Wirtschaftspädagogik

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1 Wirtschaftspädagogik Infotag für Schülerinnen und Schüler am 04. Februar 2011 Dipl.-Hdl. Gabriele Viedenz Ihre Referentin Seit 05/2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Mercator School of Management 10/ /2010 Studium der Wirtschaftspädagogik (Dipl.-Hdl.) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 09/ /2005 Ausbildung zur Bankkauffrau (IHK) Sparkasse Ingolstadt 06/2003 Allgemeine Hochschulreife Katharinen-Gymnasium Ingolstadt 1

2 Agenda 1. Was ist Wirtschaftspädagogik? 2. Studium der Wirtschaftspädagogik 3. Berufsfelder eines Wirtschaftspädagogen 6. Ihr Profil 7. Die Mercator School of Management 1. Was ist Wirtschaftspädagogik? (I) Wirtschaft Pädagogik Interdisziplinärer Studiengang 2

3 1. Was ist Wirtschaftspädagogik? (II) Interdisziplinär? Duden: mehrere Disziplinen betreffend Beispiel: Olympischer Zehnkampf 1. Was ist Wirtschaftspädagogik? (III) 100 m Weitsprung Kugelstoßen Hochsprung 400 m 110 m Diskuswerfen Stabhochsprung Speerwerfen 1500 m 3

4 1. Was ist Wirtschaftspädagogik? (IV) Interdisziplinärer Studiengang Wirtschaftspädagogik Volkswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftspädagogik Pädagogik Psychologie 2. Studium der Wirtschaftspädagogik Master Wirtschaftspädagogik Bachelor Wirtschaftspädagogik 4

5 3. Berufsfelder eines Wirtschaftspädagogen Berufsbildende Schulen (Referendariat) Bildungsverwal tung/-politik (Kammern, Verbände, Ministerien) Betriebliche Aus- und Weiterbildung Wirtschaftspädagogik Personal-, Ausund Fortbildungsmanagement Bildungsberatung Erwachsenenbildung Kaufmännische Tätigkeiten Wissenschaft 4.1 Allgemeine Informationen (I) Studienabschluss: Bachelor of Science (B.Sc.) in Wirtschaftspädagogik Regelstudienzeit: 6 Semester Zulassungsvoraussetzungen: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) 12 Wochen berufspraktische Tätigkeit (kann während des Studiums nachgeholt werden) Mind. 5 Punkte im Fach Englisch in den vier Halbjahren der Stufen 12 und 13 5

6 4.1 Allgemeine Informationen (II) Zulassungsverfahren: Bewerbung bis zum 15. Juli an das Studiensekretariat der Universität Duisburg-Essen Studienbeginn: nur im Wintersemester Studienort: Campus Duisburg 4.2 Studienverlauf und -inhalte (I) Abschlussarbeit Ergänzungsbereich Vertiefungen Aufbaumodule Basismodule 6

7 Vermittlungswissenschaften 4.2 Studienverlauf und -inhalte (II) Basismodule Grundzüge aus den Bereichen: Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Statistik Mathematik Rechtswissenschaft Vermittlungswissenschaften Berufs- und Wirtschaftspädagogik 4.2 Studienverlauf und -inhalte (III) Grundlagen der BWP Pädagogische Psychologie 7

8 Vermittlungswissenschaften Vermittlungswissenschaften 4.2 Studienverlauf und -inhalte (IV) Pädagogische Psychologie Grundlagen der BWP Begriff und Gegenstand der BWP Tätigkeitsfelder der BWP Didaktische Grundlagen des beruflichen Lehrens und Lernens 4.2 Studienverlauf und -inhalte (V) Grundlagen der BWP Pädagogische Psychologie Wahrnehmungspsychologie Intelligenz Kognitive Entwicklung Lernpsychologie Gedächtnis Motivation 8

9 BWP BWP 4.2 Studienverlauf und -inhalte (VI) Organisation und Recht der beruflichen Bildung Qualitätsentwicklung / Management an beruflichen Schulen & Bildungseinrichtungen 4.2 Studienverlauf und -inhalte (VII) Qualitätsentwicklung / Management an beruflichen Schulen & Bildungseinrichtungen Organisation und Recht der beruflichen Bildung Historische Entwicklung der Berufsbildung in Deutschland Berufsbildungspolitische Diskussionen und Reformbedarfe Gesetzliche Grundlagen der Berufsbildung 9

