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3 Vorwort Selbst bei anspruchsvollen Architekturprojekten ist die Elektrodistribution häufig kaum mehr als eine ungeliebte Pflichtaufgabe. Wenn es um die Verteilung von Strom und Daten geht, dominieren immer noch Lösungen mit sternförmiger Verkabelung und standardisiertem Bodentankraster, die sich kaum an die wechselnden Nutzungen eines modernen Büros anpassen lassen und paradoxerweise dennoch deutlich teurer als eine flexible, dezentrale Lösung sind. Schon kurz nach dem Erstbezug holt die Realität solche Gebäude ein. Überall auf dem Fußboden liegen Stolperfallen, weil sich die starre Platzierung der Bodentanks nicht mit der tatsächlichen Arbeitsplatzanordnung deckt, und selbst unter sündhaft teuren Chef- oder Konferenztischen machen sich Steckdosenleisten aus dem Baumarkt breit. Die Praxisbeispiele in dieser Broschüre belegen, welches Potential eine konsequent dezentrale Elektrodistribution erschließt. Das Zentrum für Virtuelles Engineering des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart beispielsweise ist ein hervorragendes Beispiel für die Kostensenkung durch ein dezentrales Distributionskonzept. Weil für das Gebäude ursprünglich eine konventionelle Lösung vorgesehen und durchgeplant war, lassen sich beide Distributionsphilosophien hier unmittelbar miteinander vergleichen. Die Konferenzraumelektrifizierung im Neubau des DIAL in Lüdenscheid zeigt, dass intelligentes Infrastrukturdesign auch mit geringem Aufwand verwirklicht werden kann. Das neue Technische Zentrum der Vossloh AG in Werdohl schließlich demonstriert eine beispielhaft konsequente Dezentralisierung, bei der die fehlernahe Absicherung und die Trennung von EDV- und Normalstromkreisen lückenlos durchgehalten werden.

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5 Inhalt 6 Fraunhofer IAO: Haus der Wissensarbeit Traditionelle und dezentrale Elektrodistribution im direkten Vergleich 18 DIAL: Denkfabrik für Licht und Gebäudetechnik Konferenzraumelektrifizierung nach dem Prinzip der maximalen Effizienz 26 Vossloh AG: Technisches Zentrum mit Vorbildcharakter Konsequent dezentrales Verteilen und Schützen

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7 EVOline Consolidation Point Herzstück einer dezentralen Elektrodistribution 5

8 Fraunhofer IAO: Haus der Wissensarbeit Fraunhofer IAO: Haus der Wissensarbeit Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart entwickelt die Arbeitsplätze der Zukunft. Neue Organisations- und Kommunikationsformen nutzen das Potenzial einer immer stärker von digitalen Medien geprägten Welt. Im Juni 2012 wurde das bestehende Gebäude des Instituts auf dem Gelände des Institutszentrums der Fraunhofer Gesellschaft in Stuttgart- Vaihingen um einen spektakulären Neubau ergänzt. Der Entwurf des renommierten Architekten Ben van Berkel nimmt die rechtwinkligen Formen des bestehenden Gebäudes in zwei Fassadenbändern auf. Sie beginnen horizontal und schwingen dann als Kurven zum neuen Zentrum für Virtuelles Engineering (ZVE), das durchgängig von Rundungen und mehrfach gekrümmten Flächen geprägt ist. Entstanden ist ein Haus der Wissensarbeit, in dem innovative Arbeitsformen nicht nur erforscht, sondern auch gelebt werden. Geschwungene Fassadenelemente schaffen eine Verbindung zwischen den Gebäudeteilen und bilden ein Motiv, das im Innenraum wieder aufgenommen wird. 6

