Energiebericht 2002 Web-Version
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- Carin Dresdner
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1 Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts der Universität Heidelberg HA3 - Technik und Gebäudewirtschaft Abt. 3.5 Abfall, Umwelt & Energie Dr. Waltraud Folkhard Tel: Paul-Gerhard Kaehler Tel: August 23 Energiebericht 22 Web-Version INHALTSVERZEICHNIS 1. ENERGIE UND WASSER ZUSAMMENFASSUNG ENERGIE- UND WASSERKOSTEN Energie- und Wassereinkauf - Abwasserabgaben Gesamtkosten Energie- und Wasserkosten des Wirtschaftsbetriebs ENERGIE- UND WASSERVERBRÄUCHE Vergleich mit anderen Universitätsklinika Elektrizität Verbrauchszahlen Spezifische Stromverbräuche und Stromkosten 22: Projekte: Stromsparen Wärme (ohne Dampf) Verbrauchszahlen Witterungsbereinigung Spezifischer Wärmeverbrauch (nicht witterungsbereinigt) und Kosten 22: Fernkälte Wasser Verbrauchszahlen Wasserverbrauch 22, aufgeschlüsselt nach Brauch- und Trinkwasser: Spezifische Wasserverbräuche und Kosten 22: Projekte: Wassersparen... 11
2 1. ENERGIE UND WASSER 1.1. Zusammenfassung Seit 1995 sind die Energie- und Wasserkosten um 2,14 Mio. / Jahr gesunken MWh/a Stromverbrauch Seit 1996 ist der Stromverbrauch um 8,% gesunken. Nach den Einsparungen durch Modernisierung der Lüftungsanlagen in der Kopfklinik 1997/98, blieb der Stromverbrauch einige Jahre nahezu konstant, obwohl 21 das OMZ dazugekommen ist. 22 ist der Verbrauch weiter gesunken, was auf den Einsatz von Fernkälte und die Absenkung der Waschtemperatur in der Wäscherei zurückzuführen ist. MWh/a Wärmeverbrauch Seit 1993 ist der Wärmeverbrauch um 13,9 % gesunken. Der Winter 22 war, im Gegensatz zu 21 relativ mild und der Wärmeverbrauch ist leicht gesunken m 3 /a Wasserverbrauch Seit 1995 ist der Wasserverbrauch um 3,5 % gesunken. Der Wasserverbrauch sinkt seit Umwälzpumpen, Kühlwassereinsparung, sparsame Wasch- und Spülmaschinen und sparsamer Umgang mit Wasser haben dazu beigetragen. Der Wasserverbrauch ist auch 22 weiter gesunken, hauptsächlich durch den Einsatz von neuen wassersparenden Waschmaschinen in der Wäscherei. MWh/a Fernkälte ab Seit April 22 bezieht das Universitätsklinikum Kälte zentral aus der KWKK- Anlage (Kraft-Wärme-Kälte-Koppelung) der Fa. Harpen. 1
3 1.2. Energie- und Wasserkosten Energie- und Wassereinkauf - Abwasserabgaben Das Klinikum (und die Universität) haben im Vergleich zu anderen Klinikums- bzw. Universitätsstandorten äußerst günstige Vertragsbedingungen beim Stromeinkauf. Dieser Vertrag wurde bis zu den bestehenden, günstigen Konditionen verlängert. Die Wärmekosten sind mit der ab in Betrieb gegangenen Kraft-Wärme-Kälte- Koppelung der Fa. Harpen deutlich gesunken: von XX /MWh im 1. Quartal 22 auf X /MWh ab Dampf wird ebenfalls wesentlich preiswerter geliefert. Alle Möglichkeiten der Abwassergebührenbefreiung wurden ausgeschöpft, für die Fälle, bei denen Wasser nicht in die Kanalisation gelangt (Wasser für Grünflächen, verdampftes Wasser, entsorgte Wassermengen, usw.) Gesamtkosten Im Jahr 22 hat das Universitätsklinikum X Mio für Energie und Wasser ausgegeben, das sind X Mio weniger als im letzten Jahr. Der Anstieg der Kosten 21 war durch die allgemein stark angestiegenen Wärmekosten bedingt, die durch den Einsatz der Kraft-Wärme- Kälte-Koppelung wieder abgefangen wurden. Seit 1995 sind die Energie- und Wasserkosten um 33% gesunken Energie- und Wasserkosten des Wirtschaftsbetriebs Die Zuordnung der Energie- und Wasserkosten bildet die Grundlage für die Kostenkalkulation. Durch Einbau von Messeinrichtungen im wurde die Erfassung und Zuordnung der Verbrauchsdaten möglich. Das war das erste Gebäude im Klinikum, das an die Zähler-Fernerfassung angeschlossen wurde. Kostenverteilung 22 2
