Technische Information Wärmepumpe. SensoTherm BSW Betriebsart Sole/Wasser, Wasser/Wasser

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1 echnische Information Wärmepumpe Sensoherm BSW Betriebsart Sole/Wasser, Wasser/Wasser

2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen Wärmepumpen Funktionsbeschreibung Abmessungen und Anschlüsse echnische Daten Leistungskurven Regelungstechnik Hydraulische Anbindung und hydraulische Schaltpläne Planungshinweise Schaltpläne Konformitätserklärung Zubehör Produktqualität BRÖJE Produkte werden nach strenger Werknorm und strengen Gütebedingungen geprüft weit über die übliche Norm hinaus. Schon bei der Entwicklung unserer Produkte setzen wir auf höchste Qualität der Einzelkomponenten, die wir in der Fertigung und während des Pro duktionsprozesses bis hin zur Endkontrolle laufend überwachen.

3 Allgemeine Informationen Wärmepumpen 1. Allgemeine Informationen Wärmepumpen Energiequellen der Wärmepumpen Wärmepumpen nutzen in der Umgebung gespeicherte Sonnenenergie oder Erdwärme. Unsere Umwelt wird kontinuierlich durch die Sonne aufgeheizt. Diese Sonnenenergie wird in Boden und Wasser gespeichert. In tieferen Bodenschichten kommt zu der gespeicherten Sonnenenergie noch Erdwärme hinzu. Diese in der Umwelt gespeicherte Energie wird durch den Einsatz von elektrischem Strom nutzbar gemacht. Aufgrund des relativ geringen Strom einsatzes und der überwiegenden Nutzung der regenerativen Umweltenergie sind Wärme pumpen besonders umweltfreundlich. Wärme aus dem Boden mit Erdkollektoren Auf dem Grundstück wird in einer iefe von 1,2 bis 1,5 m ein Erdkollektor verlegt. Dieser Erdkollektor besteht aus einem Kunststoffrohr, das in einem Abstand von 0,5 bis 1 m verlegt wird. Je nach Bodenbeschaffenheit entzieht dieser Erdkollektor dem Boden eine Wärmeleistung zwischen 10 und 40 W je Quadratmeter. Als Richtwert gilt: Die genutzte Erdreichfläche sollte 2 3 Mal so groß wie die zu beheizende Fläche sein. Durch die Rohre des Erdkollektors fließt ein umweltfreundliches Gemisch aus Wasser und Frostschutz, die sogenannte Sole. Die Sole leitet die Wärme aus dem Grundstück zum Verdampfer der Wärmepumpe. Erdkollektoren sind in der Regel bei der unteren Wasserbehörde anzeigepflichtig. Wärme aus dem Boden mit Erdsonden Wie auch bei dem Erdkollektor wird bei der Erdsonde die Wärme aus dem Boden über Sole an den Verdampfer der Wärmepumpe geleitet. Die Wärme wird dem Boden über eine bis zu 100 m tiefe Erdsonde entzogen. Die Wärmeleistung einer Erdsonde liegt zwischen 30 und 70 W pro Meter Bohrtiefe. Ist eine Bohrsonde zur Deckung des Wärmebedarfs nicht ausreichend, werden mehrere Erdsonden parallel betrieben. Da Erdsonden die Energie aus der iefe beziehen, ist im Vergleich zum Erdkollektor weniger Grundstücksfläche erforderlich. Erdsonden sind bei der unteren Wasserbehörde anzeige- oder genehmigungspflichtig. Sensoherm BSW 03

4 Allgemeine Informationen Wärmepumpen Wärme aus dem Grundwasser Auch an sehr kalten Wintertagen sinkt die emperatur von Grundwasser in der Regel nicht unter 7 C. Über das ganze Jahr hinaus ist die emperatur des Grundwassers nahezu konstant. Grundwasser wird über einen Saugbrunnen entnommen, über einen Wärmetauscher wird Wärme abgeführt. Anschließend wird das leicht abgekühlte Grundwasser über einen Schluckbrunnen wieder in die Umwelt zurück - geführt. Die Grundwassernutzung gewährleistet über das ganze Jahr vergleichsweise hohe Wärmequellentemperaturen und somit eine hohe Wärmeleistung und Energie - ausnutzung (= einen hohen COP). Für wenig elektrische Energie wird viel Umweltenergie gewonnen. Grundwasser steht jedoch nicht immer in ausreichender Menge und in geeigneter Qualität zur Verfügung. Für die Nutzung des Grundwassers ist eine Genehmigung der Wasserbehörden erforderlich. 04 Sensoherm BSW

5 Funktionsbeschreibung 2. Funktionsbeschreibung Funktion Den Kern einer Wärmepumpe bildet der sogenannte Kältekreis. Dieser Kältekreis bildet ein Kreissystem, das im Wesentlichen aus vier Elementen besteht: einem Verdichter, einem Kondensator, einem Entspannungsventil und einem Verdampfer. Ein Kältemittel durchströmt in einem Kreislauf diese vier Komponenten nach - einander. Während eines Kreislaufes kondensiert und verdampft das Kältemittel jeweils einmal. Der Funktion einer Wärmepumpe liegen einige wärmetechnische Gesetze zugrunde: Verdampfende Flüssigkeiten nehmen Wärme auf und geben diese Wärme bei Verflüssigen (= Kondensieren) wieder ab. Je höher der Druck, desto höher ist die emperatur, bei der ein Gas verflüssigt, je geringer der Druck, desto geringer ist die emperatur, bei der eine Flüssigkeit verdampft. Wird ein Gas verdichtet (= komprimiert), ist mit einem Anstieg des Druckes immer auch ein Anstieg der emperatur verbunden. Diese wärmetechnischen Gesetze lassen sich zum eil durch alltägliche Beobachtungen nachvollziehen: Verdampfen und Verflüssigen Der Einfluss des Druckes emperaturanstieg bei Druckerhöhung Die Wärmeaufnahme verdampfender Flüssigkeiten lässt sich an kochendem Wasser beobachten: Die emperatur von Wasser steigt, bis der Siedepunkt erreicht ist. Das Wasser kocht und verdampft dabei. Die emperatur steigt jedoch nicht über 100 C. Über die Herdplatte wird dem Wasser weiterhin Energie zugeführt. Diese Energie dient ausschließlich dem Verdampfen des Wassers, nicht der emperatur - erhöhung. Verflüssigt der Dampf bzw. Gas zu einer Flüssigkeit, wird Wärme abgegeben. Dieses ermöglicht z. B. eine hohe Energieausnutzung bei der Brennwerttechnik. Wasser kocht auf hohen Bergen (= geringer Druck) bei emperaturen unter 100 C. Luftpumpen fürs Fahrrad werden bei Benutzung warm, ebenso Gasflaschen beim Befüllen. Umgekehrt kühlen Gasflaschen beim raschen Entleeren ab. Sensoherm BSW 05

