Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats"

Transkript

1 S/INF/68 Vereinte Nationen Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats 1. August Juli 2013 Sicherheitsrat Offizielles Protokoll

2

3 S/INF/68 Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats 1. August Juli 2013 Sicherheitsrat Offizielles Protokoll Vereinte Nationen New York 2014

4 HINWEISE FÜR DEN LESER Der vorliegende Band der Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats enthält die Resolutionen und Beschlüsse des Rates vom 1. August 2012 bis 31. Juli 2013 zu Sachfragen sowie Beschlüsse zu einigen wichtigeren Verfahrensfragen. Die Resolutionen und Beschlüsse sind in Teil I und Teil II jeweils unter einem allgemeinen Titel aufgeführt, der auf die behandelten Fragen hinweist. In jedem dieser Teile sind die Fragen nach dem Zeitpunkt ihrer erstmaligen Behandlung durch den Rat im Berichtszeitraum geordnet; die Resolutionen und Beschlüsse zu den einzelnen Fragen sind in chronologischer Reihenfolge aufgeführt. Die Resolutionen sind in der Reihenfolge ihrer Verabschiedung nummeriert. Jeder Resolution folgt eine Angabe des Abstimmungsergebnisses. Beschlüsse werden gewöhnlich ohne Abstimmung gefasst. * * * BESONDERER HINWEIS FÜR DIE DEUTSCHE AUSGABE Aufgrund der Resolution 3355 (XXIX) der Generalversammlung vom 18. Dezember 1974 werden seit dem 1. Juli 1975 ausgewählte Dokumente der Vereinten Nationen ins Deutsche übersetzt und bei Quellenangaben auch in Deutsch zitiert. Nicht in Deutsch verfügbare Dokumente werden zur Vereinfachung von Recherchen und Bestellungen in Englisch zitiert. Handelt es sich um Übereinkommen, wird zusätzlich auch auf die amtlichen Fassungen in den Gesetzblättern der deutschsprachigen Staaten hingewiesen. ABKÜRZUNGEN ABl. EG = Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften ABl. EU = Amtsblatt der Europäischen Union AS = Amtliche Sammlung des Bundesrechts (Schweiz) dbgbl. = (deutsches) Bundesgesetzblatt drgbl. = (deutsches) Reichsgesetzblatt LGBl. = Liechtensteinisches Landesgesetzblatt öbgbl. = Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich örgbl. = Reichsgesetzblatt (Österreich) SR = Systematische Sammlung des Bundesrechts (Schweiz) S/INF/68 ISSN

5 Inhalt Mitglieder des Sicherheitsrats in den Jahren 2012 und 2013 vii Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats vom 1. August 2012 bis 31. Juli Teil I. Fragen, die vom Sicherheitsrat aufgrund seiner Verantwortung für die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit behandelt wurden Punkte im Zusammenhang mit der Situation im Nahen Osten: A. Die Situation im Nahen Osten, einschließlich der palästinensischen Frage... 1 B. Die Situation im Nahen Osten... 4 Die Situation in Zypern Die Situation betreffend Westsahara Die Situation in Timor-Leste Friedenssicherungseinsätze der Vereinten Nationen Die Situation zwischen Irak und Kuwait Die Situation in Liberia Die Situation in Somalia Punkte im Zusammenhang mit der Situation im ehemaligen Jugoslawien: A. Die Situation in Bosnien und Herzegowina B. Resolutionen des Sicherheitsrats 1160 (1998), 1199 (1998), 1203 (1998), 1239 (1999) und 1244 (1999). 88 C. Internationaler Strafgerichtshof zur Verfolgung der Verantwortlichen für die seit 1991 im Hoheitsgebiet des ehemaligen Jugoslawien begangenen schweren Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht Internationaler Strafgerichtshof zur Verfolgung der Personen, die für Völkermord und andere schwere Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht im Hoheitsgebiet Ruandas zwischen dem 1. Januar 1994 und dem 31. Dezember 1994 verantwortlich sind, sowie ruandischer Staatsangehöriger, die für während desselben Zeitraums im Hoheitsgebiet von Nachbarstaaten begangenen Völkermord und andere derartige Verstöße verantwortlich sind Internationaler Strafgerichtshof zur Verfolgung der Verantwortlichen für die seit 1991 im Hoheitsgebiet des ehemaligen Jugoslawien begangenen schweren Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht Internationaler Strafgerichtshof zur Verfolgung der Personen, die für Völkermord und andere schwere Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht im Hoheitsgebiet Ruandas zwischen dem 1. Januar 1994 und dem 31. Dezember 1994 verantwortlich sind, sowie ruandischer Staatsangehöriger, die für während desselben Zeitraums im Hoheitsgebiet von Nachbarstaaten begangenen Völkermord und andere derartige Verstöße verantwortlich sind Die Frage betreffend Haiti Die Situation in Burundi Die Situation in Afghanistan Die Situation in Sierra Leone Beziehungen zwischen Kamerun und Nigeria Die Situation in der Region der Großen Seen Seite iii

6 Inhalt Seite iv Die Situation betreffend die Demokratische Republik Kongo Die Situation in der Zentralafrikanischen Republik Kinder und bewaffnete Konflikte Die Situation in Guinea-Bissau Schutz von Zivilpersonen in bewaffneten Konflikten Frauen und Frieden und Sicherheit Unterrichtung durch den Amtierenden Vorsitzenden der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Sitzung des Sicherheitsrats mit den truppen- und polizeistellenden Ländern gemäß Resolution 1353 (2001), Anlage II, Abschnitte A und B: A. Friedenstruppe der Vereinten Nationen in Zypern B. Beobachtertruppe der Vereinten Nationen für die Truppenentflechtung C. Interimstruppe der Vereinten Nationen in Libanon D. Mission der Vereinten Nationen für das Referendum in Westsahara E. Stabilisierungsmission der Organisation der Vereinten Nationen in der Demokratischen Republik Kongo F. Mission der Vereinten Nationen in Liberia G. Operation der Vereinten Nationen in Côte d Ivoire H. Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen in Haiti I. Hybrider Einsatz der Afrikanischen Union und der Vereinten Nationen in Darfur J. Mission der Vereinten Nationen in Südsudan K. Aufsichtsmission der Vereinten Nationen in der Arabischen Republik Syrien Bedrohungen des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit durch terroristische Handlungen Unterrichtungen durch die Vorsitzenden der Nebenorgane des Sicherheitsrats Die Situation in Côte d Ivoire Mission des Sicherheitsrats Die Förderung und Stärkung der Rechtsstaatlichkeit bei der Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit Zentralafrikanische Region Berichte des Generalsekretärs über Sudan Friedenskonsolidierung nach Konflikten Die Situation betreffend Irak Nichtverbreitung Friedenskonsolidierung in Westafrika Nichtverbreitung/Demokratische Volksrepublik Korea Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit: A. Konfliktprävention B. Die Reform des Sicherheitssektors voranbringen: Perspektiven und Herausforderungen in Afrika

7 Inhalt C. Seeräuberei Frieden und Sicherheit in Afrika Zusammenarbeit zwischen den Vereinten Nationen und den regionalen und subregionalen Organisationen bei der Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit Die Situation in Libyen Die Situation in Mali Teil II. Weitere vom Sicherheitsrat behandelte Fragen Dokumentation, Arbeitsmethoden und Verfahren des Sicherheitsrats: A. Umsetzung der Mitteilung des Präsidenten des Sicherheitsrats (S/2010/507) B. Allgemeine Fragen Behandlung des Entwurfs des Berichts des Sicherheitsrats an die Generalversammlung Vom 1. August 2012 bis 31. Juli 2013 erstmals in die Tagesordnung des Sicherheitsrats aufgenommene Punkte Verzeichnis der vom 1. August 2012 bis 31. Juli 2013 vom Sicherheitsrat verabschiedeten Resolutionen Verzeichnis der vom 1. August 2012 bis 31. Juli 2013 vom Präsidenten des Sicherheitsrats abgegebenen Erklärungen Seite v

8

9 Mitglieder des Sicherheitsrats in den Jahren 2012 und 2013 In den Jahren 2012 und 2013 gehörten dem Sicherheitsrat folgende Mitglieder an: Aserbaidschan Argentinien China Deutschland Frankreich Guatemala Indien Kolumbien Marokko Pakistan Portugal Russische Föderation Südafrika Togo Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland Vereinigte Staaten von Amerika Aserbaidschan Australien China Frankreich Guatemala Luxemburg Marokko Pakistan Republik Korea Ruanda Russische Föderation Togo Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland Vereinigte Staaten von Amerika vii

