FH Potsdam BIEM Sommersemester 2006 S. 1/5...
|
|
- Oswalda Lange
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FH Potsdam BIEM Sommersemester 2006 S. 1/5 BIEM Brandenburgisches Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung Lehrangebot Managementkompetenz Die heutige Berufswelt kennzeichnet, dass neben fundiertem Fachwissen zunehmend auch Managementkompetenzen gefordert werden und zwar unabhängig vom jeweiligen Fachbereich bzw. Studiengang. Das interdisziplinäre Lehrangebot Managementkompetenz I und II des BIEM, Brandenburgisches Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung, trägt diesem stetigen Wandel insofern Rechnung, als systematisch in der grundständigen Lehre sowie im Rahmen von Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen Grundlagen der Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie des Gründungsmanagements vermittelt ( Modul I ) sowie soziale und kommunikative Fähigkeiten ( Modul II ) entwickelt werden. Auf diese Weise will die Fachhochschule Potsdam ihre Studierenden bestmöglich auf die spätere Arbeitswelt vorbereiten und motivieren, die eigene Karriere aktiv zu gestalten und damit bereits während des Studiums Unternehmer in eigener Sache zu werden. Das Lehrangebot des BIEM wird in enger Abstimmung mit dem BIEM-Koordinationsteam, dem Vertreter aus allen Fachbereichen und Studiengängen der FHP angehören, konzipiert und fortlaufend weiterentwickelt. AnsprechpartnerInnen: Brandenburgisches Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung (BIEM) Klaus-Krone-Stiftungsprofessur FH Potsdam, cbecker@fh-potsdam.de PA , T Sprechstunde Prof. Becker Mi PA Standortmanagerin BIEM Klaudia Gehrick, gehrick@fh-potsdam.de PA , T Standortmanager BIEM Stephan Pitum-Weber, stephan.weber@fh-potsdam.de PA , T Teamassistentin Annette Schöberle, schoeberle@fh-potsdam.de PA , T , F Gründungsberatungstag Mi PA Raum- und Zeitangaben, soweit nicht angegeben, entnehmen Sie bitte den aktuellen Aushängen. Die Erklärung der Abkürzungen finden Sie in der Legende am Ende des Textes. Modul 1: Wirtschafts- und Gründungskompetenz Im Modul I steht die Vermittlung von Markt- und Gründungskompetenz sowie unternehmerischer Handlungskompetenz im Mittelpunkt. Dabei geht es zum einen um den gesamten Bereich des Gründungsmanagements, zum anderen um die Vermittlung volks- und betriebswirtschaftlicher Grundlagen. Zielgruppen sind sowohl Gründungsinteressierte als auch Studierende, die später im Beruf Führungs- und Leitungsfunktionen in Unternehmen und Institutionen übernehmen. Alle Fachbereiche B, GS/HS, S Mo 10:00 12:00, PA Existenzgründungsseminar Unternehmerpersönlichkeiten Was können (angehende) Existenzgründer von großen Unternehmerpersönlichkeiten wie Jeffrey Bezos (amazon.com), John de Mol (Endemol), Michael Dell (Dell Computer), Hasso Plattner (SAP) und vielen anderen lernen? Das Seminar setzt sich mit dem Werdegang und Wirken grosser Unternehmerpersonen auseinander, analysiert Erfolgsfaktoren von Existenzgründungen und vermittelt Grundlagen des Gründungsmanagements. GS/HS, S Mo 18:00 19:30, PA Existenzgründerseminar Business Plan- Erstellung Zur Realisierung ihrer Geschäftsidee benötigen Existenzgründer einen BusinessPlan (Geschäftsplan). Der BusinessPlan informiert über Grundidee, Ziele und Konzept der Unternehmensgründung und ist damit unerläßlich für Verhand-
