Auszug: KEM Kommunales Energiemanagement

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1 Auszug: KEM Kommunales Energiemanagement Umweltausschußsitzung; Antrag KEM;

2 Umweltausschußsitzung; Antrag KEM;

3 Umweltausschußsitzung; Antrag KEM;

4 Analog wie die eza! Kempten und andere Energieagenturen / -Vereine Gemeinsames Ziel ist die Energiewende! LRA LL : Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes! Umweltausschußsitzung; Antrag KEM;

5 Elektrische Beleuchtung in Deutschland 15% des deutschen Stromverbrauchs gehen in die Beleuchtung Davon können derzeit 40 TWh sinnvoll eingespart werden mit neuen Leuchten und Lampen Effiziente LichtSysteme ELS IB Wolfgang Buttner Landsberg Umweltausschußsitzung; Antrag KEM;

6 Wegwerfen = Verschwendung? Aufbrauchen Wegwerfen L58 (1,50 ) --,-- 0,75 EK * h von h T8-Retrofit-LED (20,- ) --,-- 5,00 EK * h / h Stromkosten 187,50 62, h * Verbrauch * 0,25 / kwh hier 25 W (LED) im Vergleich zu 75 W Kosten für Bh 187,50 68,25 Durch Wegwerfen einzusparen: 119,25 Fazit: Aufbrauchen ist ökonomisch und ökologisch unsinnig Umweltausschußsitzung; Antrag KEM;

7 Wirtschaftlichkeitsvergleich und Renditeberechnung Lampe ALT (HQL 80W) gegen NEU (LED) (Außenbeleuchtung) Parameter (blau) sind variierbar ALT NEU Erläuterung System-Leistungsaufnahme [W] Brennstunden p.a vom Kunden einzugeben Preis pro kwh 0,20 0,20 vom Kunden einzugeben Nutzlebensdauer Lampe [Bh] Herstellerangabe ist a Garantie Lampenkosten 5,00 40,00 Kaufpreis netto Lampenwechselkosten (Arbeitsz 30,00 43,51 hängt ab vom Stundenlohn und Zeitaufwand elektrische Arbeit p.a. [kwh] 364,9 82 Betriebskosten p.a. und pro Brennstelle: Energie: 72,98 16,40 Verschleiß Leuchtmittel p.a.: 3,42 8,20 (hier wird das Leuchtmittel abgeschrieben) Wechselkosten p.a: 20,50 8,92 gesamte Betriebskosten p.a. 96,90 33,52 Senkung der Betriebskosten p.a. um: 63,38 (Vollkostenrechnung) Investition Kapitalverzinsung 35,00 investiert wird nur der Mehrpreis gegenüber der alten Lampe 181% ist der Differenzenquotient aus Kostensenkung (=Erlös) durch Investitionsmehraufwand Betriebskostenvergleich p.a. Stromkosten-Einsparung p.a. - 56,58 mal Anzahl der Lampen/Leuchten ,96 Einsparung an CO 2 p.a. 175,7 kg mal Anzahl der Lampen/Leuchten kg Gesamteinsparung p.a ,53 100,00 80,00 60,00 EURO 40,00 20,00 Wechselkosten p.a: Verschleiß Leuchtmittel p.a.: Energie: - ALT NEU Umweltausschußsitzung; Antrag KEM;

8 FAZIT Alle herkömmlichen Lampen sind obsolet (=technisch veraltet) Austausch im Bereich gewerblicher Nutzung rechnet sich immer mit mindestens 2-stelliger Eigenkapitalrendite Alte Lampen aufbrauchen ist sehr unwirtschaftlich! Im öffentlichen Bereich ist dies gleichzusetzen mit Verschwendung öffentlicher Steuergelder Es gibt derzeit nur noch wenige Lampen welche nicht gegen Retrofit ausgetauscht werden können. Einsparpotential in Deutschland: 2mal die Erzeugung aus Wasserkraft Kostet nichts und bringt auch noch tolle Renditen! Umweltausschußsitzung; Antrag KEM;

9 Pumpen wie diese sind veraltet Heutige Pumpen benötigen bis zu 90% weniger Energie und rechnen sich von selbst. Und sie sind keine reinen Förderer mehr, sondern werden auch als Steuer- und Meßelemente genutzt! Umweltausschußsitzung; Antrag KEM;

10 Umweltausschußsitzung; Antrag KEM;

11 Beispiel Pfaffenhofen Umweltausschußsitzung; Antrag KEM;

12 Ergebnisse mehrtägiger Untersuchung des Gebäudebestandes; 1 Tag zur Verfügung für kpl. Runterfahren aller Anlagen zur ECHTEN Messung aller Verbraucher! CMV Herrsching Kühlschränke Umweltausschußsitzung; Antrag KEM;