6 Funktionsbeschreibung Wärmetechnisches Verhalten des Kältemittels Im Gegensatz zu Wasser kocht das Kälte mittel bei einer wesentlich geringeren emperatur: Das Kältemittel kocht (verdampft) im Verdampfer bei einem Druck von 6 8 bar bei einer emperatur zwischen 0 und 10 C, einer emperatur bei der Wasser gefriert. Bei einem Druck von etwa 25 bar verflüssigt das Kältemittel bei einer emperatur von rund 40 C. In den vier Hauptkomponenten einer Wärmepumpe wird die Wärme der Umgebung entzogen: Verdichter Das kalte, gasförmige Kältemittel wird komprimiert. Der Druck steigt von unter 10 bar auf über 20 bar, durch diese Druckerhöhung steigt auch die emperatur: Von etwa 0 C auf nutzbare 30 bis 60 C. Die Energie für das Verdichten kommt aus dem elektrischen Strom. Als Verdichter werden in BRÖJE Wärme pumpen besonders geräuscharme und sehr effiziente Scroll-Verdichter benutzt. Verflüssiger In den Verflüssiger tritt das Kältemittel mit einer emperatur von über 60 C ein. Aufgrund der hohen emperatur kann die Wärme als nutzbare Energie an das Heizsystem abgegeben werden. Bei dieser Wärmeabgabe kondensiert das Kältemittel. Da Wärmeenergie hauptsächlich aus der Kondensationswärme besteht, liegt die Austrittstemperatur aus dem Verflüssiger nur gering fügig unter der Eintrittstemperatur. Aus dem Verflüssiger tritt das Kältemittel flüssig aus. Als Verflüssiger werden Edelstahl-Plattenwärmetauscher mit einer hohen Wärmeüber - tragungs leistung verwendet. Drossel Durch die Drossel wird das flüssige Kältemittel entspannt, der Druck sinkt. Durch das Sinken des Druckes sinken auch emperatur und Siedepunkt. Das Kältemittel tritt aus der Drossel zum eil flüssig und zum eil gasförmig aus. Dieses wird als Phase bezeichnet. Der Druck wird von etwa 20 bar auf rund 10 bar reduziert. Verdampfer Mit einer emperatur von 0 bis 10 C tritt das Kältemittel zum größten eil als Flüssigkeit in den Verdampfer ein. Über einen großen Edelstahl-Plattenwärmetauscher wird der Wärmequelle Wärmeenergie entzogen, das Kältemittel verdampft bei den o. g. emperaturen. Da die Wärmeenergie hauptsächlich zum Verdampfen genutzt wird, liegt die Austrittstemperatur aus dem Verdampfer nur geringfügig über der Eintrittstemperatur. In Verdampfer und Verdichter wird der Wärmepumpe Energie zugeführt: Im Verdampfer durch Wärmeenergie auf einem nied - rigen emperaturniveau, im Verdichter durch mechanische bzw. elektrische Energie. Diese Energie wird durch Verflüssigen an das Heizsystem abgegeben. Sie haben noch keine Wärmepumpe eingebaut und glauben nicht, dass dieses Prinzip funktioniert? Auch ein Kühlschrank arbeitet nach dem gleichen Prinzip. Der Kühlraum ist kalt, hier wird die Wärme entzogen, in einer Wand ist i. d. R. der Verdampfer eingebaut. Der Verflüssiger gibt die Wärme hinter dem Kühlschrank an den Raum ab. Eine Wärmepumpe ist somit ein in jedem Haushalt bekanntes und bewährtes Gerät. 06 Sensoherm BSW

7 Abmessungen und Anschlüsse 3. Abmessungen und Anschlüsse Abb. 1: Abmessungen und Anschlüsse BSW 6 15 B HVL Vorlauf in die Heizungsanlage: 1" HRL Rücklauf aus der Heizungsanlage: 1" QVL Vorlauf in die Wärme quellenanlage: BSW 6 B 10 B: 1" BSW 13 B 15 B: 1 ¼" QRL Rücklauf aus der Wärmequellenanlage: BSW 6 B 10 B: 1" BSW 13 B 15 B: 1 ¼" Sensoherm BSW 07

8 Abmessungen und Anschlüsse Abb. 2: Abmessungen und Anschlüsse BSW 21 B HVL Vorlauf in die Heizungsanlage: 1 ¼" HRL Rücklauf aus der Heizungsanlage: 1 ¼" QVL Vorlauf in die Wärme quellenanlage: BSW 21 B: 1 ¼" QRL Rücklauf aus der Wärmequellenanlage: BSW 21 B: 1 ¼" 08 Sensoherm BSW

9 echnische Daten 4. echnische Daten 4.1 Betriebsart Sole/Wasser BSW 6 B 15 B Sensoherm Modell BSW 6 B BSW 7 B BSW 8 B BSW 10 B BSW 13 B BSW 15 B Bauart Kompakt Kompakt Kompakt Kompakt Kompakt Kompakt Heizkreispumpe Solepumpe MAG Heizung MAG Sole Elektroheizeinsatz Norm EN EN 255 EN EN 255 EN EN 255 EN EN 255 EN EN 255 EN EN 255 Normleistungsdaten W35 W45 W35 W35 W45 W35 W35 W45 W35 W35 W45 W35 W35 W45 W35 W35 W45 W35 Heizleistung bei B0 kw 5,9 5,7 6 6,4 6,2 6,6 7,5 7,4 7,9 9,9 9,5 10,2 12,9 12,4 13,2 14,9 14,3 15,3 COP bei B0 4,2 3,2 4,6 4,2 3,1 4,6 4,3 3,4 4,7 4,3 3,2 4,8 4,3 3,2 4,6 4,4 3,3 4,6 El. Leistungsaufnahme bei B0 kw 1,4 1,8 1,3 1,5 2 1,4 1,7 2,2 1,7 2,3 3 2,1 3 3,8 2,8 3,4 4,2 3,2 Kälteleistung bei B0 kw 4,5 3,9 4,7 4,9 4,2 5,2 5,8 5,2 6,2 7,6 6,5 8,1 9,9 8,6 10,4 11,5 10,1 12,1 Schall Schallleistungspegel L wa db(a) Schalldruckpegel in 1 m 1) L pa db(a) Einsatzbereich/Einsatzgrenzen Wärmequellentemperatur min/max C 6 / +20 Heizungs-Vorlauftemperatur min/max C 20 / 60 Verdampfer, Soleseite Volumenstrom (3.0 Δ bei B0/W35) m 3 /h 1,50 1,63 1,92 2,51 3,45 4,11 Restförderhöhe 2) mws 5,8 5,5 5,0 4,3 8,0 6,8 Medium Wasser/Ethylenglykol % 70 / 30 Solepumpe eingebaut op S 25/7 op S 30/10 Kondensator, Heizungsseite Nennvolumenstrom (5K Δ bei B0/W35) m 3 /h 1,02 1,14 1,41 1,74 2,27 2,72 Restförderhöhe 2) mws 2,5 2,3 3,1 2,7 Betriebsvolumenstrom (8K Δ bei B0/W35) m 3 /h 0,64 0,69 0,81 1,06 1,39 1,60 Restförderhöhe 2) mws 3,3 3,2 4,5 4,4 2,7 2,1 Medium Wasser % 100 Heizungspumpe eingebaut UPS 15/50 UPS 15/60 Abmessungen/Anschlüsse/Diverses Abmessungen xbxh mm 740 x 610 x 1260 Betriebsgewicht kg Heizkreisanschluss IG Zoll 1" Solekreisanschluss IG Zoll 1" 1 ¼" Kältemittel R410A Füllmenge kg 1,71 1,75 2,0 2,3 2,7 2,6 MAG Heizung l eingestellter Vordruck Heizkreis bar 1 MAG Solekreis l 8 12 eingestellter Vordruck Solekreis bar 0,5 Sicherheitsventil (Sole/Heizung) bar 3 Schaltpunkt Soledruckwächter bar 0,4 Elektrische Daten Betriebsspannung, Einspeisung 3/N/PE/400 V/50 Hz Externe Absicherung mit Elektroheizeinsatz A 16C 20C 25C Externe Absicherung ohne Elektroheizeinsatz A 13C 16C Leistung Elektroheizeinsatz 400 V (2 Ph./1 Ph.) kw 6 (4 / 2) max. Maschinenstrom mit Elektroheizeinsatz A 15,5 16,4 18,4 20,8 23 max. Maschinenstrom ohne Elektroheizeinsatz A 6,8 7,8 9, ,2 Anlaufstrom direkt A Anlaufstrom mit Sanftanlasser A max. Leistungsaufnahme Umwälzpumpen kw 0,4 0,5 0,65 max. Leistungsaufnahme total kw 9,2 9,5 10,1 10,8 12,8 13,4 integriert 1) ermittelt aus Messungen an Modellen BSW 7 B und BSW 13 B 2) Restförderhöhe ist angegeben bei größter Stufe Sensoherm BSW 09

