Unsere Gemeinde Ausgabe 88

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1 Unsere Gemeinde Ausgabe 88 Heft Februar- April Evangelische Reformationskirchengemeinde NEUSS SCHWERPUNKTTHEMA: Dietrich Bonhoeffer

2 2 EDITORIAL ZU DIESEM HEFT Hat die Evangelische Kirche Heilige? Nein, vom Selbstverständnis her nicht. Dafür sind wir aber stolz auf Menschen, die im Vertrauen auf Gott außerordentlich gewirkt haben. Das gilt besonders für solche Menschen, die sich aus ihrem Glauben in herausfordernden Zeiten engagiert haben, zum Beispiel zur Zeit der Herrschaft der Nationalsozialisten in Deutschland. Dietrich Bonhoeffer ist einer von ihnen. Viele evangelische und katholische Christinnen und Christen kennen seine Zeilen Von guten Mächten wunderbar geborgen, die er im Angesicht der Gefangennahme und des nahen Todes durch die Nazis, schrieb. Wenn wir im Gemeindebrief an ihn erinnern, dann ist das Ziel nicht, ihn auf einen heiligen Sockel zu heben. Sein Gottvertrauen und Engagement soll uns vielmehr anstecken, unseren Glauben unter den Bedingungen unserer Zeit aktiv zu leben. Was das für jeden und jede von uns und für uns als Gemeinde bedeutet, müssen wir nach evangelischem Selbstverständnis- selbst aktuell herausfinden. Wenn Sie also dadurch über ihr eigenes Leben ins Nachdenken kommen, ist dies durchaus beabsichtigt. Ihre Pfarrerin Anke Johanna Scholl MONATSSPRUCH FEBRUAR 2015 Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt. Röm GEMEINDELEITUNG Pfarrer Manfred Burdinski ( Ingrid Dreyer ingrid.dreyer@nordstadtkirche.de ( Tobias Goldkamp obias.goldkamp@nordstadtkirche.de ( Ilona Kärstens Finanzkirchmeisterin, ilona.kaerstens@nordstadtkirche.de ( Georg Katarzynski georg.katarzynski@nordstadtkirche.de ( Fridtjof Klüssendorff Baukirchmeister, fridtjof.kluessendorff@nordstadtkirche.de ( / Hannelore Kolbe hannelore.kolbe@nordstadtkirche.de ( Erich Kühl erich.kuehl@nordstadtkirche.de ( 0174 / Frank Loosen rank.loosen@nordstadtkirche.de ( 0172 / Pfarrerin Angelika Ludwig angelika.ludwig@nordtsadtkirche.de ( Jörg Nehr joerg.nehr@nordstadtkirche.de ( Pfarrerin Anke Scholl Cornelia Schultz Alexandra Suter Angelika Tillert Marikka Weimann-Cossaeth stellv. Vorsitzende, anke.scholl@nordstadtkirche.de ornelia.schultz@nordstadtkirche.de alexandra.suter@nordstadtkirche.de Vorsitzende des Presbyteriums, angelika.tillert@nordstadtkirche.de marikka.weimann-cossaeth@nordstadtkirche.de ( ( ( 0177 / ( (

3 INHALT / IMPRESSUM 3 In diesem Heft finden Sie auf Seite Editorial / Gemeindeleitung 2 Inhalt / Impressum 3 Andacht 4-5 Thema 6-8 Musik 9-10 Gemeinde Konfirmation 13 Osterfrühstück 14 Trauergruppe 15 Kirchentag 16 Verschiedenes Neue Kirchenmusikerin 19 Pinnwand 20 Fröhliche und traurige Ereignisse in der Gemeinde 21 Verschiedenes 22 Kinder- und Jugendarbeit Die farbigen, herausnehmbaren Beilagen enthalten: Gottesdienst-T ermine Besondere GottesdiensteI Kirche für Kinder Reformationskirche: Unsere Angebote für Sie / Euch Reformationskirche: So erreichen Sie uns Versöhnungskirche: So erreichen Sie uns Versöhnungskirche: Unsere Angebote für Sie / Euch MPRESSUM Redaktions-Team (angelika.tillert@nordstadtkirche.de) Angelika Tillert (A. T.) v.i.s.d.p. ( Redaktionsschluss für das Heft : Redaktionssitzung um Uhr in der Versöhnungskirche Thema: Vorsätze Alle Beiträge bitte rechtzeitig per an: christel.born@nordstadtkirche.de Namentlich gezeichnete Beiträge erscheinen unter ausschließlicher Verantwortung der Verfasser. Fragen zum Thema Werbung richten Sie bitte an: Angelika Tillert, Am Jröne Meerke 47, Neuss ( Spenden Bank für Kirche und Diakonie, Konto-Nr *), BLZ: , Vermerk: Spende für Reformationskirchengemeinde. Für Sepa-Überweisung gilt: IBAN: DE , BIC: GENO DE D1 DKD. IV+ V I VIII II III VI VII Stiftung Reform.-Kirchengem. Konto-Nr *), Sparkasse Neuss, BLZ: Für Sepa-Überweisung gilt: IBAN: DE , BIC: WELADEDN. *) Diese Konto-Nr. kann noch bis 2016 genutzt werden.

