Presseheft Kinostart: 27. November 201 4

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1 Presseheft Kinostart: 27. November 201 4

2 Inhaltsverzeichnis Technische Daten, Cast & Crew Seite 1 Synopis, Hintergrund Seite 2 Produktionsnotiz Seite 3 Filmografie Regie & Kamera Seite 5 Interview mit dem Regisseur Seite 6 Kontakt Seite 1 2

3 -1 - Technische Daten Laufzeit: 97 Minuten Genre: Thriller Drehformat: 1 6:9 HD (Canon EOS 5D Mark II) Tonformat: Stereo Drehort: Bensberg, Köln Stab Regie, Drehbuch, Produktion: Tali Barde Kamera & Licht: Louis Bürk Kamera-Assistenz: Lukas Häusler Musik: Marco Heibach, Philipp Seuthe Regie-Assistenz und Maske: Marie-Noemi Bold, Anna Stojan, Nina Stojan, Henrike Wenger Schnitt: Tali Barde Ton: Jens Eimermacher Tongestaltung, Mischung: Marius Lex VFX: Markus Grates Gefördert durch den Förderverein der Otto-Hahn-Schule Bensberg, mit Ünterstützung von Cinegate Köln, Atelier Screen TV, ACT Videoproduktion, Jens Hamann Cast Benedict Sieverding ( Sam Anders ) Luisa Gross ( Livia Römer) Tali Barde ( Aaron Ramond) Manuel Moser ( Coach ) Simon Horvath ( Tim ) Jens Eimermacher ( Fin ) Franziska Dederichs ( Nadine ) Maren Caspers ( Clarissa )

4 -2- Synopsis Wegen eines Hockeyunfalls ist Computer-Freak Sam mit einem gebrochenen Bein an seinen Schreibtischstuhl gefesselt. Gerade als seine Langeweile droht ihn fast umzubringen, weckt ein dubioses Webcam-Hack-Programm im Internet sein Interesse. Schnell wird der sozial eher zurückgezogene Teenager zum heimlichen Voyeur und erfährt alles über die intimsten Geheimnisse und Fassaden seiner Mitschüler. Was als Spaß anfängt, bekommt eine ernste Unternote, als er beobachtet, dass der geheimnisvolle Neue in der Schule, Aaron, anscheinend ein Problem mit seinen Eltern hat. Als dieser plötzlich eines Abends ein Messer in seinem Zimmer versteckt und anschließend von den Eltern jegliche Spur fehlt, wird Sam misstrauisch. Gemeinsam mit Klassenkameradin Livia versucht er auf eigene Faust dem Ganzen auf den Grund zu gehen... Doch schon bald geraten die beiden dabei in brenzlige Situationen... Hintergrund Die Story scheint bekannt? Ist sie auch! Alfred Hitchcocks Klassiker Das Fenster zum Hof war Inspiration und Vorbild für den Film, der jedoch kein Remake, sondern vielmehr eine Hommage sein soll eine moderne Interpretation. Er liefert das Portrait einer Generation, in der das Internet nicht mehr wegzudenken ist und unser Leben untereinander und miteinander bestimmt. In einer Zeit, in der Privatsphäre immer transparenter zu werden scheint, anonyme Identitäten entstehen und persönliche Daten das neue Tauschgut sind. Sicher ist das Internet noch lange nicht und genau dieses Bewusstsein soll FOR NO EYES ONLY unter dem Deckmantel einer unterhaltsamen, spannenden Geschichte wieder ins Bewusstsein rufen.

5 -3- Produktionsnotiz For No Eyes Only entstand im Rahmen der Film-AG des Otto-Hahn Gymnasium Bensberg. Tali Barde, selbst ein noch ziemlich frischgebackener Abiturient dieser Schule, leitete die dortige Film AG. Bereits gewann diese mit ihrem Kurzfilm MindWanderLands den Bürgermedienpreis der Landesanstalt für Medien NRW. Mit dem Preisgeld von Euro wollte das Team ursprünglich sein nächstes Kurzfilmprojekt, For No Eyes Only, finanzieren. Doch schon bald verselbstständigte sich das Projekt zu einem abendfüllenden Spielfilm, der natürlich mit Euro nicht mehr zu machen war. Durch den Förderverein des Gymnasiums, aber vor allem durch das leidenschaftliche Engagement von Eltern, Schülern und Lehrern wurde das Projekt dennoch umgesetzt. Kölner Firmen stellten den Schülern professionelles Equipment kostenlos zur Verfügung und halfen später bei Teilen der Postproduktion, die örtliche Sparkasse sponserte die Premiere, der Irish Pub die Premierenfeier. Gedreht wurde in privaten Wohnungen und in der eigenen Schule, das Equipment passte in ein Auto und das Drehbuch wurde noch während der Dreharbeiten zu Ende geschrieben. Aus den ur-

