Leitsystem der FH Mainz // Gebäude-Analyse und Status quo
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- Bastian Adrian Knopp
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1 Leitsystem der FH Mainz // Gebäude-Analyse und Status quo Zheng Zheng Xiong Frank Feßenmayr Christian Jabkowski Betreut von Prof. Bergerhausen und Prof. Dr. Naegele im SS 2006
2 Orientierend Seit Jahren fragt man sich als Neuling an der Fachhochschule Mainz, wo man sich gerade befinden könnte und wo bitteschön das gesuchte Ziel zu finden ist. Angefangen bei der Unklarheit der Haupteingänge, des nicht eindeutig identifizierbaren Empfanges im Foyer und des im gleichen Raum befindlichen Wegweisers, bis hin zu den verwirrenden Stockwerkbezeichnungen und den damit verbundenen Raumnummern. Not macht erfinderisch und so sucht und etabliert sich der findige Student der FH MAINZ mit der Zeit seine eigenen Trampelpfade, gewöhnt sich aber gleichzeitig nie wirklich an das herrschende Chaos. In Laufe seines Studienlebens erfährt er eine bunte Bilderwelt an Schildern, Plakaten, Ansätzen von Leitsystemen, Warnhinweisen, unterschiedlichen Piktogrammen und Symbolen. Sicher auch eine Form der Erfahrung und ein fruchtbarer Nährboden für Neues. 2
3 Geschichte der Fachhochschule Mainz Geschichte des Gebäudes: Zum Sommersemester 1936 wurde die»höhere Technische Hochschule für Hoch- und Tiefbau«in dem bereits bestehenden Schulgebäude an der Holzstraße eröffnet wurde unter der Gauleitung Hessen-Darmstadt beschlossen, diese in eine Staatsbauschule und damit in die Adolf-Hitler-Bauschule umzubenennen. Bei der Bombardierung durch die Aliierten im Februar 1945 wurde die Schule so stark zerstört, dass an einen Unterricht im Gebäude nicht mehr zu denken war wurde die Schule in Staatsbau- und Landeskunstschule umbenannt, am Standort der alten Bauschule entstand ein neues Schulgebäude. Karl Osterrath, der seit 1951 Direktor der Schule war, führte den Entwurf durch. Bei der Planung des Neubaus nahm man auf die verwertbaren Teile des Altbaus Rücksicht. Vergleich des Gebäudes von 1936 und des aktuelles Gebäude von 1955: Ähnlichkeiten: - Maße und Proportionen (Haupt und Seitentrakt, Höhe) - Fensteranordnung und -größe - Seiteneingang in Rheinstraße - Abgesetzte Sockel Unterschiede: - Haupttrakt nach hinten gesetzt; Terasse - Verzierungen - Turm auf Haupttrakt
4 Stand der Dinge // Inhalt Grundlegendes // Eine Einweisung in die Gebäudesituation - Stockwerke -»Versatzproblematik«- Grundriss - Raumverteilung der Fachbereiche - Ordnung der Raumnummern Hauptzugänge Treppenhäuser und Aufzüge Notausgänge»Hauptstraßen«und Knotenpunkte Kenntnisse der Studierenden Bewegungsstudie am Beispiel Haupteingang-Sekretariat Nomenklatur - Bezeichnnungen der Gebäudeabschnitte - Stockwerk- und Raumbenennung 4
5 Grundlegendes Stockwerke»Versatzproblematik«Grundriss Raumverteilung der Fachbereiche Ordnung der Raumnummern 5
6 Grundlegendes // Stockwerke Grundsätzlich gibt es an der Fachhochschule sechs verschiedene Stockwerke. Angefangen vom 1. Untergeschoss bis zum 4. Obergeschoss. 4. Obergeschoss 3. Obergeschoss 2. Obergeschoss 1. Obergeschoss Erdgeschoss 1. Untergeschoss 6