10 echnische Daten 4.2 Betriebsart Sole/Wasser BSW 21 B Sensoherm Modell BSW 21 B Bauart Standard Heizkreispumpe Solepumpe MAG Heizung MAG Sole Elektroheizeinsatz Norm EN EN 255 Normleistungsdaten W35 W45 W35 Heizleistung bei B0 kw 20,7 19,6 21,2 COP bei B0 4,6 3,5 4,9 El. Leistungsaufnahme bei B0 kw 4,5 5,6 4,4 Kälteleistung bei B0 kw 16, ,8 Einsatzbereich Wärmequellentemperatur min/max C 6 / +20 Heizungs-Vorlauftemperatur min/max C 20 / 60 Verdampfer, Soleseite Volumenstrom (3K Δ bei B0/W35) m 3 /h 4,9 Druckabfall kpa 18 Medium Wasser/Ethylenglykol % 70 / 30 Verflüssiger, Heizungsseite Volumenstrom (8K Δ bei B0/W35) m 3 /h 2,2 Druckabfall kpa 4 Medium Wasser % 100 Abmessungen/Anschlüsse/Diverses Abmessungen xbxh mm 740 x 610 x 1260 Betriebsgewicht kg 230 Heizkreisanschluss IG Zoll 1 ¼" Wärmequellenanschluss IG Zoll 1 ¼" Schallleistungspegel L wa db(a) ca. 56 Schalldruckpegel in 1 m 1) L pa db(a) ca. 48 Kältemittel R410A Kältemittelmenge kg 3,4 Elektrische Daten Betriebsspannung, Einspeisung 3/N/PE/400 V/50 Hz Externe Absicherung A 25C max. Maschinenstrom A 23 Anlaufstrom direkt A 95 Anlaufstrom mit Sanftanlasser A 52 max. Leistungsaufnahme Verdichter kw 9,1 max. Leistungsaufnahme Umwälzpumpen kw 1,6 max. Leistungsaufnahme total kw 10,7 Heizungspumpenausgänge P/N/PE Wärmequellenpumpenausgang 3P/PE bauseits 1) Messwerte um die Maschine gemittelt (Freifeld) Heizungsumwälzpumpen 1x230 V (max. Stromaufnahme pro Pumpenausgang: 2 A, max. totale Stromaufnahme 6 A, ZB 3Stk ops30/10) Wärmequellenumwälzpumpe 3x400 V (ops /10) Örtliche Vorschriften beachten. 10 Sensoherm BSW

11 echnische Daten 4.3 Betriebsart Wasser/Wasser BSW 6 B 15 B mit ZS WW Sensoherm Modell BSW 6 B BSW 7 B BSW 8 B BSW 10 B BSW 13 B BSW 15 B Bauart Kompakt Kompakt Kompakt Kompakt Kompakt Kompakt Heizkreispumpe Solepumpe MAG Heizung MAG Sole Elektroheizeinsatz Wasser-Wärmetauscher Zubehör Zubehör Norm EN EN 255 EN EN 255 EN EN 255 EN EN 255 EN EN 255 EN EN 255 Normleistungsdaten W35 W45 W35 W35 W45 W35 W35 W45 W35 W35 W45 W35 W35 W45 W35 W35 W45 W35 Heizleistung bei W10 kw 7,6 7,2 7,8 8,3 7,8 8,5 10 9,5 10,3 12,7 12,2 13,2 16, ,1 19,3 18,4 19,8 COP bei W10 5,5 4 5,9 5, ,6 4,2 6 5,3 4 5,9 5,4 4,1 5,9 5,2 4,1 5,7 El. Leistungsaufnahme bei W10 kw 1,4 1,8 1,4 1,5 2 1,5 1,8 2,3 1,9 2,4 3 2,2 3,1 3,9 3 3,7 4,5 3,4 Kälteleistung bei W10 kw 6,2 5,4 6,4 6,8 5,8 7 8,2 7,2 8,4 10,3 9, ,6 12,1 14,1 15,6 13,9 16,4 Schall Schallleistungspegel L wa db(a) Schalldruckpegel in 1 m 1) L pa db(a) Einsatzbereich Wärmequellentemperatur min/max C 6 / +20 Heizungs-Vorlauftemperatur min/max C 20 / 60 Verdampfer, Grundwasserseite (mit Zwischenkreis; Sonderzubehör) Volumenstrom (3.0 Δ bei W10/B7,5/W35) m 3 /h 1,9 2,0 2,5 3,2 4,2 5,1 Druckabfall mws 1,32 1,46 0,99 1,58 1,05 1,52 Medium Wasser % 100 Kondensator, Heizungsseite Nennvolumenstrom (5K Δ bei W10/W35) m 3 /h 1,31 1,42 1,73 2,18 2,87 3,31 Restförderhöhe 2) mws 2,5 2,2 1,5 0,5 Betriebsvolumenstrom (8K Δ bei W10/W35) m 3 /h 0,82 0,89 1,08 1,36 1,80 2,07 Restförderhöhe 2) mws 3,5 3,4 3,3 2,6 1,5 0,7 Medium Wasser % 100 Heizungspumpe eingebaut UPS 15/50 UPS 15/60 Abmessungen/Anschlüsse/Diverses Abmessungen xbxh mm 740 x 610 x 1260 Betriebsgewicht kg Heizkreisanschluss IG Zoll 1" Grundwasserkreisanschluss IG Zoll 1" 1 ¼" Kältemittel R410A Füllmenge kg 1,71 1,75 2,0 2,3 2,7 2,6 MAG Heizung l eingestellter Vordruck Heizkreis bar 1 Sicherheitsventil (Wasser/Heizung) bar 3 Elektrische Daten Betriebsspannung, Einspeisung 3/N/PE/400 V/50 Hz Externe Absicherung mit Elektroheizeinsatz A 20C 25C Externe Absicherung ohne Elektroheizeinsatz A 13C 16C Leistung Elektroheizeinsatz 400 V (2 Ph./1 Ph.) kw 6 (4 / 2) max. Maschinenstrom mit Elektroheizeinsatz A 17,1 18,1 20,1 max. Maschinenstrom ohne Elektroheizeinsatz A 8,4 9,4 11,4 13,4 15,4 Anlaufstrom direkt A Anlaufstrom mit Sanftanlasser A max. Leistungsaufnahme Umwälzpumpen kw 0,93 1,1 max. Leistungsaufnahme total kw 9,8 10,1 10,7 11,4 13,2 13,8 integriert 1) ermittelt aus Messungen an Modellen BSW 7 B und BSW 13 B 2) Restförderhöhe ist angegeben bei größter Stufe Sensoherm BSW 11

12 echnische Daten 4.4 Betriebsart Wasser/Wasser BSW 21 B Sensoherm Modell BSW 21 B Bauart Standard Heizkreispumpe Solepumpe MAG Heizung MAG Sole Elektroheizeinsatz Wasser-Wärmetauscher Norm EN EN 255 Normleistungsdaten W35 W45 W35 Heizleistung bei W10 kw 24,1 22,9 25,1 COP bei W10 5,5 4,1 5,9 El. Leistungsaufnahme bei W10 kw 4,4 5,6 4,3 Kälteleistung bei W10 kw 19,7 17,3 20,8 Einsatzbereich Wärmequellentemperatur min/max C +6 / +20 Heizungs-Vorlauftemperatur min/max C 20 / 60 Verdampfer, Soleseite Volumenstrom (3K Δ bei W10/W35) m 3 /h 6,0 Druckabfall kpa 21 Medium Wasser % 100 Verflüssiger, Heizungsseite Volumenstrom (10K Δ bei W10/W35) m 3 /h 2,6 Druckabfall kpa 6 Medium Wasser % 100 Abmessungen/Anschlüsse/Diverses Abmessungen xbxh mm 740 x 610 x 1260 Betriebsgewicht kg 230 Heizkreisanschluss IG Zoll 1 ¼" Wärmequellenanschluss IG Zoll 1 ¼" Schallleistungspegel L wa db(a) ca. 56 Schalldruckpegel in 1 m L pa db(a) ca. 48 Kältemittel R410A Kältemittelmenge kg 3,4 Elektrische Daten Betriebsspannung, Einspeisung 3/N/PE/400 V/50 Hz Externe Absicherung ohne Elektroheizeinsatz A 25C max. Maschinenstrom A 25 Anlaufstrom direkt A 95 Anlaufstrom mit Sanftanlasser A 52 max. Leistungsaufnahme Verdichter kw 9,1 max. Leistungsaufnahme Umwälzpumpen kw 2,4 max. Leistungsaufnahme total kw 11,5 Heizungspumpenausgänge P/N/PE Wärmequellenpumpenausgang 3P/PE bauseits Heizungsumwälzpumpen 1x230 V (max. Stromaufnahme pro Pumpenausgang: 2 A, max. totale Stromaufnahme 6 A, ZB 3Stk ops30/10) Wärmequellenumwälzpumpe 3x400 V (ZB SP 8A-5, mit 2.3A) Örtliche Vorschriften beachten. 12 Sensoherm BSW

13 Leistungskurven 5. Leistungskurven Sensoherm BSW 6 B COP (Leistungszahl) VL 35 VL 45 VL Quellentemperatur Heizleistung in kw bei Quellentemperatur Heizleistung in kw VL 35 VL 45 VL Quellentemperatur Elektr. Leistungsaufnahme in kw 2,4 2,2 2 1,8 1,6 1,4 1, Quellentemperatur VL 35 VL 45 VL 55 Sensoherm BSW 13