6 -4- sprünglich geplanten 22 Drehtagen wurden letztlich 40, die sich über ein Jahr verteilten. Denn gedreht werden musste neben dem Schulalltag und zumeist am Wochenende. For No Eyes Only wurde auf dutzenden Jugendfilmfestivals sowie auf Nachwuchsfilmfestivals im In- und Ausland gezeigt. Er gewann den LUCAS Jugendfilmpreis und lief beim Max-Öphul-Preis Festival. Ende wird der Film von Zorro Film, der 2008 und mit dem Verleiherpreis des Bundesministeriums für Kultur und Medien ausgezeichnet wurde, in die Kinos gebracht.

7 -5- Tali Barde Regie, Drehbuch, Schnitt, Produktion in Bensberg geboren, machte er 2009 Abitur am Otto-Hahn-Gymnasium in Bensberg und leistete anschließend seinen Zivildienst in einer Psychiatrie. Schon während seiner Schulzeit spielte er als Schauspieler in Theater, Film und Fernsehen. Tali Barde machte mehrere Praktika und Jobs in der Filmindustrie, bevor er seine eigene Produktionsfirma, Avalon Film, gründete. Für den Kurzfilm MindWanderLands, der unter seiner Leitung in der Film-AG des OttoHahn-Gymnasiums entstand, gewann er den Bürgermedienpreis der Landesanstalt für Medien NRW. Louis Bürk Kamera & Licht in Köln geboren, begann er bereits mit 1 4 Jahren für mehrere Firmen als Fotograf zu arbeiten und absolvierte ein Praktikum bei Cinegate in Köln. Seit studiert er Mediendesign. Mit Tali Barde arbeitete Louis Bürk bereits seit einigen Jahren in der schulischen Film-AG zusammen, gemeinsam realisierten sie mehrere Kurzfilme und ein Musikvideo. Ihr Film MindWanderLands gewann den Bürgermedienpreis der Landesanstalt für Medien NRW.

8 -6- Interview mit dem Regsseur Tali Barde Frage: Wer einmal Regisseur wird, so die Legende, hat spätestens mit 4 Jahren schon eine Videokamera in der Hand gehabt. Wie war das bei dir? Was hat dich zum Film getrieben? Tali Barde: In der Tat hat mein Großvater vor kurzem anscheinend einen meiner ersten Filme auf VHSKassette gefunden. Da muss ich so 7 oder 8 Jahre alt gewesen sein. Er hat damals die Kamera gehalten und neben mir steht noch unser Familienhund mit vor der Kamera. Ich plappere dann im weiteren Verlauf munter vor mich hin und jedes Mal, wenn eine Szene vor-bei ist, flüstere ich zu meinem Opa "Aus!", damit er die Kamera ausmacht und wir die nächste Szene drehen konnten. Digitales Schneiden war damals ja noch Zukunftsmusik. Aber vor allem habe ich damals viel gezeichnet und mich mit einem Schulfreund (Philipp Seuthe, der sich im Übrigen für den Soundtrack von For No Eyes Only mit verantwortlich zeigt) sogar an Zeichentrick-Sequenzen ausprobiert. Später waren es dann kleinere Lego- oder Knetanimationsfilme, dann Game-Design im Teenagelalter, daraufhin erste Schauspielerfahrungen und schlussendlich bin ich wieder hinter der Kamera gelandet - ich schätze also, der Drang Geschichten zu erzählen und mich kreativ zu verwirklichen war von Anfang an da. Frage: Gab es an deiner Schule schon eine Film-AG, als Du selbst noch Schüler warst? Nein, die gab es nicht. Deswegen habe ich sie damals mit zwei anderen Filmbegeisterten nach meinem Abitur und während meines Zivildienstes ins Leben gerufen. Ich hatte einfach das Gefühl, dass da jede Menge Potenzial und Interesse für vorhanden ist. Frage: Was habt Ihr denn in der Film AG so gemacht? Wie lief das da ab? Angefangen haben wir mit vereinzelten Treffen, in denen wir kleine Workshops gegeben haben bzw. das Wissen weiter vermittelt haben, das wir uns selber bis dahin angeeignet hatten. Darunter waren Themen wie: Drehbuchstruktur, Filmmusik oder Schauspiel vor der Kamera. Dann haben wir uns an unser erstes Projekt gewagt: ein Musikvideo über eine "Party in vier Wänden" (so auch der Titel). Eine zwar traumatische Erfahrung, weil wir tatsächlich eine Party geschmissen haben und parallel versuchten, unsere Aufnahmen in den Kasten zu kriegen, aber auf das Ergebnis waren wir damals erst mal richtig stolz. Als nächstes haben wir gemeinsam einen Kurzfilm zu dem Thema "Wunderland" konzipiert, was damals als ein Wettbewerb ausgeschrieben war. Entstanden ist ein 1 5-minütige surreale moderne Interpretation von "Alice im Wunderland".