9 Fraunhofer IAO: Haus der Wissensarbeit Die gut Quadratmeter Nutzfläche des ZVE schaffen Raum für Labore wie das Workspace Innovation Lab, das Urban Living Lab oder das Immersive Engineering Lab, für flexibel genutzte Büroflächen und eine Vielzahl von Kommunikationsbereichen. Erschlossen wird das Gebäude mit seinen vier farbcodierten Etagen durch ein offenes Atrium mit langgezogener Treppenhelix, die Sichtkontakte zwischen allen Raumzonen schafft und wie die gesamte Architektur informelle Begegnungen fördert. Das Gebäude setzt auf diese Weise die Erkenntnis um, dass innovative Ideen mindestens so häufig in der Kaffeepause wie am Arbeitsplatz entstehen. Bei der Organisation der Büroflächen für die Mitarbeiter des Instituts wird weitestgehend auf das Prinzip der Non-Territorialität gesetzt. Einige Arbeitsplätze beispielsweise für die Teamsekretariate sind fest einzelnen Personen zugeordnet. Die meisten Tische stehen für eine flexible Nutzung zur Verfügung. Mitarbeiter suchen sich morgens einen freien Arbeitsplatz, zu dem sie ihren persönlichen Bürocaddy mitbringen und sich für den Tag mit Notebook und VoIP-Handy einloggen. Ungestörte Gespräche können in akustisch abgeschirmten Meeting-Points geführt werden, für Besprechungen und Konferenzen stehen geschlossene Räume zur Verfügung. Rings um das Atrium liegen sich Labore, Bürobereiche und Kommunikationszonen gegenüber. Auch über die Stockwerke hinweg werden Sichtachsen eröffnet. 7

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11 Fraunhofer IAO: Haus der Wissensarbeit Urplanung mit Bodentanks: Ebene 00 Erdgeschoss Bodentank laut Belegplan nicht benötigt Der bessere Weg: Planung mit EVOline Consolidation Points und Bodenauslässen: Ebene 00 Erdgeschoss Alles unter dem Boden. Daten und Strom an einem Punkt steckbar. Strom CP mit dezentraler Absicherung. Da, wo sie benötigt werden. Legende: CP Gruppe Typ A 2x 2x GST18, 8x Daten RJ Datenpunkte: 244 CP Gruppe Typ B 2x 2x GST18, 4x Daten RJ 45 4 CP Gruppe Typ C 3x 2x GST18, 8x Daten RJ Ein Vergleich für die Ebene 00 des ZVE zeigt, welche Vorteile nutzungsbezogen positionierte EVOline Consolidation Points und Auslasspunkte gegenüber einem starren Bodentankraster bringen. 9

