologischen Tumorzentrums Klinikum Dritter Orden Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Vorstellung aktueller Patientinnen mit Tumorerkrankungen des Genitales. Eigene Patientinnen können vorgestellt werden. Bitte 1 Tag vor Veranstaltung anmelden. Auskunft: Sekretariat Brustzentrum, Tel , Fax , brustzentrum@dritter-orden.de. Termine: , (Himsl, v. Koch, Mainka) Interdisziplinäres nephrologisch-gefäßchirurgisches Kolloquium Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Dialyseabt. Zi Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Referenten: Prof. Sitter, PD Wörnle, Dr. Banafsche. Auskunft: F. Krupp, Tel , Fax , franziska.krupp@med.uni-muenchen.de. Termine: , , , (Sitter, Wörnle, Banafsche) Mi, wöchentl. 13:15 bis 14:00 Mi, wöchentl. 15:30 bis 16:30 Mi, wöchentl. 15:30 bis 16:30 Mi, wöchentl. 15:45 bis 16:30 Mi, wöchentl. Mi, wöchentl. bis 17:30 Mi, wöchentl. bis 17:30 Mi, 14-tägl. Mi, wöchentl. 17:00 Journal Club Ort: Röntgen-Demonstrationsraum (Haus A). Veranstalter: Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie und Innere Medizin, Notfallzentrum am Klinikum Neuperlach. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Publikationen aus den Bereichen Endokrinologie, Diabetologie, Angiologie, allgemeine Innere Medizin und Notfallmedizin. Auskunft: Prof. Dr. Klaus-Dieter Palitzsch, Tel , Fax , klaus-dieter.palitzsch@klinikummuenchen.de. Termine: , , , (Palitzsch) Tumorkonferenz des gynäkologischen Tumorzentrums München Süd des Städtischen Klinikums Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Röntgen-Demonstrationsraum E203. Veranstalter: Frauenklinik der städtischen Kliniken Harlaching und Neuperlach. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: Knobloch-de Vries, Tel , frauenklinik.kh@klinikummuenchen.de. Termine: , , , (Knoblochde Vries) Tumorkonferenz des Brustzentrums München Süd des Städtischen Klinikums Harlaching Ort: Klinikum Harlaching, Röntgen-Demonstrationsraum E203. Veranstalter: Frauenklinik der städtischen Kliniken Harlaching und Neuperlach. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechungen. Auskunft: Knobloch-de Vries, Tel , frauenklinik.kh@klinikummuenchen.de. Termine: , , , (Knoblochde Vries) Interdisziplinäre onkologische Konferenz Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A, Haus 14. Veranstalter: Klinik für Hämatologie, Onkologie, Immunologie und Palliativmedizin. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller onkologischer Fälle. Anmeldung empfohlen. Auskunft: Dr. N. Fischer, Tel , norbert.fischer@klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Wendtner, Fischer) Tumorkonferenz des Darmzentrums Krankenhaus Barmherzige Brüder Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Darmzentrum am Krankenhaus Barmherzige Brüder. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom und anderen gastrointestinalen Tumorerkrankungen. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel , Fax , gastro@barmherzigemuenchen.de. Termine:27.05., , , (Rust, Spatz) Tumorkonferenz Darm- und Pankreaszentrum am Rotkreuzklinikum Ort: Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163, Konferenzraum. Veranstalter: Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. Ch. Salat, Dr. Treitschke. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom, Pankreaskarzinom sowie anderen onkologischen Erkrankungen; eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel , Fax , frank.treitschke@ swmbrk.de. Termine: , , , (Born, Treitschke) Interdisziplinäres hepatobiliäres Kolloquium mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum H 5. Veranstalter: Chirurgische Klinik und Leber Centrum München. Programm: Kolloquium mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation. Auskunft: Prof. Dr. Markus Guba, Tel , markus.guba@med.unimuenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , (Gerbes, Guba, Kaspar, Eser) Interdisziplinäre Wundkonferenz: Chronische und Problemwunden Ort: Klinikum r. d. Isar, Trogerstr. 18, Hörsaal der Pathologie. Veranstalter: Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Patienten. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Anmeldung bis 5 Tage vor Veranstaltungsbeginn. Auskunft: Sekretariat Plastische Chirurgie, Tel , Fax , mri-wundkonferenz@lrz.tum.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Machens, Eckstein, Heemann) Hepatologisches Kolloquium Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Abteilung Innere Medizin I. Programm: Interdisziplinäre Diskussion hepatologischer Fälle. Klinische Vorstellung, histologische Befundbesprechung, Therapieplanung. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel , Fax , gastro@barmherzige-muenchen.de. Termine: , , , (Rust, Poremba) 11

12 Münchner Ärztliche Anzeigen Mi, wöchentl. 17:00 Mi, 14-tägl. 18:00 bis 19:30 Mi, 14-tägl. 19:30 bis 21:00 Do, wöchentl. 07:30 bis 08:15 Do, wöchentl. 08:00 bis 08:45 Do, wöchentl. 15:00 bis Do, wöchentl. Do, wöchentl. Do, wöchentl. Do, wöchentl. 16:30 Interdiziplinäre Tumorkonferenz, Abdominalzentrum Neuperlach Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum, Hs A, EG R4151. Veranstalter: Tumorzentrum München Süd. Programm: Vorstellung und interdisziplinäre Diskussion aktueller Fälle von Tumoren des Gastrointestinaltraktes. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. M. Karthaus, Tel , Fax , Termine: , , , (Karthaus, Nüssler, Schmitt) Sitzung der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung von Diagnostik und Therapie der Dysphagie e.v. Ort: Radiologie Klinikum r. d. Isar, Konferenzraum Station 2/5. Veranstalter: Klinikum r. d. Isar. Programm: Fallbeispiele zu Diagnostik und Therapie der Dysphagie, Vorstellung eigener Fälle möglich. Termine: , , (Bajbouj, Feußner, Haulitschek) Fortlaufende Interdisziplinäre Balintgruppe Ort: Praxisgemeinschaft Bauerste. 19. Veranstalter: Dr. Gabriele Fenzel. Programm: Untersuchung der eigenen Einstellung bzw. Haltung in der professionellen Beziehung. Auskunft: Dr. G. Fenzel, Tel , Fax , Teilnahmegebühr: 30 Euro. Anmeldung erforderlich. Termine: , (Fenzel) Donnerstag Tumorboard Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller gynäkologisch-onkologischer Fälle. Auskunft: Termin: (Schmalfeldt) Donnerstagskolloquium Ort: Privatklinik Dr. R. Schindlbeck, Herrsching, Röntgendemonstrationsraum. Veranstalter: Privatklinik Dr. R. Schindlbeck. Programm: Vorstellung und Diskussion zu aktuellen Themen der Kardiologie, Gastroenterologie, Hämatologie/Onkologie, Nephrologie und Diabetologie. Auskunft: Raßmann, Tel , Termine: , , (Raßmann) Interdisziplinäre Fallkonferenz Senologie, LMU-GH Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum Strahlentherapie. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Tom Degenhardt, Tel , Termine: , , , (Harbeck) Angiologisches Kolloquium Ort: Medizinische Poliklinik, Institut für Klinische Radiologie. Veranstalter: Med. IV, Angiologie, Gefäßzentrum. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz mit Angiologen, Gefäßchirurgen und Radiologen zu angiologischen Problemen. Eigene Fälle können diskutiert werden. Auskunft: Klammroth, Tel , Fax , Anmeldung erforderlich. Termine: , , , (Hoffmann, Koeppel, Reiser) Interdisziplinäre Fallkonferenz Gynäkologie, LMU-GH Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum Strahlentherapie. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Tom Degenhardt, Tel , Termine: , , , (Burges) Interdisziplinäre Tumorkonferenz am Helios Klinikum München West Ort: Helios Klinikum München West, Röntgen-Demoraum, Neubau, EG. Veranstalter: Darmzentrum Pasing. Programm: Interaktive Fallvorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Therapiebesprechung. Niedergelassene Kollegen sind (auch zur Vorstellung eigener Fälle) eingeladen. Auskunft: Tel , Fax , Termine: , , , (Mayinger, Laqua) Interdisziplinäres Tumorboard/Leberboard Onkologisches Zentrum Klinikum Bogenhausen Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum der Radiologie U1. Veranstalter: Abdominalzentrum, Städt. Klinikum München. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren und Lebertumoren, Schwerpunkt gastroenterologische und urologische Patienten. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Fuchs, Tel , Fax , martin. Termine: , , , (Fuchs) Do, wöchentl. 16:30 Do, wöchentl. 16:45 bis 17:45 Do, wöchentl. 17:00 Do, monatl. 17:00 bis 19:00 Do, 14-tägl. 19:30 bis 22:00 4 CME-Punkte Fr, wöchentl. 07:30 bis 08:15 Fr, wöchentl. 07:30 bis 08:15 Fr, wöchentl. 07:30 bis 08:30 Gefäßchirurgisch-angiologisch-radiologische Fallkonferenz Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum. Veranstalter: Klinik für Gefäßchirurgie, Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz des Gefäßzentrums Neuperlach. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: R. Schulz, Tel , Fax , gefaesschirurgie.kn@ klinikum-muenchen.de. Termine: , , , (Weidenhagen, Rieber-Brambs, Palitzsch) Gastrointestinale Tumorkonferenz Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demo-Raum. Veranstalter: Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel , giboard@med. uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: , , , , (Heinemann) Interdisziplinäres Tumorboard Ort: Isarklinikum München. Veranstalter: Interdisziplinäres Viszeralzentrum. Programm: Fallbesprechung onkologischer Patienten. Auskunft: Interdisziplinäres Viszeralzentrum Isarklinikum, Tel , Fax , tumorboard@isarkliniken.de. Termine: , , , (Seidl, Heitland, Bader) Interdisziplinäre Beckenbodenkonferenz Ort: Chirurgische Klinik München-Bogenhausen, Denninger Str. 44, Besprechungsraum 1. OG. Veranstalter: Beckenbodenzentrum München. Programm: Vorstellung und Besprechung interdisziplinärer Fälle und mitgebrachter Kasuistiken. Auskunft: Khan, Tel , Fax , khan@chkmb.de. Termin: (Brinkmann) Interdisziplinäre onkologische Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte Ort: Gemeinschaftspraxis A. Wuttge, Karlsplatz 4-5. Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft onkologisch tätiger niedergelassener Ärzte. Programm: Vorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Erstellung eines Therapiekonzeptes. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Spengler, Tel , Fax , a.wuttge-hannig@gmx.de. Termine: , , (Wuttge- Hannig) Freitag Mammaboard Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller gynäkologisch-onkologischer Fälle. Auskunft: gesine.jervelund@lrz.tum.de. Termin: (Kiechle) Interdisziplinäres Urologisches Tumorboard Ort: Urologische Klinik, 1. UG, Raum 61, UG1.4. Veranstalter: Urologische Klinik r. d. Isar. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit Tumoren im Urogenitaltrakt. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: PD Dr. Hubert Kübler, Tel , Fax , h.kuebler@lrz.tum.de. Anmeldung erforderlich. Termin: (Kübler) Interdisziplinäre Konferenz für Knochen- und Weichteiltumoren Ort: Pathologisches Institut, Trogerstr. 18, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie, Klinikum r. d. Isar, TU. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit Knochen- und Weichteiltumoren. Auskunft: Prof. Dr. H. Rechl, Tel , Fax , rechl@ortho.med.tum.de. Termine: , , , (von Eisenhart-Rothe, Rechl) Meldeschluss für Heft 12 /2015 bis spätestens 28. Mai 2015, Uhr 12

