GEMEINDENACHRICHTEN NEUES AUS DER KRABBELGRUPPE KONZERT DES KIRCHBAUVEREINS IN DIESER AUSGABE FIN- Evangelische Kirchengemeinde Oberbieber

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1 Juni/Juli/August 2012 Evangelische Kirchengemeinde Oberbieber GEMEINDENACHRICHTEN IN DIESER AUSGABE FIN- DEN SIE U.A.: NEUES AUS DER KRABBELGRUPPE KONZERT DES KIRCHBAUVEREINS

2 ANDACHT Ende dieses Monats beginnen die Sommerferien. Sind Sie - seid Ihr - auch urlaubsreif? Oder reif für die Insel, wie man es zuweilen auch etwas locker formuliert? Viele freuen sich mit ihren Familien auf die kommenden Ferien oder den Urlaub. Was ist Urlaub eigentlich? Das deutsche Wort Urlaub bedeutet ursprünglich Erlaubnis. Der Lehnsherr erlaubte z.b. einem Ritter wegzugehen. Der Herr gibt seinen Untergebenen also frei. In England heißen die Ferien holidays. Und das darin enthaltende Wort holy bedeutet ursprünglich ganz und heil werden. Urlaub, Ferien eine heilige Zeit, eine Zeit wo man frei bekommt, eine Zeit zum Feiern, eine Zeit zum Heil- und Ganzwerden. Und damit hat Urlaub etwas mit jüdischen Sabbatgedanken zu tun. Der Sabbat ist auch ein Festtag. Schabbat heißt ja auch wörtlich übersetzt: mit der Arbeit aufhören. Gott sagt: Es ist dem Menschen nicht würdig, sein ganzes Leben nur zu schuften, und sich vom Zwang versklaven zu lassen, für seinen Lebensunterhalt zu sorgen. Der Mensch muss zwar arbeiten, aber genauso wichtig ist, dass er Frei-Zeit hat. Denn nur hier, jenseits vom Zwang der Notwendigkeit, findet er zur Ruhe, findet er zu sich selbst. Wird wieder ganz und heil. Die Bibel erzählt, das Ziel der Schöpfung ist ein solcher freier Tag. Gott gewährt sich Urlaub, er selbst macht Urlaub an diesem Tag und auch den Menschen gewährt er Urlaub, freie Zeit. Solche Ruhe und Lässigkeit wünschen wir uns. Unsere Partnerinnen und Partner aus Maybrat in West-Papua halten uns manchmal den Spiegel vor, wenn wir uns zu Knechten unserer Uhren machen. Ihr habt die Uhren und wir haben die Zeit. Für sie ist die enge Taktung von Terminen, die strenge Pünktlichkeit, ein Stück Sklaverei. Urlaub heißt Freiheit von der Herrschaft der Uhren. Nur Alltag gefährdet den Menschen und seine Beziehungen. Im Urlaub kann vieles gelebt werden, was im Alltag oft untergeht. Zum Beispiel Zeit zu haben für und mit den Kindern. Die Beziehungen in der Familie pflegen. Schöne gemeinsame Erinnerungen schaffen. Neue Erfahrungen sammeln. So wünsche ich Ihnen eine gute Sommerzeit. Jochen Trauthig 2

3 KRABBELGRUPPE Hallo liebe Eltern! Nach wie vor findet jeden Montag ab 9:45 bis 11 Uhr im Gemeindezentrum die Krabbelgruppe der 0 bis 3 jährigen statt. Hier können die Kleinen erste soziale Kontakte zu Gleichaltrigen knüpfen, gemeinsam spielen, singen und basteln. Über neue Gesichter würden wir uns freuen. Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung nicht nötig. Impressum: Der Gemeindebrief ist die Informationsschrift der Ev. Kirchengemeinde Oberbieber Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Oberbieber Redaktion:: H. Hartenfels, P. Steinhauer-Schneider, R. Klappert, U. Klein, J. Trauthig (verantw.i.s.d.p.) Druck: Kreiskirchliches Rentamt Neuwied Für namentlich veröffentlichte Beiträge ist der/die jeweilige Verfasser/in verantwortlich. Die Redaktion behält sich Kürzungen der eingesandten Beiträge vor. 3