7 Grundlegendes //»Versatzproblematik«Hauptgebäude Ostflügel Die»Versatzproblematik«beschreibt die architektonischen Besonderheiten der einzelnen Gebäudeteile zueinander. Dieser Versatz rührt noch aus der Übernahme von Gebäudeteilen im Jahre Der Ostflügel ist im Vergleich zum Hauptgebäude um ein halbes Stockwerk nach unten versetzt. Der Westflügel weist deutlich niedrigere Deckenhöhen auf. Dies wird nur im Übergang vom Hauptgebäude zum Westflügel ersichtlich. Das Foyer ist im Vergleich zum sog.»erdgeschoss«im Hauptgebäude zur Straße auf Bodenhöhe. Dies trifft auch auf das Erdgeschoss des Westflügels zu. Bodenniveau Hauptgebäude Westflügel N Blickrichtung Bodenniveau
8 Grundlegendes // Grundriss 4. Obergeschoss 3. Obergeschoss Erdgeschoss 2. Obergeschoss 1. Obergeschoss Erdgeschoss 1. Untergeschoss Nunc ego non possum tantum hominem nihil sapere dicere, sed nos ab eo derideri puto. Ego summum dolorem ummumautem dico, etiamsi decem atomis est major alius non continuo esse dico brevem multosque possum bonos viros nominare, qui complures annos doloribus podagrae crucientur maximis. Sed homo catus numquam terminat nec magnitudinis nec diuturnitatis modum, ut sciamquid summum dicat in dolore, quid breve in tempore.
9 Grundlegendes // Raumverteilung der Fachbereiche 4. Obergeschoss. Obergeschoss Erdgeschoss 2. Obergeschoss. Obergeschoss FB I - Architektur FB I - Bauingenieurwesen FB I - Geoinformatik FB II - Design FB II - Innenarchitektur ASTA Bibliothek Verwaltung Mensa Aula Erdgeschoss. Untergeschoss 9
10 Grundlegendes // Ordnung der Raumnummern Die Anordnung der Raumnummern verläuft im Uhrzeigersinn, beginnend im Hauptgebäude mit der Flurbezeichnung 00 (!) und endend im Westflügel in der Regel mit der Raumnummer 49. Eine Anordnung im Uhrzeigersinn macht prinzipiell Sinn, die Frage die sich jedoch stellt: Wo sollten sie beginnen? Erschwerdend hinzu kommt im FH-Gebäude an der Rheinstraße (Vermessergebäude), dass die Raumbezeichnungen dort an die Nummern des Holzstraßengebäudes anknüpfen. D.h., die Raumnummern beginnen dort erst mit der Zahl 50. Es wäre auch hier zu überlegen, ob dies von Nutzen ist oder eher Verwirrung stiftet
11 Kenntnisse der Studierenden ORIENTIERUNG FH HOLZSTRASSE (Befragung von etwa 15 Personen aus den Bereichen Architektur, Innenarchitektur und Bauingenieurwesen, davon 80% Erstsemester) Was war das erste was Sie in der FH gesucht haben? 1) Sekretariat 2) Aula Wie haben Sie sich orientiert? 1) Selbst orientiert: 12 (Schilder, Massen folgen, Suchen) 2) Durch fragen: 3»Persönlicher«Haupteingang 1) Anfangs alle Eingang Holzstraße 2) Später immer alle Rheinstraßenzugang (Bushaltestelle, direkter Zugang) Kennen Sie 1) ZIK: Ja: 0 Nein: 15 2) Werkstätten: Ja: 10 Nein: 5 3) Buchbinderei: Ja: 5 Nein: 10 4) Auslandsamt: Ja: 1 Nein: 14 5) Notausgänge: Ja: 4 Nein: 11 6) Aula: Ja: 8 Nein: 7 7) FB Schw. Brett: Ja: 11 Nein: 4 8) Asta: Ja: 15 Nein: 0 ORIENTIERUNG UND WEGE EINER ROLLSTUHLFAHRERIN Wie ist die Erreichbarkeit von Räumen wenn man auf einen Rollstuhl angewiesen ist? (Die Fachhochschule ist nur teilweise barrierefrei eingerichtet. Bestimmte Teile im Gebäude sind für Gehbehinderte unerreichbar. Ein kurzes Interview mit einer Rollstuhlfahrerin. Wie verlaufen ihre Wege innerhalb des Gebäudes? A:»Mein Weg beginnt auf dem Parkplatz innerhalb des FH-Geländes. Danach benutze ich den eigentlich sonst verschlossenen Hofeingang links an der Aula. Von dort fahre ich durch den ebenfalls sonst verschlossenen Eingang-Lauterenstraße, um zum Notausgang-Lauterenstraße zu gelangen. Dort habe ich die Möglichkeit, mich mit dem Aufzug durch die Stockwerke zu bewegen.