Das Gesamtunternehmen Schwabe AG im Überblick. Kulturwissenschaften. Full Service für elektronische Publikationen.

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1 Schwabe Verlag

2 Das Gesamtunternehmen Schwabe AG im Überblick Schwabe Verlag Verlag für Geistesund Kulturwissenschaften Druckerei und Digitaldruck Professionalität auf allen Stufen der Printproduktion Informatik Full Service für elektronische Publikationen EMH Schweizerischer Ärzteverlag Publikationen am Puls der Medizin Verlag Johannes Petri Büchermachen aus Leidenschaft Buchhandlung Das Narrenschiff Buchhandlung für Geisteswissenschaften und Literatur im Herzen der Stadt Basel

3 Inhalt Verlag für Geistesund Kulturwissenschaften seit 1488 Das Verlagsprogramm Das Kunstbuch im Zeitalter des reproduzierten Bildes Ein Grossprojekt bei Schwabe: Ueberweg Grundriss der Geschichte der Philosophie Manuskriptbearbeitung das Fachlektorat als Qualitätsgarant Was macht ein Lektor? Verlagsherstellung 20 Marketing und Vertrieb Pressearbeit Der Weg zur öffentlichen Wahrnehmung Über 500 Jahre Verlagsgeschichte 30 Anfahrt / Impressum

4 Verlag für Geistesund Kulturwissenschaften seit 1488 Der Schwabe Verlag Basel geht auf die Gründung durch Johannes Petri im ausgehenden 15. Jahrhundert zurück. Damit ist er heute das älteste noch bestehende Druckund Verlagshaus der Welt. Wir sind stolz auf unsere lange Tradition und haben dennoch die aktuellen Entwicklungen der Print- und Medienbranche im Blick. Partner der Wissenschaften Wir verstehen uns als Partner der w issenschaftlichen Lehre und Forschung. Bei uns werden Einzeltitel, Reihen, Periodika und editorische Grossprojekte von nationaler und internationaler Bedeutung realisiert. Dabei steht die Qualität von Inhalt und Form im Vordergrund. Zur Wahrung der wissenschaftlichen Qualität beschäftigt der Verlag festangestellte Lektorinnen und Lektoren aus unter schiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen. In enger Zusammenarbeit mit universitären Einrichtungen, Akademien, Gesellschaften und Stiftungen veröffentlichen wir jährlich rund 80 Buch- und Zeitschriftenneuerscheinungen. Optimale Umsetzung von Publikationsprojekten Hand in Hand mit den anderen Geschäftsbereichen der Schwabe AG Druckerei, Informatik und Schweizerischem Ärzteverlag EMH betreuen wir Publikationsprojekte von der Idee über die Produktion bis zum Vertrieb. 2

5 Die Verlagsleitung Schwabe: Ruedi Bienz, Anne Rose Fischer, lic. phil. Marianne Wackernagel, Prof. Dr. phil. Wolfgang Rother Dabei können wir auf eine umfassende Infrastruktur mit modernster Technologie zurückgreifen. Kurze Kommunikationswege ermöglichen effiziente Abstimmungsprozesse. Engagierte Mitarbeitende in allen Bereichen kümmern sich um jedes Projekt mit hohem Fachwissen, viel Sorgfalt und Liebe zum Detail. Eigene Buchhandlung in Basel Zum Verlag gehört auch die renommierte Buchhandlung «Das Narrenschiff» im Zentrum der Stadt Basel mit ihrem umfangreichen literarischen und geisteswissenschaftlichen Sortiment. Stimmungsvoller Freiraum zum Stöbern und Entdecken oder auf Wunsch kompetente und persönliche Beratung ermöglichen, dass jede Leserin, jeder Leser den Weg zum passenden Buch findet. Das Narrenschiff Steinentorstrasse 11, 4010 Basel Montag geschlossen, Dienstag bis Freitag: Uhr Samstag: Uhr 3

6 Das Verlagsprogramm Der Schwabe Verlag steht für Fachpublikationen mit internationaler Ausstrahlung im Bereich Geistes- und Kulturwissenschaften. Das Spektrum unserer Veröffentlichungen umfasst neben Mono graphien anspruchsvolle Kunstbände und Ausstellungskataloge, Nachschlagewerke sowie wissenschaftliche Periodika und philosophische Reihen. Fachliche und sprachliche Qualität, vielfältige Perspektiven und die grundlegende Frage nach der Relevanz eines Themas für die Leserinnen und Leser sind die im Lektoratsteam diskutierten Bedingungen für jede Publikationsentscheidung. Mit Grossprojekten, deren Bearbeitung sich zum Teil über mehrere Jahrzehnte erstreckt, bürgt Schwabe in der internationalen Wissenschaftswelt für Zuverlässigkeit und Kontinuität. Philosophie: Die Philo sophie bildet seit Jahrzehnten den Schwerpunkt des Verlagsprogramms. Mit dem Historischen Wörterbuch der Philosophie ( ) hat Schwabe das weltweit umfassendste philosophische Lexikon vorgelegt. Der Grundriss der Geschichte der Philosophie ist das wohl ehrgeizigste Projekt philosophiehistorischer Forschung und Darstellung. Darüber hinaus gehören Werkeditionen und philosophische Reihen, darunter die Schwabe Philosophica, zum Verlagsprogramm. Altertumswissenschaften: Die Zeitschrift Museum Helveticum ist ein renommiertes internationales Organ der klassischen Altertumswissenschaft, das neben der lateinischen und griechischen Spra- 4