4 Fuhrpark Geb % Zentrallager HA4 4% HA3 Werkstätten 4% Spülküche 8% HA4-sonstige 1% HA3-sonstige 1% Müllsauganlage % Wäscherei 34% Apotheke 9% Küche / Casino 11% Sterilisation 11% AWT 14% 1.3. Energie- und Wasserverbräuche Vergleich mit anderen Universitätsklinika Strom Wärme witterungsber. Wasser kwh/m 2 kwh/m 2 m 3 /m 2 Universitätsklinika bundesweit 1994* ,37 Universitätsklinika Ba-Wü 1994** ,74 Universitätsklinika Ba-Wü 1995** ,98 Universitätsklinika Ba-Wü 1996** ,48 Universitätsklinika Ba-Wü 1997** , ,91 Rechenzentren 1997** ,77 Personalgebäude 1997** * HIS-Daten: 33 Universitätsklinika bundesweit 1994 ** Energiebericht Baden-Württemberg 1998 Im Vergleich zu anderen Universitätsklinika weist Heidelberg einen ähnlichen spezifischen Wärmeverbrauch, einen niedrigeren Wasserverbrauch und einen höheren spezifischen Stromverbrauch auf. Beim Wärmeverbrauch werden unterschiedliche geographische Lagen durch das Verhältnis der Normgradtagszahl zur örtlichen Gradtagszahl berücksichtigt. Der Heizwärmeverbrauch eines Gebäudes wird von folgenden Faktoren bestimmt: Baujahr des Gebäudes, Gebäudesubstanz (Aufbau, Wärmedämmung, Fenster, usw.), Lage des Gebäudes, Nutzung des Gebäudes und Nutzerverhalten, 3
5 Technische Ausstattung und Nutzungsgrad der Anlagen, Zustand der Anlagen (Kessel, Regelung). Der Stromverbrauch eines Gebäudes hängt ab von: den Betriebszeiten der Anlagen, dem Installationsgrad der Anlage (z.b. mit oder ohne Klimaanlage), der Beleuchtung, den vorhandenen Maschinen und Geräten, den Anforderungen der Nutzer. Aufgrund der vielfältigen Einflussfaktoren auf den Verbrauch von Wärme und Strom sind verschiedene Gebäude (auch bei gleicher Nutzung) nur beschränkt miteinander vergleichbar. Für eine Standortbestimmung des Klinikums können Vergleiche von Verbrauchskennzahlen herangezogen werden. Innerhalb des Klinikums ist der Vergleich der spezifischen Verbräuche einzelner Gebäude ein wichtiges Instrument des Energiecontrollings, das mögliche Einsparpotentiale signalisiert. Letztendlich wird jedoch eine Einsparung von Energie und Medien angestrebt, unabhängig davon, wie die Verbrauchsdaten im Vergleich zu anderen Einrichtungen liegen Elektrizität Verbrauchszahlen Stromverbrauch (MWh/a) Altklinikum Chirurgie Kinderklinik Kopfklinik OMZ Pathologie Personalgebäude Rest* Gesamtklinikum * Rest = 3% des Theoretikums und vereinzelte Gebäude (Blumenstr., Wieblinger Weg, Schwestern Schule) Der Verbrauch an elektrischem Strom steigt nur im Altklinikum stetig an, während in anderen Kliniken die Tendenz eher sinkend bis gleichbleibend ist Es werden zwar immer mehr medizinische Geräte angeschafft, aber gleichzeitig alte Geräte durch neue, energiesparende ersetzt. Der niedrigere Waschtemperaturen und der geringere Stromverbrauch der neuen Waschmaschinen im machen sich deutlich bemerkbar. 4