10 BWP 4.2 Studienverlauf und -inhalte (VIII) Organisation und Recht der beruflichen Bildung Qualitätsentwicklung / Management an beruflichen Schulen & Bildungseinrichtungen Hintergründe der Qualitätsdiskussion im Bildungsbereich Instrumente der Qualitätsentwicklung Besondere Organisation von Bildungseinrichtungen 4.2 Studienverlauf und -inhalte (IX) Aufbaumodule Rechnungswesen Betriebswirtschaftslehre Praxismodul 10

11 Praxismodul Praxismodul 4.2 Studienverlauf und -inhalte (X) Lehr-/Lernmethoden Orientierungspraktikum 4.2 Studienverlauf und -inhalte (XI) Orientierungspraktikum Lehr-/Lernmethoden Überblick über moderne Lehr-/Lernformen Lehr-Lernarrangements Präsentations- und Vortragstechniken 11

12 Praxismodul 4.2 Studienverlauf und -inhalte (XII) Lehr-/Lernmethoden Orientierungspraktikum Überprüfung der eigenen Berufswahlmotivation / Vorbereitung auf die Rolle der Lehrkraft Unterrichtsanalyse, - beobachtung und -versuche Konflikte und Unterrichtsstörungen Pädagogisches, didaktisches Theoriewissen versus praktisches Handeln 4.2 Studienverlauf und -inhalte (XIII) Vertiefungen Betriebswirtschaftliche Vertiefungen in den folgenden Bereichen: Finanz- und Rechnungswesen Produktion, Logistik, Absatz Wirtschaftsinformatik 12

13 4.2 Studienverlauf und -inhalte (XIV) Ergänzungsbereich Ergänzungsbereich1 : Unternehmensplanspiel Ergänzungsbereich 2: Wirtschaftsrecht 4.2 Studienverlauf und -inhalte (XV) Abschlussarbeit Eigenständige Bearbeitung einer Problemstellung aus dem Bereich der Wirtschaftspädagogik mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden innerhalb einer bestimmten Frist 13

14 5.1 Allgemeine Informationen (I) Studienabschluss: Master of Education (M.Ed.) in Wirtschaftspädagogik Regelstudienzeit: 4 Semester Zulassungsvoraussetzungen: Bachelorabschluss in Wirtschaftspädagogik oder in einem gleichwertigen Studium 5.1 Allgemeine Informationen (II) Zulassungsverfahren: Kontaktaufnahme mit Herrn Wanja von der Goltz Studienbeginn: nur im Wintersemester Studienort: Campus Duisburg 14

15 5.2 Studienverlauf und -inhalte (I) Abschlussarbeit Vertiefungen Pflichtmodule 5.2 Studienverlauf und -inhalte (II) Pflichtmodule Aufbaumodul Volkswirtschaftslehre Professionalisierung und Persönlichkeitsentwicklung Berufliche Bildung Deutsch für Schüler mit Zuwanderungsgeschichte Praxissemester 15

16 P & P P & P 5.2 Studienverlauf und -inhalte (III) Lernschwierigkeiten und Motivation Persönlichkeitsentwicklung durch Arbeit und Beruf 5.2 Studienverlauf und -inhalte (IV) Persönlichkeitsentwicklung durch Arbeit und Beruf Lernschwierigkeiten und Motivation Talent und Lernprobleme Entwicklungsfelder und Stärken Motivationstheorien Motivationsstrategien 16

17 P & P Berufliche Bildung 5.2 Studienverlauf und -inhalte (V) Lernschwierigkeiten und Motivation Persönlichkeitsentwicklung durch Arbeit und Beruf Konzepte beruflicher Sozialisation Berufliche Sozialisation und Persönlichkeitsstruktur Moralische Urteils-, Entscheidungs- und Handlungskompetenz Selbstkompetenz und Selbstwertgefühl 5.2 Studienverlauf und -inhalte (VI) Didaktik beruflichen Lernens Forschungsmethoden und -verfahren in der Berufsbildungsforschung Pädagogische Diagnostik und Evaluation 17

18 Berufliche Bildung Berufliche Bildung 5.2 Studienverlauf und -inhalte (VII) Forschungsmethoden und -verfahren der beruflichen Bildungsforschung Pädagogische Diagnostik und Evaluation Didaktik beruflichen Lernens Lehrziele und Lernziele Didaktische Konzeptionen der beruflichen Ausund Weiterbildung Berufsbezogene Lehr-Lern-Arrangements 5.2 Studienverlauf und -inhalte (VIII) Didaktik beruflichen Lernens Pädagogische Diagnostik und Evaluation Forschungsmethoden und -verfahren der beruflichen Bildungsforschung Beispiele: 18