9 -7- Für den Film haben wir ein Jahr später den mit EUR dotierten Bürgermedienpreis der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen bekommen. Das Preisgeld war der Grundstein für das Budget von For No Eyes Only. Frage: Hattet Ihr einen Plan oder ein längerfristiges Konzept in der Film AG? Nach dem Motto: Jetzt machen wir ein paar Kurzfilme, probieren verschiedene Dinge aus und machen dann einen langen Spielfilm? Der Langfilm war nie wirklich geplant und eigentlich war die Film-AG mit der Premiere unseres Wunderland-Kurzfilms beendet, da mein Zivildienst dann zu Ende ging und ich meine ersten Praktika beim Film begonnen hatte. Die Motivation für den Spielfilm kam dann erst mit dem oben erwähnten Preisgeld, der Absage durch Filmschulen, bei denen ich mich beworben hatte und letzten Endes: der Idee. Frage: Und die Idee zur Handlung von For No Eyes Only kam dir, weil Du Hitchcocks Fenster zum Hof mochtest? Ja, zum einen hatte ich mich einige Zeit lang mit den Werken von Hitchcock befasst und sein Film Das Fenster zum Hof" zählte sofort zu meinen Favoriten. Zum anderen hatte ich einen kleinen Artikel im Internet gefunden, in dem ein Fall von Webcamspionage in Deutschland beschrieben wurde. Anschließend habe ich ein wenig recherchiert. Die Erkenntnisse daraus und vor allem die Tatsache, dass Webcam-Hacking damals anscheinend noch keine großen Aufmerksamkeit zu Teil wurde, haben mich wohl dann eines Abends inspiriert. Ich lag in einem Hotelbett in Prag, konnte nicht schlafen und habe angefangen, das erste Treatment zu schreiben. Frage: Was ist denn am Fenster zum Hof so gut gemacht, warum gilt der Film als Klassiker? Neben einer hervorragenden Besetzung und einer tollen Atmosphäre ist der Film einfach kurzweilig und spannend, obwohl er knappe zwei Stunden nur in einem Apartment spielt. Er ist für mich der Inbegriff dafür, wie Film und insbesondere Montage funktionieren. Wir sehen eine Figur. Schnitt. Wir sehen was die Figur sieht. Schnitt. Wir sehen wie die Figur darauf reagiert. Durch diese Aneinanderreihung von Bildern entsteht schon eine kleiner Kosmos, eine kleine Geschichte.