4 Ökumenischer Frauentreff mit Frühstück Thema: Jeder ist seines Glückes Schmied? Referentinnen: Team des Frauenfrühstücks Wann? Dienstag, 05. Juni 2012, Uhr Wo? Evangelisches Gemeindehaus Oberbieber, Pfarrer-Herbert-Köhler-Straße 1 Sie sind herzlich eingeladen! Aktuelle Veranstaltungen finden Sie auch auf unserer Homepage 4

5 ENDLICH FERIEN Familiengottesdienst Sonntag, 17. Juni, Uhr GEMEINDEFEST 2012 Am 30. SEPTEMBER Erntedankfest feiern wir unser GEMEINDEFEST. Bitte merken Sie sich diesen Termin schon einmal vor. Näheres dazu finden Sie in der nächsten Ausgabe der Gemeindenachrichten 5

6 PROGRAMM DER EVANGELISCHEN FRAUENHILFE Wir treffen wir uns jeden Donnerstag um Uhr im Gemeindehaus, Pfarrer-Herbert-Köhler-Straße 1. Alle sind herzlich eingeladen Donnerstag, 07. Juni 2012, wegen des Feiertags, Fronleichnam kein Treffen Donnerstag, 21. Juni 2012, Uhr Thema: "Die Mennonitengemeinde" mit Herrn Schmitz-Bethge Nach dem Beitrag was ist "Evangelisch" (Pfr. Trauthig) wollen wir in loser Reihenfolge die Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften im Stadtbereich kennen lernen, die sich zur Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) zusammengeschlossen haben, um die Ökumene zu fördern. Donnerstag, 05. Juli 2012, Wir besuchen die Doppelkirche in Schwarzrheindorf. Dieses ganz besondere Gotteshaus aus dem 12. Jahrhundert hat zwei übereinander liegende Kirchenräume mit eigenen Altären. Besonders beeindruckend sind auch die Wandmalereien. Nach der Führung fahren wir weiter an die Sieg und kehren ein im Restaurant " Zur Siegfähre". Abfahrt: Uhr Bushaltestelle Kirche Rückfahrt: Uhr Kosten: 16,00 (mit Kirchenführung) Anmeldung: bis bei H. Wirtz Tel Sommer Pause "Geh aus mein Herz und suche Freud, in dieser lieben Sommerzeit, an deines Gottes Gaben " Donnerstag, 16. August 2012, Uhr Thema: Was ist "Katholisch"? mit Diakon Lothar Giersch In der Reihe der Arbeitsgemeinschaft Christl. Kirchen (ACK) 6

7 Donnerstag, 30. August 2012 Wir besuchen die Synagoge in Saffig unter der Führung von Dr. Jürgen Ries Genaue Informationen folgen. Sonstige Angebote: 1. Die Evangelische Frauenhilfe Kreisverband Wied bietet einen Studientag an. Thema: Gesundheit, sich selbst etwas Gutes tun. Referentin: Frau Marita Schönberg, (eeb) Ort: Ev. Gemeindehaus Feldkirchen. Zeit: Montag, 18. Juni 2012 Ganztagveranstaltung von Uhr bis Uhr Kostenbeitrag: 5,00 (beinhaltet Mittagessen) Anmeldung: bis 10. Juni 2012 bei U. Fritsch Tel Einladung zum Jahresfest Jahre Evangelische Frauenhilfe Kirchenkreis Wied Thema: "Frauenhilfe, ein Quell der Kreativität" Kabarettgruppe "Holy Hotline" der Ev. Kirchengemeinde Remagen / Sinzig. Ort: Mittelrheinhalle in Andernach, Konrad-Adenauer-Allee 1 Zeit: Mittwoch, 12 September 2012, Uhr Kostenbeitrag: 12,00 + Busfahrt. Anmeldung: bei U. Fritsch Tel baldmöglichst wegen Platzreservierung im Bus für Frauen aus Rengsdorf, Altwied, Oberbieber, Niederbieber und Neuwied. Weitere Informationen bei Fr. Fritsch und im Internet: "Gemeindegruppe Frauenhilfe" Gäste sind immer herzlich willkommen! 7