«gibt es Orte, zu denen sie nicht ohne fremde Hilfe gelangen können? A:»Ja leider. Ich kann nicht ohne weiteres in die Buchbinderei oder Siebdruckwerkstatt gelangen, weil dort die Treppen als Hinderniss vor mir liegen. Ebenfalls komme ich nicht in den Ostflügel des Gebäudes, weil dieser horizontal um ein halbes Stockwerk nach unten versetzt ist. Kurse am IMG in der Wallstraße kann ich schon gar nicht besuchen.«viele Dinge wurden erst mit der Zeit herausgefunden, d.h. über Suchen/Finden, beziehungsweise auch über Mundpropaganda weitergegeben. Die FH-Führung für Erstsemester wurde dabei positiv erwähnt. 11
12 Hauptzugänge ( ) Das Gebäude wird ab hier stilisiert abgebildet 12
13 Hauptzugänge Eingang Rheinstraße R H E I N S T R A S S E Die Fachhochschule verfügt über einen offiziellen Haupteingang inoffiziell sind es jedoch zwei. Der Haupteingang ist in der Holzstraße zu finden. Der zweite Eingang befindet sich an der Rheinstraße und wird von den meisten Studenten benutzt. Der Eingang Rheinstraße befindet sich in der Nähe von einer Bushaltestelle, liegt an einer Hauptverkehrsader und wird deshalb häufiger frequentiert als der eigentliche Haupteingang in der Holzstraße. Das Problem lässt sich so einfach wahrscheinlich nicht aus der Welt schaffen, d.h. dieser Eingang muss bei der Planung berücksichtigt werden. Eingang Holzstraße H O L Z S T R A S S E
14 Notausgänge 14
15 Notausgänge Notausgang Lauterenstraße Notausgang Lauterenstraße Notausgänge Aula Notausgang Foyer Notausgang Notausgang Rheinstraße Notausgang Rheinstraße R H E I N S T R A S S E Die Notausgänge des Gebäudes befinden sich prinzipiell an allen vier Eckpunkten des Gebäudes. Wie ihr Zweck es verlangt, führen sie alle vom FH-Gelände heraus. Ausnahmen hierzu bilden die Notausgänge im Westflügel und an der Aula. Sie führen in den Innenhof. H O L Z S T R A S S E 5
16 Treppenhäuser & Aufzüge 16
17 Treppenhäuser & Aufzüge Treppenhaus Aula/Mensa Kleiner Personalaufzug Treppenhaus & Aufzug Lauterenstraße T A Treppenhaus & Aufzug Hof Treppenhaus Rheinstraße R H E I N S T R A S S E Insgesamt gibt es vier Treppenhäuser: Je eines an beiden Enden des Hauptgebäudes, zwei im Westflügel (davon eines als inoffizieller Nachteingang) und eines im Ostflügel. Zusätzlich zu den Treppenhäusern gibt es drei Aufzüge. Der größte und gleichzeitig auch der wichtigste ist der Aufzug im Hauptgebäude. Die Gewichtungen der einzelnen Aufzüge und Treppenhäuser sind in den unterschiedlichen Größen der Piktogramme verdeutlicht. H O L Z S T R A S S E
18 »Hauptstraßen«und Knotenpunkte 18