12 Fraunhofer IAO: Haus der Wissensarbeit Für seine intelligenten und ideenreichen Lösungen bei der umweltfreundlichen, qualitativ hochwertigen und komfortablen Gestaltung, wurde das ZVE mit dem DGNB Zertifikat in Gold ausgezeichnet. Die Infrastruktur des ZVE setzt konsequent auf Nachhaltigkeit. Heizung und Kühlung erfolgen durch geothermische Energie aus mehreren 170 Meter tiefen Bohrungen. Als Energiespeicher werden hierbei sowohl der Tank der Sprinkleranlage, als auch die Betonvolumen des Gebäudes selbst genutzt. Für die Beleuchtung werden durchgängig energieefiziente LED-Leuchten eingesetzt, die sich über ein Computersystem bedarfsgerecht schalten und dimmen lassen. Der Energieverbrauch im Gebäude wird rund um die Uhr dokumentiert, um die Wirkung der erprobten Maßnahmen auswerten zu können. Bei der Elektroverteilung war zunächst eine konventionelle Lösung mit sternförmiger Verkabelung und einem festen Raster von Bodentanks geplant. Mit der Entscheidung für eine dezentrale Elektroverteilung nach dem EVOline-System wurde dann aber eine Lösung gewählt, die erhebliche Kosteneinsparungen ermöglicht, die Absicherung der Stromkreise optimiert und vor allem besser auf die flexible, dynamische Nutzung des Gebäudes abgestimmt ist. Die Elektroverteilung erfolgt nun durch nutzungsbezogen platzierte Consolidation Points, die über Ringleitungen mit Strom versorgt werden und jederzeit an wechselnde Raumnutzungen angepasst werden können. Ein Vergleich der Planungen belegt, welche Einsparungen alleine der Wechsel von einem Überangebot an Bodentanks zu nutzungsbezogen angeordneten EVOline Consolidation Points und Auslasspunkten bringt. Alleine die Umstellung von Bodentanks auf Auslasspunkte bringt rund 25 Prozent Kostenersparnis und ermöglicht damit die professionelle Elektrifizierung der Arbeitsplätze bei gleichem Budget. Die konsequente Reduktion der Consolidation Points nach Belegungsplan ermöglicht eine Einsparung von weiteren 20 Prozent. Deutlich schlagen auch die Einsparungen bei der Verkabelung zu Buche. Ringleitungen für die Stromversorgung benötigen nur einen Bruchteil der konventionell erforderlichen Kabellänge und reduzieren darüber hinaus die Brandlast des Raums erheblich. Das ZVE ist mit einem Doppelboden ausgestattet, bei dem Platten mit und ohne Auslasspunkt je nach Bedarf versetzt werden können. Darüber sind modulare, aufnehmbare Bodenbeläge verlegt, deren Teppichfliesen sich problemlos lösen und wieder platzieren lassen. 10

13 Die flexibel an veränderte Nutzungen anpassbare Elektrodistribution erfolgt über im Doppelboden leicht zugängliche Ringleitungen und Consolidation Points. Ein Blick in den Doppelboden verdeutlicht, wie gering der Verkabelungsaufwand für die Stromversorgung der Arbeitsplätze ist. Es stehen zwei Ringleitungen zur Verfügung (hellgrün und violett), an welche die Consolidation Points über Klemmstecker angeschlossen werden. Anschluss und Versetzen der Klemmstecker ist auch unter Spannung möglich. Zurzeit wird in der gezeigten Etage des ZVE nur die hellgrüne Ringleitung genutzt, da im gesamten Bürobereich überwiegend am Computer gearbeitet wird. Die violette Ringleitung, welche zusätzliche eine zweipolige Kommunikationsleitung bietet, ist aber bereits mit dem Consolidation Point verbunden. Bei einer differenzierteren Nutzung könnten also problemlos zwei getrennte Stromkreise eingerichtet werden, die sensible Anwendungen (beispielweise Computer) von fehleranfälligen Anwendungen (beispielsweise Versuchsaubauten) trennen und separat schützen. Für die Isolierung von Fehlern an einem Arbeitsplatz gegenüber der übrigen Büroumgebung sorgt bereits jetzt die dezentrale Absicherung im Consolidation Point. Bei der Datenversorgung ist eine sternförmige Verkabelung vom Serverraum aus weiterhin unumgänglich der überwiegende Teil der im Doppelboden sichtbaren Verkabelung geht also auf das Konto der IT. Auch hier enden die Stammkabel aber in eigenen EVOline Consolidation Points, von denen aus die Arbeitsplätze über Sammelpunktkabel versorgt werden. 11

