Programm: Die Weihnachtsgeschichte. Lena wartet auf`s Christkind. Violinklasse: Dorothea Buchwald. Nikolaus beim Zahnarzt.
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- Berndt Baumhauer
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1 Programm: Begrüßung Hans-Peter Lörsch (Musikschule) Markus Scherer (Moderation, Theater Koblenz) Cello-Orchester Michael Praetorius Balet CCLXVIII à 4 der Musikschule ( ) Joschi Schumann Das Weihnachzliederquartett (*1958) Eicca Toppinen Hope (Apocalyptica) Ensembleleitung: Burkhard Plath Die Weihnachtsgeschichte Marcel Hoffmann Anonym Wiegenlied in der Weihnacht (Tenor) Hans Sandig Sind die Lichter angezündet Karsten Huschke (Klavier) Trompetenquartett A. Motycka The March of Vengeance der Musikschule Gerhart Banco Besinnung Ensembleleitung: Isa Mohr Lena wartet auf`s Christkind Sara Jedersberger Fritz Kreisler Präludium und Allegro (Violine) ( ) im Stil von Gaetano Pugnani Karsten Huschke (Klavier) Violinklasse: Dorothea Buchwald Nikolaus beim Zahnarzt Trompetenquartett Paolo Baratto Uetlibergblues der Musikschule Ensembleleitung: Isa Mohr --- Pause --- Der Freundeskreis der Musikschule lädt ein zu einem Umtrunk!
2 Monica Mascus Johannes Brahms aus: Zwei ernste Gesänge op. 91 (Mezzosopran) ( ) Geistliches Wiegenlied Irene Baiter (Viola) Luz Riveros Vitar F. Garcia Lorca aus dem Zyklus Canciones Españolas (Sopran) ( ) Antiguas : Nana de Sevilla Ariel Ramirez/ aus dem Zyklus Navidad Nuestra : Felix Luna El Nacimiento (Vidala Catamargueña) Jongmin Lim G. Fr. Händel Largo aus der Oper Xerxes (Bass) Ombra mai fu Koreanisches Weihnachtslied Michael Mrosek Peter Cornelius aus dem Zyklus Weihnachtslieder (Bariton) ( ) op. 8: Christbaum Die Hirten Christkind Danilo Tepša W. A. Mozart Panis Angelicus (Tenor) ( ) Erich Kästner: Eine Mutter zieht Bilanz Danilo Tepša Holy Night (Englisch, Französisch, Deutsch) (Tenor)
3 Monica Mascus (Mezzosopran) Monica Mascus wurde in Wiesbaden geboren und studierte an den Hochschulen in Würzburg (Charlotte Lehmann), in Karlsruhe sowie bei Ingeborg Most in Freiburg. Schon während des Studiums war sie Stipendiatin des Wiesbadener Richard Wagner Verbandes. Erste Theaterengagements führten sie zunächst nach Baden-Baden und Gießen. Seit 1999 ist Monica Mascus Ensemblemitglied des Theaters Koblenz. Gastengagements führten sie unter anderem mehrfach an das Staatstheater Wiesbaden, nach Halle, an das Nationaltheater in Mannheim sowie an das Staatstheater Stuttgart. Das Opernrepertoire von Monica Mascus umfasst mittlerweile über 30 Partien vom Barock bis zur Gegenwart. In jüngster Zeit kamen neben Brangäne in Tristan und Isolde die Titelpartie in Carmen, der Komponist in Ariadne auf Naxos, Dorabella in Cosi fan tutte sowie die Sieglinde in der Die Walküre hinzu. Mit der Oper Leipzig gastierte sie im März dieses Jahres beim Hongkong Arts Festival in Hongkong als Cover für Brangäne in Tristan und Isolde. In dieser Spielzeit ist sie in Hoffmanns Erzählungen, Les Boulingrin, Fra Diavolo und Lohengrin auf der Bühne des Theaters Koblenz zu sehen. Luz Riveros Vitar (Sopran) Die chilenische Sopranistin Luz Riveros Vitar studierte zunächst klassische Gitarre am Conservatorio National de Musica in Santiago de Chile. Später wechselte sie an die Universidad Catolica de Chile, um dort bei der renommierten Gesangsprofessorin Mary Ann Fones und später bei José Quilapi Gesang zu studieren. Sie gewann ein Stipendium bei DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst). Dieser Austausch führte sie nach Deutschland an die Musikhochschule Karlsruhe, wo sie sich bei Professorin Marga Schiml weiter ausbilden ließ. Nach dem Studium folgten weitere Ausbildungen bei verschiedenen Lehrern, unter anderem bei den erfahrenen Gesangspädagogen Ivan Konsulov und Michael