How-to: Grundkonfiguration mit dem Securepoint Security Manager. Securepoint Security System Version 2007nx

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1 Securepoint Security System Version 2007nx

2 Inhaltsverzeichnis 1 Verwenden des Securepoint Security Managers Starten des Securepoint Security Managers Späteres Anmelden mit dem Security Manager Anlegen eines neuen Securepoint Security Systems Anmelden mit dem Security Manager an der Appliance Grundkonfiguration durchführen DSL-Provider eintragen Dyn-DNS konfigurieren DSL-Interfaces anlegen Weitere interne Virtuelle IP-Adresse konfigurieren Zuweisen der IP-Adressen im internen Netz per DHCP Allgemeine Server-Einstellungen konfigurieren Firewall-Einstellungen HTTP-Proxy einrichten Transparenten HTTP-Proxy einrichten POP3-Proxy einrichten Transparenten POP3-Proxy einrichten Rechner/Netzwerkobjekte anlegen Hide-NAT Regelwerk Anlegen von Regeln Dienst einer Dienstgruppe hinzufügen Speichern der Konfiguration Seite 2

3 1 Verwenden des Securepoint Security Managers Dieses Tutorial beschreibt das Erstellen einer einfachen Grundkonfiguration mit dem Securepoint Security Manager 2007nx. Zielsetzung: Eine Securepoint Security Appliance soll mittels DSL an das Internet angeschlossen werden. Vom internen Netz soll dann sicher über den Browser auf das Internet zugegriffen werden können. Der Securepoint Security Manager ist das Konfigurations-Programm Ihres Securepoint Security Systems. Der Securepoint Security Manager ist ein Client-System, das mit dem Securepoint Server kommuniziert. Alle Daten zwischen dem Clienten (Securepoint Security Manager) und Server werden verschlüsselt übertragen. Abb. Kommunikation zwischen Security Manager und Securepoint Security Appliance Seite 3

4 1.1 Starten des Securepoint Security Managers Für den Start des Securepoint Security Managers (Client) Gehen Sie über: Start -> Programme -> Securepoint 2007nx -> Securepoint Security Manager und starten Sie damit den Security Manager. Beim ersten Start des Security Managers erscheint ein Dialog-Fenster (Abb. Container erzeugen). Tragen Sie einen Schlüssel ein und wiederholen Sie die Schlüssel-Eingabe. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit dem Button OK. Mit Hilfe dieses Schlüssels wird ein Daten-Container erzeugt, der lokal auf Ihrem Rechner liegt. Dieser Container enthält die Zugangsdaten zu Ihren Securepoint Security Systemen und ist aus Sicherheitsgründen verschlüsselt. Beachten Sie: Merken Sie sich den Schlüssel unbedingt gut. Mit ihm werden die lokalen Konfigurationsdateien und Zugangsdaten zu Ihren Systemen in einem Container verschlüsselt. Abb. Container erzeugen Schlüssel: Bestätigung: Schlüssel zum Verschlüsseln von Konfigurationsdateien in einem Container Wiederholung des Schlüssels Seite 4

5 1.2 Späteres Anmelden mit dem Security Manager Sobald Sie den Schlüssel zur Verschlüsselung der lokalen Konfigurationsdateien eingegeben und gespeichert haben, werden Sie bei jedem Aufruf des Securepoint Security Managers nach diesem Schlüssel gefragt. Tragen Sie Ihren Schlüssel ein. Bestätigen Sie die Eingabe mit dem Button OK. Abb. Container öffnen Eingabefeld Schlüssel: Schlüssel zum Verschlüsseln von Konfigurationsdateien Seite 5

6 1.3 Anlegen eines neuen Securepoint Security Systems Bevor Sie sich das erste Mal auf einem oder mehreren Systemen einloggen können, müssen Sie den oder die Securepoint Systeme, auf die Sie zugreifen wollen, im Security Manager anlegen. Abb. Anlegen eines neuen Systems Klicken Sie auf das gekennzeichnete Firewall-Symbol Es öffnet sich das Dialog-Fenster Firewall - hinzufügen. Abb. Eingabe der Appliance-Daten (Firewall) Sie können ein neues System folgendermaßen anlegen: Geben Sie folgende Daten im Folder Firewall ein. Adresse: Login: Passwort: Bestätigung: IP-Adresse (oder auflösbarer Name) des Interfaces der Firewall Ihr Login-Name auf der Firewall Ihr Passwort auf der Firewall Die Passwort-Bestätigung Seite 6

