Hinweis: Die allgemein anerkannten Regeln der Technik, insbesondere das DVGW Arbeitsblatt W551 und die Trinkwasserverordnung sind einzuhalten.
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- Justus Kerner
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1 Hinweis: Die Einbindung des hermischen ischventils entspricht einer schematischen Darstellung. Die hydraulische Einbindung ist der ontageanleitung des hermischen ischventils zu entnehmen. Hinweis: Die allgemein anerkannten Regeln der echnik, insbesondere das DVGW Arbeitsatt W55 und die rinkwasserverordnung sind einzuhalten. SKF SOK Hinweis: Der bauseitige hermostat sollte bei kleiner 5 C Puffertemperatur schalten so das genug Wärme für den Frostschutz- und der Abtaufunktion der BW vorhanden ist. Hinweis: Bei der Außenaufstellung der BW 0 ist auf die Geräuschentwicklung zu achten optional WF WW WW SDP <60 C V ZP (optional) Hinweis: Die Systemtemperaturen müssen in den Einsatzenzen der Wärmepumpe liegen! Dies gilt auch für bivalente Systeme. Hinweis: Bei der Speicherauswahl ist auf die Volumenströme zu achten! HVF HK WZ WF SE Hinweis: Beim Umschaltventil USV bzw. DWV ist der Weg AB / B stromlos geöffnet HP H P KW Kaltwasseranschluß nach DI rinkwasserspeicher Hydraulische Weiche, behör bauseits AF SSR C W Fremdkessel AB A B DWVE RF PSF (SSR) PSF (BW) BW BS D Wand Sensoherm BW 0 AF KSP*) BS D KVF AB 30V hermostat < 5 C SV*) WRF B A DWVR Pufferspeicher AG*) Die Anlagenskizze ist vom ausführenden Ingenieur/Installateur vor Verwendung eigen-verantwortlich auf Vollständigkeit und Richtigkeit zu prüfen. Die August Brötje GmbH übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Haftung und Gewährleistung, außer für Fälle von Vorsatz und ober Fahrlässigkeit. Dieses Schema ersetzt keine fachtechnische Planung der Anlage. Die einschlägigen Regeln der echnik und örtliche Vorschriften sind zu beachten. aik Gorzelitz
2 Achtung: Absicherung der Wärmepumpe mit allpolig abschaltbaren eistungsschutzschalter (keine 3 Einzelsicherungen)!! Das Rechtsfeld ist zwingend notwendig. Örtliche Vorschriften sind zu beachten. Unbedingt Schaltplan etzanschluß BW6-6 in der Installationsanleitung beachten. PE S 3 F0 Bauseitiges Schaltfeld Absicherung gemäß WP-yp incl. Elektroeinsatz K5: BW 7 0A,C BW 0 + 5A C BW A C -Sperre: Kontakt bei Freigabe BSW geschlossen - Sperre sw 3 H: (Freigabe der BW) Es ist ein potenzialfreier Kontakt zu verwenden (Schutzkleinspannung, zur rennung ist ggf. ein entsprechendes Relais einzusetzen z.b. BS D) ws ge gn PSF 3 KSP*) BSD BX etz H QX3 BX H Erweiterungsmodul AVS75.390/00 X5 H X X0 K E QX7QX6 QX5 Q QX3 QX QX Ex7 Ex6 Ex5 Ex4 Ex3 Ex Ex VD Q Q QX3 QX QX HD D EX WRF BX5 Bx5 Wärmepumpenregler RVS4.83 WVF HGF BSB PB B QAF QEF AF BX 0-0V H3 H 3 Bx4 B9 B9 B9 Bx Ux H3 H G+ C- C+ C- C+ B DB Bus etz X60 PB Bedieneinheit BW ws ge gn AF Einzustellende Parameter BW: enüpunkt Funktion Einstellung enüpunkt Funktion Einstellung enüpunkt Funktion Einstellung Konfiguration: 5700 Voreinstellung 570 Heizkreis Aus Relaisausgang QX3 Funktion Eingang H inimaler Vorlaufsollwert H Zeitproamm 5 K3 604 Fühlereingang BX Pufferspeicherfühler B4 inimaler Vorlaufsollwert z.b. 45 C Wärmepumpe: 80 Steuerung Kondens'pumpe Parallel Verdichterbetrieb Bei Bedarf die Wärmepumpe erst ab einer