10 -8- Dabei hat der Schauspieler, der die Figur spielt, womöglich nur auf Anweisungen des Regisseurs seine Miene verzogen (bei For No Eyes Only hatten die beiden Hauptdarsteller, Benedict und Luisa, übrigens selten einen Bildschirm, geschweige denn ein Video vor sich, auf das sie hätten reagieren können). Darüber hinaus behandelt "Das Fenster zum Hof" eines der für Filmemacher wichtigsten Bedürfnisse des Menschen bzw. des Zuschauers: Voyeurismus. Die Neugier an dem Leben, an den Geschichten anderer. Ohne die würden die meisten Kinosäle wohl leer sein. Frage: Aber erst mal wolltet ihr ja einen Kurzfilm machen. Warum wurde dann doch ein Langfilm draus? Naja, wir hatten von Anfang an so um die 60 Minuten angepeilt. Aber auch einfach nur aus dem Grund, weil es bis fast zur Mitte der Dreharbeiten noch kein richtiges Drehbuch gab. Eher nur so ein grobes Gerüst, eine Szenenabfolge, und vor allem gab es noch kein richtiges Ende für den Film. Als wir dann Drehpause wegen den Sommerferien hatten, habe ich im Urlaub das erste Mal die Geschichte komplett aufgeschrieben und kam wieder mit knapp 1 00 Seiten Skript. Da war uns klar, dass der Film und somit auch die Arbeit daran wohl noch etwas länger werden würde. Als wir vor der allerersten Schnittfassung von knapp 1 04 Minuten saßen, waren wir wiederum schon arg überrascht. Frage: Wie hast Du denn den Film besetzt? Waren das alles Leute aus der Film AG oder hast Du für bestimmte Rollen noch suchen müssen? Als ich die allererste Idee zu dem Film hatte, hatte ich sofort Benedict als "Sam" im Kopf und habe ihm und Kameramann Louis Buerk eine geschrieben, dass ich es ohne sie gar nicht erst machen würde. Benedict ist ziemlich früh der Film-AG beigetreten und hatte mich damals schon beim Dreh zu unserem Kurzfilm in einer sehr schrägen Rolle überzeugt. Für die weibliche Hauptfigur "Livia" wollten wir eigentlich ein kleines Casting an unserer Schule, dem Otto-Hahn-Gymnasium, machen, aber es bestand anscheinend kein Interesse, denn auf unseren Aushang hin hatte sich niemand bei uns gemeldet. Bis Luisa mir eines Tages eine Nachricht geschrieben hat und dann bei einem unserer ersten Vortreffen durch die Tür marschiert kam. Als ich sie gesehen habe, war mir sofort klar, dass ich Livia gefunden hatte und habe ihr die Rolle gegeben, ohne sie in irgendeiner Form vorsprechen zu lassen. Als sie bei unserem ersten Drehtag mich dann auch noch von ihrem Talent überzeugt hat, war ich überglücklich. Die vielen anderen Rollen haben sich entweder durch ehemalige Mitglieder der FilmAG ergeben oder es waren - hinsichtlich der erwachsenen Rollen - Schauspielkollegen von mir, die ich durch meine diversen Engagements im Theater oder Film kennen gelernt hatte. Vereinzelt sind aber auch tatsächlich Lehrer unserer Schule vor die Kamera getreten und haben sich für unser Projekt eingesetzt. Alle haben es unentgeltlich und der puren Leidenschaft wegen getan, wofür ich ihnen ewig dankbar sein werde.