13 23. Mai 2015 Ausgabe 11 Pressekonferenz zu FSME-Impfungen im ÄKBV Impfraten von mehr als 50 Prozent angestrebt Zecken sind überall. Einen wirksamen Schutz gegen FSME bietet daher nur die konsequente Impfung. Die Durchimpfungsrate in Bayern liegt jedoch weit unter der in Österreich Grund genug für die Bayerische Gesellschaft für Tropen- und Impfwesen, bei einer Pressekonferenz am 30. April in den Räumen des ÄKBV für eine häufigere Impfung zu werben. Nur jeder dritte Einwohner Bayerns besitzt im Durchschnitt laut Untersuchungen der Gesellschaft für Konsumgüterforschung (GfK) einen sicheren Impfschutz gegen das FSME-Virus. Jeder Fünfte hat eine unvollständige Grundimmunisierung also weniger als drei Impfungen. Die Impfraten sind nicht so hoch wie erwartet, sagte Dr. Nikolaus Frühwein, ÄKBV-Delegierter und Präsident der Bayerischen Gesellschaft für Immun-, Tropenmedizin und Impfwesen e. V., bei einer Pressekonferenz in den Räumen des ÄKBV am 30. April. Gegenüber Österreich falle Bayern stark ab. Die FSME-Fallzahlen schwankten zwar stark, stiegen aber insgesamt leicht an. Hohe Infektionsraten bei schönem Sommer Besonders auffällig sei, dass FSME mittlerweile auch dort auftrete, wo bisher nur wenige Fälle bekannt waren, sagte PD Dr. Gerhard Dobler, Virologe am Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr in München. Eine Vorhersage, wo die Erkrankung neu auftreten werde, sei nicht möglich. Sicher sei nur, dass das Wetter keinen Einfluss auf die Häufigkeit und die Aktivität von Zecken habe. Allerdings habe es sehr wohl einen Einfluss auf das Verhalten der Menschen: Ein schöner Sommer verspricht leider auch hohe Infektionsraten, sagte Dobler. Bei schlechtem Wetter gibt es weniger Erkrankungen, da der Mensch bei Regen nicht so gerne spazieren geht. Impfung gut verträglich Rund 150 schwere Meningitis-Fälle hat es nach Auskunft der Experten im vergangenen Jahr in Bayern gegeben. Wollen wir uns diese leisten?, fragte Dobler und betonte: Jeder in Bayern ist FSMEgefährdet. Nur ein Schutzanzug oder eine Impfung könnten schützen, ergänzte Dr. Nikolaus Frühwein. Dr. Markus Frühwein, ebenfalls ÄKBV-Delegierter und Mitglied der Bayerischen Gesellschaft für Immun-, Tropenmedizin und Impfwesen, stellte klar, dass die Impfung gegen FSME sehr gut verträglich sei. Seit der Einführung der neuen Impfstoffe liege der Anteil der Meldungen von Impfkomplikationen an das Paul-Ehrlich-Institut bei 2,8 pro Impfdosen. Kein einziger Fall einer bleibenden Schädigung oder gar eines Todes sei auf eine FSME-Impfung zurückzuführen. Die Rate an Nervenlähmungen, etwa dem Guillain- Barré-Syndrom, sei bei Nichtgeimpften genauso groß wie bei Geimpften. Der Kinderarzt Dr. Christian Groffik vom Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München sagte, die Erkrankung habe im letzten Jahr weniger als fünf Prozent der Kinder in München betroffen. Viele Eltern ließen ihre Kinder impfen. Bei den Erwachsenen sehe es aber weitaus schlechter aus. Wo es Wirte gibt, gibt es auch Zecken Über die Situation bei der Lyme-Borreliose informierte Dr. Volker Fingerle vom Nationalen Referenzzentrum für Borrelien am Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Wo Zecken auftreten, sei schwer vorauszusagen. Im Bayerischen Wald beispielsweise gebe es trotz einer optimalen Umgebung für die Parasiten vergleichsweise wenige Zecken. In den umliegenden, landwirtschaftlich genutzten Gebieten hingegen sei der Befall teilweise sehr groß. Denn dort gebe es meist genügend potenzielle Wirte wie Mäuse, Ratten oder Igel. Nach aktuellen Studien sei mit etwa ein bis fünf Erkrankungen pro 100 Zeckenstichen zu rechnen. Wichtig sei, die Zecke möglichst schnell zu entfernen, um zu verhindern, dass die Borrelien aus dem Darm des Parasiten in dessen Speicheldrüsen wandern und dort abgegeben werden. Groffik schilderte detailliert die Symptome der Borreliose - von der Wanderröte bis zu nächtlichen Schmerzen und Fieber. Unser Ziel muss eine deutlich mehr als 50-prozentige Durchimpfungsrate gegen FSME für Bayern sein, forderte Dr. Nikolaus Frühwein als Quintessenz der Veranstaltung. Erst dann kann überhaupt eine Wirkung auf die Erkrankungszahlen bemerkt werden, da die natürliche Schwankung der Erkrankungszahlen hoch ist. Anzustreben seien Durchimpfungsraten von über 80 Prozent, wie sie in Österreich bereits erreicht seien. Stephanie Hügler PD Dr. Gerhard Dobler, Dr. Markus Frühwein, Dr. Christian Groffik, Dr. Nikolaus Frühwein und Dr. Volker Fingerle bei der Pressekonferenz (von links). Foto: Stephanie Hügler 13

14 Münchner Ärztliche Anzeigen Das Referat für Gesundheit und Umwelt (RGU) informiert: Schutzimpfungen reaktionen, aber ernste oder bleibende Schäden sind extrem selten, im Gegensatz zum Erkrankungsfall. Zudem ist die Teilnahme an den öffentlich empfohlenen Impfungen ein Beitrag zur Solidarität mit denjenigen Personen, die ihrer speziellen gesundheitlichen Situation entsprechend über keinen Impfschutz verfügen. Dazu zählen zum Beispiel Patienten mit Krebs oder schwerem Immundefekt oder Kinder, bei denen ein Impfschutz erst aufgebaut werden muss. In Deutschland gibt es zwar keine Impfpflicht, aber vor diesem Hinter- Durchimpfungsraten bei Schulkindern der 6. Klasse 2013 / 2014 Durchimpfungsrate Bewertung der Durchimpfungsraten 1 Impfung gegen München in % Ziel erreicht 2 mit Lücken 3 unzureichend Tetanus 95,80 > 95,0 % 95,0 % 93,0 % < 93,0 % Diphtherie 94,77 > 95,0 % 95,0 % 82,5 % < 82,5 % Pertussis 91,37 > 95,0 % 95,0 % 93,5 % < 93,5 % Poliomyelitis 91,82 > 95,0 % 95,0 % 82,5 % < 82,5 % Hepatitis B 75,96 > 95,0 % 95,0 % 82,5 % < 82,5 % Masern 90,88 > 95,0 % 95,0 % 80,0 % < 80,0 % Mumps 89,83 > 95,0 % 95,0 % 80,0 % < 80,0 % Röteln 89,83 > 95,0 % 95,0 % 80,0 % < 80,0 % Varizellen 14,14 > 95,0 % 95,0 % 86,0 % < 86,0 % Meningokokken C 67,77 > 95,0 % 95,0 % 82,5 % < 82,5 % FSME 49,80 k. A. k. A. k. A. 1 Bezogen auf Kinder mit vorgelegtem Impfausweis (76,11 % gesamt für München). 2 Abgeleitet aus der individualmedizinischen Zielsetzung. 3 Die untere Grenze orientiert sich, sofern zutreffend, an der für eine spezifische Herdenimmunität der Gesamtbevölkerung notwendigen Durchimpfungsrate (nicht zutreffend für Tetanus). Veranstaltungen für die 5. Münchner Woche für Seelische Gesundheit: Jetzt anmelden Vom 8. bis 16. Oktober 2015 findet die 5. Münchner Woche für Seelische Gesundheit statt. Unter dem Motto Seelisch gesund (auf-) wachsen steht in diesem Jahr die seelische Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Fokus. Ärztinnen und Ärzte können noch bis zum 9. Juni 2015 eigene Veranstaltungen etwa Vorträge, Mitmachaktionen oder Filmvorführungen zum Schwerpunktthema anmelden: Schutzimpfungen zählen zu den wichtigsten und effektivsten medizinischen Vorsorgemaßnahmen. Regelmäßig bittet das Referat für Gesundheit und Umwelt der Stadt München (RGU) die ärztlichen Kolleginnen und Kollegen um Mithilfe bei der Verbesserung des Impfschutzes. Wir als Ärzte wissen, dass Kinderkrankheiten keine harmlosen Krankheiten sind. Für alle empfohlenen Impfungen gilt, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis eindeutig zugunsten der Impfung ausfällt. Auch hier kommt es gelegentlich zu leichten Impfgrund klare Empfehlungen durch die ständige Impfkommission (STIKO). Dank ärztlichen Engagements haben die meisten Personen in München dieses Impfangebot aufgegriffen, und in vielen Bereichen ist ein hoher Schutz der Bevölkerung erreicht worden. Von der KIGGS- Studie des Robert-Koch-Instituts wissen wir aber, dass beim Impfschutz älterer Kinder und Jugendlicher Lücken bestehen (Poethko-Müller et al. 2007). Wie sieht dies in München aus? Die Bayerische Impfstrategie sieht Impfbuchkontrollen in den 6. Klassen vor. Diese werden in der Landeshauptstadt München durch das Sachgebiet Impfen des Referates für Gesundheit und Umwelt durchgeführt. Die Ergebnisse sind teilweise alarmierend: Der Schuljahrgang 2013/2014 hatte Schülerinnen und Schüler. Von diesen konnten 7971 Impfbücher überprüft werden, das sind 76,11 %. Gute Durchimpfungsraten sind in München für die Impfung gegen Tetanus erreicht worden. Handlungsbedarf besteht dagegen noch bei Diphtherie, Poliomyelitis, Masern, Mumps und Röteln. Würden die Impfraten auf alle Schüler, und nicht nur auf die vorgelegten Impfbücher bezogen, wären sie vermutlich auch in dieser Gruppe unbefriedigend niedrig. Eine besondere Herausforderung stellen die Impfungen gegen Pertussis und Hepatitis B dar. Auch die Raten bei Varizellen und Meningokokken C erscheinen alarmierend. Da die Varizellen- und Meningitis- C-Impfung aber erst 2004 bzw als Standardimpfung eingeführt wurden, sind die erhobenen Raten dennoch ein positiver Anfang. Bitte helfen Sie weiterhin mit, die Impflücken in unserer Stadt zu schließen. Jeder Arztkontakt ist eine gute Gelegenheit für eine Überprüfung des aktuellen Impfstatus. Erinnern Sie bitte auch Jugendliche und Erwachsene an die notwendigen Auffrischimpfungen, denn diese haben Impflücken, die z. B. zu den aktuellen Masernerkrankungen beitragen. Bedenken Sie bitte, dass bei Menschen, die in Institutionen untergebracht sind, zum Beispiel in Altenheimen, möglicherweise weitere Impfungen indiziert sein können. Christian Groffik Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München 14

