ödp KV Landsberg Antrag Seite 1
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- Cornelia Zimmermann
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1 Herrn Landrat Thomas Eichinger LRA Von-Kühlmann-Str Landsberg a. Lech Wolfgang Buttner Landsberg Landsberg, den Antrag Sofortmaßnahmen zum Klimaschutz im LRA : 1) Umrüstung unserer Außen- und Parkplatzbeleuchtung etc. im LRA auf Retrofit-LEDs. 2) Austausch der Heizkreisumwälzpumpen im LRA, weil veraltet. 3) Der kreiseigene Einkauf soll angewiesen werden keine herkömmlichen Leuchtmittel mehr zu kaufen. 4) Etwaige Restbestände an herkömmlichen Lampen (Glüh- und Entladungslampen) sollen nicht mehr aufgebraucht werden, da unwirtschaftlich. Entsorgen ist billiger. 5) Einbau einer Energiefluß-Meßdatenerfassung (Monitoring mit Aufzeichnung) im LRA die auch die Bezeichnung verdient. 6) Stromverbrauchsanalyse im LRA gemäß DIN EN (könnte LENA e.v. auch kostenlos anbieten, Zugang vorausgesetzt) Begründung Sehr geehrter Herr Landrat Eichinger, gemäß Aussage von Herrn Kusch sind bereits herkömmliche Lampen gegen LEDs ersetzt worden. Partiell mag dies stimmen. Jedoch ist etwa die gesamte Außenbeleuchtung mit hohen Einschaltdauern - noch immer nicht umgerüstet. Dies verstößt nicht nur gegen unser Klimaschutzkonzept (KSK) sondern auch gegen das Gebot der Wirtschaftlichkeit. Auch in Innenräumen gibt es noch viel umzurüsten. Die Wirtschaftlichkeit einer Umrüstung kann von niemandem bestritten werden. Selbst das Entsorgen unbenutzter Leuchtmittel ist hoch wirtschaftlich wie man aus den Anlagen sehr genau entnehmen kann. Es gibt derzeit fast keine Lampen mehr die man nicht 1:1 mit Retrofitlampen ersetzen könnte. Zu den wenigen Ausnahmen gehören etwa die Glühlampen in der Sauna im Lechtalbad. Selbst die Umrüstung durch externe Dienstleister wäre wesentlich wirtschaftlicher als die alten Lampen ausbrennen zu lassen. Mir sind sonst keine anderen Maßnahmen bekannt die es erlauben durch Einsparung 2- und 3- stellige interne Verzinsungen zu generieren. Es ist nicht einsehbar warum hier noch immer gezögert wird. Das Einsparpotential in der Beleuchtung in Deutschland beträgt immerhin 40 TWh. Das ist das Doppelte dessen was wir in Deutschland insgesamt aus Wasserkraft gewinnen. Wir dürfen dieses Potential nicht außer acht lassen. Unsere Kommune hat hier laut KSK auch Vorbildcharakter. (vgl. Auszüge daraus in der Anlage Punkt 1) ödp KV Landsberg Antrag Seite 1
2 Dies steht aber nun nicht nur im KSK sondern wird auch vom Gesetzgeber so gesehen: Der Verein LENA e.v. hatte am 10. Juli diesen Jahres einen Termin bei Ihnen im LRA bei dem u.a. auch Herr Graf und Herr Kusch zugegen waren. Bei diesem Gespräch kam heraus, daß Sie und Herr Graf sich offenkundig nicht an unser KSK und die Vorbildfunktion unserer Kommune gebunden fühlen. Das muß an dieser Stelle einmal öffentlich gemacht und debattiert werden. Es nützt nichts wenn wir vordergründig ein KSK vor uns hertragen und es aber in Wahrheit nicht weiter ernst nehmen. Dazu ist der kommunale Klimaschutz viel zu wichtig. Es nützt auch nichts wenn wir nur auf die Gesetzgebung verweisen und meinen die Regierung würde schon alles richtig machen. Der