6 MWh/a Stromverbrauch Altklinikum Chirurgie Kinderkl. Kopfklinik Pathologie Personalg. Rest* OMZ * Rest = 3% des Theoretikums und vereinzelte Gebäude (Blumenstr., Wieblinger Weg, Schwestern Schule) Prozentuale Aufteilung des Stromverbrauchs 22: Altklinikum 19,7% Stromverbrauch 22 Chirurgie 11,7% Rest* 1,4% Kinderklinik 3,3% Pathologie 2,% Personalgeb. 1,5% OMZ,8% 19,7% Kopfklinik 29,5% Rest = 3% des Theoretikums und vereinzelte Gebäude Spezifische Stromverbräuche und Stromkosten 22: Kosten Stromverbr. Stromverbr. 22 Verbrauch incl. MWSt. pro Bett* pro Fläche MWh/a /a MWh/Bett a kwh/m²a 5
7 Kopfklinik x 35,3 382 Altklinikum x 13, x 496 Chirurgie x 13,9 262 Rest x 23 Kinderklinik 2.1 x 1,6 12 Pathologie 976 x 178 Personalgebäude 73 x 54 OMZ 546 x 176 Gesamtklinikum x 18,2 231 * =Planbetten Die beiden größten Stromfresser im Klinikum, die zusammen nahezu 5% des gesamten Stroms verbrauchen, sind die Kopfklinik und das Versorgungszentrum Medizin (). Das hat aufgrund seiner funktionellen Einheiten: Küche, Spülküche, Wäscherei und Sterilisation erwartungsgemäß einen hohen Stromverbrauch. Die Kopfklinik weist den höchsten Verbrauch der Kliniken auf, sowohl bezogen auf die Bettenzahl, als auch auf die Hauptnutzfläche. Eine der Ursachen ist in der großzügigen Bauweise und Ausstattung dieser vollklimatisierten jüngsten Heidelberger Universitätsklinik zu sehen, die 1987 in Betrieb genommen wurde Projekte: Stromsparen Contractingprojekt Kopfklinik Bei einem Contractingprojekt plant eine ausgewählte Firma energiesparende Maßnahmen, führt diese auf eigene Kosten durch und erhält dafür einen vorher vertraglich festgesetzten Anteil (für eine vertraglich festgelegte Zeit) an den eingesparten Kosten. In der Kopfklinik hat die Firma LTG auf eigene Kosten stromsparende Maßnahmen im Bereich der Lüftung durchgeführt und hat dafür 62% der gesparten Stromkosten über einen Zeitraum von sieben Jahren erhalten. Der Vertrag endet Juli 23. Stromeinsparungen im Die ursprünglich als Contracting geplante Maßnahme der Sanierung der Lüftungsanlagen im wird von HA3 selbst durchgeführt werden. Beginn 9/23. Die neuen Lüftungsanlagen haben bei gleicher Leistung einen geringeren Energiebedarf. Kälte Seit April 22 wird die Kälte zentral von der Fa. Harpen, die das Heizwerk auf 25 Jahre gepachtet hat, für das Neuenheimer Feld geliefert. Dies führt zu Stromeinsparungen in den Kliniken, die vormals ihren Kältebedarf über Strom erzeugt haben. Die Kinderklinik ist nicht an die Zentralkälte angeschlossen. Wäscherei Die Herabsetzung der Waschtemperatur und der Wassermengen hat im zu einem deutlich niedrigerem Stromverbrauch geführt. 6
8 Wärme (ohne Dampf) Verbrauchszahlen Wärmeverbrauch absolut Universitätsklinikum Heidleberg MWh/a Altklinikum Chirurgie Kinderkl. Kopfklinik Pathologie Personalg. Rest* OMZ * Rest = 3% des Theoretikums und vereinzelte Gebäude (Blumenstr., Wieblinger Weg, Schwestern Schule) Wärmeverbrauch - absolut (MWh/a) Altklinikum Chirurgie Kinderklinik Kopfklinik OMZ Pathologie Personalgebäude Rest* Gesamtklinikum * Rest = 3% des Theoretikums und vereinzelte Gebäude (Blumenstr., Wieblinger Weg, Schwestern Schule) Witterungsbereinigung Um innerhalb von Deutschland einen Vergleich des Wärmeverbrauchs, unabhängig von der Kälte des Winters und den lokalen klimatischen Bedingungen durchzuführen, können Wärmeverbrauchsdaten witterungsbereinigt werden. Da Heidelberg im Vergleich zum Bundesgebiet ein gemäßigtes Klima aufweist, liegen die witterungsbereinigten Daten in der Regel über den gemessenen. Faktor Witterungsbereinigung = Deutsche Normgradtagszahl Heidelberger Normgradtagszahl 7
