Viburnum spp. WinterblÅhende SchneebÇlle (Caprifoliaceae)

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1 spp. WinterblÅhende SchneebÇlle (Caprifoliaceae) VEIT MARTIN DÅRKEN & ARMIN JAGEL 1 Einleitung Unter den BlÇtengehÉlzen, die bereits im Winter blçhen, spielen bei uns im Wesentlichen fremdlñndische Arten eine Rolle. Hierzu gehéren neben den ZaubernÇssen (Hamamelis spp., vgl. DÅRKEN 2012) auch Vertreter der Gattung, die sog. SchneebÑlle. Die frçhe BlÇtezeit einiger Arten und die kugelige Form der voll aufgeblçhten BlÇtenstÑnde haben zum deutschen Namen der Gattung gefçhrt. Auch wenn der gréöere Anteil der Schneeball-Arten erst im FrÇhling oder Vorsommer blçht, haben die winterblçhenden Arten mit ihrem weitstreichenden Duft einen besonderen Wert als SolitÑrstrÑucher in der ansonsten blçtenarmen Winterzeit. Zu den bekanntesten Arten bei uns gehéren farreri (Duftender Schneeball), tinus (LorbeerblÑttriger Schneeball) sowie die Hybriden bodnantense (Bodnants Schneeball) und burkwoodii (Oster-Schneeball). Die winterliche BlÇtezeit bedeutet jedoch nicht, dass die BlÇten uneingeschrñnkt frosthart sind, ab Temperaturen von ca. -5Ü C werden sie oft sehr schwer geschñdigt (Abb. 2). Abb. 1: bodnantense (Bodnants Schneeball) mit Schneehaube (A. HÅGGEMEIER). Abb. 2: farreri (Duftender Schneeball), erfrorene BlÇten SchneebÑlle erfreuen den Gartenliebhaber nicht nur durch ihre BlÇten, sondern auch aufgrund der einfachen Pflege. Fast alle Arten stellen kaum AnsprÇche an den Standort. Sie gedeihen in jedem nñhrstoffreichen, frischen und tiefgrçndigen Gartenboden in sonnigen bis halbschattigen Lagen. 2 Systematik und Verbreitung Die Gattung umfasst Çberwiegend sommergrçne, seltener immergrçne StrÑucher bis kleine BÑume und wird nach klassischer Systematik zur Familie der GeiÖblattgewÑchse (Caprifoliaceae) gezñhlt (z. B. KRáSSMANN 1978, HEYWOOD 1982, BàRTELS 1996). Nach genetischen Analysen stellt man sie heute aus rein formellen GrÇnden zu den MoschuskrautgewÑchsen, den Adoxaceae (z. B. MABBERLEY 2008). Die Gattung umfasst rund 200 Arten in den gemñöigten und subtropischen Zonen. Das Hauptverbreitungsgebiet liegt in Ostasien. Aus der Gattung sind zwei sommerblçhende Arten in Nordrhein-Westfalen heimisch, der GewÉhnliche Schneeball ( opulus) und der Wollige Schneeball ( lantana). Letzterer wird hñufig als 270