4 4 ANDACHT Von guten Mächten wunderbar geborgen Dietrich Bonhoeffer 1. Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben und mit euch gehen in ein neues Jahr. Kehrvers: Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. 2. Noch will das alte unsre Herzen quälen, noch drückt uns böser Tage schwere Last. Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen das Heil, für das du uns geschaffen hast. Kehrvers: Von guten Mächten. 3. Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus deiner guten und geliebten Hand. Kehrvers: Von guten Mächten. 4. Doch willst du uns noch einmal Freude schenken an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz, dann wolln wir des Vergangenen gedenken, und dann gehört dir unser Leben ganz. Kehrvers: Von guten Mächten. 5. Lass warm und hell die Kerzen heute flammen, die du in unsre Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht. Kehrvers: Von guten Mächten 6. Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so laß uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet, all deiner Kinder hohen Lobgesang. Kehrvers: Von guten Mächten. Es ist ein Gebet, geschrieben in einer ausweglosen Situation. Der Theologe Dietrich Bonhoeffer schickt es seiner Verlobten zur Jahreswende 1944/45 aus der Haft. Der Wehrkraftzersetzung beschuldigt, hat ihn die Gestapo festgenommen - wenig später wird er gehängt werden.

5 ANDACHT Der sehr persönliche Text lässt sich kaum von der Situation des Verfassers trennen: er spiegelt die Gefühlslage des Gefangenen ergreifend wider: eine Situation zwischen Hoffen und Bangen, dem Tod, der jeden Tag droht, aber auch der Hoffnung, doch noch frei zu kommen. Alle Umstände lassen Bonhoeffer nicht verzweifeln. Je stiller es um ihn wird, desto mehr weiß er sich getragen von den Menschen, die an ihn denken, die für ihn beten; er schöpft aus dem Schatz der Erinnerungen. All dies hilft ihm, die Situation zu ertragen, die Gefängnismauern in Gedanken zu überwinden, die Einsamkeit vergessen zu machen. Bonhoeffer schöpft Kraft aus seinem Glauben, er sucht Halt und Trost im Gebet. Was ihn nicht verzweifeln lässt, ist sein Vertrauen auf "die guten Mächte", die ihm Geborgenheit schenken. Er nennt sie nicht beim Namen, doch es sind seine Engel: Sie geben ihm das Gefühl nicht allein zu stehen - auch nicht in tiefster Nacht und Verzweiflung. Mit jeder Zeile betet Bonhoeffer: welchen Weg er auch gehen muss und was Gott auch für ihn vorsieht, er wird es annehmen. Er vertraut sein Leben Gott an, den er als guten, gnädigen Gott kennt, von dem er sein Leben und seine Lebenszeit empfangen hat. "Von guten Mächten" hat eine beispiellose Verbreitung gefunden. Es sind wohl mehr als 50 Melodien dazu geschrieben worden. Das Lied hat viele Menschen in Krisensituationen getragen und bewegt, der Kehrvers findet sich auf vielen Kalendern, Lesezeichen und Briefkarten. Die Verheißung von Gottes Beistand in allen Situationen des Lebens und ganz besonders in dunklen und schweren Zeiten ist selten schöner und beeindruckender formuliert worden. Auf Seiten des Betenden ist es kein "Ahnen", kein "Vermuten" und kein "Glauben", sondern ein unerschütterliches "Wissen", dass Gottes Licht in der Nacht scheint und jeder Tag unter seinem Schutz und Beistand steht. Ute Nürnberg 5 5 Text: Dietrich Bonhoeffer (1944) 1945/1951 Melodie: Otto Abel 1959 und Siegfried Fietz 1970 Fundorte: Evangelisches Gesangbuch (EG) Nr. 65 und 652 Gefunden auf Haben wir von diesem oben genannten Wissen, dass Gottes Licht scheint in der Nacht vielleicht eine Ahnung, und wird dieses Lied vielleicht deshalb von vielen Menschen gerne gesungen? Es drückt auf jeden Fall mit heutigen nicht zu schwülstigen Worten ein wunderbares Vertrauen aus, das viele von uns auch haben möchten. Dieses Lied weckt in uns Sehnsüchte nach einem Zuhause, in dem ich getragen und gut aufgehoben bin. Gott bietet uns dieses Zuhause an. Ich wünsche Ihnen eine gute Passions-und Osterzeit, Ihr Manfred Burdinski

6 6 THEMA: DIETRICH BONHOEFFER Dietrich Bonhoeffer geboren am in Breslau (Wroclaw/Polen). Zwillingsschwester Sabine, Bruder Klaus, Schwester Christine. Eltern: Karl Bonhoeffer, Professor für Psychiatrie und Neurologie und Paula geb. von Hase Umzug der Familie nach Berlin Evangelisches Theologiestudium in Tübingen, Rom und Berlin Promotion in Berlin mit der Arbeit Sanctorum communio. Eine Untersuchung zur Soziologie der Kirche Bonhoeffer legt das Erste Theologische Examen ab. Vikariat in Barcelona Assistent an der Berliner Theologischen Fakultät 1930 Zweites Theologisches Examen und Habilitation. Studienaufenthalt am Union Theological Seminary in New York (USA) Privatdozent an der Universität Berlin und Studentenpfarrer an der Berliner Technischen Hochschule. Bonhoeffer lernt Karl Barth ( ) in Bonn kennen Nach Adolf Hitlers Ernennung zum Reichskanzler reist Bonhoeffer nach Großbritannien und übernimmt die Betreuung der deutschen evangelischen Gemeinde in London-Sydenham Als Leiter der deutschen Jugenddelegation nimmt er an der ökumenischen Tagung auf Fanö (Dänemark) teil und warnt in seiner Friedensrede vor der drohenden Kriegsgefahr.