8 GEMEINSAMER PREDIGTPLAN OBERBIEBER, NIEDERBIEBER, ALTWIED. Die Presbyterien der Kirchengemeinden Oberbieber, Niederbieber und Altwied haben beschlossen, einen gemeinsamen Predigtplan aufzustellen. Die Gemeinden Altwied und Niederbieber praktizieren diesen sogenannten Kanzeltausch schon einige Jahre. Durch die Erkrankung von Pfarrer Horn war nun eine Erweiterung erwünscht. Superintendentin Obitz, Pfarrer Buß und Pfarrer Trauthig werden regelmäßig in den Gottesdiensten der benachbarten Gemeinden predigen. Schon im Frühjahr dieses Jahres vereinbarten die Pfarrerinnen und Pfarrer fast aller Stadtgemeinden, viermal im Jahr einen Kanzeltausch vorzunehmen. 8 DIE KIRCHE DURCH SPENDEN ERHALTEN. GEMEINDE KANN IHRE AUFGABEN NICHT MEHR ALLEINE FINANZIEREN Die Kirche hat doch Geld, da braucht es keinen Kirchbauverein, hört man manchmal. Dankenswerterweise unterstützen unsere Gemeindeglieder unsere Arbeit durch ihre Kirchensteuer. Trotzdem reicht sie nicht aus, um allen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Seit einigen Jahren ist der Haushalt nur durch Zuweisungen aus dem sogenannten synodalen Finanzausgleich zu decken. Geldzuweisungen aus Kirchenkreis und Landeskirche helfen uns. Unseren Kindergarten können wir nur durch die Mitgliedschaft im Kindergartenverband betreiben. Auch hier helfen andere Trägergemeinden finanziell mit. Um die Kostenbelastung nachhaltig zu reduzieren, versucht das Presbyterium seit einigen Jahren, das Pfarrhaus zu verkaufen. Eine zwischenzeitlich durchgeführte Gebäudestrukturanalyse hat ergeben, dass dieser eingeschlagene Weg richtig ist. Also, die Kirchengemeinde hat zwar Geld, aber es reicht nicht aus. Angesichts dieser Situation ist es nur verständlich, dass keine Rücklagen für die Erhaltung der Gebäude anlegt werden können. Darum haben engagierte Gemeindeglieder beschlossen, einen Kirchbauverein zu gründen, damit unsere Kirche erhalten werden kann.