13 CMV Herrsching Hzg. Umweltausschußsitzung; Antrag KEM;

14 DZG: Wasser

15 DZG: Grundlast

16 DZG: erhöhter Nachtstromverbrauch im Juni 2016

17 DZG: Sporthalle

18 Für durchzuführende Sofortmaßnahmen wäre zwingend eine Summe von etwa bereit zu stellen. 200 T Sofort-Priorität notwendig bei: 1. Leuchtmitteltausch (alle Entladungslampen und Temperaturstrahler gegen Retrofit-LEDs) 2. Austausch alter mechanischer Energiezähler (Strom und Gas) gegen elektronische Zähler (ist praktisch nahezu zum Nulltarif zu haben) Beispiel : -> 3. Einige Objekte (wie etwa das LRA selbst) sollten auch noch deutlich differenzierter erfaßt werden. Ein potentieller und preiswerter Anbieter für (notwendige) Meßtechnik befindet sich ganz in der Nähe in Seefeld. -> 4. Weitere Liegenschaften wie etwa das Seniorenwohnheim Theresienbad sollten ein Energieaudit durchführen. NB: Ohne Meßtechnik kein Energiemanagement! Umweltausschußsitzung; Antrag KEM;

19 Umweltausschußsitzung; Antrag KEM;

20 Wunsch und Empfehlung, eigentlich eine Forderung der LENA 1 repräsentatives Gebäude ausrüsten: Gemeinsam ein für KEM repräsentatives Gebäude auswählen 1. Gemeinsame Begehung und Festlegung der Vorgehensweise Detaillierte Untersuchung des Gebäudebestandes und des Zustandes der Technischen Anlagen; Bewertung Istzustand Bericht und Aufstellung der erforderlichen Maßnahmen Installation der erforderlichen Meßtechnik Überwachung der evtl. erforderlichen baulichen und technischen Sanierungsmaßnahmen Anfänglich monatliche Auswertung ( ca. 6 Monate) zur Optimierung 1/4 jährliche Begehung und Auswertung; Jährlicher Bericht Präsentation der Ergebnisse sowie evtl. Hemmnisse! Voll umfänglich begleitet durch die LENA, auch in verantwortungsvoller Ausführung! Umweltausschußsitzung; Antrag KEM;

21 Danke für ihre Aufmerksamkeit Landsberger Energieagentur e.v.

22 20% vom BIP sind Energiekosten Quelle: Mio. in 2011 an Energiekosten

23 5 Möglichkeiten zur Umsetzung von Effizienzmaßnahmen Möglichkeit 3: Möglichkeit 1: Aufbau einer eigenen Abteilung im LRA mit mehreren Mitarbeitern und eigenem Budget (Hat den Nachteil, daß zuviel Zeit ungenutzt verstreicht; dies ist gerade bei vielen sehr wirtschaftlichen Maßnahmen mehr als ärgerlich) Möglichkeit 2: Der Landkreis schreibt alle kommunalen Gebäude für ein Einspar- Contracting (ESC) aus. Der Contractor übernimmt dabei auch die Betriebsführung und Kontrolle mittels Fernüberwachung. Somit muß dafür kein eigenes Personal aufgebaut werden. Die Hausmeister bleiben und werden entsprechend instruiert. Der Landkreis delegiert die anstehenden Aufgaben an den Verein LENA. Entweder interimsweise bis zum Aufbau einer eigenen Abteilung im LRA oder auch dauerhaft (machen auch andere Landkreise): Dabei ist dann allerdings auch für LENA mehr als nur eine Aufwandsentschädigu ng zu bezahlen (vgl. EZA in Kempten). Denkbar ist auch die Honorierung dieser Aufgabe in Form einer Beteiligung an der erreichten Einsparung. So wird auch ein Erfolgsanreiz gesetzt. Eine eigene Abteilung hat diesen Anreiz in der Regel nicht. Möglichkeit 4: Intracting anstelle von Contracting: Der Kreis stellt einen eigenen Millionenschweren Euro-Betrag in den Haushalt ein, der nur für rentable Projekte ausgegeben werden darf. Als rentabel gelten allg. alle Projekte mit Eigenkapitalverzins ungen ab z.b. 12%. Diese Marke kann vom Kreis festgelegt werden. Langfristig wird so der Haushalt nicht belastet sondern entlastet. Möglichkeit 5: Finanzierung über eine Energiegenossenschaft im Landkreis (z.b. VR- Bürgerenergie) Dies erfordert keine eigenen liquiden Mittel und dennoch schont sie den Haushalt, weil damit rentable Projekte ohne sinnlosen Zeitverlust zügig umgesetzt werden können, ohne daß man bereits ein Jahr vorher debattieren müßte welche Mittel in welcher Höhe denn wofür in den Haushalt einzustellen wären.

