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2 Seite 2 Einleitung Der Energiebericht wird 2015 von der Abteilung Service, Technische Dienste und Bauunterhaltung (ZHVII) herausgegeben und erscheint jährlich. Die Veröffentlichung des Energieberichts als Ausdruck der intensiven und fachlich detaillierten Beschäftigung mit den Fragen der Energieeffizienz an der HTW Berlin dient dem Ziel, die Ergebnisse für die interessierte Öffentlichkeit transparent und erfahrbar zu machen. Er soll dazu anregen, sich mit dem Thema zu beschäftigen und sein eigenes Verhalten in Bezug auf die Energieanwendung zu reflektieren.

3 Seite 3 Kostenstruktur

4 Seite 4 Kostenstruktur Stromkosten 2014: Wärmekosten 2014: Wasserkosten 2014: Gaskosten 2014:

5 Seite 5 Stromverbrauch

6 Seite 6 Stromverbrauch HTW Berlin gesamt Der Gesamtstromverbrauch der HTW Berlin ist seit 2010 rückläufig, trotz Zuwachs an Flächen und Studenten 2014 wurde an der HTW Berlin 13% weniger Elektroenergie verbraucht als 2010 Durch Einsparungen im Verbrauch konnten Preissteigerungen zum Teil kompensiert werden

7 Seite 7 Stromverbrauch Campus Treskowallee Durch Verbrauchsreduzierung am Campus Treskowallee konnte die Preissteigerung von 30% im Betrachtungszeitraum komplett kompensiert werden

8 Seite 8 Stromverbrauch Campus Wilhelminenhof Der Stromverbrauch des Campus Wilhelminenhof konnte seit 2010 jedes Jahr gesenkt werden, auch im Jahr 2013, als das Haus H eingeweiht wurde Die Preissteigerung von 30% konnte nur z.t. durch sinkende Verbräuche kompensiert werden, die Stromkosten für den Campus WH sind daher gestiegen

9 Seite 9 Wärmeverbrauch

10 Seite 10 Wärmeverbrauch HTW Berlin Der witterungsbereinigte Wärmeverbrauch der HTW Berlin konnte seit 2010 jedes Jahr gesenkt werden 2014 wurde 20% weniger Wärmeenergie verbraucht als 2010 (witterungsbereinigt) Der durchschnittliche Wärmepreis stieg von 2010 bis 2014 um 50%

11 Seite 11 Wärmeverbrauch Campus Treskowallee Der Wärmeverbrauch des Campus Treskowallee konnte von 2010 bis 2014 jedes Jahr gesenkt werden, insgesamt um 38% Trotz steigender Preise konnten die Wärmekosten dadurch gesenkt werden

12 Seite 12 Wärmeverbrauch Campus Wilhelminenhof Der witterungsbereinigte Wärmeverbrauch konnte jedes Jahr gesenkt werden, trotz Flächenzuwachs im Jahr 2013 (Haus H) Im Jahr 2014 wurde 14% weniger Wärmeenergie verbraucht als 2010

13 Seite 13 CO2-Äquivalent

14 Seite 14 CO2 Äquivalent Wärmeverbrauch WH+TGS (MWh) Faktor (Erdgas, kg/mwh) Wärmeverbrauch TA (MWh) Faktor (Fernwärme Berlin, kg/mwh)* Stromverbrauch HTW (MWh) Faktor (Liefervertrag Land Berlin, kg/mwh) CO2-Äquivalent (t/jahr) Jahr , , hat die HTW Berlin durch den Verbrauch von Wärme- und Elektroenergie 611 Tonnen CO2 weniger erzeugt als im Jahr 2010 (witterungsbereinigte Betrachtung) Diese Einsparung entspricht rund 4 Millionen gefahrenen Kilometern mit einem Mittelklasse-PKW *CO2 Faktor Fernwärme 2014 noch nicht veröffentlicht

15 Seite 15 CO2 Äquivalent Wärmeverbrauch WH+TGS (MWh) Faktor (Erdgas, kg/mwh) Wärmeverbrauch TA (MWh) Faktor (Fernwärme Berlin, kg/mwh)* Stromverbrauch HTW (MWh) Faktor (Liefervertrag Land Berlin, kg/mwh) CO2-Äquivalent (t/jahr) Jahr , , *CO2 Faktor Fernwärme 2014 noch nicht veröffentlicht