7 THEMA: DIETRICH BONHÖEFFER Vertreter der Bekennenden Kirche, die Christentum und NS-Rassenideologie als miteinander unvereinbar erklärt, bitten Bonhoeffer um seine Rückkehr nach Deutschland. Obwohl er sich des Risikos christlichen Bekennens im Nationalsozialismus bewusst ist, folgt er dem Ruf zur Leitung des Predigerseminars der Bekennenden Kirche in Zingst und Finkenwalde (bei Stettin) Im August wird ihm die Lehrerlaubnis für Hochschulen entzogen Ein Erlass Heinrich Himmlers verfügt die Schließung des Finkenwalder Predigerseminars. Die Arbeit wird jedoch auch von Bonhoeffer im Untergrund fortgesetzt Bonhoeffer lehnt eine Berufung in die USA ab und kehrt kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs von einer Vortragsreise aus Nordamerika nach Deutschland zurück Das von ihm illegal geleitete Predigerseminar wird zum zweiten Mal geschlossen. Bonhoeffer erhält Rede und Schreibverbot. Bonhoeffers Geschwister, Klaus Bonhoeffer und Christine von Dohnanyi, engagieren sich ebenfalls im Widerstand Dietrich Bonhoeffer erhält über seinen Schwager Hans von Dohnanyi Anschluss an den politisch-militärischen Widerstand um Admiral Wilhelm Canaris, der ihn im Amt Ausland/Abwehr im Oberkommando der Wehrmacht (OKW) beschäftigt. Als Vertrauensmann knüpft Bonhoeffer mit Hilfe seiner ökumenischen Kontakte Verbindungen zwischen den westlichen Regierungen und dem deutschen Widerstand In Schweden trifft er als Vertreter der deutschen Opposition George Bell ( ), den Bischof von Chichester. Beide erörtern Friedenspläne nach einer Ausschaltung Hitlers. Das britische Außenministerium weigert sich, mit einer neuen deutschen Regierung Frieden zu schließen, ohne dass diese bedingungslos kapituliert Am 7. Januar verlobt sich Dietrich Bonhoeffer mit Maria von Wedemeyer.

8 8 THEMA: DIETRICH BONHOEFFER Am 5. April wird Bonhoeffer von der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) unter Beschuldigung der Wehrkraftzersetzung verhaftet.) Inhaftierung im Militärgefängnis Berlin-Tegel. Dort entstand Bonhoeffers bekanntestes Buch Widerstand und Ergebung, das Briefe aus der Haft enthält und die große, getroste Kraft des ungebrochenen Gefangenen deutlich macht. Ein Fluchtversuch scheitert. Verlegung in das Berliner Gestapogefängnis und anschließend in das Konzentrationslager Buchenwald Erst nach dem gescheiterten Attentat vom 20. Juli 1944 gelingt es der Gestapo, Bonhoeffer eine Widerstandstätigkeit nachzuweisen Im Februar verschleppt die Schutzstaffel (SS) Bonhoeffer in das KZ Flossenbürg. Am 8. April, kurz vor der Befreiung des Lagers durch die US-Armee, werden Dietrich Bonhoeffer, Wilhelm Canaris und Hans Oster von einem SS-Standgericht zum Tode verurteilt. Am 9. April in den früher Morgenstunden wird Dietrich Bonhoeffer durch den Strang hingerichtet. 2/ Am 6. August hebt das Landgericht Berlin das Todesurteil vom 8. April 1945 auf und rehabilitiert Dietrich Bonhoeffer. Studenten und Dozenten der evangelischen Fachhochschule Hannover hatten zum 90. Geburtstag Bonhoeffers einen Antrag auf Aufhebung des Urteils gestellt. Quelle: Deutsches Historisches Museum Berlin Einem Brief vom 19. Dezember 1944 an seine Verlobte aus der Haft fügte Bonhoeffer ein paarverse, die mir in den letzten Abenden einfielen" als Weihnachtsgruß für Dich und die Eltern und Geschwister an: Von guten Mächten treu und still umgeben. ( siehe ANDACHT )

9 9 MUSIK Sonntag, , Uhr, Ev. Reformationskirche damit wir klug werden... Gottesdienst mit Liedern zum 35. Evangelischen Kirchentag Chor der Ev. Reformationskirchengemeinde Katja Ulges-Stein musikalische Leitung Pfr. Manfred Burdinski Liturgie MONATSSPRUCH FÜR März 2015 Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein. Röm 8, 31 Sonntag, , Uhr, Ev. Reformationskirche Licht in unseren Herzen Gottesdienst zum Sonntag Kantate mit der Keltischen Messe von Peter Reulein für Chor, Solo, Gemeinde und Folkband Chor und Kinderchor der Ev. Reformationskirchengemeinde Maria Hermann Solo Instrumentalisten Katja Ulges-Stein musikalische Leitung Liturgie: Pfr. Manfred Burdinski

10 MUSIK 10 Sonntag, , Uhr, Ev. Versöhnungskirche Wunder gibt es immer wieder Gottesdienst mit Musik für Orgel und Vibraphon Patrick Andersson Vibraphon Katja Ulges-Stein Orgel Liturgie: Pfr. Anke Johanna Scholl Sonntag, Uhr, Ev. Versöhnungskirche Orgel-Tour (de Jazz) Mit Musik geht alles besser! Eine bunte Mischung aus Musik, Orgel-Führungen und Radstrecke von der Versöhnungskirche zur Christuskirche. Die Teilnahme an der Tour ist aber auch mit dem Pkw möglich. Dauer: ca. 2 Stunden 1. Station: Uhr Versöhnungskirche 2. Station: Uhr Reformationskirche 3. Station: Uhr Christuskirche Katja Ulges-Stein Orgel Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende gebeten.