10

11 Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats vom 1. August 2012 bis 31. Juli 2013 Teil I. Fragen, die vom Sicherheitsrat aufgrund seiner Verantwortung für die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit behandelt wurden PUNKTE IM ZUSAMMENHANG MIT DER SITUATION IM NAHEN OSTEN A. Die Situation im Nahen Osten, einschließlich der palästinensischen Frage 1 Beschlüsse Auf seiner Sitzung am 22. August 2012 behandelte der Sicherheitsrat den Punkt Die Situation im Nahen Osten, einschließlich der palästinensischen Frage. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat, Herrn Jeffrey Feltman, den Untergeneralsekretär für politische Angelegenheiten, gemäß Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung zur Teilnahme einzuladen. Auf seiner Sitzung am 17. September 2012 behandelte der Rat den Punkt Die Situation im Nahen Osten, einschließlich der palästinensischen Frage. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat, Herrn Robert H. Serry, den Sonderkoordinator der Vereinten Nationen für den Nahost-Friedensprozess und Persönlichen Beauftragten des Generalsekretärs bei der Palästinensischen Befreiungsorganisation und der Palästinensischen Behörde, gemäß Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung zur Teilnahme einzuladen. Auf seiner Sitzung am 15. Oktober 2012 beschloss der Rat, die Vertreter Ägyptens, der Arabischen Republik Syrien, Australiens, Bahrains, Bangladeschs, Brasiliens, Ecuadors, Indonesiens, Irans (Islamische Republik), Islands, Israels, Japans, Jordaniens, Kanadas, Kasachstans, Katars, Kirgisistans, Libanons, Malaysias, der Malediven, Norwegens, Saudi-Arabiens, Sri Lankas, Tunesiens, der Türkei, Venezuelas (Bolivarische Republik), der Vereinigten Arabischen Emirate und Vietnams gemäß Regel 37 seiner vorläufigen Geschäftsordnung einzuladen, ohne Stimmrecht an der Erörterung des Punktes Die Situation im Nahen Osten, einschließlich der palästinensischen Frage teilzunehmen. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat außerdem, den Ständigen Beobachter Palästinas bei den Vereinten Nationen aufgrund seines an den Ratspräsidenten gerichteten Antrags vom 12. Oktober im Einklang mit der vorläufigen Geschäftsordnung des Rates und entsprechend seiner bisherigen diesbezüglichen Praxis zur Teilnahme einzuladen. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat ferner, Herrn Jeffrey Feltman, den Untergeneralsekretär für politische Angelegenheiten, und Herrn Abdou Salam Diallo, den Vorsitzenden des Ausschusses für die Ausübung der unveräußerlichen Rechte des palästinensischen Volkes, gemäß Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung zur Teilnahme einzuladen. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat, Herrn Thomas Mayr-Harting, den Leiter der Delegation der Europäischen Union bei den Vereinten Nationen, gemäß Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung zur Teilnahme einzuladen. Auf seiner nichtöffentlichen Sitzung am 14. November 2012 beschloss der Rat, seinen Präsidenten zu ermächtigen, gemäß Regel 55 der vorläufigen Geschäftsordnung des Rates über den Generalsekretär das folgende Kommuniqué herauszugeben: 1 Resolutionen beziehungsweise Beschlüsse zu dieser Frage wurden vom Sicherheitsrat erstmals im Jahr 2000 verabschiedet. 2 Dokument S/2012/762, Teil des Protokolls der Sitzung. 1

12 Auf seiner nichtöffentlichen Sitzung am 14. November 2012 behandelte der Sicherheitsrat den Punkt Die Situation im Nahen Osten, einschließlich der palästinensischen Frage. Der Präsident lud mit Zustimmung des Rates die Vertreter Ägyptens, Algeriens, der Arabischen Republik Syrien, Australiens, Bahrains, Belgiens, Brasiliens, Chiles, Dänemarks, Dschibutis, Finnlands, Griechenlands, Indonesiens, Iraks, Irlands, Israels, Italiens, Japans, Jordaniens, Kanadas, Katars, Kroatiens, Kuwaits, Libanons, Libyens, Luxemburgs, Malaysias, Mexikos, Mosambiks, der Niederlande, Norwegens, Omans, Österreichs, Polens, Saudi-Arabiens, Schwedens, der Schweiz, Spaniens, Sudans, der Tschechischen Republik, Tunesiens, der Türkei, Ungarns, der Vereinigten Arabischen Emirate und Zyperns auf ihr Ersuchen ein, im Einklang mit den einschlägigen Bestimmungen der Charta der Vereinten Nationen und Regel 37 der vorläufigen Geschäftsordnung des Rates ohne Stimmrecht an der Erörterung teilzunehmen. Der Präsident lenkte die Aufmerksamkeit auf ein Schreiben des Ständigen Beobachters Palästinas bei den Vereinten Nationen vom 14. November , in dem er um eine Einladung zur Teilnahme an der Sitzung entsprechend der bisherigen Praxis des Rates ersuchte. Im Einklang mit der vorläufigen Geschäftsordnung und entsprechend der bisherigen diesbezüglichen Praxis lud der Präsident mit Zustimmung des Rates den Ständigen Beobachter Palästinas bei den Vereinten Nationen zur Teilnahme an der Sitzung ein. Wie zuvor in Konsultationen des Rates vereinbart, lud der Präsident mit Zustimmung des Rates den Vertreter der Delegation der Europäischen Union bei den Vereinten Nationen und den Ständigen Beobachter der Liga der arabischen Staaten bei den Vereinten Nationen gemäß Regel 39 der vorläufigen Geschäftsordnung des Rates zur Teilnahme ein. Der Rat ließ sich von Herrn Jeffrey Feltman, dem Untergeneralsekretär für politische Angelegenheiten, nach Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung unterrichten. Der Rat hörte Erklärungen des Ständigen Beobachters Palästinas bei den Vereinten Nationen und des Ständigen Vertreters Israels bei den Vereinten Nationen. Die Vertreter Aserbaidschans, Chinas, Deutschlands, Frankreichs, Guatemalas, Indiens, Kolumbiens, Marokkos, Pakistans, Portugals, der Russischen Föderation, Südafrikas, Togos, des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland und der Vereinigten Staaten von Amerika gaben Erklärungen ab. Auf seiner Sitzung am 21. November 2012 behandelte der Rat den Punkt Die Situation im Nahen Osten, einschließlich der palästinensischen Frage. Auf seiner Sitzung am 27. November 2012 behandelte der Rat den auf der Sitzung erörterten Punkt. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat, Herrn Robert H. Serry, den Sonderkoordinator der Vereinten Nationen für den Nahost-Friedensprozess und Persönlichen Beauftragten des Generalsekretärs bei der Palästinensischen Befreiungsorganisation und der Palästinensischen Behörde, gemäß Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung zur Teilnahme einzuladen. Auf seiner Sitzung am 19. Dezember 2012 behandelte der Rat den Punkt Die Situation im Nahen Osten, einschließlich der palästinensischen Frage. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat, Herrn Jeffrey Feltman, den Untergeneralsekretär für politische Angelegenheiten, gemäß Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung zur Teilnahme einzuladen. Auf seiner Sitzung am 23. Januar 2013 beschloss der Rat, die Vertreter Ägyptens, der Arabischen Republik Syrien, Bangladeschs, Botsuanas, Brasiliens, der Demokratischen Volksrepublik Korea, Dschibutis, Indiens, Indonesiens, Iraks, Irans (Islamische Republik), Islands, Israels, Japans, Jordaniens, 3 S/2012/841. 2

13 Kanadas, Katars, Kubas, Libanons, Malaysias, Namibias, Nigerias, Saudi-Arabiens, Sri Lankas, Südafrikas, Tunesiens, der Türkei und Venezuelas (Bolivarische Republik) gemäß Regel 37 seiner vorläufigen Geschäftsordnung einzuladen, ohne Stimmrecht an der Erörterung des Punktes Die Situation im Nahen Osten, einschließlich der palästinensischen Frage teilzunehmen. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat außerdem, Herrn Riad Malki, den Außenminister des Beobachterstaats Palästina bei den Vereinten Nationen, im Einklang mit der vorläufigen Geschäftsordnung des Rates und entsprechend seiner bisherigen diesbezüglichen Praxis zur Teilnahme einzuladen. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat ferner, Herrn Robert H. Serry, den Sonderkoordinator der Vereinten Nationen für den Nahost-Friedensprozess und Persönlichen Beauftragten des Generalsekretärs bei der Palästinensischen Befreiungsorganisation und der Palästinensischen Behörde, und Herrn Abdou Salam Diallo, den Vorsitzenden des Ausschusses für die Ausübung der unveräußerlichen Rechte des palästinensischen Volkes, gemäß Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung zur Teilnahme einzuladen. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat, Erzbischof Francis Assisi Chullikatt, den Apostolischen Nuntius und Ständigen Beobachter des Beobachterstaats Heiliger Stuhl bei den Vereinten Nationen, im Einklang mit der vorläufigen Geschäftsordnung des Rates und entsprechend seiner bisherigen diesbezüglichen Praxis zur Teilnahme einzuladen. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat außerdem, Herrn Ioannis Vrailas, den Stellvertretenden Leiter der Delegation der Europäischen Union bei den Vereinten Nationen, gemäß Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung zur Teilnahme einzuladen. Auf seiner Sitzung am 26. Februar 2013 behandelte der Rat den Punkt Die Situation im Nahen Osten, einschließlich der palästinensischen Frage. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat, Herrn Jeffrey Feltman, den Untergeneralsekretär für politische Angelegenheiten, gemäß Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung zur Teilnahme einzuladen. Auf seiner Sitzung am 25. März 2013 behandelte der Rat den Punkt Die Situation im Nahen Osten, einschließlich der palästinensischen Frage. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat, Herrn Robert H. Serry, den Sonderkoordinator der Vereinten Nationen für den Nahost-Friedensprozess und Persönlichen Beauftragten des Generalsekretärs bei der Palästinensischen Befreiungsorganisation und der Palästinensischen Behörde, gemäß Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung zur Teilnahme einzuladen. Auf seiner Sitzung am 24. April 2013 beschloss der Rat, die Vertreter Ägyptens, der Arabischen Republik Syrien, Bahrains, Botsuanas, Brasiliens, Dschibutis, Ecuadors, Indiens, Indonesiens, Irans (Islamische Republik), Islands, Israels, Japans, Katars, Kubas, Libanons, Malaysias, Nicaraguas, Norwegens, Saudi-Arabiens, Sri Lankas, Südafrikas, Tunesiens, der Türkei, der Ukraine, Venezuelas (Bolivarische Republik) und der Vereinigten Arabischen Emirate gemäß Regel 37 seiner vorläufigen Geschäftsordnung einzuladen, ohne Stimmrecht an der Erörterung des Punktes Die Situation im Nahen Osten, einschließlich der palästinensischen Frage teilzunehmen. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat außerdem, den Ständigen Beobachter des Beobachterstaats Palästina bei den Vereinten Nationen im Einklang mit der vorläufigen Geschäftsordnung des Rates und entsprechend seiner bisherigen diesbezüglichen Praxis zur Teilnahme einzuladen. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat ferner, Herrn Jeffrey Feltman, den Untergeneralsekretär für politische Angelegenheiten, und Herrn Abdou Salam Diallo, den Vorsitzenden des Ausschusses für die Ausübung der unveräußerlichen Rechte des palästinensischen Volkes, gemäß Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung zur Teilnahme einzuladen. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat, Herrn Ahmed Fathalla, den Ständigen Beobachter der Liga der arabischen Staaten bei den Vereinten Nationen, und Herrn Thomas Mayr-Harting, den Leiter der Delegation der Europäischen Union bei den Vereinten Nationen, gemäß Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung zur Teilnahme einzuladen. 3