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15 Fraunhofer IAO: Haus der Wissensarbeit Von den Consolidation Points aus werden die Arbeitsplätze über individuell positionierte EVOline Auslasspunkte und Kabelketten mit Strom und Daten versorgt. Hierdurch werden im ZVE Missstände vermieden, wie sie für eine Vielzahl traditionell geplanter Büros typisch sind. Dort bleibt ein großer Teil der Bodentanks ungenutzt oder ist durch Möbel blockiert. Die übrigen Tanks liegen häufig weit von den Arbeitsplätzen entfernt, so dass Stolperfallen durch lose liegende Anschlusskabel häufig nicht zu vermeiden sind. Schon kurze Zeit nach dem Erstbezug ist in solchen Büros also überall Kabelsalat unter den Schreibtischen und auf den Wegen zu finden. Beim Versuch, Arbeitsplätze im Raum neu zu positionieren wird dieser Zustand noch weiter verschlimmert. Mit der im ZVE umgesetzten EVOline-Lösung wird dagegen der Arbeitsplatz selbst elektrifiziert. Ausgehend vom Consolidation Point werden Strom und Daten dabei zu einem Auslasspunkt direkt am Arbeitsplatz geleitet. Wird ein Arbeitsplatz neu platziert, kann die Bodenplatte mit dem Auslasspunkt entsprechend versetzt werden. Vom Auslasspunkt werden die Kabel über eine Kabelkette geordnet und EMV-gerecht nach Strom/Daten getrennt zur Arbeitsplatte des Schreibtisches geführt. Im ZVE ist hierbei eine flexible Lösung gefragt, da die Schreibtische individuell bis auf Stehhöhe heraufgefahren werden können. Bild links oben: EVOline Bodenauslass und EVOline WireLane sorgen für eine geordnete Kabelführung zu den höhenverstellbaren Schreibtischen. Bild links unten: Stromversorgung und Datenversorgung über eigene EVOline Consolidation Points. Bei Bedarf können zwei getrennte Stromkreise genutzt werden. 13

16 Fraunhofer IAO: Haus der Wissensarbeit Durch die Elektrifizierung des Arbeitsplatzes wird ein weit verbreitetes Problem gelöst: Bodentanks bieten fast nie die an einem modernen Arbeitsplatz benötigte Anzahl von Steckdosen. Im ZVE sind auf dem Schreibtisch zwei Steckdosen und zwei Netzwerkanschlüsse in unmittelbarer Reichweite, so dass beispielsweise das Notebook des aktuellen Nutzers problemlos mit Strom und Daten versorgt werden kann. Als Produkt wurde hierfür ein EVOline Dock gewählt, dessen Design sich gut in die anspruchsvolle Architektur und die durchweg hochwertig gestaltete Raumausstattung einfügt. Unter der Arbeitsfläche nimmt eine zur Schreibtischausstattung gehörende Wanne Netzteile und Leisten für 8 Steckdosen auf, beispielsweise für den Anschluss der zur festen Arbeitsplatzausstattung gehörenden Bildschirme. In der Praxis wird das angebotene Volumen dabei meist mehr als ausgereizt, die Wannen könnten also durchaus größer sein. Auch mit dem bestehenden Volumen kann aber bereits fast alles, was an Hardware benötigt wird, direkt am Schreibtisch angeschlossen werden, ohne dass sich die Bürofläche mit Kabelsalat füllt. Auf diese Weise wird der Anspruch des ZVE erfüllt, physische und virtuelle Arbeitswelt miteinander zu verzahnen. Mobile Arbeitsgeräte, Internet sowie Daten und Software aus der Cloud sind im Haus der Wissensarbeit zu einem reibungslos funktionierenden Hybridsystem vereint. Elektrifiziert sind die Arbeitsplätze des ZVE durchgängig mit EVOline Docks. 14

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19 EVOline U-Dock Basis für eine modulare Strom- und Datenversorgung 17

20 DIAL: Denkfabrik für Licht und Gebäudetechnik DIAL: Denkfabrik für Licht und Gebäudetechnik In Lüdenscheid, der Stadt des Lichts, sind nicht nur renommierte Leuchtenhersteller zu Hause, sondern auch ein Unternehmen, das sich ganz dem sinnvollen Umgang mit Licht und Gebäudetechnik verschrieben hat. DIAL versteht sich als herstellerneutrales Dienstleistungszentrum. Zum Leistungsumfang gehören sowohl Softwarelösungen und Messungen in akkreditierten Laboren, als auch die Wissens- und Innovations- vermittlung in Seminaren und Workshops. Das Unternehmen hat kürzlich einen Neubau an der Lüdenscheider Bahnhofsallee bezogen. Hier schafft die Stadt Lüdenscheid im Rahmen der Regionale 2013 unter dem Motto 415m über NN DENK- FABRIK ein Bildungs-, Forschungs- und Dienstleistungsquartier, das dazu beitragen soll, den Technikstandort Südwestfalen zu stärken. Architektur und Technik sind im Neubau der Effizienzklasse A+ intelligent verzahnt. 18