7 Dr. phil. Barbara Handwerker Küchenhoff Philosophie, Germanistik Lektorat lic. phil. Erika Regös Philosophie, Griechisch, Musikwissenschaft lic. phil. Angela Zoller Philosophie, Geschichte, Französisch Lektorat che und Literatur auch Alte Geschichte sowie Ägyptologie und Archäologie umfassend abdeckt. In den Schweizerischen Beiträgen zur Altertums wissenschaft und den Aegyptiaca Helvetica erscheinen einschlägige Monographien und Sammelbände. Darüber hinaus publiziert unser Verlag auch Sammlungs- und Ausstellungs - kata loge aus dem Bereich der Altertumswissenschaften, z.b. in Zusammenarbeit mit dem Antikenmuseum Basel. Wissenschaftsgeschichte: Bei Schwabe erscheinen Titel zur Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften, darunter die Halb jahresschrift Gesnerus, die Studia Halleriana, eine Publikationsreihe mit Studien und Editionen zu Albrecht von Haller sowie die Studien zur Geschichte der Wissen schaften in Basel. Kirchengeschichte und Theologie: Mit der 28-bändigen Helvetia Sacra konnte 2007 ein Standardwerk zur schweizerischen Kirchengeschichte abgeschlossen werden. Das auf 5 Bände angelegte Augustinus- Lexikon ist weltweit das bedeutendste Nachschlagewerk zum grossen Kirchenvater der Spätantike. 5

8 Geschichte und Kulturgeschichte: Die Historik ist eines der wichtigsten Fachgebiete unseres Verlags. Im Historischen Lexikon der Schweiz, das parallel in den drei grossen Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch in jeweils 13 Bänden erscheint, wird die Schweiz von den Anfängen bis zur Gegenwart geschichtlich, biographisch und geographisch bis ins Detail erschlossen. Die bei uns erscheinende Schweizerische Zeitschrift für Geschichte ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Geschichte. Zahlreiche Reihen, wie die Basler Beiträge zur Geschichtswissenschaft, die Luzerner Historischen Veröffentlichungen oder die WSU-Bände zur Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte versammeln akademische Einzelstudien und Aufsatzbände von grosser thematischer Vielfalt. Kunst und Kunstgeschichte: Die Zusammenarbeit mit grossen Museen und Sammlungen sowie weiteren Institutionen, etwa im Bereich Denkmalpflege, prägt das kunsthistorische Programm unseres Verlags. Unter anderem sind die Sammlung Oskar Reinhart in Winterthur, das Kunstmuseum Basel, das für Gegenwartskunst international renommierte Schaulager und die Münsterbauhütte Basel unsere Partner für Publikationen. Gerade im Fachbereich Kunst/Kunstgeschichte erscheinen zudem zahlreiche Monographien, wissenschaftliche Sammelbände und Dissertationen sowie Bildbände zur alten und zeitgenössischen Kunst als selbständige Einzeltitel. 6

9 lic. phil. Julia Grütter Binkert Germanistik, Geschichte Lektorat Sprach- und Literaturwissenschaft: Mit gewichtigen Bänden zur schweizerischen Flurnamenforschung und der ersten kritischen Ausgabe der Werke von Robert Walser ( ), begonnen 2008, angelegt auf über 40 Bände (jeweils inklusive einer DVD mit Manuskript-Datenbank, Faksimiles und Transkriptionen), leistet unser Verlagsprogramm einen Beitrag zur philologischen Forschung. Musikgeschichte und Musikwissenschaft: Dieses in unserem Verlag junge Sachgebiet startet mit zwei Studienreihen, den Resonanzen des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Basel und den Scripta der Schola Cantorum Basiliensis sowie mit der 25-bändigen Edition Corpus monodicum. Die einstimmige Musik des lateinischen Mittelalters. Schwabe reflexe: Die neue geisteswissenschaftliche Reihe Schwabe reflexe wendet sich mit attraktiven Titeln aus dem gesamten Spektrum der Humanities an ein grösseres Publikum: Hier finden sich neben Originalpublikationen zu aktuellen, gesellschaftlich relevanten Themen auch eine zweisprachige Ausgabe der angeblich unübersetzbaren Galgenlieder Christian Morgensterns, ein Kommentar zu Nietzsches Zarathustra oder eine Biographie des grossen Philosophen Søren Kierkegaard. 7

10 Das Kunstbuch im Zeitalter des reproduzierten Bildes Ein Einblick in den Fachbereich Kunst- und Kunstgeschichte Marianne Wackernagel und Iris Becher sind im Schwabe Verlag zuständig für Kunstbücher keine leichte Aufgabe im Zeitalter der permanenten Verfügbarkeit von Bildern im Internet. Gerade darum sind sie von der Sinnlichkeit des Kunstbuches überzeugt, wie Marianne Wackernagel in einem Interview erläuterte. Welchen Stellenwert nimmt der Bereich Kunst im Schwabe Verlag ein? Wie viele Bücher werden jährlich (im Schnitt) veröffentlicht? Marianne Wackernagel: Im Vergleich zu unseren anderen Schwerpunkten Philosophie, Geschichte, Altertumswissenschaften kommt dem Bereich Kunst vielleicht insofern eine Sonderrolle zu, als Kunstbücher auffallen: Sie sind reich an Abbildungen, wenden sich an ein breiteres Publikum, finden Echo in den Medien, oft in Zusammenhang mit Ausstellungen. Durchschnittlich erscheinen bei uns etwa zwölf neue Kunsttitel im Jahr, was ungefähr einem Fünftel der Gesamtproduktion entspricht. Nach welchen Kriterien gelangen Kunstbücher ins Programm? Wir arbeiten sehr gerne mit Institutionen zusammen, seien dies Museen, Bibliotheken oder Universitätsinstitute. Nicht selten geht es um einen wissenschaftlichen Ansatz und um eine nachhaltige Publikationsidee. Beispielsweise haben wir einige Sammlungskataloge im Programm, so vom Kupferstichkabinett Basel, der Graphischen Sammlung der ETH Zürich oder der Sammlung Oskar Reinhart «Am Römerholz». Diese Bände wurden in den Museen meist mit grossem Aufwand erarbeitet und stellen die Grundlage für die weitere wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Sammlungen dar. Sie sollen im Buchhandel langfristig greifbar sein. In diesem 8