11 11 GEMEINDE WIR wollen VIELFALT; von Pfarrer Wolf Clüver, Integrative Gemeindearbeit im Kirchenkreis Gladbach-Neuss Am Anfang war das Urknäuel. Ein dickes Knäuel aus Strickliesel-Schnüren. Daraus wurde die erste Aktion: Für den Deutschen Evangelischen Kirchentag 2013 in Hamburg haben wir Strickliesel-Schnüre gesammelt. Aus 10 Kilometern Schnur sollten Wollschleifen für individuelle Anstecker werden. Am Ende waren es über 11 Kilometer, und Menschen haben beim Kirchentag mit einem Strickliesel- Anstecker gezeigt: WIR wollen VIELFALT! Und es gab weitere Aktionen. Inklusion heißt die Leitidee, für die wir werben. Wir sind davon überzeugt, dass Unterschiede und Vielfalt von Menschen ein großer Schatz sind. Jeder gibt von dem, was er hat. Jede zeigt, was sie kann. Jede sagt, was sie zu sagen hat. Jeder kann sich zeigen, wie er ist. Es ist normal, verschieden zu sein. WIR wollen VIELFALT ist ein Bündnis. Das heißt, jede und jeder kann mitmachen. Einzelne und Gruppen, Kirchengemeinden und andere. Gemeinsam wollen wir eine Gesellschaft, in der jeder Mensch willkommen ist. Und wir glauben, dass eine Kirchengemeinde dafür Vorbild sein kann. Inklusion berührt Fragen der Menschenrechte. Ihre Verwirklichung fängt bei der eigenen inneren Einstellung an. Wer anderen als gute Nachbarin und guter Nachbar begegnet, verwirklicht Inklusion. Wer mit anderen so umgeht, dass die anderen dabei anders bleiben dürfen, ebenso. Wer beim Hausbau oder im Straßenverkehr daran denkt, welche Barrieren man vermeiden könnte, gestaltet seinen Lebensraum inklusiv. Kennen Sie die unsichtbaren Barrieren, die Menschen zum Beispiel vom Gottesdienst fernhalten? Können sich wirklich alle in der Kirche und im Gemeindehaus willkommen fühlen? Wenn das Ihre Fragen sind, denken Sie inklusiv. Aber das ist nur der Anfang. Unser Bündnis zielt darauf, an allen Orten, an denen wir leben und arbeiten, Inklusion zu fördern. Und nun das: Wir wollen im Juni 2015 mit Vielfaltern nach Stuttgart zum Deutschen Evangelischen Kirchentag fahren. Vielfalter sind kleine gestrickte oder gehäkelte Schmetterlinge, die für Vielfalt werben. Jeder wird mit einem Wäschebändchen verbunden, in das der Schriftzug eingewoben ist. Wir wünschen uns, dass die kreativen Aktionen auch tiefergehende Fragen und Prozesse der Inklusion anstoßen. Viele weitere Informationen und Bilder finden Sie auf der Internetseite wir-wollen-vielfalt.de. Dort gibt es zum Beispiel die Orientierungshilfe Da kann ja jede/r kommen Inklusion und kirchliche Praxis der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR)..

12 GEMEINDE 12 Wir wollen Vielfalt Wir bringen Vielfalter auf den Kirchentag Bereits seit Anfang des Jahres engagieren wir uns im Netzwerk Inklusion in der Versöhnungskirche durch Veranstaltungen im Gottesdienst. Am 25. Januar gab es einen Gottesdienst für Jung und Alt zum Thema Alle Kinder dieser Erde, den die Kita Schatzinsel mit ihren Kindern aus 16 Nationen und der Kinderchor unter der Leitung von Frau Preinfalck mit gestaltet haben. Die Aktion: Wir häkeln und stricken Vielfalter ist dort eröffnet worden. Seither kommen immer wieder Schmetterlinge in der Versöhnungskirche an, die im Kirchraum gesammelt sichtbar werden. Bei einem Frühstück mit Müttern, die Migrationshintergrund haben, sind wir ins Gespräch über die Vielfalt von Lebensgeschichten gekommen und haben gemeinsam Schmetterlinge für den Kirchentag gehäkelt und gestrickt. Am 15 Januar haben sich Gemeindeglieder im Alter von 6-90 Jahren in der Versöhnungskirche getroffen und generationsübergreifend Vielfalter hergestellt. Ob Einzelpersonen oder Kreise (z.b. der Kontaktkreis ) - Viele sind dabei. Folgende Veranstaltungen finden unter dem Leitthema : Wir wollen Vielfalt weiterhin statt: 1. Februar, 11 Uhr: Gottesdienst für Kleine Leute: Gott hat uns viele Sinne geschenkt Schulgottesdienst zum Thema; Beteiligung der Adolf- Clarenbach-Schule 2. März 15 Uhr: Wir machen Vielfalter ( häkeln, stricken..offen für alle ) 3. März, 19 Uhr: Besuchsdienst Jeder Jeck is anders 22. März, 11 Uhr: Aus Fremden werden Nachbarn; Gottesdienst unter Beteiligung von Amnesty International, den Puzzlefrauen und Care Migration ( angefragt ) mit anschließendem Buffet und Austausch über das Leben und die Situation von Flüchtlingen, Migranten und Deutschen in unserer Stadt. März/ April: Projekt der Konfimandinnen zum Thema 26. April,11 Uhr: Frühstück mit anschließendem Gottesdienst Wir wollen Vielfalt unter Beteiligung der KonfirmandInnen und von Pfarrer Wolf Clüver ( Integrative Gemeindearbeit im Kirchenkreis Gladbach- Neuss ) Übergabe der Vielfalter an Wolf Clüver für den Kirchentag Gern können Sie sich Prototypen ansehen und zu Hause auf der Couch stricken oder häkeln. Fragen Sie auch nach weiteren gemeinsamen Strick und Häkelstunden im Gemeindezentrum nach