21 DIAL: Denkfabrik für Licht und Gebäudetechnik Der in Stahlskelettbauweise mit Leichtbauwänden errichtete Neubau des DIAL bietet auf knapp Quadratmetern Platz für bis zu 100 Mitarbeiter. Die drei Geschosse des Gebäudes werden komplett selbst genutzt. Alle Etagen können aber gegebenenfalls auch als separate Nutzungseinheiten vermietet werden. So vielfältig wie das Aufgabenspektrum des DIAL ist auch die Gebäudenutzung. Für die Seminare des Unternehmens stehen Veranstaltungsräume und ein Catering- Bereich zur Verfügung. Licht gemessen wird im Schwarzen Labor, Licht simuliert im ebenso aufwändig ausgestatteten Weißen Labor. Ein 20-köpfiges Team ist damit beschäftigt, die von mehreren hunderttausend Lichtplanern weltweit genutzte Lichtplanungssoftware DIALux kontinuierlich weiterzuentwickeln. Darüber hinaus gibt es Prüflabors für die Gebäudesystemtechnik sowie Büros für Softwareentwicklung und Administration. Weiteres Unternehmenswachstum ist bei der Planung einkalkuliert auf dem Grundstück ist Platz für ein weiteres Gebäude gleicher Größe. Das Gebäude öffnet sich bewusst für eine direkte Kommunikation zwischen den Nutzern. 19

22 DIAL: Denkfabrik für Licht und Gebäudetechnik Philosophie des DIAL sind Gebäude, bei denen Architektur und Technik von Anfang an gemeinsam geplant und verwirklicht werden. Für die Bewältigung dieser Aufgabe fordert der stellvertretende Geschäftsführer des Unternehmens Andreas Bossow spezialisierte Gebäude-System-Designer, die dafür sorgen, dass ansprechende Gestaltung und intelligente Technologie optimal ineinandergreifen. Wie ein solches Gebäude funktioniert, kann er direkt an seinem Arbeitsplatz im 2013 fertiggestellten Neubau des Unternehmens demonstrieren. Architektur und Technik wurden wie nicht anders zu erwarten vom DIAL selbst konzipiert und teilweise auch in Eigenleistung umgesetzt. Energetisch orientiert sich der Neubau am Passivhaus-Standard. Die Gebäudehülle ist dementsprechend luftdicht gestaltet und stark gedämmt. Eine konventionelle Heizung oder Kühlung gibt es nicht. Wärme wird vielmehr aus der Körperwärme der Gebäudenutzer und der Abwärme von Computern und Beleuchtungsanlage gewonnen und über eine Lüftungsanlage mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung verteilt. Bei besonders hohen oder niedrigen Außentemperaturen wird mit Hilfe von Luft/Luft -Wärmepumpen geheizt oder gekühlt, wobei der Energieverbrauch dann immer noch deutlich unter den auf der Grundlage der EnEV 2009 berechneten Energiewerten liegt. Hierbei sind die massiven Decken und Außenwände als Speicherelemente in das Klimatisierungskonzept eingebunden. Bündig in die Tische eingelassene U-Docks bieten Strom-, Medien- und Datenanschlüsse. 20

