Merkblatt 6-6 bis 6-7

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1 Modul 6 - Drucken unter Windows 2003/XP Merkblatt 6-6 bis 6-7 Drucken unter Windows 2003/XP Man unterscheidet zwischen Lokalen Druckern und Netzwerkdruckern: Lokale Drucker werden über eine Schnittstelle (seriell, parallel, USB, IrDA, Bluetooth, IEEE 1394) direkt mit dem Computer verbunden. Netzwerkdrucker werden über einen so genannten Druckserver mit dem Netzwerk verbunden und stehen allen Clients im Netzwerk zur Verfügung. Der Druckserver dient der Administration und Verwaltung der installierten freigegebenen Drucker und führt die vom Client geschickten Druckaufträge durch. Windows 2003/XP unterscheidet zwischen logischen und physischen Druckern: Ein logischer Drucker bildet die Softwareschnittstelle zwischen dem Betriebsystem und dem Gerät selbst und repräsentiert einen physischen Drucker. Ein physischer Drucker ist die Druckerhardware, welches den Druckvorgang ausgeführt. Durch die mehrfache Installation von logischen Druckern zu einem physischen Drucker ist es möglich, unterschiedliche Konfigurationen für ein Druckgerät zu definieren. Dabei können folgende Einstellungen konfiguriert werden: Druckerverfügbarkeit (Zeiten) Druckpriorität (legt die Reihenfolge der Druckaufträge fest) Farbeinstellungen Berechtigungen In einem Druckerpool werden zwei oder mehrere identische physikalische Drucker einem logischen Drucker zugeordnet. Dadurch werden alle zur Verfügung stehenden Drucker gleichmäßig genutzt und optimal ausgelastet. Die Druckdienste für UNIX erlauben die Nutzung eines Windows 2003/XP Druckservers in einer heterogenen Umgebung. Die Veröffentlichung im Active Directory erlaubt die Suche nach bestimmten Eigenschaften eines Druckers, z.b. Farbdruck, Vollduplexverfahren usw. 51

2 Modul 6 - Drucken unter Windows 2003/XP Es gibt unter Windows Server 2000/2003 mit installiertem Internetinformationsdienst die Möglichkeit, Drucker über einen Webbrowser zu verwalten. Öffnen Sie den Browser und tragen Sie als URL die Adresse des gewünschten Druckers ein: //FQDN/PRINTERS. Man kann damit verschiedenste Druckvorgänge, wie die Administration von Druckerwarteschlangen oder den Abbruch von Druckaufträgen, verwalten. 52

3 Arbeitsblatt 6-8 Benutzerprofile Ihre Aufgaben: Erstellen Sie einen Stammordner für Servergespeicherte Profile und Basisverzeichnisse. Konfigurieren Sie ein Benutzerkonto für die Verwendung eines Servergespeicherten Profils und Basisverzeichnisses. Überprüfen Sie die getroffenen Einstellungen. Melden Sie sich als wandernder Benutzer (roaming user) an einem beliebigen Client an. Ihre Lernziele: Sie sollen nach Abschluss dieser Übung: Art und Funktion von Benutzerprofilen erklären können Servergespeicherte Benutzerprofile einrichten können Basisverzeichnisse Benutzern zuordnen können Aufgabe 1 Erstellen der Stammordner für Benutzerprofile und Basisverzeichnisse 1. Melden Sie sich als Administrator an Ihrem Windows Server 2003 an. 2. Erstellen Sie als Administrator am Laufwerk E: die Ordner Profile und Home und vergeben Sie folgende Freigabeberechtigungen und Sicherheitseinstellungen laut nachstehender Tabelle: Pfad Freigabename Berechtigungen Freigabe Berechtigungen NTFS D:\Profile Profile$ Jeder (Vollzugriff) Jeder (Ändern) Administratoren (Vollzugriff) Ersteller-Besitzer (Vollzugriff) D:\Home Home Jeder (Vollzugriff) Administratoren (Vollzugriff) Ersteller-Besitzer (Vollzugriff) 53

4 Aufgabe 2 Konfiguration von zentral gespeicherten Benutzerprofilen und Basisverzeichnissen 1. Öffnen Sie Active Directory-Benutzer und -Computer. 2. Wechseln Sie in Ihre Organisationseinheit (=Computername, z.b. Mailand oder Rom). 3. Erstellen Sie dort einen neuen Benutzer mit dem Namen Ro_Computername (z.b. Ro_Rom). 4. Doppelklicken Sie das Benutzerkonto Ro_Computername, um die Eigenschaften aufzurufen und wählen Sie die Registerkarte Mitglied von. Fügen Sie dieses Konto der Gruppe der Serveroperatoren hinzu. 5. Wechseln Sie in die Registerkarte Profil. Konfigurieren Sie das Profil für den Benutzer Ro_Computername wie in folgender Abbildung gezeigt. i Hinweis Geben Sie für Server den Computernamen Ihres Rechners an. 6. Schließen Sie das Eigenschaftsfenster. 54

5 Aufgabe 3 Überprüfen der Einstellungen 1. Schließen Sie Active Directory-Benutzer und -Computer. 2. Öffnen Sie den Ordner E:\Home auf Ihrem Rechner. Welchen Unterordner können Sie feststellen 3. Versuchen Sie als Administrator diesen Ordner zu öffnen. Lesen Sie die Sicherheitseinstellungen aus! Wer ist der Besitzer dieses Ordners 4. Öffnen Sie den Ordner E:\Profile auf Ihrem Rechner. Welche Unterordner können Sie feststellen 5. Öffnen Sie E:\Dokumente und Einstellungen. Welche Unterordner sind hier vorhanden Sie sollten zumindest folgende Unterordner angezeigt bekommen. 6. Studieren und vergleichen Sie die Unterordnerstrukturen des Administrator-, All Users- und Default User-Ordners. Welche Unterordner sind sowohl in Administrator als auch in Default User bzw. All User identisch 7. Öffnen Sie Arbeitsplatz Eigenschaften und aktivieren Sie die Registerkarte Erweitert und öffnen Sie unter Benutzerprofile die Einstellungen. Welche Schlüsse ziehen Sie aus den Beobachtungen 8. Melden Sie sich als Administrator von Ihrer Maschine ab. 55

6 Aufgabe 4 Anmeldung als wandernder Benutzer 1. Melden Sie sich als Ro_Computername@europa.kurs an Ihrem Windows Server 2003 an. 2. Öffnen Sie die Systemeigenschaften und wechseln Sie in die Registerkarte Benutzerprofile. Lesen Sie Typ und Größe Ihres Profils aus! 3. Öffnen Sie den Explorer und wechseln Sie in den Ordner E:\Profile. Welche Unterordner (Benutzerprofile) sind vorhanden 4. Wie schaut es im Vergleich dazu unter E:\Dokumente und Einstellungen aus. Welche Unterordner sind hier vorhanden 56

7 5. Verändern Sie das Aussehen Ihres Desktops. 6. Melden Sie sich ab, und wechseln Sie den Computer. Melden Sie sich auf einem anderen PC als Ro_Computername an. Erhalten Sie Ihr Profil 7. Wo ist dieses Profil nun überall abgelegt Überprüfen Sie dies, indem Sie sich als Administrator anmelden und in den Systemeigenschaften die vorhandenen Benutzerprofile auslesen! 57

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