11 Iris Becher, M.A. Kunstgeschichte, Germanistik Lektorat lic. phil. Marianne Wackernagel Kunstgeschichte, Germanistik Lektorat, Mitglied der Verlagsleitung Zusammenhang ist auch wichtig, dass Schwabe zu den letzten Drucker-Verlegern gehört. Die Nähe zu einer Druckerei, die sich auf die sorgfältige Reproduktion heikler Vorlagen spezialisiert hat, ist hier ein grosser Vorteil. Sie verfügen über einige der wichtigsten kunstpädagogischen Schriften (Klee, Burckhardt): Sind vor allem Kunststudenten Ihre Zielgruppe? Und wie wird sie bedient (Prospekte etc.)? Kunststudenten und angehende Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker gehören sicherlich zu unserem Zielpublikum. Die Kunstgeschichtlichen Grundbegriffe von Heinrich Wölfflin zählen beispielsweise zu den unbestrittenen Klassikern kunsthistorischer Literatur, an denen kein Weg vorbeiführt. Wir verkaufen zurzeit die 19. Auflage! Daneben haben wir Titel im Programm, die sich ausgesprochen an Spezialisten richten, Dissertationen und Habilitationsschriften etwa. Und natürlich gibt es auch Schwabe- Kunstbücher, die sich an alle wenden, die sich für Kunst interessieren und begeistern. Ein spezieller Prospekt zu den Schwabe-Kunstbüchern ist gerade erschienen. Kunstbuchhandlungen gabs früher noch zahlreicher als heute. Weshalb hat diese Buchsparte im Buchhandel so sehr an Bedeutung verloren derweil Kunstmuseen hohen Zulauf haben? In den Achtziger- und Neunzigerjahren haben wir einen enormen Boom des Kunstbuchs erlebt. Das war die Zeit der Grossausstellungen, die die Massen mobilisierten. Die Begeisterung für Kunst ist auch heute noch lebendig, wofür etwa die Berichterstattung in den Medien ein guter Gradmesser ist. Doch haben sich Ausstellungsbesuch und Katalogkauf insbesondere in der Schweiz entkoppelt. Der Hunger nach dem reproduzierten Bild ist weitgehend gestillt, die Bücherregale sind voll. Hinzu kommt, dass dank dem Internet Bilder jederzeit abrufbar sind. Welche Zukunft sehen Sie fürs Kunstbuch voraus oder umgekehrt: Wie sehr hat das Internet die Publikation von Kunstbüchern beeinflusst? Massenware hat es schwer, das tausendste Picasso- Buch bleibt ein Ladenhüter. Aber innovative Bücher mit neuen Fragestellungen, mit eigenwilliger Gestaltung und hervorragenden Reproduktionen werden ihre Käuferinnen und Käufer finden. Es mag paradox klingen und auch als Widerspruch zum eben Gesagten erscheinen: Gerade im Zeitalter der Virtualisierung zeigt sich, dass nicht nur das Kunstwerk selbst, sondern auch seine Reproduktion, gedruckt auf Papier, ein sinnliches Erlebnis ermöglicht, das nicht zu ersetzen ist. Aktualisierte und gekürzte Fassung eines von Carlo Bernasconi geführten Interviews in der Fachzeitschrift «Schweizer Buchhandel». 9

12 Ein Grossprojekt bei Schwabe: Ueberweg Grundriss der Geschichte der Philosophie Friedrich Ueberwegs Grundriss der Geschichte der Philosophie, in erster Auflage zwischen 1863 und 1866 in drei schmalen Bänden bei E. S. Mittler & Sohn in B erlin erschienen, hat sich zum grössten und ehrgeizigsten Projekt philosophiehistorischer Forschung und Darstellung entwickelt. Der neue «Grundriss» bei Schwabe wird dereinst mehr als vierzig Bände umfassen. Die Zielsetzungen der Neubearbeitung, deren verlegerische Realisierung nach einer intensiven und langen Phase der Planung in den späten 1970er Jahren in Angriff genommen wurde, sind Ausgewogenheit in der Präsentation, hohes wissenschaftliches Niveau und gründliche, den neuesten Forschungsstand berücksicht igende Information über die behandelten Philo sophen, Schulen, Richtungen und Kontroversen. Als bibliographisches Referenzwerk und mit seinen Beiträgen zur Gelehrtenbiographie, mit seinen Inhaltsangaben auch entlegener Schriften und seinen historisch-systematischen Darstellungen philosophischer Lehren und deren Rezeption ist der neue «Grundriss» das philosophiehistorische Standardwerk. Obwohl das Unternehmen in der Tradition der deutschsprachigen Philosophiegeschichtsschreibung steht, wird es von einer Gruppe international renommierter Fachgelehrter getragen. 10

13 Prof. Dr. phil. Wolfgang Rother Philosophie, Theologie, Germanistik Lektorat, Mitglied der Verlagsleitung Das Standardwerk zur Geschichte der Philosophie in 40 Bänden Der neue «Grundriss» wird die Geschichte der Philosophie von der Antike bis zur Gegenwart umfassen. Für die Darstellung der Philosophie Indiens, Ostasiens und Afrikas ist ein Konzept in Planung. In Vorbereitung befinden sich vier Bände über die Philosophie in der islamischen Welt der erste Band wird 2012 erscheinen. Von den vierzig geplanten Bänden ist inzwischen ein Viertel erschienen; es liegen zehn Bände vor (davon acht Doppelbände). Die Reihe zur Philosophie des 17. Jahrhunderts ist abgeschlossen, die Philosophie der Anti ke und die des 18. Jahrhunderts werden demnächst vollständig vorliegen. Derzeit wird in den Redaktionen und im Verlag intensiv an den Reihen zur Philosophie in der islamischen Welt, des Mittelalters sowie der Renaissance und des Humanismus gearbeitet. Kürzlich in Angriff genommen wurde die Neubearbeitung der Philosophie des 19. Jahrhunderts. Finanziell wird das philosophiehistorische Grossprojekt durch Forschungskredite und Publikationsbeiträge des Schweizerischen Nationalfonds unterstützt, das unternehmerische Risiko für den neuen «Grundriss» trägt Schwabe. Seit 1991 besteht bei der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften ein Kuratorium, das das Projekt in wissenschaftlichen Belangen begleitet und berät. Dem Kuratorium gehören Emil Angehrn (Basel), Michael Erler (Würzburg), Hellmut Flashar (München), Helmut Holzhey (Zürich, Präsident), Ruedi Imbach (Paris), Christoph Riedweg (Rom/Zürich), Johannes Rohbeck (Dresden), Wolfgang Rother (Zürich/Basel), Enno Rudolph (Luzern), Ulrich Rudolph (Zürich) und Peter Schulthess (Zürich) an. Im Jahr 2000 hat der Verlag die Herausgabe des Gesamtwerkes Helmut Holzhey übertragen, der in Zusammenarbeit mit dem Kuratorium die Verantwortung für die wissenschaftliche Qualität des Gesamtwerkes trägt. Gekürzte Fassung eines Beitrags im «Schwabe Magazin» (2012/1), das Sie kostenfrei unter abonnieren können. 11