16 Seite 16 Maßnahmen

17 Seite 17 Maßnahmen Optimierung der Regelung der zentralen Kältemaschinen von Haus C am Campus WH (2x220kW)

18 Seite 18 Maßnahmen Sanierung und Verstärkung der Dachisolierung des Römerwegflügels (Hauptgebäude Treskowallee) Isolierung der Dachfläche Sporthalle

19 Seite 19 Maßnahmen Verhandlung neuer Wärmeversorgungsverträge mit deutlich besseren Konditionen für den Campus Wilhelminenhof ab 2016 Kostenreduzierung von mindestens 30% pro Jahr für die Wärmeversorgung des Campus WH ab 2016 Reduzierung des CO2-Faktors um ca. 30% durch Änderung der Versorgung auf Fernwärme

20 Seite 20 Maßnahmen Feste Reduzierung aller Thermostate in öffentlichen Bereichen (beide Standorte, insgesamt ca Stück)

21 Seite 21 Maßnahmen Erneuerung und Umrüstung der Flurbeleuchtung des Verwaltungsgebäudes auf LED und Bewegungsmelder

22 Seite 22 Energiebericht 2014 Maßnahmen Fortlaufend: Energetisch effiziente Betriebsführung der Heizungs-, Lüftungs- und Kälteanlagen durch moderne Gebäudeleittechniksysteme Regelmäßige und intensive Überwachung der Anlagen, schnelle Behebung von Anlagenstörungen Zeitgesteuerte Fahrweise der Lüftungsanlagen gemäß Belegung im LSF (Hörsäle) Außentemperaturregelung und Nachtabsenkung der Heizungsanlagen

23 Seite 23 Energiecontrolling

24 Seite 24 Energiecontrolling Seit Ende 2014 betreibt die HTW Berlin ein modernes Energiecontrollingsystems

25 Seite 25 Energiecontrolling Dafür wurden an beiden Standorten der HTW Berlin Energiezähler installiert. Datenlogger zeichnen die Energiedaten auf und speichern diese. Das System umfasst: 120 Stromzähler 50 Wärmemengenzähler 20 Wasserzähler und 5 Gaszähler 35 Datenlogger

26 Seite 26 Energiecontrolling Erfasst werden u.a. die Verbräuche von: Gebäuden und Gebäudeteilen Elektrischen Großverbrauchern, wie Kältemaschinen, Lüftungsanlagen und Aufzüge Statischer Heizung, dynamischer Heizung und Warmwasserbereitung

27 Seite 27 Energiecontrolling Die gesammelten Daten werden in einer Software zusammengeführt und dauerhaft archiviert. Die Software ermöglicht diverse grafische Auswertungen: Darstellung von Verbrauchsmengen als Balkendiagramm Darstellung von Lastgängen Direkter Vergleich unterschiedlicher Zählpunkte und Zeiträume Bildung von Kennzahlen Automatische Witterungsbereinigung von Wärmeverbräuchen Berechnung von Kosten U.v.m.

28 Seite 28 Energiecontrolling Ziele des Energiecontrollings: Verbrauchsentwicklung dokumentieren Kennzahlen für Gebäude und Anlagen bilden Energieeffizienz vergleichen Energetische Schwachstellen aufdecken Optimierungspotentiale erschließen Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz entwickeln

29 Seite 29 Und zum Schluss: Energiespartipp 2015

30 Seite 30 Energiespartipp 2015 Energiespartipp 2015: Schalten Sie PCs, die voraussichtlich länger als 60min nicht benutzt werden, ganz aus und nicht nur in den Ruhemodus Das gilt für alle Büro-PCs Und ganz besonders für Computer in PC-Laboren

31 Seite 31 Energiespartipp 2014 Energiespartipp 2014: Bitte drehen Sie die Heizung beim Verlassen Ihres Büros aus. Am besten jeden Abend Mindestens vor dem Wochenende und Urlaub Hinweis: Keine Sorge, dass Sie dadurch im Kalten arbeiten müssen. Der Raum wird innerhalb von kurzer Zeit aufgeheizt, wenn Sie morgens das Thermostat wieder aufdrehen.

32 Seite 32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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