2 FH Potsdam BIEM Sommersemester 2006 S. 2/5 lungen mit Banken, Fördermittel-Gebern und anderen Geschäftspartnern. Im Seminar werden die Grundlagen der BusinessPlan-Erstellung vermittelt. Darüberhinaus sollen auf der Basis konkreter Geschäftsideen in Teams BusinessPläne entwickelt werden und mit Partnern aus der Wirtschaft (u.a. Bankenvertreter, Geschäftsführer) diskutiert werden. Schwerpunkt Design, S, Grundstudium Nr Mo 13:00 15:00, PA Designmanagement: Grundlagen der Existenzgründung und Unternehmensführung Managementgrundlagen für Designer und angehende Existenzgründer. Im Seminar werden die Funktionsweise von Märkten sowie Grundlagen der Agenturleitung, Personalführung und des Marketings erörtert. Die Veranstaltung verbindet die Vermittlung von theoretischen Grundlagen mit praxisbezogenen Arbeiten. Neben dem Grundverständis für unternehmerisches Denken sollen im Rahmen von Teamarbeit Geschäftsideen entwickelt und BusinessPläne ausgearbeitet werden. Schwerpunkt Design, S, Hauptstudium Nr Mo 15:00 18:00, PA Designmanagement: Marktforschungs- Seminar zum Thema Schwimmende Wohnkörper In enger Kooperation mit dem Seminar Prof. Weizenegger, Industrial Design, SoSe 06»Schwimmende Wohnkörper«findet zum Thema ein Marktforschungsseminar statt. Ziele des Seminars sind, den Markt für Schwimmende Wohnkörper zu analysieren sowie Unternehmen ausfindig zu machen, die interessiert sind, innovative Produktideen und konzepte umzusetzen. Das Seminar schließt Besuche / Fallstudien bei Unternehmen (insb. im Land Brandenburg) ein. Schwerpunkt Architektur- und Städtebau, GS/HS, S, bln Mi 09:00 11:00 Existenzgründung und unternehmerisches Denken: Märkte und Unternehmen Existenzgründung als berufliche Perspektive? Was wird in der Unternehmenspraxis gefordert? Vermittlung theoretischer Grundlagen der Volksund Betriebswirtschaftslehre und des Gründungsmanagements. Die Veranstaltung verbindet theoretische Grundlagen, berufsfeldspezifische Fallbeispiele und Diskussionsrunden. Schwerpunkt Sozialwesen, GS/HS, S Mi 12:00 14:00, FES 4068 Gesundheitswirtschaft im Wandel: Chancen und Perspektiven Der Markt für Gesundheitsleistungen wird mit seinen vielfältigen Einrichtungen, Produkten und Dienstleistungen vermehrt als Zukunftsbranche gesehen. Gesundheit entwickelt sich damit zunehmend vom reinen»kostenfaktor«zum Motor für Wachstum und Beschäftigung. Im Rahmen des Seminars zur Gesundheitswirtschaft sollen die aktuellen Rahmenbedingungen, Reformprozesse und Entwicklungspotenziale dargelegt werden. Darauf aufbauend sollen im Rahmen von Seminararbeiten aktuelle Spezialthemen der Gesundheitswirtschaft wie neue Dienstleistungsberufe im Gesundheitswesen, Krankenhausmanagement, Marketing im Gesundheitsbereich etc. vertieft werden. Ergänzende Angebote Die FH Potsdam bietet ihren Studierenden und Absolvent/innen ein umfangreiches Veranstaltungs- und Beratungsangebot, um sich für eine angehende Freiberuflichkeit / Selbstständigkeit vorzubereiten. Alle Veranstaltungen und Beratungsangebote sind kostenlos. Veranstaltungen Di, , 17:00 20:00, PA Businessplan Wettbewerb Berlin- Brandenburg.Basisseminar Organisation und Finanzierung Referent: Diplom-Volkswirt Alexander Knuth GründungsSpecials Die Informationsveranstaltungen geben einen Einblick in verschiedene Fragen und Probleme innerhalb der Freiberuflichkeit. Die Referenten sind Praktiker und stehen im Anschluß für Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltungen sind kostenlos und nicht anmeldepflichtig. Mi, , 16:00 18:00, PA Das 1 x 1 im Steuerdschungel Informationen, Tipps und Tricks Referent: Ronny Lessmann, Steuerberater Mi, , 16:00 18:00, PA Honorare & Verträge Referentin: Barbara Rauthe, Büro für kreative Dienstleistungen Mi, , 16:00 18:00, PA