14 Leistungskurven Sensoherm BSW 7 B COP (Leistungszahl) VL 35 VL 45 VL Quellentemperatur Heizleistung in kw bei Quellentemperatur Heizleistung in kw VL 35 VL 45 VL Quellentemperatur Elektr. Leistungsaufnahme in kw 2,6 2,4 2,2 2 1,8 1,6 1,4 1, Quellentemperatur VL 35 VL 45 VL Sensoherm BSW

15 Leistungskurven Sensoherm BSW 8 B COP (Leistungszahl) VL 35 VL 45 VL Quellentemperatur Heizleistung in kw bei Quellentemperatur Heizleistung in kw Quellentemperatur VL 35 VL 45 VL 55 Elektr. Leistungsaufnahme in kw 3 2,8 2,6 2,4 2,2 2 1,8 1, Quellentemperatur VL 35 VL 45 VL 55 Sensoherm BSW 15

16 Leistungskurven Sensoherm BSW 10 B COP (Leistungszahl) VL 35 VL 45 VL Quellentemperatur Heizleistung in kw bei Quellentemperatur Heizleistung in kw Quellentemperatur VL 35 VL 45 VL 55 Elektr. Leistungsaufnahme in kw 4,6 4,1 3,6 3,1 2,6 2,1 1, Quellentemperatur VL 35 VL 45 VL Sensoherm BSW

17 Leistungskurven Sensoherm BSW 13 B COP (Leistungszahl) VL 35 VL 45 VL Quellentemperatur Heizleistung in kw bei Quellentemperatur Heizleistung in kw VL 35 VL 45 VL 55 Quellentemperatur Elektr. Leistungsaufnahme in kw 5,6 5,1 4,6 4,1 3,6 3,1 2,6 2,1 1, Quellentemperatur VL 35 VL 45 VL 55 Sensoherm BSW 17

18 Leistungskurven Sensoherm BSW 15 B COP (Leistungszahl) VL 35 VL 45 VL Quellentemperatur Heizleistung in kw bei Quellentemperatur Heizleistung in kw VL 35 VL 45 VL 55 Quellentemperatur Elektr. Leistungsaufnahme in kw 6,1 5,6 5,1 4,6 4,1 3,6 3,1 2,6 2,1 1, Quellentemperatur VL 35 VL 45 VL Sensoherm BSW

19 Leistungskurven Sensoherm BSW 21 B COP (Leistungszahl) VL 35 VL 45 VL Quellentemperatur Heizleistung in kw bei Quellentemperatur Heizleistung in kw VL 35 VL 45 VL 55 Quellentemperatur Elektr. Leistungsaufnahme in kw 7,6 6,6 5,6 4,6 3,6 VL 35 VL 45 VL 55 2,6 1, Quellentemperatur Sensoherm BSW 19

20 Regelungstechnik 6. Regelungstechnik Lieferumfang Zum Lieferumfang der Sensoherm BSW gehört der integrierte Systemregler ISR-Plus mit großem beleuchteten Display und Klartextanzeige. Das Regel system umfasst die vollelektronische Wärmepumpen- und Heizkreisregelung. Durch ISR-Plus erfolgt die Bedienung des Wärmeerzeugers. Es werden alle erforderlichen Parameter der Wärmepumpe entsprechend dem Einsatzort programmiert. Die Heizkurven für einen Pumpenheizkreis und einen Mischerheizkreis können ein - gestellt werden. Weiterhin besteht die Möglich keit, Heiz- und Absenkphasen für diese Heizkreise einzustellen. Die Vorgabe einer rink wassertemperatur ist über den integrierten Systemregler ISR-Plus ebenfalls möglich. Der ISR-Plus dient zur Inbetriebnahme, Einstel lung und Regelung der Wärmepumpe. Das Diagnosesystem übernimmt die Überwachung, Auswertung und Anzeige aller Betriebszustände und Funktionen. Der integrierte Systemregler kann bis zu vier Zeitprogramme verarbeiten. Ein zweiter Mischerheizkreis kann bei Verwendung des Erweiterungs - moduls Mischer (EWM) ebenfalls über den ISR-Plus mit eigenem Zeit programm und eigener Heizkennlinie ge regelt werden. Weitere Informationen zu dem ge nannten regelungstechnischen Zubehör finden Sie auf den folgenden Seiten. Abb. 3: Integrierter Systemregler ISR-Plus Betriebsarttaste rinkwasserbetrieb ESC-aste (Abbruch) ohne Funktion Betriebsarttaste Heizbetrieb Display OK-aste (Bestätigung) Drehknopf Informationstaste Abb. 4: Heizkennliniendiagramm Vorlauftemperatur C ,5 3 2,75 2,5 2,25 2 1,75 1,5 1,25 1 0,75 0,5 0, C Außentemperatur 20 Sensoherm BSW

21 Regelungstechnik Grundausstattung/Funktion Hinweise Integrierter Systemregler ISR-Plus und Diagnosesystem Lieferumfang Sensoherm BSW mit hinterleuchtetem Display und Klartextanzeige Kesseltemperaturregelung konstant ohne Außentemperaturfühler witterungsgeführt gleitend mit Außentemperaturfühler QAC 34 (Lieferumfang Sensoherm BSW) werkseitige Heizkennlinie 0,76 wahlweise Heizkennlinie < 0,76 einstellbar Wärmer-/Kälter-Korrektur Änderung der Raumnenntemperatur max. ± 3 C (Heizkennlinien-Parallelverschiebung) Heizkreis 1 (Pumpenheizkreis) Wochenprogramm Fernbedienung nur mit Raumgerät* (RG K oder RG KF) Berücksichtigung der Gebäudedynamik (Regelung über gemischte Außentemperatur) automatische Heizkennlinien-Adaption nur mit Raumgerät* (RG K erforderlich) ages-heizgrenzautomatik automatische Sommer-/Winter-Umschaltung Schnellabsenkung Schnellaufheizung Heizkreis 2 (Mischerheizkreis) nur mit Erweiterungsmodul* (EWM erforderlich) Wochenprogramm Fernbedienung nur mit Raumgerät* (RG K oder RG KF) Berücksichtigung der Gebäudedynamik (Regelung über gemischte Außentemperatur) automatische Heizkennlinien-Adaption nur mit Raumgerät* (RG K erforderlich) ages-heizgrenzautomatik automatische Sommer-/Winter-Umschaltung Schnellabsenkung Schnellaufheizung rinkwassererwärmung Vorrang absolut mit 3-Wege-Umschaltventil USV 3* Ansteuerung Elektroheizstab Regelung integriert, bauseitiges Schütz erforderlich, Elektroheizstab: ZE EAS 6* Pumpennachlauf Anti-Legionellen-Funktion Funktion rinkwasser-zirkulationspumpe Sonstige Funktionen Frostschutz für Wärmepumpe, Wärmequellenanlage, Gebäude und rinkwasserspeicher Wiederanlaufverzögerung * Zubehör Sensoherm BSW 21

22 Regelungstechnik Raumgerät RG K Bei Einsatz des Raumgerätes RG K (Zubehör) ist die ferngesteuerte Einstellung aller am Grundgerät einstellbarer Reglerfunktionen möglich. Die Verbindung des Raumgerätes RG K mit der Reglereinheit erfolgt über eine drei adrige Leitung. Das Raumregelgerät RG K ist als Raum gerät zur Fernbedienung der Sensoherm BSW konzipiert. Das RG K beinhaltet: Raumtemperatur- und Zeitregelung (mit/ohne Raumeinfluss) Speichertemperatur und -zeitregelung Anzeige von Außentemperatur, Raumtemperatur, Speichertemperatur u.v.m. Jahresuhr (mit Urlaubsprogramm und automatischer Sommer-/Winterzeit - umstellung) Parametrierung der Außentemperatur-Kennlinien Einstellung der automatischen Sommer-/Winter-Umschaltung Parametrierung und Regelung eines Mischerheizkreises Klarschriftdisplay Als Programmiergerät einsetzbar Unterstützung der Regelungsfunktion passives Kühlen RG KF ermöglicht bei gleichen Funktionen den drahtlosen (Funk-)Betrieb 22 Sensoherm BSW