15 Neue S3-Leitlinie zur palliativen Onkologie 23. Mai 2015 Ausgabe 11 Das Leitlinienprogramm Onkologie hat im Mai 2015 die erste S3-Leitlinie zur palliativmedizinischen Versorgung von erwachsenen Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung vorgelegt. Die Leitlinie entstand unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) und konzentriert sich zunächst auf die Themenbereiche Atemnot, Schmerz, Obstipation, Depression, Kommunikation, Sterbephase und Versorgungsstrukturen. Kaum ein anderer Bereich des Gesundheitssystems hat in den letzten Jahren eine derart rasante Entwicklung erlebt wie die Palliativ- und Hospizversorgung. Sie verfolgt das Ziel, die Lebensqualität von lebensbedrohlich Erkrankten und ihren Angehörigen möglichst zu verbessern oder zu erhalten. Entscheidend dabei ist ein Behandlungsansatz, der die körperlichen, psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse des Patienten berücksichtigt. Die neue Leitlinie befasst sich mit den Grundprinzipien der palliativmedizinischen Versorgung, die in organspezifischen Leitlinien oft nicht ausführlich genug behandelt werden können. Sie formuliert systematisch entwickelte Handlungsempfehlungen auf der Basis der bestmöglichen wissenschaftlichen Nachweise, sagt Prof. Dr. Claudia Bausewein, Palliativmedizinerin am Klinikum der Universität München- Großhadern und mitverantwortlich für die Koordination der Leitlinienentwicklung. Die Leitlinie enthält unter anderem Empfehlungen für Versorgungsstrukturen, die eine frühzeitige palliativmedizinische Behandlung der Betroffenen ermöglichen. Häufige Symptome sollten nach dem aktuellen Wissensstand behandelt werden, betont Prof. Dr. Raymond Voltz von der Uniklinik Köln, ebenfalls Leitlinienkoordinator. Wichtig sei auch eine angemessene Kommunikation mit Patienten und Angehörigen, etwa, um die Therapieziele gemeinsam festzulegen. In der Leitlinie finden sich außerdem Empfehlungen für eine optimale Betreuung in der Sterbephase. Von einem großen öffentlichen Interesse an einer besseren Palliativversorgung schwerkranker Menschen zeugen die gegenwärtigen Pläne der Bundesregierung für ein Palliativ- und Hospizgesetz und auch die kürzlich erschienene Stellungnahme der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Durch die erarbeitete Leitlinie haben wir jetzt erstmals eine Grundlage für eine evidenzbasierte Diskussion über mögliche Verbesserungen für schwer- und schwerstkranke Krebspatienten geschaffen, sagt Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe, die 2008 das Leitlinienprogramm Onkologie gemeinsam mit der Deutschen Krebsgesellschaft und der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften auf den Weg gebracht hat und dieses seitdem finanziert. Ich freue mich sehr, dass die Onkologie für die palliativmedizinische Leitlinie Impulsgeber und Schrittmacher war. Anders als noch vor wenigen Jahren sind mittlerweile viele Aspekte der Palliativmedizin gut durch Studien untersucht. Die Leitlinie ist wichtig, um Nihilismus, Angst und Verzweiflung am Lebensende tragfähige Behandlungsangebote entgegenzusetzen. Einige der Empfehlungen, etwa im Zusammenhang mit palliativmedizinischen Versorgungstrukturen, lassen sich möglicherweise auch auf Gebiete außerhalb der Onkologie übertragen, ergänzt Prof. Dr. Florian Lordick aus Leipzig, Vorstandsmitglied der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Palliativmedizin der DKG. Die Leitliniengruppe plant, in einem zweiten Modul der S3-Leitlinie acht weitere palliativmedizinische Themen zu behandeln. Dazu zählen die Maligne Intestinale Obstruktion (MIO), Übelkeit/ Erbrechen, Schlafstörungen/Nächtliche Unruhe, Wundpflege, chronische Müdigkeit, Angst, Therapiezielfindung und der Umgang mit dem Wunsch, zu sterben. Karin Dlubis-Mertens Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Neue S3-Leitlinie Onkologie: Auf dem Weg zu einer besseren Palliativversorgung Um bundesweit flächendeckend eine qualitativ hochwertige und evidenzbasierte Palliativversorgung anbieten zu können, bedarf es noch erheblicher Anstrengungen. Zu diesem Schluss kommen Experten der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina in einer aktuellen Stellungnahme. Doch welche palliativmedizinischen Maßnahmen sind wissenschaftlich gut belegt, wo bestehen noch Wissenslücken? Die kürzlich erschienene Leitlinie zur Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung fasst die klinischen Erfahrungen und die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf diesem Gebiet zusammen. Professor Dr. Claudia Bausewein, Palliativmedizinerin am Klinikum der Universität München, Professor Dr. Raymond Voltz und PD Dr. Steffen Simon, beide von der Uniklinik Köln, sind die Koordinatoren der Leitlinie. Im Interview gehen sie auf die Empfehlungen der Leitlinie ein. Die neue Leitlinie konzentriert sich zunächst auf bestimmte palliativmedizinische Schwerpunkte. Wo sind hier in den letzten Jahren die meisten Fortschritte erzielt worden, wo besteht der größte Forschungsbedarf? Steffen Simon: Was die Qualität und Zahl der wissenschaftlichen Studien angeht, Claudia Bausewein: Diese Symptome sind ein gutes Beispiel dafür, wie wichtig eine frühzeitige palliativmedizinische Versorgung ist. Frühzeitig eingesetzt, unterbinden Morphin und andere Opiate die Chrostehen die Therapiebereiche Atemnot und Schmerz relativ gut da. Gut belegt ist mittlerweile auch die Bedeutung einer frühzeitigen palliativmedizinischen Versorgung, das wird in der Leitlinie sehr klar herausgearbeitet. Grundsätzlich muss man aber sagen: Im Vergleich zu anderen großen medizinischen Gebieten besteht überall in der Palliativmedizin noch Forschungsbedarf. Viele Tumorpatienten fürchten sich vor Atemnot und Schmerz. Was kann man ihnen sagen? 15

16 Münchner Ärztliche Anzeigen nifizierung von Schmerzen und sorgen dafür, dass die Patienten gar keine extrem hohen Dosierungen brauchen. Die Befürchtungen, Opioide machen psychisch abhängig und hören irgendwann auf zu wirken, treffen nicht zu. Das gilt auch für die Atemnot. Oft befürchten ärztliche Kollegen, dass Opiate eine Atemdepression verursachen, und verschreiben sie deswegen nicht. Dabei zeigen alle Studien, dass dieses Problem bei sachgemäßer Opiat- Anwendung nicht auftritt. Wie bestimmt man den Zeitpunkt für eine frühzeitige palliativmedizinische Versorgung? Raymond Voltz: Frühzeitig heißt: ab dem Zeitpunkt der Diagnosestellung einer nicht heilbaren Tumorerkrankung. Hier ist der behandelnde Onkologe oder der Hausarzt als Lotse gefragt, um zunächst sicherzustellen, dass der Patient eine allgemeine palliativmedizinische Versorgung erhält. Wohlgemerkt, nicht jeder Patient braucht gleich eine spezialisierte palliativmedizinische Behandlung. Wenn die Symptome schwerwiegender werden, die psychische Belastung zunimmt oder besondere pflegerische Maßnahmen notwendig sind also die Situation deutlich komplexer wird dann kommen die palliativmedizinischen Spezialisten hinzu. Um diese Komplexität zu erfassen, muss der Arzt die Bedürfnisse von Patienten und Angehörigen sorgfältig und regelmäßig evaluieren. In der Leitlinie empfehlen wir dafür ein standardisiertes Verfahren mit Hilfe von Patientenfragebögen. Besonders die früh- und damit rechtzeitige palliativmedizinische Versorgung ist leider noch nicht überall Standard. Wie gut funktioniert denn das Schnittstellenmanagement, wenn ein Patient von der einen in die andere Form der Palliativversorgung übergeht? Claudia Bausewein: Wird der Patient erst einmal durch eine spezialisierte Einrichtung betreut, funktioniert das Schnittstellenmanagement unserer Erfahrung nach ganz gut. Beim Übergang von der allgemeinen zur spezialisierten Versorgung sehen wir jedoch Verbesserungsbedarf. Viele Patienten sind an dieser Stelle unterversorgt. Wie findet man sich denn als Angehöriger oder Patient in diesem komplexen System zurecht? Steffen Simon: Insgesamt sollte dem Thema Beratung künftig mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Das ist auch eine wichtige Empfehlung in der Leitlinie. Denn viele Menschen wissen immer noch zu wenig über die verschiedenen Angebote, um sich gut zurechtzufinden. Das gilt im Übrigen nicht nur für die Patienten und Angehörigen, sondern auch für die profes- Prof. Dr. Claudia Bausewein Prof. Dr. Raymond Voltz PD Dr. Steffen Simon Direktorin der Klinik und Poliklinik Lehrstuhlinhaber für Palliativmedizin Seit Herbst 2010 Oberarzt am für Palliativmedizin am Klinikum der Universität München, Lehrstuhlinhaberin für Palliativmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München Internistin, Zusatzweiterbildung Palliativmedizin Doctor of Philosophy in Medicine (King's College London) Master of Science for Palliative Care (King's College London), Diploma of Palliative Medicine (University of Wales) Visiting Professor, Cicely Saunders Institute, King s College London Koordinatorin der S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung an der Uniklinik Köln (initial Stiftungslehrstuhl der Deutschen Krebshilfe e. V.) Arzt für Neurologie Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) Im DGP-Vorstand als Beisitzer ( ), als Vizepräsident ( ) und als Kongresspräsident (2014) Koordinator der S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung Mitglied der Steuerungsgruppe der Nationalen Strategie/Charta Palliativmedizin Zentrum für Palliativmedizin und Leitender Arzt des Klinischen Studienzentrums für Palliativmedizin der Uniklinik Köln Internist, Zusatzweiterbildung Palliativmedizin 2013 Habilitation im Fach Palliativmedizin an der Universität zu Köln Visiting Research Fellow am Cicely Saunders Institute, King's College London Projektleiter der S3-Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung sionelle Seite. Sehr hilfreich sind Palliativnetzwerke oder entsprechende Beratungsstellen, die die verschiedenen stationären und ambulanten Angebote genau kennen. Da muss noch mehr entwickelt und ausgebaut werden. Die Bundesregierung hat erst kürzlich einen Gesetzesentwurf zur Verbesserung der Palliativversorgung in Deutschland vorgelegt. Wie beurteilen Sie den aus Ihrer Sicht als Leitlinienkoordinatoren? Claudia Bausewein: Der Entwurf ist, nach der Einführung der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung 2007, ein weiterer guter Schritt in die richtige Richtung. Trotzdem sehen wir einige Schwachpunkte. Die Leitlinie empfiehlt zum Beispiel eine Trennung in allgemeine und spezialisierte Palliativversorgung, entsprechend der Komplexität der Erkrankung. Im Entwurf ist aber die Rede von Selektivverträgen, bei denen die allgemeine und spezialisierte Palliativversorgung wieder zusammengemengt werden können. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass immerhin die Hälfte der Menschen in Deutschland im Krankenhaus stirbt. Das Gesetz will zwar, neben den ambulanten Angeboten, auch die Hospiz- und Palliativkultur im Krankenhaus stärken. Unklar bleibt allerdings, wie das geschehen soll. Die Palliativdienste im Krankenhaus, die laut S3-Leitlinie eine wichtige Funktion haben, kommen im Gesetzesentwurf nicht vor. Welches Fazit ziehen Sie aus dieser Leitlinienarbeit? Raymond Voltz: Diese S3-Leitlinie soll Sicherheit vermitteln, damit die gesicherten Erkenntnisse aus der Forschung auch wirklich beim Patienten ankommen. Die dort formulierten Empfehlungen basieren auf der bestmöglichen Evidenz und einer umfangreichen klinischen Expertise. 120 Mandatsträger und Experten aus über 50 Institutionen und verschiedenen Fachgesellschaften waren an der Erstellung beteiligt und haben alle 230 Empfehlungen in einem Konsens gemeinsam verabschiedet. Als Neurologe kann ich der Onkologie nur gratulieren. Denn bei vielen anderen häufigen Todesursachen, z. B. chronischen Erkrankungen der Atemwege oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sind die palliativmedizinischen Fragen bislang nicht so gut beantwortet. Deutsche Krebsgesellschaft Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin 16