24 Interne Verzinsung

25 Halbierungen wurden auch andernorts mehrfach belegt: Quellen:

26 Zusammenfassung der Beobachtungen am DZG am Tag der Technik (-> 09.Okt.2015) Eine der beiden Wasseruhren zeigte Grundlast auch in der Nacht Stromzähler läuft auch nachts und an Wochenenden mit mehr als 20 kw Leistung Allein an Standby werden also 20 x 8760 = kwh oder 175 MWh Strom verbraucht im Wert von fast 40 T Auch die Beleuchtung ist nicht mehr Stand der Technik Über weitere Verbraucher kann ohne Begehung und Einbau von Meßtechnik noch keine Aussage getroffen werden Lüftung Sporthalle ohne WRG läuft teilweise auch nachts

27 Wirtschaftliche Potentiale im Lechtalbad als Beispiel Vermeidung Stromeinspeisung 179 MWh selbst nutzen! Vermeidung Blindstrom 2T /a Erneuerung WRG (defekt) Einige alten Pumpen tauschen Direkt getriebene Ventilatoren Beleuchtung LEDs! Wärmetransport, falls Quelle kostenlos Zeitraum der Betrachtung ist Juli 2014 bis Juni 2015 (12 Monate) über 12 Monate eingespeiste Strommenge kwh 2.320,00 Ertrag dafür nötige Volllaststunden für ein Modul 3436 Stunden Brennstoffbedarf kwh ,46 Aufwendung erzeugte Wärme kwh ,08 Ertrag zugehörende Wartungskosten 4.645,68 Aufwendung Steuerrückerstattung 3.283,01 Ertrag anteilige Abschreibung = Verschleiß Maschine 3.390,34 Aufwendung Betriebsergebnis rein für den Einspeisebetrieb ,39 Saldo dies bedeutet, daß die Einspeisung mit einem jährlichen Verlust von 11 T bezahlt wird. Vermeidungsstrategie "Power to Heat" über Durchlauferhitzer oder Zuluftheizregister etc. über 12 Monate verbrauchte Strommenge kwh 7.941,33 Ertrag aus der Substitution von Gas dafür nötige Volllaststunden für ein Modul 3436 Stunden Brennstoffbedarf kwh ,46 Aufwendung erzeugte Wärme kwh ,08 Ertrag zugehörende Wartungskosten 4.645,68 Aufwendung Steuerrückerstattung 3.283,01 Ertrag anteilige Abschreibung = Verschleiß Maschine 3.390,34 Aufwendung Betriebsergebnis rein für den Einspeisebetrieb ,05 Saldo Vermeidungsstrategie EWP (z.b. 55 kw el. Modulierend von 10 auf 35 C) über 12 Monate verbrauchte Strommenge kwh ,33 Ertrag aus dem Nutzen als reine Exergie dafür nötige Volllaststunden für ein Modul 3436 Stunden Brennstoffbedarf kwh ,46 Aufwendung erzeugte Wärme kwh ,08 Ertrag zugehörende Wartungskosten 4.645,68 Aufwendung Steuerrückerstattung 3.283,01 Ertrag anteilige Abschreibung = Verschleiß Maschine 3.390,34 hier fehlt noch die Abschreibung auf die EWP Betriebsergebnis rein für den Einspeisebetrieb ,95 Saldo

28 Erfolgreiches Controlling am Beispiel eines PHP-Kindergartens Monitoring Strom- und Wärmeverbrauch Unkontrollierter Luftwechsel läßt Strom- und Wärmeverbrauch explodieren Signifikanter Mehrverbrauch der Lüftungsanlage nach 4 Monaten ohne Filtertausch Nov. 2015

29 Abwärme nutzen statt fortblasen Quelle : Jörn Schwarz

30 Die Bedeutung des Wärmesektors für die Energiewende Ca. 100 Milliarden Liter Öl Äquivalent werden in Deutschland allein durch Stromerzeugung in Kondensationsgroßkraftwerken verschwendet! Die Gesetze der Physik sind auch dann noch gültig wenn eine gut zahlende MEGAWATT - Lobby die Politik für sich vereinnahmt.

31 Eine mögliche Wärmequelle in Landsberg (Stadt): der Lech Quelle : Jörn Schwarz (DKV, ASPO)

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