Rhodes. Für ihre vielen Opern- und Konzertproduktionen pendelte sie regelmäßig zwischen Deutschland und Chile. In Santiago de Chile sang sie unter anderem Lisa (La Sonnambula) im Teatro Municipal, Zerlina (Don Giovanni), Pamina (Zauberflöte) und Susanna (Le nozze de figaro). In Deutschland folgten Konzerte mit der Baden-Badener Philharmonie. Mit dem ungarischen Dirigenten und Komponisten Peter Eötvös erarbeitete sie vor allem Werke zeitgenössischer Komponisten (u.a. von György Ligeti) und begleitete ihn auf einer Konzert-Tournee durch Belgien, wo er Eigenkompositionen aufführte. Luz Riveros Vitar war Mitglied der Jungen Oper der Staatsoper Stuttgart und wirkte bei zahlreichen Konzerten der Hugo-Wolf-Akademie mit. Von 2002 bis 2009 war sie Mitglied des Opernhauses Zürich. Seit 2009 ist sie freischaffend tätig. Im Januar 2011 sang sie in mehrere Konzerten mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie unter der Leitung von Enrico Delamboye.
4 Danilo Tepša (Tenor) geboren in Idar-Oberstein/Rheinland-Pfalz vier Semester Schulmusik und katholische Theologie an der Uni Mainz Wechsel zu Diplomgesang mit Abschluss als Master of Musical Arts (Voice) im Jahr 2009 erste wichtige Rolle als Cecco in Haydns Il mondo della luna am Staatstheater Wiesbaden 2008 Rollendebut als Ferrando in Mozarts Cosi fan Tutte beim Mozartfest in Schwetzingen mehrfach Gast an der Oper Frankfurt u.a. als Max in der Kinder-Oper Schreifütz, dies ein prägendes Bühnenerlebnis, da die Produktion zu den Salzburger Festspielen eingeladen wurde Gastengagements an den Städtischen Bühnen Münster, an der Kammeroper Rheinsberg, am Hessischen Staatstheater Wiesbaden und im Jungen Ensemble des Staatstheaters Mainz seit der Spielzeit 2009/2010 Ensemblemitglied am Theater Koblenz singt zurzeit in Hoffmanns Erzählungen, La Navarraise, Die Zauberflöte und Fra Diavolo. Marcel Rolf Hoffmann (Tenor) stammt aus Rheinberg am Niederrhein Abbruch des Geophysik-Studiums wegen erster Rollen an Kölner Theatern Schauspielausbildung an der Schule des Kölner Theaters im Theater der Keller anschließend erstes Engagement am Zimmertheater Heidelberg 2003 im Sommer 2003 Wechsel an das Theater der Altmark Stendal seit der Spielzeit 2009/10 Schauspieler am Theater Koblenz in der aktuellen Spielzeit u. a. zu sehen in Macbeth, Cabaret und in Humankapital. Michael Mrosek (Bariton) Der in Wilhelmshaven geborene Bariton Michael Mrosek erhielt seine musikalische Ausbildung an der Hochschule der Künste in Berlin bei Professor Dietmar Hackel. Später ließ er seine Stimme bei Alfred Muff, Ivan Konsulov und Michael Rhodes weiter ausbilden. Er war Mitglied in der Lieinterpretationsklasse von Prof. Dietrich Fischer-Dieskau, absolvierte Meisterkurse bei Christa Ludwig und Elisabeth Schwarzkopf und war Finalist beim Bundeswettbewerb Gesang im Königin-Sonja-Wettbewerb in Oslo, im Wettbewerb Jugend-Kulturell Hannover und bei Anneliese Rothenberger-Wettbewerb. Bereits während des Studiums wirkte er in vielen Konzerten und Opernproduktionen mit. Er sang u.a. den Vater in Hänsel und Gretel bei den Gebrüder Grimm- Märchenfestspielen in Hanau, den Masetto unter der Regie von Katharina Thalbach in Berlin, den Apollo in Monteverdis L`Orfeo unter der Leitung von Reinhard Göbel (Musica Antiqua Köln) in der Staatsoper Hannover und den Valentin bei den Sommerfestspielen in Pilsen. Von 2001 bis 2009 war Michael Mrosek Mitglied am Opernhaus Zürich.Seit 2009 ist er festes Ensemblemitglied am Koblenzer Theater. Hier sang er bereits mit großem Erfolg die Partie des Wozzeck, den Sancho Pansa in Don Quichotte, den Andrej in Drei Schwester, die Titelpartie in Don Giovanni und den Kowaljow in Dmitri Schostakowitschs Oper Die Nase. In dieser Spielzeit ist er u. a. in La Navarraise sowie in Lohengrin zu hören.