23 DIAL: Denkfabrik für Licht und Gebäudetechnik Für Komfort und zusätzliche Energieeinsparung sorgt ein hoher Automatisierungsgrad. Beleuchtung, Sonnenschutz und Klimatisierung werden in aller Regel nicht geschaltet, sondern von Sensoren nutzungsgerecht gesteuert. Auf diese Art und Weise können beispielsweise der Bedarf an künstlicher Beleuchtung und der Kühlbedarf aufgrund einfallenden Sonnenlichts in allen Jahreszeiten optimal gegeneinander ausbalanciert werden. Prägend für den Neubau des DIAL sind Offenheit und Transparenz. Büros und Besprechungsräume öffnen sich mit ihren Glaswänden zum zentralen Atrium und verdeutlichen, dass eine möglichst direkte Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und Kunden zur Philosophie des Unternehmens gehört. Einige Räume des Neubaus sind überwiegend für feste Aufgabengebiete wie Seminare und Labore konzipiert. In den Kommunikationsbereichen ist dagegen eine möglichst hohe Flexibilität gefragt. Besprechungs- und Konferenzräumen haben ein breites Nutzungsspektrum es reicht vom informellen Gespräch, bei dem nicht mehr als Block und Bleistift zum Einsatz kommen, über Konferenzen, bei denen die Teilnehmer ihre Laptops einschließlich Onlineanbindung nutzen, bis hin zur multimedialastigen Präsentation vor einer größeren Gruppe.Hier macht ein intelligentes Infrastrukturdesign Sinn, das reibungslose Videoschaltungen, Beamereinsatz oder Präsentationen ermöglicht, ohne den Raum mit Technik zu überfrachten. Modulare Technik für die vielfältigen Nutzungen des Besprechungs- und Konferenzraums. 21

24 DIAL: Denkfabrik für Licht und Gebäudetechnik Wie überall im DIAL ist Effizienz auch bei der Konferenztechnik oberstes Gebot: Anspruchsvolle Ergebnisse sollen mit möglichst geringem Aufwand erreicht werden und zudem mit der hochwertigen Gestaltung harmonieren. Die Wahl fiel daher auf eine ebenso einfache wie intelligente Lösung. In den Tischen sorgen EVOline U-Docks für Strom und Daten sowie die Verbindung zur Medientechnik. Das Aluminiumprofil des U-Dock lässt sich auf vielfältige Weise an, unter oder vor der Arbeitsfläche befestigen. Als robuste Basis für eine professionelle Elektrifizierung kann es neben frei konfigurierbaren Strom-, Medien- und Datenanschlüssen auch Schalt- und Schutzmodule aufnehmen. Im DIAL sind die EVOline U-Docks bündig in die Tische eingelassen. Gewählt wurde dabei eine Bauform, bei der Kabel von unten frei durch das Gehäuse des U-Dock geführt werden können. Die Kabel können dabei je nach Raumnutzung mühelos ausgetauscht und vor allem je nach Bedarf unterschiedlich weit aus dem Dock herausgezogen werden. 22

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27 EVOline Dock Universallösung für die Elektrifizierung von Arbeitsplätzen 25

28 Vossloh: Technisches Zentrum mit Vorbildcharakter Vossloh: Technisches Zentrum mit Vorbildcharakter Das Unternehmen Vossloh ist ein weltweit agierender Verkehrstechnologiekonzern mit einem auf den Schienenverkehr ausgerichteten Produktspektrum von der Spannklemme bis zur Lokomotive. Der mittelständische SDAX-Konzern bündelt seine Aktivitäten in den beiden Geschäftsbereichen Rail Infrastructure und Transportation. Rail Infrastructure mit den drei Geschäftsfeldern Fastening Systems, Switch Systems (Vossloh Cogifer) und Rail Services ist dabei auf Produkte und Dienstleistungen für die Schienen-Infrastruktur fokussiert, Transportation umfasst die Geschäftsfelder Transportation Systems und Electrical Systems (Vossloh Kiepe). Vossloh entstand Ende des 19. Jahrhunderts als typisches märkisches Familienunternehmen. Der Werdohler Schmied Eberhard Vossloh erhielt 1883 von der Königlich Preußischen Eisenbahn den Zuschlag, Federringe für die Schienenbefestigung zu fertigen. Das Unternehmen wuchs, diversifizierte unter anderem in den Bereich Lichttechnik und kehrte dann wieder zur Eisenbahn als Kerngeschäft zurück. Noch heute ist die Unternehmenszentrale in Werdohl ansässig. Aus einer Schmiede in Familienbesitz ist dabei eine Aktiengesellschaft mit mehr als Mitarbeitern und einem Umsatz von rund 1,25 Milliarden Euro geworden. 26