23 Hydraulische Anbindung und hydraulische Schaltpläne 7. Hydraulische Anbindung und hydraulische Schaltpläne Abb. 5: Sensoherm BSW 6 B 15 B Grundkonzept (Betriebsart Sole/Wasser) Grundkonzept (Betriebsart Wasser/Wasser) Wärmepumpe ohne Pufferspeicher (nur für Fußbodenheizung geeignet). optional HK1 Fußbodenheizung. FB AF Die Pumpen QP und KSP sind nur in den BSW 6 B 15 B Lieferumfang! K25 QP QEF KSP WRF USV QAF Erdreich Legende: AF Außentemperaturfühler QAC34 FB Fernbedienung *) K25 Elektroheizeinsatz im Vorlauf KSP Kondensatorpumpe QAF Quellenaustrittsfühler B92 QEF Quelleneintrittsfühler B91 QP Quellenpumpe Q8 (230V/400V) USV Überstromventil *) WRF Wärmepumpenrücklauffühler B71 *) Zubehör oder bauseits zu stellen Funktionsbeschreibung Über den Außenfühler (AF) wird die Wärmepumpe in Betrieb gesetzt. Diese arbeitet direkt in den Heizkreislauf. Die Ein- und Ausschaltung der Wärmepumpe erfolgt über die Rücklauftemperatur (WRF) in Abhängigkeit zur Außentemperatur. Die Maschine besitzt eine Anlaufverzögerung, um ein Pendeln zu verhindern. Der integrierte Elektroheizeinsatz (K25) wird bedarfsabhängig zugeschaltet. Die Pumpe (KSP) ist während der gesamten Heizperiode in Betrieb. Sensoherm BSW 23

24 Hydraulische Anbindung und hydraulische Schaltpläne Abb. 6: Sensoherm BSW 6 B 15 B Grundkonzept (Betriebsart Sole/Wasser) Grundkonzept (Betriebsart Wasser/Wasser) Wärmepumpe mit Pufferspeicher im Rücklauf. optional HK1 AF FB Die Pumpen QP und KSP sind nur in den BSW 6 B 15 B Lieferumfang! K25 PS QP QEF KSP WRF USV QAF _B03_ Erdreich Legende: AF Außentemperaturfühler QAC34 FB Fernbedienung *) K25 Elektroheizeinsatz im Vorlauf KSP Kondensatorpumpe PS Pufferspeicher *) QAF Quellenaustrittsfühler B92 QEF Quelleneintrittsfühler B91 QP Quellenpumpe Q8 (230V/400V) USV Überstromventil *) WRF Wärmepumpenrücklauffühler B71 *) Zubehör oder bauseits zu stellen Funktionsbeschreibung Über den Außenfühler (AF) wird die Wärmepumpe in Betrieb gesetzt. Diese arbeitet direkt in den Heizkreislauf. Im Rücklauf ist ein Pufferspeicher eingebunden. Die Ein- und Ausschaltung der Wärmepumpe erfolgt über die Rücklauftemperatur (WRF) in Abhängigkeit zur Außentemperatur. Die Maschine besitzt eine Anlaufverzögerung, um ein Pendeln zu verhindern. Der integrierte Elektroheizeinsatz (K25) wird bedarfsabhängig zugeschaltet. Die Pumpe (KSP) ist während der gesamten Heizperiode in Betrieb. Die Größe des eingebauten Membranausdehnungsgefäßes ist zu kontrollieren und je nach Wasserinhalt des Heiz systems ist dieses durch ein externes Gefäß zu ersetzen. 24 Sensoherm BSW

25 Hydraulische Anbindung und hydraulische Schaltpläne Abb. 7: Sensoherm BSW 6 B 15 B Grundkonzept (Betriebsart Sole/Wasser) Grundkonzept (Betriebsart Wasser/Wasser) Wärmepumpe ohne Pufferspeicher (nur für Fußbodenheizung geeignet). WW-Erwärmung mit hydraulischer Umschaltung. optional HK1 Fußbodenheizung. AF Die Pumpen QP und KSP sind nur in den BSW 6 B 15 B Lieferumfang! FB WW K25 B M WF ZP K6 *) optional QP WRF AB A DWV WZ QEF KSP 1 USV QAF WK Erdreich Legende: AF Außentemperaturfühler QAC34 DWV Dreiwegeventil *) FB Fernbedienung *) K25 Elektroheizeinsatz im Vorlauf K6 Elektroheizeinsatz WW (6kW) 400V *) KSP Kondensatorpumpe QAF QEF QP KW WW WZ Quellenaustrittsfühler B92 Quelleneintrittsfühler B91 Quellenpumpe Q8 (230V/400V) rinkkaltwasser rinkwarmwasser rinkwasserzirkulation WF rinkwasserfühler QAZ 36 *) ZP rinkwasserzirkulationspumpe *) USV Überstromventil *) WRF Wärmepumpenrücklauffühler B71 *) Zubehör oder bauseits zu stellen Funktionsbeschreibung Über den Außenfühler (AF) wird die Wärmepumpe in Betrieb gesetzt. Diese arbeitet direkt in den Heizkreislauf. Die Ein- und Ausschaltung der Wärmepumpe erfolgt über die Rücklauftemperatur (WRF) in Abhängigkeit zur Außentemperatur. Die Maschine besitzt eine Anlaufverzögerung, um ein Pendeln zu verhindern. Der integrierte Elektroheizeinsatz (K25) wird bedarfsabhängig zugeschaltet. Die Kondensatorpumpe (KSP) ist während der gesamten Heizperiode in Betrieb. Die WW-Ladung erfolgt im Nieder tarif über den Fühler (WF), dabei wird das Umlenkventil (DWV) umgeschaltet. Der Elektroheizeinsatz (K6/Zubehör) im WW-Speicher kann vom Wärmepumpenregler angesteuert werden. Sensoherm BSW 25

26 Hydraulische Anbindung und hydraulische Schaltpläne Abb. 8: Sensoherm BSW 6 B 15 B Grundkonzept (Betriebsart Sole/Wasser) Grundkonzept (Betriebsart Wasser/Wasser) Wärmepumpe mit Pufferspeicher im Rücklauf. WW-Erwärmung mit hydraulischer Umschaltung. optional HK1 AF Die Pumpen QP und KSP sind nur in den BSW 6 B 15 B Lieferumfang! FB WW K25 B M WF ZP K6 *) optional PS QP WRF AB A DWV WZ USV QEF KSP QAF WK _B07_ Erdreich Legende: AF Außentemperaturfühler QAC34 DWV Dreiwegeventil *) FB Fernbedienung *) K25 Elektroheizeinsatz im Vorlauf K6 Elektroheizeinsatz WW (6kW) 400V *) KSP Kondensatorpumpe PS Pufferspeicher *) QAF Quellenaustrittsfühler B92 QEF Quelleneintrittsfühler B91 QP Quellenpumpe Q8 (230V/400V) KW rinkkaltwasser WW rinkwarmwasser WZ rinkwasserzirkulation WF rinkwasserfühler QAZ 36*) ZP rinkwasserzirkulationspumpe *) USV Überstromventil *) WRF Wärmepumpenrücklauffühler B71 *) Zubehör oder bauseits zu stellen Funktionsbeschreibung Über den Außenfühler (AF) wird die Wärmepumpe in Betrieb gesetzt. Diese arbeitet direkt in den Heizkreislauf. Im Rücklauf ist ein Pufferspeicher eingebunden. Die Ein- und Ausschaltung der Wärmepumpe erfolgt über die Rücklauftemperatur (WRF) in Abhängigkeit zur Außentemperatur. Die Maschine besitzt eine Anlaufverzögerung, um ein Pendeln zu verhindern. Der integrierte Elektroheizeinsatz (K25) wird bedarfsabhängig zugeschaltet. Die Pumpe (KSP) ist während der gesamten Heizperiode in Betrieb. Die Größe des eingebauten Membranausdehnungsgefäßes ist zu kontrollieren und je nach Wasserinhalt des Heiz systems ist dieses durch ein externes Gefäß zu ersetzen. Die WW-Ladung erfolgt im Nieder tarif über den Fühler (WF), dabei wird das Umlenkventil (DWV) umgeschaltet. Der Elektroheizeinsatz (K6/Zubehör) im WW-Speicher kann vom Wärmepumpenregler angesteuert werden. 26 Sensoherm BSW