14 Manuskriptbearbeitung Das Fachlektorat als Qualitätsgarant Lektoratsleistungen werden auch in der Presse meist erst dann erwähnt, wenn sie nicht stattgefunden haben. Das gelungene Lektorat hingegen ist dem Endprodukt nicht anzumerken. Zu unserem Selbstverständnis als Wissenschaftsverlag gehört seit jeher ein wissenschaftliches Lektorat. Die sorgfältige und umfassende Manuskriptbetreuung ist ein Wesensmerkmal qualitativ hochwertiger Publikationen. Eine Lektorin oder ein Lektor «liest» einen Text nicht nur. Wissenschaftliches Lektorat meint eine grundlegende Auseinandersetzung mit dem Manuskript. Dazu zählen die Verifizierung von Zitaten, Thesen, Quellen oder Sachverhalten, die Überprüfung der Plausibilität der Argumentation, Präzisierungen in Stil und Formulierung sowie die Kontrolle der Abbildungen, Tabellen und Legenden auf sachliche Richtigkeit und Stimmigkeit. Aber die Lektorin oder der Lektor übernimmt heutzutage auch ein umfangreiches Projektmanag e ment: Die Begleitung des Buches auf seinem Weg in die Öffentlichkeit, beginnend bei der sorgfältigen Auswahl der Manuskriptangebote unter Berücksichti gung ihrer Marktchancen über die Unterstützung der Autor in oder des Autors bei der Einwerbung von Produktionszuschüssen, die Gestaltungs- und Herstellungsbetreuung bis hin zur Mitsprache bei Marketing- und Vertriebsfragen dies alles hat man sich heute unter dem Berufsprofil der Lektorin/des Lektors vorzustellen. 12

15 Nana Badenberg, M.A. Iberoamerikanistik, Germanistik, Kunstgeschichte Lektorat Umfassende Publikationsbetreuung Dem Lektorat kommt im Publikationsprozess eine Schlüsselposition zu. Lektorinnen und Lektoren sind gleichermassen Anwälte der Leserschaft, Partner der Autorin oder des Autors und Produktverantwortliche des Verlags. Sie vermitteln zwischen allen Beteiligten und sorgen dafür, dass angemessen aufbereitete Inhalte termingerecht in einem attraktiven und anspruchsvollen Verlagsprogramm erscheinen können. Signifikanter Mehrwert Unser Verlag setzt sich zusammen mit den Autorinnen und Autoren, den Herausgeberinnen und Heraus gebern für Publikationen mit einem signifikanten Lektoratsmehrwert ein. Wir beschäftigen mehrere festangestellte Fachlektorinnen und -lektoren und sind stolz auf dieses seit vielen Jahren bewährte und hochqualifizierte Team. Dazu kommen noch weitere Lektorinnen und Lektoren in unserem medizinischen Tochterverlag EMH. Sie alle sind mit ihrem jeweiligen Fachgebiet vertraut und verfolgen die dortige Forschungs- und Publi ka- tionstätigkeit, um die Arbeit an einem neu eingegangenen Manuskript kompetent und umsichtig durchführen zu können. Renommierte Verlage schaffen Vertrauen «Ein Verlag ist keine blosse Druckerei. Das Manuskript, das man abgibt, darf deshalb auch nicht tel quel der Text sein, der dann publiziert wird. Das ist nur in einer Druckerei so. Ein Verlag aber investiert sich in einen Text, bringt sich inhaltlich, stilistisch und formal ein, um die Ideen des Autors noch deutlicher und für das Lesepublikum verständlicher zu machen. Echte Verlage wählen auch aus und stehen mit ihrer Programmauswahl für ein intellektuelles Profil. Und die Verlage investieren in die Herstellung des Buches, d.h. in das Layout, den Druck, die Ausstattung sowie in Marketing, Werbung und Vertrieb. Deshalb traue ich den Publikationen von renommierten Verlagen, denn es steckt Investition und Verkaufsrisiko dahinter.» Maurizio Ghelardi, Professor an der Scuola Normale Superiore, Pisa 13

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18 Was macht ein Lektor? Interview mit Reto Zingg, Verlagslektor Auf dem Tisch stapeln sich die Manuskripte, die Druckerei wartet dringend auf die Freigabe der letzten Abzüge, und dazwischen steht noch ein Termin mit einem Autor zur Besprechung seines neuen Projekts an Ist der Alltag im Lektorat so, wie man ihn sich vorstellt? Verlagslektor Dr. phil. Reto Zingg gibt Auskunft über seinen Beruf. Reto, du arbeitest seit 2005 als Lektor für Altertumswissenschaften im Schwabe Verlag. Wie sieht ein ganz gewöhnlicher Arbeitstag bei dir aus? Zuerst öffne ich das Fenster, lasse kräftig Frischluft und gegebenenfalls Morgensonnenschein herein. Dann checke ich meine s, die meisten müssen s ofort beantwortet werden. Eigentlich hat jeder A rbeitstag sein eigenes Gesicht. Immer steht etwas anderes an: Entweder müssen Verträge oder Verlagskalkulationen aufgesetzt, unterschrieben oder versendet werden, oder ich prüfe einen ersten oder zweiten Print ( Abzug) aus der Druckerei, oder es findet eine Sitzung mit einem Autor oder eine der wöchentlichen Lektoratssitzungen statt. An den vielen Wörtchen «oder» siehst du: Als Lektor muss man sehr flexibel und imstande sein, zwischen den einzelnen Projekten hin- und herzuwechseln. An welchen Projekten arbeitest du im Moment? Zurzeit betreue ich ungefähr neun thematisch verschiedene Projekte. Darunter etwa ein anspruchsvolles Lehrbuch der klassisch ägyptischen Sprache oder einen dickleibigen Katalog mit sämtlichen Inkunabeln, 16