17 23. Mai 2015 Ausgabe 11 Schnell, unkompliziert und effektiv: Weitere Verbesserungen im arztspezifischen Tarifvertrag Der Tarifabschluss für die Ärzte an den Uniklinika (TV-Ä TdL) in der 2. Tarifrunde Am 17. April 2015 haben sich die Verhandlungskommissionen von Marburger Bund (MB) und der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) auf einen Tarifabschluss für die Ärztinnen und Ärzte an den landeseigenen Universitätsklinika geeinigt. Die Eckpunkte der Einigung sehen folgendes vor: Lineare Erhöhung der Entgelttabelle Lineare Erhöhung der Entgelttabelle um 4,4 Prozent (2,2 Prozent ab dem und weitere 2,2 Prozent ab dem ). Die Forderung des Marburger Bundes zum Verhandlungsauftakt dieser Tarifrunde am 11. März 2015 hatte sich auf 5,5 Prozent belaufen. Verbesserung der Tabellenstruktur Stichwort: Lebensarbeitsplatz Krankenhaus. In der Entgeltgruppe für Fachärzte Hausärztliche Versorgung Planungsbereich Mittelbereich München Internistenpraxis hausärztlich Praxisbesonderheit: Gemeinschaftspraxis, Umwandlung. Anstellung in Zulassung Zeitpunkt der Praxisübergabe: baldmöglichst Chiffrenummer: Allgemeinarztpraxis Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Januar 2016 Chiffrenummer: Bewerbung bis 5. Juni 2015 Allgemeinarztpraxis Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Oktober 2015 Chiffrenummer: Bewerbung bis 5. Juni 2015 Internistenpraxis - hausärztlich Praxisbesonderheit: Psychosomatik Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Oktober 2015 Chiffrenummer: Bewerbung bis 5. Juni 2015 Allgemeine fachärztliche Versorgung Planungsbereich Stadt München Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutenpraxis hälftiger Versorgungsauftrag Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Okt Chiffrenummer: (Ä2) wird eine Stufe 6 eingeführt, die dem Entgelt in der Stufe 1 der Oberärzte (Ä3) entspricht. Die Bezeichnung Funktionsoberarzt oder Dienstgruppe der Oberärzte ist an Uniklinika weit verbreitet, ohne dass eine formale Ernennung zum Oberarzt mit entsprechender Vergütung stattfindet. Das heißt durch diese sechste Stufe werden langjährige Fachärzte einem neu ernannten Oberarzt in der Vergütung zumindest gleichgestellt. Verkürzung der Stufenlaufzeit Gleichzeitig wurde eine Verkürzung der Stufenlaufzeit in Ä2 für die Stufen 4 und 5 vorgenommen. Die Stufe 4 wird nun ein Jahr früher ab dem 9. Jahr erreicht, die Stufe 5 im 11. Jahr statt wie bisher im 13. Jahr. Die Einführung einer Stufe 6 in Ä1 (Ärzte in Weiterbildung) war in der letzten Tarifrunde in 2013 gelungen. Dies ist wichtig für alle Ärzte in Weiterbildung, ZU BESETZENDE VERTRAGSARZTSITZE im gesperrten Planungsbereich München (gemäß 103 Abs. 4 SGB V zur Praxisübernahme ausgeschrieben) Praxis für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie hälftiger Versorgungsauftrag Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Okt Chiffrenummer: Praxis für Psychotherapeutische Medizin hälftiger Versorgungsauftrag Praxis besonderheit: tiefen psychologisch fundierte Psychotherapie bei Erwachsenen, Verhaltenstherapie bei Erwachsenen Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Okt Chiffrenummer: Psychologische Psychotherapeutenpraxis hälftiger Versorgungsauftrag Zeitpunkt der Praxisübergabe: baldmöglichst Chiffrenummer: Psychologische Psychotherapeutenpraxis hälftiger Versorgungsauftrag Praxisbesonderheit: Tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Sept Chiffrenummer: Orthopädenpraxis Praxisbesonderheit: Rheumatologie Zeitpunkt der Praxisübergabe: 1. Oktober 2015 Chiffrenummer: Bewerbung bis 5. Juni 2015 Bewerbungen bitten wir formlos unter Angabe der Chiffre-Nr. bis spätestens 29. Mai 2015 (sofern nicht anders angegeben) an die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, Sicherstellung, Yorckstraße 15, Regensburg, zu senden. Fragen zum Ausschreibungsverfahren beantworten wir Ihnen gerne. Unsere KVB-Service-Telefonie-Nummer lautet Bayer. Staatsanzeiger Nr. 18 u. 19 /15 denen es nicht gelingt, den Facharzt in der Mindestweiterbildungszeit abzuschließen. Dies ist bei vielen Ärzten der Fall, die Beruf und Familie vereinbaren oder die sich neben der klinischen Tätigkeit, wie an Uniklinika per se erwartet, der Forschung widmen. Erhöhung des Zeitzuschlags für Samstagsarbeit Der Zeitzuschlag für Samstagsarbeit wird von 10 Prozent auf 20 Prozent angehoben. Das sind nun ca. sieben Euro pro Stunde Zuschlag für einen Facharzt. Bei Anwendung des Tarifvertrags von ver.di ( 41 TV-L Ärztinnen und Ärzte an Universitätskliniken ) beträgt der Samstagszuschlag pauschal seit jeher 0,64 Euro. Dieser Zuschlag nach TV-L gilt auch weiterhin für alle nicht-ärztlichen Beschäftigen in den Uniklinika, die Dienst zu ungünstigen Zeiten leisten, allen voran die Pflegenden. Die Anhebung des Nachtdienstzuschlages, der nach Einführung der arztspezifischen Tarifverträge in Analogie zum TV-L zunächst auch nur 1,28 Euro betragen hatte, konnte in der Tarifrunde 2011 nach Androhung von Arbeitskampfmaßnahmen (ohne Durchführung derselben) ebenfalls auf 20 Prozent angehoben werden. Der Betrag von 1,28 Euro ist ein inakzeptabler Ausgleich für die zusätzliche physische und psychische Belastung bei Nachtarbeit. Das ist für jeden Arbeitnehmer nachvollziehbar, dem an seinem Arbeitsplatz um drei Uhr früh die gleiche Leistung abverlangt wird wie um 11 Uhr vormittags. Entscheidend bei den Zuschlägen ist auch, dass im Geltungsbereich des TV-Ä der Nachtdienstzuschlag auch auf Nachtdienst in Form von Bereitschaftsdienst (BD), dem gängigsten Dienstmodell für Ärzte an Uniklinika, gezahlt wird. Im von ver.di verhandelten TV-L sind für den Bereitschaftsdienst generell keine Zuschläge vorgesehen. Die Zuschläge im von ver. di verhandelten TV-L werden nur für den Volldienst gewährt. Volldienst ist bei Ärzten oft nur bei Einsatz auf der Intensivstation die Regel, aber nicht im sog. Hausdienst, der zum größten Teil als BD erbracht wird. Günstig auf die Zuschläge hat sich auch ausgewirkt, dass in

18 Münchner Ärztliche Anzeigen Dr. med. Karin Kesel Oberärztin der Klinik für Anästhesiologie des Klinikums der Universität München, Mitglied im Kreisvorstand des MB München und Vorstandsmitglied des ÄKBV vereinbart wurde, die Zuschläge nicht auf das Stundenentgelt der Stufe 1 der jeweiligen Entgeltgruppe zu beziehen, sondern auf Stufe 3 als Berechnungsgrundlage. Diese Verbesserungen in der Tabellenstruktur und bei den Zuschlägen wirken beim Tarifabschluss auf den ersten Blick oft weniger eindrücklich als eine lineare Erhöhung im Tabellenentgelt, aber da in Krankenhäusern der Maximalversorgung im Rund-um-die-Uhr Betrieb und einer hohen Auslastung in der Nacht und am Wochenende überproportional viel Dienst zu ungünstigen Zeiten geleistet werden muss, sind diese Entgeltanteile ein entscheidender Anteil der Vergütung und als Zuschläge für Sonntags-, Feiertagsund Nachtarbeit steuerfrei. Keine Staffelung des Urlaubsanspruchs nach Berufserfahrung Der Urlaubsanspruch beträgt 30 Tage für alle Ärzte. Die Staffelung nach Berufserfahrung wird aufgehoben. Die Staffelung nach Alter (26 Tage bis zum 30. Lebensjahr, 29 Tage bis zum 40. Lebensjahr, 30 Tage ab einem Alter von 40) wurde im Jahr 2013 vom Bundesarbeitsgericht als altersdiskriminierend für die Jüngeren eingestuft. In diesem Jahr hatten einmalig alle Ärzte 30 Urlaubstage erhalten bis zu einer neuen tariflichen Einigung. 30 Tage für alle war in der Tarifrunde 2013 noch nicht durchsetzbar, sondern wurde durch die nun wieder aufgehobene Staffelung nach Berufserfahrung (29 Tage bis zum 7. Berufsjahr) ersetzt. Tätigkeit der Betriebsärzte aufgewertet Die Tätigkeit der Betriebsärzte wurde aufgewertet. Sie sind zur Prüfung von Arbeitszeitmodellen heranzuziehen, wenn die Arbeitszeit über die arbeitszeitgesetzlichen acht Stunden auf bis zu 24 Stunden verlängert wird. Die Aufnahme der Betriebsärzte in den Geltungsbereich des TV-Ä ist, genauso wie für andere Ärzte, die nicht unmittelbar in der Patientenversorgung tätig sind, z.b. im Medizincontrolling, leider in dieser Tarifrunde nicht gelungen. Die überfällige Aufnahme der Ärzte in den Justizvollzugsanstalten erfolgte in Aufgrund der deutlich schlechteren Vergütung nach TV-L statt TV-Ä ist die Personalrekrutierung für klinikumseigene Betriebsärzte erheblich erschwert bis unmöglich. An unserem Klinikum konnten freigewordene Stellen durch qualifizierte Bewerber zu diesen Konditionen nicht besetzt werden. Keine Ergebnisse für Zahnärzte Unbefriedigend ist die Situation weiterhin für die Zahnärzte, die definitionsgemäß keinen Facharzt erwerben können, da kein Facharzt existiert. Wenn keine formale Ernennung zum Oberarzt mit Übertragung einer Bereichsleitung erfolgt, dann verbleiben Zahnärzte Zeit ihres Berufslebens an einer Uniklinik in der Entgeltgruppe Ä1. Gespräche zur Verbesserung der Vergütungssituation der Zahnärzte, die in 2013 begonnen wurden, verliefen ergebnislos und wurden von beiden Seiten der Verhandlungskommission leider nicht fortgeführt. Die Einigungsfrist für die o. g. Eckpunkte endet am 29. Mai Die Laufzeit beträgt 24 Monate bis zum 31. März Dr. Karin Kesel Wenn der Arzt auf Hilfe verzichtet Strafbarkeitsrisiken bei der Versorgung von Suizidpatienten Rechtsanwalt Dr. Philip Schelling über den Konflikt zwischen der Pflicht zur ärztlichen Hilfeleistung und dem Selbstbestimmungsrecht von Suizidpatienten. Stellen Sie sich vor: Sie werden als Notarzt zu einem Ehepaar gerufen. In der Wohnung treffen Sie auf einen 84-jährigen Mann, der bewusstlos im Rollstuhl neben dem Pflegebett seiner toten 83-jährigen Ehefrau sitzt, deren Hand er noch hält. In unmittelbarer Nähe liegen mehrere leere Medikamentenblister sowie 40 leere Ampullen einer Morphinlösung. Alles deutet auf eine doppelsuizidale Handlung hin. Der anwesende Sohn, ebenfalls Arzt, hatte die Rettungsleitstelle benachrichtigt und erklärt Ihnen nun, dass er eine Behandlung seines Vaters strikt ablehne und untersage. Sein Vater habe sterben wollen. Dies sei zu akzeptieren. Andernfalls werde er Anzeige wegen Körperverletzung erstatten. Es gebe auch eine schriftliche Patientenverfügung, die er aber aktuell nicht auffinden könne. Sein Vater leide an Krebs im Endstadium und habe Angst vor großem Leid gehabt. Er habe immer geäußert, er wolle gemeinsam mit seiner Frau sterben, die er bis zuletzt aufopferungsvoll gepflegt habe. Sie tasten den Puls des Mannes und überprüfen die Lichtreaktion der Pupillen mit einer Taschenlampe. Da alles auf eine freiverantwortliche Entscheidung hindeutet, entsprechen Sie schließlich dem Wunsch des Sohnes, verzichten auf wiederbelebende Maßnahmen und rücken mit den Rettungssanitätern ab. Sie tun dies, obwohl die mittlerweile eingetroffenen Polizeibeamten nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft massiv Druck auf Sie ausüben und sogar damit drohen, Sie wegen unterlassener Hilfeleistung strafrechtlich zu verfolgen. Nach 30 Minuten ist der Patient dennoch in eine Klinik eingeliefert, wo nun ein irreversibler Sterbeprozess infolge massiver Hirnschädigung festgestellt wird. Inzwischen ist auch die Patientenverfügung aufgetaucht. Die Therapie wird eingestellt, der Patient stirbt. Unterlassene Hilfeleistung oder gar Totschlag? Stellen Sie sich nun weiter vor: Mit der Begründung, Sie hätten die lebensrettende Behandlung des Patienten pflichtwidrig unterlassen, klagt man Sie wegen Totschlags an, einem Verbrechen, das mit Freiheitstrafe nicht unter fünf Jahren, in besonders schweren Fällen sogar mit lebenslanger Freiheitsstrafe geahndet wird. Der Fall ist realistisch: Genau einer solchen Anklage der Staatsanwaltschaft Deggendorf sah sich nämlich ein Anästhesist auf der Grundlage des hier geschilderten Sachverhalts ausgesetzt. 18

