Endstation Hartz IV wie Jugendliche ihre letzte Chance verspielen

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1 PANORAMA Nr. 671 vom Endstation Hartz IV wie Jugendliche ihre letzte Chance verspielen Anmoderation Anja Reschke: Wer jetzt noch keinen Ausbildungsplatz hat, für den wird es langsam eng. Je besser die Qualifikation desto höher die Chance klar. Was aber ist mit denen, die gar keinen Schulabschluss haben? Gut Schüler sind das im Jahr junge Menschen, von denen fast alle direkt in der Arbeitslosigkeit landen. Damit sie vielleicht wenigstens noch den Hauptschulabschluss nachholen können, schicken die Arbeitsämter sie auf private Schulen. Aber die Lust der Schüler hält sich in Grenzen. Meine Kollegin Rita Knobel-Ulrich war in der Grone-Schule in Celle und hat Schüler erlebt, die nicht begriffen haben, dass es ihre letzte Chance ist. Das Arbeitsamt hat sie geschickt: Jugendliche ohne Ausbildung, ohne Abschluss, ohne Perspektive. Hier sollen sie in sieben Monaten den Hauptschulabschluss machen und dann vielleicht eine Lehrstelle ergattern. Sie wissen, es ist ihre letzte Chance, aber man hat ihnen nie beigebracht durchzuhalten. Sie sind zappelig, unkonzentriert, können nicht zuhören. PANORAMA : Was hast Du da eigentlich für ein Ding, was da runterhängt? Was ist denn das? Philipp Wolff, Das ist vom Handy, vom Radio. Und das Ding hast du immer in deinem Ohr? Hörst du im Unterricht immer nebenbei noch ein bisschen Musik, oder? Philipp Wolff, Ja, ab und zu mal. Wenn es langweilig ist. Zu spät kommen ist normal. Pünktlichkeit hat hier noch keiner durchgesetzt. Nur Marcel sieht ein, was er falsch gemacht hat: Mist gebaut im Unterricht. Nie hingegangen, geschwänzt und alles so was halt. Ganz frech immer gewesen zu den Lehrern und so. Nur von Schulen geflogen. Für Vedat sind alle anderen Schuld, nur nicht er:

2 Vedat Alatas, Die Schule war auch nicht so in Ordnung. Die Lehrer waren auch irgendwie, habe ich auch schon von ganz vielen, also sagen auch ganz viele, dass die Lehrer da nicht so in Ordnung sind. Bedauerst Du das, dass du da in der Hauptschule nicht eher die Kurve gekriegt hast? Ich bin jetzt schon 21. Bis ich fertig bin, wenn ich eine Ausbildung habe. Mit 25 oder so bin ich erst fertig mit allem. Das ist für n Arsch. Deshalb bin ich ja rausgeflogen bei den Firmen, weil wenn es darum ging, die Leute müssen raus so, Hilfsarbeiter zuerst raus, die nichts gelernt haben, die mussten halt sofort gehen. Wenn man halt was gelernt hat oder erst mal einen Abschluss hat, dann ist es immer besser als wenn man gar nichts hat, so wie wir jetzt. Der Staat hat mit ihnen schon eine Menge ausprobiert: Berufsgrundbildungsjahr, Kurse, Schulungen. Christopher Halunka, BDJ habe ich zweimal gemacht, Farbtechnik/Raumgestaltung, beides mal nicht geschafft. Dann war ich auf der Volkshochschule, habe ich da meinen Hauptschulkurs gemacht. Und dann hatte ich kein Geld mehr gehabt und dann bin ich hier gelandet. Und wovon hast du jetzt die letzten vier Jahre gelebt? Ende Hauptschule und Anfang hier? Christopher Halunka, Ja, von meinen Eltern und dann halt jetzt hier die letzten anderthalb Jahre kriege ich jetzt Hartz IV. Was verlangt ein Arbeitgeber von Dir? Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit Zuverlässig kommen sie erst mal zu spät: Eine Viertelstunde dauert die Pause, doch erst trudelt Saskia gemütlich ein, dann Vedat, bepackt mit Einkäufen. Schon sein Vater hat ihm