bestimmten Außentemperatur freigeben 90 Freigabe über Aussentemp z.b. 5 C Zeitproamm 5: 600 Vorwahl o - So 60. Phase Ein 60. Phase Aus Hinweis: Das Zeitproamm 5 muss so eingestellt werden, daß es die Zeiten des ischerheizkreises und der WW-Bereitung abdeckt. Die Anlagenskizze ist vom ausführenden Ingenieur/Installateur vor Verwendung eigen-verantwortlich auf Vollständigkeit und Richtigkeit zu prüfen. Die August Brötje GmbH übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Haftung und Gewährleistung, außer für Fälle von Vorsatz und ober Fahrlässigkeit. Dieses Schema ersetzt keine fachtechnische Planung der Anlage. Die einschlägigen Regeln der echnik und örtliche Vorschriften sind zu beachten. aik Gorzelitz
3 SE *) SDP*) (optional) *) KVF WF HVF AF HK SKF WF PSF RF DWVR *) gngb gngb 3 sw X5 QX3 H Erweiterungsmodul AVS75.390/00 etz PB X60 Bus DB B C+ C- C+ C- C+ C- G+ B B3 B9 H B Bx Bx B 3 KVF WF AF H HVF BX BX HVF PB BSB BSB SSR Solarsystemregler RVS63.83/00 H3 Bx3 Bx4 Ux H3 BX3 B 0-0V X H BX H BX etz Brenner S3 SK P Q3 HP Q Y H Y QX QX HP H Q6 Y5 Y6 QX QX QX3 Q QX3 EXFQQ BSD 3 W Ext. Kessel mit SB und R FEK P *) HP *) (HK) ZP*) H *) sw *) DWVE *) Hinweis: Der bauseitige hermostat sollte bei kleiner 5 C Puffertemperatur schalten so das genug Wärme für den Frostschutzund der Abtaufunktion der BW vorhanden ist. 30V hermostat Parametereinstellung SSR C: enüpunkt Funktion Einstellung Kessel: 0 Sollwert inimum ggf. 50 Pumpennachlaufzeit z.b. in Pufferspeicher: 4783 it Solareinbindung ein rinkwasser-speicher: 50 adeart it B3, egio B3 und B adetemperatur aximum 80 C Konfiguration: 575 Heizkreis Aus Relaisausgang QX Pufferrücklaufventil Y Relaisausgang Q Erzeugersperrventil Y4 Schienenrücklauffühler B Funktion Erweiterungsmodul ultifunktional Sollwert aximum Externer Solartauscher Fühlereingang B Relaisausgang QX Relaisausgang QX3 ggf. rinkwasser: 640 egionellenfunktion Periodisch 64 egionellenfkt Periodisch z.b. 7 ag rinkwasserspeicher WW Durchmischpumpe Q35 Solarpumpe ext. auscher K9 empfehlende Einstellungen SSR C: enüpunkt Funktion Einstellung Pufferspeicher: 47 Auto Erzeugersperre SD 5 C 47 emp diff Puffer/Heizkreis -5 C 4790 emp diff EI Rücklaufumlenkung z.b. 8 C 479 emp diff AUS Rücklaufumlenkung z.b. 4 C Hinweis: Bei Verwendung von Röhren Kollektoren ist ggf. die Startfunktion zu aktivieren 3830 Kollektorstartfunktion z.b. 0 min Bei Verwendung eines RG für den HK sind folgende Parameter am RG des HK einzustellen: Einzustellende Parameter RG: enüpunkt Funktion Einstellung Bedieneinheit 40 Einsatz als Raumgerät Die Anlagenskizze ist vom ausführenden Ingenieur/Installateur vor Verwendung eigen-verantwortlich auf Vollständigkeit und Richtigkeit zu prüfen. Die August Brötje GmbH übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Haftung und Gewährleistung. Dieses Schema ersetzt keine fachtechnische Planung der Anlage. Die einschlägigen Regeln der echnik und örtliche Vorschriften sind zu beachten. aik Gorzelitz