Klimaschutz liegt auf allen Ebenen im argen. Dabei ist es aber die dringlichste Zukunftsaufgabe überhaupt. Hören Sie sich dazu bitte einmal an was Prof. Harald Lesch in vielen Vorträgen dazu zu sagen hat. Vom PIK erschien letztes Jahr das Buch Selbstverbrennung von Prof. Hans Joachim Schellnhuber. Realiter haben wir schon viel zu viel Zeit verloren. Je länger wir mit dem Handeln warten, desto schmerzhafter wird es für alle Menschen nach uns. Wenn wir nicht schleunigst handeln und unsere Verantwortung für kommende Generationen ernst nehmen, dann drohen Selbstläufer im Klima also Lawineneffekte die nicht mehr umkehrbar sein werden. Der Planet wird dann zum Backofen. Und es wird uns auch nichts nützen dann darauf zu spekulieren, daß der Golfstrom zusammenbricht und wir dann zumindest in Europa eine Abkühlung statt einer Erwärmung bekommen. Die Permafrostböden in Sibirien tauen bereits heute auf und es wird Methan freigesetzt. Sollten diese und andere Effekte sich selbst verstärken ( tipping points ), dann können wir Menschen nichts mehr am Klima ändern. Wir sitzen dann in der Klimafallgrube die wir uns selbst zuzuschreiben haben. Und diese Grube wird zum Backofen der für alle Säugetiere extrem lebensfeindlich wird. Dies nicht so zu sehen und darauf zu hoffen, daß doch die Klimaleugner recht haben mögen ist in meinen Augen gegenüber unserer Verantwortung für die kommenden Generationen völlig indiskutabel. Wenn wir das einstimmig beschlossene KSK von 2013 nicht mehr ernst nehmen wollen, dann bitte ich in letzter Konsequenz um eine Abstimmung im Kreistag um es wieder außer Kraft zu setzen. Ansonsten lügen wir uns ja nur fortwährend selbst in die Tasche. ödp KV Landsberg Antrag Seite 2
3 Ausführliche Begründung zur Wirtschaftlichkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen: Die Wirtschaftlichkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen liegt fast immer im 3-stelligen Renditebereich: Parkplatzbeleuchtung: Wirtschaftlichkeitsvergleich und Renditeberechnung Lampe ALT (HQL 80W) gegen NEU (LED) (Parkplatzbeleuchtung) Parameter (blau) sind variierbar ALT NEU Erläuterung System-Leistungsaufnahme [W] Brennstunden p.a vom Kunden einzugeben Preis pro kwh 0,20 0,20 vom Kunden einzugeben Nutzlebensdauer Lampe [Bh] Herstellerangabe ist a Garantie Lampenkosten 5,00 25,00 Kaufpreis netto Lampenwechselkosten (Arbeitszeit) 30,00 43,51 hängt ab vom Stundenlohn und Zeitaufwand elektrische Arbeit p.a. [kwh] 364,9 82 Betriebskosten p.a. und pro Brennstelle: Energie: 72,98 16,40 Verschleiß Leuchtmittel p.a.: 3,42 5,13 (hier wird das Leuchtmittel abgeschrieben) Wechselkosten p.a: 20,50 8,92 gesamte Betriebskosten p.a. 96,90 30,44 Senkung der Betriebskosten p.a. um: 66,45 (Vollkostenrechnung) Investition Kapitalverzinsung 20,00 investiert wird nur der Mehrpreis gegenüber der alten Lampe 332% ist der Differenzenquotient aus Kostensenkung (=Erlös) durch Investitionsmehraufwand Betriebskostenvergleich p.a. Stromkosten-Einsparung p.a. - 56,58 mal Anzahl der Lampen/Leuchten ,80 Einsparung an CO2 p.a. 175,4 kg mal Anzahl der Lampen/Leuchten kg Gesamteinsparung p.a ,52 100,00 90,00 80,00 70,00 60,00 EURO 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 - ALT NEU Wechselkosten p.a: Verschleiß Leuchtmittel p.a.: Energie: Ein Auswechseln der Leuchtmittel bei der Parkplatzbeleuchtung amortisiert sich im ersten Jahr und es generiert eine Rendite von mehr als 300 %. [Anmerkung: Falls die Berechnung der Rendite oder auch interne Verzinsung genannt von Interesse sein sollte der mit diesem Schreiben ist noch ein weiteres Dokument angehängt mit dem Namen Austausch von Lampen in der elektrischen Beleuchtung gegen Retrofit.pdf. Dort wird die Berechnung erläutert.] ödp KV Landsberg Antrag Seite 3
4 Praktisch das gleiche gilt auch für die Pollerleuchten auf den Zuwegungen: Wirtschaftlichkeitsvergleich und Renditeberechnung Lampe KLL 26 W 2-PIN gegen LED G24 2-PIN 8 Watt Außenleuchten mit KVG ALT (KLL) NEU (LED) Erläuterung System-Leistungsaufnahme [W] 33 9 Brennstunden p.a vom Kunden einzugeben Preis pro kwh 0,20 0,20 vom Kunden einzugeben Nutzlebensdauer Lampe [Bh] Herstellerangabe oder eigene Erfahrung oder Warentest Lampenkosten 3,00 8,00 Kaufpreis netto Lampenwechselkosten (Arbeitszeit) 2,00 2,00 hängt ab vom Stundenlohn und Zeitaufwand elektrische Arbeit p.a. [kwh] 92,4 25,2 Betriebskosten p.a. und pro Brennstelle: Energie: 18,48 5,04 Verschleiß Leuchtmittel p.a.: 0,70 0,75 (hier wird das Leuchtmittel abgeschrieben) Wechselkosten p.a: 0,47 0,19 gesamte Betriebskosten p.a. 19,65 5,97 Senkung der Betriebskosten p.a. um: 13,67 (Vollkostenrechnung) Investition Kapitalverzinsung 5,00 investiert wird nur der Mehrpreis gegenüber der alten Lampe 273% ist der Differenzenquotient aus Kostensenkung (=Erlös) durch Investitionsmehraufwand Betriebskostenvergleich p.a. Stromkosten-Einsparung p.a. - 13,44 mal Anzahl der Lampen/Leuchten ,00 Einsparung an CO2 p.a. 41,7 kg mal Anzahl der Lampen/Leuchten kg Gesamteinsparung p.a ,33 20,00 18,00 16,00 14,00 12,00 EURO 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 - ALT (KLL) NEU (LED) Wechselkosten p.a: Verschleiß Leuchtmittel p.a.: Energie: Diese Leuchten sind derzeit noch immer mit quecksilberhaltigen Kompaktleuchtstofflampen ausgerüstet. Ein Aufbrauchen der alten Leuchtmittel ist wirtschaftlich nicht sinnvoll und klimapolitisch schädlich! [Anmerkung: Falls die Berechnung der Rendite oder auch interne Verzinsung genannt von Interesse sein sollte der mit diesem Schreiben ist noch ein weiteres Dokument angehängt mit dem Namen Austausch von Lampen in der elektrischen Beleuchtung gegen Retrofit.pdf. Dort wird die Berechnung erläutert.] ödp KV Landsberg Antrag Seite 4
5 Ebenfalls sinnvoll ist das Umrüsten von Langfeldleuchten in Büros (aber auch im Außenbereich) mit EVG auf Retrofit-Lampen: Wirtschaftlichkeitsvergleich und Renditeberechnung Lampe L58 gegen LED-Retrofit für EVG-Betrieb mit 3100 lm am Beispiel einer Philips-Lampe Parameter (blau) sind variierbar ALT NEU Erläuterung System-Leistungsaufnahme [W] Brennstunden p.a vom Kunden einzugeben Preis pro kwh 0,20 0,20 vom Kunden einzugeben Nutzlebensdauer Lampe [Bh] Herstellerangabe oder eigene Erfahrung oder Warentest Lampenkosten 3,00 18,00 Kaufpreis netto Lampenwechselkosten (Arbeitszeit) 5,00 5,00 hängt ab vom Stundenlohn und Zeitaufwand elektrische Arbeit p.a. [kwh] 