27 Hydraulische Anbindung und hydraulische Schaltpläne Abb. 9: Sensoherm BSW 6 B 15 B Grundkonzept (Betriebsart Sole/Wasser) Grundkonzept (Betriebsart Wasser/Wasser) Wärmepumpe mit rennspeicher. Nach Außentemperatur geschobene Ladung. HK1 AF Die Pumpen QP und KSP sind nur in den BSW 6 B 15 B Lieferumfang! FB HVF PSF1 PS HP M HM K25 QP WRF PSF2 QEF KSP QAF _B09_ Erdreich Legende: AF Außentemperaturfühler QAC34 FB Fernbedienung *) HM Heizkreismischer *) HP Heizkreispumpe *) HVF Heizkreisvorlauffühler *) K25 Elektroheizeinsatz im Vorlauf KSP Kondensatorpumpe PS Pufferspeicher *) PSF1 Pufferspeicherfühler oben B4 *) PSF2 Pufferspeicherfühler unten B41 *) QAF Quellenaustrittsfühler B92 QEF Quelleneintrittsfühler B91 QP Quellenpumpe Q8 (230V/400V) WRF Wärmepumpenrücklauffühler B71 *) Zubehör oder bauseits zu stellen Funktionsbeschreibung Über den Außenfühler (AF) wird die Wärmepumpe in Betrieb gesetzt. Diese arbeitet auf den rennspeicher. Die Ein- und Ausschaltung der Wärmepumpe erfolgt über die emperaturfühler (PSF1) bzw. (PSF2) in Abhängigkeit der Außentemperatur. Die Maschine besitzt eine Anlaufverzögerung, um ein Pendeln zu verhindern. Der integrierte Elektroheizeinsatz (K25) wird bedarfsabhängig zugeschaltet. Die Pumpe (KSP) ist während der gesamten Heizperiode in Betrieb. Die Größe des eingebauten Membranausdehnungsgefäßes ist zu kontrollieren und je nach Wasserinhalt des Heiz systems ist dieses durch ein externes Gefäß zu ersetzen. Die Entladeregelung wird mit dem optionalen Heizkreismischer (HM) über den Vorlauffühler (HVF) in Abhängigkeit zur Außentemperatur geregelt. Der rennpeicher kann im Niedertarif hochgeladen werden. Sensoherm BSW 27

28 Hydraulische Anbindung und hydraulische Schaltpläne Abb. 10: Sensoherm BSW 6 B 15 B Grundkonzept (Betriebsart Sole/Wasser) Grundkonzept (Betriebsart Wasser/Wasser) Wärmepumpe mit rennspeicher. WW-Erwärmung mit hydraulischer Umschaltung. optional HK1 AF Die Pumpen QP und KSP sind nur in den BSW 6 B 15 B Lieferumfang! FB HVF K25 B M WF WW ZP K6 *) optional PSF1 PS HP M HM QP WRF AB A DWV WZ PSF2 QEF KSP QAF WK _B11_ Erdreich Legende: AF Außentemperaturfühler QAC34 DWV Dreiwegeventil *) FB Fernbedienung *) HM Heizkreismischer *) HP Heizkreispumpe *) HVF Heizkreisvorlauffühler *) K25 Elektroheizeinsatz im Vorlauf K6 Elektroheizeinsatz WW (6kW) 400V *) KSP Kondensatorpumpe PS Pufferspeicher *) PSF1 Pufferspeicherfühler oben B4 *) PSF2 Pufferspeicherfühler unten B41 *) QAF Quellenaustrittsfühler B92 QEF Quelleneintrittsfühler B91 QP Quellenpumpe Q8 (230V/400V) KW rinkkaltwasser WW rinkwarmwasser WZ rinkwasserzirkulation WF rinkwasserfühler QAZ 36 *) ZP rinkwasserzirkulationspumpe *) USV Überstromventil *) WRF Wärmepumpenrücklauffühler B71 *) Zubehör oder bauseits zu stellen Funktionsbeschreibung Über den Außenfühler (AF) wird die Wärmepumpe in Betrieb gesetzt. Diese arbeitet auf den rennspeicher. Die Ein- und Ausschaltung der Wärmepumpe erfolgt über die emperaturfühler (PSF1) bzw. (PSF2) in Abhängigkeit der Außentemperatur. Die Maschine besitzt eine Anlaufverzögerung, um ein Pendeln zu verhindern. Der integrierte Elektroheizeinsatz (K25) wird bedarfsabhängig zugeschaltet. Die Pumpe (KSP) ist während der gesamten Heizperiode in Betrieb. Die WW-Ladung erfolgt im Nieder tarif über den Fühler (WF), dabei wird das Umlenkventil (DWV) umgeschaltet. Der Elektroheizeinsatz (K6/Zubehör) im WW-Speicher kann vom Wärmepumpenregler angesteuert werden. Die Größe des eingebauten Membranausdehnungsgefäßes ist zu kontrollieren und je nach Wasserinhalt des Heiz systems ist dieses durch ein externes Gefäß zu ersetzen. Die Entladeregelung wird mit dem optionalen Heizkreismischer (HM) über den Vorlauffühler (HVF) in Abhängigkeit zur Außentemperatur geregelt. Der rennpeicher kann im Niedertarif hochgeladen werden. 28 Sensoherm BSW

29 Hydraulische Anbindung und hydraulische Schaltpläne Abb. 11: Sensoherm BSW 6 B 15 B Grundkonzept (Betriebsart Sole/Wasser) Grundkonzept (Betriebsart Wasser/Wasser) Wärmepumpe mit rennspeicher und Solarspeicher. WW-Erwärmung mit hydraulischer Umschaltung. optional HK1 SVF FB HVF SOK AF Die Pumpen QP und KSP sind nur in den BSW 6B bis BSW 15B Lieferumfang! BSW 6 bis 13 B K25 B PSF1 PS HP M HM EAS W 360 S WW <60 C ZP MV optional SP QP WRF AB M A DWV WF WW SDP WZ K6 *) QEF KSP QAF SSF _B15_ Erdreich KW Solar-rinkwassererwärmer KW Legende: AF Außentemperaturfühler QAC34 K6 Elektroheizeinsatz WW (6kW) 400V *) SDP WW Durchmischpumpe Q35 *) WF rinkwasserfühler QAZ 36 *) DWV Dreiwegeventil *) KSP Kondensatorpumpe SP Solarpumpe *) ZP rinkwasserzirkulationspumpe *) FB Fernbedienung *) PS Pufferspeicher *) SSF1 Solarspeicherfühler 1 *) USV Überstromventil *) HM Heizkreismischer *) PSF1 Pufferspeicherfühler oben B4 *) SVF Solarvorlauffühler *) WRF Wärmepumpenrücklauffühler B71 HP Heizkreispumpe *) QAF Quellenaustrittsfühler B92 KW rinkkaltwasser *) Zubehör oder bauseits zu stellen HVF Heizkreisvorlauffühler *) QEF Quelleneintrittsfühler B91 WW rinkwarmwasser K25 Elektroheizeinsatz im Vorlauf QP Quellenpumpe Q8 (230V/400V) WZ rinkwasserzirkulation Funktionsbeschreibung Über den Außenfühler (AF) wird die Wärmepumpe in Betrieb gesetzt. Diese arbeitet auf den rennspeicher. Die Ein- und Ausschaltung der Wärmepumpe erfolgt über die emperaturfühler (PSF1) in Abhängigkeit der Außen temperatur. Die Maschine besitzt eine Anlaufverzögerung, um ein Pendeln zu verhindern. Der integrierte Elektroheizeinsatz (K25) wird bedarfsabhängig zugeschaltet. Die Pumpe (KSP) ist während der gesamten Heizperiode in Betrieb. Die WW-Ladung erfolgt im Nieder tarif über den Fühler (WF), dabei wird das Umlenk ventil (DWV) umgeschaltet. Der Elektroheizeinsatz (K6/Zubehör) im WW- Speicher kann vom Wärmepumpenregler angesteuert werden. Der untere eil des rinkwasserspeichers wird mit der Solaranlage bewirtschaftet. Die Größe des eingebauten Membranausdehnungsgefäßes ist zu kontrollieren und je nach Wasser - inhalt des Heiz systems ist dieses durch ein externes Gefäß zu ersetzen. Die Entladeregelung wird mit dem optionalen Heizkreismischer (HM) über den Vorlauffühler (HVF) in Abhängigkeit zur Außentemperatur geregelt. Der rennpeicher kann im Niedertarif hochgeladen werden. Sensoherm BSW 29