7 Beachten Sie: Sie haben die Möglichkeit, mehrere Appliances über den Security Manager zu bedienen und zu verwalten. Tragen Sie alle Securepoint Server ein, die Sie verwalten möchten. Das Anlegen der weiteren Firewalls kann natürlich auch zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Wechseln Sie auf den Folder Logserver und geben Sie folgende Daten ein. Abb. Eingabe der Appliance-Daten (Logserver) Aktivieren Sie das External Logging und geben Sie folgende Daten ein. Adresse: Login: Passwort: Bestätigung: IP-Adresse des Logservers Auf dem Logserver konfigurierter Benutzername. Es werden entweder lokale Benutzer oder Benutzer aus der Windows-Domäne angegeben, die sich zu dem Logserver verbinden dürfen. Die hier angegebenen Benutzer müssen über Adminrechte verfügen. Ihr Passwort für den konfigurierten Benutzer (Windows-User/-Domain-Passwort) Die Passwort-Bestätigung Beachten Sie: Unter Logserver wird ein Securepoint Logserver, auf dem die Appliance alle Logdaten ablegt, angegeben. Nur wenn hier alle Daten richtig angegeben werden, kann die Logfile- Auswertung über den Securepoint Security Manager verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie unter Logserver How-to. Seite 7

8 1.4 Anmelden mit dem Security Manager an der Appliance Anmelden an der Appliance Abb. Anmelden am System Durch Doppelklick auf das Firewall-Objekt auf der Auswahlleiste oder mit Klick der rechten Maustaste auf das Firewall- Objekt sowie Auswahl des Menüpunktes Verbinden wird eine Verbindung zur ausgewählten Appliance hergestellt. Damit ist die Appliance über den Security Manager konfigurierbar. Alle weiteren Arbeiten können nun durchgeführt werden. Darstellung des Verbindungsstatus Der Verbindungsstatus wird mittels des farbig gekennzeichneten Appliance-Namen angezeigt. Ist der Text-Hintergrund grün besteht zwischen dem Security Manager und der Appliance eine Verbindung. Folgende Kennzeichnungen sind vorhanden: keine Farbe: gelb: grün: rot : Es wurde noch keine Verbindung zur Appliance aufgebaut Verbindung befindet sich im "Standby-Modus", die Schlüsselpaare zur Authentisierung wurden ausgetauscht, aber keine Daten übertragen. Verbindung wurde aufgebaut und Daten übertragen. Die Appliance kann administriert werden Eine Verbindung zur Appliance ist nicht möglich. Wenn bereits eine Verbindung zu einer Firewall besteht, so wird diese auf standby" gesetzt (LED gelb), wenn Sie eine Verbindung zur nächsten Firewall aufbauen. Beachten Sie: Erfolgt 15 Minuten lang keine Datenübertragung zu einer Firewall, die sich im Standby-Modus befindet, so wird ein neuer Anmeldevorgang automatisch ausgeführt (mit Schlüsselaustausch), wenn wieder Daten übertragen werden sollen. Seite 8

9 2 Grundkonfiguration durchführen 2.1 DSL-Provider eintragen Nachdem die Appliance angelegt wurde und das Verbinden zwischen Security Manager und Appliance erfolgreich war, muss ein neuer Provider hinzugefügt werden. Klicken Sie auf den Button Netzwerk und wählen Sie den Folder DSL Provider aus. Klicken Sie auf das Icon Neu. Es öffnet sich das Dialog-Fenster DSL-Provider, mit aktivem Folder Logindaten. Diese Daten haben Sie von Ihrem Provider erhalten. Abb. Anlegen eines neuen Systems, Dialog-Fenster Logindaten Tragen Sie die Daten im Dialog-Fenster Logindaten ein. Bestätigen Sie anschließend Ihre Eingabe mit dem Button Übernehmen. Provider: ISP-Login: ISP-Passwort: Wiederholung: Automatisch default Route setzen: Zwangstrennung: Name des Providers Login wird von Ihrem Provider bereitgestellt, um sich zu authentisieren Ihr Provider-Passwort Passwort-Bestätigung bei Aktivierung ist die default Route, die vom Provider zugewiesene IP-Adresse des point-to-point Partners Setzen der Uhrzeit, wenn eine Zwangstrennung vorgenommen werden soll Seite 9