3 vorgemacht, dass man nicht durchhalten muss, bequem von Sozialhilfe leben kann. Auch sein Kumpel findet nicht schlimm, dass er die Pause auf eine halbe Stunde ausgedehnt hat. Vedat Alatas, Also, mein Vater hat halt irgendwie so eine Maßnahme gemacht, mit Computer und so. Und das hat er halt auch nicht durchgezogen, irgendwie weil er fand das nicht so besonders. Seitdem ist er halt auch arbeitslos. Jeden Tag führt die Schulleiterin Gespräche. Immer wieder kommen Schüler nicht brechen den Kurs ab. Du hast zwölf entschuldigte Fehltage und du hast acht unentschuldigte Fehltage. Doch so viele, ja. Heute morgen bist du wiederum 45 Minuten zu spät gekommen. Warum? Weil ich den Bus verpasst habe. Warum hast Du den Bus verpasst? Weil ich länger auf Toilette war. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Das ist doch keine Ausrede! Also ich möchte, dass du dir darüber bewusst bist, dass du hier die allerletzte Chance kriegst. Noch einmal zu spät oder Nichterscheinen schule ich dich aus. Mit allen Konsequenzen. Wir haben also auch Eltern, die regelrecht Angst haben vor ihren Kindern, haben wir auch. Und die Eltern sagen, wir werden nicht mehr mit ihm fertig und sehen Sie zu, dass Sie das irgendwie hinkriegen. Weil wir versuchen das natürlich, wir rufen da natürlich an und fragen Können Sie nicht mal kommen? Oder: Können Sie mal nicht so und so auf ihn einwirken? Meistens handelt es sich ja um Jungen. Aber das ist nicht der Fall. Also da haben wir ganz wenig Erfolg mit Elternarbeit.

4 Während des Unterrichts wird nicht nur telefoniert, sondern auch ungeniert gegessen, getrunken, gequatscht. Warum lässt die Lehrerin sich das bieten? Haben Sie Angst, dass die dann ausrasten? Andrea Holland, Lehrerin: Nicht das sie ausrasten, aber dass sie dann gar nicht mehr mitarbeiten. Das finde ich persönlich viel schlimmer, weil sie ganz abschalten und das ist meistens so, wenn man ihnen zu viele Regeln auferlegt. Sie kommen immer nur mit kleinen Häppchen zurecht. Und das ganze Programm, dass sie abschalten, dann machen sie gar nichts mehr, dann ist eine komplette Arbeitsverweigerung und selbst wenn man ihnen dann sagt ich trage dir für heute eine sechs ein, sagen sie in dem Moment: Ist mir doch egal. Schulleiterin : Also, man sollte sie möglichst wenig reizen. Man merkt das ja, wenn das Ganze eskaliert und dann ist es schon besser, wenn man die Kinder beruhigt oder die Jugendlichen beruhigt. Aber wir hatten mal den Fall, da stand also jemand mit so einem Messer vor mir. Schulschluss. Morgen ist Praktikum. Es soll ihnen die Tür in einen Betrieb öffnen, vielleicht sogar zu einer Ausbildung verhelfen. Doch die Realität sieht anders aus: Vedat zum Beispiel ist im Brautmodenladen seiner Schwägerin gar nicht erst aufgetaucht und hat sich mit Freunden verdrückt. Sprechen darf die Schwägerin nicht mit uns. Das hat er ihr verboten. Auch einige Mitschüler haben ihr Praktikum abgebrochen. Schülerin: Weil es im letzten Betrieb nicht so geklappt hat. Ich bin nicht klargekommen, also gar nicht klargekommen. Schülerin: Auch nicht mit den Mitarbeitern so ganz. Man darf ja auch meistens nichts sagen, also die ganzen Gesellen in dem anderen Betrieb haben gesagt halt lieber deinen Mund und sag gar nichts, und wenn man dann meistens noch den Mund aufmacht, dann ist s halt auch blöd. Marcel träumt von einem Job in der IT-Branche. Er ist entschlossen, es diesmal zu schaffen.

5 Glaubst Du, dass ihr es alle packt in der Klasse? Ne, nicht alle. Ein paar Leute schaffen es nicht, also ganz sicher. Sie schaffen es nicht. Und selbst wenn sie einen Abschluss kriegen, schaffen sie es danach nicht irgendwie anständig zu arbeiten. Warum? Weil sie nicht aufstehen können, also man muss ja in der Lage sein, alleine aufzustehen morgens so. Man muss sich einen Wecker stellen können und dann aufstehen. Am nächsten Morgen: wieder kommt einer zu spät. Die anderen hocken im Flur. Wieder redet sich die Schulleiterin den Mund fusslig. Sie und die Lehrer sind überzeugt, dass es nur ein wirksames Druckmittel gibt : Andrea Holland, Lehrerin: Das größte Druckmittel ist, dass sie nicht mehr an der Maßnahme teilnehmen, dass sie vom Arbeitsamt, das das fördert, kein Geld mehr bekommen. Das ist das einzige Druckmittel, das sie, glaube ich, richtig verstehen. Ich denke mit den Sanktionen, da muss man noch schneller, noch härter dran bleiben, um denen ganz klar zu zeigen, wir leben nicht im Schlaraffenland. Aber dieser letzte Schritt ist selten. Einige kriegen die Kurve, doch andere glauben immer noch im Schlaraffenland Deutschland gut aufgehoben zu sein. Bericht: Rita Knobel-Ulrich Schnitt: Charlotte Steiner Kamera: Thomas Nickel

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