19 23. Mai 2015 Ausgabe 11 Dr. jur. Philip Schelling Fachanwalt für Medizinrecht, Kanzlei Ulsenheimer Friederich, München (Foto: privat) Auch gegen den Sohn war zunächst wegen des Verdachts der Tötung auf Verlangen und unterlassener Hilfeleistung ermittelt worden. Allerdings hielt ihm die Staatsanwaltschaft zu Gute, dass er sich in einem rechtlich bedeutsamen Konflikt zwischen seiner Stellung als Sohn und seiner Funktion als Arzt befand, und stellte das Verfahren ein. Beim Notarzt war die Staatsanwaltschaft allerdings der Auffassung, dieser sei zur Behandlung verpflichtet gewesen. Die Behandlungsverweigerung sei für den Tod des Patienten auch ursächlich geworden. Das habe das rechtsmedizinische Gutachten bestätigt. Die Staatsanwaltschaft klagte den Notarzt wegen Totschlags vor dem Schwurgericht Deggendorf an. Ihre Argumentation lautete im Kern: 1. Der Notarzt hätte erkannt, dass bei dem Patienten noch kein unmittelbarer Sterbeprozess eingesetzt hatte. 2. Er hätte auch gewusst, dass weder eine Patientenverfügung noch eine Vorsorgevollmacht aufgefunden worden waren, womit der konkrete Patientenwille hätte ermittelt werden können. 3. Im Übrigen käme es auf den Willen, den der Patient vor Eintritt seiner Bewusstlosigkeit zum Ausdruck gebracht habe, auch gar nicht maßgeblich an. Ärztliche Verantwortung contra Selbstbestimmungsrecht Die Staatsanwaltschaft beruft sich hierbei isoliert auf eine Feststellung des BGH in seiner Peterle-Entscheidung aus dem Jahr 1984, wonach sich der hinzugerufene Arzt nicht alleine nach dem zuvor erklärten Willen des Patienten richten darf, sondern eigenverantwortlich entscheiden muss jedenfalls dann, wenn der Suizident bewusstlos ist und die Tatherrschaft über das Geschehen verloren hat. Hierbei, so der BGH, würde es dem ärztlichen Selbstverständnis entsprechen, Maßnahmen zu ergreifen, die auf die Erhaltung des Lebens ausgerichtet sind, wobei es aber letztlich auf eine Einzelfallbetrachtung ankäme. Der Auffassung der Staatsanwaltschaft folgte das Landgericht Deggendorf allerdings nicht, und zwar völlig zu Recht. Mit folgender Begründung lehnte das Gericht die Eröffnung der Hauptverhandlung ab: 1. Die Annahme, der Arzt sei zur Lebensrettung verpflichtet, sobald der Suizident bewusstlos ist, läuft dem Selbstbestimmungsrecht des Patienten zuwider und ist spätestens seit Inkrafttreten des Patientenverfügungsgesetzes überholt. 2. Zwei Umstände sprachen vorliegend für einen freiverantwortlichen Bilanzsuizid des Patienten: Die Auffindesituation leere Medikamentenschachteln und die Vorgeschichte, also das hohe Lebensalter des Ehepaars und seinen schweren Erkrankungen sowie der Umstand, dass das Ehepaar einer Nachbarin gegenüber schon früher geäußert hatte, dass sie beide gemeinsam sterben wollten. 3. Nachdem der Patient beim Eintreffen des Notarztes bewusstlos und keine Patientenverfügung auffindbar war, musste der Sohn als Vorsorgebevollmächtigter den mutmaßlichen Willen des Vaters erforschen und gegenüber dem Notarzt auch durchsetzen ( 1901 a, II BGB). Dabei ist unerheblich, ob ein Sterbeprozess bereits eingesetzt hatte oder nicht ( 1901 a, III BGB). Der vom Sohn kommunizierte mutmaßliche Wille seines Vaters war für den Notarzt auch plausibel und stand im Einklang mit der am Tatort vorgefundenen Suizidsituation. Der vielbeachtete Beschluss des Landgerichts Deggendorf vom (Az.: 1 Ks 4 Js 7438/11) ist einzuordnen in eine ganze Reihe rechtlich interessanter Verfügungen und Entscheidungen, die dem Selbstbestimmungsrecht des Suizidenten maßgebliche Bedeutung beimessen. Der Arzt, der einen offensichtlich frei verantwortlichen begangenen Suizid geschehen lässt, ist weder wegen eines Tötungsdelikts noch wegen unterlassener Hilfeleistung strafbar. Was nicht strafbar ist, muss freilich nicht zwingend berufsrechtlich sanktionslos bleiben, zumal der 114. Deutsche Ärztetag im Jahr 2011 in 16 der Musterberufsordnung ein ausdrückliches Verbot der ärztlichen Beihilfe zum Suizid aufgenommen hat. Dies wurde allerdings nicht von allen Landesärztekammern umgesetzt. So bestimmt etwa 16 der Berufsordnung für Ärzte Bayerns lediglich: Der Arzt hat Sterbenden unter Wahrung ihrer Würde und unter Achtung ihres Willens beizustehen. Einigkeit dürfte darin bestehen, dass sich der Notarzt im vorliegenden Fall genau von diesen Vorgaben hat leiten lassen. Unbeantwortet bleibt bei alledem die interessante Frage, weshalb der Sohn die Polizei bzw. Rettungsleitstelle überhaupt verständigt und somit erst einen Rechtfertigungszwang geschaffen hat, statt dem mutmaßlichen Willen seines Vaters freien Lauf zu lassen. Dr. jur. Philip Schelling Transplantationsskandal Selbstverwaltung und Politik haben nötige Konsequenzen gezogen Das Urteil des Landgerichts Göttingen, das nach einer langen Hauptverhandlung und kontroversen Beweisaufnahme am 6. Mai mündlich verkündet und vom Vorsitzenden der Strafkammer mündlich begründet wurde, kann gegenwärtig noch nicht inhaltlich bewertet werden. Eine abschließende Stellungnahme zu Ergebnis und Begründung ist erst möglich, wenn die schriftlichen Urteilsgründe vorliegen. Diese allein sind für eine rechtliche Bewertung, unter anderem durch das Revisionsgericht, maßgeblich, da nur das schriftliche Urteil das vom Gericht beratene Ergebnis der Beweisaufnahme und dessen rechtliche Bewertung rechtsverbindlich dokumentiert. Es bleibt abzuwarten, ob das Urteil rechtskräftig wird oder ob einer der Verfahrensbeteiligten Revision einlegt. Dann wäre der Bestand des Urteils davon abhängig, wie der zuständige Strafsenat des Bundesgerichtshofs das Verfahren und die Entscheidung der Strafkammer bewertet. Unabhängig davon kommt es für die Bundesärztekammer und die Ärzteschaft 19

20 Münchner Ärztliche Anzeigen nicht darauf an, ob sich der Angeklagte des Göttinger Verfahrens strafbar gemacht hat. Darüber zu urteilen ist nicht Aufgabe der Bundesärztekammer, sondern eine Aufgabe der unabhängigen Justiz, deren Entscheidungen zu respektieren sind. Die Prüfungs- und die Überwachungskommission, gemeinsam getragen von Bundesärztekammer, Deutscher Kranken hausgesellschaft und GKV-Spitzenverband, haben nach ihrem gesetzlichen Auftrag die Aufgabe zu überprüfen, ob sich einzelne Ärzte oder Ärztinnen beziehungsweise Transplantationszentren an die verbindlichen Richtlinien gehalten haben oder ob sie diese missachtet oder auf andere Weise verletzt haben. Das war in Göttingen in gravierender Weise der Fall. Dies zu sanktionieren ist ebenfalls nicht Aufgabe der Bundesärztekammer, sondern der zuständigen Landesaufsichtsbehörden. Die Bundesärztekammer hat 2012 gemeinsam mit der Deutschen Krankenhausge- sellschaft und dem GKV-Spitzenverband unmittelbar und nachhaltig auf die Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit der Manipulation von Patientendaten reagiert und damit einige wesentliche Veränderungen in der Transplantationsmedizin auf den Weg gebracht. Erst seit der Novelle des Transplantationsgesetzes im August 2012 dürfen die Kommissionen flächendeckende Vor-Ort-Prüfungen in den Transplantationszentren und Entnahmekrankenhäusern durchführen, deren Ergebnisse regelmäßig veröffentlicht werden. Überdies wurde die unabhängige Vertrauensstelle Transplantationsmedizin eingerichtet, welche auch die anonyme Meldung von Auffälligkeiten und Verstößen gegen das Transplantationsrecht ermöglicht. Zudem wurde das sogenannte Mehraugenprinzip bei der Anmeldung von Wartelistenpatienten in den Transplantationsrichtlinien verankert. Dazu sind die Richtlinien der Bundesärztekammer nach 16 TPG im Hinblick auf die verpflichtende Einrichtung von interdisziplinären Transplantationskonferenzen in den Transplantationszentren geändert worden. Die Bundesregierung hat jüngst in einem Bericht zur Arbeit der Kommissionen bestätigt, dass diese sich durch ihre umfassenden Prüfungen sehr bewährt haben auch als flexible und extrem belastbare Kontrollgremien, die den Anforderungen im komplexen und dynamischen Gebiet der Transplantationsmedizin gerecht werden. Außerdem stellte sie fest, dass die verstärkten Kontrollen der Transplantationszentren und Entnahmekrankenhäuser zu mehr Transparenz beigetragen haben. Die nötigen Konsequenzen wurden gezogen, so der Vorsitzende der Ständigen Kommission Organtransplantation, Prof. Dr. jur. Hans Lilie, und die getroffenen Maßnahmen haben längst ihre präventive Wirkung entfaltet. Bundesärztekammer Durchbruch in der Diagnostik von Legasthenie S3-Leitlinie schafft klare fächerübergreifende Standards zur Diagnostik und Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Lese- und /oder Rechtschreibstörungen Fünf bis sechs Prozent der deutschen Schülerinnen und Schüler haben ausgeprägte Schwierigkeiten beim Lesen und beim Schreiben von Wörtern und Texten, die sie erheblich in ihrer schulischen und psychosozialen Entwicklung beeinträchtigen. Die Störungsbilder werden in der medizinisch-psychologischen Fachwelt unterschieden in Lese-, Rechtschreib- und Lese-Rechtschreibstörung auch bekannt unter dem Namen Legasthenie. Seit über 40 Jahren findet eine kontroverse Diskussion um die diagnostischen Methoden und Kriterien dieser schulischen Entwicklungsstörungen in den verschiedenen Fachdisziplinen statt. Ebenso besteht eine sehr große Unsicherheit, mit welchen Methoden die Kinder erfolgreich gefördert werden können. Mit der S3-Leitlinie, die federführend von der Deutschen Gesellschaft für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. (DGKJP) koordiniert wurde, liegen nun erstmals klare fächerübergreifende Handlungsempfehlungen zur Diagnostik und Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Lese- und/ oder Rechtschreibstörungen vor. Die Leitlinie entstand auf Basis der Analyse der weltweit verfügbaren Forschungsliteratur und der Abstimmung mit den beteiligten Fachgesellschaften, Verbänden und Organisationen. Insgesamt haben 23 Gesellschaften, Verbände und Organisationen aus den Bereichen Pädagogik, Psychologie und der Medizin in einer fast dreijährigen Entwicklungsphase 29 Empfehlungen zur Diagnostik und Behandlung entwickelt. Es ist ein bedeutsamer Durchbruch, dass es gelungen ist, fächerübergreifend diagnostische und therapeutische Standards festzulegen, freut sich der Koordinator dieser Leitlinie, Professor Dr. Gerd Schulte- Körne von der LMU München. Für unsere Kinder mit einer Legasthenie liegen nun endlich klare Empfehlungen vor, wie sie diagnostiziert und wirksam gefördert werden können, betont Christine Sczygiel, Vorsitzende des Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. Für diese Leitlinie, die auf den Homepages der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.v. (AWMF) und der DGKJP veröffentlicht wird, wurden über 200 Fachartikel und dia gnostische Verfahren nach einer standardisierten Methodik ausgewertet. Ein sehr aufwendiger, aber äußerst lohnenswerter Prozess, der es zulässt, auf Grundlage der Evidenz die angemessenen, aber auch die nicht empfehlenswerten Förder- und Diagnostikverfahren darzustellen, hebt Dr. Katharina Galuschka hervor, verantwortlich für die Recherchen und Auswertungen. Unter folgendem Link sind die Leitlinie und die Leitliniendokumente verfügbar. Klinikum der LMU Zur Vorbereitung für Kinder, die ins Krankenhaus müssen Von Ursula Meisinger, Milly Orthen und papan 20