13 KONFIRMATION 13

14 14 OSTERFRÜHSTÜCK Wir feiern das Leben : Ostern in der Versöhnungskirche Ostersonntag, 5.April 9.30 Uhr Gemeinsames Osterfrühstück Ab Uhr Ostereiersuche für Kinder ( für beide Aktionen bitte anmelden bis ) Uhr Festlicher Ostergottesdienst mit Kinderaktion während der Predigt Reformationskirche, Berliner Platz Ostersonntag, 05. April 2015, 9.30 Uhr Ostern gehört zu den großen, christlichen Festen. In der ersten Christenheit war es das größte Fest überhaupt. Liegt doch gerade in der Auferstehung Christi unser christlicher Glaube begründet. Es ist schon eine liebe Gewohnheit geworden, sich am Ostersonntag im Saal der Reformationskirche zum gemeinsamen Osterfrühstück zu treffen. Wir freuen uns auf dieses fröhliche Zusammensein und laden Sie alle herzlich dazu ein. Es gibt Kaffee, Kakao, verschiedene Brotsorten, Aufschnitt, Käse und natürlich Ostereier. Kostenbeitrag: Erw. 4,- /Kinder 1,- Herzlichst, Ihr Manfred Burdinski, Pfr. Anmeldung zum Osterfrühstück in der Reformationskirche: Anmeldeschluss: 30. März 2015 Hiermit melde ich Personen zum Osterfrühstück am 5. April an. Den Kostenbeitrag von lege ich bei.

15 GEMEINDE - TRAUERGRUPPE 15 Trauergruppe - Gesprächskreis für Trauernde Der Häusliche Hospizdienst im Diakonischen Werk Neuss bietet Frauen und Männern,die um einen nahe stehenden Menschen trauern, die Möglichkeit, an einem Trauer-Gesprächskreis teilzunehmen. Dieses Angebot ist kostenfrei. Im Vorfeld der wöchentlichen Treffen über 8 Abende laden die Trauerbegleiter Brigitte undhartmut Fischer zu einem Informationsabend ein: Dienstag, um Uhr Ort: Reha-Ambulanz des Diakonischen Werkes Neusser Weye Neuss Der Gesprächskreis beginnt am Dienstag, um Uhr Um Anmeldung wird gebeten unter der Telefon - Nr / oder hospiz@diakonie-neuss.de Begleitung auf dem letzten Weg Seminar 2015 Grundseminar Samstag, 21.Februar, Uhr Sonntag, 22. Februar, Uhr Samstag, 21. März, Uhr Sonntag, 22. März, Uhr Samstag, 25. April, Uhr Sonntag, 26. April, Uhr Sie trauen sich auf eine Reise zu gehen, auf der Sie viel Unbekanntes erwartet? Sie wollen sich auf den Weg zu der vielleicht spannendsten Reise Ihres bisherigen Lebens machen? In Ihrem Reisegepäck befinden sich Verlässlichkeit, Mut und Achtsamkeit. In unserem Vorbereitungsseminar packen wir gemeinsam den Koffer für diese Reise. Denn Sie möchten ehrenamtlich schwerkranke und sterbende Menschen sowie ihre Angehörigen zu Hause, im Krankenhaus und in den Einrichtungen der Altenhilfe begleiten. Wir freuen uns, wenn Sie diesen Weg mit uns gehen! Neugierig geworden? Dann rufen Sie uns an. Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst im Diakonischen Werk Neuss e.v. Am Konvent Neuss Tel.:

16 16 KIRCHENTAG Von Neuss nach Stuttgart zum 35. Evangelischen Kirchentag Vom Motto: Damit wir klug werden (Psalm 90,12) Herzliche Einladung an Jugendliche (ab 16 Jahre), Erwachsene und Familien zur gemeinsamen Fahrt und Teilnahme am Kirchentag in Stuttgart. Die Kosten für die ermäßigte Dauerkarte (inkl. Tagungsmappe und voraussichtlich Fahrausweis) betragen: für SchülerInnen, StudentenInnen und alle Teilnehmenden bis 25 Jahre: 54,-, für Erwachsene: 98,- für Familienkarte: 158,-. Hinzukommen die Unterbringungspauschale mit Frühstück (21,- ) im Gemeinschaftsquartier unseres Kirchenkreises und die Fahrtkosten im Bus (60,- ). Wer am Besuch des Kirchentags interessiert ist, meldet sich bei: EV. Reformationskirchengemeinde Neuss Nelly Schulz, Gemeindezentrum der Versöhnungskirche, Tel.: / Anmeldeschluss:

17 VERSCHIEDENES 17 Veranstaltung-Reformationskirche Frankenstrasse 63 Balsam für die Seele & den Körper mit Dagmar Betz Heilpraktikerin für traditionelle und Chinesische Medizin Die erste Schupper - Stunde war ein voller Erfolg Am 13. November 2014 war es soweit. Die angekündigte Atem-Ent-und Anspannungs- Stunde, mit Frau Betz fand ihre Anwendung! Viele Menschen waren gekommen, um dieses Angebot kennen zu lernen. 17 Teilnehmer aus unserem Gemeindekreis bekamen schon in der ersten Stunde Übungen an die Hand, die das allgemeine Wohlbefinden stärken sollen. Zudem blieb jedoch auch Zeit für kurze Gespräche, die auf die Bedürfnisse der Teilnehmer eingingen. Für mich, die auch an diesem Angebot teilgenommen hat, war es schön auf Menschen zu treffen, die ich noch nicht kannte weil sie wenig zur Kirche gehen und dass Menschen unterschiedlichen Alters angesprochen wurden. Um das Angebot, noch ein wenig abzurunden, soll in der Zukunft,nach jeder Veranstaltung, auf eine Tasse Tee eingeladen werden. Die neuen Termine sind da! 11. Februar Uhr 08. April Uhr 20. Juni Uhr Sie sind herzlich willkommen! Ihre Cornelia Schultz Herzliche Einladung zum ökumenischen Frauenfrühstück

18 18 GEMEINDE Liebe Schreibende für den Gemeindebrief, liebe Gemeinde, nachdem ich nun seit fast 8 Jahren den Gemeindebrief gestaltet habe und diese Aufgabe mit viel Freude gemacht habe, war es Zeit, dies in neue Hände zu legen. Der Gemeindebrief, in dem Sie jetzt lesen, wurde bereits von Frau Christel Born gestaltet. Ich bin dankbar und froh, dass Frau Born diese Aufgabe übernommen hat. Ich bitte Sie, Ihre Artikel zukünftig spätestens zum Redaktionsschluss an christel.born@nordstadtkirche.de zu senden. Mit besten Grüßen Ihre Angelika Tillert Liebe Gemeinde, im Januar 1966 wurde die Versöhnungskirche in Dienst gestellt, deshalb feiern wir im Januar Jahre Versöhnungskirche! Die ersten Planungen für dieses Jubiläum haben bereits begonnen, und damit Sie dabei sein können, hier schon mal die ersten Informationen: Wir beginnen am Samstag, 30. Januar 2016, mit einem Familientag und schließen die Feierlichkeiten mit einem Festgottesdienst am Sonntag, 31. Januar 2016 ab. Sobald es weitere Neuigkeiten gibt, werden wir Sie informieren. Angelika Tillert Presbyteriumsvorsitzende SENIORENGEBURTSTAGSFEIER In der Reformationskirche am um 15:00 Uhr in unserem Gemeindezentrum am Berliner Platz, Frankenstraße 63. Anmeldeschluss ist am Sonntag 18. Januar Wir freuen uns, wenn Sie diese Einladung annehmen. C. Schultz, W. Kühl, M. Burdinski

19 NEUE KIRCHENMUSIKERIN 19 Liebe Gemeinde, sicherlich haben Sie es in dem ein oder anderen Gottesdienst schon bemerkt: Wir haben eine weitere Kirchenmusikerin eingestellt. Frau Helena Kühl unterstützt uns dabei, Gottes Wort musikalisch zu verkündigen. Wir wünschen ihr für Ihre Aufgaben in unserer Gemeinde Gottes Segen. Angelika Tillert Presbyteriumsvorsitzende Liebe Gemeinde, Ich möchte mich Ihnen gerne vorstellen. Mein Name ist Helena Kühl, 44 Jahre jung. Ich bin staatlich anerkannte Musikschullehrerin im Fach Klavier. Auf meinem Lebensweg blicke ich auf einige Stationen zurück. Bis zur Geburt meines erstes Kindes war ich an einer Aachener Musikschule als Klavierlehrerin tätig. Noch während meines Studiums habe ich für mich Orgelmusik entdeckt und später den Organistendienst an der Evangelischen Gemeinde Alsdorf (Kreis Aachen) mit Begeisterung aufgenommen. Nach der Geburt meines zweites Kindes unterrichte ich überwiegend freiberuflich Klavier und ab 1. August 2014 habe ich aushilfsweise den Organistendienst in der Reformations- und Versöhnungskirchen aufgenommen. Ich freue mich sehr, dass ich so herzlich willkommen geheißen wurde und hoffe auf eine schöne und klangvolle Mitarbeit in der Gemeinde. MONATSSPRUCH FÜR APRIL 2015 Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen. Mt 27, 54