3 FH Potsdam BIEM Sommersemester 2006 S. 3/5 Künstlersozialkasse Informationen, Tipps und Beratung Referentin: Ulrike Feld, UdK Berlin Mi, , 10:00 15:00, PA Workshop»Freiberuflich arbeiten«das Thema»Freiberuflichkeit«nimmt an Bedeutung auch für Akademiker immer mehr zu, ist jedoch oft mit vielen Fragen verknüpft. Wo ist die Grenze zum Gewerbe? Was sind die Besonderheiten eines Freiberuflers? Welche Chancen und Risiken sind mit der Freiberuflichkeit verbunden? Wie kann man sich am besten sozial absichern? Wo finde ich Hilfe bei meinem Weg in die Freiberuflichkeit? Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Hochschulteam des Arbeitsamtes Potsdam statt. Anmeldung: BIEM, Annette Schöberle, Berlin, Messegelände, Halle 12, Stand 24 Messen Deutsche Gründer- und Unternehmertage (DEGUT) Mi 10 bis 15, PA Beratung Gründungsinteressierte Studierende, Absolvent/innen und wissenschaftliche Mitarbeiter/innen können sich beim BIEM- Standortmanagement und Lotsendienst der FHP kostenlos beraten lassen. Förderprogramm Lotsendienst für Studierende und Absolvent/innen Das Programm richtet sich speziell an Studierende und wissenschaftliche MitarbeiterInnen aus dem Land Brandenburg sowie an Absolventen, die sich auf dem Weg in die Selbständigkeit von Experten qualifizieren und beraten lassen möchten. Besonders interessant: wir übernehmen Kosten in Höhe von Euro pro Interessent/in für Einzelfallberatungen und Qualifizierungen durch Spezialisten (Absolventen Euro). Die Termine werden per Aushang bekannt gegeben.. Assessment Center zur Existenzgründung im Lotsendienst Neben der Beurteilung der Gründungsidee und Unternehmerpersönlichkeit wird den Teilnehmern ein allgemeiner Überblick über rechtliche, wirtschaftliche und finanzielle Rahmenbedingungen einer Existenzgründung gegeben. Die Assessment Center bereiten die Gründer für eine erfolgreiche Gründung vor, vermitteln betriebswirtschaftliche Grundlagen und ermöglichen gleichzeitig eine tiefergehende Beurteilung der Gründerpersönlichkeit und der Geschäftsidee. Anmeldung: Lotsendienst der FH Potsdam/BIEM- Standortmanagement, T , info@lotsendienst-potsdam.de Modul II Soziale und Methodische Kompetenzen Die im Modul II angebotenen Veranstaltungen vermitteln praxisqualifizierende Kompetenzen und Arbeitsmethoden, die neben der fachlichen Qualifikation in den Anforderungsprofilen des Arbeitsmarktes an Bedeutung gewinnen. Die Angebote in den Basis-Schlüsselqualifikationen finden Sie unter den Angeboten der jeweiligen Fachbereiche. Berufseinstiegsreihen Do, , 17:00 19:00, PA Für Design Der Berufseinstieg gestaltet sich zusehends schwierig. Berufserfahrene Praktiker schildern ihren eigenen beruflichen Weg und ihre Tätigkeit und geben darüber hinaus wertvolle Tipps, wie man den Übergang vom Studium in das Berufsleben erfolgreich gestalten kann. Prof. Dr. Rainer Grahn, DESINGLAB Potsdam Di, , 17:00 19:00, PA Für Architekten und BauIngenieure Die schlechte konjunkturelle Lage führt gerade im Bausektor zu einem schwierigen Arbeitsmarkt, der insbesondere Berufseinsteigern das Leben schwer machen kann. Berufserfahrene Praktiker, die auch über einschlägige Erfahrung in der Verbandsarbeit verfügen, geben Tipps für ein arbeitsmarktorientiertes Studium und den Übergang vom Studium in das Berufsleben. Dabei schildern sie auch ihren eigenen beruflichen Weg und ihre Tätigkeit. Fragen sind in jedem Fall erwünscht! Referenten: N.N.