19 »Hauptstraßen«und Knotenpunkte R H E I N S T R A S S E Die Hauptbewegungszonen sind natürlich in den Eingangsbereichen, die in alle Teilbereiche der Fachhochschule führen. Dabei spielt es keine Rolle, welcher Eingang benutzt wird Treffpunkt und zentraler Knotenpunkt ist das Foyer. FH Fremde suchen spätestens hier nach Information und Leitung. Folglich wird das Foyer auch der Ort sein, an dem eine umfassende und detailgenaue Informationsstelle eingerichtet werden sollte, von welcher der Suchende seinen Weg planen kann. Die Treppenhäuser in den Gebäudeteilen bilden weitere wichtige Knotenpunkte, an denen Entscheidungen über den Weg getroffen werden müssen. Die Wegweisung muss an diesen Punkten allerdings nicht mehr so aufwendig und kleinteilig wie im Foyer gehalten werden, sondern kann vereinfacht und/oder stilisiert werden. Die Knotenpunkte ( ) sind in ihrer Wichtigkeit nochmals durch Größe unterschieden. Eine weitere Erwähnung wert ist die Tatsache, dass das Gebäude nicht im Rundgang erschlossen werden kann, d.h. zentrale Orientierungspunkte bilden immer die Treppenhäuser und das Foyer. Ein gebäudemäßiger Ring bildet sich nur im Kellergeschoss und im Erdgeschoss. Trotzdem ist es auf diesen Ebenen nicht möglich, das Gebäude einmal rund zu durchlaufen. Der Gang endet spätestens in der Aula oder auf der anderen Seite in den Laboren der Bauingenieure. H O L Z S T R A S S E 9
20 Bewegungsstudie Haupteingang Sekretariat 20
21 Bewegungsstudie Haupteingang Sekretariat Erdgeschoss T R H E I N S T R A S S E H O L Z S T R A S S E 2
22 Bewegungsstudie Haupteingang Sekretariat Sekretariat 1. Obergeschoss T R H E I N S T R A S S E H O L Z S T R A S S E 22
23 Bewegungsstudie Haupteingang Sekretariat Erdgeschoss R H E I N S T R A S S E H O L Z S T R A S S E
24 Nomenklatur Bezeichnungen der Gebäudeabschnitte Stockwerk- und Raumbenennung 24
25 Nomenklatur // Bezeichnungen der Gebäudeabschnitte Hauptgebäude Ostflügel Westflügel Ostflügel Westflügel Die genannten Bezeichnungen sind im sprachlichen Umgang nicht besonders geläufig und in der Anwendung eher die Außnahme. Eine genaue Festlegung der Namen für die Gebäudeabschnitte ist für das Orientierungssystem jedoch notwendig. Die gestrichelte Linie grenzt die Bereiche ein, bei denen es eine Verbindung nur im Keller- und im Erdgeschoss gibt. Hauptgebäude 25
26 Nomenklatur // Stockwerk- und Raumbenennung (Keller) 004 1!(EG) 112 2!(1. OG) 209 3!(2. OG) 305 4!(3. OG) 410 5!(4. OG) 527 Das alte System der Stockwerkbezeichnungen sorgt seit jeher für Verwirrung. Ob der Weg nun über den Aufzug oder über die Treppe führt, ist gleichgültig. Angenommen, man sucht den Raum 305, so führt einen der gesunde Menschenverstand oder die Gewohnheit von plausibleren Stockwerksbezeichnungen in den dritten Stock. Dort findet man aber nur Räume mit einer»4«am Anfang. Dieses (amerikanische) System muss unbedingt überdacht werden, da sich eine Raumbenennung in Übereinstimmung mit dem Stockwerk viel eher anbietet und sich letztendlich nicht umsonst durchgesetzt hat. Stockwerk Raumnummer 26
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28 Leitsystem der FH Mainz // Gebäude-Analyse und Status Quo Zheng Zheng Xiong Frank Feßenmayr Christian Jabkowski Betreut von Prof. Bergerhausen und Prof. Dr. Naegele im SS
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