14 Auf seiner Sitzung am 22. Mai 2013 behandelte der Rat den Punkt Die Situation im Nahen Osten, einschließlich der palästinensischen Frage. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat, Herrn Robert H. Serry, den Sonderkoordinator der Vereinten Nationen für den Nahost-Friedensprozess und Persönlichen Beauftragten des Generalsekretärs bei der Palästinensischen Befreiungsorganisation und der Palästinensischen Behörde, gemäß Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung zur Teilnahme einzuladen. Auf seiner Sitzung am 25. Juni 2013 behandelte der Rat den Punkt Die Situation im Nahen Osten, einschließlich der palästinensischen Frage. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat, Herrn Oscar Fernandez-Taranco, den Beigeordneten Generalsekretär für politische Angelegenheiten, gemäß Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung zur Teilnahme einzuladen. Auf seiner Sitzung am 23. Juli 2013 beschloss der Rat, die Vertreter Ägyptens, der Arabischen Republik Syrien, Bangladeschs, Brasiliens, Costa Ricas, Dschibutis, Ecuadors, Indiens, Indonesiens, Irans (Islamische Republik), Islands, Israels, Japans, Katars, Kubas, Libanons, Malaysias, Perus, Saudi-Arabiens, Sri Lankas, Südafrikas, der Türkei und Venezuelas (Bolivarische Republik) gemäß Regel 37 seiner vorläufigen Geschäftsordnung einzuladen, ohne Stimmrecht an der Erörterung des Punktes Die Situation im Nahen Osten, einschließlich der palästinensischen Frage teilzunehmen. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat außerdem, den Ständigen Beobachter des Beobachterstaats Palästina bei den Vereinten Nationen im Einklang mit der vorläufigen Geschäftsordnung des Rates und entsprechend seiner bisherigen diesbezüglichen Praxis zur Teilnahme einzuladen. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat ferner, Herrn Robert H. Serry, den Sonderkoordinator der Vereinten Nationen für den Nahost-Friedensprozess und Persönlichen Beauftragten des Generalsekretärs bei der Palästinensischen Befreiungsorganisation und der Palästinensischen Behörde, und Herrn Abdou Salam Diallo, den Vorsitzenden des Ausschusses für die Ausübung der unveräußerlichen Rechte des palästinensischen Volkes, gemäß Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung zur Teilnahme einzuladen. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat, den Ständigen Beobachter des Beobachterstaats Heiliger Stuhl bei den Vereinten Nationen im Einklang mit der vorläufigen Geschäftsordnung des Rates und entsprechend seiner bisherigen diesbezüglichen Praxis zur Teilnahme einzuladen. Auf derselben Sitzung beschloss der Rat außerdem, den Vertreter der Delegation der Europäischen Union bei den Vereinten Nationen gemäß Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung zur Teilnahme einzuladen. B. Die Situation im Nahen Osten 4 Beschlüsse Am 17. August 2012 richtete der Präsident des Sicherheitsrats das folgende Schreiben an den Generalsekretär 5 : Ich beehre mich, Ihnen mitzuteilen, dass Ihr Schreiben vom 10. August betreffend Ihre Absicht, eine wirksame und flexible Präsenz der der Vereinten Nationen in der Arabischen Republik Syrien einzurichten, die Ihre Gute-Dienste-Mission und die Arbeit des Gemeinsamen Sonderbeauftragten der Vereinten Nationen und der Liga der arabischen Staaten für Syrien unterstützen wird, den Mitgliedern des Sicherheitsrats zur Kenntnis gebracht worden ist, die davon Kenntnis genommen ha- 4 Resolutionen beziehungsweise Beschlüsse zu dieser Frage wurden vom Sicherheitsrat erstmals im Jahr 1967 verabschiedet. 5 S/2012/ S/2012/618. 4

15 S/ Der Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats vom 1. August 2012 bis 31. Juli 2013 ben. Die Ratsmitglieder haben erneut ihre Unterstützung für Ihre Gute-Dienste-Mission und die Mission des Gemeinsamen Sonderbeauftragten bekundet. Auf seiner Sitzung am 30. August 2012 beschloss der Rat, die Vertreter Israels und Libanons gemäß Regel 37 seiner vorläufigen Geschäftsordnung einzuladen, ohne Stimmrecht an der Erörterung des folgenden Punktes teilzunehmen: Die Situation im Nahen Osten Schreiben des Generalsekretärs vom 14. August 2012 an den Präsidenten des Sicherheitsrats (S/2012/632). Sicherheitsrat, Resolution 2064 (2012) vom 30. August 2012 unter Hinweis auf alle seine früheren Resolutionen über Libanon, insbesondere die Resolutionen 425 (1978) und 426 (1978) vom 19. März 1978, 1559 (2004) vom 2. September 2004, 1680 (2006) vom 17. Mai 2006, 1701 (2006) vom 11. August 2006, 1773 (2007) vom 24. August 2007, 1832 (2008) vom 27. August 2008, 1884 (2009) vom 27. August 2009, 1937 (2010) vom 30. August 2010 und 2004 (2011) vom 30. August 2011, sowie die Erklärungen seines Präsidenten über die Situation in Libanon, in Reaktion auf das in dem Schreiben des Ministers für auswärtige Angelegenheiten und Auswanderer Libanons vom 21. Juli 2012 an den Generalsekretär enthaltene Ersuchen der Regierung Libanons, das Mandat der Interimstruppe der Vereinten Nationen in Libanon unverändert um einen weiteren Zeitraum von einem Jahr zu verlängern, und unter Begrüßung des Schreibens des Generalsekretärs vom 14. August 2012 an den Präsidenten des Sicherheitsrats, in dem er diese Verlängerung empfahl 7, mit dem erneuten Ausdruck seiner nachdrücklichen Unterstützung für die territoriale Unversehrtheit, Souveränität und politische Unabhängigkeit Libanons, in Bekräftigung seines Bekenntnisses zur vollständigen Durchführung aller Bestimmungen der Resolution 1701 (2006) und im Bewusstsein seiner Verantwortung, zur Herbeiführung einer ständigen Waffenruhe und einer langfristigen Lösung beizutragen, wie in der genannten Resolution vorgesehen, mit der Aufforderung an alle beteiligten Parteien, sich unverzüglich verstärkt um die vollständige Durchführung aller Bestimmungen der Resolution 1701 (2006) zu bemühen, mit dem Ausdruck seiner tiefen Besorgnis über alle Verstöße in Verbindung mit der Resolution 1701 (2006) und mit Interesse erwartend, dass die Truppe ihre Untersuchungen rasch abschließt, damit solche Verstöße in Zukunft verhütet werden, unter Begrüßung der konstruktiven Rolle des Dreiparteien-Mechanismus beim Abbau von Spannungen und mit dem Ausdruck seiner Unterstützung für die Anstrengungen der Truppe, im Zusammenwirken mit beiden Parteien die Verbindungs- und Koordinierungsregelungen auszubauen, betonend, wie wichtig es ist, das mit Resolution 1701 (2006) verhängte Verbot des Verkaufs und der Lieferung von Rüstungsgütern und sonstigem Wehrmaterial voll einzuhalten, daran erinnernd, wie überaus wichtig es ist, dass alle beteiligten Parteien die Blaue Linie in ihrer Gesamtheit achten, unter Begrüßung der Fortschritte bei der Markierung der Blauen Linie und den Parteien nahelegend, ihre in Abstimmung mit der Truppe unternommenen Anstrengungen zur sichtbaren Markierung der gesamten Blauen Linie in ihrer Gesamtheit zu beschleunigen und bei der Markierung der strittigen Abschnitte der Linie voranzukommen, wie im Rahmen der strategischen Überprüfung der Truppe empfohlen, 7 S/2012/632. 5