4 FH Potsdam BIEM Sommersemester 2006 S. 4/5 Fr, , 9:00 18:00 PA Workshop Präsentation und Kommunikation Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance! Bereits nach dreißig Sekunden ist entschieden, ob ein Vortrag überzeugt oder langweilt. Neben schlüssigen und gut vorbereiteten Inhalten spielt vor allem das persönliche Auftreten die entscheidende Rolle. In diesem Workshop werden in praktischen Übungen Instrumente entwickelt und ausprobiert, die dazu beitragen, bei Vorträgen und Präsentationen fachlich und persönlich zu überzeugen. Anmeldung: BIEM-Standortmanagement, Trainerin: Kathrin Swoboda Fr, , 9:00 16:00, PA Sa, , 9:00 13:00 PA Bewerbungstraining Wenn Sie Arbeitgeber wären, für wen würden Sie sich entscheiden? Bewerben heißt auch werben. Und das tun Sie für den wichtigsten Menschen in Ihrem Leben: Sie tun es für sich! Entsprechend sollten Sie sich vorbereiten. Sie beginnen mit der Entwicklung einer eigenen, zu Ihrer Persönlichkeit passenden Bewerbungsstrategie. Analysiert wird dabei Ihre eigene Situation Ihre persönlichen und beruflichen Stärken und Fähigkeiten, Berufs- und Zukunftswünsche. In Kooperation mit dem Hochschulteam des Arbeitsamtes Potsdam. Anmeldung: BIEM-Standortmanagement FHP Trainerin: Frau Lüdecke Di, , 9:00 13:00, PA Stellenrecherche Zwei Drittel aller Stellen werden gar nicht offiziell ausgeschrieben. Für Sie sind Arbeitsplätze, die es noch gar nicht gibt, besonders interessant, da hier die Konkurrenz viel kleiner ist und Sie mit Ihrer Initiative positiv auffallen. Sie entwickeln individuelle Suchstrategien und erfahren, wo Sie Informationen über zukünftige Arbeitgeber recherchieren können. Sie kreieren Ihr persönliches Kontaktnetz, entwickeln Gespür für Ihre Initiativbewerbung und bekommen zahlreiche Insider-Tipps mit hohem Praxisbezug zur erfolgreichen Suche nach der auf Sie zugeschnittenen Stelle. Anmeldung: BIEM-Standortmanagement, In Kooperation mit dem Hochschulteam des Arbeitsamtes Potsdam. Do, , 11:00 14:00, PA Bewerbungsunterlagen-Check Lassen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen von professioneller Seite prüfen! Das Hochschulteam des Arbeitsamtes Potsdam bietet individuelle Beratung und gibt Tipps zur Verbesserung. Bitte bringen Sie Ihre vollständigen Unterlagen mit. Um Vorab-Anmeldung unter T wird gebeten. Beraterinnen Hochschulteam: Claudia Tennikait- Handschuh, Kirsten Mantho Mo, , 11:00 14:00, PA Einzelberatung Das Hochschulteam des Arbeitsamtes Potsdam bietet individuelle Beratung und gibt Hinweise für die Berufseinstiegsplanung. Um Vorab- Anmeldung unter T wird gebeten. Beraterinnen Hochschulteam: Claudia Tennikait- Handschuh, Kirsten Mantho Legende Veranstaltungsort FES Friedrich-Ebert-Straße 4 HS I Hörsaal I HS II Hörsaal II IBZ Internationales Begegnungszentrum LW Werkstattgebäude PA Pappelallee 8-9 (PA Haus Raum) UP Universität Potsdam Veranstaltungsart BL Blockveranstaltung E Exkursion K Kolloquium L Laborarbeit LK Lektürekurs P Projekt S Seminar T Tutorium U Unterricht Ü Übung V Vorlesung W Workshop sem. U seminaristischer Unterricht Zielgruppe GS Grundstudium HS Hauptstudium Sem Semester ** 3. / 4. Semester BA, Semester MA, 2. Semester AT, HS, D Leistungsnachweise bln benoteter Leistungsnachweis HA Hausarbeit LN Leistungsnachweis TN Teilnahmebeleg uln unbenoteter Leistungsnachweis