9 MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES KIRCHBAUVEREINS In der Rekordzeit von noch nicht einmal fünfzig Minuten hatte Vorsitzender Klaus Pinkemeyer die erste Versammlung des Kirchbauvereins, natürlich in den Räumen der Kirche, abgewickelt. Der Verein, der nunmehr ein Jahr besteht, ins Vereinsregister eingetragen ist und damit auch Spendenbescheinigungen ausstellen darf, hat sich zur Aufgabe gemacht, zum Erhalt der ältesten Kirche in Neuwied beizutragen. Von der früheren Nikolauskapelle aus dem 11. Jahrhundert ist die zweigeschossige Apsis noch erhalten und Teil des heutigen Gotteshauses. So soll das erste größere Projekt, dass mit finanziert werden soll, der Innenanstrich der Kirche sein, und dazu, so Vorsitzender Pinkemeyer ist es nötig, die Werbetrommel zu rühren, um die Mitgliederzahl, die derzeit bei 36 liegt, zu erhöhen. Dafür plant man Werbeveranstaltungen, wie eine Nacht der Kirchen, Vorstellung beim Gemeindefest am und zeitnah am Freitag, dem 8. Juni, um 18 Uhr ein Konzert der besonderen Art mit Jugendlichen des Rengsdorfer Kirchenchores unter Leitung von Uwe Hürland. Nach dem Motto Wir können auch anders erklingen Werke von Bach, Mozart, Beethoven oder Orff bis zu Rag, Blues oder Swing. Danach kann Schatzmeister Werner Fritsch wohl ruhiger in die noch gering gefüllte Kasse blicken, erhofft man sich doch regen Besuch und weitere Beitritte zum Verein. Hans Hartenfels Meinen Sie auch, dass unsere Kirche erhalten werden sollte? Dann helfen Sie bitte mit. Kirchbauverein der Ev. Kirche zu Neuwied-Oberbieber e.v Vorsitzender: Klaus Pinkemeyer Beitrittserklärungen liegen im Gemeindehaus und in der Kirche aus. Bankverbindung: Kto Sparkasse Neuwied: (BLZ: ) 9

10 DIE JUBILÄUMSKONFIRMANDEN IN DIESEM JAHR Goldene Konfirmation 10 Diamantene Konfirmation

11 Eiserne Konfirmation Gnaden Konfirmation 11

12 EINE WELT LADEN SUCHT MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER 12 Hanns-Martin Stoll ist der alte und neue Vorsitzende von Aktion Eine Welt e. V., der Träger des Neuwieder Eine Welt Ladens ist. Daneben wurden bei der jüngsten Mitgliederversammlung Renate Krückels, Hannelore Noll- Bednorz, Beate Gerhardt, Katrina Weber, Annemie Rößler sowie Katharina Bollinger in das Vorstandsteam gewählt (s. Photo). Ein Ergebnis der Versammlung ist die verstärkte Suche nach neuen ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Ladenteam. Hanns-Martin Stoll: "Damit wir auch 32 Jahre nach unserer Gründung dem "Fairen Handel" in Neuwied weiterhin ein Gesicht geben können, brauchen wir viele Helferinnen und Helfer, die uns bei der Ladenarbeit unterstützen. Geboten wird ein interessante Tätigkeit in einem netten Ladenteam." Stoll weiter: "Ich glaube es gibt genug Menschen, die es leid sind, immer wieder die schlimmen Nachrichten aus der sogenannten Dritten Welt zu hören und das Gefühl zu haben, hiergegen ohnmächtig zu sein. Bei der Tätigkeit im Laden kann man ganz konkret etwas gegen die ungerechten Lebensbedingungen von Menschen in diesen Ländern unternehmen - und das Ganze auch noch nachhaltig mit einer Hilfe zur Selbsthilfe". Jedes verkaufte Produkt, so Stoll, ist ein Beitrag zu mehr sozialer Gerechtigkeit und sichert den Produzenten und ihren Familien das Überleben. Interessenten können sich an Hanns- Martin Stoll, Tel.: 02631/ wenden oder einfach im Laden vorbeischauen. Dieser hat Montag -Freitag von Uhr und am Samstag von Uhr geöffnet.