11 -9- Frage: Thema Technik. Man hört ja von überall her, dass Filmemachen noch nie so günstig und leicht war, wie heute. Kleine Digitalkameras, kein teures Filmmaterial mehr, Leistungsstarke Computer. Aber wenn ich jetzt einen Film drehe, sieht der doch bestimmt längst nicht so gut aus, wie Eurer. Was macht ihr anders und war die Technik bei eurem geringen Budget eine Einschränkung? Was die Technik angeht, so hatte Louis glücklicherweise eine entsprechende Kamera inklusive Objektive und darüber hinaus ist er ein leidenschaftlicher Bastler und hat sich jede Menge Equipment selber "gebaut" (er trägt daher den liebevollen Spitznamen McGyver). Außerdem hatten wir das große Glück von diversen Filmtechnik-Verleihern in Köln unterstützt zu werden, sodass uns übers Wochenende teilweise Equipment zu Verfügung stand, für das wir sonst teuer hätten bezahlen müssen. Zu all dem kommt aber, dass selbst bei der tollsten, teuersten Technik ein gewisses Feingefühl dazu gehört, die technische Ausstattung der Geschichte entsprechend einzusetzen. Ein toller High-Tech-Ofen backt ja auch nicht von alleine einen super Auflauf. Frage: Die Möglichkeiten des Computers und Internets spielen ja eine zentrale Rolle im Film. Was bedeutet der Computer für dich als Filmemacher? Ich schätze für mich ist er unverzichtbar. Ich benutze ihn als Schreibmaschine, zum Recherchieren, zum Organisieren, zum Kommunizieren und schließlich auch zum Schneiden von Filmen. Würde ich all diese Dinge ohne den Computer und ohne das Internet versuchen hin zu kriegen, wäre ich wohl in unserer Gesellschaft immer ein, wenn nicht sogar mehrere, Schritte zu langsam. Andererseits verbringe ich gerade meinen Urlaub größtenteils ohne Smartphone, Tablet, Laptop oder ähnlichem - und ich muss sagen, es ist zutiefst erholsam und durchaus empfehlenswert. Frage: Was waren denn sonst so die Herausforderungen während des Drehs? Neben stets mangelndem Geld, auch einfach diverse logistische Aspekte für die man bei einer professionellen Produktion natürlich seine Leute hat. Jeder musste irgendwo mit anpacken, sei es beim Auf- oder Abbau, selten gab es so was wie Catering und manchmal waren die Tage auch enorm lang. Ich denke für unsere Darsteller war es das nervigste, über knapp 9 Monate hinweg die selbe Frisur beizubehalten. Kleine und größere Opfer mussten gebracht werden, was z.b. Freizeit und Wochenendveranstaltungen anging. Kameramann Louis Buerk musste zudem über 3 Monate hinweg in einem chaotisch, unaufgeräumten Zimmer wohnen, das wir als Drehort zu Sam's Zimmer umgestaltet hatten. Aber ich denke, dass jeder darüber inzwischen mit einem Lächeln hinweg sehen kann, angesichts wie weit wir es mit dem Film inzwischen gebracht haben.

12 -1 0- Frage: Und wie ist deine Arbeitsweise als Regisseur? Was machst Du während eine Szene gedreht wird? Probierst Du verschiedene Versionen der Szene aus oder bist Du dir sicher, wie Du eine Szene gespielt haben willst? Also nach dem "Bitte!" sitze ich in der Regel verkrampft vor meinem Monitor oder starre Louis über die Schulter und mache dabei die grausamsten Grimassen. Hahaha! Im Ernst, bei so manchem Making-Of-Material grusele ich mich vor mir selbst und die Gesichtskirmes scheint ein amüsantes Spektakel für Außenstehende zu sein. In der Regel habe ich ein klares Bild vor Augen, wie die Szene aussehen und gespielt werden soll. Da ich aber selber als Schauspieler tätig bin, weiß ich, wie wichtig es ist, dass vor allem die Schauspieler sich wohl fühlen bei dem, was sie machen und das Spiel von ihnen persönlich kommt. Alles andere wirkt sofort aufgesetzt und der Zuschauer durchschaut die Fassade. Ich lege also viel wert darauf, was die Darsteller von ihren Zeilen und ihren Gängen halten. Es ist ein großes Geschenk für einen Regisseur, wenn der Schau-spieler wirklich "in" seiner Rolle ist und wie die Figur agiert und reagiert. Dann muss man nicht mehr viel tun, außer sich da Beste aus dem, was er oder sie anbietet, raus zusuchen, hinter den Bildschirm zu klemmen, "Bitte!" zu rufen und (in meinem Fall) die Gesichts-muskeln tanzen zu lassen. Darüber hinaus bin ich sehr visuell strukturiert - so wird jede Szene vorher von mir und Louis als Storyboard aufgelöst und dementsprechend am Set ab-gedreht. Vielleicht ein Überbleibsel aus meiner Comic-Vergangenheit... Frage: Habt Ihr auch in Szenen bewusst improvisiert oder war das alles durchgeplant? Anfangs wurde jede Szene ziemlich genau durchgeplant. Mit der Zeit und vor allem mit der voranschreitenden Erfahrung kam dann zwischendurch immer etwas Improvisation dazu. Allerdings jetzt nicht in dem Rahmen, dass komplette Dialoge oder Handlungen improvisiert wurden. Das gab weder die Geschichte noch die Umsetzung her, bzw. hätte einfach nicht hineingepasst. Die allerersten Zeilen des Films, wenn der Coach seine Mannschaft zu-sammen brüllt, sind jedoch zum Beispiel durchgängig improvisiert. Frage: Welcher Prozess beim Filmemachen-Drehbuch, Drehen, Schauspielern, Schneidenmacht dir denn am meisten Spaß? Das kann ich so nicht sagen. Jeder irgendwie gleichermaßen. Gilt das als Antwort? Jeder Aspekt hat seine Kehrseiten: beim Schreiben doktert man manchmal zu viel und zu lange vor sich hin - von Schreib-Blockaden ganz zu Schweigen. Drehen kostet wahnsinnig viel Energie und Konzentration, als Schauspieler wartet man viel und wenn es dann zur Sache geht, muss man zu 200% da sein und beim Schneiden ist es ähnlich wie beim Schreiben,