10 2.2 Dyn-DNS konfigurieren Unter dem Folder Dyn-Dns kann ein dynamischer DNS-Dienst konfiguriert werden. Falls später ein externer Zugriff auf die Appliance oder das interne Netz (z. B. per VPN) erforderlich ist und keine feste externe IP-Adresse zur Verfügung steht, sollte ein Dyn-Dns-Account konfiguriert werden. Sie müssen sich dazu erst bei Dynamic Network Services Inc. registrieren lassen. Weitere Informationen zu diesem Dienst finden Sie unter folgender Web-Adresse: Wählen Sie den Folder Dyn-DNS im Dialog-Fenster DSL-Provider aus. Bei fehlendem Bedarf überspringen Sie diesen Punkt. Abb. Dialog-Fenster Dyn-DNS einrichten Tragen Sie die folgenden Daten im Dialog-Fenster ein. Bestätigen Sie anschließend Ihre Eingabe mit dem Button Übernehmen. Dyn-DNS-Name: Interface: Dyn-DNS-Login: Dyn-DNS-Passwort: Wiederholung: Dyn-DNS-Server: FQD Name, den Sie bei der Anmeldung bei DynDNS erhalten haben an dem der Dyn-DNS-Name angebunden wird Login-Daten für Dyn-DNS Passwort-Daten für Dyn-DNS Passwort-Wiederholung für Dyn-DNS Auswahl eines Dyn-DNS-Servers Seite 10

11 2.3 DSL-Interfaces anlegen Nachdem Sie den DSL-Provider angelegt haben, können Sie das primäre DSL Interface anlegen. Klicken Sie im Folder Interfaces mit der linken Maustaste auf das Icon Neu und wählen Sie DSL Interface. Abb. Anlegen externes Interface Es öffnet sich das Dialog-Fenster Interface [ppp0] Hinzufügen. Tragen Sie die folgenden Daten im Dialog-Fenster ein. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK. Das DSL-Interface erscheint dann am Ende der Interfaceliste. Abb. Dialog-Fenster Interface [ppp0] Hinzufügen Interface: Provider: Interface, an das das DSL Modem angeschlossen ist der zuvor erstellte Seite 11

12 2.4 Weitere interne Virtuelle IP-Adresse konfigurieren Eine weitere Virtuelle IP-Adresse wird z. B. dann benötigt, wenn Sie ein weiteres Netz über ein physikalisches Interface bedienen wollen. Dieser Schritt ist daher nicht zwingend erforderlich. Klicken Sie unter Netzwerk im Folder Interfaces mit dem rechten Mauszeiger auf ein existierendes Interface, und wählen Sie über das Verzeichnis IP hinzufügen. Abb. weitere interne IP-Adresse konfigurieren Es öffnet sich das Dialog-Fenster Interface [eth1] - Hinzufügen. Tragen Sie die folgenden Daten im Dialog-Fenster ein. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK. Abb. weitere interne IP-Adresse konfigurieren IP-Adresse: Maske: Zusätzliche interne IP-Adresse Bitcount des Netzwerkes Seite 12