16 unter entschiedenster Verurteilung des Terroranschlags vom 9. Dezember 2011 auf Friedenssicherungskräfte der Truppe sowie aller Versuche, die Sicherheit und Stabilität Libanons zu bedrohen, und in Bekräftigung seiner Entschlossenheit, zu gewährleisten, dass derartige Einschüchterungshandlungen die Truppe nicht daran hindern werden, ihr Mandat im Einklang mit Resolution 1701 (2006) zu erfüllen, unter Hinweis auf die einschlägigen Grundsätze in dem Übereinkommen über die Sicherheit von Personal der Vereinten Nationen und beigeordnetem Personal 8, in Würdigung der aktiven Rolle und der Einsatzbereitschaft des Personals der Truppe, mit dem Ausdruck seiner hohen Anerkennung für die Mitgliedstaaten, die zur Truppe beitragen, und unterstreichend, dass der Truppe alle erforderlichen Mittel und Ausrüstungsgegenstände zur Durchführung ihres Mandats zur Verfügung stehen müssen, unter Hinweis auf das Ersuchen der Regierung Libanons, eine internationale Truppe zu entsenden, die ihr bei der Ausübung ihrer Autorität im gesamten Hoheitsgebiet behilflich sein soll, und erneut erklärend, dass die Truppe ermächtigt ist, im Einsatzgebiet ihrer Truppen alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, die nach ihrer Einschätzung im Rahmen ihrer Möglichkeiten liegen, um sicherzustellen, dass ihr Einsatzgebiet nicht für feindselige Aktivitäten gleich welcher Art genutzt wird, und sich allen Versuchen, sie mit gewaltsamen Mitteln an der Wahrnehmung ihres Mandats zu hindern, zu widersetzen, unter Begrüßung der Anstrengungen des Generalsekretärs, alle Friedenssicherungseinsätze, einschließlich der Truppe, weiter aufmerksam zu verfolgen, und betonend, dass der Rat einen rigorosen, strategischen Ansatz für Friedenssicherungseinsätze verfolgen muss, mit dem Ausdruck seiner vollen Unterstützung für die strategischen Prioritäten und Empfehlungen, die der Generalsekretär in seinem Schreiben vom 12. März 2012 an den Präsidenten des Sicherheitsrats als Ergebnis der strategischen Überprüfung der Truppe dargelegt hat 9, und den Generalsekretär ersuchend, den Rat weiter über die Umsetzung der strategischen Überprüfung auf dem Laufenden zu halten, mit der Aufforderung an die Mitgliedstaaten, den Libanesischen Streitkräften nach Bedarf behilflich zu sein, um sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben zu befähigen, im Einklang mit Resolution 1701 (2006), feststellend, dass die Situation in Libanon nach wie vor eine Bedrohung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit darstellt, 1. beschließt, das derzeitige Mandat der Interimstruppe der Vereinten Nationen in Libanon bis zum 31. August 2013 zu verlängern; 2. würdigt die positive Rolle der Truppe, deren Dislozierung zusammen mit den Libanesischen Streitkräften zur Schaffung eines neuen strategischen Umfelds im südlichen Libanon beigetragen hat, begrüßt die Ausweitung der zwischen der Truppe und den Libanesischen Streitkräften abgestimmten Aktivitäten und fordert zu einer weiteren Verstärkung dieser Zusammenarbeit auf; 3. begrüßt in dieser Hinsicht die Mitwirkung der Truppe und der Libanesischen Streitkräfte am strategischen Dialog mit dem Ziel, eine Analyse der Bodentruppen und der maritimen Kräfte und Mittel durchzuführen und eine Reihe von Referenzgrößen zur Veranschaulichung der Korrelation zwischen den Kapazitäten und Verantwortlichkeiten der Truppe und denen der Libanesischen Streitkräfte festzulegen und so die Erfordernisse der Libanesischen Streitkräfte für die Durchführung der mandatsmäßigen Aufgaben in Resolution 1701 (2006) zu ermitteln, und fordert die Beschleunigung des Dialogs im Einklang mit den einschlägigen Empfehlungen aus der strategischen Überprüfung der Truppe 9, namentlich durch eine verstärkte Koordinierung zwischen den Gebern bei der Bereitstellung von Hilfe für die Libanesischen Streitkräfte, damit diese ihre mandatsmäßigen Aufgaben nach Resolution 1701 (2006) erfüllen können; 8 United Nations, Treaty Series, Vol. 2051, Nr Amtliche deutschsprachige Fassungen: dbgbl II S. 230; LGBl Nr. 4; öbgbl. III Nr. 180/2000; AS S/2012/151. 6

17 4. fordert alle beteiligten Parteien nachdrücklich auf, die Einstellung der Feindseligkeiten zu achten, eine Verletzung der Blauen Linie zu verhüten und sie in ihrer Gesamtheit zu achten und mit den Vereinten Nationen und der Truppe uneingeschränkt zusammenzuarbeiten; 5. verurteilt auf das Entschiedenste alle Terroranschläge auf die Truppe und fordert alle Parteien nachdrücklich auf, ihre Verpflichtung zur Achtung der Sicherheit des Personals der Truppe und des sonstigen Personals der Vereinten Nationen streng einzuhalten und zu gewährleisten, dass die Bewegungsfreiheit der Truppe im Einklang mit ihrem Mandat und ihren Einsatzregeln voll geachtet und nicht behindert wird, namentlich indem sie jedes Vorgehen vermeiden, das das Personal der Vereinten Nationen gefährdet, und verlangt in dieser Hinsicht, dass die Truppe und die Libanesischen Streitkräfte weiter zusammenarbeiten, insbesondere in Bezug auf koordinierte und parallele Patrouillen, begrüßt die Entschlossenheit der libanesischen Behörden, die Täter der Anschläge vom 27. Mai, 26. Juli und 9. Dezember 2011 vor Gericht zu bringen und die Bewegungen der Truppe zu schützen, und verlangt erneut, dass die von Libanon eingeleitete Untersuchung der Anschläge vom 27. Mai, 26. Juli und 9. Dezember 2011 rasch abgeschlossen wird, damit die Täter vor Gericht gebracht werden; 6. fordert alle Parteien nachdrücklich auf, mit dem Sicherheitsrat und dem Generalsekretär uneingeschränkt zusammenzuarbeiten, um greifbare Fortschritte in Richtung auf eine ständige Waffenruhe und eine langfristige Lösung zu erzielen, wie in Resolution 1701 (2006) vorgesehen, und betont, dass die Parteien noch mehr tun müssen, um die vollständige Durchführung der Resolution 1701 (2006) voranzubringen; 7. fordert die Regierung Israels nachdrücklich auf, ihre Armee rascher und ohne weitere Verzögerung aus dem nördlichen Ghadschar abzuziehen, in Koordinierung mit der Truppe, die aktiv auf Israel und Libanon eingewirkt hat, um diesen Abzug zu ermöglichen; 8. bekräftigt seine Aufforderung an alle Staaten, die Schaffung einer Zone zwischen der Blauen Linie und dem Litani-Fluss, die frei von bewaffnetem Personal, Material und Waffen ist, außer denjenigen der Regierung Libanons und der Truppe, uneingeschränkt zu unterstützen und zu achten; 9. begrüßt die Anstrengungen, die die Truppe unternimmt, um die Nulltoleranzpolitik des Generalsekretärs gegenüber sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch umzusetzen und sicherzustellen, dass ihr Personal den Verhaltenskodex der Vereinten Nationen uneingeschränkt einhält, ersucht den Generalsekretär, auch künftig alle diesbezüglich notwendigen Maßnahmen zu ergreifen und den Rat unterrichtet zu halten, und fordert die truppenstellenden Länder nachdrücklich auf, Präventiv- und Disziplinarmaßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass derartige Handlungen in Fällen, an denen ihr Personal beteiligt ist, ordnungsgemäß untersucht und bestraft werden; 10. ersucht den Generalsekretär, dem Rat auch weiterhin alle vier Monate oder zu jedem anderen von ihm für geeignet erachteten Zeitpunkt über die Durchführung der Resolution 1701 (2006) Bericht zu erstatten; 11. betont, wie wichtig und notwendig die Herbeiführung eines umfassenden, gerechten und dauerhaften Friedens im Nahen Osten auf der Grundlage aller seiner einschlägigen Resolutionen ist, einschließlich der Resolutionen 242 (1967) vom 22. November 1967, 338 (1973) vom 22. Oktober 1973, 1515 (2003) vom 19. November 2003 und 1850 (2008) vom 16. Dezember 2008; 12. beschließt, mit der Angelegenheit aktiv befasst zu bleiben. Beschlüsse Auf der Sitzung einstimmig verabschiedet. Auf seiner Sitzung am 30. August 2012 beschloss der Sicherheitsrat, die Vertreter der Arabischen Republik Syrien, Iraks (Stellvertretender Minister für auswärtige Angelegenheiten), Jordaniens (Minister für auswärtige Angelegenheiten), Libanons (Minister für soziale Angelegenheiten) und der Türkei (Minister für auswärtige Angelegenheiten) gemäß Regel 37 seiner vorläufigen Geschäftsordnung einzuladen, ohne Stimmrecht an der Erörterung des Punktes Die Situation im Nahen Osten teilzunehmen. 7

18 Auf derselben Sitzung beschloss der Rat außerdem, Herrn António Guterres, den Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, gemäß Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung zur Teilnahme einzuladen. Auf seiner Sitzung am 26. September 2012 behandelte der Rat den Punkt Die Situation im Nahen Osten Sitzung des Sicherheitsrats auf hoher Ebene über Frieden und Sicherheit im Nahen Osten Schreiben des Ständigen Vertreters Deutschlands bei den Vereinten Nationen vom 6. September 2012 an den Generalsekretär (S/2012/686). Auf derselben Sitzung beschloss der Rat, Herrn Nabil Elaraby, den Generalsekretär der Liga der arabischen Staaten, gemäß Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung zur Teilnahme einzuladen. Auf derselben Sitzung gab der Präsident im Anschluss an Konsultationen unter den Mitgliedern des Sicherheitsrats im Namen des Rates die folgende Erklärung ab 10 : Der Sicherheitsrat bekräftigt seine Hauptverantwortung für die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit. Der Rat erklärt erneut, dass die Zusammenarbeit mit regionalen und subregionalen Organisationen in Fragen der Wahrung des Friedens und der Sicherheit in Übereinstimmung mit Kapitel VIII der Charta der Vereinten Nationen die kollektive Sicherheit verbessern kann. Der Rat erinnert an alle seine früheren Resolutionen und Erklärungen seines Präsidenten, in denen unterstrichen wird, wie wichtig der Aufbau wirksamer Partnerschaften zwischen den Vereinten Nationen und den regionalen Organisationen im Einklang mit der Charta und den entsprechenden Satzungen der regionalen und subregionalen Organisationen ist. Der Rat dankt dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herrn Ban Ki-moon, und dem Generalsekretär der Liga der arabischen Staaten, Herrn Nabil Elaraby, für ihre Unterrichtungen. Der Rat anerkennt und befürwortet weiter die Anstrengungen der Liga der arabischen Staaten, zu den gemeinschaftlichen Bestrebungen zur friedlichen Beilegung der Konflikte im Nahen Osten und zur Förderung internationaler Antworten auf die Transformationen in der Region beizutragen, und bekräftigt gleichzeitig sein nachdrückliches Bekenntnis zur Souveränität, Unabhängigkeit, Einheit und territorialen Unversehrtheit der Länder der Region und zu den Zielen und Grundsätzen der Charta. Der Rat begrüßt die verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Vereinten Nationen und der Liga der arabischen Staaten im Anschluss an diese Transformationen, die das berechtigte Streben aller Völker der Region nach Freiheit, Teilhabe am politischen Leben und wirtschaftlichem und sozialem Wohlergehen in einer pluralistischen Gesellschaft widerspiegeln. Der Rat bekräftigt sein Bekenntnis zu einem gerechten, dauerhaften und umfassenden Frieden im Nahen Osten und seine Entschlossenheit, sich um eine umfassende Lösung des arabisch-israelischen Konflikts zu bemühen, und bekräftigt die Wichtigkeit der Arabischen Friedensinitiative 11. Der Rat erinnert außerdem an seine früheren einschlägigen Resolutionen. Der Rat begrüßt unter Hinweis auf seine Resolutionen 2042 (2012) und 2043 (2012) die Ernennung des Gemeinsamen Sonderbeauftragten der Vereinten Nationen und der Liga der arabischen Staaten für Syrien, die einen wichtigen Schritt vorwärts in der Zusammenarbeit zwischen den beiden Organisationen darstellt, und bekundet seine Unterstützung für die Bemühungen des Sonderbeauftragten um die Fortsetzung der Guten Dienste des Generalsekretärs in dieser Hinsicht. 10 S/PRST/2012/ S/2002/932, Anlage II, Resolution 14/221. 8