2 Zierstrauch gepflanzt und verwildert auch aus Anpflanzungen, kommt in Nordrhein-Westfalen wild aber nur im sçdlichen Rheinland vor (HAEUPLER & al. 2003). 3 In Deutschland gepflanzte winterblçhende SchneebÑlle bodnantense Bodnants Schneeball Der winterkahle bodnantense ist eine im walisischen Bodnant gñrtnerisch erzeugte Hybride aus V. farreri (Duftender Schneeball, s. u.) mit V. grandiflorum (GroÖblÇtiger Schneeball). Beide Eltern von V. bodnantense stammen aus Asien. WÑhrend V. farreri in Deutschland hñufig gepflanzt wird, ist die zweite Elternart fast nur in botanischen Sammlungen zu finden. Die Hybride ist wahrscheinlich der hñufigste bei uns gepflanzte winterblçhende Schneeball. Den hier aufgefçhrten deutschen Namen benutzen wahrscheinlich nur Botaniker, denn er ist eine rein akademische ábersetzung der wissenschaftlichen Bezeichnung. Der besser passende Name "Duftender Schneeball" war aber schon vorher von farreri belegt. Im Gartenhandel geht man da pragmatischer vor und nennt beide Vertreter "Duft-Schneeball" oder "Winter-Schneeball". Die BlÇten Éffnen sich manchmal bereits im November, wenn der Laubfall noch nicht vollstñndig abgeschlossen ist. Typischerweise findet man sie aber am kahlen Strauch im Dezember und Januar bis in den April hinein. Die BlÇten sind in der Knospe tiefrosa, aufgeblçht dann spñter weiölich rosa. Sie verstrémen einen starken, angenehm sçölichen Duft. Im Gartenhandel werden hñufig die Sorte 'Dawn' (sehr intensiv duftend, dunkelrosa BlÇten) und 'Charles Lamont' (intensiv rosa BlÇten) angeboten. Abb. 3: bodnantense (Bodnants Schneeball) Abb. 4: bodnantense (Bodnants Schneeball) Abb. 5: bodnantense (Bodnants Schneeball) Abb. 6: bodnantense (Bodnants Schneeball) 271

3 farreri Duftender Schneeball Der Duftende Schneeball, auch Chinesischer Duft-Schneeball genannt, stammt aus Nord- China und ist als ein Elternteil dem oben beschriebenen bodnantense sehr Ñhnlich. Seine Knospen sind aber nicht so tief rosa und die EinzelblÇten sind etwas kleiner. Die Triebe stehen bei V. farreri straffer aufrecht als bei der etwas lockerer verzweigten Hybride bodnantense. Die BlÇten von V. farreri verlieren mit der Zeit ihre rosa Farbe und werden letztlich schneeweiö. Sie duften sehr stark, woher die Art ihren deutschen Namen bekam. Ehemals hieö sie wissenschaftlich fragrans (= duftend). Die BlÇtezeit liegt in der Regel zwischen Dezember und April, sodass man den Strauch mit und ohne BlÑtter blçhend sehen kann. FÇr kleinere GÑrten und KÇbelbepflanzungen wurde eine kompakte und dicht verzweigte Zwergform 'Nanum' gezçchtet, die verglichen mit der Stammform allerdings einen deutlich geringeren BlÇtenansatz zeigt. Abb. 7: farreri (Duftender Schneeball) (A. JAGEL). Abb. 8: farreri (Duftender Schneeball) Abb. 9: burkwoodii (Oster-Schneeball) Abb. 10: burkwoodii (Oster-Schneeball) (A. JAGEL). burkwoodii Oster-Schneeball Im Handel wird diese Hybride als Burkwoods Schneeball oder auch WintergrÅner Duft- Schneeball gefçhrt. Sie entstand aus den beiden Elternarten carlesii V. utile, die beide in Deutschland ebenfalls fast nur in Botanischen GÑrten anzutreffen sind und im Handel sehr selten angeboten werden. carlesii (Koreanischer Schneeball) ist winterkahl, utile (NÇtzlicher Schneeball) immergrçn. In milden Wintern ist die 272