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30 Vossloh: Technisches Zentrum mit Vorbildcharakter Die Unternehmenszentrale in Werdohl ist in den letzten Jahren umfassend modernisiert worden. Architektonische Benchmark ist dabei das 2011 neu gebaute Technische Zentrum. Mit seiner unkonventionellen, geneigten Stirnseite und seinen abgerundeten Ecken soll das Gebäude die Modernität, Dynamik und Innovationskraft des Unternehmens widerspiegeln. Bei der Fassadengestaltung entschied sich das Lüdenscheider Büro für Industrie- und Gewerbebau Wilde Kutzner Teichert Partnergesellschaft Architekten für eine Verkleidung mit silberfarbenen Platten und ein dominantes Sonnenschutzsystem des Lübecker Sonnenschutzunternehmens Wings Professional Project. Die elliptischen Lamellen des Systems werden dem Sonnenstand automatisch nachgeführt, so dass die Innenräume jederzeit vor Überhitzung durch direkt einfallendes Sonnenlicht geschützt sind. Durch das im Vergleich zur Breite sehr schmale Lamellenprofil bleibt der Sichtkontakt zur Außenwelt dabei erhalten. Über seine Funktion als Technisches Zentrum hinaus bietet der Neubau auch Platz für einen repräsentativen Empfang, Büro- und Ausstellungsflächen 28

31 Vossloh: Technisches Zentrum mit Vorbildcharakter Die Profile sind dennoch so robust, dass sie der ausgeprägten Thermik des Standortes gewachsen sind. Bei der Modernisierung des benachbarten, aus den 1970er Jahren stammenden Verwaltungsgebäudes wurden Fassadenplatten und Sonnenschutz übernommen, so dass ein durchgängiger gestalterischer Charakter des Gebäudekomplexes erreicht wird. Für die Montage des Sonnenschutzsystems wurde die vorhandene Fassadenkonstruktion genutzt, die Lamellen sind daher in diesem Bereich mit senkrechten Trägerprofilen sichtbar vor der Fassade befestigt. Im rund Quadratmeter umfassenden Technischen Zentrum sind die Produktentwicklung und das Qualitätswesen mit seinen Prüflabors gebündelt. In der oberen, lichtdurchfluteten Etage finden sich zusätzlich ein Showroom sowie Büros unter anderem für die Geschäftsleitung im Erdgeschoss ist zusätzlich der repräsentative Empfangsbereich des Unternehmens untergebracht. Punktauslässe direkt am Arbeitsplatz machen Kabel auf dem Boden überflüssig. 29