66 28,8 Betriebskosten p.a. und pro Brennstelle: Energie: 13,20 5,76 Verschleiß Leuchtmittel p.a.: 0,18 0,43 (hier wird das Leuchtmittel abgeschrieben) Wechselkosten p.a: 0,30 0,12 gesamte Betriebskosten p.a. 13,68 6,31 Senkung der Betriebskosten p.a. um: 7,37 (Vollkostenrechnung) Investition Kapitalverzinsung 15,00 investiert wird nur der Mehrpreis gegenüber der alten Lampe 49% ist der Differenzenquotient aus Kostensenkung (=Erlös) durch Investitionsmehraufwand Betriebskostenvergleich p.a. Stromkosten-Einsparung p.a. - 7,44 mal Anzahl der Lampen/Leuchten ,00 Einsparung an CO2 p.a. 23,1 kg mal Anzahl der Lampen/Leuchten kg Gesamteinsparung p.a ,80 14,00 12,00 10,00 8,00 EURO 6,00 4,00 2,00 Wechselkosten p.a: Verschleiß Leuchtmittel p.a.: Energie: - ALT NEU Alle Renditen oberhalb von 12% gelten als wirtschaftlich sinnvoll und sollten daher umgesetzt werden. Jeder Contracting-Geber würde diese Maßnahmen ebenfalls angehen. Nur zum Vergleich: PV-Anlagen generieren momentan Renditen nur noch im einstelligen %-Bereich! Wohlgemerkt: Bei allen diesen Maßnahmen geht es nur um den Leuchtmitteltausch. Neue Leuchten zu verbauen bedeutet in meinen Augen eindeutig eine Fehlallokation von Finanzmitteln! Retrofit-Leuchtmittel gibt es heute bereits ab 7 netto im Großhandel. Sie kosten nur noch unbedeutend mehr als herkömmliche Lampen. Fast immer ist die Investition (bei ED > 1000 h/a) schon im ersten Jahr über die Einsparung refinanziert. Das Einsparpotential in der Beleuchtung im Landkreis beträgt etwa 50 Millionen kwh insgesamt. Im Bereich der kommunalen Verwaltungen werden laut KSK insgesamt 14,1 Millionen kwh Strom verbraucht. Alleine im Bereich der öffentlichen Verwaltungen könnten 1,2 Millionen kwh an elektrischer Energie nur über die Umrüstung auf LED-Lampen eingespart werden. Da wir in Deutschland leider Strom immer noch aus Braunkohle erzeugen sind damit je kwh Strom Emissionen in Höhe von etwa 500 g CO2 verbunden. Diese Emissionen liegen um ca. das 2,5-fache höher als bei Verwendung einer kwh Primärenergie aus Gas oder Öl. Somit hat die Stromeinsparung im KSK zurecht eine herausragende Bedeutung. Genau die Stromeinsparung rechnet sich aber auch am besten ödp KV Landsberg Antrag Seite 5
6 (gegenüber Primärenergie), weil Strom eine Edelenergie (reine Arbeitsfähigkeit) ist die 5mal mehr Kosten verursacht als die Verwendung von Primärenergie (je kwh). Mit jedem Tag den wir hier sinnlos zuwarten emittieren wir CO2 welches wir nach heutigem Stand der Technik nicht mehr zurückholen werden. Dagegen sprechen auch die Gesetze der Thermodynamik und hier insbesondere die Unumkehrbarkeit der Entropiezunahme in einem abgeschlossenen System. Wir leben definitiv auf Kosten zukünftiger Generationen. Wir nehmen ökologisch gesehen jeden Tag Kredit am Ökosystem der Erde obwohl wir wissen, daß wir diesen Kredit nie mehr zurückzahlen werden. Schon von daher gehört der Klimaschutz in die Verfassung (= Wink an unsere Vertreter im Landtag und im Bundestag). Derzeit werden noch nicht einmal all diejenigen Investitionen im kommunalen Bereich getätigt die sich von alleine und mit respektabler Kapitalverzinsung bezahlt machen. (Beispiele