19 Dr. phil. Reto Zingg Griechisch, Latein, Philosophie Lektorat also Druckwerken aus der Frühzeit des Buchdrucks vor 1500, der berühmten Bibliothek des Benediktinerklosters Einsiedeln. Was genau ist hierbei deine Aufgabe? Wenn ein Manuskript angenommen wurde, arbeite ich mich zuerst in die Thematik des Buches ein. Ich recherchiere im Internet oder lese eine Publikation dazu. Dann prüfe und bearbeite ich das Manuskript so, dass es zum Setzen in die Druckerei gegeben werden kann. Und im Prinzip bin ich ab diesem Moment als Lektor der Vermittler zwischen der Druckerei und dem Autor. Alles, was ich an Layoutmustern, Umschlagentwürfen und Prints von der Druckerei erhalte, sehe ich mir zusammen mit dem Autor an und bespreche es mit ihm. Der heutige Lektor ist nicht nur ein «Leser» (wie es das Fremdwort «Lektor» zum Ausdruck bringt), sondern auch ein sehr kommunikativer Manager des jeweiligen Buchprojekts. Was war bis jetzt dein Lieblingsbuch, gibt es das überhaupt? Ein Lieblingsbuch habe ich, wenn ich mir das so überlege, nicht. In der Regel nimmt mich jedes Buchprojekt irgendwann auf mysteriöse Weise für sich ein. Es ist auch schon passiert, dass ich unmittelbar nach Erhalt eines neuen angenommenen Manuskriptes die Augen zum Himmel aufgeschlagen und ausgerufen habe: «Warum tust Du mir das an!» Und dann werde ich grösster Fan des neuen Buches und mache gar schwärmerisch Werbung in alle Windrichtungen, wofür mir unsere Marketingabteilung sicherlich nicht undankbar ist. Wie bist du zu diesem Beruf gekommen, was ist deine Ausbildung? Ich habe an der Universität Basel Griechische und Lateinische Philologie, also die Literatur und Sprache der alten Griechen und Römer, und Philosophie studiert. Nach 10 Jahren Uni wollte ich nach der Promotion beruflich neue Wege beschreiten und landete zuletzt nach einigen Umwegen und dank einigen sehr glücklichen Zufällen im Schwabe Verlag Basel. Welchen Tipp würdest du Menschen geben, die von einer Arbeit im Verlag träumen? In der Regel haben Lektoren an der Uni Geisteswissenschaften studiert und bringen eine profunde Allgemeinbildung mit ins Berufsleben. Und dies würde auch ich wärmstens empfehlen. Lektor wird man, meine ich, eigentlich durch learning by doing. So ist es sicher auch sinnvoll, schon während des Studiums durch diverse Praktika mit Verlagen Kontakte zu knüpfen, um nach und nach mit dem Lektorenalltag vertraut zu werden. Dieses Interview ist ein Abdruck aus unserer halbjährlich erscheinenden Firmenzeitschrift «Schwabe Magazin» (2010/1), die Sie kostenfrei unter abonnieren können. 17

20 Verlagsherstellung Vom bearbeiteten Manuskript zur Publikation Wenn ein Manuskript durch das Lektorat überarbeitet worden ist, kommt unsere Verlagsherstellung zum Einsatz. Ihre Aufgabe ist es, dem Inhalt Gestalt zu verleihen. Während der Produktionsphase kommt es auf die enge Abstimmung aller Beteiligten an. Auf der einen Seite steht der Verlag mit hohen Ansprüchen an Inhalt und Aufmachung, auf der anderen die Druckerei mit strengen Termin- und Budgetvorgaben. Dazwischen vermittelt die Verlagsherstellung, die für den Produktionsprozess verantwortlich ist. Sie plant, koordiniert und überwacht sämtliche Fertigungsschritte vom lektorierten Manuskript bis zum fertigen Buch. Zur intensiven Zusammenarbeit mit dem Verlag bzw. dem Lektorat kommt oft auch der direkte Kontakt mit Autorinnen und Autoren oder Herausgeberschaft hinzu. Funktionalität, Ästhetik und Wirtschaftlichkeit Hat sich der Verlag für ein Buchprojekt entschieden, ist es Aufgabe der Verlagsherstellung, dieses zu planen und zu kalkulieren. Format, Schrifttype und Schriftgrösse, Seitenlayout, Anzahl, Grösse und Farbigkeit möglicher Abbildungen: All diese und weitere Aspekte müssen, in Absprache mit Lektorat und Autor- oder Herausgeberschaft, definiert und berechnet werden, um Umfang und Aufwand einer Produktion abschätzen zu können. Dabei gilt es, Funktionalität, Ästhetik und Wirtschaftlichkeit abzuwägen und in ein optimales Verhältnis zu bringen. 18