19 Berufliche Bildung 5.2 Studienverlauf und -inhalte (IX) Beispiele für Fragen der beruflichen Bildungsforschung: Worauf ist die zunehmende Zahl von Ausbildungsabbrüchen seitens der Auszubildenden zurückzuführen? Durch welche Maßnahmen können Jugendliche bei ihrer Suche nach einem Ausbildungsplatz unterstützt werden? Wie kann die Zusammenarbeit zwischen Berufskollegs und ausbildenden Unternehmen verbessert werden? Wie kann die Weiterbildungsbereitschaft von Fachkräften erhöht werden? 5.2 Studienverlauf und -inhalte (X) Didaktik beruflichen Lernens Forschungsmethoden und -verfahren der beruflichen Bildungsforschung Pädagogische Diagnostik und Evaluation Beispiele: 19

20 DAZ 5.2 Studienverlauf und -inhalte (XI) Beispiele für Pädagogische Diagnostik und Evaluation: Eine Schulaufgabe wird durchgeführt, um den Leistungsstand der Schüler/innen zu kontrollieren. Ein Lehrer muss entscheiden, ob er mit den Schüler/innen eine weitere Übungsaufgabe rechnet oder neuen Unterrichtsstoff durchnehmen soll. Hierfür muss er den Kenntnisstand der Schüler/innen kennen. Die Eltern einer Schülerin sind sich unschlüssig, welche Schulart ihr Kind nach der 4. Klasse besuchen soll. Sie wenden sich an einen Beratungslehrer, der die Fähigkeiten und schulleistungsrelevanten Persönlichkeitsmerkmale der Schülerin einschätzen soll. 5.2 Studienverlauf und -inhalte (XII) Mehrsprachigkeit in der Schule Mehrsprachigkeit im Theorie- Praxis-Bezug 20

21 DAZ DAZ 5.2 Studienverlauf und -inhalte (XIII) Mehrsprachigkeit im Theorie-Praxis-Bezug Mehrsprachigkeit in der Schule Bedeutung der familiären/außerschulischen Kommunikationspraxis Umgang mit Fehlern : Sprachliche Fehleranalayse und -einschätzung, Korrekturverhalten Unterrichtsplanung unter Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit 5.2 Studienverlauf und -inhalte (XIV) Mehrsprachigkeit in der Schule Mehrsprachigkeit im Theorie-Praxis-Bezug Verfahren zur Erfassung von Sprachstand und Sprachentwicklung in den sprachlichen Teilfertigkeiten (Sprechen, Hören, Lesen) Sprachfördermaterialien und -konzepte Konzepte zur Förderung von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Sprachfamilien 21

22 Praxissemester Praxissemester 5.2 Studienverlauf und -inhalte (XV) Schulforschungsteil Schulpraktischer Teil 5.2 Studienverlauf und -inhalte (VXI) Schulforschungsteil Schulpraktischer Teil 5-monatiges Praktikum an einer beruflichen Schule für Wirtschaft und Verwaltung in NRW Inhalte: Hospitationen Einzelstunden Unterrichtsvorhaben 22

23 Praxissemester 5.2 Studienverlauf und -inhalte (VXII) Schulpraktischer Teil Schulforschungsteil Vorbereitungsseminar als Blockveranstaltung vor dem Schulpraktischen Teil Begleitseminar parallel zum Schulpraktischen Teil Nachbereitungsseminar als Reflexionsveranstaltung nach dem Schulpraktischen Teil 6. Ihr Profil Interesse und Freude am Lernen und Lehren Bereitschaft zum selbstorganisierten Lernen und Arbeiten Interesse und Engagement zur Analyse und Gestaltung von innovativen Lernumgebungen Freude am Umgang mit Menschen Spaß an Teamarbeit Freude am interdisziplinären Arbeiten Bereitschaft, sich auf empirische Forschungsmethoden einzulassen Neugier, über den Tellerrand hinauszusehen 23

24 7. Mercator School of Management (I) Warum sollten Sie Wirtschaftspädagogik an der Mercator School of Management studieren? 7. Mercator School of Management (II) Weil Ihnen die MSM eine SEHR GUT (1,0) Hervorragende Ausbildung SEHR GUT (1,0) Anspruchsvolle Ausbildung SEHR GUT (1,0) Zügige Ausbildung bietet 24

25 7. Mercator School of Management (III) Besondere Nähe der Studierenden zu den Lehrenden Mentoring-Programm Studieneingangs- und Orientierungswoche Blockveranstaltungen Interessante Veranstaltungsformen Umfassender Praxisbezug Intensive Betreuung von Abschlussarbeiten Partnerschaften mit 40 ausländischen Universitäten Gastprofessoren Regelmäßig stattfindende Jobmessen Fragen (I) 25

26 Fragen (II) Bei späteren Fragen: Homepage des Lehrstuhls für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik 26

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