19 Der Rat lobt die Mitglieder der Liga der arabischen Staaten für ihr anhaltendes Engagement zugunsten der internationalen Friedenssicherung und Friedenskonsolidierung, namentlich durch die Bereitstellung von Truppen für die Friedenssicherungseinsätze der Vereinten Nationen. Der Rat nimmt Kenntnis von der allgemeinen Tagung über Zusammenarbeit zwischen Vertretern der Sekretariate der Organisationen des Systems der Vereinten Nationen und des Generalsekretariats der Liga der arabischen Staaten und ihrer Fachorganisationen, die vom 10. bis 12. Juli 2012 in Wien abgehalten wurde. Der Rat nimmt Kenntnis von der von Vertretern beider Organisationen bekundeten Absicht, in einem breiten Spektrum von Bereichen gemeinsamen Interesses zusammenzuarbeiten und dabei gegebenenfalls angemessene gemeinsame Antworten auf humanitäre Krisen zu formulieren, die Menschenrechte, das Recht der freien Meinungsäußerung, die Ernährungssicherheit, den Umweltschutz und die Bekämpfung des Terrorismus und des unerlaubten Drogen- und Waffenhandels zu fördern, während er erneut darauf hinweist, dass sichergestellt werden muss, dass alle Bemühungen der Vereinten Nationen um die Wiederherstellung von Frieden und Sicherheit auch die Rechtsstaatlichkeit achten und fördern. Der Rat erinnert an seine Presseerklärungen vom 12. und 14. September 2012 über die jüngsten Angriffe auf diplomatisches Personal und diplomatische Räumlichkeiten und bekräftigt, dass derartige Handlungen nicht zu rechtfertigen sind, ungeachtet ihrer Beweggründe und gleichviel wann und von wem sie begangen werden. Der Rat betont, wie wichtig es ist, die religiöse und kulturelle Vielfalt überall auf der Welt zu achten und zu verstehen. Der Rat unterstreicht die gemeinsame Entschlossenheit der Vereinten Nationen wie auch der Liga der arabischen Staaten, einen weltweiten Dialog zur Förderung von Toleranz und Frieden anzuregen, und ruft im Licht der jüngsten Ereignisse zu einer verstärkten Zusammenarbeit zur Förderung eines besseren Verständnisses zwischen Ländern, Kulturen und Zivilisationen auf. Der Rat ist sich dessen bewusst, wie wichtig eine verstärkte Zusammenarbeit mit der Liga der arabischen Staaten beim Kapazitätsaufbau im Bereich der Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit ist. Der Rat bekundet seine Entschlossenheit, wirksame Schritte zur weiteren Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Vereinten Nationen und der Liga der arabischen Staaten im Einklang mit Kapitel VIII der Charta zu unternehmen. Der Rat ersucht den Generalsekretär, gegebenenfalls über weitere Möglichkeiten zur Stärkung der institutionellen Beziehungen und der Zusammenarbeit zwischen den beiden Organisationen Bericht zu erstatten. Auf seiner Sitzung am 4. Dezember 2012 beschloss der Rat, den Vertreter Jemens gemäß Regel 37 seiner vorläufigen Geschäftsordnung einzuladen, ohne Stimmrecht an der Erörterung des Punktes Die Situation im Nahen Osten teilzunehmen: Auf derselben Sitzung beschloss der Rat außerdem, Herrn Jamal Benomar, den Sonderberater des Generalsekretärs für Jemen, gemäß Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung zur Teilnahme einzuladen. Auf seiner Sitzung am 19. Dezember 2012 behandelte der Rat den Punkt Die Situation im Nahen Osten Bericht des Generalsekretärs über die Beobachtertruppe der Vereinten Nationen für die Truppenentflechtung für den Zeitraum vom 1. Juli bis 31. Dezember 2012 (S/2012/897). 9

20 S/ Der Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats vom 1. August 2012 bis 31. Juli 2013 Sicherheitsrat, Resolution 2084 (2012) vom 19. Dezember 2012 besorgt feststellend, dass die Situation im Nahen Osten angespannt ist, woran sich voraussichtlich auch nichts ändern wird, solange keine umfassende, alle Aspekte des Nahost-Problems einbeziehende Regelung erzielt werden kann, nach Behandlung des Berichts des Generalsekretärs vom 30. November 2012 über die Beobachtertruppe der Vereinten Nationen für die Truppenentflechtung 12 und in Bekräftigung seiner Resolution 1308 (2000) vom 17. Juli 2000, mit dem Ausdruck seiner ernsten Besorgnis über alle Verstöße gegen das Truppenentflechtungsabkommen vom 31. Mai 1974, namentlich darüber, dass sich Streitkräfte der Arabischen Republik Syrien und nicht genehmigtes militärisches Gerät in der Pufferzone befinden, sich der Feststellung des Generalsekretärs anschließend, dass die von den Streitkräften der Arabischen Republik Syrien durchgeführten Militäreinsätze die Anstrengungen der Truppe zur wirksamen Wahrnehmung ihrer mandatsmäßigen Aufgaben beeinträchtigt haben, mit dem Ausdruck seiner ernsten Besorgnis über die Anwesenheit bewaffneter Angehöriger der Opposition in der Pufferzone, unterstreichend, dass die jüngsten Vorfälle über die Feuereinstellungslinie hinweg das Potenzial für eine Eskalation der Spannungen zwischen Israel und der Arabischen Republik Syrien zeigen und die Waffenruhe zwischen den beiden Ländern gefährden, unter Verurteilung des Vorfalls vom 29. November 2012, bei dem fünf Friedenssicherungskräfte verletzt wurden, mit dem Ausdruck seiner anhaltenden Anerkennung für das Militär- und Zivilpersonal, das seinen Dienst bei der Truppe in einem immer schwierigeren Einsatzumfeld versieht, 1. fordert die beteiligten Parteien zur sofortigen Durchführung seiner Resolution 338 (1973) vom 22. Oktober 1973 auf; 2. fordert alle Parteien auf, bei den Einsätzen der Beobachtertruppe der Vereinten Nationen für die Truppenentflechtung voll zu kooperieren, die Vorrechte und Immunitäten der Truppe zu achten und ihre Bewegungsfreiheit sowie die Sicherheit und den ungehinderten und sofortigen Zugang des Personals der Vereinten Nationen bei der Wahrnehmung seines Mandats zu gewährleisten, im Einklang mit den bestehenden Vereinbarungen, und betont, dass die Sicherheit des Personals der Truppe gestärkt werden muss; 3. betont, dass beide Parteien verpflichtet sind, das Truppenentflechtungsabkommen strikt und vollständig einzuhalten, fordert die Parteien auf, größte Zurückhaltung zu üben und Verletzungen der Waffenruhe und der Pufferzone zu verhindern, und unterstreicht, dass in der Pufferzone keinerlei militärische Aktivitäten stattfinden sollen, auch keine Militäreinsätze der Streitkräfte der Arabischen Republik Syrien; 4. begrüßt die Anstrengungen, die die Truppe unternimmt, um die Nulltoleranzpolitik des Generalsekretärs gegenüber sexueller Ausbeutung und sexuellem Missbrauch umzusetzen und sicherzustellen, dass ihr Personal den Verhaltenskodex der Vereinten Nationen uneingeschränkt einhält, ersucht den Generalsekretär, auch weiterhin alle diesbezüglich notwendigen Maßnahmen zu ergreifen und den Sicherheitsrat unterrichtet zu halten, und fordert die truppenstellenden Länder nachdrücklich auf, Präventiv- und Disziplinarmaßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass derartige Handlungen in Fällen, an denen ihr Personal beteiligt ist, ordnungsgemäß untersucht und bestraft werden; 12 S/2012/