21 Jana Görsdorf Verlagsherstellung Stephan Holzer Verlagsherstellung Flexible und lösungsorientierte Beratung Oft sind nach den ersten Kostenberechnungen neue Varianten oder eine Weiterentwicklung vorhandener Ideen gefragt. Bei komplexen Werken wie Bildbänden oder aufwendig strukturierten Textbänden sind gestalterische Vorarbeiten in Form von Layoutmustern unumgänglich. Es gilt, im Rahmen des Zeitplans Alternativen aufzuzeigen und Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Denn oft gibt eine geplante Buchvernissage oder ein anderer Veranstaltungsrahmen den definitiven Termin für die Fertigstellung vor. Die Terminplanung vom Manuskripteingang bis zur Buchauslieferung muss insbesondere die Fristen externer Partner, beispielsweise Papierlieferanten oder Buchbinderei, berücksichtigen. Die Gleichzeitigkeit zahlreicher, parallellaufender Werke in unterschiedlichem Projektstatus erfordert ein hohes Mass an Organisation und Umsicht. Ein möglichst breites Wissen innerhalb des grafischen Gewerbes wie auch im kaufmännischen Bereich ist bei uns Voraussetzung, um als Verlagsherstellerin oder Verlagshersteller zu arbeiten. Unser qualifiziertes und engagiertes Herstellungsteam gewährleistet, dass die beste Qualität in der vorgegebenen Zeit zum vorgesehenen Preis erzielt wird. Komplettrealisierung unter einem Dach Schwabe ist seit jeher ein Drucker-Verleger. Wir produzieren unsere Print- und Online-Publikationen im eigenen Haus. Das ermöglicht schnelle und effiziente Abstimmungsprozesse und stellt sicher, dass jeder Pro jektschritt zuverlässig und genau nach Vorgabe durchgeführt wird. Qualität in Inhalt und Form sind das sichtbare Ergebnis des hohen Anspruchs, den wir an unsere Arbeit stellen. 19

22 Marketing und Vertrieb Wie kommen Bücher in den Buchhandel? Um Publikationen inmitten der Flut von Neuerscheinungen im Handel zu positionieren, sind fundierte Branchenkenntnisse und wirkungsvolle Marktstrategien unerlässlich. Unser Marketing- und Vertriebsteam ist von Anfang an in die Projektplanung eingebunden. Bei rund Neuerscheinungen pro Jahr allein im deutschsprachigen Raum muss zunächst einmal gewährleistet sein, dass ein Buch vom Handel überhaupt gefunden und eindeutig zugeordnet werden kann. Deshalb wird jedem Buch eine «International Standard Book Number», kurz ISBN, zugeteilt. Die ISBN als Grundlage der Vertriebsarbeit Dieser Klassifikationsstandard gibt Auskunft darüber, in welchem Sprachraum und Verlag ein Buch erscheint. Mit der ISBN ist jedes Buch weltweit eindeutig identifizierbar. Sie bildet die Grundlage für alle weiteren Massnahmen, mit denen das Buch seinen Weg in die Buchhandlungen findet, zum Beispiel die Meldung der Neuerscheinungen an das Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB). Das «Verzeichnis lieferbarer Bücher» Was nicht darin steht, existiert nicht! Das VLB, herausgegeben vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels mit Sitz in Frankfurt am Main, listet alle gemeldeten T itel mit den bibliographischen Grunddaten und einer Umschlagabbil dung auf. Das VLB erschien erstmals 1971 und noch bis 2004 jährlich als Druckwerk im Lexikonformat mit zuletzt 12 Bänden zu je ca Dünndruckseiten. Seit 2004 erscheint es nur noch in digitaler Form auf CD und seit 2002 auch online. Aktuell verzeichnet das VLB ca. 1,2 Millionen Titel. 20

23 Cecilia Bächlin Quitt Marketing VJP Anne Rose Fischer Marketing- und Vertriebsleitung Mitglied der Verlagsleitung Marion Regenscheit Presse- und Marketingassistenz Lydia Zimmer, M.A. Marketing und Veranstaltungen Verkauf über den Zwischenhandel Wenn das neue Buch nun eine ISBN hat und im VLB gemeldet ist (beides ist übrigens für die Verlage mit Kosten verbunden), wird es auch in die Titelkataloge der Barsortimente oder Grossisten aufgenommen. Viele Buchhandlungen bestellen ihre Bücher nicht direkt bei den Verlagen, sondern beziehen sie über den Zwischenhandel. Der Vorteil für die Buchhandlungen liegt darin, dass sie dort Titel aus verschiedenen Verlagen zusammen bestellen können und diese auch zusammen berechnet und geliefert werden. Und das meistens sogar über Nacht, weil die Barsortimente eigene Bücherwagendienste unterhalten. Diese Vorteile bezahlen die Buchhandlungen mit einem geringeren Bezugsrabatt. Die Barsortimente sind privatwirtschaftlich geführte Unternehmen, die ihr Buchsortiment nach rein wirtschaftlichen Aspekten bestücken. Bücherkauf im Internet Neben dem stationären Buchhandel hat sich in den letzten Jahren der Internetbuchhandel stark entwickelt wurden 1,42 Milliarden Euro (plus 5% gegenüber 2010) im Online-Geschäft umgesetzt; der Sortimentsumsatz in deutschen Buchhandlungen lag bei 9,6 Milliarden Euro. Damit hat sich der Umsatz der Internetanbieter innerhalb von fünf Jahren verdoppelt. Führende Internetbuchhandlungen in der Schweiz sind amazon.ch und buch.ch. Aber auch Buchhandlungen, die Ladengeschäfte unterhalten, haben mittlerweile eine starke Internetpräsenz, wie thalia.ch oder Orell Füssli mit books.ch zeigen. Verlagsvertreterinnen und -vertreter Nichts ist so wichtig wie der persönliche Kontakt! Verlagsvertreterinnen und Verlagsvertreter sind qualifizierte Bindeglieder zwischen Verlag und Sortiment. Zweimal jährlich, im Frühjahr und im Herbst, bereisen sie die Buchhandlungen im ganzen Land (und zum Teil auch darüber hinaus), um die Neuerscheinungen der Verlage direkt bei den zuständigen Ansprechpersonen vorzustellen. Im persönlichen Gespräch werden die Inhalte vermittelt, mögliche Sonderaktionen besprochen und Pläne geschmiedet, wie die neuen Bücher erfolgreich durch die Buchhandlungen verkauft werden können. Unsere Verlagsvertreterinnen und -vertreter sind in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich unterwegs. 21