13 WIR GRATULIEREN ZUM GEBURTSTAG UND WÜNSCHEN GOTTES SEGEN J u n i Alter 02 Irma Gollnow Gerhard Anhäuser 88 Wilfried Paul Lothar Schapal Hildegard Spangenberg 88 Karl-Heinz Kracht Roselinde Busch 83 Erika Ritter Wilfried Limburg 85 Hans-Hellmuth Zirkel 77 Rosi Kracht Dorothee Krause Gerda Dahms 71 Reiner Viebahn Hans-Reiner Falkenburg Grete Becker 90 Ursula Grünewald Uwe Brodersen 70 Renate Schneider Ruth Elender Irene Lichenthäler 93 Helga Neumann 75 Gisela Walden Hildegard Berkholz Elisabeth Lischewski Renate Gast 74 Erika Koch 71 Sieglinde Lembgen Erika Grunwald 91 Loni Merbach Magdalene Flohr 80 Hannelore Hegel 76 Lotte Runkel Elfriede Waldecker Manfred Wolf 76 Gerhard Noll Werner Hondrich 76 Otto Muscheid Marianne Rother 77 Doris Peil Horst Wolff Anneliese Schall 75 Heinz Hergott 73 J u l i 01 Lidia Rau Sigmund Susdorf 91 Dora Haas Ilse Blum Kurt Tiby Arno Ehlscheid 82 Kurt Noll 77 Marliese Hoitz Anna Weber Elfriede Schumann 96 Helga Marme 85 Alice Puderbach 78 Inge Wertchen Brigitte Tabi 86 Martha Gansen Wiltrud Zimmermann 78 Helene Siegel Else Holthausen Liesel Elbert 85 Dr. Hartwin Vieweg 85 Irmgard Kutscher 83 Dieter Fleischer Roland Timann Luise Przybilla Margot Kutscher 93 Frieda Wascher 92 Robert Ströder 87 Ilona Meissner 84 13

14 Johanna Schneider 83 Roselinde Burmeister Elfriede Moll 84 Arno Krumm 81 Werner Augustin Marie-Charlotte Bolz Ilse Kleinmann 82 Dieter Rolff Walfried Muscheid 83 Gerd Deutscher Käthe Beßler 95 Erwin Wielpütz Anna Theobald 88 Helmut Walkenbach Tankred Beyer Bruno Schick 82 Winfried Schmalz Thekla Kroll 90 A u g u s t 01 Helmtrud Lehnhard 81 Reinhold Siegel 79 Horst Kowallik 77 Rita Merl Olga Martens 85 Emanuel Schaifler 84 Susanne Zirkel 78 Annelies Feix Hilda Kochhäuser 91 Giesela Reuschenbach 82 Heinz Arzbächer Walter Petry Liesel Sterz 77 Marliese Fleischer 74 Irene Dümmler Hilde Rauner Lothar Hegel Doris Arzbächer 73 Heidi Wagner 73 Fred Modest Gisa Falkenburg Elfriede Kutscher Manfred Börder Frieda Hampf Paul Weise Silvia Muscheid Margot Gilbert Hildegard Rauschenberger 90 Ingeborg Mengert 83 Edelgard Rotarius 74 Wiltrud Hergott Willi Goldmann Otto Franz 83 KIRCHENCAFÈ sonntags, nach dem Gottesdienst, am 03. Juni und 17. Juni 19. August 14

15 AUS UNSERER GEMEINDE SIND VERSTORBEN: Hildegard Anjelski, geb. Hansch, 83 Jahre Ilse Schupp, geb. Felsing, 93 Jahre Ursula Barten, geb. Pabst, 87 Jahre Marion Bahl, geb. Bald, 58 Jahre Lina Hildegard Merbach, geb. Verse, 90 Jahre Hans-Wilhelm Paul, 74 Jahre Reinhold Schwinn, fast 82 Jahre Elke Mengert, geb. Pfefferkorn, 60 Jahre Käthe Müller, geb. Werner, 84 Jahre Nachruf Die Kirchengemeinde Oberbieber trauert um Ruth-Helga Köhler Frau Köhler war von 1974 bis 1988 Presbyterin unserer Kirchengemeinde. Von 1996 bis 2012 war sie die Vorsitzende der Frauenhilfe. Sie bleibt uns in Erinnerung als eine Frau, die ihre Ämter gewissenhaft ausübte, ohne ihre Person in den Mittelpunkt zu stellen. Sie war getragen von einem gesunden Maß an Humor Wir sind dankbar, dass sie zu uns gehörte. Uns trägt die Hoffnung, dass Gottes Liebe auch im Tod nicht endet. Für das Presbyterium Jochen Trauthig, Pfarrer Für die Ev. Frauenhilfe Ursula Fritsch, Vors. 15