21 5. beschließt, das Mandat der Truppe um einen Zeitraum von sechs Monaten, das heißt bis zum 30. Juni 2013, zu verlängern, und ersucht den Generalsekretär, zu gewährleisten, dass die Truppe über die notwendigen Kapazitäten zur Erfüllung des Mandats verfügt; 6. ersucht den Generalsekretär, alle 90 Tage über die Entwicklung der Lage und die zur Durchführung der Resolution 338 (1973) getroffenen Maßnahmen Bericht zu erstatten. Beschlüsse Auf der Sitzung einstimmig verabschiedet. Am 25. Januar 2013 richtete der Präsident des Sicherheitsrats das folgende Schreiben an den Generalsekretär 13 : Im Nachgang zu meinem Schreiben vom 3. Januar 2013 beehre ich mich, Ihnen mitzuteilen, dass die Mitglieder des Sicherheitsrats sich darauf geeinigt haben, eine Mission nach Jemen zu entsenden, die am 27. Januar 2013 Sanaa besuchen wird. Die Mission wird gemeinsam von Botschafter Mark Lyall Grant (Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland) und Botschafter Mohammed Loulichki (Marokko) geleitet. Die Ratsmitglieder haben sich auf die Aufgabenstellung der Mission geeinigt (siehe Anlage). Im Anschluss an Konsultationen mit den Mitgliedern wurde vereinbart, dass sich die Mission wie folgt zusammensetzen wird: Argentinien (Herr Mario Oyarzábal) Aserbaidschan (Botschafter Agshin Mehdiyev) Australien (Botschafter Gary Francis Quinlan) China (Frau Jiang Hua) Frankreich (Herr Martin Briens) Guatemala (Botschafter Gert Rosenthal) Luxemburg (Botschafterin Sylvie Lucas) Marokko (Botschafter Mohammed Loulichki) Pakistan (Botschafter Raza Bashir Tarar) Republik Korea (Botschafter Shin Dong Ik) Ruanda (Herr Olivier Nduhungirehe) Russische Föderation (Herr Alexander A. Pankin) Togo (Botschafter Kodjo Menan) Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland (Botschafter Mark Lyall Grant) Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie dieses Schreiben samt Anlage als Dokument des Sicherheitsrats verteilen ließen. 13 S/2013/61. 11

22 Anlage Aufgabenstellung der Mission des Sicherheitsrats am 27. Januar 2013 nach Jemen Leitung: Botschafter Mark Lyall Grant (Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland) und Botschafter Mohammed Loulichki (Marokko) 1. Bekräftigen, dass der Sicherheitsrat den laufenden Prozess des politischen Übergangs in Jemen, der mit dem Umsetzungsmechanismus des Golf-Kooperationsrats im Einklang steht und zu Wahlen im Februar 2014 führen soll, und die wichtige Rolle, die Präsident Hadi, die Regierung der nationalen Einheit und das Volk Jemens innerhalb dieses Prozesses jeweils spielen, weiter unterstützen wird. 2. Die Durchführung der einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats, insbesondere der Resolution 2051 (2012), bewerten und die Fortschritte prüfen, die die Regierung Jemens dabei erzielt hat, die Konferenz des nationalen Dialogs in die Wege zu leiten, die Sicherheits- und Streitkräfte unter einer geeinten professionellen nationalen Führungsstruktur umzugliedern, alle bewaffneten Auseinandersetzungen zu beenden und die wirtschaftliche und humanitäre Lage anzugehen. 3. Die Sicherheitssituation in Jemen prüfen, einschließlich der laufenden Arbeiten der Regierung Jemens zur Bekämpfung Al-Qaidas auf der Arabischen Halbinsel und zur Durchführung von Reformen des Sicherheitssektors. 4. Mit einem breiten Spektrum jemenitischer Parteien und internationaler Partner in Sanaa, darunter nach Möglichkeit der Golf-Kooperationsrat und jemenitische Akteure, einschließlich Vertretern der Zivilgesellschaft, zusammentreffen und mit ihnen den Übergang erörtern und evaluieren. 5. Die Fortschritte bei der Aktivierung der am 4. September 2012 in Riad und am 27. September 2012 auf dem Ministertreffen der Freunde Jemens in New York abgegebenen Zusagen bewerten. 6. Bekräftigen, wie wichtig die sofortige Geberkoordinierung und Bereitstellung von Gebermitteln ist, um die kritische humanitäre Lage in Jemen abzumildern. 7. Die vielen Herausforderungen anerkennen, denen sich Jemen im Übergangsprozess noch gegenübersieht, und die anhaltende Besorgnis des Sicherheitsrats über diejenigen hervorheben, die den Übergang behindern oder stören, unter Hinweis darauf, dass Resolution 2051 (2012) die Verhängung von Sanktionen gegen friedensfeindliche Kräfte gestattet. 8. Nachdrückliche Unterstützung für die Rolle zum Ausdruck bringen, die die internationale Gemeinschaft, namentlich die fünf ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats, der Golf-Kooperationsrat, der Vertreter der Europäischen Union sowie der Sonderberater des Generalsekretärs und seine Guten Dienste in Jemen, bei der Durchführung der Initiative des Golf-Kooperationsrats spielen. Auf seiner Sitzung am 15. Februar 2013 beschloss der Rat, den Vertreter Jemens gemäß Regel 37 seiner vorläufigen Geschäftsordnung einzuladen, ohne Stimmrecht an der Erörterung des Punktes Die Situation im Nahen Osten teilzunehmen. Auf derselben Sitzung gab der Präsident im Anschluss an Konsultationen unter den Mitgliedern des Sicherheitsrats im Namen des Rates die folgende Erklärung ab 14 : Der Sicherheitsrat begrüßt es, dass der Präsident Jemens, Herr Abd Rabbuh Mansour Hadi, den Beginn der Konferenz des nationalen Dialogs für den 18. März 2013 angekündigt hat, und lobt diejenigen, die sich konstruktiv an den Vorbereitungsphasen des Prozesses beteiligt haben. Der Rat begrüßt außerdem den Erlass eines Dekrets betreffend die Schaffung des Exekutivbüros für die Rahmenvereinbarung über gegenseitige Rechenschaft. Der Rat erklärt erneut, dass der Übergangsprozess unter jemenitischer Führung stattfinden muss und von dem Bekenntnis zu Demokratie, guter Regierungsführung, Rechtsstaatlichkeit, nationaler 14 S/PRST/2013/3. 12

verabschiedet auf der Sitzung des Sicherheitsrats am 30. August 2017

verabschiedet auf der Sitzung des Sicherheitsrats am 30. August 2017 Vereinte Nationen S/RES/2373 (2017) Sicherheitsrat Verteilung: Allgemein 30. August 2017 Resolution 2373 (2017) verabschiedet auf der 8037. Sitzung des Sicherheitsrats am 30. August 2017 (G) *1715142*

Mehr

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats S/INF/67 Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats 1. August 2011 31. Juli 2012 Sicherheitsrat Offizielles Protokoll Vereinte Nationen New York 2012 HINWEISE FÜR DEN LESER Der vorliegende Band der

Mehr

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats S/INF/66 Vereinte Nationen en und Beschlüsse des Sicherheitsrats 1. August 2010 31. Juli 2011 Sicherheitsrat Offizielles Protokoll S/INF/66 en und Beschlüsse des Sicherheitsrats 1. August 2010 31. Juli

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 n n Albanien 121 2.941 1.877 63,8% 1.064 36,2% 3.229 1 0,0% 6 0,2% 8 0,2% 25 0,8% 40 1,2% 1.776 55,0% 1.413 43,8% 290 116 Bosnien und Herzegowina 122 870 408 46,9% 462 53,1% 870 - - - - 2 0,2%

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 1.409 921 65,4% 488 34,6% 1.782 - - 2 0,1% 6 0,3% 14 0,8% 22 1,2% 1.022 57,4% 738 41,4% 185 129 Bosnien und Herzegowina 122 493 256 51,9% 237 48,1% 516 - - - - 2

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 6.089 3.774 62,0% 2.315 38,0% 9.847 - - 11 0,1% 34 0,3% 95 1,0% 140 1,4% 6.199 63,0% 3.508 35,6% 385 188 Bosnien und Herzegowina 122 1.438 704 49,0% 734 51,0% 2.265

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte

Ausländische Ärztinnen/Ärzte Ausländische Ärztinnen/Ärzte Stand: 31.12.2017 Tabelle: 11.0 Baden- Württemberg Herkunftsland darvon: Berufs Tätigkeit Europäische Union 3365 6.4 465 2900 7.1 2263 6.3 310 327 Belgien 23 9.5 4 19 5.6 13

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.010 7.055 88,1% 955 11,9% 24.676 1 0,0% 3 0,0% 48 0,2% 35 0,1% 87 0,4% 20.001 81,1% 4.588 18,6% 7.544 525 Bosnien und Herzegowina 122 1.436 947 65,9% 489 34,1%

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.11.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.788 3.577 2.211 9.548-11

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.12.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 6.089 3.774 2.315 9.847-11

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.10.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 5.349 3.312 2.037 9.086-10

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/7 Albanien 121 54.762 53.805 98,3% 957 1,7% 35.721 - - 7 0,0% 33 0,1% 36 0,1% 76 0,2% 31.150 87,2% 4.495 12,6% Bosnien und Herzegowina 122 7.473 4.634 62,0% 2.839 38,0% 6.500 - - 1 0,0% - - 12

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/7 insge-samt da Erstanträge da Folgeanträge insgesamt Gewährung Verfahrenserledigungen Erstanträgen Albanien 121 1.295 1.247 96,3% 48 3,7% 517 - - 4 0,8% 32 6,2% 36 7,0% 362 70,0% 119 23,0% 916

Mehr

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats S/INF/64 Vereinte Nationen en und Beschlüsse des Sicherheitsrats 1. August 2008 31. Juli 2009 Sicherheitsrat Offizielles Protokoll S/INF/64 en und Beschlüsse des Sicherheitsrats 1. August 2008 31. Juli

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-30.06.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 3.425 2.187 1.238 6.316-2

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 350 248 102 417 - - 2 1 270 144 254 112 - - 2-254 33 - - - 1 16 93 18 Bosnien Herzegowina 122 102 29 73 123 - - - - 56 67

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.07.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 4.022 2.505 1.517 7.152-2

Mehr

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2016 Nordamerika Kanada 35 11 57 12 115 131 89 183 61 464 4 9 8 16 33 616 USA 206 411 1086