24 Verlagsvorschau Bevor die Verlagsvertreterinnen und -vertreter ihre Reise beginnen, werden alle Buchhandlungen durch die Verlagsvorschau über die anstehenden Neuerscheinungen informiert. In der Vorschau haben die meisten Titel noch provisorische Preisangaben, und auch die Seitenzahlen stehen oft noch nicht fest. Selbst die Buchumschläge können sich noch ändern, denn die Bücher befinden sich zu diesem Zeitpunkt noch mitten im Produktionsprozess. Wir versenden zweimal jährlich unsere aktuelle Saisonvorschau sowie einmal im Jahr unser Gesamtverzeichnis an über 4000 Buchhandlungen im gesamten deutschsprachigen Raum. Auch die Medien erhalten zu diesem Zeitpunkt zum ersten Mal eine Information über die geplanten Verlagstitel. Buchmessen Fenster zu Welt Wenn das Buch dann endlich erschienen ist, wird es von uns überallhin mitgenommen: natürlich zur stets im Oktober stattfindenden Buchmesse in Frankfurt, im März zur Buchmesse nach Leipzig und im April zur London Bookfair, wo internationale Lizenzen und Rechte verhandelt werden. Im Rahmen der Buchmessen finden Lesungen, Vorträge und Präsentationen statt, mit denen die Leserschaft direkt angesprochen wird. Die Messen bieten die einmalige Gelegenheit, sich mit Verlagskollegen und Buchhändlern an einem Ort zu treffen und auszutauschen. Der bedeutendste internationale Dreh- und Angelpunkt für jeden Verlag ist und bleibt die Buchmesse in Frankfurt. Über 7300 Aussteller aus 100 Ländern, mehr als Besucher und rund Journalisten treffen sich auf der weltgrössten Buchmesse. 22

25 Verlagsauslieferung Liv Etienne Sekretariat Rechte und Lizenzen Liliane Widmer Sekretariat Nathalie Amstad Sachbearbeitung EMH Schweizerischer Ärzteverlag Schwabe Verlag Jessica Mohring Sachbearbeitung Schwabe Verlag Mariella Pileggi Sachbearbeitung SIA Anna Schäublin Sachbearbeitung EMH Schweizerischer Ärzteverlag Schwabe Verlag Zeitschriften Eigene Verlagsauslieferung Ein wichtiges Bindeglied zwischen Verlag und Buchhandel, Zwischenhandel sowie Endkunden ist die Verlagsauslieferung. Zur Handelsbetreuung, Abonnementverwaltung und Bestellabwicklung innerhalb der Schweiz unterhält Schwabe eine eigene Buch- und Zeitschriftenauslieferung. Mit buchhändlerischem Fachwissen und Kompetenz betreuen unsere vier Sachbearbeiterinnen internationale und nationale Kundschaft. Direktkontakt zur Leserschaft Mit dem klassischen Mailing auf dem Postweg oder mittels elektronischem Newsletter wenden wir uns an die Leserinnen und Leser. Auch unsere Website und unser Facebook-Auftritt sind wichtige Instrumente, um auf unser Verlagsprogramm hinzuweisen. Mit zahlreichen Buchvernissagen und Lesungen pflegen wir das ganze Jahr hindurch die Kommunikation zu den Endkunden, zum Buchhandel und zur Presse. Aktuelle Informationen Unser Veranstaltungsprogramm sowie unsere Neuerscheinungen finden Sie immer aktuell unter und in Facebook unter Wenn Sie unsere Verlagsvorschau oder unser Gesamtver zeichnis kostenfrei erhalten möchten, senden Sie uns bitte Ihre Bestellung an 23

26 Pressearbeit Der Weg zur öffentlichen Wahrnehmung In der unüberschaubaren Weite des heutigen Buchmarkts auf unser Haus und unsere Bücher aufmerksam zu machen, ist die Aufgabe der Pressearbeit. Werbeanzeigen sind hier ein möglicher Weg doch Medienpräsenz in Form von Rezensionen und Kritiken ist eine viel attraktivere, glaubwürdigere und zudem auch kostengünstigere Alternative! Das A und O jeder Presseabteilung und ein Ort sorgsam gehüteter Geheimnisse ist die Pressedatenbank. Über sie erfolgt unter anderem die Abwicklung des Versands von Rezensionsexemplaren; hier wird auch archiviert, wer wann welches Buch rezensiert hat. Mittels spezifischer Suchfunktionen z.b. regionale Kriterien, Interessensgebiete, Art des Mediums können die für einen Titel optimal geeigneten Ansprechpartner der Medienbranche ausfindig gemacht werden. Frühzeitige Medienorientierung Mit der halbjählich erscheinenden Verlagsvorschau erhalten die Medien zum ersten Mal Informationen über die geplanten Verlagstitel. Medienvertreter aus den verschiedenen Gattungen wie Print, online, Fernsehen und Radio sind neben den neuen Social-Media-Plattformen die Zielgruppe. Freie Journalisten, Agenturen und Branchenblätter werden ebenso angesprochen wie Allrounder und Lite raturspezialisten von Tages- oder Wochenzeitungen. Sie erhalten die Möglichkeit, neben den üblicherweise versandten Pressemitteilungen und Pressemappen auch Rezensionsexemplare zu bestellen, und wenn ein Titel vor dem Erscheinungstermin besprochen werden soll, verschickt der Verlag auch unkorrigierte Vorabdrucke, sogenannte Fahnenabzüge. Auf unserer Webseite können sich die Medien zu jeder Zeit spezifische Informationen zu den einzelnen Buchtiteln herunterladen. 24

27 Brigida Brunetti, B.F.A. Presse Persönliche Kontaktaufnahme Auch die Zusammenarbeit mit den Autorinnen und Autoren ist von Bedeutung für die Pressearbeit, denn oft können diese selbst die entsprechenden Kooperationspartner in der Medienwelt benennen oder sogar vermitteln. Buchmessen und die Veranstaltungen unseres Hauses, darunter natürlich besonders Pressekonferenzen und Presseempfänge, bieten Gelegenheit zur persönlichen Kontaktaufnahme, die auch heute noch durch nichts zu ersetzen ist. Pressestimmen zum Schwabe Verlag Basel «Heute ist der renommierte Fachverlag für seine philosophischen und kunsthistorischen Publikationen bekannt die Flaggschiffe sind das Historische Lexikon der Schweiz und das mehrbändige philosophische Wörterbuch.» Badische Zeitung «Beeindruckend ist nicht nur dieser Kontrast zwischen der noch jungen Gutenberg-Galaxis und dem virtuellen Kosmos des elektronischen Publizierens, sondern auch die Treue zu den angestammten Wurzeln des Verlagshauses.» Börsenblatt des Dt. Buchhandels 25