Straßenbeleuchtung, Parkplatzbeleuchtung LRA, neue Heizungsumwälzpumpen, neue Wärmerückgewinnung und Blindleistungskompensation im Lechtalbad etc.). Es gibt keine ausreichende Meß-Datenerfassung, folglich keine Analysen der IST-Situation und auch keinerlei Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen. Dies ist faktisch Verschwendung von Steuergeldern zu Lasten künftiger Generationen. In der Sitzung des Umweltausschußes am 23. Mai 2017 wurde von Herrn Kusch auf meine Nachfrage erklärt, daß er eingeplant habe im Herbst (2017!) geeignete Meßtechnik auszuschreiben. Geschehen ist bis dato nichts dergleichen. Daher beantragen wir die umgehende Installation von Meßtechnik im LRA um die Einsparpotentiale im LRA zu ermitteln. So zeigte eine Ortsbesichtigung im Heizungskeller nicht nur veraltete ungeregelte Heizkreisumwälzpumpen, sondern auch eine nur in Teilen realisierte Wasserkühlung für die Serverräume des LRA. Die Steuerung der Kühlung wurde elektrisch in Betrieb genommen und benötigt Strom. Das (Grund-)Wasser wurde aber bis heute nicht angeschlossen. Mitglieder von LENA e.v. sind bereit sich damit zu befassen und nach Lösungen zu suchen falls dies gewünscht wird. Es besteht der Verdacht, daß die Server mit Split-Klimaanlagen klimatisiert werden, was wiederum sehr stromintensiv und damit klimaschädlich ist. Die Kühlung von Servern ist mittlerweile zum weltweiten Problem geworden, aber es gibt Möglichkeiten den Energieaufwand um den Faktor 10 zu mindern. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit existieren im LRA hohe Einsparpotentiale beim Stromverbrauch. ödp KV Landsberg Antrag Seite 6
7 Zur Erinnerung: unsere Energiekosten im Kreis betragen etwa 20% unseres BIP: Zuständige Mitarbeiter im LRA: falls es diese wirklich gibt wer konkret tut es? Zum Vergleich: In der Abteilung kommunale Abfallbeseitigung SG 43 arbeiten derzeit 14 Personen. Deren Umsatz beträgt etwa 8 Mio. landkreisweit. Falls der Kreistag den Beschluß des Klimaschutzkonzeptes (KSK) ernstgemeint hat, so haben wir bis zum Jahre 2030 noch eine ganz erhebliche Arbeit zu leisten. Dies kann nicht allein von der Landsberger Energieagentur aus unbezahlter Arbeit erwartet werden. LENA darf auch nicht zum Feigenblatt für öffentliche Untätigkeit werden. Der Kreis hat hier Vorbildfunktion. So steht es im beschlossenen KSK. Wenn man diese Arbeit selbst nicht tun kann und will, so kann man alternativ die kommunalen Gebäude im Rahmen eines Energieeinspar-Contractings (ESC) auch an entsprechende Dienstleister vergeben. Gewiß kosten solche Lösungen Geld. Aber sie rechnen sich auch. Durch die erzielbaren Einsparungen werden die Investitionen refinanziert. Der Haushalt des Kreises kann sogar adhoc entlastet werden, wenn man dies in die Ausschreibung eines ESC hineinschreibt. Der künftige Contractor wird allerdings nur diejenigen Maßnahmen umsetzen und entsprechend investieren die sich dann in der vorgegebenen Zeit noch rechnen. Dies ist aber alles nur eine Frage der Vertragsgestaltung. Falls sich der Kreistag einmal grundsätzlich über Möglichkeiten und Erfahrungen anderer Kommunen mit ESC ausführlich befassen und informieren möchte, so empfehlen wir dafür ödp KV Landsberg Antrag Seite 7