Mehr

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats vom 1. August 2009 bis 31. Juli 2010

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats vom 1. August 2009 bis 31. Juli 2010 Der Rat bekundet ferner seine Absicht, damit zu beginnen, die künftige Ausrichtung der Operation der Vereinten Nationen in Côte d Ivoire zu prüfen, indem er bis zum 15. Oktober 2009 ihr Mandat und die

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2016-30.11.2016 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 16.484 14.303 2.181

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.02.2015-28.02.2015 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 1.794 1.735 59 248-2

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.05.2017-31.05.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 474 289 185 928 - -

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.04.2017-30.04.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 626 374 252 1.029-1

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 1.328 1.188 140 3.658 1 2 8-2.809 838 11.045 536 1 2 8-2.783 655 - - - - 26 167 16 Bosnien Herzegowina 122 177 120 57 732

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 650 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien Eine Unterkunft muss jeweils individuell organisiert werden und wird nicht über das zur Verfügung gestellt. können keine Drittmittel zur Finanzierung des Aufenthalts herangezogen werden. Afghanistan 925

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 1.007 695 312 2.478-1 7 15 2.027 428 5.495 687-1 4 12 2.010 239 - - 3 3 17 169 20 Bosnien Herzegowina 122 248 99 149 391 -

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2018-31.05.2018 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 1.206 800 406 1.552-2

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2017-31.01.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 573 327 246 1.318 -

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da Erstanträge da Folgeanträge Albanien 121 84 76 90,5% 8 9,5% 52 - - - - 7 13,5% 7 13,5% 30 57,7% 15 28,8% 71 7 Bosnien und Herzegowina 122 206 167 81,1% 39 18,9% 256 - - - - 4 1,6% 4 1,6% 160

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.02.2017-28.02.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 378 245 133 1.149 -

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 4.794 4.743 51 815 - - - 1 632 182 14.901 318 - - - 1 630 168 - - - - 2 13 1 Bosnien Herzegowina 122 738 472 266 498 - - -

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 aufgr n aufgr n ENTSCHEIDUNGEN über ENTSCHEIDUNGEN über Albanien 121 427 262 165 474-1 4 9 265 195 391 173-1 4 7 244 44 - - - 2 21 139 12 Bosnien Herzegowina 122 100 50 50 98 - - - - 55 43 82

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.09.2017-30.09.2017 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 341 205 136 635-4 -

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand 01.10.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer

Mehr

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2018 Nordamerika Kanada 39 12 58 11 120 133 88 183 72 476 3 12 7 13 2 34 633 USA 226 386 1060

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.08.2015-31.08.2015 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 8.306 8.234 72 3.980

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien...

A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien... 5 Aserbaidschan... 6 Äthiopien... 6 Australien... 6 B... 7 Bahrain...

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 Antrags-, Entscheidungs- Bestandsstatistik Berichtszeitraum: 01.01.2018-31.01.2018 bezogen auf: Personen Bereich: Besgebiet gesamt da da ( aufgr n aufgr n ( ( Albanien 121 299 167 132 425 - -

Mehr

Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )

Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( ) Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften Thematische Netzwerke (2019-2020) Deutsche ins Ausland (Hin- Rückreise) Afghanistan 925,00 975,00 1.525,00 Ägypten 650,00 975,00 1.525,00 Albanien

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

der täglichen Pause über einen effizienten Mechanismus, auch auf lokaler Ebene, koordinieren;

der täglichen Pause über einen effizienten Mechanismus, auch auf lokaler Ebene, koordinieren; der täglichen Pause über einen effizienten Mechanismus, auch auf lokaler Ebene, koordinieren; 4) willkürlich inhaftierte Personen, namentlich besonders schutzbedürftige Kategorien von Personen und an friedlichen

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

Resolution 1575 (2004) vom 22. November 2004

Resolution 1575 (2004) vom 22. November 2004 Der Sicherheitsrat, Resolution 1575 (2004) vom 22. November 2004 unter Hinweis auf alle seine früheren einschlägigen Resolutionen betreffend die Konflikte im ehemaligen Jugoslawien sowie die einschlägigen

Mehr

Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang)

Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang) Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang) 1 Finnland Europa/GUS 0 (1) 2 Niederlande Europa/GUS +1 (3) 3 Norwegen Europa/GUS -2 (1) 4 Luxemburg Europa/GUS +2 (6) 5

Mehr

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats vom 1. Januar 2001 bis 31. Juli 2002

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats vom 1. Januar 2001 bis 31. Juli 2002 Auf seiner 4330. Sitzung am 15. Juni 2001 beschloss der Rat, die Vertreter Bosnien und Herzegowinas, Jugoslawiens und Schwedens einzuladen, ohne Stimmrecht an der Erörterung des folgenden Punktes teilzunehmen:

Mehr

Bericht des Generalsekretärs über die Mission der Vereinten Nationen in Bosnien und Herzegowina (S/2000/215)".

Bericht des Generalsekretärs über die Mission der Vereinten Nationen in Bosnien und Herzegowina (S/2000/215). und Herzegowina (S/2000/215)". Auf derselben Sitzung beschloss der Rat außerdem, den Beigeordneten Generalsekretär für Friedensoperationen gemäß Regel 39 seiner vorläufigen Geschäftsordnung zur Teilnahme

Mehr

verabschiedet auf der Sitzung des Sicherheitsrats am 21. Dezember 2018

verabschiedet auf der Sitzung des Sicherheitsrats am 21. Dezember 2018 Vereinte Nationen Sicherheitsrat Verteilung: Allgemein 21. Dezember 2018 Resolution 2450 (2018) verabschiedet auf der 8436. Sitzung des Sicherheitsrats am 21. Dezember 2018 Der Sicherheitsrat, besorgt

Mehr

Stand Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2013/14

Stand Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2013/14 davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo(alt)

Mehr

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats S/INF/62 Vereinte Nationen Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats 1. August 2006 31. Juli 2007 Sicherheitsrat Offizielles Protokoll S/INF/62 Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats 1.

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

Referat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand:

Referat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand: Statistik nach Ländern im WS 18/19 Stand: 05.12.2018 Referat 05 -Finanzcontolling- Albanien M 5 5 Albanien W 2 4 1 7 Ges 7 4 1 12 Bosnien und Herzegowina M 9 9 Bosnien und Herzegowina W 3 1 1 1 6 Ges 12

Mehr

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2018/19

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2018/19 Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo Kosovo(alt) Kroatien Lettland Litauen Luxemburg

Mehr

Jahrgang 2016 Ausgegeben am 14. Juli 2016

Jahrgang 2016 Ausgegeben am 14. Juli 2016 1 von 5 Jahrgang 2016 Ausgegeben am 14. Juli 2016 84. Verordnung: Stmk. AuslandsreisezulagenVO 84. Verordnung der Steiermärkischen esregierung vom 7. Juli 2016 über die Festsetzung der Reisezulagen für

Mehr

Herkunftsländer (sortiert nach Erstanträgen) - kumuliert -

Herkunftsländer (sortiert nach Erstanträgen) - kumuliert - davon ehem. Serbien u. Montenegro 1 2.460 1.645 815 1.760 0 0,0% 9 0,5% 31 1,8% 40 2,3% 718 40,8% 1.002 56,9% 1 Irak 438 8.388 6.836 1.552 7.390 38 0,5% 5.692 77,0% 64 0,9% 5.794 78,4% 467 6,3% 1.129 15,3%

Mehr

Bei der Berechnung der Reisekosten sind die unterschiedlichen Tages-/Nächtigungssätze sowie Reisekostenersätze zu berücksichtigen.

Bei der Berechnung der Reisekosten sind die unterschiedlichen Tages-/Nächtigungssätze sowie Reisekostenersätze zu berücksichtigen. Reisekosten Bei der Berechnung der Reisekosten sind die unterschiedlichen Tages-/Nächtigungssätze sowie Reisekostenersätze zu berücksichtigen. Europa Österreich Kilometergeld Pkw 0,42 Kilometergeld Fahrrad/zu

Mehr

Übereinkunft vom 22. November 1928 über die internationalen Ausstellungen

Übereinkunft vom 22. November 1928 über die internationalen Ausstellungen Übereinkunft vom 22. November 1928 über die internationalen Ausstellungen SR 0.945.11; BS 14 329 Geltungsbereich am 11. Mai 2017, Nachtrag 1 Afghanistan 7. Juni 2012 B 7. Juni 2012 Ägypten 22. November

Mehr

Rangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung*

Rangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung* Rangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung* 1 Finnland Europa/GUS 0 2 Niederlande Europa/GUS 0 3 Norwegen Europa/GUS 0 4 Luxemburg Europa/GUS 0 5 Andorra Europa/GUS 0 6 Liechtenstein

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/628 7. Wahlperiode 12.06.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Prof. Dr. Ralph Weber, Fraktion der AfD Ausländische Studierende an Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 14. Bezirk: Eggenberg, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 14. Bezirk: Eggenberg, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 14. Bezirk: Eggenberg, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 14. Bezirk: Eggenberg Inländer/Ausländer HWS* NWS* O*

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/709 7. Wahlperiode 07.07.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Prof. Dr. Ralph Weber, Fraktion der AfD Anteil der in Mecklenburg-Vorpommern lebenden Hartz IV

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2447 6. Wahlperiode 03.01.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Ausländer in Mecklenburg-Vorpommern 2013 und ANTWORT der Landesregierung

Mehr

Entwicklung der Lebenserwartung

Entwicklung der Lebenserwartung Entwicklung der Lebenserwartung 1955-15 Rang Land Lebenserwartung Lebenserwartung Lebenserwartung 1955 in Jahren 1985 in Jahren 15 in Jahren 1. Japan 62,2 76,9 83,5 2. Hong Kong 63,2 75,7 83,3 3. Schweiz

Mehr

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2018

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2018 davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bosnien-Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland

Mehr

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2016

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2016 davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo

Mehr

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats vom 1. August 2004 bis 31. Juli 2005

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats vom 1. August 2004 bis 31. Juli 2005 Auslegung irgendeines Teils des Abkommens möglicherweise auftretenden Meinungsverschiedenheiten an den Vermittler, Präsident Thabo Mbeki, zu verweisen; 3. begrüßt den von Präsident Thabo Mbeki im Hinblick

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1976 7. Wahlperiode 03.05.2018 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Jörg Kröger, Fraktion der AfD Kinder mit nichtdeutscher Herkunftssprache an Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats vom 1. August 2013 bis 31. Juli 2014

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats vom 1. August 2013 bis 31. Juli 2014 ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DEN VEREINTEN NATIONEN UND DEN REGIONALEN UND SUBREGIONALEN ORGANISATIONEN BEI DER WAHRUNG DES WELTFRIEDENS UND DER INTERNATIONALEN SICHERHEIT 400 Beschlüsse Auf seiner 7015. Sitzung

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.113 7.865 96,9% 248 3,1% 3.455 - - 9 0,3% 43 1,2% 25 0,7% 77 2,2% 2.831 81,9% 547 15,8% 5.472 138 Bosnien und Herzegowina 122 8.474 5.705 67,3% 2.769 32,7% 6.594

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 11. Bezirk: Mariatrost, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 11. Bezirk: Mariatrost, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 11. Bezirk: Mariatrost, Stand 01.10.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 11. Bezirk: Mariatrost Inländer/Ausländer HWS* NWS*

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 09.06.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Möller (AfD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales Ausnahmetatbestände bei Einbürgerungen in Thüringen

Mehr

Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 13/14 Stand

Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 13/14 Stand Ref. 05 -Finanzcontrolling- Statistik der Ausländischen Studierenden (nach Ländern und Status) WS 13/14 Stand 05.12.2013 Anmerkungen zu den Tabellen: Rückmelder fortgeschrittene Studierende, die auch letztes

Mehr

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1.

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan 925 1.500 1.800. Ägypten 500 1.500 1.800. Albanien 325 1.500 1.800. Algerien 475 1.500 1. Die u.g. n gelten für einen vierwöchigen Aufenthalt. Bei kürzerem oder längeren Aufenthalt verringert bzw. erhöht Afghanistan 925 1.500 1.800 Ägypten 500 1.500 1.800 Albanien 325 1.500 1.800 Algerien 475

Mehr

Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015

Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015 Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015 Rang Land Anzahl der Sterbefälle pro 1000 Einwohner 1. Sierra Leone 17,4 2. Botswana 17,0 3. Ukraine 16,8 4. Bulgarien 15,8 5. Lettland 15,7 5. Belarus 15,7

Mehr

Ausländerinnen und Ausländer am Ort der Hauptwohnung in Berlin am nach Bezirken und Staatsanhörigkeiten

Ausländerinnen und Ausländer am Ort der Hauptwohnung in Berlin am nach Bezirken und Staatsanhörigkeiten 1 Ausländerinnen und Ausländer am Ort der Hauptwohnung in am 31.12.2012 nach Bezirken und Staatsanhörigkeiten Europa 371 177 70 440 46 524 20 954 45 403 20 406 22 938 38 762 55 984 7 183 7 046 12 626 22

Mehr

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt

Mehr

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2015

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2015 davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo(alt)

Mehr

Generalversammlung Sicherheitsrat

Generalversammlung Sicherheitsrat Vereinte Nationen A/66/371 Generalversammlung Sicherheitsrat Verteilung: Allgemein 23. September 2011 Deutsch Original: Englisch Generalversammlung Sechsundsechzigste Tagung Tagesordnungspunkt 116 Aufnahme

Mehr

Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 14/15 Stand

Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 14/15 Stand Ref. 05 -Finanzcontrolling- Statistik der Ausländischen Studierenden (nach Ländern und Status) WS 14/15 Stand 05.12.2014 Anmerkungen zu den Tabellen: Rückmelder fortgeschrittene Studierende, die auch letztes

Mehr

Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz

Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz Übersicht über das beim Bundesamt für Justiz Hinweis: Eine Gewähr dafür, welche zur Vorlage deutscher Führungszeugnisse im Ausland erforderlich ist, wird nicht übernommen. Bitte kontaktieren Sie in Zweifelsfällen

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Nachstehende Fragen beziehen sich auf Drucksache 6/744.

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Nachstehende Fragen beziehen sich auf Drucksache 6/744. LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1514 6. Wahlperiode 31.01.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Tino Müller, Fraktion der NPD Ausländer 2012 in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der Landesregierung

Mehr

L O H N S T E U E R. Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum ( 3 Nr. 64 EStG) mit Zeitraum ab

L O H N S T E U E R. Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum ( 3 Nr. 64 EStG) mit Zeitraum ab L O H N S T E U E R Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum 1.10. 2014 Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge Afghanistan 1.1.02 0 Ägypten 1.1.01 0 Albanien 1.9.02 0 Algerien 1.6.01 0 Angola

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark

Mehr

Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst revidiert in Paris am 24. Juli 1971 (mit Anhang)

Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst revidiert in Paris am 24. Juli 1971 (mit Anhang) Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst revidiert in Paris am 24. Juli 1971 (mit Anhang) SR 0.231.15; AS 1993 2659 Geltungsbereich der Übereinkunft am 5. Januar 2004 1 Ägypten*

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik Wintersemester 2018/2019

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik Wintersemester 2018/2019 Evangel. Religion 2 Frankreich Evangel. Religion Evangel. Religion 4 1 Albanien 7 Arabische Republ.Syrien 16 China 2 Iran,Islamische Republik 2 Italien 1 Japan 1 Kasachstan 1Litauen 1Mazedonien 1Mexiko

Mehr

AUSLÄNDISCHE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER IN DER STADT FÜRTH

AUSLÄNDISCHE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER IN DER STADT FÜRTH AUSLÄNDISCHE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER IN DER STADT FÜRTH -Statistiken, Grunddaten, Grafiken- Stichtag 31.12.2015 Bürgermeister- und Presseamt/Integrationsbüro Königstr. 86, 90762 Fürth Tel. 0911/974-1960

Mehr

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats vom 1. August 2005 bis 31. Juli 2006

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats vom 1. August 2005 bis 31. Juli 2006 figen Geschäftsordnung des Rates ohne Stimmrecht an der Erörterung des Punktes teilzunehmen. Herr Vojislav Koštunica, der Ministerpräsident der Republik Serbien, gab eine Erklärung ab. Mitglieder des Rates

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS14. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS14. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit 1 Belgien 2 Türkei 1 Ungarn 6 3 Arabische Republ.Syrien 1 Armenien 10 China 1 Griechenland 2 Iran,Islamische Republik 1 Litauen 1 Mazedonien

Mehr

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats vom 1. August 2008 bis 31. Juli 2009

Resolutionen und Beschlüsse des Sicherheitsrats vom 1. August 2008 bis 31. Juli 2009 5. erklärt seine Absicht, das Mandat der Mission in zwölf Monaten oder früher, falls die Regierung Iraks darum ersucht, zu überprüfen; 6. ersucht den Generalsekretär, dem Sicherheitsrat in vierteljährlichen

Mehr

verabschiedet auf der Sitzung des Sicherheitsrats am 27. März 2015

verabschiedet auf der Sitzung des Sicherheitsrats am 27. März 2015 Vereinte Nationen S/RES/2214 (2015) Sicherheitsrat Verteilung: Allgemein 27. März 2015 Resolution 2214 (2015) verabschiedet auf der 7420. Sitzung des Sicherheitsrats am 27. März 2015 Der Sicherheitsrat,

Mehr

L O H N S T E U E R. Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum ( 3 Nr. 64 EStG) mit Zeitraum ab

L O H N S T E U E R. Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum ( 3 Nr. 64 EStG) mit Zeitraum ab L O H N S T E U E R zum 1. 4. 2013 Afghanistan 1.1.02 0 Ägypten 1.1.01 0 Albanien 1.9.02 0 Algerien 1.6.01 0 Angola 1.8.12 25 Angola 1.2.10 30 Argentinien 1.3.02 0 Armenien 1.9.04 0 Aserbeidschan 1.12.11

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS 14/15

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS 14/15 Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit 2 Österreich 2 Ungarn 7 2 Arabische Republ.Syrien 1 1 Kanada 3 Österreich 3 Polen 5 Russische Foederation 1 Tansania 1 Ungeklärt 3 Vietnam

Mehr

Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 17/18 Stand

Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 17/18 Stand Ref. 05 -Finanzcontrolling- Statistik der Ausländischen Studierenden (nach Ländern und Status) WS 17/18 Stand 05.12.2017 Anmerkungen zu den Tabellen: Rückmelder fortgeschrittene Studierende, die auch letztes

Mehr

verabschiedet auf der Sitzung des Sicherheitsrats am 27. April 2018

verabschiedet auf der Sitzung des Sicherheitsrats am 27. April 2018 Vereinte Nationen S/RES/2414 (2018) Sicherheitsrat Verteilung: Allgemein 27. April 2018 Resolution 2414 (2018) verabschiedet auf der 8246. Sitzung des Sicherheitsrats am 27. April 2018 (G) *1806795* Der

Mehr

19. beschließt, mit der Angelegenheit aktiv befaßt zu bleiben. Auf der Sitzung einstimmig verabschiedet. Beschlüsse

19. beschließt, mit der Angelegenheit aktiv befaßt zu bleiben. Auf der Sitzung einstimmig verabschiedet. Beschlüsse 19. beschließt, mit der Angelegenheit aktiv befaßt zu bleiben. Auf der 4035. Sitzung einstimmig verabschiedet. Beschlüsse Am 27. August 1999 richtete der Präsident des Sicherheitsrats das folgende Schreiben

Mehr