5 FH Potsdam BIEM Sommersemester 2006 S. 5/5 * Voraussetzung zur zugehörigen Fachprüfung Fächergruppe PF Pfichtfach WF Wahlfach WPF Wahlpfichtfach Studienrichtungen A Archiv B Bibliothek BE(MA) Master Bauerhaltung D Dokumentation KI+BE Konstruktiver Ingenieurbau und Bauwerkserhaltung KI+BM Konstruktiver Ingenieurbau und Baumanagement MK Metallkonservierung R Restaurierung RH Restaurierung Holz SK Steinkonservierung VW Verkehrs- und Wasserwesen WhA Wandmalerei und historische Architekturfarbigkeit Abschlüsse BA Bachelor D Diplom MA Master Sonstige CP Credit Points FB Fachbereich KW Kalenderwoche LV Lehrveranstaltung M Modul SO Studienordnung SR Studienrichtungen SWS Semesterwochenstunden
Veranstaltungsort FES Friedrich-Ebert-Straße 4. Internationales Begegnungszentrum Werkstattgebäude Pappelallee 8-9 (PA Haus Raum) Universität Potsdam
FH Potsdam Basa Online Sommersemester 2007 S. 1/2 Stand: 06.06.2007 -> Fachbereich Sozialwesen Basa Online O3, Block-Online Eine multidisziplinäre Einführung in Human- u. Gesellschaftswissenschaften ozent:
MehrTP, Block-Online 01 Jan Mrz 2008 Theorieprojekt Teil 1 Dozent: Prof. Dr. Harry Hermanns
FH Potsdam Basa Online Wintersemester 2007/2008 S. 1/2 Stand: 18.02.2008 -> Fachbereich Sozialwesen Basa Online O6, Block-Online Soziale Gerechtigkeit - eine multidisziplinäre Einführung in Human-u. Gesellschaftswissenschaften
MehrNach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad
Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration
MehrFit for Job! Start im So.Se. 2010
1 Fit for Job! Start im So.Se. 2010 Modellprojekt : Begleitung des Übergangs von der Hochschule in den Beruf Übergang Studium Beruf?????...und wie geht s nach dem Studium weiter?????? Welcher Job passt
MehrWir machen Sie fit für die Selbstständigkeit
Wir machen Sie fit für die Selbstständigkeit Das neue Angebot in der Region Hannover Von der Gründungsidee zum Erfolg Angebot für alle Gründungsinteressierten in der Region Orientierung Hannover. Gründerinnen
MehrSchule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf
Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine
MehrSeminarreihe Entrepreneurship- Kompetenzen
Programm 09/2015-07/2016 Seminarreihe Entrepreneurship- Kompetenzen Über die Seminarreihe Entrepreneurship-Kompetenzen Unternehmerisches Denken, zielorientiertes Handeln, Führungsqualitäten und betriebswirtschaftliches
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrExecutive training Expert
CSI Unternehmer im Sozialen 1/6 Executive training Expert Unternehmer im Sozialen 11.-13. September 2014 In kooperation mit den sozialunternehmern: Stefan schwall & Murat Vural 2/6 CSI Unternehmer im Sozialen
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrInformationen zur KMU Vertiefung
Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!
MehrAmtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung
33. Jahrgang, Nr. 71 22. Mai 2012 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen / Projektmanagement (Business Administration and Engineering / Project Management)
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;
MehrI. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt
Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen
MehrIdeen zu funktionierenden Systemen machen
BUSINESS AND SYSTEMS ENGINEERING (M. Eng.) Ideen zu funktionierenden Systemen machen Innovative Ideen durch durchgängiges Management der Entstehungsprozesse von der Gestaltung über die Entwicklung bis
MehrStudium Generale an der Hochschule Aalen
an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Betriebswirtschaft
MehrLassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.
Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und
MehrBusinessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2015-2016
Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2015-2016 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2015 19.08.15 Fachbereich Rechts-
MehrEin-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015
Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrSelbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna
Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft
MehrRegelungen für Nebenfach-Studierende
Goethe-Universität 60629 Frankfurt am Main Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften Theodor-W.-Adorno-Platz 6 Zur Information für Studierende anderer Studiengänge - Nebenfachanteile in Psychologie
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrHäufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020
Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrFür den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Wie präsentiere ich mich richtig im ersten Bankgespräch? Lena Niegemeier 14. Juni 2013 Der Weg zur richtigen Präsentation Inhalt Grundsätzliches für
MehrDas Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien
MehrStudienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001
Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001 Auf Grund des 5 Abs. 2 Nr. 2 und des 80 Abs. 2 Nr. 1 des Universitätsgesetzes
MehrMASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte
MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem
MehrMittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrStudien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09.
Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 1/20015, S. 87 am 26.02.2015 Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Textil-
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrMESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg
MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche
MehrWie erstelle ich (m)einen Stundenplan?
Wie erstelle ich (m)einen Stundenplan? Dieser Leitfaden soll euch helfen euren eigenen, individuell angepassten Stundenplan zu erstellen. Er zeigt euch das allgemeine Vorgehen zur Modulsuche und zur Modulterminierung
MehrLEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ
LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT
UNIVERSITÄT HOHENHEIM PROFILFACHVORSTELLUNG WIRTSCHAFTSRECHT Profilfach Wirtschaftsrecht: Aufbau Grundlagenmodul 6 ECTS Je eine Veranstaltung pro Modul müssen Sie wählen Aufbaumodul Seminarmodul 6 ECTS
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
Mehrwas ist ihr erfolgscode?
was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres
MehrUf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25.
Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013 Stand: 25. April 2013 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker 2013 by
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrStudienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen
Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
MehrFragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching
Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich
MehrAmtliche Mitteilung. Inhalt
30. Jahrgang, Nr. 46 30. Juli 2009 Seite 1 von 7 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Automatisierungssysteme (Automation Systems) des Fachbereichs VII der Beuth Hochschule für
MehrInterreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster
Interreligiöse Dialogkompetenz M.A. Dreijähriger Weiterbildungsmaster INTERRELIGIÖSE DIALOGKOMPETENZ Bildungseinrichtungen, Träger Sozialer Arbeit, Seelsorgeanbieter, aber auch Institutionen der öffentlichen
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.10.2002 6.20.03 Nr. 1 Studienordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften für das Hauptfach FB 03 Genehmigung HMWK StAnz. Seite
MehrVon Profis lernen. Existenzen gründen. Grunder Schule. Die GründerSchule 2013: 25. 2. bis 1. 3. 2013
Die GründerSchule 2013: 25. 2. bis 1. 3. 2013 Grunder Schule Von Profis lernen. Existenzen gründen. Eine Initiative der Sparkasse Bielefeld und der Sparkasse Herford Die GründerSchule: Für Existenzgründer
Mehrvom 25.07.2011 Präambel
Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13
MehrAusbildung Innovationsmanagement
Ausbildung Innovationsmanagement Bei uns lernen Sie das Handwerkzeug um Innovationsmanagement erfolgreich umzusetzen und zu betreiben. Nutzen Sie die Gelegenheit und holen Sie sich eine zukunftsträchtige
MehrDas vorliegende Informationsblatt soll Ihnen die Orientierung in Ihrem Nebenfach Wirtschaftswissenschaften während des Hauptstudiums erleichtern.