4 egende der Brötje- en Fühlerbezeichnungen: der Regelung yp AF Außentemperaturfühler B9 essen der Außentemperatur QAC34 HVF Vorlauffühler B/B/B6 Vorlauffühler eines ischerheizkreises QAD 36 KRF Rücklauffühler B7 essen der Kesselrücklauftemperatur z.b. für eine Rücklaufanhebung (Kesselschutz) RF Schienenrücklauffühler B73 essen der Anlagenrücklauftemperatur z.b. für eine Rücklaufanhebung (Solar) VFK Schienenvorlauffühler B0 essen der Anlagenvorlauftemperatur z.b. hinter der hydraulischen Weiche RFK Kaskadenrücklauffühler B70 essen der Kaskadenrücklauftemperatur WF rinkwasserfühler B3 essen der oberen rinkwarmwassertemperatur WF rinkwasserfühler B3 essen der unteren rinkwarmwassertemperatur/pufferspeichertemperatur F rinkwasserladefühler B36 essen der adetemperatur im rinkwasserladesystem SR QAD 36 SKF Kollektorfühler B6 essen der Kollektortemperatur SKF Kollektorfühler B6 essen der Kollektortemperatur des zweiten Kollektorfeldes (Ost/West) SVF Solarvorlauffühler B63 essen der Solarvorlauftemperatur (Ertragsmessung) SRF Solarrücklauffühler B64 essen der Solarrücklauftemperatur (Ertragsmessung) PSF Pufferspeicherfühler B4 essen der Pufferspeichertemperatur oben PSF Pufferspeicherfühler B4 essen der Pufferspeichertemperatur unten PSF3 Pufferspeicherfühler B4 essen der Pufferspeichertemperatur itte FSF Feststoffkesselfühler B essen der emperatur in einem Holzkessel/Ofen SBF Schwimmbadfühler B3 essen der Schwimmbadwassertemperatur KVF Kesselvorlauffühler B essen der Kesseltemperatur yp D ist ein Anlegefühler, yp Z ist ein auchfühler, der Kollektorfühler hat ein schwarzes Silikonkabel, die Fühler des GSR sind Pt 000 Fühler. Pumpen: P ZP SDP SUP ZKP HP HKP FSP ZUP SBP H H H3 BYP SE KP Ventile: DWV DWVP DWVS DWVE DWVR H USV Allgemein: Bus BXx QXx H; H; H3 der Regelung rinkwasserladepumpe Q3 Zirkulationspumpe Q4 WW Durchmischpumpe Q35 Speicherumladepumpe Q WW Zwisch kreispumpe Q33 Heizkreispumpe Q; Q6 Heizkreispumpe HKP Q0 Kollektorpumpe Q5 Kollektorpumpe Q6 Feststoffkesselpumpe Q0 ingerpumpe Q4 Hx-Pumpe Q5, Q8, Q9 H-Pumpe Q5 H-Pumpe Q8 H3-Pumpe Q9 Bypasspumpe Q Solarpumpe ext. auscher K9 Kesselpumpe Q der Regelung Solarstellglied Puffer K8 Solarstellglied Schwimmb. K8 Erzeugersperrventil Y4 Pufferrücklaufventil Y5 Heizkreismischer Y/; Y3/4 Bedieneinheit im Kessel oder Wandaufbauregler Busanschluß für Bedieneinheit Busanschluß für Erweiterungsmodul Anschluß Fernbedienung RG; RGF; RGK ultifunktionaler Eingang (Fühlereingang) ultifunktionaler Ausgang ultifunktionaler Eingang (potenzialfrei) rinkwasserladepumpe rinkwasserzirkulationspumpe Durchmischen des rinkwarmwasserspeichers während der egionellenfunktion ädt den rinkwarmwasserspeicher aus dem Pufferspeicher (Umladung) rinkwasserpumpe im Sekundärkreis eines Speicherladesystems (z.b. SR) Pumpe in einem Heizkreis Pumpe für den Heizkreis HKP Pumpe im Solarkreis Pumpe im Solarkreis (OS/WES Anwendung) Kesselpumpe für einen Holzkessel/Ofen sätzliche Pumpe zur Versorgung eines weit entfernten Heizkreises/Unterstation Pumpe für die Schwimmbeckenbeheizung Pumpe für einen Hochtemperaturheizkreis z.b. üftung Pumpe für einen Hochtemperaturheizkreis z.b. üftung Pumpe für einen Hochtemperaturheizkreis z.b. üftung Pumpe für eine Rücklaufhochhaltung zum Kesselschutz Pumpe auf der Sekundärseite einer Solarübergabestation Kesselpumpe eines Öl- oder Gaskessels (ist parallel zum Kessel im Betrieb) Dreiwegeventil allgemein Schaltet die Solaranlage auf den Puffer um Schaltet die Solaranlage auf das Schwimmbad um rennt den Wärmeerzeuger hydraulisch von den Heizkreisen Schaltet den Anlagenrücklauf zur Rüchlaufanhebung um (Solarenergienutzung) Heizkreismischer Überströmventil (bauseits) WW rinkwasser warm WK WZ rinkwasser kalt rinkwasserzirkulation S Betriebsschalter F Sicherung *) behör bauseits oder separat zu bestellen Stand