20 20 PINNWAND Erlös vom Gemeindefest Wir freuen uns Ihnen und euch mitteilen zu können, dass wir im Mitarbeitendenteam der Versöhnungskirche nun beschlossen haben, wie der Erlös aus dem Gemeindefest 2014 eingesetzt wird. Einerseits kaufen wir einen zusätzlichen neuen Küchenwagen, den alle Mitarbeitenden und Gruppen täglich brauchen. Dann werden wir 450 Euro an die Notfallseelsorge spenden, die von dem Erlös mehrere Warn- bzw. Erkennungswesten für diejenigen anschaffen kann, die haupt-und ehrenamtlich im Einsatz sind. Mit der Notfallseelsorge verbinden uns nachhaltige Kontakte und wir freuen uns, dass die NFS regelmäßig in der Versöhnungskirche ( ihrer Wache ) zu Gast ist für Besprechungen, Fortbildungen und so weiter. Die Spende drückt unseren Dank und unsere Wertschätzung für alle aus, die sich haupt-und ehrenamtlich bereit halten um Menschen in Notfällen so zu unterstützen, wie diese das jeweils brauchen. Danken möchte ich auch noch einmal allen Mitarbeitenden und Gemeindegliedern, dass Sie den Erlös und damit auch die Spende ermöglicht haben. Herzliche Grüße Anke Johanna Scholl

21 AUS DEM KIRCHENBUCH 21 TRAUUNGEN Melanie und Daniel Kleiß TAUFEN Diana Fafenrot Lilli Komnik Arianna Komnik Luis Nehls Noah Schumann Milo Cremer Noah Lischka BESTATTUNGEN Ursula Behnert 60 J. Herbert Weiß 69 J. Sigrid Braun 75 J. Günter Kania 86 J. Hedwig Augustin 92 J. Jürgen Schwarzkopf 75 J. Heinz Mohr 82 J. Hannelore Piron 55 J. Sigrid Wirtz 75 J. Rita Schalow 72 J. Ursula Jurkuhn 65 J. Lieselotte Zauzig 87 J. Wolfgang Wiewiorra 86 J. Irma Bartel 86 J. Anita Bienefeld 81 J. Elisabeth Köhler 87 J. Heidi Baasner 73 J. Manfred Roggow 85 J. Horst Möller 84 J.

22 22 KINDER UND JUGENDARBEIT In den Herbstferien und am 2. Adventwochenende fanden zwei Projekte im Rahmen des Kulturrucksacks NRW im Jugendzentrum statt. Hier ein paar Fotoeindrücke zu den Superhelden und Turbogirls und der Trickfilmwerkstatt. Und wer Lust hat die drei kleinen, frechen Filmchen an zu schauen,. Sie sind zu finden bei youtube, unter Markus Humpert.

23 23 KINDER UND JUGENDARBEIT Kinderkirchennachrichten November 2014 Am Samstag, den , war es endlich wieder soweit. Die Kinder Kirche in der Reformationskirche fand wieder statt. Nach unserem Begrüßungsritual, welches aus Singen und Beten besteht, stand das lang ersehnte ''Schlachten'' unseres prallen Sparschweins an. Alle Kinder bewunderten mit großen Augen die Summe des Geldes, welche sich aus den Kollekten, die über das ganze Jahr über gesammelt wurden, ergab.,,wow, wir haben ein Vermögen gesammelt '', so ein Kind. ''Oh mein Gott, Hammer viel Geld'', staunte wiederum ein anderes Kind. Es kam eine erstaunliche Summe von Euro zusammen, worauf jedes Kind sehr stolz sein kann, denn schließlich haben wir mit Gott zusammen zwei Kindern eine Zukunft geschenkt. Toll. Die Spende geht an die Christoffel Blindenmission, die mittellosen Kindern aus armen Ländern, welche an grünem Starr leiden, eine Augenoperation ermöglichen. Im Anschluss setzten wir uns mit der Geschichte von,, Lot und seiner Frau'' auseinander. Die Bereitschaft zu lesen und sich über die Lehre der Erzählung zu unterhalten war groß. Wir lernten, dass Gott uns in jeder Situation Hilfe anbietet, die von uns aber angenommen werden muss. Darüber hinaus kamen wir durch die Erzählung zum Entschluss, dass wir nicht der Vergangenheit nachtrauern, sondern uns zuversichtlich auf einen Neubeginn freuen dürfen. Danach vernaschten wir selbst gebackene Cupcakes und Äpfel. Währenddessen tauschten wir uns über sämtliche Ereignisse aus den letzten Wochen aus, in denen wir uns nicht gesehen haben. Zum Schluss wurden fleißig Weihnachtssterne gebastelt. Hierzu kamen Kleber, Transparentpapier und Fingerspitzengefühl zum Einsatz. Resultat waren viele kreative, individuell bunte Sterne, die gerade in der beginnenden Advents- und Weihnachtszeit als geeignete Dekoration dienen. Die zweieinhalb Stunden vergingen wie im Flug. Es war schön, zusammen zu singen, zu hören, zu beten, zu lachen, zu reden und zu basteln. Bis zum nächsten Mal. Das Kinderkirchenteam

24 KINDER UND JUGENDARBEIT 24 Unser Adventskranz Wie vor über 150 Jahren hatten die Kinder der OT der Versöhnungskirche einen Adventskranz auf einem Wagenrad. Dieser Adventskranz hatte 4 große weiße Kerzen für die Adventssonntage und 20 kleine rote Kerzen für die Wochentage. Die Idee stammt von Pfarrer Johann Hinrich Wichern. Er gründete 1833 für Kinder in Not das "Rauhe Haus" in Hamburg, um den Kindern ein neues Zuhause zu geben. Im Jahr 1839 erfand er den Adventskranz, um den Waisenkindern nahe zu bringen, wie viele Tage es noch bis Weihnachten sind. Auch Kinder der OT zündeten täglich eine Kerze an und hörten Weihnachtsgeschichten. So konnten sie sehen, wann Weihnachten kommt. Ann-Kathrin Krohn & Nelly Schulz