13 2.5 Zuweisen der IP-Adressen im internen Netz per DHCP Über DHCP können Sie automatisch IP-Adressen an Ihre Client-Rechner vergeben. Die Rechner im internen Netzwerk bekommen in diesem Beispiel die IP-Konfiguration per DHCP zugewiesen. Die Appliance dient dabei als DHCP-Server. Wählen Sie unter Netzwerk den Folder DHCP-Einstellungen aus, um Ihre Einstellungen vorzunehmen. Das interne Netzwerk ist in diesem Fall das Netz: /24. Die Rechner bekommen IPs in dem Bereich zugewiesen. Das Default Gateway sowie den DNS-Server stellt die Appliance ( ). Abb. DHCP-Konfiguration Tragen Sie die folgenden Daten im Folder DHCP Einstellungen ein. Speichern Sie Ihre Einstellungen mit Einstellungen übernehmen. Lokales Subnetz: Maske: IP-Bereich von... bis: Default Gateway: Primärer Nameserver: Sekundärer Nameserver: Max. Lease Time: IP des Netzwerks Subnet-Maske des Netzwerks IP-Range, die Sie den DHCP-Clients zur Verfügung stellen wollen IP-Adresse, zu der alle Pakete geschickt werden, für die keine explizite Route zugeordnet werden kann IP-Adresse des ersten Nameservers IP-Adresse des zweiten Nameservers Maximale Zeit, die eine IP-Adresse aus dem DHCP-Pool für einen Host reserviert bleibt Seite 13

14 2.6 Allgemeine Server-Einstellungen konfigurieren Der Name der Firewall, die Zeitzone, die DNS-Server, ein Time-Server sowie ein Logging-Server, auf dem alle Log-Daten der Appliance gesendet werden, können nun konfiguriert werden. Wählen Sie unter Netzwerk den Folder Server Einstellungen aus, um Ihre Einstellungen vorzunehmen. Als DNS-Server sollte ein erreichbarer Server vom DSL-Provider eingetragen werden. Der Log-Server soll auf einem Rechner im internen Netz installiert werden, die entsprechende IP muss zu dem Logging-Server hinzugefügt werden. Abb. Server Einstellungen Tragen Sie die folgenden Daten im Folder Server Einstellungen ein. Speichern Sie Ihre Einstellungen mit Einstellungen übernehmen. Server Name: Zeitzone: Primärer DNS Server: Sekundärer DNS Server: Adresse NTP Server: Login Server: Name des Systems Auswahl Ihrer Zeitzone, in dem das System steht erster Nameserver zweiter Nameserver (Backup) Host Name des Zeitabgleichs-Servers IP des Securepoint Log Servers Seite 14

15 2.7 Firewall-Einstellungen Sollen weitere IPs oder Hosts administrativen Zugriff auf die Appliance haben, müssen die Firewall-Einstellungen angegeben werden. Wählen Sie unter Netzwerk den Folder Firewall Einstellungen aus, um Ihre Einstellungen vorzunehmen. Abb. Firewall Einstellungen Tragen Sie die folgenden Daten im Folder Firewall Einstellungen ein. Speichern Sie Ihre Einstellungen mit Einstellungen übernehmen. IP Adresse: Max. Anzahl: Logging-Einstellung: Hostname oder IP-Adresse des Administrators für Zugriff der zugelassenen TCP/IP Verbindungen (Begrenzung) Genauigkeit des Loggings der verworfenen Pakete Seite 15

16 2.8 HTTP-Proxy einrichten Das interne Netzwerk soll für das HTTP Protokoll (dies gilt nicht für https und ftp) automatisch, d. h. transparent, den HTTP Proxy der Appliance benutzen. Wählen Sie unter Applikationen den Folder HTTP Proxy aus, um Ihre Einstellungen vorzunehmen. Abb. HTTP Proxy einrichten Tragen Sie die folgenden Daten im Folder HTTP Proxy ein. Speichern Sie Ihre Einstellungen mit Einstellungen übernehmen. Proxy Port: Größe: Kaskadieren: Virusscanning: Port des Proxy-Servers Aktivierung der maximalen Down- und Upload-Größe Angabe eines Parent Proxys Aktivierung des Virus Scanner für Download über Proxy Seite 16

17 2.8.1 Transparenten HTTP-Proxy einrichten Die automatische Umleitung der http-anfragen wird unter Applikationen im Folder HTTP Proxy eingestellt. Wählen Sie das Verzeichnis Transparent. Abb. Transparenter HTTP-Proxy einrichten Das interne Netzwerk befindet sich hinter dem Interface eth1, daher muss der transparente Proxy für dieses Interface aktiviert werden. Speichern Sie Ihre Einstellungen mit Einstellungen übernehmen. Die weiteren Einstellungsmöglichkeiten des Proxys können dem allgemeinen Handbuch entnommen werden. Transparenter Proxy: eth1: Aktivierung schaltet transparenten Modus des HTTP Proxy ein Anklicken aktiviert den transparenten Proxy für Netzwerke hinter eth1 Seite 17