21 23. Mai 2015 Ausgabe 11 LeukämieHilfe München schenkt krebskranken Kindern Clownsbesuche Kunst kommt in die Kinderklinik Schwabing Wenn Dr. Schmarrn und Frau Dr. Machtnix kommen, dann sind Schmerzen, Sorgen und Ängste eine zeitlang vergessen. Die beiden Klinikclowns besuchen seit Jahren regelmäßig die hämatoonkologischen Stationen im Münchner Klinikum rechts der Isar finanziert von Leukämie- Hilfe München e. V. Im April 2015 hat der gemeinnützige Verein sein Engagement auf diesem Gebiet noch erweitert und trägt jetzt die Hälfte der Kosten für die wöchentlichen Clownsbesuche auf der Onkologie im Dr. von Haunerschen Kinderspital. Weitere Informationen: de (LeukämieHilfe München) und www. klinikclowns.de. Leukämiehilfe München e.v. Stephanie Hügler Verwandlung ist das Thema der diesjährigen Ausstellung von KuKo Kunst kommt", dem gemeinsamen Projekt der Schwabinger Kinderklinik und des Instituts für Kunstpädagogik der LMU München. Ob Spritzen, Schläuche, Schachteln für Medikamente, Bakterien oder der Geschmack von bitterer Medizin der Begriff Krankenhaus ist häufig mit negativen Assoziationen belegt. Und das, obwohl es eigentlich ein Ort der Gesundheit und Genesung ist. Doch gerade Kinder haben nicht selten Angst vor dem Krankenhaus. Die Ausstellung Verwandlung versucht, dies umzukehren und einen neuen Blick auf den Lebensraum Krankenhaus zu werfen. Es ist bereits die sechste Ausstellung des Projektes KuKo Kunst kommt, das im Oktober 2007 gemeinsam von der Schwabinger Kinderklinik und dem Institut für Kunstpädagogik der Ludwig-Maximlians- Universität München entwickelt wurde. Ziel ist es, künstlerische Spielräume für Kinder und Jugendliche während ihrer stationären Behandlung zu ermöglichen. Dazu erarbeiten Studierende der Kunstpädagogik im Rahmen eines Seminars zunächst künstlerische Konzepte. Diese werden anschließend mit Patienten der Kinderklinik realisiert. Die von Beginn an geplanten Ausstellungen der Exponate unterstreichen die Bedeutung und den Stellenwert der künstlerischen Aktivität der jungen Patienten. Zugleich tragen sie neben den persönlichen Rückmeldungen der studentischen Begleiter zur Wertschätzung der eigenen Arbeit und zur Motivation bei. Für die aktuelle Ausstellung Verwandlung etwa wurde Klinikmaterial umfunktioniert. Die jungen Patienten sollten dazu angeregt werden, sich selbst zu reflektieren und sich gedanklich wie künstlerisch in andere Welten zu begeben. So entstanden aus Spritzen und Medikamentenschachteln Raumschiffe oder ausdrucksvolle Gesichter aus gebogenen Drähten. Neben Werken der Kinder und Jugendlichen werden auch Arbeiten von Studierenden gezeigt, die das Projekt begleiten. Die Ausstellung Verwandlung ist noch bis zum 9. August im Glasgang der Kinderklinik Schwabing, Eingang Parzivalstraße 16, zu besichtigen. Sie steht in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft von Dr. Axel Fischer, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung des Städtischen Klinikums München, und wird von der Elterninitiative Krebskranke Kinder München e. V. sowie zahlreichen Helfern der Kinderklinik und der LMU unterstützt. Städtisches Klinikum München Die KlinikClowns Dr. Schmarrn und Frau Dr. Machtnix und Sonja Santamaria, Erzieherin auf der Onkologie im Dr. von Haunerschen Kinderspital (links) freuen sich über den Besuch der stellvertretenden Vorsitzenden der Leukämie- Hilfe München e. V. Elke Zölzer (rechts) und über die großzügige finanzielle Unterstützung ihrer Clownsvisiten bei den krebskranken Kindern. (Foto: Michael Woelke) Hardcover, 50 Seiten, 21,5 x 26,5 cm, durchgehend vierfarbig, 14,90 Euro, ISBN Stolz präsentiert der kleine Alexander (7 Jahre) sein Raumschiff, das er aus Spritzen und Medikamentenschachteln gebastelt hat. (Foto: Klaus Krischock, Städtisches Klinikum München) 21

22 Münchner Ärztliche Anzeigen kbo-heckscher-klinikum München Neue Spezialklinik für Kinder geplant Das kbo-heckscher-klinikum plant eine Spezialklinik für Kinder und Jugendliche vom Vorschulalter bis zum Alter von 18 Jahren mit geistig mehrfacher Behinderung und psychischen Störungen auf dem Gelände des Klinikums München-Ost in Haar. In zwei Stationen sollen jeweils zehn Kinder aufgenommen werden, die auf stationäre Behandlung angewiesen sind. Auch eine Grund- und Hauptschule für die Patienten ist vorgesehen. Klinikum der Universität München 30 Jahre Lebertransplantation am Klinikum der Universität München Im Mai 2015 feiert das Transplantationszentrum München 30 Jahre Lebertransplantation am Klinikum der Universität München mit einem Festsymposium. Seit der ersten Lebertransplantation im August 1985 wurden mehr als 1000 Lebern verpflanzt. Mit 61 Lebertransplantationen in 2014 gehört das Lebertransplantationsprogramm am Klinikum der Universität Münchenzu den fünf größten in Deutschland. Neben der Transplantation von postmortalen Spenderorganen sind die Teillebertransplantation nach Lebendspende und die Transplantation bei Kindern am Klinikum etabliert. Seit vielen Jahren belegt die Lebertransplantation einen Spitzenplatz im deutschlandweiten AQUA-Qualitätsvergleich. Während am Klinikum im Durchschnitt 84 Prozent der operierten Patienten das erste Jahr überleben, liegt die Überlebensrate im Bundesdurchschnitt nur bei 65 Prozent. Durch die enge Verzahnung von Anästhesie, Chirurgie, Hepatologie und Psychiatrie können auch kombinierte Transplantationen wie z. B. Herz-Leber oder Lunge-Leber durchgeführt werden, die in anderen Kliniken nicht möglich sind. Seit der Neustrukturierung der Lebertransplantation in Bayern im Sommer 2013 wird in Kooperation mit dem Klinikum rechts der Isar die Behandlung leberkranker Patienten im Endstadium sichergestellt. Für sogenannte 4plus4-Konferenzen stellt sowohl das Klinikum der Universität Die Vorarbeiten für das Projekt sind bereits weit gediehen. Wenn alles nach Plan verläuft, könnte mit dem Bau der Klinik gegen Ende des Jahres 2016 begonnen und der Betrieb im Herbst 2017 aufgenommen werden. Die Kosten für das Vorhaben belaufen sich auf ca. 11 Millionen Euro. Zugesagt ist bereits eine Fördersumme nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz in Höhe von rund 5,8 Millionen Euro. München als auch das Klinikum rechts der Isar jeweils vier Experten aus u. a. der Chirurgie, Hepatologie und Anästhesie. In den Konferenzen werden nach den Richtlinien der Bundesärztekammer sämtliche transplantationsrelevanten Entscheidungen getroffen und über die Aufnahme auf die Warteliste entscheiden. Die Ärzte des Klinikums rechts der Isar werden in den gesamten Behandlungsprozess eingebunden und sind direkt an Transplantationen beteiligt. Die aktuelle Forschung des Transplantationszentrums befasst sich mit der Frage, wie man die wenigen Organspenden möglichst sinnvoll zum Wohle aller Patienten einsetzen kann. Dabei spielt ebenfalls die Frage eine Rolle, wie Organe von schlechterer Qualität, die meist von älteren Organspendern kommen, vorbehandelt und mit Erfolg transplantieren werden können und wie sich ein erneutes Auftreten von Tumoren nach einer Transplantation verhindern lässt. Ein besonderes Problemfeld stellen dabei Ischämie-Reperfusionsschäden dar: Die Leber ist davon aufgrund der hohen Durchblutung besonders betroffen. Ansprechpartner: Prof. Dr. Alexander Gerbes, Leiter des Lebercentrums, internistischer Leiter des Lebertransplantationsprogramms Klinikum der Universität München, Campus Großhadern Tel.: ÄKBV Ärztlicher Kreis und Bezirksverband München Körperschaft des öffentlichen Rechts Geschäftsstelle: Elsenheimerstraße 63/VI München Telefon (089) Telefax (089) Öffnungszeiten: Mo. mit Do bis Uhr und bis Uhr Fr bis Uhr Durchwahl-Nummern: 11 Geschäftsführung 12 Sekretariat 22 ÄKBV-Kurse Meldestelle 33 Leiter der Geschäftsstelle 43 Berufsrecht Münchner Ärztliche Anzeigen Offizielles Publikationsorgan und Mitteilungsblatt des Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbandes München, Körperschaft des öffentlichen Rechts Erscheinungsweise: 14-täglich Bezugspreis: ist durch Mitgliedschaft abgegolten. Bezugs preis für Nichtmitglieder jährlich Euro 60, inkl. 7% MwSt. zuzügl. Euro 15, Versandkosten. Herausgeber: Ärztlicher Kreis- und Bezirksverband München, 1. Vorsitzender: Dr. Christoph Emminger Elsenheimerstraße 63, München, Tel. (089) , Fax (089) , Redaktion: Stephanie Hügler (verantwortlich), Elsenheimerstraße 63, München, Tel. (089) , Fax (089) , schriftleitung@aekbv.de Redaktionsbedingungen: Meldung von Veranstaltungen nur über Leserbriefe an den Herausgeber per Post, Fax oder (Anschrift s. o.), Kennwort: Münchner Ärztliche Anzeigen. Der Herausgeber der Münchner Ärztlichen Anzeigen behält sich vor, nur solche Anzeigen zum Abdruck zu bringen, die der Berufsordnung für die Ärzte Bayerns in der jeweils gültigen Fassung entsprechen. Eine evtl. Änderung der Anzeigentexte behält sich der Herausgeber vor. Der Abdruck von Texten unter der Rubrik Pressemitteilungen sowie von Leserzuschriften bedeutet nicht, dass diese die Meinung der Herausgeber bzw. der Schriftleitung wiedergeben. Leserbriefe: Handschriftliche Leserbriefe werden nicht berücksichtigt. Der Herausgeber behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen oder von deren Veröffentlichung ganz abzusehen, sofern sie beleidigenden Inhalt haben oder in irgendeiner Art gegen die guten Sitten verstoßen. Redaktionsschluss: Donnerstag der Vorwoche, 12 Uhr Anzeigenschluss: Dienstag der Vorwoche, 16 Uhr Fälle höherer Gewalt, Streik, Aussperrung und dergleichen, entbinden den Verlag von der Verpflichtung auf Erfüllung von Aufträgen und Leistungen von Schadenersatz. Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungsveranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV stattfinden bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kostenpflichtig ist, vom Verlag eine Bearbeitungsgebühr erhoben werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, da sie der Bearbei tung durch die Redaktion unterliegen. Mit Ihrer Meldung an den ÄKBV, an die Redaktion oder den Verlag akzeptieren Sie diese Regelung die Rechnung stellung (derzeit Euro 3, pro mm einspaltig, + MwSt.) erfolgt nach Veröffent lichung durch den Verlag. Verlag und Anzeigenannahme: W. Zuckschwerdt Verlag GmbH Industriestraße 1, Germering Tel. (089) , Fax (089) post@zuckschwerdtverlag.de Geschäftsführer: Werner Zuckschwerdt und Dr. Annemarie Glöggler Vom Verlag gestaltete Seiten, insbesondere die Titelseite, Anzeigen oder Signets, unterliegen dem Copyright des Verlages und dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung nicht weiterverwendet werden. Druck: Grafik + Druck, München Erfüllungsort: München Wir verwenden ausschließlich Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft. 22