25 25 KINDER UND JUGENDARBEIT Nachrichten aus der Adolf-Clarenbach-Schule Liebe Gemeindemitglieder, am Reformationstag, versammelten sich alle Kinder, Lehrerinnen, Betreuerinnen und Eltern in der Pausenhalle unserer Schule. Mit Gesang, begleitet von Herrn Lohmann von der Musikschule der Stadt Neuss und Vortrag feierten wir den Geburtstag In den großen Applaus reihten sich unsere Gäste ein- Herr Müller, Leiter des Kulturamtes der Stadt Neuss und Herr Weber, die die Finanzierung ermöglicht haben, sowie Frau Scholl unsere Pfarrerin. Wir freuen uns sehr, dass wir als evangelische Schule nun solch ein wichtiges Symbol der ev. Kirche in unserem Treppenaufgang zeigen können. Ein großer Dank geht hier auch an die Schreinerei Stefan Pastohr, die unentgeltlich dieses Mosaik in der stattlichen Größe von 120 cm x 120 cm professionell montierte. Falls Sie neugierig sind besuchen Sie unsere Schule und bewundern sie dieses Werk. Es grüßen Sie recht herzlich G. Müller-Dohmes und N. Wende, Schulleiterteam

26 26 KINDER UND JUGENDARBEIT Herzliche Einladung Kinderkirchennacht Nehmt einander an! Gemeinsam in der Welt zusammen mit der Maus, dem Elefanten, der Ente und Kindern aus Asien, Afrika und Südamerika und Euch Samstag, 21. März 2015, Beginn 15:00 Uhr. Ende Sonntag,22.März nach dem Familiengottesdienst, der um 9:30 beginnt mit Übernachtung im Gemeindesaal Teilnahmegebühr für Essen, Getränke und Material: 4,- Anmeldungen bitte bis Montag, den 16. März bei Ingrid Dreyer (Tel.: ) Nelly Schulz (Tel.: ) Am 22. März um 9:30 Uhr in der Reformationskirche Abschlussgottesdienst der Kinderkirchennacht für Groß und Klein gestaltet von den Kindern und Mitarbeitenden der Kinderkirchennacht Hutgeschichten herzliche Einladung an Kinder und Jugendliche ab 10 J. In den Osterferien dreht sich an vier Tagen im Jugendzentrum der Reformationskirche alles um Hüte. Wir bauen Geschichten und Szenen von Menschen, Landschaften, Tieren und Städten auf Hüte. Diese finden dann später einen Platz im Museum. Das Kunstprojekt leitet Claudia Ehrentraut, mit dabei Marcel Brenner und Ingrid Dreyer. Montag, den 30. März Donnerstag, den 2. April von bis Uhr im Jugendzentrum der Reformationskirche, Frankenstr. 63

27 27 KINDER UND JUGENDARBEIT Leider hat sich im letzten Gemeindebrief bei dem Artikel über die Verabschiedung von Frau Knauff der Fehlerteufel eingeschlichen, daher fehlte ein ganzer Teil des Artikels, den wir nun leider verspätet wiedergeben. Eine Woche später fand in der Kita Wirbelwind die ganz private Verabschiedung von Knaufi statt. Hierzu waren alle Eltern, Förderer und Ehemalige eingeladen. Die Kinder hatten die Möglichkeit sich an vielen kleinen Spielen zu beteiligen so dass die Erwachsenen genügend Zeit hatten sich von Frau Knauf zu verabschieden. So sagen wir hier nochmals vielen Dank für die lieben Helfer und Sponsoren. Das neue Kindergartenjahr begann mit vielen Veränderungen. Mit den neuen Kindern hat auch unsere neue Leitung Frau Kirchner in der Einrichtung gestartet. Frau Kirchner konnte am in unserem Begrüßungsgottesdienst kennen gelernt werden. Leider geht es im Wirbelwind mit Veränderungenweiter. Frau Müller-Bischoff, seit über 40 Jahren in der Einrichtung Wirbelwind, verlässt uns Ende des Jahres in Ihren wohlverdienten Ruhestand. Allen Gemeindemitgliedern wünschen wir eine schöne Herbstzeit. Kinderchor der Kita Wirbelwind

28 KINDER UND JUGENDARBEIT 28 Sonne satt blaues Meer Badespaß pur an der Costa Brava Sommerfreizeit vom bis für 25 Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahre im Camp Nautic Almata bei Sant Pere Pescador in Spanien Teilnehmerbeitrag: 490,- Superheiß, Sonne satt, gute Stimmung, große Pool- Anlage und Meer nur 150 m vom Zeltcamp entfernt, Watertrekking und Mountainbiketouren genial, kulturelle Highlights: Dali-Museum, Barcelona und Cadaques und zum Shoppen nach Figueres, außerdem sonnen, chillen, schwimmen und vieles mehr so lässt sich das Freizeitziel 2015 sehr gut beschreiben. Neugierig und Interesse?? Nähere Infos und Anmeldung zur Sommerfreizeit bei Ingrid Dreyer Jugendzentrum der Reformationskirche

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