18 2.9 POP3-Proxy einrichten Neben http-anfragen sollen auch POP3 Verbindungen über einen transparenten Proxy laufen. Wählen Sie dazu unter Applikationen den Folder POP3 Proxy. Abb. POP3-Proxy einrichten Im Verzeichnis General wird zuerst das Viren Scanning und der Spam Filter aktiviert. Speichern Sie Ihre Einstellungen mit Einstellungen übernehmen. Spam Filter: Viren Scanning: Aktivierung schaltet Spam Filter für POP3 Proxy ein Aktivierung schaltet Virus Scanner für POP3 Proxy ein Seite 18

19 2.9.1 Transparenten POP3-Proxy einrichten Unter Transparent wird wie beim HTTP Proxy festgelegt, für welche Interfaces die Anfragen umgebogen werden sollen. Klicken Sie Applikationen -> POP3 Proxy -> Transparent Abb. Einrichtung transparenter POP3-Proxy Tragen Sie die folgenden Daten im Folder POP3 Proxy ein. Klicken Sie auf den Button Einstellungen übernehmen, um Ihre Daten zu speichern. Transparenter Proxy: eth1: Aktivierung schaltet transparenten Modus des POP3 Proxy ein Anklicken aktiviert den transparenten POP3 Proxy für Netzwerke hinter eth1 Seite 19

20 2.10 Rechner/Netzwerkobjekte anlegen Damit die eben konfigurierten Dienste erreicht werden können und das interne Netzwerk ins Internet kommt, müssen Netzwerkobjekte und Firewall-Regeln angelegt werden. Damit die Beziehungen zwischen den Netzwerkobjekten geregelt werden können, müssen einzelne Objekte (Rechner und Netze) in Gruppen zusammengefasst werden. Es wird gesteuert, was eine Gruppe von Rechnern darf oder nicht darf. Wählen Sie unter Firewall den Folder Netzwerkobjekte aus. Als erstes wird das interne Netz als Objekt erstellt. Klicken Sie hierzu auf das Icon Rechner und wählen Sie Netz aus. Abb. Netzwerkobjekt anlegen Es öffnet sich das Dialog-Fenster Netz hinzufügen. Abb. Dialog-Fenster Netz hinzufügen Hinweis: Die Netzwerkadresse ist , die Netzwerkmaske , was 24 in der Bitcount Schreibweise entspricht. Die Zone ist internal (= hinter dem internen Interface). Es wird eine neue Gruppe erstellt. Seite 20

21 Name: IP-Adresse: Maske: Zone: Gruppe: Name des Netzwerkobjektes IP Adresse des Rechners/Netzes Netzwerkmaske des Netzwerkes Auswahl der Zone, in dem sich das Objekt befindet Auswahl der Gruppe, in die das Objekt eingestellt werden soll Tragen Sie die vorstehenden Daten ein und klicken Sie auf OK. Es öffnet sich das Dialog-Fenster Rechnergruppe hinzufügen (sofern eine neue Gruppe erstellt worden ist, d. h. bei Auswahl einer existierenden Gruppe erscheint dieses Dialog-Fenster nicht). Suchen Sie ein Symbol für Ihre Gruppe aus. Bestätigen Sie Ihre Wahl durch OK, damit ist die Rechnergruppe angelegt. Abb. Dialog-Fenster Rechnergruppe hinzufügen Um dem internen Netz Zugriff auf die Firewall zu geben, muss diese selbst als Netzwerkobjekt existieren. D. h. Sie legen ein weiteres Netzwerkobjekt an. Es wird daher ein Rechner mit der internen IP der Firewall angelegt. Wählen Sie über das Icon Rechner im Verzeichnis Rechner aus. Geben Sie die notwendigen Daten im Dialog-Fenster Rechner hinzufügen ein und bestätigen Ihre Eingabe mit OK. Abb. Dialog-Fenster Rechner hinzufügen Hinweis: Die Zone ist in diesem Fall firewall-internal (= das physikalische Interface). Seite 21