Leopoldstrasse 139 80804 München Germany Tel: +49 / 89 / 289-24800 Fax: +49 / 89 / 289-24805 www.prof-reichwald.org Kompaktinformation für Studierende der Fachrichtungen: - Informatik, - Mathematik, -
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrBusinessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2014-2015
Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2014-2015 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2014 07.10.2014 Fachbereich Rechts-
MehrLEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG
Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrVortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA
Vortragsreihe 2015 Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Die Vortragsreihe BIZ & DONNA richtet sich an Frauen aller Alters- und Berufsgruppen, die erwerbstätig sind oder sein wollen. In
MehrAntrag auf Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen
Antrag auf von Studien- und Prüfungsleistungen im Studiengang Bachelor Gesundheitsökonomie (B.A.) Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, gerne bieten wir Ihnen die Möglichkeit, bereits
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrWeiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
MehrJob - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre
Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006
Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 200 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrPraxisprojekt Entrepreneurship
Inhalte und Ziele: In diesem Modul sollen die Studierenden in das Feld Entrepreneurship eingeführt und mit den notwendigen Planungen für neue Geschäftsideen in einem globalen Umfeld vertraut gemacht werden.
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrBesondere Bestimmungen. für den. Studiengang Architektur (konsekutiv) Abschluss: Master of Arts. vom 17.06.2015. Version 4
Besondere Bestimmungen für den Studiengang Architektur (konsekutiv) Abschluss: Master of Arts vom 17.06.2015 Version 4 40-A/m Aufbau des Studiengangs 41-A/m Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrUNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ. Bachelor of Science. Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg
UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLEN- SCHUTZ Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Campus Friedberg MEDIZINISCHE PHYSIK UND STRAHLENSCHUTZ Der Bachelorstudiengang
MehrSelbstständig mit einer Werbeagentur interna
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche
MehrWie finde ich das richtige Praktikum für mich?
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie
MehrVereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach
M e i n e A u s b i l d u n g S Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach WWW.SPARKASSE.DE/SPANNEND Nach der Schule gibt's viele Fragezeichen Viele Jahre gepaukt aber wozu? Auf eigenen Beinen stehen
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie
MehrDer perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt
Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.
MehrWir vermitteln sicherheit
Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente
MehrArbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule
Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Suche dir mindestens fünf Fragen aus, die du auf jeden Fall bei deiner Hochschulerkundung beantworten möchtest: Welche Voraussetzungen sind notwendig, um zu
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
MehrVERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG. Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft
VERWALTUNGS- UND WIRTSCHAFTS-AKADEMIE BRAUNSCHWEIG Anschlussstudiengang zum Erwerb des Bachelor-Abschlusses (Bachelor of Arts) in der VWA Braunschweig im Studiengang Betriebswirtschaft für VWA- Absolventen
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrBestimmungen. für den. Studiengang International Management. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5
Bestimmungen für den Studiengang International Management Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 40-IM/M Aufbau des Studiengangs 41-IM/M Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan
MehrDie Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften
Die Bachelor- Studiengänge der Fakultät für Geisteswissenschaften Kristina Kähler, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fakultät für Geisteswissenschaften, Mentoring-Koordination Der heutige Fahrplan
MehrAufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
MehrEmpfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
MehrTeil B: Besondere Regelungen
Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
Mehr