4 Hybride daher fast immergrçn und verliert nur einen Teil des Laubs. In strengeren Wintern fallen fast alle BlÑtter ab, ohne dass aber der Strauch ernsthaft Schaden nimmt. Die EinzelblÇten sind in der Knospe dunkelrosa, aufgeblçht blassrosa und im VerblÇhen weiö. Die BlÇten stehen in bis zu 10 cm breiten rundlichen bis kugeligen Trugdolden. Der BlÇtezeitpunkt liegt im MÑrz und April. Er ist damit der spñtestblçhende Schneeball der winterblçhenden Arten. Im Herbst blçht die Hybride noch einmal krñftig und vor allem zuverlñssig nach. Im Gartenhandel ist auch die kompaktwçchsige, nicht ganz immergrçne Sorte 'Anne Russel' erhñltlich. tinus LorbeerblÇttriger Schneeball Der LorbeerblÑttrige Schneeball ( tinus) wird aufgrund seiner Herkunft hñufig auch Mittelmeer-Schneeball genannt, manchmal auch Steinlorbeer. In Mitteleuropa ist er nur in ausreichend geschçtzten und wintermilden Regionen im Freiland oder geschçtzten InnenhÉfen kultivierbar. Im Ruhrgebiet ist dies méglich, aber auch hier sollte er an geschçtzten Stellen gepflanzt werden. Ansonsten empfiehlt sich eine KÇbelkultur mit der áberwinterung in kçhlen WintergÑrten. Anders als die oben genannten Schneeball-Arten ist der Mittelmeer- Schneeball immergrçn. Er erreicht am Naturstandort in S-Europa und im Mittelmeergebiet HÉhen von 2-4 m, bei uns bleibt er aber in der Regel niedriger. Die kleinen, sehr reichlichen und duftenden BlÇten erscheinen bereits im November. Die BlÇtezeit kann bis in den April reichen. Beim Mittelmeer-Schneeball haben auch die FrÇchte einen Zierwert, denn sie sind auffñllig metallisch glñnzend stahlblau. Sie sind auch noch am Strauch vorhanden, wñhrend die BlÇten der nñchsten Generation aufgehen. Abb. 11: tinus (LorbeerblÑttriger Schneeball) Abb. 12: tinus (LorbeerblÑttriger Schneeball) 273

5 Habitus junge Triebe Belaubung BlÅtenstÇnde BlÅten BlÅtezeit farreri Duftender Schneeballl bis 3 m hoch, in der Jugend straff aufrecht, im Alter etwas ausladender und rundlich bodnantense (= V. farreri grandiflorum) Bodnant-Schneeball bis 3 m hoch, Zweige nicht so straff aufrecht wie V. farreri burkwoodii (= V. carlesii utile) Burkwoods Schneeball 2-4 m hoch, recht locker bis sparrig verzweigt rotbraun, kahl rotbraun, kahl dicht braun sternfilzig, allmñhlich verkahlend winterkahl winterkahl halbimmergrçn, behñlt den GroÖteil der Belaubung bis zum Neuaustrieb im Mai eiférmige bis kegelférmige, 3-5 cm lang in der Knospe rosa, spñter schneeweiö, BlÇten kleiner als bei V. bodnantense, stark duftend Dezember bis April 5-7 cm lang rundlich bis kugelig, bis 10 cm breit, reichblçtiger als die der anderen genannten Arten in der Knospe tief rosa, aufgeblçht weiölich rosa bleibend, etwas gréöer als bei V. farreri, stark duftend (Dezember) Januar bis April anfangs rosa, spñter weiö, stark duftend MÑrz bis April, NachblÇte im Herbst tinus Lorbeer-Schneeball 2-4 m hoch, sehr dicht verzweigt junge Triebe grçn und sonnenseits gerétet, kahl oder leicht behaart immergrçn flach gewélbte, 5- strahlige Trugdolde, bis 9 cm breit in der Knospe rosa, aufgeblçht weiö, schwach duftend November bis April Literatur BàRTELS, A. & ROLOFF, A. 1996: Gartenflora, Bd. 1. Stuttgart: Ulmer. DÅRKEN, V. M. 2012: Hamamelis spp. ZaubernÇsse (Hamamelidaceae). Jahrb. Bochumer Bot. Ver. 3: HAEUPLER, H., JAGEL, A. & SCHUMACHER, W. 2003: Verbreitungsatlas der Farn- und BlÇtenpflanzen in Nordrhein- Westfalen. Hrsg. LÅBF. Recklinghausen. HEYWOOD, V. H. 1982: BlÇtenpflanzen der Welt. Basel: BirkhÑuser. KRáSSMANN, G. 1978: Handbuch der LaubgehÉlze, Vol. 3, 2. Aufl. Berlin, Hamburg: Parey. MABBERLEY, D. J. 2008: Mabberleyâs plant book, ed. 3. Cambridge: Univ. Press. 274

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