13 -11 - nur sieht man dazu kaum Tageslicht. Alles in allem ist Filmemachen dennoch ein großartiger Prozess: man bringt seine Vision zu Papier, teilt sie mit und gewinnt andere Filmschaffende hinzu, durchlebt magische Momente und puzzelt sie am Ende zu einem fertigen Film, zu einer fertigen Geschichte zusammen. Wenn man dann im Kinosaal sitzt und die Reaktionen des Publikums mitbekommt, kriegt man Gänsehaut und weiß: all die Arbeit hat sich gelohnt! Frage: Noch mal zum Schnitt. Wie sehr hast Du schon beim Drehen den Schnitt vor Augen? Oder drehst Du eine Szene so, dass Du noch die maximale Freiheit im Schnitt hast? Meistens schneide ich bereits schon während ich das Storyboard zeichne. Das ist für mich ein wichtiger Prozess um die Bilder aus meinem Kopf ein bisschen mehr zu sortieren und um zu überprüfen, ob die Szene so visuell funktioniert. Allerdings versuche ich beim Drehen mir immer noch Freiheiten für den Schnitt zu lassen, bzw. weiche ich auch gelegentlich von meinem Plan ab, wenn sich etwas spontan am Set anders entwickelt. Das ist ja eines der Vorteile des digitalen Filmmaterials: man kann die Kamera einfach laufen lassen. Manchmal verflucht man aber auch genau das später im Schnitt, z.b. wegen zu viel unnötigem Material. Ich fände es daher sehr spannend, mal analog zu drehen. Frage: Hast Du eigentlich noch vor, auf eine Filmschule zu gehen oder ist das jetzt gar nicht mehr möglich? Ob das noch möglich ist, liegt vermutlich in den Händen der Aufnahmegremien der jeweiligen Filmschulen, vorausgesetzt, ich bewerbe mich dort. Ob ich das in Zukunft noch einmal versuchen werde, hängt stark davon ab, wie es jetzt weitergeht. Ich habe erst mal vor, meinen Weg weiter zu gehen und zu schauen, wie weit ich damit komme. Der nächste Langfilm ist bereits in meinem Kopf... Frage: Was sind deine nächsten Projekte? Zunächst haben wir vor kurzem einen neuen Kurzfilm von etwa 27 Minuten fertig gestellt - "DOT". Es haben viele von For No Eyes Only wieder mitgewirkt und wir haben erneut viel Unterstützung bekommen. Unsere Freunde, Familien und Fans zeigen sich so z.b. via Crowd-Funding für einen Großteil des Budgets verantwortlich. Der Film wird jetzt zu Festivals eingereicht, auf deren Antwort wir sehr gespannt sind. Doch der nächste Schritt ist nun definitiv ein neuer Langfilm. Ich arbeite mit zwei Co-Autoren momentan an zwei Stoffen und im Winter wollen wir dann versuchen, Produktionsfirmen, Förderer und auch Sender zu finden. Über den Inhalt dieser Filme etwas zu verraten, wäre jetzt noch zu früh...

14 -1 2- Kontakt Zorro Film GmbH Geschäftsführer: Werner Fuchs Astallerstr München Tel

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