32 Bei der Elektrodistribution im Neubau wurde von Anfang an konsequent auf eine dezentrale Lösung gesetzt. Strom und Daten werden über Consolidation Points im Doppelboden verteilt. Die Platten des Bodens sind einzeln mit Eichenparkett belegt eine Lösung, die zur hochwertigen Anmutung des Technischen Zentrums beiträgt und gleichzeitig einen mühelosen Zugang zu den Consolidation Points schafft. In den Flurbereichen und im Showroom ist der Doppelboden aufgrund der zum Teil sehr schweren Exponate als Schwerlastboden ausgelegt. Steckdosen finden sich fast ausschließlich an den Arbeitsplätzen selbst, einzige Ausnahme sind wenige Wandsteckdosen für die Reinigung der Räume. Durch die Entscheidung für eine EVOline Lösung wird eine deutliche Kosteneinsparung erreicht. Die bei konventionellen Lösungen erforderliche, sternförmige Elektroverkabelung wird durch Ringleitungen ersetzt. Welche Menge an Kabeln (und damit an Kosten und Brandlast) auf diese Weise eingespart werden kann, zeigt der Vergleich mit dem Aufwand für die Datenverkabelung, der weiterhin sternförmig erfolgen muss. Weitere Einsparungen bei einem gleichzeitigen Gewinn an Flexibilität bringt die Umstellung von im festen Raster angeordneten Bodentanks zu bedarfsgerecht positionieren Auslasspunkten. 30

33 Im Technischen Zentrum wird das Prinzip der dezentralen Elektroverteilung bis ins Detail durchgehalten. Zwei grüne Ringleitungen sorgen für eine nach EDV- und Normalstrom getrennte Stromversorgung. Von den beiden 10 mm²- Leitungen werden mit Abgreifklemmen jeweils fünf Pole abgenommen dies ist auch unter Spannung möglich und dann im Consolidation Point in zwei Mal drei dreipolige Leitungen umgesetzt. Die drei roten Leitungen werden ausschließlich für sensible EDV- Anwendungen genutzt; drei schwarze Leitungen versorgen Steckdosen für Normalstrom. Geschützt werden die Stromkreise philosophiegerecht durch Sicherungen und FI-Schalter im Consolidation Point und damit so nahe wie möglich am potentiellen Fehlerort. Bei einem Fehler wird nicht das gesamte Büro, sondern nur ein begrenzter Bereich abgeschaltet. Zusätzlich sind die EDV-Stromkreise von einem Fehler im Normalstromkreis nicht betroffen. Die Daten werden sternfömig über vorkonfektionierte Trunks des führenden Kabelherstellers Nexans verteilt, so dass die spezifizierten Übertragungsgeschwindigkeiten sichergestellt sind und nicht einzeln nachgemessen werden müssen. 31

34 Vossloh: Technisches Zentrum mit Vorbildcharakter An den Arbeitsplätzen setzt sich die systematische Elektrifizierung fort. Die Kabel werden direkt am jeweiligen Tisch über Auslasspunkte zu einem EVOline Dock geführt. Die drei Steckdosen des Dock werden dabei mit Normalstrom versorgt. Für den Anschluss wechselnder Geräte stehen damit ausreichend Steckdosen auf der Arbeitsfläche zur Verfügung. Ein Schalter links am Dock dient zum Ein- und Ausschalten des EDV-Stroms. Das entsprechende rote Kabel wird zur Wanne unter der Arbeitsplatte geführt. Dort bietet eine EVOline Express- Leiste Anschlussmöglichkeiten für Stecker und Netzteile. Auf diese Weise wird bis zum Arbeitsplatz für die konsequente Trennung von sensiblen EDV- und weniger sensiblen, aber dafür fehleranfälligen Normalstromkreisen gesorgt. Strom- und Datenleitungen sind von den Consolidation Points bis zur Steckdose durchgängig beschriftet, so dass die Ortung und Behebung eventueller Probleme deutlich erleichtert wird. Sehr gut zu erkennen ist die systematische Trennung von EDV- und Normalstrom am EVOline Consolidation Point. Das zusätzliche gelbe Kabel wird für die DALI-Lichtsteueranlage benötigt. Bild rechts: EDV- und Normalstromkreise sind bis an den Arbeitsplatz konsequent getrennt. Ebenso durchgängig ist die Beschriftung der Stromkreise vom Consolidation Point bis zum EVOline Dock. 32

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36 Schulte Elektrotechnik GmbH & Co KG Postfach / Lüdenscheid Jüngerstraße Lüdenscheid Telefon / Fax / info@schulte.com Internet WM a

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