28 Über 500 Jahre Verlagsgeschichte 1488 erwarb Johannes Petri, der noch zu Lebzeiten Gutenbergs in Mainz die Buchdruckerkunst und das Verfahren des Schriftgusses erlernt hatte, das B asler Bürger- und Zunftrecht. Dieses Jahr gilt als Gründungsdatum, auf das sich unser Unternehmen bis heute beruft. Selbständig und zum Teil in Druck- und Verlagsgemeinschaft mit Johannes Amerbach und Johannes Froben, dem späteren Drucker und Freund des Erasmus, publizierte Petri bedeutende Werke, unter anderem eine elfteilige Augustinus-Gesamtausgabe und eine dreibändige Ambrosius-Ausgabe. In zweiter Generation ging die Buchdruckerei an den Neffen Adam Petri über, der als Befürworter und Verbreiter der Gedanken Luthers fast alle wichtigen Schriften des Reformators druckte, zum Beispiel und damit als erster Basler Drucker die auf der Wartburg entstandene Übersetzung des Neuen Testaments (1523). Ihre Blüte erreichte die Petrinische Offizin unter Adams Sohn Heinrich Petri. Dieser war neben seiner verlegerischen Tätigkeit Ratsherr und Deputat von Basel wurde er von Kaiser Karl V. geadelt. Seine Druckerei nahm den Namen «Officina Henricpetrina» an. Heinrich Petri hielt sich aus den religiösen Kontroversen heraus und verlegte Werke von der Theologie über klassische Autoren und Zeitgeschichte bis zu Mathematik und Naturwissenschaft, Medizin und Alchemie, darunter auch umfangreiche Lexika. Als besonders vorteilhaft erwies sich die Mitwirkung des hervorragenden Hebraisten, Kosmographen und Universitätsprofessors Sebastian Münster ( ). Dessen Cosmographia brachte Petri den grössten buchhändlerischen und verlegerischen Erfolg. Bedeutende Künstler jener Zeit wie Urs Graf, Hans Holbein und Tobias Stimmer illustrierten die Druckwerke Adam und Heinrich Petris. Aus Adams Todesjahr (1527) stammt das noch heute verwendete Verlagssignet, das eine Stelle aus dem alttestamentlichen Buch Jeremias (23,29) illustriert (siehe nächte Seite). Im 17. Jahrhundert gingen Verlag und Druckerei von den Erben Petri in neue Hände über und kamen schliesslich in Besitz der «Schweighauserschen Verlagsbuchhandlung», die Benno Schwabe 1868 übernahm. Seine Nachkommen führten das Unternehmen bis zum Ende des 20. Jahrhunderts und übergaben es 1996 der Verantwortung der beiden langjährigen Direktoren Urs Breitenstein und Ruedi Bienz. Seit der Pensionierung von Urs Breitenstein 2007 ist Ruedi Bienz alleiniger Inhaber der Schwabe AG. 26

29 Die Geschichte des Verlagssignets Die Druckermarke der Petri illustriert die Bibelstelle Jeremia 23,29: «Ist nicht mein Wort wie Feuer, spricht der Herr, wie ein Hammer, der Felsen zerschmettert?» , seit 1945 wieder durchgängig in Gebrauch

30 Buchhandlung «Das Narrenschiff» Steinentorstrasse 11 CH-4010 Basel Rhein Birsfelden Basel Bahnhof SBB Schwabe Verlag Steinentorstrasse 13 CH-4010 Basel Mit dem Auto zum Verlag aus Richtung Zürich/Bern Autobahn N2/N3 Ausfahrt Basel-City Richtung Universitätsspital Parkhaus Elisabethen zu Fuss bis Steinentorstrasse 13 (ca. 5 Minuten) Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Tram Nr. 6 (Riehen) oder Tram Nr. 16 (Schifflände) Haltestelle Heuwaage bis Haltestelle Marktplatz (3 Stationen) Ab Bahnhof SBB zum Verlag zu Fuss ca. 10 Minuten Schwabe AG Verlag Steinentorstrasse 13 CH-4010 Basel Tel. +41 (0) Fax +41 (0) verlag@schwabe.ch Buchhandlung Das Narrenschiff Steinentorstrasse Basel Tel. +41 (0) Fax +41 (0) info@dasnarrenschiff.ch 28

31 Herausgeber Schwabe AG Redaktion Iris Becher, Thomas Gierl, Lydia Zimmer Layout Thomas Lutz Fotos Thomas Gierl Druck Schwabe AG Stand 2012 neutral Drucksache myclimate.org

32 Schwabe AG Schwabe Verlag Steinentorstrasse 13 CH-4010 Basel Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Druckerei Farnsburgerstrasse 8 CH-4132 Muttenz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) druckerei@schwabe.ch Digitaldruck Farnsburgerstrasse 8 CH-4132 Muttenz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) digitaldruck@schwabe.ch Informatik Farnsburgerstrasse 8 CH-4132 Muttenz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) informatik@schwabe.ch EMH Schweizerischer Ärzteverlag AG Farnsburgerstrasse 8 CH-4132 Muttenz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) verlag@emh.ch Verlag Johannes Petri Steinentorstrasse 11 CH-4010 Basel Tel. +41 (0) Fax +41 (0) verlag@verlag-johannes-petri.ch Buchhandlung Das Narrenschiff Steinent orstrasse Basel Tel. +41 (0) Fax +41 (0) info@dasnarrenschiff.ch Das Signet des 1488 gegründeten Druck- und Verlagshauses Schwabe reicht zurück in die Anfänge der Buchdrucker kunst und stammt aus dem Umkreis von Hans Holbein. Es ist die Druckermarke der Petri; sie illustriert die Bibelstelle Jeremia 23,29: «Ist nicht mein Wort wie Feuer, spricht der Herr, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmet t ert?»

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