9 Wärmeverbrauch MWh/a Chirurgie 14,1% absolut witterungsbereinigt Wärmeverbrauch 22 (absolut) Rest* 14,4% Kinderklinik 8,5% ,2% Personalgeb. 4,8% Pathologie 2,4% OMZ 1,3% Kopfklinik 2,5% Altklinikum 25,8% * Rest = 3% des Theoretikums und vereinzelte Gebäude (Blumenstr., Wieblinger Weg, Schwestern Schule) Spezifischer Wärmeverbrauch (nicht witterungsbereinigt) und Kosten 22: 22 Verbrauch Kosten Wärmeverbr. Wärmeverbr. incl. MWSt. pro Bett* pro m 2 MWh/a Mio. DM/a MWh/Bett a kwh/m²a Altklinikum x 25,1 26 Kopfklinik x 35,7 386 Rest 9.92 x 463 Chirurgie x 24,4 459 Kinderklinik x 31, x 32 Personalgebäude 3.33 x 245 Pathologie x 296 OMZ 88 x 284 Gesamtklinikum x 28,1 336 * =Planbetten 8
10 Fernkälte Seit April 22 wird, in einigen Bereichen Im Neuenheimer Feld, Kälte zentral über die KWKK-Anlage (Kraft-Wärme-Kälte-Koppelung) der Fa. Harpen bezogen. MWh/a Fernkälte 22 Universitätsklinikum Heidleberg Chirurgie Kopfklinik/ OMZ Pathologie Theoretikum- Klinikanteil 22 Fernkälte ab April 22 (MWh) Verbrauch (MWh) Kosten ( ) Chirurgie x Kopfklinik 6.2 x Pathologie 113 x Klinikumanteil am Theoretikum 1.39 x OMZ 324 x 413 x Gesamtklinikum x Wasser Verbrauchszahlen Wasserverbrauch (m 3 /a) Altklinikum Chirurgie Kinderklinik Kopfklinik Pathologie Personalgeb Rest* OMZ Gesamtklinikum
11 Wasserverbrauch Universitätsklinium Heidelberg m 3 /a Altklinikum Chirurgie Kinderklinik Kopfklinik Pathologie Personalgeb. Rest* OMZ * Rest = 3% des Theoretikums und vereinzelte Gebäude (Blumenstr., Wieblinger Weg, Schwestern Schule) Der Wasserverbrauch ist insgesamt weiter gesunken. Bis auf Kinderklinik, Kopfklinik und Personalgebäude ist die generelle Tendenz abnehmend. Beeindruckend ist die Wassereinsparung durch die neuen Waschmaschinen im Wasserverbrauch 22, aufgeschlüsselt nach Brauch- und Trinkwasser: Brauch- und Trinkwasser 22 Brauchwasser 4 % Trinkwasser 6 % m 3 /a 5. Altklinikum Chirurgie Kinderklinik Kopfklinik OMZ Pathologie Personalg. Rest* * Rest = 3% des Theoretikums und vereinzelte Gebäude (Blumenstr., Wieblinger Weg, Schwestern Schule) 1
12 Spezifische Wasserverbräuche und Kosten 22: 22 Verbrauch Kosten Spez. Verbr. Spez. Verbr. (incl. Abwasserk.) pro Bett* pro Fläche m 3 /a /a m 3 /Bett a Liter/m²a x Altklinikum x Kopfklinik x Chirurgie x Kinderklinik x Personalgebäude x Rest x 1.72 Pathologie x 1.35 OMZ 1.98 x 616 Gesamt x (ohne ) * Planbetten Projekte: Wassersparen Zierteiche und Zierbrunnen Alle Zierteiche im Altklinikum und im Neuenheimer Feld sind mit Umwälzpumpen ausgestattet. Allein der mit Trinkwasserdruck betriebene Springbrunnen im Zierteich am Eingang der Medizinischen Klinik hat jeden Monat Trinkwasser im Wert von 5.,- verbraucht. Wäscherei Die neue Waschmaschine, deren Wasserverbrauch elektronisch geregelt wird sind in Betrieb. Der Wasserverbrauch im sinkt seit 1995 trotz eines stetig steigenden Wäschedurchsatzes. 11
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