5 egende der Brötje- en Fühlerbezeichnungen: der Regelung yp WRF WP- Rücklauffühler B7 essen der Rücklauftemperatur in der WP QAF Quellenaustrittsfühler B9 essen der Solerücklauftemperatur QEF Quelleneintrittsfühler B9 essen der Solevorlauftemperatur yp D ist ein Anlegefühler, yp Z ist ein auchfühler, die Fühler des SOR S/ sind Pt 000 Fühler. Pumpen: KSP QP Ventile: Y Y8 USV E-Heizstäbe: K6 K5 der Regelung Kondensatorpumpe Q9 Quellenpumpe Q8 der Regelung Umlenkventil Kühlen Y Umlenkventil Kühl Quelle Y8 der Regelung Elektroeinsatz WW K6 Elektroeinsatz Vorlauf K5 Sicherungen und Relais/Schütze: F0/ Sicherungsautomat allpolige abschaltung K Kraftschütz externe Quellenpumpe K0 Freigebeschütz für K6 S Betriebsschalter/Hauptschalter Kesselpumpe der WP rinkwasserzirkulationspumpe Dreiwegeumschaltventil Heizungsvorlauf das zwischen heizen und kühlen umschaltet Dreiwegeumschaltventil Solekreis das zwischen heizen und kühlen umschaltet Überströmventil (bauseits) Elektroeinsatz rinkwarmwasser Elektroeinsatz Heizung Allgemein: SV AG V Sicherheitsventil emanausdehnungsgefäß hermisches ischventil Klemme für die EVU-Sperre
Hinweis: Magnetventil parallel zur Trinkwasserladepumpe TLP geschaltet zur Vermeidung von Fehlzirkulationen. TWW TWZ TWK. Kaltwasseranschluß nach DIN
Hinweis: Die rinkwasserladepumpe (P) ist mit einem bauseitigen achlaufrelais zu verdrahten, um eine Übertemperatur im Kessel zu vermeiden. Zu empfehlende Einstellung circa min. ISR SSR C Hinweis: agnetventil
MehrHinweis: Die allgemein anerkannten Regeln der Technik, insbesondere das DVGW-Arbeitsblatt W551 und die Trinkwasserverordnung sind einzuhalten.
Hinweis: Die allgemein anerkannten Regeln der echnik, insbesondere das DVGW-Arbeitsatt W55 und die rinkwasserverordnung sind einzuhalten. WZ HV SKF WW ZP Kaltwasseranschluß nach DI HR Bauseitges Frischwassermodul
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optional WW FB ISR SSR C HK WF WZ ZP *) (optional) HVF WK HP LP H HydroComfort EAS C Kaltwasseranschluß nach DIN AF KP PSF (ISR SSR C) BYP WR PSF (ISR SSR C) LogoBloc L 0-40 C L-UB 7-40 C Pufferspeicher
MehrTWW SDP TWZ. TKW HydroComfort SSB. optional ISRSSR C HK1 HVF TLP
Hinweis: Es ist zwingend erforderlich, ein thermisches Mischventil als Verühschutz für den Warmwasserbetrieb einzusetzen. Hinweis: Die Einbindung des thermischen Mischventils entspricht einer schematischen
MehrHinweis: Zur besseren Lesbarkeit empfehlen wir einen Ausdruck auf DIN A3.
Hinweis: Die Systemtemperaturen müssen in den Einsatzenzen der Wärmepumpe liegen! Dies gilt auch für bivalente Systeme. Hinweis: Beim Umschaltventil USV bzw. DWV8 ist der Weg AB / B stromlos geöffnet WF
MehrHinweis: Es ist zwingend erforderlich ein Thermisches Mischventil als Verbrühschutz für den Warmwasserbetrieb einzusetzen. SOK
Hinweis:Das Hydraulikschema ist auf Kundenwunsch erstellt worden. Es enthält eine Sonderschaltung zur Sperrung der Wärmepumpe bei Holzkesselbetrieb. rotz der Sonderverriegelung der WP ist nicht zu 00%
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