30 Hydraulische Anbindung und hydraulische Schaltpläne Abb. 12: Sensoherm BSW 6 B 15 B Grundkonzept (Betriebsart Sole/Wasser) Grundkonzept (Betriebsart Wasser/Wasser) Passives Kühlen, Heizkreis/Kühlkreis direkt, ohne rennspeicher. HK1 FB AF Die Pumpen QP und KSP sind nur in den BSW 6B bis BSW 15B Lieferumfang! HVF WW K26 B M WF ZP K6 *) optional QP QEF WRF AB A DWV WZ KSP USV QAF WK Y1/Y2 1 M 2 3 ZPK Y21 AB B A W Heizungsleitungen bis zum Mischer diffusionsdicht isolieren! Erdreich _B50_ Legende: AF Außentemperaturfühler QAC34 DWV Dreiwegeventil *) FB Fernbedienung *) K26 Elektroheizeinsatz im Vorlauf K6 Elektroheizeinsatz WW (6kW) 400V *) KSP Kondensatorpumpe QAF QEF QP KW WW WZ Quellenaustrittsfühler B92 Quelleneintrittsfühler B91 Quellenpumpe Q8 (230V/400V) rinkkaltwasser rinkwarmwasser rinkwasserzirkulation WF rinkwasserfühler QAZ 36 *) ZP rinkwasserzirkulationspumpe *) USV Überstromventil *) WRF Wärmepumpenrücklauffühler B71 *) Zubehör oder bauseits zu stellen Funktionsbeschreibung Beim passiven Kühlen (Freecooling) erfolgt die Kühlung, ohne dass ein Kälte - erzeuger in Betrieb genommen wird. Die Wärmerückgabe erfolgt direkt in die angeschlossene Quelle (Erdsonde oder Grundwasser). Der Wärmepumpenregler fährt über die Außentemperatur (AF) eine Kühlkenn - linie, welche mit dem angeschlossenen Mischer (Y1/Y2) und der Vorlauftemperatur (HVF) geregelt wird. Bei Kühl anforderung wird der Quellenkreis mittels des Umlenkventils (Y21) über den Plattenwärmeübertrager (W) gelenkt. Liegt eine Heizanforderung an, wird das Umlenkventil zurückgestellt und der Mischer geschlossen. Die Raumthermostatventile müssen für den Kühl- sowie den Heizbetrieb umstellbar sein. 30 Sensoherm BSW

31 Hydraulische Anbindung und hydraulische Schaltpläne Abb. 13: Sensoherm BSW 6 B 15 B Grundkonzept (Betriebsart Sole/Wasser) Grundkonzept (Betriebsart Wasser/Wasser) Passives Kühlen, Heizkreis/Kühlkreis indirekt, mit rennspeicher oder Kombispeicher. HK1 AF Die Pumpen QP und KSP sind nur in den BSW 6B bis BSW 15B Lieferumfang! QP QEF K25 WRF AB B M A DWV WF WW ZP K6 *) WZ Optional PSF1 PSF2 PS FB HVF HP AB B A Y21 M Y1/Y2 HM KSP QAF WK ZPK Y28 AB B A W Erdreich Heizungsleitungen bis zum Mischer diffusionsdicht isolieren! _B52_ Legende: AF Außentemperaturfühler QAC34 DWV Dreiwegeventil *) FB Fernbedienung *) K26 Elektroheizeinsatz im Vorlauf K6 Elektroheizeinsatz WW (6kW) 400V *) KSP Kondensatorpumpe PSF1 Pufferspeicherfühler oben B4 *) PSF2 Pufferspeicherfühler unten B41 *) QAF Quellenaustrittsfühler B92 QEF Quelleneintrittsfühler B91 QP Quellenpumpe Q8 (230V/400V) KW rinkkaltwasser WW rinkwarmwasser WZ rinkwasserzirkulation WF rinkwasserfühler QAZ 36 *) ZP rinkwasserzirkulationspumpe *) USV Überstromventil *) WRF Wärmepumpenrücklauffühler B71 Y21 Kühlumlenkventil 1 *) Y28 Umlenkventil Kühl Quelle Y28 *) *) Zubehör oder bauseits zu stellen Funktionsbeschreibung Beim passiven Kühlen (Freecooling) erfolgt die Kühlung, ohne dass ein Kälte - erzeuger in Betrieb genommen wird. Die Wärmerückgabe erfolgt direkt in die angeschlossene Quelle (Erdsonde oder Grundwasser). Der Wärmepumpenregler fährt über die Außentemperatur (AF) eine Kühlkenn - linie, welche mit dem angeschlossenen Mischer (HM) und der Vorlauftempe ratur (HVF) geregelt wird. Bei Kühlanforderung wird der Quellenkreis mittels der Umlenkventile (Y21 und Y28) beidseitig über den Plattenwärmeübertrager (W) gelenkt. Liegt eine Heizanforderung an, werden die Umlenkventile auf die Heiz - position zurückgestellt. Bei einer eingestellten Entladeregelung wird das Mischventil (HM) in die Regelung eingebunden. Die Raumthermostatventile müssen für den Kühl- sowie den Heizbetrieb umstellbar sein. Sensoherm BSW 31

32 Hydraulische Anbindung und hydraulische Schaltpläne Abb. 14: Sensoherm BSW 21 B Grundkonzept (Betriebsart Sole/Wasser) Grundkonzept (Betriebsart Wasser/Wasser) Wärmepumpe ohne Pufferspeicher (nur für Fußbodenheizung geeignet). optional HK1 Fußbodenheizung. AF FB SV *) SDW*) MAG *) *) QP WRF *) KSP QEF MAG *) SV *) USV *) QAF Erdreich Legende: AF Außentemperaturfühler QAC34 QAF Quellenaustrittsfühler B92 FB Fernbedienung *) QEF Quelleneintrittsfühler B91 KSP Kondensatorpumpe *) QP Quellenpumpe Q8 (230V/400V) *) MAG Membranausdehnungsgefäß *) SDW Soledruckwächter E15 *) PS Pufferspeicher *) SV Sicherheitsventil *) USV Überstromventil *) WRF Wärmepumpenrücklauffühler B71 *) Zubehör oder bauseits zu stellen Funktionsbeschreibung Über den Außenfühler (AF) wird die Wärmepumpe in Betrieb gesetzt. Diese arbeitet direkt in den Heizkreislauf. Die Ein- und Ausschaltung der Wärmepumpe erfolgt über die Rücklauftemperatur (WRF) in Abhängigkeit zur Außentemperatur. Die Maschine besitzt eine Anlaufverzögerung, um ein Pendeln zu verhindern. Die Pumpe (KSP) ist während der gesamten Heizperiode in Betrieb. 32 Sensoherm BSW

33 Hydraulische Anbindung und hydraulische Schaltpläne Abb. 15: Sensoherm BSW 21 B Grundkonzept (Betriebsart Sole/Wasser) Grundkonzept (Betriebsart Wasser/Wasser) Wärmepumpe mit Pufferspeicher im Rücklauf. optional AF FB HK1 SV *) SDW*) *) MAG *) QP WRF *) KSP PS QEF MAG *) SV *) USV Erdreich QAF _B19_ Legende: AF Außentemperaturfühler QAC34 QAF Quellenaustrittsfühler B92 FB Fernbedienung *) QEF Quelleneintrittsfühler B91 KSP Kondensatorpumpe *) QP Quellenpumpe Q8 (230V/400V) *) MAG Membranausdehnungsgefäß *) SDW Soledruckwächter E15 *) PS Pufferspeicher *) SV Sicherheitsventil *) USV Überstromventil *) WRF Wärmepumpenrücklauffühler B71 *) Zubehör oder bauseits zu stellen Funktionsbeschreibung Über den Außenfühler (AF) wird die Wärmepumpe in Betrieb gesetzt. Diese arbeitet direkt in den Heizkreislauf. Im Rücklauf ist ein Pufferspeicher eingebunden. Die Ein- und Ausschaltung der Wärmepumpe erfolgt über die Rücklauftemperatur (WRF) in Abhängigkeit zur Außentemperatur. Die Maschine besitzt eine Anlaufverzögerung, um ein Pendeln zu verhindern. Die Pumpe (KSP) ist während der gesamten Heizperiode in Betrieb. Sensoherm BSW 33