16 WIR SIND FÜR SIE DA: PFARRER: Jochen Trauthig, Zum Aubachtal 13, PRESBYTERIUM: Rainer Klappert, Resedastraße Steffi Linnig, Friedrich-Rech-Str. 174, Hans Muscheid, Dahlienweg 2, Brunhilde Pfefferkorn, Altwieder Str Christel Pfefferkorn, Grafenwiese Ingelore Pinkemeyer, Grafenwiese Thomas Ramroth, Friedrich-Rech-Str Petra Steinhauer-Schneider, Grafenwiese GEMEINDEBÜRO: Pfarrer-Herbert-Köhler-Str Ursula Klein, mo.-fr oberbieber@ekir.de KINDERGARTEN: Veilchenstr. 1 LEITERIN: Karin Schomisch KIRCHENMUSIK: Beate Kühlwein, Dierdorfer Str. 97, KÜSTER: Ulrich Kudla, Hochstr. 46,

17 REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN IN UNSERER GEMEINDE Gottesdienste: Im Seniorenheim: Für Kinder: Kirchencafè: Sonntag, Uhr 2. Samstag im Monat Uhr dann sonntags kein Gottesdienst 2. Montag im Monat, Uhr 3. Samstag im Monat Uhr 1. und 3. Sonntag im Monat Gruppen Kindergottesdienst- nach Absprache vorbereitungskreis Pfarrer Trauthig 47380) Krabbelgruppe Montag, Uhr Bibelgesprächskreis: nach Absprache Pfarrer Trauthig (47380) Frauenhilfe: Donnerstag, Uhr Frau Fritsch (47232) Ökumenisches Dienstag Uhr (s. Artikel) Frauenfrühstück Frau Trauthig (47380) MS-Selbsthilfegruppe: jeden 2. Mittwoch im Monat Frau Dombrowsky (46386) Kirchenchor: Mittwoch, Uhr Frau Fleischer (48060) Pfadfinder: Freitag, Uhr (6-11 Jahre) Offener Jugendtreff Dienstag, Besuchsdienstkreis: nach Absprache Pfarrer Trauthig (47380) Kirchbauverein: Herr Pinkemeyer (47003) Schülerinitiative: Frau Steinhauer-Schneider (47520) 17

18 BESONDERE GOTTESDIENSTE UND TERMINE Im Juni: Dienstag, Samstag, Montag, Sonntag, Donnerstag, Mittwoch, Uhr Ökumenischer Frauentreff mit Frühstück bis Uhr Kindergottesdienst Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Uhr Familiengottesdienst Abendmahlsgottesdienst mit Traubensaft Uhr Abschiedsgottesdienst des Kindergartens Uhr Schulabschlussgottesdienst Im Juli: Montag, Samstag, Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Wein Im August: Samstag, Montag, Dienstag, Samstag, Sonntag, Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Uhr Einschulungsgottesdienst bis Uhr Kindergottesdienst Uhr Konfirmandenbegrüßungsgottesdienst Abendmahlsgottesdienst mit Traubensaft 18

19 19

20 Kirchbauverein der Ev. Kirche zu Oberbieber Konzert der besonderen Art Wir können auch anders! Jugendliche des Rengsdorfer Kirchenchores singen Werke von Bach, Mozart, Beethoven, Orff bis zu Rag, Blues und Swing Gesamtleitung Kantor Uwe Hürland Freitag, 8. Juni 2012, Uhr in der Evangelischen Kirche zu Oberbieber 20 Am Ausgang wird um eine Spende gebeten

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