23 23. Mai 2015 Ausgabe 11 Gültig ist die Preisliste Nr. 9 vom 1. Juli 2014 Sie können Ihren Anzeigenauftrag per Post, , als Fax oder online aufgeben. Die entsprechenden Formulare finden Sie im Internet unter > Zeitschriften. Für Einhefter und Beilagen wenden Sie sich bitte direkt an den Verlag (Telefon: , Fax: , post@zuckschwerdtverlag.de). MLP Seminare. Aktuell in München und Bayern. Niederlassungsseminar. Donnerstag, , Uhr. Ort: Oberanger 28, 4. OG, München. Themen: Idealer Ablauf der Niederlassung Gesetzliche Rahmenbedingungen Anmeldung unter: Tel Fax muenchen14@mlp.de ProSomno Klinik für Schlafmedizin Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen Wir sind eine Fachklinik für Schlafmedizin im Zentrum Münchens. Mit 12 polysomnographisch ausgerüsteten Diagnostik- und Therapieplätzen sind wir eine der größten Spezialkliniken im Großraum München mit einem interdisziplinären Versorgungsansatz. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen/eine Ärztliche(n) Mitarbeiter(in) in TZ (25 Std./Wo) längerfristig VZ möglich Die Möglichkeit der vollen Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Schlafmedizin (w/m) ist gegeben. Längerfristige Bindung an die Klinik erwünscht. Ihr Profil: Geeignete Vorausbildung in dem Gebiet der Inneren Medizin ggf. Pneumologie, Neurologie, Psychiatrie, Allgemeinmedizin. Ihr Aufgabengebiet: Differentialdiagnostik und Behandlung sämtlicher Formen von Schlafstörungen. Wir bieten: Flexible Dienstplangestaltung, Strukturierte Einarbeitung Modernste Diagnostik und Therapiemöglichkeiten Fachspezifische Weiterbildung, Sozialkompetentes Arbeitsklima und Team Weitere Informationen gerne durch die ärztl. Mitarbeiter unserer Klinik. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen gerne auch per . Klinik ProSomno z.hd. Frau Montag/Verwaltung Weinstraße 4, München service@prosomno.de Kaufpreisermittlung, Finanzierung Praxissuche Referenten: Thomas Nitschke, Frank-Jonas Hempel. Die Seminargebühr übernimmt MLP. Nächster Seminartermin: Das Krankenhaus Barmherzige Brüder ist Akademisches Lehrkrankenhaus der TU München sowie der Deutschen Akademie für Ernährungsmedizin. Es liegt direkt am Nymphenburger Schloss und verfügt über 365 Akutbetten. Unsere Patienten werden versorgt in den Fachrichtungen Allgemein- und Viszeralchirurgie, Innere Medizin I Gastroenterologie, Innere Medizin II Kardiologie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Urologie, Anästhesie, Interdisziplinäre Intensivmedizin, Radiologie sowie der Palliativstation Johannes von Gott und den Belegabteilungen Beinverlängerung und Gynäkologie. Krankenhaus Barmherzige Brüder München Für das Team der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit/Teilzeit eine/n FACHARZT/-ÄRZTIN Ausführliche Informationen zu der Position finden Sie unter Wenn Sie eine neue Herausforderung suchen und mit einer positiven Einstellung an der Verwirklichung der Ziele unseres katholischen Krankenhauses mitarbeiten wollen, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung. Schwerbehinderte Bewerber/-innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Für telefonische Auskünfte steht Ihnen Frau Dr. Kerstin Höke, Ärztliche Leiterin SAPV, unter der Tel.-Nr: 089/ gerne zur Verfügung. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis an das Krankenhaus Barmherzige Brüder München Personalabteilung Romanstraße 93, München personalabteilung@barmherzige-muenchen.de Fachärztin/arzt INNERE MEDIZIN in TZ/VZ für privatärztl. Praxis Innere Med./Innenstadt (kardiolog Vorkenntnisse erwünscht/keine Voraussetzung) zur längerfristigen Mitarbeit/Kooperation gesucht. Aussagekräftige Bewerbungen an profil15@gmx.net oder unter Chiffre Nr an den Verlag Wir suchen einen Facharzt für Laboratoriumsmedizin (m/w) für unser stark wachsendes Team. Wer hat Zeit uns in Teilzeit (in den Abendstunden und gelegentlich am Wochenende) für ca. 10 Stunden/Woche zu unterstützen? Wir freuen uns von Ihnen zu hören. Bitte unter jobs@labor-limbach-muenchen.de 23

24 Münchner Ärztliche Anzeigen Innere/Allgemeinmedizin: WB-Assistent/in (in Voll- oder Teilzeit) oder FÄ/FA in Teilzeit von freundlicher Hausarzt-Praxis im Münchner Westend (an der S-Bahn) ab sofort gesucht. WB 18 Monate, breites Spektrum, gute Arbeitsbedingungen. Handy: , Fax: Dynamisch-Psychiatrische Klinik Menterschwaige Fachklinik für Psychiatrie I Psychotherapie Psychoanalyse I Psychosomatik Die Dynamisch-Psychiatrische Klinik Menterschwaige ist ein Fachkrankenhaus für stationäre Psychiatrie, Psychotherapie, Psychoanalyse und Psychosomatik mit 62 Planbetten in München. Für den Einsatz in unserer Fachklinik suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung eine/-n FACHÄRZTIN/FACHARZT in leitender Position, eine/-n FACHÄRZTIN/FACHARZT FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE oder Zur Verstärkung unseres ärztlichen Teams, suchen wir Arzt/Ärztin für Tag-, Nacht- und Wochenenddienst Die Anstellung erfolgt auf freiberuflicher Basis, mit sehr guten finanziellen Konditionen. Sie sollten über eine mehrjährige Berufserfahrung verfügen, sowie Erfahrung in der Notfallmedizin wäre von Vorteil. Zusendung Ihrer Bewerbungsunterlagen erwünscht per info@starmedklinik.de od. STARMED Klinik GmbH, Putzbrunner Str. 9, München Tel Diabetologe/in und/oder Endokrinologe/in für freundliche Praxis im Münchner Westen zur Anstellung, ggf. auch Assoziation gesucht, Teilzeit möglich. Bewerbungen an dr.hschneider@gmx.de Weiterbildungsassistent/in mit Vorkenntnissen im Fachgebiet und Facharzt/ärztin für Dermatologie mit späterer Einstiegsmöglichkeit für renommierte dermatologische Praxis in München ab sofort gesucht. Zuschriften unter Chiffre Nr an den Verlag Gastroenterologe/in zur Mitarbeit in großer interdiziplinärer fachinternistischer Praxis im Münchner Westen gesucht, auch Teilzeit möglich. Zuschriften unter Chiffre Nr an den Verlag Moderne Gemeinschaftspraxis sucht FÄ/FA Allgemeinmedizin und/oder ÄiW/AiW (24 Monate WB) baldmöglichst in VZ oder TZ. Langfristige Mitarbeit möglich! Sehr nettes Team, breites Spektrum, Sonographiekenntnis sinnvoll. Zuschriften unter Chiffre Nr an den Verlag Junges Ärzteteam sucht augenärztliche Verstärkung im konservativem und/oder operativem Bereich in Südbayern. Gerne bilden wir Sie operativ in allen Segmenten der Augenheilkunde aus. Sie sind auch in Teilzeit herzlich willkommen. Zuschriften unter Chiffre Nr an den Verlag eine/-n ASSISTENZÄRZTIN/-ARZT in fortgeschrittener Facharzt-Weiterbildung für Psychiatrie und Psychotherapie und möglichst in tiefenpsychologischer Ausbildung sowie eine/-n ASSISTENZÄRZTIN/ASSISTENZARZT für den Einsatz im NACHTDIENST in TEILZEIT. Wir wünschen uns Ärztinnen/Ärzte, die gern in einem Team von Ärzten, Psychologen, Sozialpädagogen und Krankenp egekräften zusammenarbeiten und an der integrativen Behandlung psychisch und psychosomatisch erkrankter Menschen interessiert sind. Wir bieten Ihnen ein angenehmes Arbeitsklima, betriebliche Altersvorsorge, intensiven fachlichen Austausch, ein vielfältiges internes Weiterbildungsangebot, Unterstützung bei externen Weiterbildungen und Aufstiegsmöglichkeiten. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarif der Privatkrankenanstalten in Bayern. Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung, gerne postalisch oder per an: Dynamisch-Psychiatrische Klinik Menterschwaige Personalwesen, Geiselgasteigstr. 203, München, Tel.: 089/ personal@klinik-menterschwaige.de Junge Allgemeinärztin/-arzt für vorerst ca. 12 h/wo von großer Praxis mit breitem Spektrum im NO von München (S-Bahn) gesucht spätere Übernahme möglich. Ich freue mich auf Ihre Unterlagen unter Chiffre Nr Betriebsarzt/Betriebsärztin bzw. Weiterbildungsassistent(in) für Betriebsmedizin im Raum München auch in Teilzeit gesucht. Flexible Arbeitszeiten, tolles Team, breites Einsatzspektrum. Bewerbung bitte an info@bvz-gauting.de Großes MVZ (Augenheilkunde) sucht für Festanstellung eine/n Anästhesist/in (36 40 Wo-Stunden) Kassensitz vorhanden. Keine Wochenenddienste, geregelte Arbeitszeiten. Bewerbungsunterlagen bitte an: Chiffre Nr