34 Hydraulische Anbindung und hydraulische Schaltpläne Abb. 16: Sensoherm BSW 21 B Grundkonzept (Betriebsart Sole/Wasser) Grundkonzept (Betriebsart Wasser/Wasser) Wärmepumpe mit WW-Erwärmung mit hydraulischer Umschaltung (nur für Fußbodenheizung geeignet). optional HK1 Fußbodenheizung. AF FB SV *) *) MAG SDW*) *) QP QEF WRF *) KSP SV *) MAG *) AB B M A DWV WF WW ZP K6 *) WZ optional Erdreich QAF WK USV Legende: AF Außentemperaturfühler QAC34 DWV Dreiwegeventil *) FB Fernbedienung *) K6 Elektroheizeinsatz WW (6kW) 400V *) KSP Kondensatorpumpe *) MAG Membranausdehnungsgefäß *) KW rinkkaltwasser SV Sicherheitsventil *) QAF Quellenaustrittsfühler B92 WW rinkwarmwasser USV Überstromventil *) QEF Quelleneintrittsfühler B91 WZ rinkwasserzirkulation WRF Wärmepumpenrücklauffühler B71 QP Quellenpumpe Q8 (230V/400V) *) WF rinkwasserfühler QAZ 36 *) Zubehör oder bauseits zu stellen SDW Soledruckwächter E15 *) ZP rinkwasserzirkulationspumpe *) Funktionsbeschreibung Über den Außenfühler (AF) wird die Wärmepumpe in Betrieb gesetzt. Diese arbeitet direkt in den Heizkreislauf. Die Ein- und Ausschaltung der Wärmepumpe erfolgt über die Rücklauftemperatur (WRF) in Abhängigkeit zur Außentemperatur. Die Maschine besitzt eine Anlaufverzögerung, um ein Pendeln zu verhindern. Die Kondensatorpumpe (KSP) ist während der gesamten Heizperiode in Betrieb. Die WW-Ladung erfolgt im Nieder tarif über den Fühler (WF), dabei wird das Umlenkventil (DWF) umgeschaltet. Der Elektroheizeinsatz (K6/Zubehör) im WW-Speicher kann vom Wärme pumpen regler angesteuert werden. 34 Sensoherm BSW

35 Hydraulische Anbindung und hydraulische Schaltpläne Abb. 17: Sensoherm BSW 21 B Grundkonzept (Betriebsart Sole/Wasser) Grundkonzept (Betriebsart Wasser/Wasser) Wärmepumpe mit Pufferspeicher im Rücklauf. WW-Erwärmung mit hydraulischer Umschaltung. optional HK1 AF FB SV *) *) MAG SDW*) *) QP QEF WRF *) KSP SV *) MAG *) AB B M A DWV WF WW ZP K6 *) WZ optional PS USV QAF Erdreich WK _B23_ Legende: AF Außentemperaturfühler QAC34 DWV Dreiwegeventil *) FB Fernbedienung *) K6 Elektroheizeinsatz WW (6kW) 400V *) KSP Kondensatorpumpe *) MAG Membranausdehnungsgefäß *) KW rinkkaltwasser SV Sicherheitsventil *) QAF Quellenaustrittsfühler B92 WW rinkwarmwasser USV Überstromventil *) QEF Quelleneintrittsfühler B91 WZ rinkwasserzirkulation WRF Wärmepumpenrücklauffühler B71 QP Quellenpumpe Q8 (230V/400V) *) WF rinkwasserfühler QAZ 36 *) Zubehör oder bauseits zu stellen SDW Soledruckwächter E15 *) ZP rinkwasserzirkulationspumpe *) Funktionsbeschreibung Über den Außenfühler (AF) wird die Wärmepumpe in Betrieb gesetzt. Diese arbeitet direkt in den Heizkreislauf. Im Rücklauf ist ein Pufferspeicher eingebunden. Die Ein- und Ausschaltung der Wärmepumpe erfolgt über die Rücklauftemperatur (WRF) in Abhängigkeit zur Außentemperatur. Die Maschine besitzt eine Anlaufverzögerung, um ein Pendeln zu verhindern. Die Pumpe (KSP) ist während der gesamten Heizperiode in Betrieb. Die WW-Ladung erfolgt im Nieder tarif über den Fühler (WF), dabei wird das Umlenkventil (DWV) umgeschaltet. Der Elektroheizeinsatz (K6/Zubehör) im WW-Speicher kann vom Wärmepumpenregler angesteuert werden. Sensoherm BSW 35

36 Hydraulische Anbindung und hydraulische Schaltpläne Abb. 18: Sensoherm BSW 21 B Grundkonzept (Betriebsart Sole/Wasser) Grundkonzept (Betriebsart Wasser/Wasser) Wärmepumpe mit rennspeicher. Nach Außentemperatur geschobene Ladung. Funktionsbeschreibung Über den Außenfühler (AF) wird die Wärmepumpe in Betrieb gesetzt. Diese arbeitet auf den rennspeicher. Die Ein- und Ausschaltung der Wärmepumpe erfolgt über die emperaturfühler (PSF1) bzw. (PSF2) in Abhängigkeit der Außentemperatur. Die Maschine besitzt eine Anlaufverzögerung, um ein Pendeln zu verhindern. Die Pumpe (KSP) ist während der gesamten Heizperiode in Betrieb. Die Entladeregelung wird mit dem optionalen Heizkreismischer (HM) über den Vorlauffühler (HVF) in Abhängigkeit zur Außentemperatur geregelt. Der rennspeicher kann im Niedertarif hochgeladen werden. 36 Sensoherm BSW

37 Hydraulische Anbindung und hydraulische Schaltpläne Abb. 19: Sensoherm BSW 21 B Grundkonzept (Betriebsart Sole/Wasser) Grundkonzept (Betriebsart Wasser/Wasser) Wärmepumpe mit rennspeicher. WW-Erwärmung mit hydraulischer Umschaltung. Funktionsbeschreibung Über den Außenfühler (AF) wird die Wärmepumpe in Betrieb gesetzt. Diese arbeitet auf den rennspeicher. Die Ein- und Ausschaltung der Wärmepumpe erfolgt über die emperaturfühler (PSF1) bzw. (PSF2) in Abhängigkeit der Außentemperatur. Die Maschine besitzt eine Anlaufverzögerung, um ein Pendeln zu verhindern. Die Pumpe (KSP) ist während der gesamten Heizperiode in Betrieb. Die WW-Ladung erfolgt im Nieder tarif über den Fühler (WF), dabei wird das Umlenkventil (DWV) umgeschaltet. Der Elektroheizeinsatz (K6/Zubehör) im WW-Speicher kann vom Wärmepumpenregler angesteuert werden. Die Entladeregelung wird mit dem optionalen Heizkreismischer (HM) über den Vorlauffühler (HVF) in Abhängigkeit zur Außentemperatur geregelt. Der rennspeicher kann im Niedertarif hochgeladen werden. Sensoherm BSW 37

38 Planungshinweise 8. Planungshinweise 8.1 Allgemein Genehmigungen Wärmepumpen - dimensionierung Allgemeine Hinweise Für die Planung und Installation sind die dafür gültigen DIN- und EN-Normen sowie Richtlinien verbindlich. Es ist empfehlenswert, in der Planungsphase folgende Punkte frühzeitig abzuklären: Mit dem Energieversorger: Anschlussbewilligung Anlaufstrom Hoch-/Nieder-/Spezialtarif Sperrzeiten Wärmequellen: Die Wasserentnahme aus öffentlichen Gewässern und die Versetzung einer Erdwärmesonde oder einem Erdregister muss durch die zuständige Wasserbehörde genehmigt werden. Die Heizungswärmepumpe weist im Vergleich zu anderen Wärmeerzeugern einen kleineren Einsatzbereich auf. Die Heiz- und Antriebsleistungen und damit auch der Nutzungsgrad der Wärmepumpe variieren je nach Wärmequelle und Wärmenutzungstemperaturen. Grundsätzlich gilt, je kleiner die Differenz zwischen Wärme - nutzungs- und Wärmequellentemperatur ist, desto effizienter (bessere Leistungszahl) kann die Anlage betrieben werden. Faustformel: Vorlauftemperatur 1 K niedriger => Leistungszahl 2,5 % höher Empfohlene Vorlauftemperaturen: Fußbodenheizung: C Radiatoren: C Mit steigender Vorlauftemperatur nimmt die Leistungszahl ab! Deshalb verlangt die Wärmepumpe vom Planer/Installateur die Berücksichtigung von Randbedingungen. Die Anlage ist so auszulegen, dass die Einsatzgrenzen nicht überschritten werden. ransport Aufstellung Die Wärmepumpe darf beim ransport nur bis zu einer Neigung von max. 30 (in jeder Richtung) gekippt werden. Es ist zu vermeiden, dass die Wärmepumpe in irgendwelcher Form Nässe oder Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Die Heizungswärmepumpe ist während der ganzen Bauphase gegen Beschädigungen zu schützen. Die Wärmepumpen können ohne Sockel auf einer ebenen, glatten und waagerechten Fläche aufgestellt werden. Räume mit großer Luft feuchtigkeit wie Waschküchen usw. sind nur bedingt geeignet. Die Mindestabstände müssen bei allen Geräten, für Wartungs- und Bedienungsarbeiten, eingehalten werden. Der Aufstellraum muss trocken und frostsicher sein. 38 Sensoherm BSW

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