8 den bekannten Dr. Baedeker aus Schwabach als Referenten einzuladen in eine öffentliche Informations-Veranstaltung. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Buttner Im Namen der ÖDP-Fraktion Drei Anlagen zum Antrag: 1.) einige Quellen-Belege aus dem KSK zum Thema Vorbildfunktion Seite 52: Und: ödp KV Landsberg Antrag Seite 8
9 Seite 136 dazu: Seite 170: ödp KV Landsberg Antrag Seite 9
10 Und: 2.) Informationen zur Beleuchtung mit Retrofit-LED-Lampen ödp KV Landsberg Antrag Seite 10
11 Zwei Beispiele die belegen, daß ein Aufbrauchen alter Leuchtmittel wirtschaftlicher Unfug ist (weil die Energiekosten deutlich höher ins Gewicht fallen als die Lampenkosten): Aufbrauchen einer AGL mit 50% Restlebenserwartung: Zum Nachrechnen : Aufbrauchen oder Wegwerfen Kostenrechnung Aufbrauchen Wegwerfen Anmerkung Strompreis [ /kwh] - Stromkosten 0,25 7,50 1,25 Preis des alten Leuchtmittels 0,50 0,25 Das Leuchtmittel sei bereits zu 50% verbraucht Lebenserwartung des alten Leuchtmittels Stunden Leistungsaufnahme alte Lampe 60 Watt Preis des neuen Leuchtmittels 10,00 0,50 Lebenserwartung des neuen Leuchtmittels Leistungsaufnahme neue Lampe 10 Kosten sumiert 7,50 2,00 Wegwerfen spart: 5,50.. oder im Falle einer Leuchtstofflampe T8: Zum Nachrechnen : Aufbrauchen oder Wegwerfen für eine L58 Kostenrechnung Aufbrauchen Wegwerfen Anmerkung Strompreis [ /kwh] - Stromkosten 0,22 161,57 53,86 Preis des alten Leuchtmittels 4,00 2,00 Das Leuchtmittel sei bereits zu 50% verbraucht Lebenserwartung des alten Leuchtmittels Stunden Leistungsaufnahme alte Lampe 75 Watt Preis des neuen Leuchtmittels 20,00 5,00 Lebenserwartung des neuen Leuchtmittels Leistungsaufnahme neue Lampe 25 Kosten sumiert 161,57 60,86 Wegwerfen spart: 100,71 Dies läßt sich auch für alle anderen Lampenarten (wie etwa Kompaktleuchtstofflampen) vorrechnen! ödp KV Landsberg Antrag Seite 11
12 Grundsätzliche Retrofit-Eignung gilt für fast alle alten Leuchten bzw. Lampen in (öffentlichen) Gebäuden. Zur Beleuchtung im Außenbereich (Parkplätze): Aktuelle Retrofitlampen benötigen keinen Leuchtenumbau mehr, da VG und Zündgerät auch verbleiben können: Retrofit-Lampen sind gegenüber neuen Leuchten (die etwa 10mal mehr kosten) auch deswegen zu bevorzugen, weil sie es erlauben dem sich entwickelnden Stand der Technik zu folgen. Bei neuen Leuchten ist dies nicht möglich, weil man dann Sonderabschreibungen tätigen müßte. Daß die LED-Technik sich noch eine gute Weile weiterentwickeln wird kann man an der EU- Gesetzgebung erkennen die beabsichtigt für LED-Lampen neue Effizienzklassen einzuführen: ödp KV Landsberg Antrag Seite 12
13 Die künftigen neuen Effizienzklassen A und B sollen neuen LED-Generationen vorbehalten bleiben. Die neue Klasse A hat dann mehr als 210 lm/watt. Die derzeit erhältlichen verbauten Leuchten liegen damit in den künftigen Effizienzklassen D und E! Quelle: ödp KV Landsberg Antrag Seite 13
14 3.) Auszüge aus einer Studie der (Industriefreundlichen) Boston Consulting Group: Klimapfade für Deutschland: Seite 7: Seite 13: ödp KV Landsberg Antrag Seite 14
15 Seite 16: Seite 80: ödp KV Landsberg Antrag Seite 15
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