5 Jongmin Lim (Bass) Der in Seoul (Südkorea) geborene Bassist Jongmin Lim erhielt seine musikalische Ausbildung an der Musikhochschule Stuttgart bei Kammersänger Francisco Araiza. Er war von Mitglied im Opernstudio Köln, seit 2009 ist er Ensemblemitglied am Theater Koblenz. Hier sang Jongmin Lim den Doctor in Wozzeck, den Don Quichotte, den Soljony in Die Nase sowie den Komptur in Don Giovanni. In dieser Spielzeit wird er u. a. in der Rolle des Sarastro (Die Zauberflöte) und des Königs Heinrich (Lohengrin) zu hören sein. Karsten Huschke (Dirigent) stammt aus Mühlhausen in Thüringen studierte Orchesterdirigieren an der Musikhochschule für Franz Liszt Weimar Korrepetitor Engagements am Deutschen Nationaltheater Weimar und Opernhaus Nürnberg seit 1999 erster Kapellmeister am Theater Koblenz Operndebüt am Opernhaus Nürnberg mit Die lustige Witwe von Franz Lehár zahlreiche Dirigate am Theater Koblenz, in dieser Spielzeit ist er u. a. der musikalische Leiter von Les Boulingrin, Fra Diavolo und Giselle. ist geborener Koblenzer seit 2001 am Theater Koblenz beschäftigt seit dieser Zeit Organisation mehrerer Konzerte zugunsten der Elterninitiative krebskranker Kinder, u.a. mit Iwan Rebroff und in Zusammenarbeit mit der Musikschule und dem Theater der Stadt Koblenz machte sich als Rezitator einen Namen übernimmt kleinere Rollen am Theater u. a. in: Arsen und Spitzenhäubchen, Die Fledermaus, Der Volksfeind, Cyrano de Bergerac, Emilia Galotti und Leben des Galilei. Markus Scherer ist in Koblenz geboren und stand schon im Alter von zwölf Jahren zum ersten Mal auf der Bühne des Koblenzer Theaters. Zwischen 1982 und 1989 spielte er zahlreiche Kinder- und Jugendrollen, darunter den Sohn in Papa, Charly hat gesagt oder Ted in Strafmündig. Er war von 1989 bis 1996 fest am Koblenzer Theater engagiert. In dieser Zeit spielte er u. a. den Andri in Andorra, den Sigismund in Im weißen Rössl und den Zahnarzt in Der kleine Horrorladen. Er spielte neben Claus Biederstaedt und Herbert Bötticher u. a. in den Jahren 1997/98 an der Frankfurter Komödie und im Fritz- Rémond-Theater im Zoo. Am Theater Koblenz spielte er zuletzt u.a. im Musical Männer, Mortimer in Arsen und Spitzenhäubchen, Elise in Der Geizige, Silvio in Der Diener zweier Herren, Camille in Der Floh im Ohr. Seit 2005 ist er Pressereferent des Theaters Koblenz. Er wirkte in den Koblenzer Benefiz-Krimis Mühle, Dame, Mord ; Der Pralinenmörder und aktuell in Die Juwelen von Lenné mit.
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