25 23. Mai 2015 Ausgabe 11 Dynamisch-Psychiatrische Klinik Menterschwaige Fachklinik für Psychiatrie I Psychotherapie Psychoanalyse I Psychosomatik Die Dynamisch-Psychiatrische Klinik Menterschwaige ist ein Fachkrankenhaus für stationäre Psychiatrie, Psychotherapie, Psychoanalyse und Psychosomatik mit 62 Planbetten in München. Für den Einsatz in unserer Fach klinik suchen wir nach Vereinbarung eine/-n FACHÄRZTIN/FACHARZT FÜR INNERE MEDIZIN oder ALLGEMEINMEDIZIN in Teilzeit ab 25 Std./Woche und eine/-n ERFAHRENE/-N ÄRZTIN/ARZT für die PSYCHIATRISCHE TÄTIGKEIT in unserer KLINIKAMBULANZ in Teilzeit 19,25 Std./Woche. Wir wünschen uns Ärztinnen/Ärzte, die gern mit einem Team von Är z - ten, Psychologen, Sozialpädagogen und Krankenp egekräften zu sam menarbei ten und an der integrativen Behandlung psychisch und psychosomatisch er krankter Menschen interessiert sind. Neben den medizinischen Aufgaben soll ten Sie Interesse an psychosomatischen Zusammenhängen zeigen. Bei In teresse besteht die Möglichkeit, zusätzlich psychotherapeutisch tätig zu sein. Wir bieten Ihnen ein angenehmes Arbeitsklima, intensiven fachlichen Austausch, ein vielfältiges internes Weiterbildungsangebot, Unterstützung bei externen Weiterbildungen und Aufstiegsmöglichkeiten. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarif der Privatkrankenanstalten in Bayern. WEITERBILDUNGSASSISTENT/IN ALLGEMEINMEDIZIN ab 1. September 2015 in Hausarztpraxis (Mü-Ost) mit vielseitigem, breitem Spektrum gesucht. WB-Ermächtigung 24 Monate, sehr gute Bezahlung. Kontakt unter dr.michael.speth@arcor.de oder Weiterbildungsstelle Allgemeinmedizin ab sofort volle Weiterbildungszeit für 24 Monate, Gemeinschaftspraxis mit großem Spektrum und NHV in München/Grünwald, moderne Ausstattung, papierlose Praxis, Farbduplexsonographie, überdurchschnittliche, leistungsorientierte Bezahlung, freundliches Team, flexible Arbeitszeiten, aktuell Halbzeittätigkeit; späterer Wechsel auf Vollzeit möglich; Nespresso inkl. :-) Praxis Dr. Huber/Silbernagl, Rathausplatz 1, Grünwald Tel ; info@hausaerzte-gruenwald.de Teilzeitstelle m/w (10 25 Std./n. V.) in Hausarztpraxis in Neufahrn b. Freising (Nähe IKEA ) zu besetzen. Bestbedingungen! Bew. erbeten unter: prx12@gmx.de Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung, gerne postalisch oder per an: Dynamisch-Psychiatrische Klinik Menterschwaige Personalwesen, Geiselgasteigstr. 203, München, Tel.: 089/ personal@klinik-menterschwaige.de München-Ost: Wir suchen Hausarzt/-Ärztin für h/woche, eventuell mehr, als Teammitglied unserer familienfreundlichen GP, geregelte Arbeitszeit; Interesse an Geriatrie, Heimbetreuung und ein klein wenig Lehre und Wissenschaft (Lehrpraxis) wären schön. Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme per praxissteinundkollegen@arcor.de Teilzeit Weiterbildungsassistent/in Allgemeinmedizin in hausärztlich-internistischer, diabetologischer Praxis in Nymphenburg gesucht. 4-Tage-Woche. Breites diagnostisches Spektrum. Bewerbung bitte an kontakt@praxis-vonbergmann.de Ärztl. Psychotherapeut, TZ o. VZ FA Psychiatrie o. Psychosom. o. Allg. in Neuro-Psychiatr. Zentrum MUC gesucht. Zuschriften unter Chiffre Nr Hautärztin/-arzt zweimal wöchentlich (10 15 Wochenstunden) gesucht. Kontakt: info@hautarzt-luderschmidt.de Facharztzentrum München sucht FÄ/FA für Pneumologie in TZ medizin@hotmail.de FÄ f. Allgemeinmedizin o. Innere gesucht als längerfristige Vertretung in Teilzeit für Hausarztpraxis ab sofort oder später. Praxis Dr. Wilker, Tel: , Fromundstr. 29, M Suche ab sofort Facharzt/-Ärztin für Allgemeinmedizin zur Mitarbeit in Hausarztpraxis, München Giesing/Harlaching. Vorzugsweise Sprachkenntnisse in Spanisch und/oder Rumänisch. Tel.: Allgemeinmediziner/in von Hausarztpraxis in München zur Anstellung gesucht. Praxis Dr. Winkler, Eduard-Schenk-Str. 36, München. info@praxisdrwinkler.eu Fachärztin für Dermatologie in Teilzeit gesucht für moderne Praxis für Dermatologie und Allergologie in exzellenter Lage im Münchner Zentrum ab dem Bewerbung an: hautarztmuenchen@gmx.de Medizinische Fachangestellte (MFA), m/w Mit Abrechnungskenntnissen für molekulargenetisches Labor in München gesucht. Zuschriften bitte an: drflex@hotmail.com, MVZ für Molekulare Medizin am Candidplatz Suchen qualifizierte Kosmetikerin/ Fußpflege mit Freude am Beruf, Harlaching, Teilzeit. Tel:

26 Münchner Ärztliche Anzeigen Mit Herz und Seele Gynäkologin: FÄ mit Klinik- und Praxiserfahrung sucht Praxis/MVZ in München zum Glücklichsein. Angebote bitte an FA für Allgemeinmedizin mit Empathie und langjähriger Erfahrung in Klinik, Praxis, Seniorenheimen, Notdienst (psysom. Grundversorgung, Sono, Fachkunde Rettungsdienst, Erfahrung Geriatrie, Pädiatrie, Interesse Sportmed./Allergologie, Betriebsmed.) sucht neue berufl. Herausforderung (>25 h 40 h) in/um München. facharzt.allgemeinmedizin@gmx.de Erfahrener Orthopäde sucht Anstellung, Einstieg oder Übernahme in München u. Umgebung. ortopedicdoctor@yahoo.de Kardiologe in leitender, ungekündigter Position sucht neuen Wirkungskreis, z. B. Anstellung/Assoziation internist./kard. Praxis, MVZ, amb. Reha im Raum München/Oberbayern. Zuschriften unter Chiffre Nr an den Verlag Mitarbeit in Allgemeinarztpraxis im Münchner Norden ab Std pro Woche für mind. 6 Monate. Langfristig Eintritt in Praxisgemeinschaft möglich. Tel Regelmäßige Praxisvertretung für Allgemeinarztpraxis angenehmes Betriebsklima, gute Ausstattung, in München-Ost gesucht. praxis@dr-goldhofer.de Suche erfahrene Frauenärztin die mich ab September 2015 für ein Jahr alle 2 Wochen (ca 20 Std) in meiner Praxis vertritt. Spätere Kooperation möglich. Zuschriften unter Chiffre Nr Orthopädisch-chirurgische Praxis im Raum München mit hohem Privatanteil sucht Kollege/-in für konservative und operative Kooperation/Einstieg. Zuschriften unter Chiffre Nr Zentrum für Endokrinologie und Stoffwechsel Nymphenburg PD Dr. med. Harald Schneider Internist, Endokrinologe, Diabetologe Prof. Dr. med. Christian Seifarth Internist, Endokrinologe, Diabetologe, Osteologe Dr. med. Susanne Kuhn Internistin, Diabetologin, Ärztin für Naturheilverfahren Wie freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir ab sofort als Diabetes-Schwerpunktpraxis zugelasssen sind. Wir führen alle Diabetesberatungen und Mitbehandlung des diabetischen Fußes durch. Wir bieten die komplette endokrinologische und diabetologische Diagnostik und Therapie an. Zentrum für Endokrinologie und Stoffwechsel Nymphenburg im DTZ am Klinikum Dritter Orden, Franz-Schrank-Str. 2, München Tel: ; info@zes-muc.de; Gemeinschaftspraxis für Strahlentherapie Bogenhausen-Harlaching-Neuperlach Wir freuen uns über unsere neuen Mitarbeiter. Seit bei uns: Frau Dr. med. Miriam Hadjamu Frau PD Dr. med. Barbara Röper Dr. med. Barbara Häussler Dr. med. Marion Gluth-Stender Dr. med. Heinrich Schorer Dr. med. Birgit Loeper-Kabasakal Dr. med. Monika Patz Fachärzte für Strahlentherapie info@praxis-strahlentherapie.de Praxisumzug Dr. med. Andreas Ungeheuer FA für Chirurgie (Viszeral- Unfallchirurgie) Spezialisierung Hernienchirurgie ab sofort Chirurgische Privatpraxis München-Bogenhausen Arabellastraße München Fon Mail privatpraxis.ungeheuer@gmail.com Web Unser Praxisgründer Dr. med. Harald Roelen ist zum in den verdienten Ruhestand getreten. Als seine Nachfolgerin begrüßen wir zum Anne Marlene Klier Fachärztin für Allgemeinmedizin PRAXIS IN DER AU Dr. med. Martin Braun Dr. med. Laila Al-Ghoul Anne Marlene Klier Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren Kühbachstraße München Tel , Fax

27 23. Mai 2015 Ausgabe 11 MLP Praxisvermittlung. Seit 40 Jahren in München und Bayern. Unsere Leistungen umfassen: Unterstützung bei der Kaufpreisfindung Begleitung während der Verhandlungen im Abgabe- oder Niederlassungsprozess Praxisangebote, -gesuche und Informationen unter: Dr. Thomas Schwarz, Tel Peter Wagert M.A., Tel Suche eines geeigneten Interessenten oder einer Praxis Kooperationsberatung HNO-Gemeinschaftspraxis Einstieg sehr guter Standort, hoher Privatumsatz, drei vollwertig ausgestattete Behandlungszimmer, operativer SP ausbaufähig. 20 Jahre Ärzteberatung Joachim Mayer Tel Radiologin (Schwerpunkt Mammographie) mit Vertragsarztsitz im Planungsbereich München möchte sich verändern. Rechtsanwälte Dr. Jörg Heberer & Kollegen, Tel die Praxisbörse und mehr für Bayern Hausarztpraxen: Stadt im Bereich München-Land: gute Ausstattung, umfangreich über 2500 Scheine; Lkr. FFB: beste Ausstattung, neues Sono usw., schöne Räume; am Starnberger See: intern., beste Ausstattung, moderne Räume, hoher Privatanteil; München: Nähe Ostbahnhof, neues Sono usw. Neurologie u. Psychiatrie: Kreis MB. KV-Sitz Kinder-/Jugendl.-Psychotherapie mit Verzicht u. Anstellung. Wir übernehmen die komplette Abwicklung der Praxisübergabe inkl. Wertgutachten, Vertragsgestaltung durch RA und mit dem Zulassungsausschuss. Ansprechpartner: Wolfgang Riedel, Tel Praxissucher aufgepasst 3 attraktive Hausarztpraxen gute Lagen München Stadt Ost, West, Schwabing, Nachfolger für fachärztl. internistische Privatpraxis mit breite Spektrum gesucht München 1 A Lage, 1 Sitz physikalisch rehabil. Med. Besuchen Sie unsere Praxisbörse: Deutsche Ärzte Finanz AG Diskretion garantiert. Dipl. BW Christof Spross Goethestraße 68, München Tel , Mail: christof.spross@aerzte-finanz.de Praxisvermittlung-Wertermittlung-Abrechnungsanalyse Spezialisten für Todesfallpraxen Arztberatung Bayern, Tel info@arztberatung-bayern.de Vollzulassung Allgemeinmed. gesperrter Bezirk Augsburg, Partnerschaft und auch Sitzübernahme möglich. Zuschriften unter Chiffre Nr an den Verlag MLP Praxisvermittlung. Seit 40 Jahren in München und Bayern. Unsere Leistungen umfassen: Unterstützung bei der Kaufpreisfindung Begleitung während der Verhandlungen im Abgabe- oder Niederlassungsprozess Praxisangebote, -gesuche und Informationen unter: Anja Feiner, Tel Thomas Nitschke, Tel Suche eines geeigneten Interessenten oder einer Praxis Kooperationsberatung HNO Zulassung für München/Stadt gesucht, gerne auch Übernahme einer 1/2 Zulassung Angebote bitte per unter hno-sitz@ .de Praxisübergabe in 2016/2017 geplant? Lösungskonzepte trotz Versorgungsstärkungsgesetz Individuelles, unverbindliches Strategiegespräch zur Vermeidung von Nachteilen Erfahrung aus 20 Jahre Ärzteberatung Joachim Mayer Tel Einmalige Chance: Zulassung Chirurgie, eigener Sitz im gespertem Bezirk Aichach-Friedberg, sofortige Vollpartnerschaft, zeitnahe Sitzübernahme möglich, faire Bedingungen. Zuschriften unter Chiffre Nr an den Verlag Fachärztlich internistischer KV-Sitz Im Mandantenauftrag abzugeben. Thomas Nitschke , thomas.nitschke@mlp.de Kleine hausärztliche Praxis abzugeben München Stadt. Halbe Psychotherapie-Zulassung München Stadt abzugeben. Anja Feiner, Tel , anja.feiner@mlp.de Orthopädie (als Doppelpraxis geeignet) attraktiver Standort, großzügige Behandlungsräume, operativ ausbaufähig, Übernahme 2. Zulassung möglich 20 Jahre Ärzteberatung Joachim Mayer Tel Wir suchen für unser MVZ (ehemalige gynäkologische Gemeinschaftspraxis) im Münchner Westen einen gynäkologischen Kassenarztsitz, KV-Bereich München Stadt. Zuschriften unter Chiffre Nr Junger Kollege (Gynäkologie) sucht Praxiseinstieg/Übernahme bevorzugt München-West. Angebote bitte unter Chiffre Nr Suche gut eingeführte Hausarztpraxen in guter Lage Münchens. Suche Gyn-Praxis oder Praxisanteil in zentralster Lage Münchens. Suche psychiatrische und/oder neurologische Praxis in München Stadt. Kontakt unter: Anja Feiner, Tel , anja.feiner@mlp.de Dermatologische Praxis zur Übernahme gesucht München Stadt oder Land diskrete & persönliche Betreuung. 20 Jahre Ärzteberatung Joachim Mayer - Tel

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