22 Weitere Netzwerkobjekte sind nicht erforderlich, da das Objekt Internet bereits vorgegeben ist. Falls dieses Objekt fehlt, muss ein Netz mit der Adresse /0 in der Zone external angelegt werden. Nachfolgend erhalten Sie eine Übersicht über die von Ihnen angelegten Netzwerkobjekte. Abb. Übersicht Netzwerkobjekte Seite 22

23 2.11 Hide-NAT Private IP-Adressen werden im Internet nicht geroutet, daher müssen ausgehende Pakete die externe IP der Firewall bekommen. Dieses so genannte Hide-NAT wird unter Firewall -> Hide-NAT konfiguriert. Das NAT Objekt ist das interne Netzwerk, also internal-net. Die NAT-Beziehung (NAT Relationship) bestimmt, welche IP die Pakete aus dem internen Netz bekommen. Es kann entweder eine IP oder ein Interface angegeben werden. Bei einer dynamischen IP wird das entsprechende DSL-Interface angeben. In diesem Fall ppp0. Das Hide-NAT soll für alle Ziele gelten. Wählen Sie unter Firewall den Folder Hide-NAT aus. Klicken Sie auf das Icon Neu. Abb. Hide-NAT anlegen Es öffnet sich das Dialog-Fenster Hide-NAT. Tragen Sie folgende Daten in das Dialog-Fenster ein. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK. NAT Objekt: NAT Relationship: Destination: Einfügen an Position: Ausnehmen: Netzwerkobjekt, auf das das Hide-NAT zutreffen soll Netzwerkobjekt, welches die IP vorgibt Ziel, auf das das NAT Objekt zugreift Positionierung in der Liste Aktivierung, wenn für angegebene Hide-NAT Regel nicht angewendet werden soll Seite 23

24 3 Regelwerk 3.1 Anlegen von Regeln Zum Schluss werden die notwendigen Firewallregeln erstellt. Wählen Sie über Firewall den Folder Portfilter und klicken Sie auf das Icon Neu. Abb. Regel hinzufügen Es wird zuerst eine Regel erzeugt, die dem internen Netzwerk direkten Zugriff auf das Internet für die Dienstgruppe default internet gestattet. Abb. Firewall Regel hinzufügen (Intern -> Internet: default-internet) Wählen Sie die entsprechenden Netzwerkobjekte und Dienstgruppen wie in der Abbildung aus. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK. Seite 24

25 Damit das interne Netzwerk die Firewall als DNS Server verwenden kann, muss eine Regel erstellt werden, die Zugriff für die DNS Dienste auf das interne Firewall Interface zulässt. Abb. Firewall Regel hinzufügen (Intern -> Fireall: dns) Wählen Sie die entsprechenden Netzwerkobjekte und Dienstgruppen wie in der Abbildung aus. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK. Für die Verwendung des transparenten Proxy muss eine ähnliche Regel erzeugt werden. Wie auf der nächsten Abbildung zu erkennen, ist in der Dienstgruppe nur der Dienst webcache (tcp/8080). Da jedoch auch der POP3 Proxy verwendet werden soll, muss entweder eine weitere Regel erstellt werden oder der entsprechende Dienst wird in die Dienstgruppe Proxy geschoben. Abb. Firewall Regel hinzufügen (Intern -> Firewall: proxy) Wählen Sie die entsprechenden Netzwerkobjekte und Dienstgruppen wie in der Abbildung aus. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK. Seite 25

26 3.2 Dienst einer Dienstgruppe hinzufügen Die Dienste werden unter Firewall -> Dienste konfiguriert Wählen Sie über Firewall den Folder Dienst. Markieren Sie Ihren gewünschten Dienst und ziehen ihn per Drag & Drop mit der Maus in die entsprechende Dienstgruppe. Abb. Pop3Proxy in Dienstgruppe Proxy Seite 26

27 4 Speichern der Konfiguration Wurden die einzelnen Konfigurationen übernommen, muss die Firewallkonfiguration noch gespeichert werden. Um die Konfiguration dauerhaft auf dem System zu speichern, klicken Sie auf Speichern. Führen Sie anschließend ein Regel-Update durch. Abb. Speichern der Konfiguration Seite 27

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